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    Re: Buchempfehlungen:

    Hausdrache - 04.10.2006, 13:23

    Buchempfehlungen:
    Kürzlich hat mich ein Bekannter auf ein Buch aufmerksam gemacht, das ich euch auch nicht vorenthalten möchte. -> Die UN-Gang.
    Pedro A. Sanjuan: Die UN-Gang. Über Korruption, Spionage, Antisemitismus, Inkompetenz und islamischen Extremismus in der Zentrale der Vereinten Nationen. Erfahrungsbericht eines Insiders. Zu Klampen Verlag, 2006, gebunden, 207 Seiten, ISBN 3-934920-92-6 € 19.80

    Hat es schon einer von euch gelesen? Leider bin ich noch nicht dazu gekommen. Vielleicht fürchte ich auch nur, das meine bisherigen Ressentiments sich steigern würden?! shock

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Buchempfehlungen:

    Tacfarinas - 04.10.2006, 16:16


    Hier ein Buch, das ich nicht nur empfehlen kann, nein, ich habe es sogar gelesen:

    Joachim Fest: Ich nicht. Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend, Rowohlt 2006

    Wem die bigotte Doppelmoral eines Günther Grass auch auf den Wecker fällt, sollte zu diesen Erinnerungen greifen. 8)

    Tacfarinas



    Re: Buchempfehlungen:

    Das Tier - 06.10.2006, 12:32


    Tacfarinas hat folgendes geschrieben: [.....]

    Wem die bigotte Doppelmoral eines Günther Grass auch auf den Wecker fällt, sollte zu diesen Erinnerungen greifen. 8)

    Tacfarinas

    Hallo Tacfarinas,
    eine Doppelmoral sehe ich nicht. Doppelmoral läge dann vor, wenn die alten Kameraden bei einem Veteranen- treffen die "unvermeidliche Gewalt im Krieg" lauwarm bedauern, aber sich gleichzeitig und gegenseitig zu der "heroischen Kampfleistung" beglückwünschen.

    Grass hat ganz offensichtlich seinen damaligen Fehler als Makel verstanden, als sehr unrühmlichen Fleck auf der Weste. Er hat dies verarbeitet, hat als Schriftsteller auf seine Art versucht für Frieden und gegen Gewalt einzutreten.

    ER hat nicht vom Befehlsnotstand gesprochen, sondern diesen Teil seines Lebens erst jetzt offenbaren können und / oder wollen.

    Grass war nie einfach, mit dem "Krebsgang" etwa hat er ja auch die deutschen Vertriebenen als Opfer genannt.

    Deshalb kann ich bei Grass keine Doppelmoral ausmachen, nur eine lange Zeit der Aufarbeitung.

    Gruß

    D.



    Re: Buchempfehlungen:

    Tacfarinas - 09.10.2006, 13:41


    Dreadnought hat folgendes geschrieben: Tacfarinas hat folgendes geschrieben: [.....]

    Wem die bigotte Doppelmoral eines Günther Grass auch auf den Wecker fällt, sollte zu diesen Erinnerungen greifen. 8)

    Tacfarinas

    Hallo Tacfarinas,
    eine Doppelmoral sehe ich nicht.


    Doppelmoral ist, an sich andere Maßstäbe anzusetzen als an anderen.
    Anderen vorzuhalten, sich nicht zu ihrer Vergangenheit zu bekennen, selbst aber ebenfalls darüber zu schweigen, ist Doppelmoral. :lol:

    Tacfarinas



    Re: Buchempfehlungen:

    intihaar - 13.10.2006, 14:18

    buchempfehlung
    ich habe vorgestern ein nettes paket aus übersee bekommen, indem auch folgendes druckfrisches und erfrischendes buch von jeffrey goldberg zu finden war: prisoners - a muslim and a jew across the middle east divide. ein hervorragendes buch, das ich letzte nacht in einem rutsch durchgelesen habe und das mir sehr gut bekommen ist.

    viel spaß beim lesen, wenns hier auch erscheint. oder schon vorher. ;)



    Re: Buchempfehlungen:

    Das Tier - 16.10.2006, 14:45


    Tacfarinas hat folgendes geschrieben:

    Doppelmoral ist, an sich andere Maßstäbe anzusetzen als an anderen.
    Anderen vorzuhalten, sich nicht zu ihrer Vergangenheit zu bekennen, selbst aber ebenfalls darüber zu schweigen, ist Doppelmoral. :lol:

    Tacfarinas

    Tacfarinas,

    Grass hat sich mit der Vergangenheit auseinandergesetzt, mit der Danziger Trilogie eben diese Geschichte aufgearbeitet. Er hat aktiv in die Politik eingegriffen, war der erklärte Gegner solcher "Helden" die erklärten, es habe einen "Befehlsnotstand" gegeben und damit die aktive Rolle im maschinellen Massenmord abtun.

