Lesen und Schreiben im Jahr 2060

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    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    eckes - 12.10.2006, 16:45

    Lesen und Schreiben im Jahr 2060
    Hier ein kleiner Auszug aus Nordamerika in den Schatten:

    UCAS
    Bildung:
    weniger als 12 Jahre: 17 %
    Abituräquivalent: 55 %
    Studiumsäquivalent: 20 %
    weiterführende Schulabschlüsse: 8 %

    Man kann also sehen, dass jeder zweite in den UCAS Abitur gemacht hat, bzw. seinen Highschool Abschluss (wenn man das vergleichen kann).

    Wenn diese Personen in der Schule nicht lesen und schreiben gelernt haben was dann ?

    Gibt es keine Klassiker mehr ? Kein Hamlet, kein Faust ? Liest niemand mehr Bücher ? Schreibt niemand mehr mit der Hand ?

    Ich kann mir nur sehr schwer (gar nicht) vorstellen, dass man Kinder in der Grundschule vor einen Desktop setzt und sagt "Kinder, da ist das A drückt bitte alle einmal drauf." - "Jetzt machen wir eine kleine Übung, bitte schreibt 5 Zeilen A's." *Alle Kinder hacken wie blöd auf die Tastatur ein*
    Was soll das denn für ein blödsinniges Schulsystem sein, wenn man nicht mal Schreiben lernt ??????



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    AgentOrange - 12.10.2006, 18:47


    Prozent-Angaben sind schoen und gut ... und beziehen sich auch auf alle Bürger dr UCAS ... dass ein nicht unerheblicher Teil der Leute die in den UCAS leben allerdings keine Bürger sind, fallen sie in den Statistiken unter den Tisch. Sprich, alle, die irgendwo in den slums, oder barrens leben und kaum das geld fuer eine scheibe brot (geschwiege denn fuer die butter darauf) haben tacuehn in diser statistik einfahc nicht auf.
    Du kannst dir bestimmt auch irgendwo eine statistik suchen, in der gelistet ist, das 60% der buerger der UCAS eine schusswaffe besitzen, und trotzdem werde dich dich weiterhin eine probe auf dein waffentalent werfen lassen ...
    ganz nebenbei, meiner meinung nach schreibt wirklich (fast) keiner mehr mit der hand ... wofuer auch?
    davon abgesehen wurde jetzt in ungefaher 14 spielmonaten einmal eine probe auf eine L/S-fertigkeit geworfen ... und ich denke das ist nichts, worueber man sich sonderlich aufregen sollte ...



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    eckes - 14.10.2006, 18:21


    AgentOrange hat folgendes geschrieben: Prozent-Angaben sind schoen und gut ... und beziehen sich auch auf alle Bürger dr UCAS ... dass ein nicht unerheblicher Teil der Leute die in den UCAS leben allerdings keine Bürger sind, fallen sie in den Statistiken unter den Tisch. Sprich, alle, die irgendwo in den slums, oder barrens leben und kaum das geld fuer eine scheibe brot (geschwiege denn fuer die butter darauf) haben tacuehn in diser statistik einfahc nicht auf.

    Das ist eine Vermutung deinerseits und mit keiner Quelle wirklich belegt. Du gehst lediglich davon aus, dass es so ist wie du sagst...
    Ich dachte wir könnten eine sachliche Diskussion führen und deswegen habe ich die Zahlen angeführt. Das sie nicht hunderprozentig richtig sind ist denke unnötig zu erwähnen. Erstens sind es rein fiktive Zahlen, da RPG und zweitens sind sie nicht mein Hauptargument sondern dienen lediglich der Einleitung ins Thema. Gehe doch bitte auf das Beispiel mit den Tastatur-hackenden-Kindern ein. Wie sollen diese L/S lernen, wenn sie es nur am Comp machen? Ich halte das schlichtweg für nicht möglich...

    AgentOrange hat folgendes geschrieben:
    Du kannst dir bestimmt auch irgendwo eine statistik suchen, in der gelistet ist, das 60% der buerger der UCAS eine schusswaffe besitzen, und trotzdem werde dich dich weiterhin eine probe auf dein waffentalent werfen lassen ...

    Ich denke das ist ein schlechtes Beispiel, da es bei Schusswaffen um Leben und Tod geht. Beim L/S geht es nur um den Spielfluss und ein kollektives Verständnis der Welt von SR
    AgentOrange hat folgendes geschrieben:
    ganz nebenbei, meiner meinung nach schreibt wirklich (fast) keiner mehr mit der hand ... wofuer auch?

