Der Orden

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    Re: Der Orden

    Pangea - 07.10.2006, 18:41

    Der Orden
    OOC: Hallo, ich habe mich wieder entschlossen eine Geschichte zu schreiben und würde gern eure Meinung dazu hören. /OOC

    Der Orden

    Kapitel I
    Die Wanderung

    Lorent stapfte durch den kniehohen Schnee. Er war ein schlanker junger Mann mit blauen Augen und blondem kurzen Haar. Der Wanderer war in dicke Pelzkleidung eingepackt, dennoch fror er. An seinem Gürtel baumelten zwei lange und dünne Dolche, sowie mehrere Kohlstifte und leeres Pergament. Mit zusammen gebissenen Zähnen schritt er dem eiskalten Wind entgegen, der kleine Eissplitter transportierte, die wie winzige Messer in seine Wangen und in die ungeschützten Stellen seines Gesichts schnitten. Schon mehrere Tage wanderte er hier in den Bergen. Lorent hatte ein festes Ziel vor Augen, er wollte Karz’non erreichen, ein kleines Dorf von den Zwergen um dort vielleicht ein paar seiner Karten zu verkaufen. „Ein Kartograph der sich verirrt…“, murmelte er entmutigt und vollkommen erschöpft.
    Plötzlich ertönte ein entsetzlicher Schrei einer Bestie. Erschrocken fuhr er herum und riss einen seiner Dolche aus der Scheide. Sein Blickt hetzte umher. Was war das? Nichts. Nun kam ihm die Stille noch stiller und unbehaglicher vor als sie eh schon war. Nur noch das leise Säuseln des Windes war zu hören. Er verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen und blickte sich misstrauisch um, den Griff seines Dolches fest umklammert. Eine Bewegung! Rechts neben ihm hatte sich etwas bewegt. Ganz leise und kaum wahrnehmbare Schritte waren zu hören. Lorents Muskeln spannten sich an. Die Umklammerung des Dolches wurde fester. All sein Denken war jetzt nur noch auf die Stelle an der er das Geräusch gehört hatte fixiert. Voller Konzentration und Anspannung wartete er. Nichts. Er wartete. Unbehagen und Angst kroch langsam in ihm hoch. Sein Blick ruhte auf einem kleinen Hügel vor ihm, der gerade mal acht Schritt von ihm entfernt war.
    Urplötzlich wurde Schnee aufgewirbelt. Ein gigantisches weißes Etwas kam den Hügel runter gerast. Es machte einen Satz, prellte gegen Lorent und warf ihn zu Boden. Er rollte sich zur Seite und entging so gerade noch einem Schlag, aber nicht ganz, die Kapuze seines Mantels wurde zerfetzt. Sofort sprang er wieder auf die Beine, doch eh er sich auch nur Klarheit verschaffen konnte wer oder was ihn angegriffen hatte, packte ihn etwas am Fuß. Er stach blindlings zu, verfehlte aber und wurde wieder zu Fall gebracht. Der Kartograph versank im Schnee, begann wild mit Armen und Beinen um sich zu treten und spürte wie er etwas traf. Nach einer kurzen Erschütterung stemmte er sich wieder in die Höhe, sprang ein, zweimal zurück und blickte auf das Etwas vor ihm. Eine schneeweiße Raubkatze machte sich vor ihm sprungbereit. Genaueres konnte Lorent nicht erkennen, denn schon sprang das Tier auf ihn zu. Instinktiv warf er sich zur Seite, rollte sich ab und kam, kurz taumelnd, wieder auf die Beine. Eh er sich umdrehen konnte, spürte er die Pfote ihm Rücken, reflexartig schlug er nach hinten. Ein Schrei. Blut spritzte und befleckte den Schnee. Die Raubkatze hatte eine tiefe Wunde am rechten Vorderbein, ließ aber nicht von ihrer Beute ab. Erst jetzt merkte er wie ausgehungert das Tier war, doch das weckte kein Mitleid bei ihm, die Bestie würde ihn töten!
    Er zog seinen zweiten Dolch. Konnte der Mann gewinnen? Er hatte nur Dolche und war auch nicht der stärkste, aber die Katze war erschöpft und ausgehungert. Der entsetzliche Schrei seines Gegners lies ihn aus den Gedanken schrecken und sich wieder auf den Kampf konzentrieren. Vollkommen unerwarteter weiße schnellte die Raubkatze hervor und stieß ihn um. Wieder wurde Schnee aufgewirbelt. Erschrocken ließ er seine Waffen fallen und stemmte sich mit aller Kraft gegen den Kopf der Bestie, der nah an seinem Hals war. Die Klauen gruben sich sein linkes und rechtes Bein, sowie in seinen Bauch, doch diese Schmerzen spürte er kaum, denn er wusste, würde er jetzt nachgeben wäre das sein Tod…



    Re: Der Orden

    Taifun - 07.10.2006, 18:53


    Öhm... mmh... joa... Jetzt bin ich sprachlos...
    Nett geschrieben, schon am Anfang Spannung, zu lang ist mir der Teil auch nicht...
    Was soll ich da noch sagen?
    Gefällt mir, schreib ruhig weiter!



