Kampf um die Heimat

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    Re: Kampf um die Heimat

    [Hero]Lars - 24.10.2006, 23:15

    Kampf um die Heimat
    Gestern hat William mir einen Song geschickt, in der Hoffnung dass ich daraufhin zu einer neuen Geschichte inspiriert werde - und ich wurde es.
    Die Musik hat mich an unsere Gemeinsamen Erlebnisse in WoW erinnert, und ich habe sie (Wirklich wahrheitsgemäß - nur etwas menschlicher) Niedergeschrieben. Die Person Arogh ist nur ausgedacht aber Isao (William) und JägerMann (Ich) sind komplett aus WoW (World of Warcraft) übernommen. Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte, und lässt euch ein wenig die Dramatik der damals herrschenden Kriege fühlen...


    Leise plätscherte das Wasser über die bemoosten Steine, rieselte zwischen den vielen Löchern und Ritzen hindurch, und floss schliesslich in einen kleinen Bach hinein, der in den Weiten des leichten Laubwaldes verschwand.
    Arogh sass unruhig auf einem Baumstumpf und blickte auf die Weiten des riesigen Tales, das offen vor ihm lag, hinab.
    Ein goldener Schleier lag über dem trockenem Grasboden. Vereinzelte Büsche, mit fruchtig aussehenden Behren, und dazwischen lauter kleine Pilze, die sich an Bäumen festgerankt hatten, verbreiteten einen lieblichen Eindruck.
    Arogh stützte seinen Kopf auf die Hände, und schloss langsam die Augen. Die Sonne wärmte seine Nasenspitze und ein Gefühl des Lichts ströhmte durch seinen Körper. Ein Blatt fiel von irgendeinem Baum, und wirbelte, sich drehend, dem Boden zu.
    Der blaue Himmel war nur von einigen wenigen Wolken durchlöchert, und Arogh konnte weit bis auf die fernen Bergspitzen blicken.
    Seufzend stand er auf, und trat auf den engen Wildpfad, der ihn immer wieder an diesen wunderschönen Ort führte.
    Oft verbrachte er hier Stunden, nur die aussicht geniessend, oder einfach die herrliche Stille auskostend.
    Doch jetzt musste er weiter, das frisch gefangene Fleisch verkaufen. Hoffentlich würde er einen ordentlichen Lohn bekommen, doch sicher war er sich nicht. Die Händler im Dorf waren geizig, und gerade im Herbst hatten auch sie wenig Geld.
    Arogh hiefte sich das Bündel auf den Rücken und schritt langsam den Weg hinab.
    Das tal kam immer näher, und bald schon konnte er die einzelnen Hütten erkennen. Dort hinten stand sein Doppelzelt, das er einst mit seiner Frau Mirsoj geteilt hatte, doch sie war irgendwo in den Bergen tödlich verunglückt, ihre Leiche wurde nie entdeckt.
    Arogh schmerzte der Gedanke an ihr liebliches Lächeln, und ihre warmen Bewegungen die ihn wie seidene Tücher strichen. Alles war vorbei, nur Erinnerungen die er nicht verdrängen konnte blieben.

