Witz

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Witz"

    Re: Witz

    Anonymous - 07.11.2006, 10:23

    Witz
    Der kleine Peter kommt bedrückt durch die Haustür: "Blöde Grammatik!", flucht er, "wer brauch denn sowas?"
    Da kommt sein Vater und nimmt ihn in den Arm: "Wo liegt denn dein Problem?"
    "Ich versteh einfach nicht, wofür ich den ganzen Kram noch brauchen kann. Prädikat, Subjekt, Objekt, Präpo...irgendwas!"
    "Setz dich mal", sagt der Vater. "Stell dir mal diesen Satz vor: ,Peter sitzt auf dem Elefanten` - Was hat der für eine logische Form?"
    Beide zusammen analysieren den Satz.
    "Na toll!", meint Peter als sie fertig sind, "und das soll nützlich sein?"
    "In der Tat!", ruft sein Vater aus: "Denn in diesem Fall würde es das letzte Mal sein, wenn du das Objekt mit dem Subjekt vertauschst."



    Re: Witz

    jochen - 07.11.2006, 10:58


    *hüstel*

    an der Stelle: hast du mal wieder den Teil auf meiner HP angeguggt, wo deine Cinema-Bilder stehen? ist interessant das mal nach 1-2 Jahren wieder anzuschauen ...



    Re: Witz

    Anonymous - 07.11.2006, 11:12


    *guck

    ja cinema... leider kein "durchhaltevermögen" um etwas anständiges zu erstellen :<
    würde gerne mehr machen... leider ist mir bewusst, dass es eh nix wird oO



    Re: Witz

    jochen - 26.11.2006, 23:31

    DDR-Witze
    Jeder kennt die sieben Weltwunder. Es gibt aber auch die sieben Wunder der DDR:
    In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit.
    Obwohl es keine Arbeitslosigkeit gab, hat nur die Hälfte der Leute gearbeitet.Obwohl nur die Hälfte der Leute gearbeitet hat, wurde das Plansoll immer übererfüllt.Obwohl das Plansoll immer übererfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen.Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle zufrieden.Obwohl alle zufrieden waren, gab es reichlich Demonstrationen.Obwohl es reichlich Demonstrationen gab, wurde die Regierung immer mit 99% wiedergewählt.


    Und was ist der Unterschied zwischen Marx und Murks?
    Marx ist die Theorie!



    Re: Witz

    Anonymous - 28.11.2006, 09:11


    loooool,

    wo hastn den aufgegabelt? =D
    so nach dem motto - es ist viel passiert, aber geaendert hat sich nichts...