    Er hat spät sein coming-out gehabt, das ist unstrittig. Ihm war die Mitgliedschaft offenkundig sehr peinlich -auch ohne selbst Verbrechen begangen zu haben.
    Grass hat auch den "gemeinen" Soldaten nicht angegriffen, wohl aber die amoralischen Überzeugungstäter jedweder Couleur.

    Das ist der Unterschied zu den werten Herren auf den Kameradschaftsabenden oder bei Vertriebenentreffen.



    Re: Buchempfehlungen:

    Dayan - 07.11.2006, 11:49

    Ein Buch Empfehlung für Leseratten.
    Wer an der Geschichte der Juden und Chasaren interessiert ist sollte es lesen,ein Roman mit sehr gutem Recherchen:Marek Halter:Der Messias Code.Gruss.Tommy



    Re: Buchempfehlungen:

    Das Tier - 07.11.2006, 13:16

    Re: Ein Buch Empfehlung für Leseratten.
    Dayan hat folgendes geschrieben: Wer an der Geschichte der Juden und Chasaren interessiert ist sollte es lesen,ein Roman mit sehr gutem Recherchen:Marek Halter:Der Messias Code.Gruss.Tommy

    Danke Tommy,

    wer Interesse hat: ISBN 3746621976

    Amazon.de schreibt:
    Zitat: Der deutsche Titel des Buches dürfte den Leser wohl eher in die Irre führen und sucht sicher die thematische Nähe zu Dan Browns Megaseller Sakrileg, im Original The Da Vinci Code. Da weist der französische Originaltitel Le Vent des Khazars schon eher in die richtige Richtung, beschäftigen sich der Autor Marek Halter und sein Protagonist Marc Sofer doch intensiv mit dem geheimnisvollen Reich der jüdischen Khasaren, das im 9. Jahrhundert nach Christus seine größte Ausdehnung erreichte und sich von der Wolga über die südrussische Steppe bis zum Kaukasus erstreckte und schließlich von den Rus unterworfen wurde. Die Nähe zu Dan Brown sucht auch der Autor selbst, schließlich wechselt er wie Brown die Zeitebenen und verknüpft historische Geschehnisse sehr geschickt mit aktuellen politischen Entwicklungen in einer Krisenregion der ehemaligen Sowjetunion. Damit enden allerdings erfreulicherweise die Gemeinsamkeiten. Auf der Suche nach einer legendären Höhlensynagoge und davon besessen, die geheimnisvolle rothaarige Fremde wiederzufinden, gerät Sofer zwischen die Fronten von Profiteuren und regionalen Freiheitskämpfern. Halter sucht nicht den harten „thrill“, sondern liefert eine sehr interessante und gut recherchierte Geschichtsstunde, die er in einen rätselhaften Plot verpackt. Und sein Held Marc Sofer findet schließlich seine Rothaarige ... --Ulrich Deurer

    Schön- das ist etwas für graue Novemberabende !


    Selbst lese ich -mal wieder- Ensel und Krete, ein Roman vomn Walther Moers zur Einstimmung auf dessen neuen Roman aus "Zamonien",
    "Der Schrecksenmeister" :D Erscheint am 1. Dezember - und ist natürlich schon vorbestellt !

    Gruß

    Tier
    Gruß

    Tier



    Re: Buchempfehlungen:

    Hausdrache - 05.12.2006, 13:05


    Eine Buchempfehlung aus dem PF, die ich hier gerne einstellen möchte. Wer Alexander Solschenizyns 3bändiges Werk "Archipel Gulag" gelesen hat, wird hier ein weiteres Werk zum Thema GULAG finden:

    Zitat: Eine Studie menschlicher Grausamkeit
    von Bert Grosse

    Frühsommer 1933 - eine weitere "Säuberungswelle" erschüttert die Sowjetunion. Während in der Vergangenheit vorrangig Regimegegner und vermögende Bauern, so genannte "Kulaken" Verfolgung und Vertreibung ausgesetzt waren, befiehlt Stalin diesmal die "Säuberung der Städte". Ziel ist es, Kriminelle, Obdachlose, "arbeitsscheue Elemente" und andere "Regimegegner" aus den Großstädten zu vertreiben. Ihre Ansiedlung wurde in den menschenfeindlichen Regionen Sibiriens, Kasachstans oder im Altai angeordnet.

    Nicolas Werth, Historiker am französischen Institut für Zeitgeschichte CNRS (Centre national de la recherche scientifique) und dem deutschen Publikum als Mitherausgeber des Schwarzbuch des Kommunismus bekannt, ist bei Recherchen in russischen Archiven auf die Ergebnisse einer Untersuchungskommission gestoßen und hat sie in seiner Studie Die Insel der Kannibalen, Stalins vergessener Gulag ausgewertet. Die Kommission wurde eingesetzt, nachdem ein junger Beamter, abgestoßen von seinen Erlebnissen auf der sibirischen Insel Nasino, Stalin persönlich Bericht erstattet hatte.

