Battle with the Devil

Tokio Hotel - Fanfictions
Verfügbare Informationen zu "Battle with the Devil"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Hatschepsut - Krizzipizzi - Xx_Tokio_Hotel_xX - Anonymous - *Dorrie* - unechtes_bunny - Leela - *faithless*
  • Forum: Tokio Hotel - Fanfictions
  • Forenbeschreibung: Das original TH-FF-Board. Schau rein, bleib da und mach's dir gemütlich. .: since Jan. 2006 :.
  • aus dem Unterforum: Abgeschlossene FF's => Slash.
  • Antworten: 92
  • Forum gestartet am: Mittwoch 04.01.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Battle with the Devil
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 5 Monaten, 29 Tagen, 18 Stunden, 39 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Battle with the Devil"

    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 28.09.2006, 21:44

    Battle with the Devil
    Autor: wie schon gesagt, ich und Êvêrmôôrê
    Hauptpersonen: Tom, Gustav und Bill
    Raiting: pg 16
    Warnungen: kp
    Disclaimer: die Jungs ^^
    Claimer: auch wieder die idee

    --------------

    Bill lag auf seinem Bett und starrte an die Decke. Seit Tom nicht mehr da war, war es still im Haus. Wie viel hätte Bill jetzt dafür gegeben dieses nervige Getöse aus Toms Zimmer zu hören? Die Vorhänge an Bills Fenster bauschten sich auf, obwohl das Fenster geschlossen war. Bill beachtete sie nicht. Wen interessierte es schon, ob die Vorhänge bauschten? Plötzlich spürte er einen Luftzug auf seinem Gesicht. Bill setzte sich auf und warf einen prüfenden Blick zum Fenster. Aber es war zu. *Bill* Es war nur ein Hauch seines Namens, aber Bill hatte es genau gehört. „Was ...?“, keuchte er. Bill drehte hektisch den Kopf, aber er konnte nichts erkennen. *Bill! Ganz ruhig, ich bin's nur!* Ganz ruhig?! Wie denn bitte? „Wer ich?“, fragte Bill unsicher. *Tom ...* Bill zuckte zusammen. „Quatsch! Tom ist tot ...“, meinte er laut. Er kämpfte gegen die Tränen. Seinetwegen. Wenn er doch nur endlich sehen würde, wer da sprach. *Na und? Ich bin dennoch ... Tom* Bill sprang auf und floh aus dem Zimmer. Er ging nach unten in die Küche, wo Siemone stand und traurig Brot backte. Besser gesagt versuchte sie den Teig zu kneten. Allerdings tat sie das schon, als Bill vor mehr als einer Stunde nachhause gekommen war. *Bill, hör mir zu! Bitte!* Bill bewegte den Kopf ruckartig hin und her. „Was ...?“, fragte er hektisch. *Vielleicht ist mein Körper tot, aber ich nicht!* „Tom ...“, flüsterte Bill. Eine kleine Träne stahl sich in seine Augen. Nur seinetwegen, nur weil er zu feige gewesen war ... Siemone hob den Kopf. „Was ist mit dir, Junge?“, fragte sie leise. „Nichts“, antwortete Bill verwirrt. Plötzlich hörte er ein leises Weinen. „Tom, bist das du?“, fragte er unsicher. Siemone sah Bill komisch an. Hatte er Halluzinationen? *Ja, aber egal! Verstehst du? Ich bin nicht tot, nur mein Körper!* Bill nickte. Er wusste nicht, ob Tom ihn sehen konnte. Bill verließ die Küche, bevor Siemone noch irgendeinem Psychiater anrief. „Kannst du mich sehen?“, fragte er mit tränenerstickter Stimme. *Ja* „Und hören dich die anderen auch?“ *Nein, das ist dein Privileg. Vielleicht auch ein Fluch ...* „Nein! Nein, es ist kein Fluch!“ Bill kauerte auf die Treppe. „Nein ... Nein!!!“ Er schlug seinen Hinterkopf gegen die Wand. War er wahnsinnig?! Sehnte er sich so nach seinem Bruder, dass er sich solche Geschichtchen ausdachte? Verdammt, Tom war nur seinetwegen umgekommen ...



    Re: Battle with the Devil

    Krizzipizzi - 28.09.2006, 22:13


    Na hier gehts ja schon traurig weiter... Nachdem der letzte teil schon so... schrecklich geendet hatte... *heul* Aber du schreibst wirklich gut und ich war am ende des ersten teils kurz vorm heulen. Nunja, aber immerhin ist tom nicht gänzlich verschwunden :)



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 28.09.2006, 22:36


    mausal..kann es sein das du den tom gerne in deinen ff's sterben lässt?!

    das is jetzt scho das 3 mal!

    lass doch den armen tommy in ruhe! *schluchz*
    obwohl...spannend sind die geschcihte allemal!

    und die storie is auch total geil, also schreib schnell weiter!!

    und wennst zeit hast kannst ja ma wieder zu meiner ff schauen! *bettel*

    okey...also...schreib schnell weitaaaaaa

    knutscha
    hdl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 29.09.2006, 16:33


    Hehe ...
    Also, ich mein ...
    Tom is ja iwie schon das geeignete Opfer, aber in Seelensee stirbt auch Gustav ...
    ausserdem gibt's noch andere FF's, zum Beispiel Augenblick, da stirbt Tom eig auch ned ...
    also, okay, Augenblick is n sonderfall, aber ...
    ich erzähl etzt nich weiter ...
    dann ...
    bei Untitled stirbt auch nich er ...
    hm ...
    ausser dem gibt's noch jede mnge FF's, wo keiner stirbt ...
    aaalso ...
    is zufall, dass genau hier immer Tom stirbt ... nich absichtlich ...
    aber jetzt postet Ever dann Augenblick ...

    und: klar gug ich ma wieder bei deiner FF ...
    war nur gestern end recht am comp, weil ich erst gegen sechs von der schule nachhause kam und
    dann noch zu ner Kolle3gin gegangen bin, wegen deren msn ...
    usw ...
    und hausaufgaben ...
    ja, egal ... geht ma weidda, ne?

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Wieso? *Nein, du bist nicht wahnsinnig! Ich bin echt! Glaub mir* Bill hob verwundert den Kopf. Er suchte wieder den Raum nach jemandem ab, aber nach wie vor war da niemand. „Kannst du ... meine ... Gedanken sehen?“ Es dauerte eine Weile, bis Tom antwortete. *Ja ... aber nicht immer!* „Wie nicht immer?“, fragte Bill verwirrt. *Na hör mal!“ Tom klang ziemlich entrüstet. *Schließlich ist das DEINE Privatsphäre. Auch wenn wir uns sehr ähneln, selbst in Gedanken ...* Bill schüttelte den Kopf. „Bitte ... lass mich einen Moment in Ruhe ... ich ... ich muss ... ich muss mich dran gewöhnen mit dir zu sprechen ...“ Es blieb still. Bill fragte sich, ob Tom fort war, oder ob er einfach nichts mehr sagte. Wenn Tom ... wieder da war ... Bill presste die Handballen an die Schläfen. Nein, nein!, hämmerte es in seinem Kopf. Vielleicht war Tom ja da, um ihn zu bestrafen ... nur seinetwegen ... Er stand auf und verließ das Haus. Eine Weile schlenderte er in dem Viertel umher, in dem er wohnte. Schließlich machte er sich auf zu Gustav. Bills Haare wirbelten auf, obwohl kein Wind wehte. „Tom?“, frage Bill unsicher. *Was?* „Warst du weg?“ *Wohin hätte ich gehen sollen?* Bill zuckte die Schultern. Er marschierte ohne ein weiteres Wort weiter. Wieso klang Tom nicht sauer? Er hätte doch ... *Ich bin dir nicht böse ... du kannst nichts dafür ...* Bill ignorierte die Stimme in seinem Kopf. Natürlich konnte er etwas dafür ... Vor Gustavs Haus blieb er stehen. Sollte er rein? Wenn ja, was sollte er Gustav sagen? Hallo, hier bin ich, willst du Tom etwas sagen? Weißt du, ich hab Kontakt mit ihm. Ja, er hockt neben mir ... Das würde Gustav wohl kaum beeindrucken. Da konnte ja jeder kommen ... *Sag‘s ihm nicht* Wieso? *Weil er es nicht begreifen würde* Bill grinste beinahe, aber er war zu traurig, um es wirklich zu tun. Es klappte also auch, wenn er nicht redete ... Bill ging auf das Haus zu. Die Klingel war merkwürdig schrill. Aber nach einigen Augenblicken hörte er, wie jemand kam. Gustavs Mutter öffnete die Tür. Auch sie hatte an der Beerdigung geweint. Bill hatte es genau gesehen! „Hallo Bill“, flüsterte sie. „Hallo ... Ähm,ist Gustav hier?“ *Ja, ist er* „Ja ... möchtest du zu ihm?“ Bill nickte. „Er ist oben“, informierte ihn Gustavs Mutter.



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 30.09.2006, 21:13


    aber...aber warum kann der gustav ihn nicht sehen??
    gemeinheit!

    abeer guter tipp werd ich mir mal durchlesen!

    super teill!
    mach schnell wietaaa!!
    und ich hoffe für die anderen leute *umguck*
    das sie auch noch kommis zu deiner stories machen!!!

    oder leute?!

    naja..
    hab dich lieb
    knutscha
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Anonymous - 30.09.2006, 21:39


    huhu du da..!
    hab die biden teile jetzt mal durchgelesen.
    un ich bin echt überrascht!
    die storyline gefällt mir total gut, denn es ist etwas besonderes, habe noch nie so was gelesen..
    okay, dein schreibstil ist auch total genial..
    mach schnell weiter..



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 01.10.2006, 12:08


    Hey, ihr beiden ...
    dangee, für eure lieben Kommis ...
    hehe ...
    ihr wisst ja ...
    ich würd wahnsinnig gern was gaaaanz schönes schreiben ...
    aber meine hand ....
    also, cih mach ma weiter, ne?