    Re: Der Orden

    Dasdingo - 07.10.2006, 19:36




    Re: Der Orden

    Pangea - 07.10.2006, 20:32


    OOC: *Lächelt* freut mich das 2 (!) meine Geschichte mögen, hier ein neuer Teil. /ooc

    Kapitel II
    Der Zwerg

    Er spürte den kalten Atem seines Gegners im Gesicht. Allmählich begann die Kraft aus seinen Armen zu schwinden und das Gebiss näherte sich langsam seinem Hals. Würde er hier sterben? So? Er hatte nie erwartet geehrt zu werden, oder in einer großen Schlacht zu sterben, aber dennoch hatte er sich mehr erwartet als einfach von einer Raubkatze getötet zu werden. Seine Züge verzerrten sich vor Anstrengung als er seine eigene Grenze überschritt und die Bestie wieder ein Stück wegdrängte. Plötzlich dreht sie den Kopf so ruckartig, dass er den Halt verlor und sich die Fänge der Kreatur in seiner rechten Schulter vergruben. Er schrie auf. Das warme Blut rann ihm über den Hals und den Rücken, eh es im Schnee versickerte. Vor Wut und Schreck holte er aus und begann aus Leibeskräften auf den Schädel der Großkatze einzuschlagen. Es half nichts. Der Schmerz steigerte sich ins Unaushaltbare. Ein lauter Knall ertönte. Ein Zischen war zu hören. Das Tier erstarrt. Sackte langsam zusammen, ließ die Schulter los und begrub Lorent unter sich. Verwirrt blickte er auf die gerade noch lebensbedrohende Bestie. Keuchend griff er sich vorsichtig an die Schulter und zuckte vor Schmerz zurück. Das Säuseln des Windes verstummte. Es war unglaublich still. Er konnte seinen eigenen, rasenden, Herzschlag hören.
    „Du musst besser aufpassen, Jungchen!“, donnerte auf einmal eine Stimme.
    Der Vierbeiner wurde aufgehoben und zur Seite geworfen. Der Verletzte blickte erstaunt in die Augen eines Zwerges. Der Kleine hatte Kohlraben schwarzes Haar und einen Vollbart der ihm bis zu den Beinen reichte. Seine winzigen Augen verschwanden fast vollkommen hinter den buschigen, eigenartigerweise roten, Augenbraun. Der Zwerg streckte dem Kartograph seine raue Hand hin, die dieser hastig ergriff und sich aufhelfen ließ. Die beinahe schwarze und wettergegerbte Haut hob ihm von Schnee ab, so dass man ihn sicher über mehrere hundert Meter sehen könnte. Er hatte eine Lederrüstung an und war mit mehreren Äxten, Wurfäxten und einer überdimensionaler Streitaxt bewaffnet, ebenso hatte er ein komisch aussehendes Rohr, aus dem Rauch qualm, mit einem Griff und einem Abzug.
    „Nichtsehrpräzisekugelbeschleunigungsmaschiene.“, erklärte er, als er seinen fragenden Blick sah, „Rooz’knar von Rohberg, so heiß ich.“
    Lorent nickte langsam und irritiert. „Danke…“, sagte er nach langem Zögern.
    „Un’ wie heißt du?“
    „Lorent… einfach nur Lorent.“
    „Ah. Un’ was mach’st hier?“, fragte er etwas misstrauisch und seine Hand wanderte demonstrativ zu einer seiner Äxte.
    Der Kartograph bemerkte diese Geste und antwortete schnell, beinahe hektisch: „Dorf. Ich meine ich will in ein Dorf mit dem Namen Kraz’non, dort will ich Karten verkaufen.“
    „Einfach nur Lorent, sag ma’ warum greif’st eine Katz’ an die fast doppelt so groß ist wie du?“, erkundigte sich der Kleine nachdenklich und seine Hand bewegte sich wieder weg von dem Griff.
    Der Mann warf ihm einen ungläubigen Blick zu und fragte gepresst: „Haben sie zufälligerweise etwas Verband dabei?“
    Rooz’knar nickte und verband seine Wunden, die zwei unterhielten sich noch einwenig und kamen zum Entschluss das Rooz’knar ihn begleiten würde. So marschierten die beiden nun weiter. Lorent litt immer noch unter seiner Wund und lies keine Gelegenheit aus sein Leid zu beklagen.
    Als es Abend wurde meinte der Zwerg das es nur noch einen Tagesmarsch dauern würde bis sie ankommen würden. Er holte etwas Holz aus seinem Rucksack und einen Klumpen Eisen. Danach legte stapelte er die Stöcke und legte den Klumpen darauf. Als er mit seiner Axt darauf schlug begannen die Äste, wie von selbst, zu brennen.
    „Bei Tenus! Was war das?“, schrie der Wanderer erschrocken und zückte seine Waffen.
    „Haudrauf-Enzündungsklupen“, antwortete sein Gegenüber gelassen.
    Der Wanderer wusste nicht so recht was er sagen, oder davon halten sollte, so nickte er nur und setzte sich. Als die beiden wieder ins Gespräch kamen stellte sich heraus das Rooz’knar ein, mehr oder weniger, talentierter Erfinder und Ingeneure war, auch das er ein „vorzüglicher“ Koch war, was er sofort demonstrierte und etwas Fleisch eines Wolfes ins Feuer warf, bis es verkohlt war, dann nahm er es wieder raus und bat es seinem Gefährten an, der es aber ablehnte, mit der Ausrede er währe satt. Daraufhin zuckte er nur mit der Schulter und aß es selber.
    „Ich bin auch Jäger.“, fuhr er, mit vollem Mund und Schmatzend fort, wobei bei jedem Wort kleine Fleischstückchen aus seinem Mund flogen und entweder im Feuer, oder auf der Kleidung von Lorent, landeten.



