Am Ende

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Am Ende

    coffee_fairy - 30.10.2006, 20:08

    Am Ende
    Autor: coffee_fairy
    Art der Story: oneshot
    Hauptpersonen: /
    Rating: 14+
    Warnungen: gibt ein paar Gewaltanwendungen.
    Disclaimer: mir gehören TH, ihre Familien, Mitarbeiter, Songs etc. nicht!

    Anmerkung: Dieses OneShot habe ich als Beitrag zu einer FF-Challenge verfasst. Dazu gab es eine Zeichnung, zu der man halt eine kurz FF verfassen sollte.
    Ich habe in der Challenge kläglich versagt ;) Posten wollte ich es aber trotzdem mal.

    _____________________________


    Unser Van hält auf einem kleinen Autobahnparkplatz. Es ist kein großer Rasthof, bloß ein kleiner Parkplatz im Grünen. Eine menge Bäume, ein paar Campingtische, an denen vereinzelt Familien ihre Kinder mit selbstgeschmierten Broten versorgen und ein paar Mülleimer.
    Tom springt zuerst aus der Tür, dicht gefolgt von Bill. Gustav lässt sich etwas mehr Zeit und wickelt zuerst ordentlich die Kabel seiner Kopfhörer um seinen Ipod, bevor er hinter mir aus dem Fahrzeug krabbelt.
    Ich strecke mich erstmal ausgiebig und beobachte, wie unser Busfahrer in einem Gebüsch verschwindet. Gut, der Grund für die kurze Pause ist offensichtlich.
    Wir sind auf dem Weg von Berlin nach Köln und haben eigentlich kaum Zeit in unserem straffen Terminplan aber was muss das muss! Ich will die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen und ziehe eine stark verknickte Schachtel Zigaretten aus meiner Hosentasche. Vergeblich taste ich nach meinem Feuerzeug – muss wohl im Van liegen geblieben sein. Ich will gerade Tom anschnorren und um Feuer bitten, weil wir uns schon ein Stückchen vom Auto entfernt haben, als ich feststellen muss, dass er wohl mal wieder auf Konfrontationskurs ist. Ich sehe deutlich, wie er Bill beim Kragen packt, um ihm mit Wutverzerrtem Gesicht etwas ins Ohr zu zischen. Bills Augen weiten sich leicht, bevor er Tom von sich weg stößt. Gustav rollt mit den Augen und schüttelt den Kopf. Auch ich habe keine Lust mehr auf das X-te Streitgespräch zwischen den Zwillingen innerhalb der letzten paar Wochen.
    Es wird langsam zur Gewohnheit, seit Bill sich immer mehr zurückzieht und kaum mehr an Aktivitäten teilnimmt, die wir früher als Freunde gerne in unserer Freizeit unternommen haben. Auch unserem Schlagzeuger ist aufgefallen, dass mit Bill irgendetwas nicht stimmt, doch wenn er nicht mit uns über das reden möchte, was ihn belastet, dann kann man ihn nicht dazu zwingen. Das müsste Tom eigentlich am Besten von uns allen wissen aber trotzdem nötigt er Bill konsequent und sieht nicht ein, dass der sich dadurch nur noch mehr von ihm entfernt.
    Ich überlege ernsthaft ob ich mich in diesen Streit, der aktuell vorliegt, einmischen und schlichtend einwirken sollte, obwohl ich nicht einmal weiß worum es dieses mal schon wieder geht aber es scheint zu spät zu sein.
    Abgelenkt durch meine Gedanken habe ich keine Ahnung was Bill zu Tom gesagt hat, doch er dreht sich um und nähert sich mit großen Schritten dem Maschendrahtzaun hinter ein paar Büschen, der den Parkplatz von einem kleinen Wäldchen trennt.
    Ich lasse mich neben Gustav auf eine Bank fallen und will endlich Tom um sein Feuerzeug oder wenigstens ein Streichholz bitten, als dieser nicht wie erwartet an Ort und Stelle bleibt, sondern wütend seine gerade erst angesteckte Zigarette zu Boden schleudert und hinter unserem Sänger her rennt.