    Der Plan zur Umsiedlung politisch Unliebsamer stammte von Genrich Jagoda, Stalins NKWD-Vorsitzendem und persönlichem Folterknecht. Zu Hunderttausenden sollten die "unzuverlässigen Elemente" aus den Zentren in die russischen Weiten vertrieben werden, offiziell mit dem Ziel der individuellen "Erziehung" sowie Urbarmachung und Besiedlung. Die Transporte und Ansiedlungen erfolgten unter völlig unzureichenden Bedingungen, Massensterben durch Hunger und Erfrieren wurden von der Staatsführung zumindest billigend in Kauf genommen, wie Werth nachweist, sogar aktiv angestrebt.

    Nackt nach Sibirien

    Die Anweisung lautete, Umsiedler mindestens 900 km von größeren Ortschaften entfernt auszusetzen - so auch in diesem Fall. Die Insel Nasino im Fluß Ob gelegen, war ein menschenleerer Fleck mitten in der sibirischen Einöde. Der Fluss ist nur wenige Monate schiffbar, das Klima im Winter mörderisch. Hier konnte nur überleben, wer gut ausgerüstet und versorgt war. Aber - wie so oft in der Geschichte von Zwangsumsiedlungen - war das Gegenteil der Fall.

    Im Frühsommer 1933 landeten fast 15.000 Zwangsumsiedler auf der als Zwischenlager gedachten Insel. Nach wochenlangen Transporten in Viehwaggons und Lastkähnen litten buchstäblich alle an Krankheit und Erschöpfung, die Anzahl der unterwegs Verhungerten war enorm. Nicht wenige Gefangene wurden buchstäblich nackt in der Taiga ausgesetzt. Medizinische Versorgung gab es quasi nicht, die Verpflegung bestand aus wenigen Tonnen Mehl, die aus Mangel an Öfen nicht zu Brot verarbeitet werden konnten. In der Folge vermischten die Gefangenen Flusswasser und Mehl zu einem Brei - Konsequenz war eine Ruhr-Epidemie

    Die ausgezehrten Gefangenen starben buchstäblich wie die Fliegen. Es kam zu vielfachen Fällen von Kannibalismus und Leichenschändung. Die wenigen Wachen, selbst ohne Verpflegung zurückgelassen, hatten keinerlei Interesse, gegen die einsetzende Massenflucht einzuschreiten. Werth berichtet, dass im Lauf der Zeit einige Siedlungen errichtet worden waren, in denen sich die - überwiegend schwerkriminellen - Gefangenen weigerten zu arbeiten oder auch nur Baracken für die eigene Unterkunft zu errichten. Die Suche nach Nahrung führte zu Plünderungen in den umliegenden Dörfern, die wiederum wahre Menschenjagden der Einheimischen zur Folge hatten.

    Es konnte jeden treffen

    Der Autor hatte dank der reichhaltig verfügbaren Akten die Möglichkeit, die Herkunft der Gefangenen nachzuvollziehen. Überwiegend entstammten sie der kriminellen oder Obdachlosenszene in den Großstädten, aber auch völlig Unbeteiligte oder sogar verdiente Kommunisten konnten in die Transporte gezwungen werden, wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Parteibücher, gültige Arbeitsverträge oder sogar sowjetische Auszeichnungen halfen dann nicht weiter, das Wachpersonal hatte in diesem Fall die Anweisung, die fraglichen Unterlagen zu vernichten. Immerhin konnte es sich nach staatlicher Maßgabe nur um Fälschungen handeln.

    Die Untersuchungskommission arbeitete im Übrigen ohne große Konsequenzen - einige wenige Offiziere wurden angeklagt, ganz selten sogar selber zum Deportiertenschicksal verurteilt. Für die meisten Beteiligten blieb die Ermittlung folgenlos, die Überlebenden wurden im Herbst in Sibirien ihrem Schicksal überlassen

    Knapp, aber auf breitem Fundament

    Das Besondere an der kurzen Studie ist die umfangreiche Aktenlage. Auch wenn seit den Büchern Alexander Solschenizyns, Anne Applebaums Gulag oder Janusz Bardachs anrührender Darstellung Der Mensch ist des Menschen Wolf bekannt ist, wie Stalins Deportations- und Lagersystem Gulag funktionierte, so lohnt die Lektüre.