    ------------------

    Plötzlich hatte Bill das Gefühl, als würde ihm etwas weggerissen. Ein Teil seiner Selbst. Verwirrt sah er sich um, aber er sah – wie in letzter Zeit so oft – nichts. „Tom?“, fragte er leise. Er kriegte keine Antwort. Bill zog sich hastig die Schuhe aus und stürmte nach oben. Ohne Tom fühlte er sich leer. Also war Tom vielleicht doch da ... Er hoffte, dass sein Bruder oben war. Na ja, was noch von ihm übrig war. Tatsächlich, als Bill Gustavs Zimmer betrat spürte er Toms Anwesenheit wieder. „Hallo Gustav!“ Irgendjemand weinte. Bill setzte sich neben Gustav aufs Bett. Gustav war es nicht. Der schaute mit glasigen Augen ins Nirgendwo. „Gustav ...“, rief Bill leise. Gustav hob den Kopf. „Was?“, fragte er mit rauer Stimme. „Mein Gott, Gustav! Was tust du da?“, fragte Bill entsetzt. „Nichts!“, antwortete Gustav und versteckte seinen Arm. Bill hatte es genau gesehen: Gustav hatte sich geritzt. Und wohl nicht zum ersten Mal ... „Gustav! Das darfst du nicht! Tom hätte das nicht gewollt!“ „Tom!“, fauchte Gustav. „Tom ist nicht mehr da! Er ist tot! Wegen mir!“ *NEEEEIIIIIN!!!* Bill krümmte sich zusammen und hielt sich die Ohren zu, aber der Schrei ging weiter. Er war in seinem Kopf, seinem Herzen. „Tom! Hör auf!“, schrie Bill entsetzt. Der Schrei ebbte ab. *Tut mir Leid!* Bill hielt sich den schmerzenden Kopf. Erst jetzt wurde ihm bewusst, welche unglaubliche Macht Tom über ihn hatte. Indem er nicht außerhalb von ihm, sondern in seinem Herzen war, konnte er Bill den größten aller Schmerzen zufügen: den seelischen Schmerz! Gustav starrte Bill entsetzt an. Er konnte nur sehen, wie sich Bill plötzlich zusammen krümmte, und Toms Namen schrie. Gustav legte eine Hand auf Bills Rücken. Der richtete sich keuchend auf. „Sorry! Ehm ... Es ist nicht deine Schuld!“ Gustavs Miene wurde düster. „Ach Nein?! Sie haben ihn getötet, weil ich mein Blut verraten habe!“ *So ein Quatsch! Mag sein, dass das stimmt, aber wer hat ihn dazu verleitet, SEIN BLUT zu verraten?!* Bill verstand sehr wohl, wieso Tom es nicht mochte, wenn Gustav Joschka und seine Leute sein Blut nannte. „Aber Tom hat dich ... verführt ...“ Gustav schüttelte den Kopf. „Hat er nicht! Ich WOLLTE verführt werden!“ Bill wartete, dass Tom etwas sagte, aber er vernahm nur ein leises Schluchzen. Bills Herz weinte. „Nein, Gustav! Glaub mir, Tom ist dir nicht böse!“ Gustav schnaubte. „Woher willst du das wissen?! Du hättest sein Gesicht sehen sollen! Er hatte solche Angst! Er ... er war zu jung ... zu jung um zu sterben ...“ *Ja, ich hatte Angst! Verdammt, es waren so viele! Glaubst du vielleicht, sterben ist schön?!* „Nein!“, flüsterte Bill. Er brauchte eine Weile, um sich wieder zu fassen. Schließlich flüsterte er: „Gustav! Sei mal ganz still, und lausche!“ Gustav widersprach nicht, aber er schien nicht zu hören. *Bill! Lass das!* Bills ganzes Inneres war von dem verzweifelten Schrei erfüllt. Bill steigen die Tränen in die Augen. Gustav sah ihn an. „Was sollte ich hören?“ „N- nichts“, stotterte Bill verstört. „Doch! Dich! Hörst du es nicht?! Du bist nicht Schuld an seinem Tod! Du weißt es, aber du willst es nicht wahrhaben!“ Bill sprang auf und stürzte aus dem Zimmer. Wieso wollte Gustav nicht wahrhaben, dass es nicht seine Schuld war? Es war Bills, Bills, Bills!



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 01.10.2006, 14:53


    WoW.
    Die Geschichte is ja ärgstens geil!!!

    Bitte schreib schnell weiter
    Kiss Dorli



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 01.10.2006, 15:39


    hey schatzzz

    wuahhh der teil is amok geil ey, voll hammmer!!!!

    boah der arme bill udn gustav ey, wie schwer das jetzt für die is, unhd sie geben sich beide die schuld ahhhhh

    bin shcon gedspannt wies wieter geht, bis denn süzzze

    lieb disch kuss <333333333333 :-D



    Re: Battle with the Devil

    Anonymous - 01.10.2006, 15:53


    Ey Süße!

    Die FF is sooo saugeil

    ich weiß net, aber ich hatte echt Tränen in den Augen..

    also was is denn mit deiner hand?!

    hab ich da was verpasst?!

    okaay, mach gaanz schnell weiter

    hdl, ankaaa



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 01.10.2006, 19:37


    hey honeyyyy

    ich bisn nochma hehe

    gibts heute noch enn neuen teil???????*lieb guck*

    bidddö bidddööö


    *auf knie geh*

    ich brauch noch nen neuen teil, damit ich nacher gut schlafen kann :wink:

    okisch lieb u so much

    kizz <3333333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 01.10.2006, 19:47


    Meine hand ...
    ja, also, die isn Kapitel für sich ...
    kp, was die für probleme hat, ey ...
    hab garnix gemacht ...
    die hat einfach weh getan ...
    also, das tut sie etzt schon seit vier wochen ...
    und morgen oder übermorgen muss ich zum Arzt ...
    ächz!!!
    Falls es noch nich ssu spät is ...
    hier is der teil :-)

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    Der schwarzhaarige Junge rannte los. Er stürmte durch die Strassen, ohne zu sehen, wohin er rannte. Blind vor Schmerz rannte er einfach. Schließlich konnte sein ausgemergelter Körper nicht mehr. Heulend und zitternd brach er am Straßenrand zusammen. „Tom ... Tom“, schluchzte er verstört. Tom antwortete nicht. Was sollte er sagen? „Ich halt das nicht aus! Du hast es nicht verdient, zu sterben!“ Wieder sagte Tom nichts. „Alle verdienen es, nur du nicht ... ich sollte tot sein an deiner Stelle!“ *NEIN! Bill, sag so was nicht!* „Doch! ICH MÜSSTE TOT SEIN!!!“ Eine Frau auf der anderen Straßenseite wurde aufmerksam auf Bill. *Bill! Hör auf!*, rief Tom panisch. „Nein!“ Bill keuchte wie ein Irrer. „Tom, was muss ich tun, damit du ...?“ Bill musste seine Gedanken nicht aussprechen, Tom kannte sie sowieso. *Nein! Bill, tu das NICHT!* Aber Bill hatte entschieden. Mit aller Kraft versuchte er seinen Geist von seinem Körper zu trennen. *Nein! BIIIIIILL!!!* Langsam löste sich Bill von seinem Körper. *Los geh! Sonst sind wir beide tot!* Tom wusste, dass ihm nur wenige Sekunden blieben, ehe Bill tot sein würde. Da unten beugte die Frau sich über Bills Körper und wedelte ihm mit der Hand vor seinem Gesicht. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“Bills Körper juckte auf dem Asphalt. Tom heulte wie ein Schlosshund. Zusammengekrümmt, in Bills Körper wand er sich auf der Strasse. Der ganze Schmerz entwich in Form eines Weinkrampfs. Die Frau kriegte Panik. Inzwischen waren auch andere Leute auf der Strasse aufmerksam auf Tom geworden. Sie scharten sich um dem schluchzenden Jungen. Schließlich trat eine andere Frau hervor und legte einen Arm um die schmächtigen Schultern. Tom war es egal, wer das war. Hauptsache sie war da. Heulend klammerte er sich an die Frau. Nach einer Weile hatte er sich beruhigt. Er murmelte ununterbrochen Bills Namen. Jemand hatte die Polizei gerufen. Einige Zeit später wurde er in einen Streifenwagen gesetzt, und aufs Revier gefahren. Tom rollte sich auf dem Rücksitz zusammen und tat, als würde er schlafen. Bill, ach Bill! Mein süßer, kleiner Bill! *Tom ...* Ein Schrei entrang sich Bills Kehle. Die Polizisten zuckten zusammen, aber sie sagten nichts. Sie waren schließlich keine Psychologen ... „Oh Bill ...“, schluchzte Tom. *Du weißt sicher, warum ich das getan habe?!* „Oh ja, ich weiß es!“, antwortete Tom mit Bills Mund. Die Polizisten wurden unruhig. Ihnen war es unheimlich, dass der Junge mit einer unsichtbaren Person zu reden schien. *Bitte, du musst Gustav helfen!* „Ich kann ihm nicht helfen! Ich kann ja nicht mal mir helfen!“ Tom versenkte Bills Fingernägel in die Polster des Autositzes. „He!“, mischte sich einer der Polizisten ein. Tom zuckte erschreckt zusammen. Er verkroch sich in die Hintere Ecke der Hinterbank und schwieg von nun an verbissen. Sein Kollege warf dem Polizisten, der Tom angeschnauzt hatte, einen wütenden Blick zu.



