Irgandia - Welt des Friedens

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    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Thok - 11.11.2006, 22:09

    Irgandia - Welt des Friedens
    OOC: Hallo! Das erste Mal, dass ich hier poste. Viellecht finden sich ja einige fleißige Mitschreiber *grins* Aber hier erstmal die Grundgeschichte:

    Irgandia - Welt des Friedens

    Irgandia ist eine große Insel. Hier herrscht unterschiedliches Klima und es gibt völlig verschiedene Vegetationszonen. Da wäre als Erstes der eisige Norden. Dieses Gebiet, wo es stets schneit, ist von gigantischen Bergen umschlossen; Berge, die so hoch sind, dass sie sogar die Wolkendecke durchbrechen. Es gibt nur einen Pass in das Innere der Welt, jedoch meiden viele diesen, da es oft vorkommt, dass Gesteinsbrocken oder Lawinen in den engen Gebirgspass stürzen. Hier im Norden leben die Zwerge.
    Im Innern der Insel befindet sich eine weite Sandwüste. Hier wagen sich nur wenige hin, da es hier weder Wasserquellen noch Pflanzen gibt. Auf Straßen oder Städte braucht man hier auch nicht zu hoffen. Dennoch gibt es ein Volk, die Dearoth, die sich hier niedergelassen haben und sich den extremen Lebensbedingungen angepasst haben.
    Im Osten des Landes ist ein Hochplateau. Dieses weist eine üppige Vegetation auf; alles grünt hier. Auf diesem Plateau leben die naturverbundenen Oriwath.
    Im Westen des Landes befindet sich ein dichter Wald. Dieser wird "Düsterwald" genannt, da es hier stets neblig und bewölkt ist. Die Baumkronen sind so ineinander verstrickt, dass kein Sonnenstrahl auf den mossbewachsenen Waldboden durchdringen kann. Hier leben zwei Völker: die strenggläubigen Elfas und die rebellischen Arig.
    Im Süden des Landes ist ein sumpfiges Gebiet. Hier leben Wildtiere aller Art, die jeden Wanderer angreifen. Daher haben die Menschen Begleitschutztrupps bereitgestellt, die an den Eingängen des Sumpflandes die Wanderer zur nächsten Stadt begleiten sollen. Das Sumpfland ist das einzige Gebiet, in denen Menschen hausen.

    Die Völker

    Menschen: Die Menschen sind ein junges Volk. Sie sind wissensdurstig, neugierig und intelligent. Die Menschen sind im Durchschnitt 1, 75 Schritt hoch. In den anderen äußeren Merkmalen wie Augen-, Haut- und Haarfarbe variieren sehr stark, je nachdem, wo der jeweilige Mensch aufwuchs. Die Menschen warn anfangs ein Nomadenvolk, doch nach zweihundert Jahren gründeten sie das Königreich Torwongar, nach ihrem damaligen Anführer Torwon, im Sumpfland. Heute sind die Menschen ein recht friedliches Volk und geborene Diplomaten.

    Zwerge: Die Zwerge sind ungefähr 1,20 Schritt hoch und sind nicht selten von rundlicher Statur. Sie sind, so meint man, das älteste Volk auf Irgandia. Die stolzen Zwerge haben lange Bärte und langes Haar, tiefbraune Augen und große Nasen. Früher waren sie einfache Bergarbeiter, doch unter der Führung von König Brom Silberaxt gründeten sie einen neuen Staat. Sie nutzten ihre Kenntnisse über Erze und Eisenwaren aller Art, um sich große Festungen inmitten der Berge zu bauen. Heute sind die Zwerge ein stolzes, aber einsames Volk, da nur wenige sich ins Landesinnere wagen.

    Dearoth: Die Dearoth sind ein nomadischer Volk, die sich den extremen Lebensbedingungen der Wüste angepasst haben. Sie sind rund 2 Schritt groß und ihre Hautfarbe ist schwarz. Ihre Schädel sind meist kahlrasiert und ihr Körper ist je nach Alter mit rituellen Zeichen bemalt - ein Zeichen ihres Glaubens. Die Dearoth haben keinen Anführer; dennoch halten sie zusammen. Jedoch sind sie anderen Völkern sehr misstrauisch.