    greetz matze



    Re: Witz

    Apparatschik - 28.11.2006, 20:07


    > F: Du, Papa, Warum mussten wir den Irak angreifen?
    > A: Weil sie Massenvernichtungswaffen hatten.
    >
    > F: Aber die Inspektoren haben keine Massenvernichtungswaffen gefunden.
    > A: Weil die Iraker sie versteckt haben.
    >
    > F: Und deshalb haben wir den Irak erobert?
    > A: Ja. Eroberungen funktionieren immer besser als Inspektionen.
    >
    > F: Aber nachdem wir ihn erobert hatten, haben wir immer noch keine
    > Massenvernichtungswaffen gefunden, oder?
    > A: Weil die Waffen so gut versteckt sind. Mach Dir keine Sorgen, wir werden
    > etwas finden, vermutlich kurz vor den Wahlen in 2004.
    >
    > F: Warum wollte der Irak die ganzen Massenvernichtungswaffen haben?
    > A: Um sie im Krieg zu benutzen, Dummerchen.
    >
    > F: Ich bin verwirrt. Wenn sie all diese Waffen hatten, die sie im Krieg
    > benutzen wollten, warum haben sie die Waffen nicht benutzt, als wir mit
    > ihnen Krieg hatten?
    > A: Nun, offensichtlich wollten sie nicht, dass irgendjemand weiß, dass sie
    > diese Waffen haben und so entschlossen sie sich, lieber zu tausenden zu
    > sterben als sich zu verteidigen.
    >
    > F: Das macht keinen Sinn. Warum sollten sie sich entschließen zu sterben
    > wenn sie doch all diese großen Waffen hatten, mit denen sie sich hätten
    > wehren können?
    > A: Es ist eine andere Kultur. Es muss keinen Sinn machen.
    >
    > F: Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich glaube nicht, dass sie
    > irgendwelche von den Waffen hatten, von denen unsere Regierung sagte, dass
    > sie sie hatten.
    > A: Naja, weißt Du, es ist nicht wichtig, ob sie die Waffen hatten. Wir
    > hatten einen anderen guten Grund, sie anzugreifen.
    >
    > F: Und was war das?
    > A: Selbst wenn der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte, war Saddam
    > Hussein ein böser Diktator, was auch ein guter Grund ist, ein anderes Land
    > anzugreifen.
    >
    > F: Warum? Was tut ein böser Diktator, dass es richtig ist, sein Land
    > anzugreifen?
    > A: Naja, unter anderem hat er sein eigenes Volk gefoltert.
    >
    > F: So wie sie es in China machen?
    > A: Vergleich China nicht mit dem Irak. China ist ein guter wirtschaftlicher
    > Konkurrent, wo Millionen von Leuten zu Sklavenlöhnen in Sweatshops arbeiten,
    > um US-Firmen reicher zu machen.
    >
    > F: Wenn also ein Land seine Leute zum Gewinn amerikanischer Firmen ausbeutet
    > ist es ein gutes Land, auch wenn es sein Volk foltert?
    > A: Richtig.
    >
    > F: Warum wurden die Leute im Irak gefoltert?
    > A: Größtenteils für politische Verbrechen, wie die Regierung zu kritisieren.
    > Leute, die im Irak die Regierung kritisiert haben, wurden ins Gefängnis
    > gesteckt und gefoltert.
    >
    > F: Ist das nicht genau das, was in China passiert?
    > A: Ich hab's Dir doch gesagt, China ist etwas anderes.
    >
    > F: Was ist der Unterschied zwischen China und dem Irak?
    > A: Naja, unter anderem wurde der Irak von der Baath-Partei beherrscht,
    > wogegen China kommunistisch ist.
    >
    > F: Hast Du mir nicht mal gesagt, dass Kommunisten böse sind?
    > A: Nein, nur kubanische Kommunisten sind böse.
    >
    > F: Wie sind die kubanischen Kommunisten böse?
    > A: Naja, unter anderem werden Leute, die die kubanische Regierung
    > kritisieren, ins Gefängnis gesteckt und gefoltert.
    >
    > F: Wie im Irak?
    > A: Genau.
    >
    > F: Und wie auch in China?
    > A: Wie ich schon sagte: China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent,
    > Kuba andererseits ist das nicht.
    >
    > F: Wie kommt es, dass Kuba kein guter wirtschaftlicher Konkurrent ist?
    > A: Naja, weißt Du, damals in den 60er erließ unsere Regierung einige
    > Gesetze, die es für Amerikaner illegal machten, mit Kuba Handel zu treiben
    > oder Geschäfte zu machen bis sie keine Kommunisten mehr sind und
    > Kapitalisten wie wir sind.
    >
    > F: Aber wenn wir diese Gesetze loswerden würden, Handel mit Kuba treiben