    Re: Battle with the Devil

    Leela - 01.10.2006, 19:57


    :shock:
    OMG zu mehr bin gerade nich fähig



    Re: Battle with the Devil

    Anonymous - 01.10.2006, 20:01


    häää`xD
    sorry, aber den teil hab ich net gechekt..^^



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 01.10.2006, 20:02


    wuahhhh

    geil ein neuer teil *freu*

    boah amok, also wie jetzt, toms geist is jetzt in bills körper und bills geist is jetzt tod???

    loool *verwirrt sei*

    ja oda?

    is wieder geil geschrieben!!!!
    deine ff is spitze^^
    :-D

    okay hasüüü gute besserung wegen deiner hand ne

    lieb disch kuss <333333333



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 01.10.2006, 20:28


    ok jetzt mal langsam ... shit ich verstehs net =(
    erklärs mir und vl. auch den anderen wie das jeztz war ...
    weißt du ich bin nämlich etwas hinterher und versteh selten was beim ersten ma sag XD die Xx_Tokio_Hotel_xX kann da das bestädigen ...

    naja schreib trotzdem mal weiter früher oder später komm i scho drauf XD

    Kiss Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 01.10.2006, 20:38


    ja pikku das weiß ich!!

    mausal...super teil wiedermal und pikku...: lies die storie blutsverräter!
    das ist der erste teil der geschichte!
    dann verstehst du auch den teil!

    hatschepsut...schreib schnell wietaa!
    und bill du gehst wieda in deinen körper zurück und tom auch in seinen!
    kann ja wiederauferstehen!
    *denk*
    schaut bestimmt wiederlich aus!!
    aer egla, gustav liebt ihn auh als zombie!
    ach gott..ich schreib scho wieda irgendeine scheiße zusammen!

    naja...bitte weitaaaaaaaa!

    knutscha
    hdl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 01.10.2006, 20:48


    Hehe ...
    ja, also, ich denke, liz hat das gut zusammengefasst ...
    Ja, Bills Geist ist nun gewissermassen tot ...
    und Toms gewissermassen wieder lebendig ...
    bääh ... ich hasse Zombies
    ...
    igitt!!!
    Ne, Tom-Zombie *schauder*
    *flucht ergreif*

    +*+*+*+*+*+*

    Auch auf der Wache ließ sich Tom kein Wort entlocken, außer Bill. Sie suchten nach dem Namen Bill. Es gab nicht viele Bills in Magdeburg. Sie fragten Tom nach jeder Adresse, aber er schüttelte immer den Kopf. Er wollte nicht nachhause. „Ich möchte zu Gustav!“ Die Menschen im Raum drehten sich alle zu ihm um. „Ich möchte zu Gustav!“, wiederholte Tom lauter. „Junge, Gustavs gibt es nicht so wenig, wie Bills!“ „Gustav Schäfer!“ Einer der Beamten tippte sofort den Namen ein. Er nannte eine Adresse, und Tom ließ Bills Kopf wackeln. „Okay, bringt ihn hin!“ Bills Körper war zu fertig, um sich noch zum Auto zu schleppen. Ein Polizist hob ihn hoch, indem er seine Arme unter Bills Kniekehlen und Achsel schob. Bei der fahrt zu Gustav nachhause war es ruhig, niemand redete, selbst Tom ignorierte Bill, der ihn um Verzeihung bat, dass er ihn in seinen Körper gesteckt hatte. Er brauchte nichts zu sagen, Bill wusste selber, dass er sogar froh darüber war. Obwohl Tom, als er Gustavs Haus sah, eine Leidenschaft in sich auflodern spürte, die er bisher nicht gekannt hatte, war er zu müde, um die Kraft auf Bills Körper zu übertragen. Er wurde wieder hochgehoben und zum Haus getragen. Ein Beamter klingelte. Es dauerte nicht lange, bis Gustavs Mutter öffnete. Sie stieß erschreckt die Luft aus. „Was ...?“ Dann entdeckte sie Tom, bzw. Bills Körper. „Oh Bill!“, rief sie. Die Polizisten sahen sich fragend an. Der erste Namen, den er genannt hatte, war Bill gewesen. Aber warum hatte er bei keiner der Adressen genickt? Frau Schäfer stellte Tom auf die Beine und umarmte ihn. „Was hast du angestellt?“ „Ehm! Einen guten Tag, Frau ...?“ „Schäfer! Kommen sie rein, ich ruf nur schnell Gustav!“ Tom setzte sich im Eingangsbereich auf den Boden, und starrte in Leere, während Frau Schäfer die Polizisten ins Wohnzimmer führte. Gustav kam die Treppe runter, ohne, dass ihn jemand gerufen hatte. „Bill!“, rief er fast panisch. Er kniete vor ihm auf den Boden. „Oh Gustav!“, schluchzte Tom. Er legte Bills dünne Arme um Gustavs Hals und schmiegte sich an ihn. „Was ist los?“ „Die Polizei ist hier! Ich glaube, sie sagen deiner Mutter grad, ich sei wahnsinnig! Aber das bin ich nicht!“ „Warum?“ Gustav strich über Bills Kopf. „Weil ...“ Tom stockte. Er schlug Bills Fingernägel in seine Beine. „Bill ... sag es mir! Vielleicht kann ich dir nicht helfen!“ Tränen traten in Bills Augen. Tom versuchte sie verzweifelt zurückzuhalten, aber es ging nicht. „Ich bin nicht Bill! Bill ist ... ist gestorben!“ Gustav schüttelte den Kopf. „Was?“, fragte er verdattert. Er konnte nicht folgen. „Gustav ... ich bin nicht Bill! Das ist vielleicht Bills Körper, aber ich bin nicht Bill! Ich bin Tom!“ Gustav bewegte sich rückwärts. „Bill, Tom ist tot! Ich habe ihn umgebracht! Akzeptier das doch endlich!“ „Nein, Gustav, du hast mich nicht umgebracht!“ „Ich habe Tom umgebracht! Ich! ICH!“ Gustavs Stimme klang so schrill, dass die Polizisten im Wohnzimmer verstummten. Tom rollte sich zusammen und schluchzte. „Nein ... nein! Gustav! Nicht!“ „Bill! Vielleicht bist du tatsächlich wahnsinnig geworden!“ „Nein! Nein!“ Gustav drehte sich um und rannte die Treppe hoch. Tom war sich sicher, dass auch er heulte. Frau Schäfer und sie Beamten kamen aus dem Wohnzimmer. „Bill, was ist los? War das Gustav, eben?“ Tom antwortete nicht, sondern begann Bills Körper rhythmisch vor und zurück zu wiegen. „Bill!“ „ICH BIN NICHT BILL!“ „Aber Kleiner! Natürlich bist du Bill!“ Tom heulte nur noch mehr, aber er gab auf. Er hatte nicht mehr genug Kraft, um zu kämpfen. Frau Schäfer legte einen Arm um die schmächtigen Schulter. „Sie werden dich nachhause bringen, ja?“ Bills Kopf zuckte. „Also gut!“ Frau Schäfer ließ ihn los. Der Polizist hob ihn wieder hoch und trug ihn zum Auto.



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 01.10.2006, 21:03


    yeah der teil war wieder spitzenmäßig geil ey!!!!

    echt klassse

    wow das bringt einen jetzt voll durcheinander immer, wegen bills körper wo toms geist drin steckt^^

    hehe

    bitte gustiiii du mussst *tom* glauben^^
    und gib dir net immer die schuld

    das bringt dir auch nichts

    okay bis denne lieb u

    kizz <333333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 01.10.2006, 21:26


    grr ...
    nochn teil ...
    danach mach ich die fliege ...
    ins bettchen :-D

    -------------

    Siemone nahm Bills Körper entgegen, ohne mit der Wimper zu zucken. Auch wenn sie wirklich besorgt war, wusst sie, dass das mal geschehen musste. Sie steckte Tom ins Bett und befahl ihm, liegen zu bleiben. Aber Tom hatte eh nichts anderes vor. Aber er kommunizierte mit Bill. Hast du das Gefühl, ich würde das durchstehen? *Ich weiß nicht! Du warst immer stärker als ich!* Das stimmt nicht! *Doch! Du hast dich mit Gustav zusammen durchgesetzt!* „Gustav ist blind!“, rief Tom leise. „Er sieht nichts mehr!“ *Er trauert um dich!* „Warum? Ich bin ja da!“ *Das sieht er nicht!* „Bill ... jetzt, wo ich in deinem Körper stecke, darf ich mit ihm machen, was ich will?“ Bill antwortete eine Weile lang nichts. *Ich weiß nicht ... vielleicht ...* „Vielleicht möchtest du ihn ja mal zurück!“, schloss Tom bitter. *Es ist krass, mitanzusehen, wie sein eigener Körper sich bewegt, ohne dass man etwas machen kann!* Tom seufzte. Er trat vor den Spiegel und musterte Bills Körper, der nun seiner war. Bitte, darf ich etwas machen? *Was?* „Ich möchte ... uns die Haare schneiden!“ *Ja!* Tom nickte sachlich. *Aber versprich mir etwas: lache wieder!* „Ich versuch's!“ Tom tappte zu Bills Schreibtisch und holte seine Schere hervor. Er trat wieder vor den Spiegel. „Irgendwie!“ *Irgendwie*, bestätigte Bill. Die schwarz gefärbten Haare fielen zu Boden. Eine Strähne nach der anderen wurde von der Schere abgeschnitten. Als Tom fertig war, sah es alles andere als professionell aus. Die Haare sahen wie angefressen aus. Aber Tom war zufrieden. „Gehen wir ins Bett?“ *Ja, gehen wir ins Bett!*, meinte Bill fast fröhlich.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 01.10.2006, 21:42


    schöne teile *schwerm*

    schreib bitte schnell weiter
    aja ich kapeirs jetzt sogar *voll stolz auf mich bin*
    naja bis dann mal
    Kiss Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 02.10.2006, 15:57


    Hehe
    dangeee ...
    also, ich mach ma weiter ...