    Re: Der Orden

    Taifun - 08.10.2006, 14:49


    Alles schön genau beschriebn, aber für meinen Geschmack auch nicht zu lang!
    So gefallen mir Geschichten gut!



    Re: Der Orden

    Dasdingo - 08.10.2006, 16:27


    Typisch Zwerge..



    Re: Der Orden

    Taifun - 16.10.2006, 13:08


    Wann gibts denn was neues? *Geduldig wart*



    Re: Der Orden

    Pangea - 18.10.2006, 16:43


    OOC: leider habe ich sehr wenig Zeit zum schreiben. Es freut mich wirklich das ihr (du?) noch an meiner Geschichte interessiert seid (bist?).
    Hier, der neue Teil, ich wünsche viel Spaß beim lesen. /OOC

    Kapitel III
    Das Lager des alten Rez

    2 Stunden war es nun her seit dem die beiden aufgebrochen waren und wieder durch die, anscheinend, endlosen Schneemassen stampften. Lorents Schulter ging es, dank mehren Kräutern, wieder besser, was dem Mann genauso gut tat wie dem Zwergen, da dieser dessen Genörgel nicht mehr hören musste.
    „Weißt…“, begann Rooz’knar, „… irgendwie… glaube ich…“
    „Ja?“, sagte der Blondhaarige, als sein Begleiter zögerte.
    „Kennst n komischen Elf mit’m Namen… ehm… Shytnsch?“
    „Ihr meint: ‚Sy’net’kem’“?
    Der Kleine schlug mit der Faust in die offene Hand und bejahte laut.
    „Ja, warum?“
    „Na… der hat doch DIE magische Karte geschaffen.“
    Er nickte unbeeindruckt.
    „Ich meine…“
    „Sagt schon.“, drängte Lorent.
    „Na, ich würde ihn gern’ besuch n. Denn angeblich soll diese Karte sogar die Lebewesen anzeigen und wie sie sich b’wegen…“
    „Und ihr glaubt, dass IHR euch DIE leisten könnt?“, sagte er, während er den Zwerg musterte, „Ihr habt doch nicht etwas Gold, oder?“ Seine Augen begannen plötzlich voller Gier zu funkeln.
    Der Bärtige bemerkte seinen Blick und schüttelte den Kopf. „Aber… ich habe tolle Erfindungen, ich könnt’ tausch’n…“
    Der Kartograph hob eine Augen braun, zuckte mit den Schultern und antwortet: „Na gut… aber, der ‚wohnt’ doch sehr weit weg.“
    „Und?“
    „Der ‚wohnt’ am anderen Kontinent!“
    „Und?“
    „Das sind fast… egal…“, verzweifelte Lorent, „Ich verstehe nicht warum …“, als er einen kräftigen Stoß gegen die Rippen bekam verstummte er stöhnend und blickte den Zwerg verwundert an. „Was s…“, begann er wurde aber wieder von dem Erfinder unterbrochen.
    „Sei still!“, zischte er.
    „War…“
    „Still!“
    „Zwerge…“, murmelte er leise.
    Rooz’knar deutet auf einen Hügel hinter dem sich eine dünne Rauchsäule in die Höhe schlängelte. Er gab Lorent ein Zeichen ihm zu folgen. Die zwei pirschten sich bis zum Fuße des Hügels und blieben regungslos stehen. Es roch nach gebratenem Fleisch und immer wieder war ein Fluch zu hören. Die beiden warfen sich einen fragenden Blick zu und urplötzlich rannte der Zwerg mit gezogener Streitaxt den Hügel in die Höhe. Sofort eilte der Mann ihm nach und blickte auf ein kleines Zelt. Davor stand ein alter Mann der sich ein gut duftendes Wildschwein über einem großen Lagerfeuer briet. Er war auf einen knorrigen Stab gestützt und hatte eine weite, reich mit Gold bestickte Robe an. Das Tier überm Feuer schien sich wie von selbst zu drehen. Das winzige Zelt hinter dem Alten wurde schon so oft genäht und geflickt das es fast nur noch aus Flicken bestand.