    Nicolas Werth gelingt es, anhand der Originalquellen zu zeigen, wie menschenverachtend das kommunistische Regime mit vermeintlichen und echten Gegnern umsprang. Aus Menschen werden "Elemente" und "Zersetzer". Die nüchtern buchhalterische Verwaltung der Toten nimmt den Gefangenen konsequent jede Menschlichkeit, wenn etwa der diensthabende Offizier von Nasino in seinen regelmäßigen Berichten die verstorbenen "Elemente" nach Alterklassen ("ca. 300 unter Zwölfjährige") und Todesarten (Verhungern, Erfrieren, Entkräftung) einteilt.

    Wer sich für das Lagersystem allgemein interessiert, ist mit anderen darstellenden Publikationen sicher besser bedient, da Werth umfassende Vorkenntnisse voraussetzt und gelegentlich bis in die untersten Ebenen der sowjetischen Verwaltung vorstößt, aber als ergänzende Detailstudie ist das Buch überaus informativ. -> http://www.politikforum.de/service/buchempfehlung.html

    Nicolas Werth,
    Die Insel der Kannibalen, Stalins vergessener Gulag,
    (2006), München, Siedler Verlag,
    224 S., ISBN 3-88680-853-X, 19,95 Euro

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Buchempfehlungen:

    Hausdrache - 12.12.2006, 17:53


    Heute möchte ich ein Buch aus dem Bereich "politische Ökonomie" vorstellen:

    Moishe Postone "Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft" – Eine neue Interpretation der kritischen Theorie von Marx.
    Ca ira-Verlag, Freiburg 2003 ISBN 3-924627-58-4 ca. € 40.-

    Ein nicht einfach zu lesendes, aber dafür sehr interessantes Buch für all jene, die sich für die kritische Theorie von Marx interessieren und für neue Wege des Marxismus.

    Aus dem Umschlagstext des Buches:

    Zitat: Karl Marx identifiziert den Kern des kapitalistischen Systems als unpersönliche Form abstrakter Herrschaft. Diese hat ihren Grund nicht in den Marktmechanismen und Privateigentum, sondern wird von der dem Kapitalismus eigentümlichen Arbeit selbst hervorgebracht.

    Proletarische Arbeit oder industrieller Produktionsprozess können somit nicht – wie in den traditionellen marxistischen Interpretationen- als Subjekt beziehungsweise als Mittel menschlicher Emanzipation aufgefasst werden, sondern sind als Ausdruck eben dieser Herrschaft zu begreifen.

    Die dem modernen Kapitalismus angemessene neue Interpretation der von Marx in seinem Spätwerk entwickelten kritischen Theorie erschließt die konstituierende Grundlage des historisch-dynamischen Charakters der modernen Lebensformen, die spezifische Form des ökonomischen Wachstums sowie die Struktur der gesellschaftlichen Arbeit und klärt darin über die im Wesen des Kapitalismus angelegte Entfremdung und Herrschaft auf.

    Zum Autor: Moishe Postone hat auch einige Werke zum Nationalsozialismus und Antisemitismus -> http://www.krisis.org/m-postone_nationalsozialismus-und-antisemitismus.html verfasst. Auch sei sein Werk: "Deutschland, die Linke und der Holocaust" erwähnt. Manchen gilt er sogar als Apostel der Antideutschen. Moishe Postone ist Professor für Geschichte an der Universität Chicago.

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Buchempfehlungen:

    Seyma - 15.01.2007, 10:54


    von Hekimoglu Ismail " Ich bin ein Muslim wie glaube ich und woran" sehr empfehlenswert

    und alle Bücher von HARUN YAHYA 8)



    Re: Buchempfehlungen:

    witty - 27.01.2007, 21:18


    Im Folgenden eine Auflistung von meinen Lieblingswerken, die mir so spontan eingefallen sind.


    Rafik Schami – ERZÄHLER DER NACHT:

    Wunderschöne poetische Kurzgeschichten, die fantastisch miteinander verknüpft sind. Rafik Schami ist ein Könner seines Genres.


    TRAGIKOMÖDIEN

    Dürrenmatt Friedrich – GRIECHE SUCHT GRIECHIN
    Dürrenmatt Friedrich – DER BESUCH DER ALTEN DAME
    Dürrenmatt Friedrich – DIE PHYSIKER


    Albert Camus – DIE PEST


    Elfriede Jelinek – DIE KLAVIERSPIELERIN


    Franz Kafka – DER PROZESS


    Homer – ILLIAS


    Immanuel Kant – KRITIK DER REINEN VERNUNFT

    (Schwierig zu lesen aber unglaublich gut)


    Khalil Gibran – DER PROPHET


    Machiavelli – DER FÜRTST


    Mario Puzo – DER PATE


    Oskar Wilde – DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY


    Paulo Coelho – VERONIKA BESCHLIESST ZU STERBEN


    Leo N. Tolstoi – KRIEG UND FRIEDEN
    Leo N. Tolstoi – ANNA KARENINA



    Fortsetzung folgt :)



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