Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

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    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    drullse - 14.09.2006, 14:36

    Unruhe bei Nike, Adidas und Puma
    NBA-Star ruft zur „Schuh-Revolution“ auf
    Von Sönke Iwersen

    Die schöne, hochprofitable Welt der Sportartikelindustrie bekommt Risse. In einer Branche, in der Rohertragsmargen von 50 Prozent keine Seltenheit sind, sorgt ein einzelner Athlet mit einer Schuh-Kampagne für gewaltiges Aufsehen. Der NBA-Star hat sich mit einer US-Billigkette zusammen getan – und bringt Nike, Adidas und Puma in Erklärungsnot.

    US-Basketballspieler Stephon Marbury wirbt für Steve & Barry's.

    DÜSSELDORF. Stephon Marbury ist seit Jahren einer der bekanntesten Spieler der National Basketball Association, der besten Basketball-Liga der Welt. Deren Athleten erhalten oft Millionen, um extrem hochpreisige Sportmode zu bewerben. Doch der Star der New York Knicks geht ausgerechnet im größten Medienmarkt der USA einen komplett anderen Weg.

    Marbury hat sich mit der US-Billigkette Steve & Barry’s zusammengetan und dominiert in diesen Tagen praktisch ohne Werbebudget Amerikas Bildschirme und Zeitungen. Denn während Konkurrenzprodukte von Nike, Adidas und Puma für 100, 150 und sogar 200 Dollar im Schaufenster stehen, wirkt das Preisschild für den Starbury One wie ein Fehldruck: 14,98 Dollar. „Wir werden die Welt verändern, wir starten eine Revolution“, sagt Marbury. „Die Leute werden begreifen, dass selbst die heißesten Schuhe in der Herstellung nicht viel kosten. Es sind die extravaganten Werbespots und andere überflüssige Ausgaben, die von den Kindern und ihren Eltern bezahlt werden.“

    Marbury zielt mit seinen Worten mitten ins Herz der Edelkonkurrenz. Das Paradebeispiel: Michael Jordan, der beste Basketballspieler und erfolgreichste Schuhverkäufer aller Zeiten. Als Nike den damals 21-Jährigen 1984 als Werbepartner verpflichtete, stand die Aktie des Unternehmens bei sieben Dollar. 1998, sechs NBA-Titel und zwei Olympiasiege später, war dieselbe Aktie 418 Dollar wert. In dieser Zeit verkaufte Nike Jordan-Produkte im Wert von mehr als zwei Milliarden Dollar. In ihrer Biographie schreibt die NBA-Legende: „Nike hat mich in einen Traum verwandelt.“

    Doch der Traum ist teuer. Von den „Air Jordan“-Schuhen gibt es 21 Modelle. Eines von ihnen, der Air Jordan 17, wird dem ehrfürchtigen Kunden eigens in einem Metallkoffer überreicht. Kostenpunkt: 200 Dollar. Nike inszeniert den Start eines Schuhs wie die Premiere eines Hollywoodfilms. Vor den Läden warten hunderte von Jugendlichen auf ihr erstes Paar, wer in den Wochen danach noch mit einem Vorgängermodell auf den Schulhof kommt, wird ausgelacht.

    Das soll sich nun ändern. „Der Ansturm der Kunden auf den Starbury hat alle Erwartungen übertroffen“, sagt Erin Patton. Er ist der Chef der Marketingagentur The Mastermind Group und der Kopf hinter der Starbury-Kampagne. „Ich habe lange für Nike gearbeitet und weiß, welche Sogkraft diese Marke hat“, sagt Patton. „Aber ich weiß auch, wie viele Eltern es gibt, die ihren Kindern keine Schuhe für 150 Dollar kaufen können.“

    Marbury sieht sich als Robin Hood der Sportartikelbranche. „Wir werden diese ganze Szene auf den Kopf stellen“, sagt der Basketballspieler, der selbst aus ärmlichen Verhältnissen in New York kommt. „Ich weiß, es klingt unglaublich. Aber die Schuhe, die bei Steve & Barry’s im Regal stehen, sind die Schuhe, in denen ich in dieser Saison spielen werde.“ Genau dies ist der eigentliche Affront gegen einen Edelhersteller wie Nike. Jahr für Jahr gibt der Konzern Millionen aus, um in der Werbung die Hochleistungsqualität seiner Produkte anzupreisen. Die Initiative von Marbury könnte nun dazu führen, dass sich die Kunden fragen, wie viel so ein Turnschuh eigentlich wert ist.

