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Re: Der Strand
Naemy - 03.11.2006, 21:42Der Strand
Da ich heute einen ganz langen Ausritt vorhatte ging ich schon früh morgens zu meinem Schatz. In der Sattelkammer hängte ich mir Manis Halfter und Stirck über die Schulter. Auch die Putzbox nahm ich gleich mit und stellte dies auf dem Weg zur Weide am Putzplatz ab.
Auf der Weide ging ich auf dem direkten Weg zu Mani. Mein Schatz hob interessiert den Kopf als ich mich näherte. Ich freute mcih, anscheinend lernte er mcih langsam kenne. Bei ihm angkommen versucthe ich mit fast schteifgefrohrenen Fingern ein Paar Apfelschnitzt aus den Plastikbeutel in der Tiefe meines warmen, dicken WinterMantel rauszufischen. Ungeduldig schlug Mani mit dme Kopf während er auf sein Apfelstück wartet. Als ich es ihm endlich auf zitternend fingern anbot nahm er es hastig ins Maul. Ich strif ihm das Halfter über und Mani strebte schon eifrig auf das Gatter zu. Ich schaute das ich ihm nachkamm und fasste den stick fester als ich ihn durchs gatter führte und dieses dann schloss. Mani zehrte ungeduldig am Stick während ich ihn zum Putzplatz führte. Anscheind hatte er heute einen zimleich bewegungsdrang. Das kamm mir sehr entgegen weil ich heute ihn so richtig auspowern woltle.
Ich bin ihn an der Putzstange fest und ging dann noch mal in die Sattelkammer um mir noch aus meinem Spind Hanschuhe rauszukramen.
Mani schien sich gelangweilt zu haben und scheuert sich an der Putzstange al sich zurückkahm. ich seufzte und sagte energisch: "Nein". Mani zuckte schuldbewusst zusammen und schaute mcih aus großen Augen an.
Ich fing an mit energischen Strichen ihm den dreck aus dem Fell zu putzen. Als sein Fell seidig schimmerte und seine Mähnen und Schweif locker fiehlen trat ich stolz ein paar schritte zurück und betrachtete mein Wertk. Ich krazte nur noch die Hufe aus und sattelte und trenste Mani dann auf. Aus der Sattelkammer hohlte ich meinen Reithelm und meine Gerte. Ich liesß die Steigbügel runter und gurtete nach.
Ich stig auf und im Schritt verliesen wir den Hof. Ich ritt mit langen Zügel die ich in einer Hand hielt. Mani schaute sich interesiiert um und ging bald mit weiten une eifrigen schritten vorwärts. Ich nahm die Zügel weiter an weil Mani immer nachdrücklicher eine erhöhung des tempos verlangte. Als ich an der Kreuzung ankam wo der rechte weg in den Wald einschlug nahm ich dieses Mal den weg nach links. Der weg auf dem wir jetzt ritten war weich und breit, daher gab ich Mani, der inzwischen ziemlich auf meiner Hand lag, nach und er töltete in einem raschen tempo an. Ich lies ihn sienen willen bis wir zu einer kurve kamen. Dort lies ich ihn sein tempo ein bisschen verringern da ich nciht wusste wie der Weg nach der kurve weiter geht. Mani wehrte sich erst gegen meine verlangsamenden Hiflen aber nachdem ich diese verstärkte gab er wiederwillig nach. Da nach der Kurve ging das Gelände genauso weiter und daher lies ich Mani wieder ein bisschen schenller werden. Begierig beschleunigte er das Tempo. Da die streck immer gerade aus ging lies ich ihm seinen Willen. Nach ner zeitlang paarierte ich ihn durch. Mani schien fürs erste genug zu haben und so konnt eich ihm am langen Zügel gehen lassen. Zufrieden schnaubte er aus. Nach der nächsten Kurve viel das Gelände ab. Im schritt lies ich Mani runtergehen. Der Weg endete an einer Kreuzung und Ich entschied mich für den linken Weg weil ich mich nicth zuweit vom Hof entfehrenn wollte. Da das Gelände weiter abfiel hatte ich die Hoffnung auf ganz