    Oriwath: Die Oriwath sind sehr naturverbunden. Sie sind rund 2, 15 Schritt groß und ähneln großen Vögeln. Große Flügel wachsen an ihrem Rücken, die gleichzeitg ihre Arme sind. Jedoch können die Oriwath nicht lang fliegen. Sie sind ein altes, misstrauisches Volk. Die Oriwath haben eine große Stadt, Kordel, wo sie im Einklang mit der Natur leben. Der Anführer der Oriwath ist Srean, ein alter Druide des Vogelvolkes.

    Elfas: Die Elfas sind ein sagenumwobenes Volk. Man weiß wenig über sie. Sie sind ungefähr 2, 25 hoch und haben weißes Haar. Man sagt, sie haben eine eigene, individuelle Religion und zahlreiche Götter. Nur wenige haben je einen Elfas zu Gesicht bekommen. Die Elfas haben sich in ihrer Waldfestung Inossas verschanzt und leben dort seit Jahrtausenden einsam und verlassen. Sie leben mit der Natur und meiden die anderen Völker, die, in ihren Augen, ungläubig sind. Die Anführerin der Elfas ist Illorelle, eine junge Priesterin, die konservativ lebt und so den Kontakt zu anderen Völkern verhindert. Die Elfas sin im ständigen Krieg mit den Arig.

    Arig: Die Arig sind eigentlich Elfas. Nur halten sie nichts von den Lebensweisen ihrer Brüder. Jahrhunderte lang lebten die Arig in den Wurzeln Inossas und hielten ihre Ansichten geheim. Dann, eines Tages, kam Arigos, ein charismatischer Elfas, der den Aufstand der Arig leitete. Ironischerweise war Arigos der Bruder von Illorelle, der Anführerrin der Elfas. In einem erbitterten Endkampf konnten die Elfas die Arig jedoch aus ihrer Stadt vertreiben. Seit dem leben die Arig in den Waldrändern. Sie pflegen den friedlichen Kontakt zu anderen Völkern, in der Hoffnung Verbündete im endlosen Kampf gegen ihre Brüder und Schwestern zu gewinnen.



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Thok - 11.11.2006, 22:33


    Götter und Glauben

    Ionassisch - Glaube der Elfas

    Der Glaube der Elfas, Inasisch ist schwer zu beschreiben. Es gibt zahlreiche Götter, die, je nach Anlass, angebetet werden. Einige Götter sind:
    - Ionass - Gott des Lebens, der Erschaffer der Welt, Bruder des Saronis
    - Saronis - Gott der Todes, der Erschaffer de Unterwelt, Bruder des Ionass
    - Lysandis - Göttin der Fruchtbarkeit und des Lebens
    - Prysani - Göttin der Hoffnung und des Glücks
    - Toroniss - Gott der Wälder und der Pflanzen
    - Esiran - Gott des Krieges
    - Kysara - Göttin der Elemente und des Wetters

    Dearothian - Glaube der Dearoth

    Die Dearoth glauben an den Wüstengott Dearoth. Dieser soll das Volk der Dearoth erschaffen haben und sie in der Wüste überlebensfähig gemacht haben. So beten sie ihren Gott an, um ihm zu danken und ihm zu huldigen. Die Dearoth lehnen alle anderen Religionen konsequent ab.

    Torwanisch - Glaube der Menschen

    Die Menschen glauben an den Gott Torwan. Jedoch haben sie sich ihre Religion selbst erfunden. Der König der Menschen, Torwon hat sie ins Leben gerufen und hat inzwischen viele Anhänger gefunden. Dennoch gibt es Zweifler, die der selbsternannten Religion nicht trauen...