    Dass die beiden Brüder nicht gemeinschaftlich wasserlassen wollen ist sowohl mir, als auch Gustav sonnenklar und darum schlendern wir seufzend hinter den beiden Streithähnen her. Das kann doch echt nicht wahr sein!
    Schon aus der Entfernung dringt Bills Stimme zu uns vor.
    „Alter, was willst du? Kann man nicht mal mehr alleine Pissen gehen? Ständig rennst du hinter mir her und laberst mich voll. Lass mich doch ein einziges Mal in Ruhe! Ich brauche keinen Aufpasser und falls es dir entfallen sein sollte: Ich gehe schon alleine aufs Klo seit wir beide 3 sind!“
    Ich muss ein bisschen über seinen Ausbruch grinsen aber Bill wollte offenbar keinen Witz machen, sondern ist mindestens genauso erzürnt wie sein 10 Minuten älteres Gegenstück.
    „Ich würde dir nicht ständig hinterher laufen, wenn du endlich sagen würdest, was mit dir los ist! Alle fragen dich ständig was dein Problem ist- wieso kannst du nicht ein einziges Mal deinen Stolz runterschlucken und dir einfach dabei helfen lassen?! Es nervt ohne Ende, dass du seit mindestens 3 Wochen nur noch schlecht gelaunt bist und mit keinem mehr vernünftig redest. Und wage es ja nicht jetzt zu behaupten das läge an allen Anderen- es liegt nämlich an dir!“
    Gedanklich nicke ich zustimmend. Tom hat schon recht mit seinen Worten, aber dennoch halte ich es taktisch nicht für besonders Klug das Bill so ins Gesicht zu schleudern. Wir alle wissen ja, dass er ein kleines Sensibelchen ist – da muss man die Wahrheit schon ein bisschen aufbereiten, bevor man sie an ihn weitergibt.
    „Ach ja? Ich wusste noch gar nicht, dass ich je bestritten habe, dass es an mir liegt. AN MIR, HÖRST DU?? Das heißt es ist mein Problem – nicht deins! Nicht Gustavs, nicht Georgs- MEINS! Und darum ist es auch MEINE Entscheidung ob ICH darüber reden will oder nicht. Tom, lass mich einfach in Ruhe! Du kotzt mich an!“
    Na super, nun wird Bill auch noch lauter. Das heißt, dass Tom gleich anfangen wird zu schreien. Dann sagt einer von beiden in seiner Wut irgendwas verletzendes, sie reden nicht mehr miteinander und der Rest der Busfahrt wird alles andere als entspannt. Perfekt. Wie konnte das jetzt so schnell passieren? Vorhin im Bus haben die beiden noch nicht gestritten.
    Ein lautes Rufen aus Richtung Van zwingt mich für ein paar Sekunden wegzusehen. Der Fahrer nestelt an seinem Gürtel rum und will, dass wir sofort an Land kommen und weiter fahren. Von wegen wir wären ohnehin schon spät dran. Normalerweise hasse ich es, wenn gedrängelt wird aber dieses Mal bin ich schon dankbar.
    Bill will dem Wunsch unseres Fahrers nachkommen und passiert Tom, wobei er ihn hart an der Schulter anrempelt.
    Ich sehe förmlich einen Blitz durch Toms Körper zucken, als er sich versteift und wutentbrannt nach Bills Arm greift, ihn zurück zieht und so fest er kann gegen den Zaun schubst.
    „Nein, es reicht jetzt! Du läufst nicht schon wieder weg! Ich lasse dich nicht zurück in den Bus steigen, bevor du uns nicht gesagt hast, was eigentlich los ist! Wir klären das jetzt ein für alle Mal- das ist doch das Beste…Gustav?! Georg?!“
    Gut, nun sind wir zwei G-boys auch endgültig involviert. Gustav grunzt halb zustimmend, halb ablehnend und wagt einen Schritt näher an die Zwillinge.
    „Reg dich erstmal ein bisschen ab, Tom! Ich bin Sicher, dass Bill eher bereit ist mit uns zu reden, wenn du keine Gewalt anwendest.“
    Tom schnaubt abfällig und starrt Bill herausfordernd in die Augen.
    „Was ist nun?!“