    > würden und Geschäfte mit ihnen machen würden, würde das den Kubanernnicht
    > helfen, Kapitalisten zu werden?
    > A: Sei kein Besserwisser.
    >
    > F: Ich dachte nicht, dass ich einer bin.
    > A: Naja, egal, sie haben auch keine Religionsfreiheit auf Kuba.
    >
    > F: So wie in China mit der Falun-Gong-Bewegung?
    > A: Ich hab Dir schon mal gesagt: hör auf, schlecht über China zu reden. Auf
    > jeden Fall ist Saddam Hussein durch einen Militärputsch an die Macht
    > gekommen, er ist also sowieso gar kein rechtmäßiger Führer.
    >
    > F. Was ist ein Militärputsch?
    > A: Das ist, wenn ein Militärgeneral die Regierungsgewalt eines Landes mit
    > Gewalt übernimmt, statt mit Wahlen, wie wir es in den USA machen.
    >
    > F: Ist nicht der Führer von Pakistan durch einen Militärputsch an die Macht
    > gekommen?
    > A: Du meinst General Pervez Musharraf? Äh, ja, ist er, aber Pakistan ist
    > unser Freund.
    >
    > F: Warum ist Pakistan unser Freund wenn sein Führer nicht rechtmäßig ist?
    > A: Ich habe nie gesagt, dass Pervez Musharraf nicht rechtmäßig ist.
    >
    > F: Hast Du nicht gesagt, dass ein Militärgeneral, der an die Macht kommt,
    > indem er die rechtmäßige Regierung eines Landes mit Gewalt umstößt, ein
    > nicht rechtmäßiger Führer ist?
    > A: Nur Saddam Hussein. Pervez Musharraf ist unser Freund weil er uns
    > geholfen hat, Afghanistan anzugreifen.
    >
    > F: Warum haben wir Afghanistan angegriffen?
    > A: Wegen dem, was sie uns am 11. September angetan haben.
    >
    > F: Was hat Afghanistan uns am 11. September angetan?
    > A: Nun, am 11. September haben 19 Männer - fünfzehn von ihnen aus
    > Saudi-Arabien - vier unserer Flugzeuge entführt uns sie in Gebäude in New
    > York und Washington geflogen und dabei 4.000 Menschen getötet.
    >
    > F: Und was hat Afghanistan dabei gemacht?
    > A: In Afghanistan wurden diese bösen Menschen trainiert, unter der
    > unterdrückenden Macht der Taliban.
    >
    > F: Sind die Taliban nicht diese bösen radikalen Islamisten, die Menschen
    > Hände und Köpfe abgehackt haben?
    > A: Ja, genau die. Nicht nur, dass sie Menschen Hände und Köpfe abgehackt
    > haben, sie haben auch Frauen unterdrückt.
    >
    > F: Hat die Bush-Regierung den Taliban im Mai 2001 nicht 43 Millionen
    > US-Dollar gegeben?
    > A: Ja, aber das war eine Belohnung, weil sie so erfolgreich gegen die Drogen
    > vorgegangen waren.
    >
    > F: Gegen die Drogen vorgegangen?
    > A: Ja, die Taliban waren sehr hilfreich, die Opiumproduktion zu stoppen.
    >
    > F: Wie haben sie das so gut hinbekommen?
    > A: Ganz einfach. Wenn Leute dabei erwischt wurden, Opium anzubauen, haben
    > die Taliban ihnen ihre Hände und ihren Kopf abgehackt.
    >
    > F: Wenn sie Taliban Menschen die Hände und den Kopf abgehackt haben, weil
    > sie Pflanzen angebaut haben war das also in Ordnung, aber nicht, wenn sie
    > den Leuten aus anderen Gründen die Hände und den Kopf abgehackt haben?
    > A: Genau. Es ist für uns in Ordnung, wenn radikale islamistische
    > Fundamentalisten Leuten die Hände abhacken weil sie Pflanzen angebaut haben,
    > aber es ist böse, wenn sie den Leuten die Hände abhacken, weil sie Brot
    > gestohlen haben.
    >
    > F: Hacken sie den Leuten in Saudi-Arabien nicht auch die Hände und die Köpfe
    > ab?
    > A: Das ist was anderes. Afghanistan wurde von einem tyrannischen Patriarchat
    > regiert, das Frauen unterdrückt hat und sie gezwungen hat, in der
    > Öffentlichkeit Burkas zu tragen, mit Steinigung als Strafe für die Frauen,
    > falls sie nicht gehorchten.
    >
    > F: Müssen saudische Frauen in der Öffentlichkeit nicht auch Burkas tragen?
    > A: Nein, saudische Frauen tragen nur eine traditionelle islamische
    > Körperbedeckung.
    >
    > F: Was ist der Unterschied?
    > A: Die traditionelle islamische Körperbedeckung, wie sie von saudischen
    > Frauen getragen wird, ist ein züchtiges und doch elegantes Kleidungsstück,