viele lange gerade oder aufwärtsführende Wege zum schnell reiten auf dem Heimweg Mani schien sich von dem 7min Tölt voher wieder erhohlt zu haben und ging eilig vorwärts. Plötzlich machte der Weg eine Biegugn und die spärlcihe Bewachsung um uns wiech ganz und vor mir breitete sich ein wudnerschöner Strand aus. Die Wellen raschten. Ich ritt mit Mani auf den Weißen Sand. Der Wind kamm uns stechend von der Seite entgegen und wirbelte den Sand und Manis Schweif und Mähne auf. Ich lies Mani den Strand quer überqueren und ans Wasser zutreten. Vorsichtig beäugte Mani das Wasser als es seine Hufen umspülte. Die Luft schmeckte nach dem Salz des Meeres. Ich wendete Mani und schaute dem Strand entlang. Er lag leer une wunderschön Eben vor uns. Ich packte die Zübel fester, setzte mcih tief in den Sattel und Mani schin den gleichen Gedanken zu haben und spannte seine Muskeln an. Mit einem leisen Schrei meinerseits geb ich ihm die Hilfen und ihn einem irren Tempo folgen wir im Rennpass den Strand entlang. Mani entwickelte ein wahnsinges Tempo und der Wind pfiff mir um die Ohren und ich fühlte mich als würde ich fliegen. Schließlich verlangsammte Mani von selbst sein Tempo. Ich paarierte ihn duruch und lies ihn im Schritt und am langen Zügel den Strand weiter entlagn laufen. Zurieden prustet Mani ein paar mal auf. Er lief ganz beschwingt und hatte sein Schweif aufgestellt. Ich lobbt ihn kräfit auf seinem Schweisnasem Fell. Als ich so weiterritt sah ich eine Abzweigung die vom Strand wegührte. Ich lenkte Mani dort hinein. Dort angekomemn lies ich ihn den leicht ansteigenden Berg empor tölteten. Mani, der sich jetzt ausgetobt hatte. schlugg ein flotte tempo an ohne anzufgen zu rasen. Nach einer guten Strcke paarierte ich ihn wieder durch.Mani wurde immer nasser. Ich ritt einen kleinen Hügel im schritt hoch. Dort sah ich den Hof unter mir liegen. Ich sah einen Feldweg dort hin fürhen, diesem flogte ich erst im SChritt runter und als ich unter angkommen war lies ich Mani noch auf der Ebene im angalloppieren. Mani wurde noch Mal schneller und gab noch mal alles am tempo. Im fiegendem Gallopp rasten wir den Weg entlagn bis ich ihn dann atemlos durchpaarierte. Ich lies ihn dei nächsten 20 min die wir bis zu Hof noch brauchten ihn im Schritt gehen. Zum Glück trocknete er noch fast ganz bis wir ankamen.
An der Putzstange paariert ich ihn durch. Ich stieg ab. Als ich verschte die Schanllen der Trense zu öffnen scheuerte er sich an meiner Hand und meinem Körper um seine Juckenden stellen zu reibe. Schließlich hatte ich es endlich geschafft und streifte ihm das Halfter über. Ich nahm ihm ein Sattel ab. Ich brachte es gleich in die Sattelkammer und hängte dort den Sattel auf. Ich wusch die Trense aus und hängte diese an ihren Hacken.
Manis Hufe wurden noch ausgekrazt und dann führte ich ihn zu seiner Koppel. auf dem Weg dorthin raute ich ihm ins Ohr :"Der Ausflug heute war Klasse aber deine Kondition brauch dringend noch trainign."
Als ich ihn auf der Weide vom Halfter los lis legte er sich sofort hin und wälzte sich erst mal so richtig. Ich stöhnte schon in Gedanke auf an die Putzaktion.
Ich brachte den Putzkoffer an seinen Platzt und fegte den Putzplatz.
Zuhause angekommen legte ich mich zuerst in die Wanne und schloß entspannte die Augen. 3 Stunden reiten können wohl doch zimlich anstrengen sein. ABer der Ausritt hatte mir wahnssingi Sapß berreitet.
Re: Der Strand
Lenchen - 04.11.2006, 19:17
wow!! sau sau geiler bericht!
lg lenchen^^
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