    Was zwischen Bill und Tom gerade abgeht liegt etwas außerhalb meines Verständnishorizonts. Obwohl ich natürlich hautnah miterlebe, was sie sagen und wie sie sich anschauen, bin ich doch sicher, dass sie auf einer höheren Ebene kommunizieren, ohne, dass mir und Gustav auch nur der Ansatz möglich wäre es zu verstehen. Sie sind und bleiben nun mal Zwillinge. Das ist zwischen ihnen beiden, da bleibt nicht viel Möglichkeit zu vermitteln.
    Bill versucht standhaft Toms Blick mindestens genauso böse zu erwidern, aber er bricht zuerst den Blickkontakt ab und schaut zu Boden. Nervös presst er seine Lippen aufeinander und spielt mit der linken Hand an seinen Armbändern am rechten Handgelenk herum.
    „Gut. Ihr wollt wissen, was los ist? Vielleicht sollte ich es wirklich sagen. Ich finde zwar, dass das nicht der richtige Zeitpunkt ist,… Aber du willst es ja nicht anders, oder?“
    Kaum merklich schüttelt Tom den Kopf. Nein, will er nicht.
    „Ähm. Ja. Also…. Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich das sagen soll…“
    Tom will Bill unterbrechen, aber der hebt abwehrend seine Hand, bevor er weiter spricht.
    „Ihr habt ja mitbekommen, dass ich in letzter Zeit viel mit mir alleine sein wollte und nachgedacht habe. Na ja, das ganze ist etwas komplizierter aber ich gebe euch jetzt am Besten die Kurzfassung. Wir müssen ja auch weiter. Also. Mh, ja… Also ich habe mir was überlegt. Das betrifft euch auch ein bisschen, aber hauptsächlich ist es meine Entscheidung. Ich hab es schon vor zwei Wochen so weit mit dem Management und mit unseren Eltern geklärt. Also. Die Sache ist eigentlich schon entschieden. Weil ich das so wollte. Na ja, also.. Mh.“
    Gustavs Gesichtsausdruck gleicht einem Fragezeichen, meiner sicherlich ebenso und auch Tom hat keinen Schimmer, was sein Bruder da vor sich hin stammelt aber er hat auch keine Geduld mehr.
    „KOMM ENDLICH ZUM PUNKT,VERDAMMT!“
    Die zwei Familien, die aktuell die Campingtische bevölkern, beobachten uns und schütteln missbilligend die Köpfe. Unser Fahrer fängt meinen Blick auf und tippt ungeduldig auf seiner Armbanduhr herum, um zu symbolisieren, dass wir endlich weiter fahren wollen.
    Bill beschließt fortzufahren.
    „OKAY! Der verdamme Punkt ist – ich werde die Band verlassen! Ich kann das einfach nicht mehr, verstehst du!?“
    Es entsteht eine grässliche Pause. Ich fühle mich völlig leer, wie mit Watte ausgestopft. Kein klarer Gedanke setzt sich Fest, Worte schwirren durch meinen Kopf, ohne einen Sinn auszuformen oder einen Gegenstand zu beschreiben. Es ist beinahe surreal. Aus Richtung Autobahn dröhnt das stetige Geräusch vorbeirasender Fahrzeuge. Das kann doch nicht sein! Niemand rührt sich auch nur einen Millimeter vom Fleck. Tom zeigt als Erster Reaktion, indem er seine Hände zu Fäusten ballt und weiter schweigt. Bill starrt seine Schuhspitzen an. Der erste Schlag trifft ihn völlig unvorbereitet. Die Faust seines Zwillingsbruders gegen sein Kinn. Er beißt sich auf die Lippe, taumelt gegen den Zaun, wird zurückgefedert und ringt um Standfestigkeit. Der erste Blutstropfen perlt aus der frischen Wunde.
    Noch immer ist kein weiteres Wort gefallen, dafür setzt Tom nun nach und schlägt weiter auf Bill ein, der sich langsam, aber sicher, zu wehren beginnt. Noch immer stehe ich wie angewurzelt da und erwache erst aus meiner Trance, als Gustav erfolglos versucht die beiden voneinander zu trennen.
    „Hilf mir doch endlich!“