    ---------------

    Tom musterte den Kajal in seiner Hand misstrauisch. „Was soll ich damit?“ Bill lachte leise. *Deine ... meine ... unsere Augen umrahmen!* „Wie?“ *Hast du mir denn nie zugeguckt?* „Nee ... ich war selber beschäftigt!“ Tom lachte leise. *Was meinst du. Sollen wir versuchen ...?* Tom guckte skeptisch in den Spiegel. Er grinste Bills Spiegelbild probeweise an. Es war merkwürdig, dass Bill plötzlich das tat, was er wollte ... *Ach komm schon! Wir müssen uns doch schminken!* „Wir müssen gar nichts!“ *Biitteeee!* „Okay! Aber auf deine Verantwortung!“ Tom konnte Bills Grinsen regelrecht vor sich sehen. Er versuchte sich von Bills Körper zu trennen. Schlaff sackte der Körper in sich zusammen. „Au!“, machte Bill. Diesmal der Bill in seinem Körper. *Ich hab doch gesagt, auf deine Verantwortung!* „Trottel!“ Bill nahm den Kajal und umrahmte sich mit geübten Bewegungen die Augen. „So geht das!“ *Toll!*, grummelte Tom liebevoll. „So ... gehen wir zur Schule?“ *Klar! Warum nicht?* Bill prüfte sich nochmals im Spiegel und antwortete nicht. „Mama?“ Bill sprang die Treppe runter. „Ich gehe in die Schule, okay?“ Seine Mutter trat aus der Küche. Sie hatte dunkle Augenringe. „Was ist los mit dir?“ „Nichts!“, antwortete Bill unschuldig. Siemone seufzte. „Mach keinen Scheiß, okay?“ Bill zog eine Augenbraue hoch. Seit wann machte er Scheiß?! „Okay, bis später!“ Siemone kehrte in die Küche zurück. Bill hatte das Gefühl, als würde ihm etwas aus dem Herz gerissen. Er krümmte sich zusammen und keuchte. „Tom!“, stieß er zwischen den Tränen hervor. Aber der Bruder antwortete nicht. Also war er gegangen. Aber wohin? Bill zuckte die Schultern. Der würde schon wiederkommen. Pfeifend machte Bill sich auf den Weg. In der Schule traf er viele seiner alten Kollegen. Sie versuchten ihn möglichst unauffällig zu mustern, vielleicht um herauszufinden, wie es ihm ging. Es war Bill egal. Es ging ihm gut, als, was wollten sie noch? Plötzlich fühlte er, dass Tom wieder da war. Hallo *Hi* Es klang traurig. „Was ist?“, fragte Bill aus den Mundwinkeln. *Mama weint!* Bills Gesicht wurde schlagartig traurig. In dem Moment kam Alex über den Schulhof. Den einzigen, den Bill früher wirklich gemocht hatte. Er trat zu Bill. Etwas betreten blickte er zu Boden. „Wie geht’s dir?“ Bill überlegte einen Moment. „Gut!“, sage er schließlich. Alex hob erleichtert, aber auch ein wenig ungläubig den Blick. Bill lächelte aufmunternd. *Ich hoffe, sie kommt drüber weg!* „Ja!“, antwortete Bill. „Und dir?“ Alex nickte. Es klingelte. Alex blieb einfach stehen und musterte Bill. „Was? Wollen wir nicht reingehen?“ Alex nickte. „Aber sei vorsichtig da drin!“ Bill fand, dass das etwas merkwürdig klang, aber er fragte nicht nach. Er hatte auch seine kleinen, großen Geheimnisse.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 02.10.2006, 17:00


    Kuhler Teil!!!
    heut las ich ma den ersten teil von deiner ersten geschichte erzählen und dann kenn ich mich noch beser aus XD aba langasm versteh ichs glaub ich von selbst XD

    naja dann schreib bitte mal schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 02.10.2006, 17:08


    dorrie! schleimen is mein job!

    mausal! cooler teil!
    lol...ich mag auch körper tauschen können...am besten mit aki!! *versaut grins*

    nenene ...nicht das was ihr jetzt denkt (or vor allem was pikku jetzt denkt!)

    schreib bitte schnell wietaaaaaaaaaa!

    knutscha
    hdl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 02.10.2006, 19:17


    Hehe ..
    also, ihr beiden ...
    ich sag euch etzt ma was:
    Ich liebe euch!!!!
    Hehe ...
    würd wirklich gern mehr schreiben ...
    sobald ich beim Doktor war (mittwoch) schreib ich euch n hammermässigen dank, okay?

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    Bill lehnte an der Tür zu Gustavs Klassenzimmer, und wartete darauf, dass der Junge von der Pause zurückkehrte. Er hatte seinen Lehrer gefragt, ob er mit ihm reden durfte, außerhalb der Pausen. Der Lehrer hatte angesichts Bills Situation zugestimmt. Gustav war einer der letzten, der kam. „Gustav! Kann ich mit dir reden?!“ „Sorry, ich hab Schule!“, knurrte Gustav fast wütend. „Das is kein Problem! Ich hab deinen Lehrer gefragt!“ Gustav maß Bill mit unheimlich wütenden Blicken, aber er kehrte um. „Gehen wir nach draußen!“ Gustav folgte Bill wortlos. „Du vermisst ihn, nicht wahr?“ Der Satz war als Frage formuliert, obwohl Bill die Antwort genau wusste. Gustav ging nicht drauf ein. „Was bist du? Wahnsinnig? Bescheuert? Oder einfach verzweifelt?“ Bill kickte einen Stein weg. „Wieso?“ Schon wieder ein Frage, worauf er die Antwort genau wusste. „Du hast gestern gesagt, du wärst Tom!“ Gustavs Augen starrten entrückt in die Ferne. „Nein, das war nicht ich! Das war ...“ „Tom?!“, fiel ihm Gustav barsch ins Wort. „Warum sollte Tom da sein?! Er ist tot, ich habe gesehen, wie Georg ihn umgebracht hat, ich habe ihn sterben sehen!“ *Lass mich mit ihm reden! Bitte!* „Okay!“, antwortete Bill laut. Gustav runzelte die Stirn, aber Bill beachtete ihn nicht. Bill brach lautlos und urplötzlich zusammen. Gustav riss erschrocken die Augen auf. Er kniete vor Bill nieder, und wollte ihm gerade eine Ohrfeige geben, als er die Augen öffnete. Irgendwie schimmerten sie belustigt, aber auch ein wenig wütend. „Fuck, Bill, du weißt, das tut weh!“, fluchte er. Ein helles Lachen schwebte durch die Luft, dass aber nur Tom hören konnte. *Du weißt genau, dass es nicht anders geht!* Tom lachte leise. „Weh tut's trotzdem!“ Gustav wich verängstigt zurück. Tom verstummte. „Bitte, Gustav, glaub mir!“ „Wem soll ich glauben? Dir? Wer bist du?“ Gustav klang total verstört. Tom streckte Bills Arme nach ihm auf, aber als er sah, wie verängstigt Gustav darauf reagierte, zog er sie wieder zurück. Er war traurig. „Gustav ... er ist schwer zu erklären, und wir kommen auch nicht ganz draus, aber ...“ „Bill ... warum tust du mir das an?! Hast du nicht das Gefühl, du hast schon genug angerichtet?!“ „Gustav! Weder du, noch Bill ist schuld an ... an ...“ Gustav verpasste Bill eine Ohrfeige. „Komm wieder runter, ja?! Du bist Bill!“ Tom rieb Bills schmerzende Wange. „Aber du bist wirklich nicht Schuld!“ „Weswegen soll Georg ihn dann umgebracht haben?! Wenn ich nicht da gewesen wäre ...“ „Gustav!“ „Lass mich in Ruhe!“ Gustav drehte um und rannte davon. Tom streckte die Arme nach ihm aus, und wollte etwas rufen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. *Er will es nicht!* Tom schüttelte den Kopf. „Ja, stell dir vor, du wärst Gustav ... es klingt schon etwas ... unheimlich!“ Bill antwortete nichts, aber Tom spürte, dass er ihm zustimmte. Er ging los. Jemand musste Gustavs Lehrer sagen, dass Gustav heut wahrscheinlich nicht mehr in die Schule kommen würde. Vor der Tür hielt er einen Moment inne. Er hatte fast ein wenig Panik. Was sollte er dem Lehrer sagen?! Schließlich beschoss er, er würde ihm einfach sagen, dass er einen Rückfall von wegen Tom-ist-tot erlitten habe. Er klopfte. Fast sofort wurde die Tür geöffnet. Gustav stand da. „Hallo Bill!“, meinte er ruhig. „Eh hallo! Ich wollte nur gucken, ob du da bist!“ „Danke, Bill, ich brauch keinen Babysitter!“ Tom wurde rot. „Ciao!“, meinte Gustav, und wollte die Tür zumachen, aber Tom stellte Bills Fuß dazwischen. „Lass mich in Ruhe¨“, zischte Gustav wütend. „Gustav! Du kannst nicht immer vor mir davonlaufen! Immerhin bin ich der Bruder deines Exfreundes!“ Tom versetzte es einen Stich ins Herz. Gustav war nicht sein Ex! „Er ist nicht mein Ex! Er ist nur tot!“ Gustav wollte die Tür ein zweites Mal zuschlagen, aber Tom hatte Bills Fuß immer noch drin. Jaulend zog er ihn zurück, aber die Tür blieb offen. „Er ist nicht tot!“ „KLAR IST ER TOT!“ Gustav knallte endgültig die Tür zu. Tom prallte zurück. *Na, das ist ja gut gelaufen!*, kommentierte Bill.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 02.10.2006, 20:13


    Also jetzt mal langsam der bill war mim gustav zamm versteh ich das gred richzig???
    wenn ja bin ich voll stolzt auf mich XD
    Biitte schreib schnell weiter
    bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 02.10.2006, 20:47


    dorrie ich bina uch stolz auf dich!!
    aber echt he!!
    *eifrig mit kopf nick*

    °Gewissen1: das is gelogen!°
    ^Gewissen2: ich weiß...aber sie muss ja nit wissen^
    °Gewissen1: stimmt! naja ich geh ma wieda urlaub!°
    ^Gewissen2: okey mach das! ciao!^

    ich und meine selbstgespräche!
    *kofschüttel*

    dorrie weißt no: adam und eva? Apfel?
    *loslach*



    aja mausal! ich liebe dich auch und deine geschichten!
    *gg*

    schreib schnell weitaaaa!

    knutscha
    hduul
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 02.10.2006, 21:38


    nee, also, des war so, der tom war mitm gusti zusammn ...
    die warn zusammen in leipzig und da wurde tom von georg umgebracht ...
    mauz, ich finde, dein erstes gewissen sollte kein urlaub machn!!!
    hehe ....
    also, ich glaube, ich komm heut noch zum postn ^^