    Der Kampfwütige schaute beinah enttäuscht auf das kleine Lager des Mannes, befestigte seine Axt wieder am Rücken und setzte ein grimmiges Gesicht auf. Lorent war mehr als überrascht hier einen Mann in solchem Alter zu treffen, oder überhaupt jemanden, der noch lebte, zu treffen.
    Auf einmal begann der Zeltbesitzer zu reden. Seine Stimme war kratzig und heißer. „So, so.“; begann er und hustete, „Zwei kleine Räuber, was? Einen alten Mann zu bestehlen, schämt euch, schämt euch.“
    „Wie bitte? Wir sind keine Räuber…“
    „Das sagen sie alle.“, viel er Lorent ins Wort, „Aber keiner hat’s überlebt.“ Er deutet auf das Wildschwein, „Das war der letzte Räuber der mich überfallen wollte.“
    „Ein Schwein?“, fragte der Zwerg überrascht und begann schallend zu lachen.
    „Nein, du Saufbold! Ich hab ihn in eines verwandelt.“
    Wie vom Blitz getroffen verstummt der Zwerg und starrte den Zauberer mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. Ein herablassendes Grinsen huschte über die Züge des Alten. Lorent’s Hände tasteten sich vorsichtig zu seinen Dolchen.
    „Wenn ihr keine Räuber seid, was wollt ihr dann hier?“
    „Nach… Karz’non wollen wir…“, sagte der Kartograph nach kurzem zögern.
    Der Magier nickt knapp und machte eine einladende Geste, dass die zwei sich zu ihm ans Feuer setzen sollen. Der Blondhaarige wartete kurz und kam dann der Aufforderung nach. Wie als würde er zum Henker gehen schaute der Zwerg zum Lagerfeuer, ehe er sich langsam in Bewegung setzte. Das Unbehagen war in dem Gesicht des Kleinen nicht zu übersehen, als er sich setzte. Sein Blick wanderte zum Schwein, dann zum Alten und wieder zurück. Ein leeres Schlucken war aus seiner Kehle zu hören.
    „Schwein?“, fragte der Lagernde, „Oder sollte ich besser ‚Bandit’ sagen?“, fügte er grinsend hinzu.
    Rooz’knar’s Gesicht wurde kreide Bleich, wodurch das Grinsen des Mannes nur noch größer wurde. Nach dem der Kannibale, oder auch nicht, wie man es nimmt, gespeist hatte meinte er: „Ich heiße Rez. Und lebe hier schon 33 Jahre. Es ist hier wunderbar, niemand der stört und wenn mal wer stört wird er in ein Schwein verwandelt. Gute Aussicht. Man bekommt eine gesunde Farbe. Ich kann tun und lassen was ich will. Nur eines stört und zwar die Trolle. Hier leben relativ viele Eistrolle. Ich glaube sie gehören dem Zen’mek Klan an.“
    Nach einem längeren Gespräch zwischen den drein erlaubte, oder besser gesagt: befahl, der alte, dass sie hier übernachten „dürfen“. Ohne Widerrede gehorchten die beiden ihm und als es Abend wurde schliefen sie erst sehr spät und schlecht ein…



    Re: Der Orden

    Taifun - 18.10.2006, 17:42


    Mmh mmh mmh...
    Interessant! Höchst interessant!
    bin ja mal gespannt, wie es weiter geht!



    Re: Der Orden

    Pangea - 15.11.2006, 10:19


    Hi
    Wie ihr wisst habe ich sogut wie keine Zeit mehr. :(
    Wie dem auch sei, dank euch habe ich es gewagt meine Geschichte in ein Forum zu Posten das nur für Geschichten gedacht ist (http://www.rose-schwert-feder.de.ki/)
    Ich schreibe die Geschichte dort neu und wer weiter lesen will soll auf die Seite gehen und unter Geschichten auf "Fantasy" klicken, dann findet ihr die Geschichte.
    Kritik kann man unter (http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_show&entryid=1097308612&mainid=1097308612&USER=user_355392&threadid=1137427077) geben.
    Ich hoffe ihr lest weiter.



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