    -------------------------***----------------------------

    Isao blickte traurig auf, in seinen großen Zwergenaugen glitzerten die Tränen. Sein Mund krampfte sich verbissen zusammen, und sein Blick hing irgendwo in der weiten Ferne.
    Ihm gegenüber saß JägerMann, ein treuer Freund, der ihn auf einer langen Reise begleitet hatte. Eine Reise die jetzt ein ende hatte.
    Wiedere wandte Isao den Kopf ab, und versuchte vergeblich die Tränen zu unterdrücken. Viel hatten sie erreicht, viel hätten sie noch erreichen sollen. Doch schliesslich waren sie an einer Stadt gescheitert, die nun ihren Tod bedeutete. Sie hätten in Tirisfal einziehen sollen, hätten die Untoten daran hindern sollen in die Westlichen Königsländer einzubrechen. Sie waren gescheitert, und der Tod der Zwerge war gekommen.
    Diese eine Stadt, diese zwei Toore sollten nun ihr Ende bedeuten. Sie waren an Drachen und riesigen Würmern, an Dämonen und Wächter der Horde vorbeigekommen, aber schliesslich waren sie von zwei Tooren gestoppt worden. Sie – Die letzte Hoffnung der Allianz!
    JägerMann blickte betrübt in das WeltenTor, das so offen vor ihnen lag, aber doch verschlossen war. Eine flammende rote Mauer die den Ausweg dastellte. Doch es gab keinen mehr. Das Toor war blockiert.
    Isao stand zögernd auf, und legte JägerMann die Hand tröstend um die Schulter. „Es wird schon“, flüsterte seine sanfte Stimme beruhigend.
    JägerMann blickte auf, auch seine Augen waren nass. Er deutete auf eine der Leichen, die vor ihnen lag. „Wie ist dieser Mann gestorben?“ hauchte er verständnisslos. In seinem Blick lag Entsetzen.
    Die Leiche war auf den Knien erstarrt, die Hände schützend vors Gesicht gestreckt, und den Mund zu einem letztem Schrei geöffnet.
    Rauch zog von der verbrannten Kleidung auf.
    Isao schaute betrübt zu dem Mann hin.
    „Es war vor langer Zeit. Die Stadt wurde überfallen, alle wurden ermordet. Sie hatten keine Chance. Sie wollten fliehen doch sie hatten sich selbst eingeschlossen. Damals, als Krieg herrschte, da wollten diese Menschen nur Frieden und ein ruhiges Leben. Sie haben die Toore für immer verschlossen, damit niemand sie finden kann. Und dann sind sie gekommen.“ Isao blickte zu der Leiche runter „Die Untoten. Sie haben sie überrant, sie verbrannt, und die Stadt in Flammen gesetzt. Niemand weiss wie sie hineingelangen konnten, doch innerhalb von Minuten war ihr Werk vollbracht, und sie sind verschwunden.“
    JägerMann schaute betroffen zu Boden. Der Staub lag Zentimeterdich auf den Steinen.
    „Niemand hat diese Stadt seit Jahrhunderten betreten, nicht wahr?“ seine Stimme war klanglos, und ein letzter Hauch von Trauer schwang in ihm mit.
    „Ja.“ Isao stand leise auf. Seine Augen blickten ins Leere, in die Ferne in der seine Heimat lag. Er dachte an den Schnee, an die warmen Gasthäuser, an die Händler, die immer so freundlich zu ihm waren, und an die Tiere. Die einfache Welt, die er nie wieder sehen würde.
    So einfach, aber so schön. Seine Heimat.

    -----------------***---------------------

    Die Trommeln dröhnten sich in die Luft, die harten Schläge liessen den Boden vibrieren. Eiliges Umherrennen, schreiende Menschenmengen, die hastig ihre Sachen zusammensuchten.
    Ein Nebelhorn blies einen dumpfen Warnruf in das Dorf hinein, die Bestätigung auf die die Bewohner nur gewartet hatten. Sie verschwanden ein letztes mal in ihren Holzhütten, kramten endgültig ihre Sachen hervor, und rannten dann mit ängstlichen Gesichtern auf den Hauptplatz hinaus. Ein Krieger stand auf einem großen Stein, blickte auf alle anderen herunter, und schien wild gestikulierend den Einwohnern etwas klar machen zu wollen. Immer wieder schaute er nervös nach Westen, in die Berge.