    Jetzt fühle ich wieder. Es ist wie ein Schlag in die Magengrube und Übelkeit steigt in mir auf. Adrenalin schießt durch meine Adern und ich zerre Tom mit all meiner Kraft von Bill herunter und halte ihn fest, während Gustav Bill aufhilft und ihn ebenfalls fest im Griff behält.
    „Was soll der Scheiß Bill? Das hat auch EIN BISSCHEN mit uns zu tun? Es hat … ALLES mit uns zu tun! Wie kannst du so was für dich alleine entscheiden, mit allen absprechen und uns dann so vor vollendete Tatsachen stellen!? Du… Du hast einfach kein Recht dazu!“
    „Sei nicht ungerecht Tom,… Natürlich hab ich ein Recht dazu! Ich wollte es euch ja auch nicht so erzählen, aber du hast ja darauf bestanden, also leb’ jetzt damit!“
    „Ich verstehe dich einfach nicht! Wieso tust du das? Wir sind gerade am Anfang unserer Karriere! Wir sind die beliebteste deutsche Band, wir haben tausende Fans! Du kannst die nicht einfach so enttäuschen! Wann wolltest du uns das denn bitte sagen? Wenn du dich ins Ausland abgesetzt hast? Ich dachte wir hätten alle einen Traum, den wir leben: Gemeinsam Musik machen! Wieso musst du das mit Füßen treten?! Es hat dir doch Spaß gemacht! HAT ES DOCH! Oder? Sag mir verdammt noch mal wann das aufgehört hat unser gemeinsames Ding zu sein!“
    Tom klingt verletzt, seine Stimme gegen Ende seines Vortrags brüchig. Ich brauche weniger Kraft um ihn zurückzuhalten.
    „Tom wir sind nicht am Anfang unserer Karriere! Nimm deine Rosarote Brille ab und sieh dir an, wie wir leben. Das ist nicht unser Traum! Das war er nie. Wir dachten das,… Aber wenn du ehrlich bist, dann weißt du genau, was ich meine! Wann es aufgehört hat Spaß zu machen? Ich schätze mal das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass das was wir momentan jeden Abend auf der Bühne zum Besten geben nicht unsers ist. Dass es nicht MEINS ist. Dass ich nicht mehr ICH bin. Weil wir verdammt noch mal keine Kontrolle mehr über alles haben! Bitte, versteh mich doch!“, flehte Bill.
    „Tom, bitte… Wir müssen das jetzt beenden. Wir müssen es jetzt abbrechen. Jetzt, wo wir vielleicht auf dem Höhepunkt sind, ist es besser zu gehen und auf einer Ebene weiter zu machen, auf der wir wieder mit uns selbst klarkommen. Unsere Identität zurückbekommen… Es tut mir unendlich leid, wenn du das nicht verstehen kannst. Aber ich bin sicher irgendwann wirst du es verstehen und dann bist du nicht mehr sauer auf mich. Dann dankst du mir!“
    Eine weitere Minute Schweigen hüllt uns in eine Wolke aus Spannung.
    Probeweise lockere ich meinen Griff und auch Gustav lässt Bill nun los. Der Kampf ist vorbei – der Rest wird verbal ausgetragen. Oder?
    Tom schüttelt seinen Kopf. Ohne zu blinzeln fixiert er Bills Augen mit seinen eigenen. „Wenn du das wirklich tust, Bill… Wenn du jetzt die Band verlässt… Dann bist du für mich gestorben!“
    Keine Emotion liegt in Toms Worten. Nur brutale Ehrlichkeit und jeder von uns vieren weiß genau, dass er meint, was er sagt.
    „Was ist nun, Bill? Bist du dabei oder steigst du aus?“
    Ein kaum merkliches Flehen mischt sich in Toms Stimme. Er will seinen Bruder nicht verlieren, aber der Schritt ist unvermeidlich, sollte er nicht einlenken. Es glitzert in Bills braunen Augen. Er braucht die Worte nicht zu sagen. Ich weiß wie seine Entscheidung lautet.
    „Tom, es tut mir so Leid… Ich kann das einfach nicht mehr machen! Bitte,… “
    Tom stößt mich zur Seite und schlägt den Weg zurück zum Van ein.
    „Gut. Wenn du es so willst- sei es drum! Du bist nicht unersetzlich! Du bist nicht mehr dabei aber wir, wir ziehen das weiter durch. Es ist nicht vorbei, nur weil du das so willst!“