    > das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt.
    > Die Burka, auf der anderen Seite, ist ein böses Werkzeug der patriarchalen
    > Unterdrückung, das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den
    > Fingern bedeckt.
    >
    > F: Das hört sich wie die gleiche Sache mit verschiedenen Namen an.
    > A: Naja, Du kannst Saudi-Arabien nicht mit Afghanistan vergleichen. Die
    > Saudis sind unsere Freunde.
    >
    > F: Aber, ich dachte, 15 der 19 Flugzeugentführer vom 11. September kamen aus
    > Saudi-Arabien.
    > A: Ja, aber sie haben in Afghanistan trainiert.
    >
    > F: Wer hat sie trainiert?
    > A: Ein sehr böser Mann mit dem Namen Osama bin Laden.
    >
    > F: War er aus Afghanistan?
    > A: Äh, nein, er kommt auch aus Saudi-Arabien. Aber er ist ein böser, ein
    > sehr böser Mann.
    >
    > F: Ich glaube, ich erinnere mich, dass er mal unser Freund war.
    > A: Nur als wir ihm und seinen Mujaheddeen in den 80er geholfen haben, die
    > sowjetische Invasion in Afghanistan zurückzuschlagen.
    >
    > F: Wer waren die Sowjets? War das das böse kommunistische Imperium, von dem
    > Ronald Reagan gesprochen hat?
    > A: Es gibt keine Sowjets mehr. Die Sowjetunion hat sich 1990 oder so
    > aufgelöst und jetzt haben sie Wahlen und Kapitalismus wie wir. Wir nennen
    > sie jetzt Russen.
    >
    > F: Die Sowjets - ich meine die Russen - sind jetzt also unsere Freunde?
    > A: Naja, nicht wirklich. Weißt Du, sie waren viele Jahre unsere Freunde,
    > nachdem sie aufgehört hatte, Sowjets zu sein, aber dann entschieden sie
    > sich, unseren Angriff auf den Irak nicht zu unterstützen und jetzt sind wir
    > wütend auf sie. Wir sind auch wütend auf die Franzosen und die Deutschen
    > weil sie uns auch nicht geholfen haben.
    >
    > F: Die Franzosen und die Deutschen sind also auch böse?
    > A: Nicht wirklich böse, aber schlecht genug, dass wir "French fries" und
    > "French Toast" in "Freedom Fries" und "Freedom Toast" umbenennen mussten.
    >
    > F: Benennen wir immer Lebensmittel um, wenn ein Land nicht tut, was wir von
    > ihm wollen?
    > A: Nein, das machen wir nur bei unseren Freunden. Unsere Feinde greifen wir
    > an.
    >
    > F: Aber war der Irak nicht in den 80er unser Freund?
    > A: Naja, schon, eine Zeit lang.
    >
    > F: War Saddam Hussein damals schon Führer des Iraks?
    > A: Ja, aber zu der Zeit hat er gegen den Iran gekämpft, was ihn zeitweise zu
    > unserem Freund gemacht hat.
    >
    > F: Wieso hat ihn das zu unserem Freund gemacht?
    > A: Weil zu der Zeit der Iran unser Feind war.
    >
    > F: Hat er zu der Zeit nicht die Kurden vergast?
    > A: Ja, aber da er zu der Zeit gegen den Iran gekämpft hat, haben wir
    > weggeschaut, um ihm zu zeigen, dass wir sein Freund sind.
    >
    > F: Also wird jeder, der gegen unsere Feinde kämpft, automatisch unser
    > Freund?
    > A: Größtenteils, ja.
    >
    > F: Und jeder, der gegen unsere Freunde kämpft wird automatisch unser Feind?
    > A: Manchmal stimmt das auch. Wenn amerikanische Firmen aber daran verdienen
    > können, beide Seiten mit Waffen zu beliefern, umso besser.
    >
    > F: Warum?
    > A: Weil Krieg gut für die Wirtschaft ist, was bedeutet, dass Krieg gut für
    > Amerika ist. Und da Gott auf der Seite Amerikas ist, ist jeder Kriegsgegner
    > ein unamerikanischer Kommunist. Verstehst Du jetzt, warum wir den Irak
    > angegriffen haben?
    >
    > F: Ich glaube. Wir haben sie angegriffen, weil Gott wollte, das wir es tun,
    > richtig?
    > A: Ja.
    >
    > F: Aber woher wussten wir, dass Gott will, dass wir den Irak angreifen?
    > A: Nun, weißt Du, Gott spricht direkt zu George W. Bush und sagt ihm, was er
    > tun soll.
    >
    > F: Im Endeffekt sagst Du also, dass wir den Irak angegriffen haben, weil
    > George W. Bush Stimmen hört?
    > A: Ja! Endlich hast Du verstanden, wie die Welt funktioniert. Jetzt mach
    > Deine Augen zu, mach's Dir bequem und schlaf. Gute Nacht.
    >
    > F: Gute Nacht, Papa.