    Arogh brach durch die Büsche, und rannte in das Tal hinein. Hastig schritt er auf die Menschenmenge zu, und stieß sie zur Seite.
    Die lauten Schreie der Bewohner übertönten leicht seine verzweifelte Frage: „Was ist los???“
    Der Krieger drehte sich zu ihm um, und blickte herablassend auf ihn hinab.
    „Sieh an, der ‚Taugenichts‘ ist wieder da?“, er runzelte die Stirn.
    Arogh starrte ihn wütend an. ‚Wer besorgt denn hier bitte im Winter das Fleisch? Wenn ihr andern Jammerlappen kraftlos in euren Zelten vor Kälte bibbert?‘ Die Worte bleiben unausgesprochen, denn er wusste das er den Krieger besser nicht provozieren sollte.
    „Was ist los?“ fragte er wieder.
    „Hmm der große Held wird doch sicher davon gehört haben das heute eine Versammlung ist, nicht wahr?“ Die Stimme des Kriegers klang spöttisch und gehässig.
    Aroghs Augen funkelten vor Wut. Natürlich hatte er es nicht gehört! Wie auch, wenn es anscheinend eine plötzlich berufene Sizung war.
    „Nein.“ presste er hervor. Seine Hand zitterte und legte sich langsam auf den Griff seines Dolches.
    „Nun dann hast du was verpasst.“
    „Was ist los?“, zischte Arogh.
    Der Krieger hob die Augenbrauen auf die plötzliche Drohung.
    Seine Hände schlich die Hüfte hinab zu seinem Schwert.
    Er starrte Arogh sekundenlang an, dann sprang er vom Stein herunter.

    Der Staub wirbelte auf, als der Krieger auf dem Boden landete. In einer herrischen Bewegung zog er das Schwert aus der Scheide, und schritt auf Arogh zu.
    „So redest du nicht mit mir, Jäger!“ Seine Stimme wurde lauter. „Was wagst du es mir zu drohen!“
    Er schlug zu.
    Die Klinge fuhr dicht über Aroghs Kopf hinweg, dieser selbst zog endgültig seinen Dolch aus dem Gürtel und wich zurück. Er wusste dass er keine Chance hatte. Doch so leicht lies er sich nicht provozieren.
    „Ich rede mit dir wie ich will!“
    Der Krieger blieb stehen, erstaunt durch den plötzlichen Mut des Jägers.
    „Was du hier zu tun hast befehle ich!“
    Er hob die Klinge, holte weit aus, und schlug nochmals zu.
    Arogh warf sich gekonnt zur Seite, und stolperte weiter zurück.
    Seine Hand fuhr zum....Das Schwert durchschnitt die Luft, ein vibrierendes Summen....er tastete mit den Fingern nach einem Pfeil, zog ihn hastig hinaus....Der Krieger schrie wütend auf, und warf sich mit aller Kraft auf Arogh....Pfeil an die Sehne.....Die Klinge schnitt sich in Aroghs Haut, ein lauter, schmerzvoller Schrei durchfuhr die trockene Luft des Tales....der Bogen...Schnur spannen.....ein letzter Hieb der ihn mit aller Wucht traf....ein Zischen als der Pfeil durch die Luft schoss.
    Ein dumpfes Geräusch als er sich langsam in die Kehle des Kriegers bohrte, während dieser in einem letzten Aufschrei die Axt weit über den Kopf hob, und schliesslich auf Arogh niedersausen liess....
    Dunkelheit.



    ----------------***--------------------------

    Isao saß stumm vor dem Weltentor. Innerlich hatte er schon aufgegeben, nachdem sie 5 Mal durch die ganze Stadt gezogen waren, nur um einen Ausweg zu finden. Nichts hatten sie gefunden.
    Warum also weitersuchen?
    Er zog in einem langem Atemzug die frische Luft ein. Verabscheidete sich von all denen die er kannte und liebte. Seine Hand kroch zu dem Dolch der in einer goldenen Scheide an seinem Gürtel steckte...