    +*+*+*+*+*+*+*+*+

    Gustav lehnte keuchend gegen die Tür. Die ganze Klasse starrte ihn an. „Was?! Habt ihr ein Problem?!“, rief er wütend. Niemand rührte sich. „Feiglinge!“ Er ging an seinen Platz und setzte sich. Seine Banknachbarin rutschte ein bisschen von ihm weg. Gustav warf ihr einen wütenden Blick zu, und wandte sich dann wieder dem Deutschblatt, das auf dem Tisch lag, zu.
    Tom schlenderte durch das Schulhaus. Sein Lehrer erwartete ihn erst zur nächsten Stunde wieder. *Gustav ist ja so was von verbockt!* „Ach Quatsch!“, widersprach Tom. „Weißt du, für ihn bin ich wirklich tot!“ *Du bist wirklich tot!* „Haha!“, machte Tom angesäuert. Plötzlich tauchte eine dunkle Gestalt vor ihnen auf. „Hey, Bill!“ Tom zuckte zusammen, und duckte sich. *Was ist?!* Tom drehte sich um und wollte wegrennen, aber die Gestalt hielt ihn fest. „Bill, warte!“ „DU! Du hast mich umgebracht!“, zischte Tom wütend, aber so leise, dass Georg nur ein Zischen hörte. „Hey, Bill, ich muss mir dir reden!“ „LASS MICH IN RUHE!“, schrie Tom panisch. Georg schlang von hinten die Arme um den dünnen Körper. „Bitte, Junge, ich muss mi dir reden! Es ist wichtig!“ „Was ist wichtig?!“, fauchte Tom wütend, „dass du meinen Bruder getötet hast?!“ „Nein. Ja. Bitte, hör mir zu. Es geht um Tom!“ Tom wurde ruhig. „Lass mich runter!“, verlangte er ruhig. „Rennst du nicht weg?“ „Nein, ich renne nicht weg!“, meinte Tom fast gelangweilt. Georg stellte ihn auf den Boden. „Also, deiner Reaktion entnehme ich, dass du weißt, was ich ...“ Georg beendete den Satz nicht. „Hör auf so gestochen zu reden, ich weiß, dass du nur ein mieser, lausiger Drecksnazi bist!“ Georg senkte den Blick. „Ja, ich weiß es auch!“ Tom nickte zustimmend. „Eben darum komm ich zu dir!“ „Ja, meinst du, ich kann dich gut machen?!“ „Nein, aber du kannst mir vergeben!“ „Darauf kannst du lange warten!“, fauchte Tom wütend. „Ich warte nicht lange. Wenn du mir nicht vergibst, dann ... ich weiß nicht ... auf jedenfall werde ich nicht warten!“ Tom begriff den Zusammenhang nicht. „Gut! Dann wartest du eben nicht, aber meine Vergebung kriegst du nicht!“ Tom drehte sich um und rannte davon. Georg sah ihm traurig hinterher. Er hätte es wissen müssen. Bill war der Zwilling von Tom, der würde ihm am wenigsten vergeben.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 02.10.2006, 21:46


    Kuhl jetzt versteh ichs sogar XD
    ich denk mal das sich der georg umbringen will... RICHTIG?!
    sag ja, dann hab ich so ein nettes glücksgefühl im Bauch XD

    bitte schreib schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 02.10.2006, 22:01


    dorrie ...bist du besoffen?
    glücksgefühlehab ich nur wenn ich besoffen bin!
    *lol*

    ich glaub ma der georg will was vom bill!
    *versaut grins*

    da müssen die sich aber abwehcseln udn das zeimlcih oft!
    also tom und bills seele!!!

    loool

    mein gewissen is scho zurück vom urlaub!
    *freu*

    schreib schnell weitaaa!

    knutscha
    hduul
    liz



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 04.10.2006, 12:06


    hey schätzken

    wuah die teile waren wieder voll burner ey

    boah aber gustiii ey, bitte glaub ihnen doch, hmm... oder tom müsste ihn einfach was erzählen was bill nicht wüsste, dann würde er sofort das checken, z.b mit handschellen oder so^^ :-D ja ja das waren noch zeiten *schnief*

    boah as will den dieser georg, hat der nen knall, is ja wohl klar das sie den nicht verzeihn, rihctig behindert ey, grgr *georg eine boxen könnt*

    okay mach bitte schnell weiter bist supiiiiiii


    ba ba lieb disch kizz <3333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 04.10.2006, 14:23


    @ Dorri: JA! UNd jetzt freust du dich ?^^
    Hehe ...
    hatte heut früh nur eine stunde schule ...
    musste zum doktor, und danach fand meine ma, dass ich nicht mehr gehen muss ...
    einfach so ...
    hehe^^
    *gähn*
    leider hatte ich die erste stunde schule :-(

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    Tom setzte sich draußen auf eine Bank. Warum sollte ich Georg vergeben? *Ich hätte es getan!*, meinte Bill bedauernd. „WAS?! Warum?“, brauste Tom auf. *Weil er jetzt geht!* „Wohin?“ *Mann, Tom! Bist du so blöd, oder tust du nur so?!* Tom schnaubte. *Der bringt sich jetzt um!* „WAS?!“ Tom hielt sich am Rand der Bank fest. „Das ... das meinst du doch nicht ernst, oder?!“ *Doch* „Scheiße!“ *So ungefähr, ja!* Tom sprang auf. „Ich muss ihn aufhalten!“ *Vergiss es ... erstens weißt du nicht, wo er hin ist, und zweitens, wie willst du das anstellen?!* Tom ging hin und her. „Keine Ahnung ... reden“ *Und was sagst du?! 'Ach, Georg, ist doch nicht so schlimm, dass du meinen Bruder umgebracht hast ... stört doch niemand'* Tom ballte Bills Fäuste. Spinnst du?! Unruhig tigerte er hin und her. *Setz dich, du machst mich nervös!* „Du machst mich nervös!“ *Aaach! Lass mich, dann kannste abhauen!* Tom machte sich nicht mal die Mühe, sich zu setzen. Schon wieder sackte Bills Körper ohne irgendwelche Vorzeichen in sich zusammen. Gleich darauf stand er wieder auf. Aber als Bill. Er schmiss wütende Blick in die Luft, ohne genau zu wissen, wo Tom war. Gleich darauf spürte er jedoch diese Leere, die ihm anzeigte, dass Tom fort war. Seufzend ließ er sich auf der Bank nieder und wartete auf die Pause.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 05.10.2006, 21:04


    ja jetzt freu ich mich das ich mal recht hab XD
    jetzt kenn ich mich schon in der geschichte aus ur kuhl *freu*

    auf jedenfall war das mal wieder ein super geiler teil!!!

    schreib bitte schnell weiter
    bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 05.10.2006, 21:39


    Ne frage: merkt man das ich mit der dorrie befreundet bin?
    die dummen aussagen und so?
    das hab ich alles von ihr!!!
    *auf dorrie zeig*

    ich kann nix gegen tun!!!
    ehrlich^^

    naja...es wahr wiedermal ein supa teil!
    mir fällt nie was zu der storie ein!
    ich find sie einfach nur toll!
    *gg*

    hab dich sooooooooo lieb
    knutscha
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 05.10.2006, 21:42


    Hehe...
    yoa, merkt man schon ...
    hehe ...
    *lustig find*
    hehe ...
    merkt man auch, dass Ever und ich seit 14 Jahren im selben Block wohnen???

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Tom wollte nicht bei Bill bleiben. Er brauchte jetzt andere Gesellschaft, auch wenn die nicht wusste, dass er da war. Er ging zu Gustav. Ließ sich vor ihm auf dem Pult nieder. Gustav starrte einfach durch ihn hindurch auf die Tafel. Tom hatte sogar das Gefühl, er starre auch durch den Lehrer hindurch. Tom blieb den ganzen Tag bei Gustav. Der Junge war unkonzentriert und handelte sich mehrmals Tadel ein von seinen Lehrern, aber Tom bemerkte er nicht. Tom ging sogar mit Gustav nachhause. Die ganze Zeit vermisste Bill ihn unsäglich.
    Gustav lag ausgestreckt auf seinem Bett. Seine Hände lagen offen da, mit den Handflächen nah oben. Tom hatte seine Hände hineingelegt, obwohl Gustav es nicht spürten konnte. Plötzlich rührte sich der Blonde. Er setzte sich auf und griff nach einem Buch auf seinem Nachttisch. Verwunderte beobachtete Tom, was er machte. Früher hatte er nie gelesen. Aber auch heute tat er es nicht. Gustav stand auf und holte sich einen Stift. Mit dem Buch und dem Stift ließ er sich auf dem Bett nieder. Er schlug das Buch auf. Es war ein Tagebuch, nur die ersten paar Seiten waren beschrieben. Gustav schlug eine leere Seite auf. Er drehte einige Male den Stift in der Hand, ehe er begann zu schreiben.

    Liebster Tom
    Ich weiß, dass Du das niemals lesen wirst. Aber vielleicht spürst Du ja, was ich schreibe ... Ich weiß, es ist immer dasselbe. Aber es ist das einzige, woran ich noch denken kann! Tom, ich liebe dich! Ich weiß nicht, was ich machen soll. Den ganzen Tag sitz' ich zuhause oder in der Schule, aber was bringt's? Zuhause nütze ich eh nichts, und die Schule interessiert mich nicht mehr! Ich glaube, es wär am besten, wenn ich auch tot wär, so wie Du!
    Aber heute hab ich noch etwas neues ... Bill behauptet Du zu sein. Nicht immer, nur manchmal. Aber Du bist tot! Ich glaube nicht, dass Du noch in irgendeine Form am Leben sein könntest! Auch wenn es wunderbar wär!
    Ich habe über Georg nachgedacht. Ich glaube, ich verzeihe ihm. Nicht, dass ich gut heiße, was er getan hat. Aber ich glaube, er hat auch genug gelitten dafür. Auch wenn er nur ein verdammter Nazi ist, so ist töten nicht einfach. Und man hat ihm ja angesehen, dass er es nicht wollte. Vielleicht verzeihe ich auch mir ... vielleicht ... irgendwann ...
    mach's gut, mein Süßer!

    Gustav legte das Buch zur Seite. Er legte sich hin und knipste das Licht aus. Er wollte nur noch schlafen, vergessen. Wie schön wäre es, ewig zu schlafen? Nie wieder aufwachen müssen aus der wunderschönen Traumwelt. Gustavs Gedanken gingen in Träume über ...