    Na, um zum Beispiel Lesen und Schreiben zu können... ist die Vorstellung so abwegig ? Ich kann mir wie gesagt nur schwer vorstellen, dass man L/S lernen kann ohne es mit der Hand selbst zu tun.
    AgentOrange hat folgendes geschrieben:
    davon abgesehen wurde jetzt in ungefaher 14 spielmonaten einmal eine probe auf eine L/S-fertigkeit geworfen ... und ich denke das ist nichts, worueber man sich sonderlich aufregen sollte ...

    Hatte nicht vor mich aufzuregen ;) bin lediglich an einem gemeinsamen Verständnis der Welt von SR interessiert, da wir ja alle in einem Boot sitzen. Mich würde im übrigen auch die Meinung der anderen interessieren...



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    Fricke - 14.10.2006, 18:38

    Lesen und Schreiben
    Hi Jungs,
    alos ganz ehrlich: Warum sollte irgendwer im Jahre 2060 noch lernen mit einen Stift zu schreiben? Es gibt tausend Gründe dagegen. Hier ein paar davon:

    1) Papier und Stifte kosten verhältnismässig viel
    2) Computer sind allgegenwärtig und lassen sich Texte diktieren
    3) Warum sollte sich wer die Arbeit machen Papier zu lagern wo doch Speicher so extrem günstig ist

    Wenn jemand noch Papier hat dan Sammler oder vielleicht irgendwelche Ausnahmen aber es gibt wirklich kaum noch Gründe für Papier.

    Ich persönlich bin der Meinung das auch Abiturienten und Studenten nicht auf Papier schrieben. Die angesprochene Statistik hat nichts mit der angesprochenen Problematik zu tun.

    Andererseits sagt ja auch keiner, das nur weil man eine L/S Probe versaut gleich ein hyroglyphischer Text bei raus kommt. Die Schrift ist nur miserabel, zumindest würde ich das als Meister so machen.



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    Barti - 14.10.2006, 19:31


    Heutzutage gibt es Menschen die Morse-Codes lesen können, oder in der Lage sind mit Kompass und Karte umzugehen. Trotz der tatsache dass es GPS und Telefone gibt.
    Leute können kochen obwohl es fertigfraß , Imbissbuden und Restaurants gibt.
    Vollkommen absurd ? Nein !

    Wir lernen Geschichte, in der Naturwissenschaft steht Latein mit Englisch auf einer Stufe.

    Nur weil es vielleicht seit 10 Jahren tendentiell unnötig ist schreiben zu müssen, heißt das noch lange nicht dass man es nicht beigebracht bekommt. Das hat es prinzipiell mit vielen Ersatzbaren dingen gleich.

    Ich persönlich halte es für absoluten unfug dass man nichtmehr Lesen oder Schreiben könnte, ganz speziell was höhere Schulische Ausbildung (Hochschule etc.) angeht. Deswegen geh ich davon aus dass auch in der ach so weiten Zukunft absolut jeder einzelne Mensch mit nem Hochschulabschluss ohne die geringsten schwierigkeiten Scrhiftlich äußern kann. Hier würde ich niemals eine Proble verlangen.

    Wenn jemand jedoch keinerlei Schulische Ausbildung genossen hat und in den Barrens aufgewachsen ist, dann würde ich wenigstens gern ne minimale Erklärung wissen warum er auch nur im geringsen Lesen oder Schreiben können sollte. Und wenns nur die Tatsache ist, dass man sich seit 10 Jahren zum Schlafen mit Zeitungen zudeckt.

    UNd ich stimme weiterhin Torsten zu wenn er sagt dass es viele nicht Registrierte Menschen gibt. Diese machen einen nicht unwesentlichen Teil der Gesamtstatistik aus und werden definitiv nicht mit einbezogen. In diesen Bereich zähle jeden einzelnen unserer Runner der ohne Sin auf die Welt gekommen ist.

    Lesen/Schreiben-Proben würde ich also absolut davon abhängig machen ob irgendeine Art von Ausbildung abgeschlossen wurde. Egal ob das n Abschluss als Schlosser oder der Doktor in Philosophie ist.



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    Ewigkeitskind - 16.10.2006, 15:33


    ich bin ebenfalls der meinung, dass man auch im jahre 2060 noch lesen & schreiben kann.

    kA aber mir kams immer so vor: liegt der l/s wert relativ weit unten, habe ich mir immer ne miese schrift & rechtschreibfehler & grammatikalische fehler vorgestellt.

    zb: "Der Haus ist nicht ser gross aber, dahfür sehr preit."

    person kann also schreiben. lesen stell ichs mir so vor; laaaangsam und mehrfach bei einem fremdwort zb. um es überhaupt zu verstehen.

    soweit dazu...