    Diese Frage ist in der Branche tabu – Zahlen werden trotz oder wegen der Debatte um Sweat-Shops geheim gehalten. Doch die International Labor Organisation (ILO) fand heraus, dass die Lohnkosten eines in China hergestellten, 70 Dollar teuren Schuhs von Puma bei 1,16 Dollar liegen, die Werbekosten aber sechs Mal so hoch sind. Nach Berechnungen der ILO und China Labor Watch liegen die Herstellkosten inklusive Material, Transport und Gewinn für den Produzenten bei 11,86 Dollar. Fragen des Handelsblattes hierzu lehnt Puma ab.

    Rechenbeispiele wie dieses sind nicht neu. Neu ist, dass ein US-Star seinen Namen dazu nutzt, die extrem niedrigen Herstellungskosten an die Kunden weiterzugeben. Der Fall ist umso spannender, als der US-Markt rund 50 Prozent des Weltmarktes ausmacht und innerhalb der USA wiederum Basketball eine besondere Stellung hat. „Von allen Mannschaftssportarten ist Basketball die, wo der einzelne Spieler am meisten zählt, wo am leichtesten ein Megastar geboren wird“, sagt Jeff Marks von The Sports Business Group in Los Angeles. „Das wichtigste für den Athleten ist sein Schuh, und deshalb kann der Schuh in der Werbung eine Leitfunktion für ganze Modelinien übernehmen.“

    Auch für Marbury ist der Schuh Startpunkt für eine komplette Kollektion – und jedes Hemd, jede Hose, kostet nur rund zehn Dollar. Die Branche beobachtet nun gespannt, wie sich das Experiment entwickelt. Adidas, Puma und Nike lehnten einen Kommentar zu Steve & Barry’s sowie eine Aufschlüsselung ihrer Kosten ab.

    Letzteres gilt übrigens auch für den neuen Preisbrecher. Marbury erhält nach eigenen Angaben kein Geld für seine Werbedienste, sondern ist am Gewinn beteiligt. Wie hoch dieser ist, und wie viel die chinesischen Arbeiterinnen erhalten, die die Schuhe herstellen, verrät Marbury nicht. Auch hier gilt wohl, was der Nike-Gründer Phil Knight, schon 1991 sagte: „Wir verkaufen Träume. Sachen herzustellen hat keinen Wert mehr.“


    Handesblatt, 14.9.06

    Schaut man sich in "unserem" Sport mal um, entdeckt man das Gleiche in grün - egal ob es sich um Fahrradrahmen aus Taiwan, Kleidung aus Indonesien oder Schuhe aus China handelt.



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    kiwi105 - 14.09.2006, 14:55


    Richtig, und deswegen gebe ich auch nur wenig Geld für meine Sportkleidung und sonstiges Material aus (ausgenommen Laufschuhe, ausgerechnet.... Da habe ich meine Modelle, bei denen ich weiß, dass ich damit sehr gut zurecht komme).

    Aber eine andee Farge ist: Ist das nicht vielleicht auch nur eine gut inszenierte Marketingkampagne ? Aber selbst wenn, endlich wird diesen Firmen mal im wahrsten Sinen des Wortes ernsthaft auf die Füße getreten, vielleicht hilft es ja, den Markenwahn zu bremsen. Allerdings glaub ich da nicht wirklich dran.



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    Rene - 14.09.2006, 16:03


    geile sache soetwas. Mal schauen ob seine Knochen halten! Wenn nicht, dann haben wir den doppelten Werbeeffekt für die "Big 3" Puma, Adidas, Nike!



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    tobyvanrattler - 14.09.2006, 23:14


    Wenn die das wirklich so durchziehen könnten, wäre es für uns Sportler schon eine "Revolution" und unsere Geldbeutel wären endlich mal wieder voll :wink:

    Wenn jetzt noch jemand die IM Startgelder vierteln würde wäre ich glücklich :lol:

    Wenn man dran denkt was schon einzig und allein für ein stöhnen durch die Laufschuhbranche gegangen ist als der Marquardt sich gegen jegliche Geleinlagen, Überhöhung etc. ausgesprochen hat und für "zurück zum Barfußlaufen" geworben hat...

    Allerdings glaube ich ehrlich gesagt das speziell die Deutschen ein zu hohes "Markendenken" haben und noch lange nicht soweit sind um vom Denken "MEIN Haus, MEIN Auto, MEIN Sportmaterial" weg zu kommen



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    TriSt - 14.09.2006, 23:34


    Unlängst gabs doch mal eine ähnliche Geschichte mit Joe Kelly und Deichmann(?). Nur dass die nicht so massenwirksam war.