    Kromagon - Glaube der Zwerge

    Die Zwerge glauben ebenfalls an nur einen Gott, nämlich Gorvan, den Gott des Eises. Gorvan ist, in den Augen der Zwerge, ein typischer Zwergengott. Er ist kämpferisch, abenteuerlustig und versteht sich aufs Schmieden. Die Zwerge errichteten einen großen Tempel in iher Hauptstadt Hugoz, um dem Gott zu huldigen.

    Natus - Glaube der Oriwath

    Die Oriwath haben keien Religion, sondern glauben an die Natur und das Schicksal. Jedoch glauben sie nicht, dass es ein höheres Wesen gibt, das alles vorausbestimmt. Für sie ist und bleibt die Natur die Krone allen Lebens.

    Die Arig haben keinen Glauben. Sie glauben lediglich an ihre eigenen Taten und halten sich an ihr Wissen.


    OOC: Morgen geht's weiter mit der Zeitrechnung und Geschichte der Welt Irgandia! *lächel*



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Thok - 12.11.2006, 14:10


    Zeitrechnung nach Rysandar Fhurag

    Rysandar Fhurag, ein intelligenter Mathematiker der Menschen, erfand den Fhuragischen Kalender. Dieser enthält Monate, Tage, aber auch die Zeitrechnung der Welt.
    Zuerst mal die Zeitrechnung Irgandias:

    6500 Sonnenwenden vor Fhurag - Erschaffung der Welt durch die Titanen. Diese seien riesige Wesen, die gigantische Erdteile herangetragan hatten, um sich ihre eigene Welt zu schaffen.

    6250 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Titanen hatten ihre Welt erschaffen; und nannten sie Irgandia, nach ihrem Anführer Irgan. Sie schufen fünf Erdteile, einen für jeden Lord der Titanen. Im Norden gründeten sie Taerogh, im Osten Oriw, im Westen Reccarh, im Süden Suifas und im Innern der Welt die gigantische Sandwüste Derjial.

    6000 Sonnenwenden vor Fhurag - Die fünf Lords der Titanen wollten ihre eigenen Ländereien erweitern und erklärten ihren Brüdern den Krieg; die einst so gut organisierte Gemeinschaft der Titanen war zerrüttet.

    5500 Sonnenwenden vor Fhurag - Der Krieg der Titanen ging nach 500 Sonnenwenden zu Ende. Als Sieger ging Derjial, der Lord der Wüste heraus. Er erweiterte seine Wüste um weite Teile im Norden, Osten, Westen und Süden. Darauf erschuf Taerogh, Lord des Nordens ein riesiges Gebirge und nur einen winzigen, gefährlichen Gebirgspass, den Pass des Eises. Dort verschanzten er und seine Brüder sich und hatten nie wieder einen Krieg zu fürchten. Die anderen Fürsten fielen und ihr Land wucherte über, zumindest im Westen des Waldes und im Süden des Sumpfes. Der Osten blieb erstaunlicherweise in seiner Natur unberührt, Jahrtausende lang.

    4000 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Titanen der Wüste starben aus, die Natur hatte sich gegen sie gerichtet. Ihre gigantische Sandstadt Lihrrag wurde von riesigen anddünen vergraben, dasselbe Schicksal ereignete sich über die Titanen. Im Norden, wo sich die Titanen Taeroghs niedergelasen hatten, geschah nichts. Die Titanen erfuhren nichts von dem Schicksal ihrer einstigen Brüder.

    3650 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Titanen des Nordens veränderten mit der Zeit ihre Gestalt, sie wurden vor allem kleiner. Ihre unbändige Stärke behielten sie aber. Auch wuchsen ihnen regelrechte Mähnen auf dem Kopf und im Gesicht. Die Zwerge waren erschaffen.

    3000 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Elfas entstanden. Man sagt, sie seien aus den Bäumen der Wälder geschnitzt. Sie haben weißes Haar und blasse Haut, Geschöpfe des Nebels. Anfangs waren sie unorganisiert.