    Re: Witz

    jochen - 29.11.2006, 00:22


    Matze: hab ich am samstag im buch: die Besten DDR-Witze gelesen, da standen haufenweise sowas drin.

    Weshalb hattest du mich btw samstags angeklingelt, hatte mein handy nämlich net mit.

    War auch nich aufn Klassentreffen Freitag gewesen



    Re: Witz

    Apparatschik - 03.12.2006, 13:10


    Wie viele Forenmitglieder braucht man zum Wechseln einer Glühbirne?

    Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie ausgewechselt wurde.

    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.

    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen

    3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht

    5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist

    3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte

    1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat

    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen

    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen

    25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren

    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.

    6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.

    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.

    32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.

    36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts
    taugen

    12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.

    5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen

    3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.

    4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil

    2 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen

    6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren

    2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser

    11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.

    4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln

    13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen

    3 die diese Aufforderung völlig ignorieren

    19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann

    7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten

    3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz “Oh, du warst schneller”

    2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben

    22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz “Volle Zustimmung!”

    7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen

    8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.

    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.

    9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde

    einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen

    3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann

    5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben

    2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei

    8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen

    2 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht

    7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das “Niveau jetzt zu niedrig” sei

    3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen

    und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne losgeht



    Re: Witz

    jochen - 03.12.2006, 17:22


    marc schreib doch mal nicht immer so ellenlange beiträge :)

    und danke von oli für dein statement bei den youtube comments :)



    Re: Witz

    Anonymous - 04.12.2006, 10:35


    hehe schau dir das an Jochen,




    Re: Witz

    david - 06.12.2006, 03:38

    gibt es den weihnachtsmann?
    Gibt es den Weihnachtsmann ?

    1. Keine bekannte spezielle Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus. (Die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.)

    2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. Da aber der Weihnachtsmann (anscheinend) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl - das sind 378 Millionen Menschen (lt. Volkszählungsbüro). Bei der durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

    3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.
    Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 0,0012 Sekunden Zeit, um auf einem Dach zu landen, den Schornstein herunterzufallen, die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum zu verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens zu vertilgen, den Schornstein wieder raufzuklettern und zum nächsten Haus zu fliegen.
    Angenommen, dass alle diese 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir alle wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage könnten wir dies akzeptieren), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für jene Dinge, die jeder von uns (mindestens) einmal am Tag erledigen muss, zuzüglich Essen usw.
    Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000 fachen Schallgeschwindigkeit.
    4. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht mitgerechnet der Weihnachtsmann selbst, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
    Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache des normalen Gewichtes ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder gar 12 Rentiere - man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.000 Tonnen.
    Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache des Gewichts der Queen Elizabeth
    (wobei hier der Ozeandampfer gemeint ist, nicht die Monarchin).

    5. 410.000 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugen einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch muss jedes Rentier eine Energie von 16,6 TRILLIONEN Joule absorbieren. Pro Sekunde! Jedes!
    Anders ausgedrückt: sie werden augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel vaporisiert.
    Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.000-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss:

    WENN es den Weihnachtsmann irgendwann einmal gegeben hat, so muss er, bevor er die ersten Geschenke gebracht hat, tot gewesen sein.
    Damit dürften alle diesbezüglichen Zweifel behoben sein.



    Re: Witz

    david - 06.12.2006, 03:39


    ein echter kalauer, musste einfach sein, tut mir leid *g



    Re: Witz

    jochen - 06.12.2006, 11:39


    der hat doch schon sooon bart :wink:



    Re: Witz

    david - 06.12.2006, 18:20


    du meinst wohl eher sonen langen bart ?



    Re: Witz

    jochen - 06.12.2006, 21:11


    also wie du DA drauf kommst frag ich mich ehrlich, du hast wohl ganz schön viel zeit :P



    Re: Witz

    Apparatschik - 17.12.2006, 19:52


    Rituale zum Überleben eines Dorffestes:

    1. Bier bestellen
    Ein Bier bestellen geht schonmal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke gröhlen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

    2. Großzügigkeit zeigen
    Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

    3. Bezahlen und Nachbestellen
    Wer zahlt wann welche Wunde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese ******* saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie mit an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und der neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

    4. Beschleuniger
    Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

    5. Pausen
    Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
    a) Bratwurstfressen - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteilin der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
    b) Tanzen - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil Anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den Sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

    6. Sektbar
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch:
    Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita, sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

    7. Kotzen
    Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

    8. Die Letzten
    So jetzt wären wir auch schon bald beim nach Hause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetz geht es um spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zsammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

    9. Nach Hause gehen fällt aus
    Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

    10. Der Morgen danach
    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, die Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.