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    AgentOrange - 17.10.2006, 16:40


    lesen generell kannst du, wenn du die fertigkeit besitzt ... so wie es mit jeder anderen fertigkeit auch ist ... wie gut, dazu gibt das hauptbuch etwas aufschluss

    wenn es allerdings darum geht, das du etwas von bestimmter wichtigkeit schreiben oder lesen willst, kann man durchaus ne probe verlangen ... gegen einen entsprechenden mindestwurf ...
    fuer "schauen sie in ihre tasche" waere der MW wohl 2 ...
    fuer das lesen (&verstehen) eines papers oder eines aehnlichen textes kann er durchaus auf 6 oder mehr steigen ...
    denke ich zumindest ;)


    und barti, klar gibt es leute, die morsecode lesen koennen ... die frage ist halt nur wieviele ... ich hab damit kontakt gehabt, weil es teil meines studiums ist ... in der schule (bis max 9. oder 10. klasse) hab ich gewusst dass es diesen code gibt und konnte max ein SOS von mir geben ... (naja ... zu mehr reicht es heute eigentlich auch nicht, aber ich weiss, wo ich ne morsecode tabelle im netz finde) ...

    wenn du nen highschool abschluss hast, hast du wohl auch lesen gelernt ... und zu dem zeitpunkt vermutlich auch gekonnt ...
    ich hab in der schule auch ne menge gelernt ... vor allem dinge, die ich seit 7 jahren nicht mehr angewendet habe ... was ich mir bis jetzt davon behalten hab ist eine andere frage ...
    ansonsten finde ich, dass man auch die fertigkeiten in einer sprache halbwegs mit bedacht waehlen sollte ... ich wuerde otto-normal-buerger heutzutage zB nicht mehr als 4- max 5 pkt auf deutsch geben ... und ich kenne leute, die haben abi gemacht, bei denen 4 schon SEHR grosszuegig ist, wenn man ihre ausdrucksweise und ihren wortschatz betrachtet ... und dass die amis heutzutage schon einen durchschnittlichen wortschatz verwenden, der unter aller sau ist, ist ja auch allgemein bekannt ;)


    im grossen und ganzen kann ich fricke nur zustimmen ... the times has changed ...



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    AgentOrange - 17.10.2006, 16:43


    und eckes, was du, ich oder wer auch immer fuer moeglich haelt ist halt bedauerlicherweise sehr beschraenkt ...
    die leute hielten es im 19. jhd nicht fuer moeglich, dass es irgendwann mal kutschen gibt, die von selbst fahren ...
    dass es maschinen gibt die arbeit schneller und besser als ein emnsch verrichten koennen ...
    ...
    ...
    ...

    ich denke, die designer haben sich schon was dabei gedacht, dass die L/S fertigkeit so niedrig ist, wie sie es eben ist ...

    muss aber leider schluss machen ... mein zug fahert gleich ;)



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    eckes - 18.10.2006, 00:32

    Re: Lesen und Schreiben
    Fricke hat folgendes geschrieben: Warum sollte irgendwer im Jahre 2060 noch lernen mit einen Stift zu schreiben? Es gibt tausend Gründe dagegen. Hier ein paar davon:

    1) Papier und Stifte kosten verhältnismässig viel
    2) Computer sind allgegenwärtig und lassen sich Texte diktieren
    3) Warum sollte sich wer die Arbeit machen Papier zu lagern wo doch Speicher so extrem günstig ist

    1) Ich habe in keinem Quellenbuch bisher Preise für Papier gesehen !
    2) Diese Fähigkeit haben Computer heute schon... und auch heute sind überall Computer, die auf dich und dein Leben Einwirken ohne das du es merkst (oder dir bewusst machst, bspw.: im Auto, am Geldautomaten, im Kaufhaus, im Handy! Wir sind alle absolut abhängig von Computern und können trotzdem schreiben.).
    3)Du redest von günstigem Speicher und ich gehe davon aus, damit meinst du Speichermedien. Aber wie werden die Daten auf diesen Speichermedien visuell dargestellt? Natürlich durch teurere Computer. Das heisst es entstehen noch mehr kosten. Und bedenke nicht jeder hat diese Möglichkeit. Es gibt schließlich auch Menschen ohne Computer!

    Desweiteren glaube ich, dass es Papier im Jahr 2060 gibt(Es gibt keine Quellenangaben, die meine Meinung belegen könnte. ABER es gibt auch keine die behaupten, dass es kein PApier mehr gibt). Von mir aus auch 500 mal recycelt oder künstlich über synthetische Zellstoffe hergestellt!

    Fricke hat folgendes geschrieben:
    Andererseits sagt ja auch keiner, das nur weil man eine L/S Probe versaut gleich ein hyroglyphischer Text bei raus kommt. Die Schrift ist nur miserabel, zumindest würde ich das als Meister so machen.