    2750 Sonnenwenden vor Fhurag - Die neuen Elfas gründeten eine Religion und damit auch einen Staat. Ihr erster Anführer Elfas Nebelkind gab dem neuen Volk seinen Namen und ließ vorallem große Tempel zu Ehren der Götter errichten.

    2000 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Dearoth erschiene auf der Welt. Man sagt, sie seien die Nachfahren der damaligen Titanen, die nach ihrem Untegrang im Erdreich wieder auferstanden sind. Ihre Hautfarbe ist danach schwarz und sie bemalen sich mit rituellen Zeichen. Sie haben keinen Staat, sie ziehen umher, man sagt, um einen Titanen der Wüste zu finden.

    1350 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Oriwath tauchten auf. Wie sie entstanden sind weiß niemand. Man meint, sie seien aus den örtlichen Vögeln des Hochplateaus entstanden. Die Oriwath gründeten Kordel, ihre einzige Stadt. Dort leben sie seitdem ohne Anführer. Den brauchen sie aber auch nicht, da sie stets friedlichleben und Konflikte meiden.

    1000 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Menschen tauchten auf. Man sagt, sie sseien eine Laune der Natur. Dennoch sind sie entschlossen, ihren Weg zu gehen. Die bedeundsten Forscher Irgandias sind Menschen, was dem jungen Volk den Fortbestand sichert. Der erste König der Menschen war Torwon, der sein Volk in den Sümpfen des Südens ansiedelte. Dort gründeten sie mehrere Stadtstaaten und die Hauptstadt Torwongar.

    650 Sonnenwenden vor Fhurag - Die Arig gründeten sich. Die Andersgläubigen Elfas zettelten einen fatalen Krieg an, in dem große Teile der Tempel vernichtet wurden. Der Krieg dauerte Jahrhundrt lang an. Der Anführer der Rebellen, Arig, kämpfte für Glaubensfreiheit.

    250 Sonnenwenden vor Furagh - Die Elfas konnten die Arig aus ihren Städten und Tempeln vertreiben. Seitdem leben die Arig in den Rändern des Waldes, auf der Suche nach Vebründeten, um ihre Brüder endlich zu besiegen. Obwohl ein Waffenstilstand zwischen den Elfas und den Arig herrscht, gibt es immer wieder kleine Konflikte zwischen ihnen.

    0 Sonnenwenden vor Furagh - Rysandar Furagh wurde geboren und erstellte die Zeitrechnung und den furaghischen Kalender.

    300 Sonnenwenden nach Furagh - Die Menschen verbündeten sich mit den Arig und sind im Begriff, die Elfas anzugreifen.

    450 Sonnenwenden nach Furagh - Die Dearoth haben den nördlichen Rand ihrer Wüste entdeckt. Sie waren sie fest entschlossen, den Pass des Eises zu durchqueren und so vielleicht einen Titanen zu finden.

    565 Sonnenwenden nach Furagh - Die Menschen sammelten ihre Streitkräfte am Waldrand des Ostens. Gemeinsam mit den Furagh drangen sie in den Nebelwald ein. Einige Propheten, Forscher und Philosophen der Menschen gründeten den Bund des Friedens, der jeden krieg enorm kritisiert udn sich für den Frieden einsetzt.

    700 Sonnenwenden nach Furagh - Die Dearoth starben zahlreich, als sie den Pass des Eises durchquerten. Aber einige schafften es und sind nun im Krieg mti den Zwergen. Viele Dearoth blieben jedoch in ihrer Heimat, da sie glauben, dass sich nur hier ein Titan befinden kann.

    850 Sonenwenden nach Furagh - Die Oriwath schlossen Frieden mit den Menschen. Außerdem tarten sei dem Bund des Friedens bei. Einige Menschen, vor allem die, die den krieg verachten, leben inzwischen in Kordel.