    Re: Witz

    Apparatschik - 22.01.2007, 09:53


    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
    ARD bedeuten?
    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
    Prüfer: Ja bitte.
    Azubi (schreibt): Das ÄRDste
    Prüfer: Und was heißt ZDF?
    Azubi: Zweiter Deutschfunk.
    Prüfer: Und PRO7?
    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    Azubi: Berlin.
    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
    Azubi: Frankfurt, oder?
    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
    Azubi: 365.
    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
    Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
    Azubi: Glaub einen weniger.
    Prüfer: Sind Sie sicher?
    Azubi: Dann einen mehr!
    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
    sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
    könnte das denn sein?
    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
    Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
    eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
    Azubi: Der war wichtig, oder?
    Prüfer: (schaut nur fragend)
    Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
    Prüfer: Nein.
    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
    Prüfer: Ja, aber wer war das?
    Azubi: Hat der was erfunden?
    Prüfer: (schaut fragend)
    Azubi: Krieg oder so?

    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
    oder eine Diktatur hat?
    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
    Azubi: So mit Mauerfall und so.

    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    Azubi: Programmzeitschrift.

    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
    Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?

    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
    dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
    welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    Azubi: Nö?
    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
    Geschwister-Scholl-Schule waren.
    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
    Ahnung.
    Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!

    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
    mich nicht aus, bin evangelisch.

    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
    eines anderen Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm....
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?

    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
    erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    Azubi: 150 Rest 1.

    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
    Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
    waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
    von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
    Azubi: Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
    ich nicht!

    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
    ein Pfund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
    Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?

    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?

    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
    Azubi: Tauschhandel.
    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
    abdrücken, um sie zu kriegen.

    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    Azubi: Das war in Österreich.
    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    Azubi: Vorher!

    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
    rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
    dicken Brille.
    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Schauspieler!
    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
    ist denn der DAX?
    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    Azubi: Nee, ist klar.
    Prüfer: Und?
    Azubi: Ne Abkürzung?
    Prüfer: (nickt)
    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    Azubi: Taxi!

    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
    wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
    bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
    Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter
    wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
    Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für
    kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren
    und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
    sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
    Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
    Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!

    Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
    Azubi: Ja klar.
    Prüfer: Und wer war das?
    Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.

    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
    Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
    dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
    nicht ein.

    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.

    Prüfer: Wer war Napoleon?
    Azubi: Der mit der Guillotine?

    Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
    Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

    Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
    übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
    Bereich des Allgemeinwissens.
    Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    Prüfer: Allerdings!
    Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
    Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    Azubi: Selbstverständlich!
    Prüfer: Ja und?
    Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
    Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!



    Re: Witz

    jochen - 22.01.2007, 16:55


    Zitat:marc schreib doch mal nicht immer so ellenlange beiträge

    und deinen anderen avatar fand ich um längen besser :?



    Re: Witz

    Apparatschik - 22.01.2007, 17:44


    Hast du den Beitrag wenigstens gelesen? Und darf ich jetzt nicht mal mehr ein Avatarbild von einem (aufgemerkt!) Charakter aus dem DISNEY-Universum nehmen? Ich dachte wir wären tolerant und würden DISNEY tolerieren???



    Re: Witz

    jochen - 22.01.2007, 20:55


    brrrrr nur die ruhe
    ich hab den beitrag stückweise gelesen, aber weil er zu lang war eben nich komplett. lustige sachen dabei :)

    und der avatar gefällt mir eben nicht, mir egal woher der is
    das verbietet ja keiner, is deine sache was du einstellst

    aber aus welchem disney film is der?



    Re: Witz

    Apparatschik - 21.02.2007, 17:20


    KLick mich!