    Hyroglyphen halte ich auch nicht für schlüssig bei einer versauten Probe(wobei ich keine Probe würfeln lassen würde als Meister um einen Text zu schreiben!).

    Ich würde als Lösung des Problems vorschlagen den Wert in der L/S Fertigkeit der jeweiligen Sprache als Orientierung zu nehmen. Ein Wert von 3 ist durchschnitt, was einem durschnittlichen Schriftbild entspricht(Abiturkenntnisse). Da kaum ein SC eine Sprachenfertigkeit auf 6 oder höher hat, ist damit der Tatsache genüge getan, dass die wenigsten Metamenschen im Jahr 2060 schreiben (egal, ob mit Hand oder am PC - die Worte sind die gleichen!). Aber eine Probe darauf zu verlangen halte ich für vergeudete Zeit und Störung des Spielflusses. Immerhin spielen wir keine verblödeten Nerds, sondern Berufsverbrecher die doch ein bisschen was auf dem Kasten haben sollten, wenn ihr mich fragt.

    Ausserdem ist mir aufgefallen, dass in der Diskussion eigentlich nur von Handschrift gesprochen wird. Was aber ist mit schreiben am Computer? Jemand der arbeitet MUSS doch einfach schreiben!

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Wie schreiben promovierende ihre Doktorarbeit? In UMS-Ikonographie? Wie schreiben Studenten Vorlesungen mit? Würfeln diese eine Probe?

    Wie schreibe ich der netten Kellnerin meinen Namen und meine Nummer auf? Und auf was?

    Bin gespannt auf die Antworten ;)



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    Frieß - 18.10.2006, 01:22


    bei den proben auf L/S geht es generel um handgeschriebenes.
    wie wir schon am mittwoch davon sprachen (wer kann heute noch problemlos alt-deutsch lesen?).

    In der modernen welt von 2060 gibt es genau genommen nur noch einen bekannten elfen der allen handschriftlich verfasst. dieser jemand ist ehran (der schreiber), wir haben mal eins seiner manuskripte gestohlen, des weiteren wird dieser in dunkelzahns testament als freund erwähnt.

    der rest der menschheit hingegen it es gewohnt texte in gedruckter oder neuro-visueller form (datenbuchsen) zu lesen oder es von computern vorgelesen zu bekommen.

    @ eckes: um deinen namen und deine ltg nummer aufzuschreiben würde ich eine probe gegen 2 verlangen damit die dame, auch lesen kann was du da krickelst anders könntest nur du es lesen.
    aber einfacher wärs natürlich du übermittelst ihr eine shortmessage aufs handgelenk-telefon , dass deine nummer dann speichern kann. (ist glaub ich heute schon im allgemeinen gebräuchlicher.)

    also im 3.01D steht:
    -das lesen hat im 21. JH an bedeutung verloren (halber wert der sprache)
    - keine sau liest mehr wirklich...
    - der SL sollte die anzahl der L/S proben auf einem minimum halten



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    Frieß - 03.01.2007, 01:24


    zum thema fällt mir ein wie fandet ihr es eigentlich. als ihr bei dem yakuza guru ward? waren es zuviele sprachen-proben oder fandet ihr es okay?



    Re: Lesen und Schreiben im Jahr 2060

    eckes - 03.01.2007, 16:01


    Die Sprachen-Proben waren, wenn man es von der Seite betrachtet, dass man die Proben auf ein minimum reduzieren sollten klar zuviel. Ausserdem finde ich es ein wenig problematisch, das ich mit einem Wert von 4 auf Japanisch, was einer gesteigerten Fertigkeit nach der Definition des Quellenbuches entspricht nicht mal einen Trinkspruch aufsagen kann. Der Wert den ich in Englisch hatte mit dem char war der gleiche, auch 4. Ich müsste also rein theoretisch, wenn man beide Sprachen gleich behandeln würde immer beim Johnson sobald er anfängt den Auftrag zu schildern würfeln, ob ich auch das verstehe, was der gute mann mitteilt, oder eben nicht.

    Von der Seite aus betrachtet, dass es eben sehr stimmungsvoll war die Proben zu würfeln und der Yakuza-Guru einen seltenen Dialekt hatte war es absolut angebracht so viele Proben zu verlangen. Mir persönlich hat es auf jeden Fall gut gefallen :D

    Man sieht also es ist nicht ganz eindeutig wie man dieses Thema handhaben soll. Ich für meinen Teil denke der Meister hat das letzte Wort.

    Da Frieß (davon gehe ich aus) ein wenig Dramatik in das Gespräch bringen wollte (und das auch geschafft hat) würde ich letztenendes sagen es war gut so.



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