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 06.10.2006, 12:15


    wuah ein neuer teil süße

    ahh ich fand den teil wieder voll traurig, wie gustav das alles in sein buch geschrieben hat, ehct schlimm!!!

    mensch gibt es den nichts wo gusti merken würde das tom bei ihm is?
    mennoooo

    oki mach ganz schnell weiter

    lieb disch kizzess <3333



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 06.10.2006, 12:18


    das is ja ur süß der teil^^

    bitte schreib ganz schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 06.10.2006, 15:27


    Hehe ...
    dange ...
    ich mag den teil total ...
    iwie isser voll sweet ...

    +*+*+*+*+*+*

    Tom sass auf Gustavs Füssen und heulte. Wie konnte Gustavs sich selber so weh tun?! Zuhause nütze ich eh nichts, und die Schule interessiert mich nicht mehr! *Oh, mein süßer, kleiner Gustav ... warum tust du das?!* Vielleicht verzeihe ich auch mir ... vielleicht ... irgendwann ...*Du bist nicht schuld! Du hast nichts gemacht. Oh bitte, bitte, verzeih dir!* Tom raffte sich zusammen. Er Hauchte Gustav einen Seelen-Kuss auf die Stirn und verschwand.
    Bill war schon fast eingeschlafen, als er fühlte, dass Tom wieder da war. Sofort war er wieder hellwach. „Wo warst du?“ Schock. Bill keuchte. Bill spürte Toms Verzweiflung mit aller Wucht. Alles was Tom langsam zumindest ein bisschen verarbeitet hatte, traf ihn auf einen Schlag. Der war so heftig, dass es Bill die Tränen in die Augen trieb. „Scheiße, Tom, was hast du gemacht?“, keuchte er. Heftiges Heulen war die Antwort. Bill hielt sich die Ohren zu, aber es brachte nicht. „TOOOOM!!!“, schrie er verzweifelt. Er wand sich unter Toms unendlicher Qual. Das Licht im Flur ging an. Seine Mutter kam herein gestürzt. „Mein Gott, Bill!“, rief sie. Sie hastete auf ihren zweiten und letzten Sohn zu. Heftig nahm sie ihn in die Arme und drückte ihn an sich. Bill klammerte sich an ihr fest. Lass mich in Ruhe, Tom! Nach einer Weile ebbte der fast körperliche Schmerz ein wenig ab. Bill löste sich von seiner Mutter. „Ist wieder gut?“, fragte sie ihn lieb und strich ihm über den Kopf. Bill nickte stumm. „Schlaf gut!“, flüsterte Siemone. Sie küsste ihn auf die Stirn und ging. Das Licht im Flur ging wieder aus. „Was ist geschehen?“ *Oh Gott, Bill, das verstehst du nicht!* „Versuch's mir doch wenigstens zu erklären!“ *Gustav. Er ... er schreibt eine Art Tagebuch ... an mich gerichtet ... Er hat geschrieben, dass er sich vielleicht irgendwann verzeiht!* „Geht mir auch so!“, brummte Bill mürrisch. *WAS?! Wie kannst du nur?! Ihr seid nicht Schuld daran! Schlaf jetzt!* „Ich will nicht ...“, widersprach Bill. Plötzlich spürte er einen ganz sachten Kuss auf der Stirn. *Schlaf!*, flüsterte Tom leise. Bill nickte. Er schlief.



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 06.10.2006, 16:12


    hey schatz

    boah der teil war ends süß, aber übelst!!!

    hach wie schön tom gibt bill nen kuss auf die stirn, hach wie süß

    :-D

    AHHH mensch gusti udn bill müssen sich das verzeihen ey!!!

    biddö biddöö

    okisch bis denn lieb disch :-* <333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 06.10.2006, 16:57


    Dangee ...
    also, ich mach ma weidda, ne?
    brr ...
    hm ...
    ich hab's geschafft ...
    ich hab das dok mit den kommis gemacht :-D
    hat voll gute laune gemacht ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    Bills junger Körper wand sich im Bett. Heißer Schweiß, der sofort von dem kühlen Luftzug vom Fenster her, gekühlt wurde, rann ihm übers Gesicht und den Hals. Aber er wachte nicht auf. Er träumte nur schrecklich. Aber das würde er am nächsten Morgen nicht mehr wissen ...
    Tom ließ Bill mit seinem Träumen allein. Auch wenn es ihm schwer fiel, er wusste, warum Bill schlecht schlief und konnte es nicht ändern, außer vielleicht, wenn er ihn allein ließ. Bill litt in seinem Träumen unter Toms seelischer Qual, und Tom hoffte, dass die Verbindung zwischen ihm und seinem Bruder, ihn zumindest für kurze Zeit in Ruhe ließ, wenn er sich nur weit genug entfernte. Also verschwand Tom von seiner Seite. Er ging vor's Haus. In seinen Augen sah die Welt immer noch gleich aus, außer, dass ein dunkelgrauer Schleier alles überdeckte. Und Distanzen existierten nicht in seinem 'Sehvermögen'. Nur noch aus seiner Erinnerung wusste Tom, dass es ein Unterschied war, ob er nun zum Gartentor laufen wollte, oder zum Nachbarhaus. Nachdenklich suchte Tom ein Verb für seine Fortbewegung. Sein Verstand konnte es nicht in der ursprünglichen Form verfassen, was da geschah, also versuchte Tom es mit Worten. Vielleicht schwebte er. Oder er ging, ohne den Boden zu berühren. Beamen könnte man es auch nennen, denn Tom konnte sich an verschieden Orte denken. Tom lächelte, wenn auch nicht mit dem Mund. Seine neue Fortbewegungsart hieß denken. Tom begann, sich die Strasse hinunter zu denken. Hatte Bill wirklich recht, und Georg wollte sich umbringen? Vielleicht hatte er es ja schon getan?! Aber dann müsste er doch hier irgendwo sein ... Tom sah sich um. Überhaupt sollten überall tote Seelen sein. Er war ja schließlich nicht der einzige Tote auf dieser Welt! Aber keine andere Seele war da. Zumindest keine Tote. Ein Betrunkener torkelte über die Strasse, aber den interessierte Tom nicht. Vielleicht war das ja noch nicht der endgültige Tod? Vielleicht war es nur so eine Art ... Zwischenstation?! Aber warum war denn er noch hier? Tom wollte ein bisschen in die Innenstadt, da wo etwas lief. Aber bald wurde es ihm langweilig, weil er eh nichts machen konnte. Er schlenderte davon. Bald landete er in einem Park. Es war still, fast gespenstisch, aber Tom sah eh niemand. Er beobachtete kleinere Tiere, die in der Nacht umher wieselten. Plötzlich spürte er jemand anderes. Kein Mensch, Kein Tier – eine Seele. Tom sah sich aufmerksam um. *Tom?* Ach du scheiße! *Georg? Warum bist du da?* *Keine Ahnung!* Tom konnte ihn zwar nicht sehen, aber dafür spüren. *Dann hatte Bill also recht ...*



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 06.10.2006, 17:40


    heyy

    wuahhh alla

    das is jetzt mal heftig!!!!!

    tom verkrümmelt sich, udnd ann spürt er georg , das is echt heftig!!!

    hmm aber wieso kann georg auch so rum geistern :-D

    haha ich bin voll verwirrt

    okay ich mus dann auch mal los, nacher fett party


    okay süße bis morgen oda so

    bay bay lieb disch

    kuss <3333



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 06.10.2006, 17:54


    sehr geistesreich:
    ich zitiere : *räusper* was machst du hier?
    keine ahnung!
    mensch junge was machst du für sachen!!!???

    also echt jetzt sowas geht doch nicht!!

    aber ich mag noch imma körper tauschen!! *versaut grins*


    der teil wahr wieder mal super!
    schreib schnell weiter!

    knutscha
    hdl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 06.10.2006, 18:26


    Ich mag nich ..
    dazu bin ich zuuuuuu müde ... *gähn*
    hehe ...
    party ...
    oh ja, das is geil ...
    *hehe*

    +*+*+*+*+*+*+*

    Als Bill am nächsten morgen aufwachte, war Tom weg. Er wäre lieber noch ein wenig in seinem Bettchen geblieben. Aber das kam nicht in frage, da Siemone an seine Tür hämmerte. Seufzend machte Bill sich bereit und ging los. Pfeifend schlenderte er die Strasse rauf. Er musste den Bus nehmen, und der kam erst in einer Viertelstunde. Mehr oder weniger gut gelaunt setzte sich Bill auf die Bank. Ein anderes Mädchen war schon da, Bill kannte es zwar nicht, aber es offensichtlich ihn. Es wunderte ihn nicht, er war eine Berühmtheit im Schulhaus, seit sich herumgesprochen hatte, dass Tom umgebracht worden war. Sie schien ziemlich entsetzt darüber, dass er so guter Laune war. Bill winkte ihr grinsend zu. Au einmal spürte er, dass Tom zurück war. Eine seltsame Traurigkeit machte sich in ihm breit. Nicht mehr wild, wie am Abend zuvor, sondern ganz ruhig, aber tieftraurig. „Was ist?“, fragte Bill alarmiert. *Du hattest recht, Bill!* „Sag ich doch!“, rief Bill triumphierend. „Was überhaupt?“ *Georg ist tot, er ist bei mir ... aber ...* „WAS?!“, unterbrach Bill seinen Bruder entsetzt. „Und das sagst du mir erst jetzt?!“ *Ja ... ich musste mich noch überzeugen, ob es stimmt ... wenn du willst, zeig ich es dir!* „NEIN!“, entsetzte sich Bill. Das Mädchen beobachtete ihn erschrocken. Bill winkte ihr nochmals zu. „Sorry!“, entschuldigte er sich. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“ Das Mädchen zuckte scheu die Schultern. „Geh in meine Klasse, und sag ... sag, ich komme später. es hat etwas mit ... mit Tom zu tun!“ Bill drückte ihr ein Danke-Küsschen auf die Wange und flüchtete. „Wohin?“, keuchte er in den Wind. *Genau da lang!* Tom führte Bill zuverlässig durch die Stadt.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 06.10.2006, 20:31