    :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D



    Re: Witz

    jo3 - 28.05.2008, 21:39


    Hier die sieben Gründe, warum Winnie Pooh ein drogenverherrlichender Film ist:

    1. Dem Esel ist alles egal. Total langsam und unmotiviert --} Kiffer

    2. Ferkel hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn --} Pilze

    3. Rabbit will alles haben ("alles meins, alles meins") und dazu die Riesen Nase --}Kokser

    4. Tigger springt nur herum, kann nicht still stehen und hüpft durch die Gegend, ohne müde zu werden --} Ecstasy

    5. Christopher Robin kann mit Tieren reden --} Sinnes erweiternde Drogen

    6. Winnie Pooh ist total daneben, steht auf süßes und seine Fantasie reicht in's grenzenlose --} Amphetamine/LSD

    7. Und zu guter letzt die Eule. Sie hilft immer, wenn jemand Probleme hat --} Der Dealer



    Re: Witz

    Apparatschik - 25.07.2008, 13:57



    LUL, alles Aussagen von einem Anwalt in den USA, der gegen Videospiele ins Feld zieht, namens Jack Thompson. Da sieht man mal wohin der christliche Fundamentalismus in den USA hinführt und welche Blüten er treiben kann. Ridikül!

    "Normale Menschen sehen Gamer als Idioten an. Gewöhnt euch dran."

    "Die Bibel unterstützt das Töten von unschuldigen Menschen nicht. Grand Theft Auto tut es. Der Islam tut es."

    "Wissen Sie, es gibt überall Soziopathen. Manche gibt's bei der Regierung, manche bei Take Two." (Vertrieb der GTA-Serie, Anm. d. Red.)

    "Ihr werdet sehen. Es wird ein zehnmal so schlimmes Columbine-Ereignis geben, und dann wird's jeder kapieren. Entweder das, oder irgendein Gamer läuft Amok [...] auf der E3, dann wird die Spieleindustrie einsehen, dass es keinen Platz zum Verstecken gibt. Sie hat die Kinder zu einer Nation von Killermaschinen ausgebildet."

    "Gott befindet sich in einem Kampf, und ich bin privilegiert, einer seiner Krieger zu sein. Ihr alle solltet euch Sorgen machen, aber nicht wegen mir, sondern wegen ihm!"

    "Also wirklich, seid ihr alle Gamer auf Drogen oder was?"

    "Videospiele sind ein realitätsfremdes Hobby und ihr werdet von diesen Unternehmen ausgebeutet. Es ist nicht gesund. Ich machen mir Sorgen um jemanden, der zehn Stunden am Tag GTA spielt. Es ist wie Masturbation, und es wäre besser, wenn die Leute die Controller weglegen und nach draußen gehen würden."

    "Ich bin eine einköpfige Brutale-Spiele-Zerstörungs-Mannschaft."

    "Der große Unterschied zwischen Paul Eibeler [Take Two Chef] und mir ist, dass ich nicht in den Knast gehe."

    "Wenigstens bin ich nicht so ein Feigling wie die Nerds, die sich hier hinter anonymen Avataren verstecken. Wie traurig."

    "In manchen Regionen Japans wurde es verboten, GTA-Spiele an Minderjährige zu verkaufen, aber Sony hat trotzdem kein Problem damit, diesen Müll in den Hirnen von amerikanischen Kindern zu deponieren. Das wirkt wie Pearl Habor 2 von Sony und Take Two."

    "Was die Japaner mit unseren Kindern machen, ist unsensibel und rassistisch. [...] Es ist eine andere Version von Pearl Habor."

    "Ich liebe den Duft von brennenden Spielern am Morgen."

    "Das ist keine Debatte. Das ist eine Handelsstatistik. Du kennst den Unterschied nicht, was? Oh, ich vergaß. Du bist ein Gamer! Du kannst nicht für dich selbst denken. Sony und Microsoft und Take Two übernehmen die Hirnstimulation für dich."

    "Braucht man einen IQ unter Raumtemperatur, um Gamer zu sein und hier zu posten?"

    "Gamer können die Wahrheit nicht vertragen. Was die Wahrheit ist? Folgendes: Nicht Videospieler, sondern Erwachsene mit Anstand, die das Gesetz respektieren, leiten dieses Land. Spieler werden dies nie."

    "Mit Feinden wie Game Daily Biz brauche ich keine Freunde mehr. Ihr Hass ehrt mich. Ich diene dem Herrn Jesus Christus und ihr hasst mich, weil die Welt ihn anfangs auch hasste. Ich folge dem Schöpfer des Universums."

    "Ihr müsst alle die Controller hinlegen, euch ein Leben besorgen, der Macht beitreten, und dabei die dunkle Seite hinter euch lassen. Hooah!"