    1000 Sonnenwenden nach Furagh - Heute. - Die Menschen griffen die Elfas an. Die Dearoth führen weiterhin Krieg mit den Zwergen, werden wohl jedoch verlieren. Die Zwerge entschlossen sich, die Welt zu erkunden und den Pass des Eises zu durchqueren. Unter der Leitung des Jägers Brombar Eisbart zieht die Expedition derzeit durch die Wüste der Dearoth in Richtung Osten. DIe Dearoth, die in ihrer Heimat blieben, haben einen versteinetren Titanen gefunden. Diesen haben sie aufgestellt und gründeten ein Zeltdorf namens Derjial. Sie wollen einen neuen Staat grünen und beten jeden Tag den Titanen an.

    Kalender des Rysandar Furaghs

    Es gibt lediglich sechs Monate. Nach diesen Monaten ist die Sonnenwende und ein neues Jahr beginnt. Jeder Monat hat 65 Tage. Die Monate habenkeine Namen, sondern werden einfach als Erster, Zweiter, Dritter, Vierter, Fünfter und Sechster Monat bezeichnet.



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Thok - 13.11.2006, 15:54


    Wichtige Personen Irgandias

    Wichtige Personen der Elfas:
    - Elfas Nebelkind; Gründer des Volkes der Elfas, Gründer der elfasischen Religion
    - Syra Waldkrone; Erste Priesterin der elfasischen Götter, Hohepriesterin der Elfas
    - Relygan Fuchssohn; Oberster Kommandant der elfasischen Armee, Berater des Königs Elfas
    - Teryia Wurzelalt; Älteste der Elfas, "Die Allwissende"

    Wichtige Personen der Menschen:
    - Torwon Garan; Erster König der Menschen, Gründer von Torwongar
    - Earon Vannilmor; Derzeitiger Heerführer der Menschen; Oberster Kopf des Elfas-Krieges
    - Tarw Garan; Derzeitiger König der Menschen, Nachkomme des Torwon
    - Rysandar Fhurag; Bedeutender menschlicher Mathematiker, Erfinder des fhuragischen Kalenders
    - Alodas Vorgonar; Gründer des Bund des Friedens, Philosoph, Forscher

    Wichtige Personen der Zwerge:
    - Brom Silberaxt; Gründer des zwergischen Staates, Erster zwergischer König
    - Morog Bergsohn; Oberster Schmiedemeister Hugoz'
    - Morla Gorvantochter; Priesterin des Gorvan in der Hauptstadt Hugoz
    - Gremold Schneebär; Komandant des zwergischen Heeres
    - Brombar Eisbart; Anführer der Expedition jenseits des Eispasses

    Wichtige Personen der Arig:
    - Arig Jae'kahn; Anführer der Freiheitskrieges der Arig, Namensgeber der elfasischen Rebellen

    Wichtige Personen der Dearoth:
    - Silvius Sandsturm; Gründer des Dorfes Derjial zu Fuße des versteinerten Titanen
    - Dorghon Wüstenwind; Anführer der Armee der Dearoth, die den Eispass duchquerte und Krieg gegen die Zwerge führt

    Wichtige Personen der Oriwath:
    - Korh Windfeder; Gründer Kordels und erster Anführer der Oriwath
    - Kahsana Talwasser; Oberste Druidin der Oriwath
    - Kohran Windfeder; Derzeitiger Anführer der Oriwath

    OOC: Letztendlich ganz schön viel... *grins* Aber vielleicht wollen ja doch ein paar mitschreiben? Bitte mit Steckbrief, ich erstelle mir auch zwei *zwinker*



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Xycon - 13.11.2006, 21:16


    oos: Im Charakter ausdenken bin ich doch so schlecht. Aber ich werd mir mal was überlegen, klingt intressant.