    JägerMann stand mitten auf einem großen Platz, im Gegenüber eine Kirche. Er schritt langsam auf sie zu, trat ein, und ging auf das Altar zu. Riesige Wandteppiche hingen an der Wand dahinter, und an der Decke waren herumspringende, fröhliche Gestalten aufgemalt. Er kniete vor dem Altar nieder, legte die Hand auf seine Brust, und betete ein letztes Mal zu den Göttern, so wie er es gelernt hatte. Gegenüber dem Platz gab es noch einen Gang den sie nicht untersucht hatten, den sie vorher nicht entdeckt hatten. Nur die Götter konnten bewirken das der Ausweig dort drin lag.
    JägerMann schloss die Augen, konzentrierte sich auf das Gemälde eines Gottes gegenüber an der Wand, ein riesiger Geist, einen Streitkolben in der hand, einen finsteren Ausdruck im Gesicht. Silodus.
    Bitte, dachte JägerMann, bitte lass den Ausweg in jenem Gang erscheinen. Lass mich nicht wie alle anderen verrecken, reiche mir eine Hand und ziehe mich hierraus.
    Er erhob sich langsam, und schritt wieder hinaus. Der warme Eindruck der Kriche, und eine unbestimmbare Zuversicht. Dort war der Abzweig...
    Die Finger schlossen sich langsam um den Griff... Isao schloss seufzend die Augen, dachte an den weissen Schnee...Zog den Dolch hinaus...dachte an seinen Hund, der zu Hause auf ihn wartete....Dachte an seine Eltern die sicher unruhig waren...Hob das Messer...Dachte an all das was sie zusammen erlebt hatten, an die lange Reise, an das Lachen, an das undendlich schöne Lachen JägerManns....Führte die Klinge zu seiner Brust....Kharanos, dieser wunderschöne Ort, in dem alles angefangen hatte....die Gefahren die sie hatten durchstehen müssen....das Ende....das Ende....

    ------------****--------------------


    Dumpfe Schritte krachten neben ihm auf den staubigen Boden, fliehende Menschenmassen die über ihn hinwegsprangen und in letzter Panik ihre lächerlichen Waffen an ihre Seiten gepresst hatten.
    Er war sich nicht sicher ob er überhaupt noch lebte, sein Körper fühlte sich taub und starr an, seine Finger bluteten, und immer wieder drückte ein Fuss sie wieder knacksend zu Boden. Langsam drehte Arogh den Kopf. Neben ihm lag der Krieger, tot, mit blutdurchströmter Kleidung, und aufgerissenen Augen. Seine Arme waren merkwürdig verrenkt, und in seinem Hals steckte noch immer der weisse Pfeil. Arogh schloss die Augen, kehrte wieder in die Wirklichkeit zurück, fühlte wieder endlosen Schmerz... Spürte jede Berührung der Menschen. Er mochte aufschreien doch seiner Kehle entwich nur ein blutiges Husten. Einer der Menschen blieb ruckartig stehen.
    „Arogh!“ der Mann war überrascht. „Arogh du lebst!“
    Mormis! Arogh seufzte leise auf. Er versuchte zu antworten doch er brachte nur ein brüchiges Knurren heraus.
    Der Mann ging auf ihn zu, und bückte sich neben ihm nieder.
    Mit der Hand deutete er den Menschen stehen zu bleiben. Er war der Anführer im Dorf, doch nur einer der vielen Untertanen des Kriegers.
    Gewesen. Der Krieger war tot.
    Durch Aroghs Hand. Er war sich nicht sicher wie die Menschen reagieren würden, er wusste nicht ob sie wütend oder froh waren. Der Krieger hatte sie stets brutal unter seiner Gewalt gehabt, doch wenn es einmal hart kam, war er immer da um Gefahren erfolgreich abzuwehren, oder ihnen mit guten Raten zur Seite gestanden.
    Doch er war tot.
    Arogh schloss die Augen. Er spürte förmlich die Angst die um ihn herrschte, der Zorn der sich um ihn drehte, ihn wie Peitschenhiebe traf....
    „Arogh!“ Die Stimme Mormis rüttelte ihn aus einem Zustand des Beinahe-Todes heraus. „Arogh, wach auf, stirb nicht“
    Warum liess Mormis ihn nicht? Warum verstand er nicht, dass er unendliche Qualen durchlitt, denen ein einfacher Messerstoss ein Ende setzen könnte? Warum konnte er nicht einfach sterben...
    Wieder überliess er sich voll und ganz den Schmerzen, liess zu dass sie sich wie brennendes Feuer in seine Haut brannten, tiefer eindrangen, durch die Adern zuckten, sein Herz, sein Herz....