    Zur Mutter eines Gamers: "Ich hab's verstanden, Süße. Ich werde dafür beten, dass du keine Kinder mehr bekommst."

    Nach einem Telefonstreich: "Wieso kaufst du dir kein Selbstmord-Spiel, übst es und wirst richtig gut darin?"

    "Wir müssen das Spiel nicht spielen. Bei dem Thema ist es irrelevant." (Als Antwort darauf, warum Herr Thompson auf Spielen rumhackt, die noch nicht erschienen sind.)

    "Ihr seid die neuen Bücherverbrenner. Heil Playstation 2! Heil Halo! Heil GTA!"

    "Lustig, wie Unternehmen, laut eurer dummen Generation, nie etwas falsch machen. So ein Unsinn hat zum Vietnam-Krieg geführt."

    "Gott ist sehr mächtig, und er ist gerade nicht zufrieden mit Rockstar [Games], oder denen, die sie verteidigen. Passt auf. Feuer und Schwefel sind auf dem Weg."

    "Eigentlich bin ich aus der Psychiatrie geflohen. Leute in der Welt, entschuldigt mich! Videospiele sind eigentlich der Sinn des Lebens!"

    "Natürlich bin ich im Recht! Ich war ungefähr 100-mal im Fernsehen. Offensichtlich schützt mich der erste Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung [Meinungsfreiheit, Anm. d. Red.]. Es schützt aber nicht den Verkauf von Mördersimulationen an Kiddies wie euch."

    "Das ist Che Guevara, Süße, und er ist tot, tot wie Rockstar."

    "Wir arbeiten an einem Gesetz, alle Playstations in deinem Bundesstaat einzuschmelzen und wir haben deine Adresse. Ich komme ich einer Stunde vorbei, aber nimm es nicht persönlich."

    "JACK THOMPSON GEWINNT TROTZ DER TALIBAN-TAKTIK DER GAMER!"

    "200 Jahre lang nahmen Kinder Schusswaffen in die Schule mit, ohne dass sie aufeinander losgingen. Präsident Clinton verstand, dass wir auf den Reiz, Waffen zu nutzen, schauen müssen. Wir haben 3000 Waffengesetze. Aber nicht ein Gesetz, um den Verkauf von Mördersimulationen an Kinder zu stoppen. Idiotisch."

    "Ich gewinne den Krieg gegen Rockstar!"

    "Wasch deinen obszönen Mund, Junior. Immer wenn ihr Gamer-Idioten flucht, bestätigt ihr meinen Standpunkt."

    "DIE VERBINDUNG ZWISCHEN SCHULSCHIEßEREIEN UND BRUTALEN VIDEOSPIELEN WURDE BESTÄTIGT VOM FBI, VOM SECRET SERVICE, DEN LEITERN VON SECHS FÜHRENDEN GESUNDHEITSUNTERNEHMEN, DEM GESUNDHEITSMINISTERIUM, DER AMERICAN PSYCHOLOGICAL ASSOCIATION, HARVARD, INDIANA UNIVERSITY, MICHIGAN STATE, UND SOGAR VINCE DESI DESI [Vince Desi ist Macher der Postal-Serie, Anm. d. Red.]. HOOAH."
    (Die Shift-Taste ist nicht etwa kaputt, Herr Thompson hat dies wirklich in Großbuchstaben verfasst.)

    "DA ICH JETZT WEIß, DASS ES EUCH NERVT, WERDE ICH WEITERHIN IN GROßBUCHSTABEN SCHREIBEN."

    "Videospiele sind ichbezogene, mentale Masturbation."

    "Es ist kein Spiel. Es soll dir beibringen, das Töten zu genießen."

    "Niemand schießt jemandem ins Gesicht, außer man ist Berufskiller oder Gamer."

    "Bully [Rockstars Schul-GTA, dessen Playstation-Version hierzulande unter dem Titel Canis Canem Edit erschien] enthält homosexuelle Aktivitäten zwischen Jimmy Hopkins und anderen männlichen Schülern. Ist das ein großartiges Land oder was?"

    "Das ist doch nicht so kompliziert. Wenn ein Kind, das vorher nie jemanden getötet hat, Amok läuft und aussieht wie Terminator, dann handelt es sich um einen Gamer."



    Re: Witz

    jo3 - 14.10.2008, 20:38


    Herr Ober! ... in der Suppe ist ein Hörgerät

    Wie Bitte?



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