gedicht übr dnatur...

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    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 28.09.2006, 17:36

    gedicht übr dnatur...
    hee

    ich muess für mini semestrarbet in reliigiion gedicht zude natuur suueche... häät öper vo eu zuefäällig grad paar guueti?
    wo nööd um zerstöörig sondern um dliebii zude natuur göönd..

    mersiiii

    mlg



    Re: gedicht übr dnatur...

    Nadja - 28.09.2006, 20:50


    Schau mal hier: http://www.handmann.phantasus.de/naturgedichte.html

    Viel Spass! :wink:



    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 01.10.2006, 08:39


    Nadja hat folgendes geschrieben:
    Viel Spass! :wink:


    uiii merciii... de wiirdiiii haa.. :lol: :wink:



    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 03.01.2007, 18:56


    namal zrugg zu minre semesterarbet:

    het öper gedicht überes fohle?
    aso ned überes ross, sondern überes Fohle.¨
    ich find eifachd kei guuetii :roll:



    Re: gedicht übr dnatur...

    Nadja - 03.01.2007, 22:33


    Ein Fohlengedicht

    Im warmen Stall da liegt ein Fohlen,
    neu geboren im duftenden Heu.
    Mit noch nassem Fell und struppiger Mähne,
    leckt die Stute es liebevoll.
    Im ersten Moment steht es unsicher auf den Beinen,
    Im nächsten setzt es einen Huf vor den anderen.
    Bald schon trinkt es die Milch der Mutter,
    die ihm einen liebevollen Blick zuwirft.

    Im Frühjahr wenn die Krokusse sprießen,
    so galoppieren Mutter und Kind im Sonnenuntergang,
    auf den blühenden Wiesen.

    (Christina Wilhelm)


    Mit meinem ganzen Pferdeherzen
    bitt zum Himmel ich:
    Gib mir starke, schnelle Beine -
    Menschenkind - sie sind für Dich!
    Schicke Kraft in meinen Rücken,
    tragen, rennen, ziehen will ich,
    lass mir alle Siege glücken -
    Menschenkind - ich tu´s für Dich!
    Nur eins: Liebe soll es geben,
    Menschenkind, von mir zu Dir -
    durch mein ganzes Pferdeleben
    schenk ich Treue Dir dafür!

    (Unbekannter Verfasser)


    Jetzt, mit diesem Fohlen neben mir,
    sind meine Schritte über jede Hürde
    erfüllt von stillem Stolz und sanfter Würde!


    Das Fohlen

    Noch recht wacklig steht es da,
    die Beine kräftig aufgestemmt
    und träumt davon, wie wunderbar
    es einmal über Wiesen rennt.

    Die Beine werfend, wie beim Schreiten.
    Mit stolz erhobnem Kopfe gehn,
    wenn über ihm, es zu geleiten,
    die Wolken ziehn und Winde wehn.

    Da setzt es schon den ersten Schritt,
    steht zaghaft dar - doch neine! -
    zu schwach für einen weitren Tritt
    knicken die Beine ein.

    So manches Mal noch wird es stehn
    bis es dann wieder fällt.
    Doch bald schon - ja, du wirst es sehn -
    läufts munter durch die Welt.



    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 03.01.2007, 23:17


    danke nadja. Diese Gedichte sind ja toll!



    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 06.01.2007, 11:06


    asoo, ich ha gliich namal e frag zude natur.

    de mensch isch das au "natur" ?
    und wenn de Mensch natur isch, sind denn die gfühl woner empfindet ( Liebi , Hass, Niid, etc. ) au natur?
    Oder isch das ned Natur?

    Ich weiss ische doofi frag. :oops: :roll:



    Re: gedicht übr dnatur...

    Nadja - 06.01.2007, 13:34


    Du fragst Sachen... :D

    http://de.wikipedia.org/wiki/Natur

    Gruss Nadja



    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 06.01.2007, 14:57


    ja, aso wemer lang über das nahdenkd, verwiiirts eim. :oops:



    Re: gedicht übr dnatur...

    dSelina - 07.01.2007, 12:24


    Die Natur

    Die Natur ist etwas wundervolles. Zu ihr gehören die Berge, die Tiere, die Sonne, das Wetter, die Bäume, die Blumen. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob der Mensch auch zu der Natur gehört. Der Mensch konnte sich ja nicht selber erschaffen, daraus schliesse ich, dass er zu der Natur gehört.
    Wenn eine Frau, die sich nicht geschminkt hat, schön aussieht, nennen wir dies die Natürlichkeit. Aber ab wann ist denn ein Mensch nicht mehr natürlich? Ich habe mir gedacht, dass ein Mensch nicht mehr natürlich ist, wenn er sich Schönheitsoperationen unterlegt, oder sich verändert, nur um anderen Leuten zu gefallen. Dann verändert man selbst etwas. Und nicht die Natur.
    Im weiteren habe ich mich gefragt ob die Gefühle, die wir anderen gegenüber empfinden, auch zu der Natur gehören. Die Liebe, der Hass, der Neid. Gehört dies auch zur Natur? Zum einen kann man diese Gefühle nicht erzwingen. Das ist nun mal so und das kann sicher niemand ändern. Also wäre es ja eigentlich Natur. Oder?
    Und trotzdem werden Gefühle von dem Menschen hervorgerufen. Also, ohne den Menschen würden sie gar nicht existieren. Also wäre es doch keine Natur.
    Vielleicht habe ich diese Aufgabe falsch interpretiert, doch ich habe mir trotzdem Gedanken darüber gemacht ob der Mensch zu der Natur gehört.



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