    ------------------------**-------------------------

    Er rannte um die Ecke, zischte in den Gang hinein, und bog um die nächste Ecke. Lehre. JägerMann warf verzweifelte Blicke um sich, suchte nach einem letzten Ausweg...
    Sein Blick fiel auf eine blaue wand, durchsichtig, und doch schimmernd....
    Drei Tore...Drei hatten sie entdeckt....Drei die für immer verschlossen blieben...drei hatten sie entdeckt....
    Und dieses? In JägerMann sprühte ein letzter Funken Hoffnung an, löste ein brennendes Feuer aus, als sich seine Hand langsam auf die Mauer legte....Wie nasses Wasser schloss sich das Tor um die Haut...umspülte sie mit klarem...reinem....Quellwasser....Er wurde in einen Tunnel hinabgerissen...fiel durch die Wand....Eine Irrfahrt durch die Zeit....durch die Welt... In rasender Geschwindigkeit....die Wände, so durchsichtig....schossen an ihn vorbei...ihm wurde schwindlig....Ein dumpfer Schlag....ein hartes Etwas traf seinen Kopf, als er krachend auf den Boden schlug....


    -------***---------------

    Das Messer schnitt sich langsam in die weiche Haut...Blut quellte hervor, und floss in leichten Strömen den Arm hinunter...Es glitzerte im Licht des Feuers. Flüsternde Worte zischten durch den Raum, Dämonenschreie die nach ihm riefen....
    Sie zogen ihn zu sich, durch endlos lange Streifen der Zeit....sein Körper wurde gezerrt, seine Augen leer....ein Schleier legte sich um seinen Geist...drückte ihn zusammen...presste...presste....gleich würde er zerspringen....Tod...



    Re: Kampf um die Heimat

    williAM - 25.10.2006, 15:44


    yeahhhhhh! SAU-GUAD :mrgreen:
    aber die daramtischste szene aller szenen fehlt -.-
    (die wo ich über die brücke an den schwarzen zwergen vorbei-rushe und du im hintergrund verreckst^^)
    aba sonst voll cuel
    den "Aragoon" typen hättst du noch einbaun könn - der der uns eiskalt im stich gelassen hast ^^
    1+++++ :mrgreen:



    Re: Kampf um die Heimat

    [Hero]Florian - 26.10.2006, 12:30


    Also ich spiele ein 33 hexenmeister und weiß wie geil World of Warcraft ist und sau geil und die geschichte ist auch gut



    Re: Kampf um die Heimat

    [-Hero-]Troy - 27.10.2006, 13:00


    also ich glaub ich bin hier nicht richtig ich dacchte wir sind hier ist ein bf clan *motz*



    Re: Kampf um die Heimat

    [Hero]Lars - 27.10.2006, 16:01


    -.-
    -.-
    -.-
    -.-
    Ohhh man du

    Ich denke jeder hat wohl mindestens zwei spiele! William hat, so wie es sich anhört, 200 und er leitet einen Clan. Ich habe 2 und leite einen. Mann ey.



    Re: Kampf um die Heimat

    [HERO] STORM - 28.10.2006, 21:06


    6 WORTE WAS IST WORD OF WARCRAFT



    Re: Kampf um die Heimat

    [Hero]Lars - 30.10.2006, 19:24


    World of Warcraft ist ein pc spiel was man entweder kaufen kann oder sich gratis downloaden kann (na was ist wohl schlauer :P )
    Ist ein saugutes spiel



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