    WoW
    das warn ja mal wieder super tolle teile!!!

    jetzt wars grad ur spannend und jetzt is aus is ja eh klasr wie bei allem was gut is -..-

    naja dann musst du hald ganz schnell weiter schreiben ok???
    bussal dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 06.10.2006, 21:59


    Ich glaub, ich schaffs auch noch ...
    hehe
    ich hab jetzt seit vllt ....
    ner halben stunde dieses dumme fenster offen ...
    ich glaub, ich schaffs nun endlich, etwas zu posten ....
    ...
    ...
    ne, nich geschafft ...
    omg!!!
    Also ...
    sorry, Dorrie, wenn ich dich etzt rasch warten lasse ...
    aber das muss jetzt einfahc rein ;-)

    +*+*+*+*+*+*+*

    Keuchend blieb Bill stehen. „Tom ... ich kann nicht mehr!“ *Wir sind gleich da! Noch knapp hundert Meter!* Bill sah sich um. Sie waren am Ufer eines schnell dahin fließenden Flusses. Aber nirgends war Georg zu entdecken, weder tot noch lebendig ... Bill schnaubte, ging aber weiter. Plötzlich rief Tom etwas. Bill blieb stehen. *Bleib jetzt ganz ruhig, ja? Sorry, Georg, aber es ist hässlich! Unter dem Busch da* Bill presste die Lippen zusammen und schob die Zweige beiseite. Kreischend sprang er zurück. „Oh mein Gott!!!“, keuchte er entsetzt. *ja ... es ist traurig!* Bill nestelte in seiner Tasche. Er holte sein Handy hervor und rief den Krankenwagen. Völlig verstört setzte er sich auf den Boden. *Er ist bei einer Brücke etwas weiter oben rein gesprungen ... wurde er an Land geschwemmt!* Bill schluchzte nur. Obwohl Georg Toms Mörder war, war das, was er unter dem Busch gesehen hatte, entsetzlich und bemitleidenswert. Es war kein schönes Ende, auch für einen Mörder nicht. Tom versuchte Bill zu trösten, aber seine eigenen, starken Gefühle war ihm im Weg. „Ich will in die Schule!“, meinte Bill mit tränenerstickter Stimme. Tom stimmte ihm zu. Das war ganz bestimmt besser, als hier zu sein ... Bill mühte sich auf. Gern hätte Tom ihm unter die Arme gegriffen, aber ohne Körper ging das sehr schlecht. Bill schleppte sich in die Schule, wo er sie auf eine Bank auf dem Pausenhof setzte. Georgs totes, aufgedunsenes Gesicht verfolgte ihn. Leise begann er wieder zu weinen. Tom versuchte ihn zu trösten, indem er an etwas schönes dachte, und dieses Gefühl auf Bill übertrug. Aber es brachte nicht viel. Irgendwann klingelte es. Bill versuchte hastig seine Tränen zu trocknen, aber es flossen immer wieder welche nach. Warum musste er nur so viel aushalten? Wie viel Tod würde noch auf ihn zukommen, ehe er selber ging? Es gehörte zum leben, aber gehörte es auch zu einem sechszehnjährigen?



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 06.10.2006, 22:07


    ich hab gar net mitbekkomen das du länger gebraucht hast das du mir schribest naja ich bekomm nie was mit XD
    aba der teil war wiedermal sehr genial!!!
    find ich aba doof das der georg jetzt auch tot is =(
    ich hoff nur das sich nicht auch noch der gustav und dann auch noch der bill umbringen das wär ur traurig

    naja aba schreib bitte schnell weiter

    bussal hdumLIEB
    Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 06.10.2006, 22:11


    hehe ...
    schon gut ...
    ich hab mich ja beeilt ... hehe ...
    also ... ich mach weiddaaa ...

    +*+*+*+*+*+*+*

    Jugendliche strömten auf den Pausenhof. Sofort entdeckten einige den weinenden Bill. Sie versammelten sich um ihn und wollten ihn trösten. Alle dachten, er weine wieder wegen seinem Bruder. Schließlich kam auch Gustav hinzu. Ihm war sofort klar, dass Bill nicht wegen seinem Bruder weinte. Er boxte sich zu ihm durch und hockte sich vor ihm hin. „Bill! Was ist los?“, fragte er eindringlich. Bill klammerte sich an Gustavs Schultern. „Georg“, flüsterte er mit tränenerstickter Stimme, „er hat sich umgebracht ... einfach ertränkt!“ Gustav riss die Augen auf. „W- was?“, stammelte er. „Im Fluss ... Oh Gustav!“ Bill umarmte Gustav und klammerte sich an ihn. Gustav strich ihm über den Rücken. „Du musst nachhause, Kleiner! Du kannst nicht hierbleiben!“ „Ich will aber nicht nachhause!“, widersprach Bill müde. Gustav nickte, und hob ihn hoch. Kein Problem für ihn, da Bill von Natur aus leicht war, und in letzter Zeit sehr wenig gegessen hatte. Einige überbesorgte Mädchen liefen ihnen nach, bis Gustav ins Schulhaus eintrat. Er wollte Bill zum Direx bringen und ihn bitten, Bill nachhause bringen zu dürfen. Der Direktor ließ Gustav sofort rein. Der Blonde setzte Bill auf einen Stuhl vor den Direktor. Er selber blieb stehen. „Ich möchte Bill nachhause bringen. Ich weiß nicht genau, was geschehen ist, aber er ...“ Gustav wurde von einem schrillen Ton unterbrochen. Bills Handy klingelte. Bills holte es mit zitternden Finger heraus. Nach einem Blick aus den Display weinte er gleich noch mehr. Gustav nahm ihm das Handy ab. Die Polizei rief an. Entgeistert guckte Gustav Bill an. „Was soll das?“ „Nimm ab!“, bat Bill leise. Gustav gehört. „Ja?“, fragte er vorsichtig. „Guten Tag! Haben sie uns angerufen wegen diesem Leichnam am Fluss?“ „Was?“, fragte Gustav entsetzt. „Eh .. ja ... nein! Also, das war mein Freund ...“ „Kann ich mit ihm reden?“ „Eh nein, geht leider nicht im Moment! Tut mir Leid!“ „Okay. Ich nehme an, er steht unter schock?“ „Genau!“, pflichtete Gustav dem Beamten bei. „Soll ich jemanden schicken?“ „Nein, ist gut ... wir melden uns wieder!“ Gustav hängte auf. „Bill! Sag mir, was das für eine Leiche war!“, meinte er eindringlich und baute sich vor Bill auf. Der Direktor schnappte nach Luft. „Ich hab doch gesagt: Georg hat sich umgebracht!“ Gustav richtete sich auf. Er begann im Büro rauf und runter zu rennen, wie ein eingesperrter Tiger. „meine Güte ... Umgebracht ... der is auch zu nichts nütze ... umgebracht ...“, murmelte er vor sich hin. „Was geht hier vor?“, fragte der Direktor ein bisschen panisch. Gustav blieb stehen. „Hören sie gut zu! Ich sag's nur einmal: Georg – ein Nazi aus meiner ehemaligen Gruppe – wurde auf Tom – meinen Freund – angesetzt und hat ihn umgebracht, an meiner Stelle. Aber Georg wollte ihn nicht umbringen, und konnte mit der Last eines Mordes nicht mehr leben. Und jetzt hat er sich offenbar ertränkt!“ „Ich hab's doch gesagt, Tom!“, heulte Bill los. Gustav fuhr sich mit gespreizten Fingern durch die Haare. „Ach ja: Bill behauptet hin und wieder Tom zu sein ...“ Der Direktor nickte, als hätte er verstanden, obwohl eher das Gegenteil der Fall war. Er verstand noch weniger als vorher. „Also, du willst Bill nachhause bringen?“, hackte er da ein, wo er es noch verstanden hatte. Gustav nickte stumm. Der Direx nickte auch. „Okay ...“



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 06.10.2006, 22:21


    das war wieder ein extremst schöner teil!!!

    ich hoff es geht bald weiter
    hdumLIEB
    Bussal
    Dorli



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 08.10.2006, 16:40


    hey schatz


    ich binw ieda dahaaaa*g*

    hui man man das war nen party weekend^^

    wow die teile waren jetzt echt heftig

    oh man ey der arme bill ey, was der alles durch machen muss ey

    hoffentlich hält er das durch

    mach shcnell weiter war wieder alles super geil geschrieben

    bay bay lieb disch kuss <3333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 08.10.2006, 19:08


    hehe ...
    Party-WE?
    Cool ...
    hat voll das relaxte WE ...
    Gestern war noch das Fantreffen ...
    hehe ...
    war cool ...
    *gg*
    also ...
    ich mach ma weidda ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Bill ließ sich auf sein Bett fallen. Er streckte sich aus und schloss die Augen, aber er öffnete sie gleich wieder. Er packte Gustavs Hand und hielt sie ganz fest. „Bitte, bleib hier!“ „Ich muss zurück in die Schule, Bill!“, flüsterte Gustav, aber er setzte sich zu Bill auf's Bett. „Hör mal! Ich weiß, dass du mir nicht glaubst, aber ich muss es dir sagen!“ Gustav seufzte tief. „Fang jetzt bitte nicht mit dem ich-bin-Tom-Scheiß an!“ Bill guckte zu Boden. „Bitte, lass es mich erklären! Zumindest das was ich weiß! Du musst mir nicht glauben!“ Bill klang so flehentlich, dass Gustav leicht nickte. Also gut, er würde sich die Geschichte anhören! Bill schloss wieder die Augen. „Du weißt ja ... Tom und ich hatten immer eine besondere Bindung ... ich weiß nicht, ob das der Grund ist, aber er ist ...“ - *In einer Art Zwischenreich gelandet* - „...in einer Art Zwischenreich gelandet! Ich sehe ihn auch nicht, aber ich höre und spüre ihn. Er hat mir gesagt, wo ... wo Georg ist!“ Gustav runzelte die Stirn. *Er glaubt uns nicht!*, stellte Tom traurig fest. „Mir!“, korrigierte Bill ihn automatisch. „Hast du doch gesagt!“, meinte Gustav nebenbei. Bill nickte nur. *Bill! Geh zu meinem Schrank* Diesmal war Bill nicht dumm genug laut zu antworten. Warum? *Tu's einfach!* Bill gehorchte und ging zum Schrank. *Mach die Tür auf. Ganz unten hat's Ein loses Brett. Nimm das weg!* Bill machte total verwundert, was Tom sagte. Er schob das lose Brett ein wenig beiseite. Nicht viel, aber mehr ging nicht. Eine Ecke einer CD kam hervor. *Nimm sie raus!* Tom klang irgendwie aufgeregt. Was ist das? *Tu's in den Player! Bitte!* Bill nahm die CD und legte sie in den Player.