    TriSt



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    Osso - 14.09.2006, 23:37


    Ich denke das Problem ist nicht unbedingt nur im Markendenken zu sehen. Selbst bei den Schuhe die "billig" verkauft werden sind die Gewinnmargen prozentual doch noch recht hoch. Hab vor einer Weile mal billigen Schuhen eine Chance gegeben. Das Resultat war katastrophal. Ich hab zwei Paar Turnschuhe innerhalb von knapp zehn Wochen verschlissen. Keine Läufe. Nur Alltag, aber viel zu Fuß. Und wenn dann so ne Gummisole mit interner Lammellenstruktur verbaut ist, heißt das einfach, daß der Schuh nach 2 Wochen Durchgetreten ist. Und selbst wenn da einer der Schuhe nur 10 Euro kostet. Mach ich doch über die Jahre immer noch Miese. Weil wenn man stets intakte Schuhe haben will muss man so oft nachkaufen das es nicht billiger wird. Und solange dies der Fall ist, rechtfertigt sich der Preis, des haltbareren Artikels allein schon aus genau dieser betrachteten Eigenschaft.

    :roll: Christian, der trotzdem gerne Laufschuhe für weniger Geld kaufen würde.



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    drullse - 14.09.2006, 23:47


    Osso hat folgendes geschrieben: ... Und solange dies der Fall ist, rechtfertigt sich der Preis, des haltbareren Artikels allein schon aus genau dieser betrachteten Eigenschaft.


    Das ist wahr. Aber die Herstellung der Asics, Nike etc. Schuhe kostet eben auch nicht so viel mehr, als dass es einen 10fach höheren Preis rechtfertigt.

    Meine Laufschuhe sondere ich nach 800 Km aus. Dann ist die Dämpfung spürbar kaputt. In einem normalen Jahr laufe ich ca. 3500 Km, also mind. 4 Paar kaputt. Da verbietet es sich einfach, Schuhe für mehr als 50,- - 60,- zu kaufen. Und es geht ja, allerdings bin ich auch absolut kein Markenfetischist.



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    Klugschnacker - 15.09.2006, 09:35


    Ich kaufe seit Jahren immer die gleichen Modelle des gleichen Herstellers. Jedes Jahr bringt der Hersteller ein Update dieser Modelle auf den Markt, das "bahnbrechende" Neuerungen aufweist. Spürbar ist von diesen Inno- oder Evolutionen wenig, genauer: gar nichts. Es wäre vollkommen ausreichend, alle drei Jahre ein Update auf den Markt zu bringen, statt jedes Jahr.

    (Zumal mancher Schuh schon so verschlimmbessert wurde, dass die ganze Laufszene beim Erscheinen des neuen Schuhs in die Läden stürzte, um noch einen alten zu ergattern...)

    IMO wird seit dem Euro besonders dreist mit uns Schlitten gefahren. Man sehe sich nur die Preise von Radschuhen oder Radhelmen an. Die Aerohelme für EUR 199,- sind reiner Straßenraub.

    Grüße,
    Klugschnacker



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    drullse - 15.09.2006, 09:40


    Ja. Kannst nehmen was Du willst als Beispiel.

    Die Frage ist ja: wie steuert man dagegen?

    Es wird wohl noch etwas dauern, bis ich Aerohelme und Zeitfahrrahmen bei Lidl preiswert bekomme...

    :wink:



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    BSE - 15.09.2006, 10:06


    Klugschnacker hat folgendes geschrieben: ... IMO wird seit dem Euro besonders dreist mit uns Schlitten gefahren. Man sehe sich nur die Preise von Radschuhen oder Radhelmen an. Die Aerohelme für EUR 199,- sind reiner Straßenraub. ...

    Gott sei Dank gibt's Alternativen und die sind im Gegensatz zu den teuren Sachen sogar "Made in Germany"! (Meine Helme - normal und Aero - haben jeweils irgenwas um 70 € gekostet.) :wink:



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    Volkeree - 15.09.2006, 10:14


    Rene hat folgendes geschrieben: geile sache soetwas. Mal schauen ob seine Knochen halten! Wenn nicht, dann haben wir den doppelten Werbeeffekt für die "Big 3" Puma, Adidas, Nike!
    Du glaubst doch nicht wirklich, dass jemand in der Klasse mit Schuhen von der Stange Sport treibt.
    Die bekommen doch alle ihre Schuhe angefertigt. Außen sieht der Schuh dann so aus, wie ein Modell des Sponsors.