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Thok - 14.11.2006, 07:59


    OOC: Cool! Ich schreib' hier mal meine beiden Steckbriefe:

    Name: Gremold Eisbart
    Rasse: Zwerg
    Beruf/Titel: Leiter der "zwergischen Expedition in die anderen Länder"
    Aussehen: Gremold Eisbart ist von kräftiger Statur. Sein von überwiegend Lachfalten durchzogenes Gesicht zeigt, dass der ältere Zwerg wohl ein freundlicher Geselle ist. Sein langer, schneeweißer Bart ist, genauso wie sein langes Haar, struppig. Gremold hat stahlgraue Augen. Meist trägt der Zwerg eine Lederrüstung von den besten Mammuts des Nordens. Außerdem hat er seine Axt auf dem Rücken geschnallt. An seinem Gürtel hängen allerlei Dinge: eine leere Karte, die es zu beschriften gibt, eine zwergische Pfeife und einen Tabakbeutel.
    Charakter: Ruhig, Freundlich
    Fähigkeiten: Gremold ist ein ausgezeichneter Stratege, sowie ein herausragender Kartograph mit gutem räumlichen Gedächtnis. Er versteht sich darauf, seinen Männern wieder neuen Mut zu geben. Er ist intelligent und geistig, trotz seines Alters, auf vollster Höhe. Dennoch ist er ein richtiger Zwerg und wird unfreundlich und unkonzentriert, wenn er keinen zwergischen Met bekommt.

    Name: Earon Vannilmor
    Rasse: Mensch
    Beruf/Titel: Heerführer der Menschen im Elfas Krieg
    Aussehen: Earon ist hoch gewachsen und von kräftiger Statur. Sein Gesicht wirkt brutal, da sich mehrer kleine und eine große Narbe quer durchs Gesicht ziehen. Er trägt stets seine schwere Bronzerüstung, als einzigster seines Heeres, wodurch er fast als Gott in seiner glänzenden Rüstung wirkt. Außerdem trägt er seinen gigantischen Zweihänder auf dem Rücken. Durch seine Bärenstärke trägt er dazu noch zwei Kurzschwerter am Gürtel, mit denen er genauso gut kämpfen kann wie mit seinem Zweihänder.
    Charakter: Aufbrausend, brutal, kämperisch
    Fähigkeiten: Earon ist durch seine jahrelange Erfahrung ein wilder Kämpfer. Er ist zwar ein guter Stratege, kämpft aber lieber an vorderster Front. Earon kan Einiges einstecken; und mindestens doppelt so viel austeilen. Viele betrachten ihn als besen Kämpfer der Menschen, Einige verachten ihnen wegen seiner Brutalität.



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Xycon - 17.11.2006, 21:13


    ooc: Okay, hat etwas gedauert, aber jetzt hab ich was. Nur obs zu zweit so prickelnd ist :)


    Name: Siêl Farulas
    Rasse: Elfas
    Beruf/Titel: Waldläufer
    Aussehen: Er sieht eigentlich aus wie ein typischer Elfas. Groß, schmal, langes weißes Haar. Seine Gesichtszüge sind etwas härter und seine Augen haben die Farbe eines alten Gletschers. Eine Rüstung trägt er keine, nur leichte, reinweiße Stoffkleidung, bewaffnet ist er mit zwei langen, schmalen, verzierten Klingen aus einem hellen Metall und einem einfachen Langbogen.
    Charakter: verschlossen, beherrscht
    Fähigkeiten: Er kann die Zeichen des Waldes deuten, also Fährtensuche, was man essen kann usw. Dazu ein ausgezeichneter Bogenschütze und Schwertkämpfer, nur mit anderen Lebewesen tritt er sehr ungern in Kontakt.