    Geknickt folge ich Tom zum Van. Hinter mir höre ich, wie Gustav Bill stützt und mit sich zieht, höre das Schluchzen. Auch ich bin nahe dran den Kloß in meinem Hals nicht weiter runterschlucken zu können. Hinter meinen Augen brennt es verdächtig. Es ist eindeutig, was folgen wird.

    Toms Worte bedeuten nichts – das hier ist das Ende.



    Re: Am Ende

    [D.I.V.A] - 30.10.2006, 21:50


    Also ich hab mir das ganze jetzt einmal durchgelsen und ich muss sagen .... wow ...... das ist echt klasse!

    Eigentlich lese ich ja nicht so gerene kurz FF's aber aufd deine bin ich durch den Titel gekommen, der klang interessant und man bekam sofort lust darauf die kurz FF dazu zu lesen.

    Du hast einen sehr tollen Schreibstil, der is echt klasse und flüssig lesen lässt!
    Auch Rechtschreib- oder Logifehler hab ich keine gefunden, aber so etwas finde ich nie :lol:
    Ich finde du stellst auch Bill und Tom sehr gut dar, bei Gustav und Georg finde ich fehlt es bei manchen Dingen noch an etwas aber auch die hast du sehr gut dargestellt!
    *begeistert bin*
    Ich finde gut wie du alles so genau beschreibst, das zögert das ganze noch hinaus und du baust damit spannung auf und dazu bekommt man immer mehr lust während man es liest, mehr zu lesen!
    Man will immer mehr lesen und wissen wie es weiter geht! Echt klasse, ich bin begeistert ;)

    Auch die Idee der kurz FF finde ich sehr gut da ich denke, dass es die so noch nicht in der Art hier irgendwo gibt... galub ich zumindest xDD
    Aber auch die Idee hast du sehr gut umgesetzt!
    Ich könnte mir vorstellen, dass wenn sich 'Tokio Hotel' auch im wahren Leben einmal trennen würde, dass es vielleicht so passieren könnte... auser dass Bill es glaub ich ihnen von selbst sagen würde und nicht warten würde... aber vorstellbar ist es von meiner Seite aus ;) also nochmal ein plus von mir :D

    Du hast Sätze benutz die krz und einfach wahren und doch sehr viel ausgesagt haben!
    Auch das fand ich sher gut! *immer noch begeistert bin*
    Vorallem den letzten Satz fand ich echt klasse!
    Er hat das ganze Ende beschrieben und auch wirkungsvoll gemacht!
    Ein sehhhhr gutes ende meiner Meinung nach... kurz und schmerzlos...
    Nach dem letzten Satz hatte ich ehrlich gesagt fast Tränen in den augen... man fiebert richtig mit...
    Ich finde auch gut, dass du das ganze aus Georgs Sicht geschrieben hast, so meint man wirklich man wäre dabei, erlebt das alles mit...

    Zusammengefasst und allgemeint finde ich deine kurz FF sehr gut, Kritik finde ich keine!
    Ich finde deine FF hat das gewisse etwas was bei anderen fehlt... !!

    Also kopliment ist dir echt gelungen! :)
    Ich hoffe wir hören bald mehr von dir!

    Lg Jani



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