    Ich fänd es ja schon nicht schlecht, wenn sich die Preise irgendwie halbieren könnten.
    Aber dies ist ja kein alleiniges Problem von Sportartikeln.

    Volker



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    tobyvanrattler - 15.09.2006, 10:29


    Volkeree hat folgendes geschrieben: [Du glaubst doch nicht wirklich, dass jemand in der Klasse mit Schuhen von der Stange Sport treibt.
    Die bekommen doch alle ihre Schuhe angefertigt. Außen sieht der Schuh dann so aus, wie ein Modell des Sponsors.

    Ich fänd es ja schon nicht schlecht, wenn sich die Preise irgendwie halbieren könnten.
    Aber dies ist ja kein alleiniges Problem von Sportartikeln.

    Volker

    Da fand ich auch die Streikandrohung unserer Fußballnationalmannschaft sehr lustig.
    Haben eh Maßschuhe am Fuß und wollen eine Herstellerfreigabe. Alles klar, nochmal schnell ein paar Euro nebenbei einsacken :wink:



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    RatzFatz - 15.09.2006, 16:04


    Der Preis bei Prestigeobjekten hat nicht so sehr viel mit Herstellungskosten zu tun. Der Preis wird von Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn die nicht wie die Bekloppten zum Geschäft rennen würden um die neuesten Air Jordan zu kaufen, zu jedem Preis, dann würden die auch keine $200 kosten.

    Das Extrem auf der anderen Seite sind die Preise bei Lebensmitteln. Die meisten greifen dort nach dem billigsten. Deshalb geht der Konkurenzkampf da nur über den Preis. Die Qualität bleibt auf der Strecke. Die Margen sind extrem gering, weshalb dann auch soetwas wie Gammelfleisch und Co passiert.

    Der Verbraucher selber steuert es. Leider ist es aber wie bei den Wahlen. Man hat zwar die Wahl, aber als einzelner bewegt man wenig. Jeder trägt nur eine Nano-Verantwortung. ;)



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    Ingo77 - 15.09.2006, 16:22


    Ratzfatz' Bezug zu den Lebensmitteln finde ich ziemlich passend.

    Für viel ist doch wirklich nur entscheidend, wie der Äußere Schein wirkt - und da trägt man nun mal Klamotten und Schuhe. Ob man sich von billigsten Lebensmitteln ernährt, kann man auf der Straße nicht erkennen.

    Ingo



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    drullse - 15.09.2006, 17:04


    Richtig. Ich stelle mir halt oft die Frage, wie man dies ändern kann.



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    tobyvanrattler - 16.09.2006, 08:34


    Dazu müßte erst mal ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden.

    Es wird einfach immer noch zuviel Wert darauf gelegt das bei Dingen die sichtbar sind (Kleidung, Auto, etc) eine Marke drauf steht.
    Bei Lebensmitteln ist das wie uns der Erfolg von Aldi und Co. zeigt nicht so. Die dort gekauften Produkte werden ja meist hinter verschlossenen Türen konsumiert.

    Vielleicht wäre ein erster Schritt wirklich eine Einheitliche Schuluniform, so dass die Kinder nicht von kleinauf das Markendenken vorgelebt bekommen.

    Erstaunliche Erfahrungen hab ich bei Autos gemacht. Hatte vom Geschäft aus zwei Jahre lang einen Stern als Geschäftswagen. Im Freundeskreis und auch bei den Kunden bin ich ganz anderes angesprochen worden wie als ich "nur" mit einem Passat vorgefahren bin. Obwohl beides Mittelklassefahrzeuge waren und die Werkstattaufenthalte beim Stern wesentlich häufiger (außerpalnmäßig) dran waren. Selbst die Erklärung das die Qualität (aus meiner Erfahrung) nicht wirklich berauschend ist, kam nur "ja aber das ist doch ein Stern"



    Re: Unruhe bei Nike, Adidas und Puma

    Osso - 06.10.2006, 21:19


    Passt zwar nicht so hundertprozentig zu dem Thema, nun aber scheinen sich welche gefunden zu haben die die Nische nutzen wollen. Hat schon mal einer von euch deren Schuhe in der Hand gehabt? Schuhe die noch teurer sind aber dafür auch besser halten sollen. (Ich hab damit tatsächlich immer ein Problem)

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,441001,00.html



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