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Thok - 20.11.2006, 17:05


    OOC: Ach, vielleicht finden sich noch welche *sieht sich fragend um* ;-)

    Gremold hasste dieses Wetter. Es war staubtrocken und verdammt heiß! Nichts für einen Zwerg. Doch hier mussten sie wohl durch, ihr Entdeckergeist trieb sie voran. Die Expedition hatte schon den ein oder anderen Zwerg verloren, dennoch gingen sie unerschütterlich weiter.
    Inzwischen waren sie schon weit gekommen, doch immernoch blieb der Horizont gleich - ewig lange Sanddünen. Dahein herrschte Krieg. Die Wüstenbewohner von hier wollten ins Nordland vorstoßen, ziemlich töricht, wie Gremodl fand. Doch das war eine andere Frage. Was ihn derzeit beschäftigte war die Tatsache, dass ihm seine Vorräte ausgingen. Wöchentlich blieben mindestens drei Zwerge zurück und - was am Schlimmsten war - Gremolds Tabak war aufgebraucht! Und hier sah es nicht gerade so aus, als würde es irgendwo welchen geben.
    Hoffentlich würde die Expedition bald aus Zivilisation treffen, die Zwerge waren erschöpft, aufgeregt und vorallem unmotiviert! Sie brauchten ein Erfolgserlebnis...

    Earon Vannilor schaute langsam auf, als der Bote die Nachricht der Späher in sein Zelt brachte. Der Bote, ein junger Bursche, legte hm die Nachericht auf den Tisch und verschwand dann hastig.
    "Hm...", murmelte Earon, während er die Berichte durchging, "vier weitere Verluste - Täter: unbekannt. Verdammt!" Der menschliche Heerführer stand auf und schlug mit der Faust auf den Tisch. "Wie schaffen es diese verdammte Elfas meinebesten Männer und Kommandanten mitten in der Nacht ungesehen zu töten? Was geht in diesen verdamten Wald vor?!"
    "Die Elfas sind Meister der Täuschung", sagte Rilgard, der Berater des Heerführers und trat in das Hauptmannszelt. "Ich meine, diese Elfas mögen zwar eine hohe Kultur und Religion haben, aber dennoch wissen sie, wie man einen Feind von ihrem 'heiligen' Territorrium fernhält. Und genau das tun sie. Sie wollen uns verrückt machen, bis wir uns gegenseitig umbringen. Die Einzigsten, die es je geschafft haben, der elfasischen Taktit zu widerstehen sind die Arig. Deswegen haben wir uns mit ihnen verbündet. SPrecht doch mal mit unseren verbündeten, dazu sind sie schließlich da."
    "Pah! Die Arig sind genau so verdorben wie diese Elfas! Keine Sekunde werdeich auf sie hören! Und ich verbiete Euch mir weiter Eure Vorstellungen darzulegen! Was Ihr denkt, ist mir völlig egal, ist das klar?"
    "Sehr wohl", meinte Rilgard und verbeugte sich, bevor er das Zelt verließ. Earon las indessen schon wieder die Berichte der Späher.



    Re: Irgandia - Welt des Friedens

    Xycon - 20.11.2006, 17:53


    Ein Bogen spannte sich und seine Sehne knarrte ein wenig. Da muss ich heute noch dran denken, Sehne reparieren. Ein Arig hätte das gehört. Ein Elfas hockte in einem Baum und betrachtete das Lager der Menschen. Tiefer im Wald hatte er schon vier von ihnen getötet, sie hatten seine Ruhe gestört. Nun würde er sie einen nach dem anderen töten um seine Ruhe wiederzuerlangen. Wen nehm ich denn? Er suchte sich einen einzelnen Soldaten an einem Feuer aus und zielte. Er zog die Sehne noch etwas fester an und ließ sie dann plötzlich los. Der Pfeil flog gerade durch das Lager und durchschlug das Kettenhemd des Menschen. Mit einem Pfeil im Rücken fiel er in das Feuer vor ihm um seine Kleidung schlug schnell Flammen. Zufrieden betrachtete er den plötzlichen Aufruhr und die verstörte Blicke in die Bäume. Man erkannte ihn leicht in seiner weißen Stoffkleidung, doch störte ihn das wenig, Menschen waren zu langsam und zu ungeschickt um ihm über die Bäume zu folgen.
    Einer zeigte in seine Richtung und begann zu schreien. Alle griffen zu Bögen und Armbrüsten. Der Elfas drehte sich um und verschwand zwischen den Ästen.



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