    Du siehst so hübsch aus, wenn du neben mir liegst.
    Ein Blick und ich weiß, ich bin der den du liebst.
    Du schenkst mir mehr, als ich dir jemals wiedergeben kann.
    Halt mich fest, und mach das ich wieder leben kann.
    Wieder sehen kann, ich bin so blind ohne dich.
    Bitte deck mich zu, ich bin wie ein Kind ohne dich.
    Wie ein kleiner Junge, der mit Licht einschläft.
    Das Licht anlässt, weil er ohne nicht einschläft.
    Wie kann es sein du bist ein Engel auf Erden.
    Ich wollte niemals glauben das Engel auch sterben.
    Du bist die Sonne, die am Himmel scheint.
    Du allein bist der Grund warum der Himmel weint.
    Wenn die Wolken sich auftun,
    ist es so als wenn du mich anlächelst
    und die Wolken sich ausruhen.
    Glaub mir eins ich werd mich gerne bemühen,
    denn ich lieb dich so sehr, dass wir wie Sterne verglühen.

    Ich guck dich an als wärst du von nem anderen Stern.
    So wie wir beide sind, wären die anderen gern.
    Du bist mein Schatz, ich lieb dich wie mein eigenes Leben.
    Ich vergess die ganze Welt und seh nur uns zwei im Regen.
    Uns zwei, wie wir nur noch uns zwei haben.
    Ich schenk dir 1000 weiße Tauben, wenn wir uns heiraten.
    Du hast nicht gewusst, dass ich ein Nazi bin.
    Doch ich wusste damals schon du bist mein Schmetterling.

    Wie eine Träne im Meer komm ich mir vor, wenn ich dran denke was wär wenn dein Segen nicht wär.
    Denn ein Tag ohne dich, wär wie ein Ende ohne Anfang, wie ein Tag ohne Licht.
    Und ich will nie mehr alleine raus in die Welt,
    weil's mir schon lange nicht mehr draußen gefällt.
    Du hast dich so sehr um mich gesorgt und ich schulde dir soviel.
    Du hast mir soviel geborgt.
    Guck hier, ich hab dir alles von mir anvertraut.
    Du bist die einzige Mann der mir vertraut.
    Weil ich weiß was dein Lächeln bewirkt,
    bitte ich jeden Tag, dass dein Lächeln nicht stirbt.
    Mein Schatz, du bist und bleibst mein Schatz.
    Du hast tief in meinem Herzen bis zum Schluss deinen Platz.
    Du nimmst mir die Angst, weil du so wirklich bist.
    Du bist unendlich süß, weil du mein Pfirsich bist.

    Ich guck dich an als wärst du von nem anderen Stern.
    So wie wir beide sind, wären die anderen gern.
    Du bist mein Schatz, ich lieb dich wie mein eigenes Leben.
    Ich vergess die ganze Welt und seh nur uns zwei im Regen.
    Uns zwei, wie wir nur noch uns zwei haben.
    Ich schenk dir 1000 weiße Tauben, wenn wir uns heiraten.
    Du hast nicht gewusst, dass ich ein Nazi bin.
    Doch ich wusste damals schon du bist mein Schmetterling.

    Gib mir deine Hand, ich sag den andern ich will hier sein.
    Ich sag den anderen ich will nur noch mit dir sein.
    Du weißt genau ich lass dich nie wieder geh'n.
    Bitte sag mir du wirst mir nie wieder fehl'n.
    Gib mir deine Hand, ich sag den andern ich will hier sein.
    Ich sag den anderen ich will nur noch mit dir sein.
    Du weißt genau ich lass dich nie wieder geh'n.
    Bitte sag mir du wirst mir nie wieder fehl'n.

    Ich guck dich an als wärst du von nem anderen Stern.
    So wie wir beide sind, wären die anderen gern.
    Du bist mein Schatz, ich lieb dich wie mein eigenes Leben.
    Ich vergess die ganze Welt und seh nur uns zwei im Regen.
    Uns zwei, wie wir nur noch uns zwei haben.
    Ich schenk dir 1000 weiße Tauben, wenn wir uns heiraten.
    Du hast nicht gewusst, dass ich ein Nazi bin.
    Doch ich wusste damals schon du bist mein Schmetterling.

    *Das stimmt nicht! Bill, sag ihm, dass das nicht stimmt!* „Das stimmt nicht!“, wiederholte Bill Toms Worte. Gustav nickte traurig. „Es ist extra für Tom!“ Bill stiegen die Tränen in die Augen. Oh Mann, Tom! Warum hast du nichts gesagt! *Ich wusste es nicht!*, antwortete Tom hilflos. *Ich habe die CD nie gehört!* Bill ließ sich zu Boden gleiten. Mann, Tom, du bist ein Arsch! *Ich wusste es nicht!* Gustav kniete sich vor Bill auf den Boden. „Hör zu, Kleiner! Ich liebe Tom, und ich mag dich! Und ich vertraue euch ... aber findest du nicht auch, das alles klingt sehr merkwürdig! Ich würde dir gern glauben, aber ich sehe keinen Grund dafür! Nichts beweist es!“ Bill drehte den Kopf zur Seite. Klar! Gustav nahm Bills Kinn und drehte seinen Kopf. „Wenn du tatsächlich Kontakt mit ihm hast, sag ihm, dass ich ihn liebe! Und ich werde ihn ewig lieben!“ Bill packte Gustavs Hand und sah ihn fast fiebrig an. „Das muss ich ihm nicht sagen! Er weiß es schon!“ Gustav nickte ein bisschen abwesend. Er richtete sich auf. „Ich gehe wieder in die Schule!“ Bill nickte nur. Gut.

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Wer findet die Fehler? ^^



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 09.10.2006, 15:26


    hey der teil is wieder supiii

    ich war jetzt an manchen stellen ein bissl verwirtt, mit dem brett und so!!! looool

    aber kp, vill. hab ich ja ma was überlesen loool

    ahhh geili gustav glaubt ihn fast hihi geili


    okay bis den lieb disch kuss <33333

    achja wo war den das fantreffen???

    und wars geili???



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 09.10.2006, 18:09


    war wieder mal ein sehr geiler teil!!!
    ich muss mich entsculgingen fürs kurze kommi muss ab anoch hü machen XD

    also schreib bitte schnell weiter
    Bussaö Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 09.10.2006, 21:43


    hey mausal!

    sry das ich erst jetzt ein kommi schreib!

    ssssrrrryyyyyyyy!!!!

    aber jetzt bin ich ja da!


    tom...du....(zensiert^^) warum hast du dir die cd nit angehört!!
    *kopf meets tisch*

    geiles pitel!
    schreib schnell wieta!
    (sry das das so ein kurzes kommi is aber ich muss schlafen gehn *zu meiner 'netten' mum schiel*


    @Dorrrie: jaja imma die ausreden!


    knutscha
    hdvvvvvl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 09.10.2006, 21:55


    hehe ...
    niemand gefunden???
    Sorry, dass ich ned viel schreibe, ich habe schon wieder sone ... *beeeeeeeeeep* Schiene bekommen ...
    ich verreck hier noch, wenn das so weiter geht ...
    rettet mich, jaaaaaa?????
    *bettel*
    scheiss schiene .... *beep*

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Als Gustav das Haus verlassen hatte, war es erst mal fünf Minuten einfach still. Dann ließ Bill Tom in seinen Körper. Tom zwang Bills Körper aufzustehen, und langsam nach unten zu gehen. „Scheiße!“, fluchte er ungehalten. „Ja, was ist scheiße?“ Tom wirbelte herum. Seine Mutter stand in der Tür, die Hände in die Hüften gestemmt. „Du solltest doch eigentlich in der Schule sein?!“, warf sie ihm vor. Tom nickte. „Aber ... es ... ich meine ...“, stotterte er drauf los. „Ja, was?“, hakte Siemone nach. *Los sag's ihr!* Tom holte Luft. „Also ... eigentlich müsste ich auf der Polizeiwache sein, aber ich wollte mich erst noch kurz hinlegen!“ *Etwas besseres hätte dir auch nicht einfallen können?!* „Auf der Polizei?!“, wiederholte Siemone ungläubig. „Ehm ... ja!“ „Was hast du ausgefressen?“, fragte sie entsetzt. „Ich nichts! Aber ...“ Tom sah zur Seite. Bill war fort. Wo auch immer er war, Tom wusste, dass er weinte. Er weinte um das verlorene Leben, von dem er hätte verhindern können, dass es ausgelöscht wurde. „Georg wurde tot gefunden. Besser gesagt, ich habe ihn gefunden. Er hat sich umgebracht ...“ „Scheiße!“, meinte Siemone schlicht. Tom zog die Augenbrauen hoch. Ein solcher Fluch aus dem Mund seiner Mutter war er nicht gewohnt. „Und du hast ihn gefunden?“ Tom nickte leicht. Siemone nahm ihn in den Arm. Tom nahm den Trost dankbar entgegen. Zuviel war in letzter Zeit geschehen. „Musst du auf die Polizei?“ Tom nickte leicht. „Ich fahr dich hin!“, bot Siemone an. Wieder nickte Tom ein bisschen. Die beiden gingen zum Auto. Der Morgen war ziemlich langweilig für Tom mal abgesehen von einigen Weinkrämpfen, die er beim erzählen kriegte. Er musste seine Geschichte mindestens fünfzehn Mal wiederholen und so machte es ihm am Schluss nichts mehr aus. Es waren nur noch Worte. Aber die Bilder blieben trotzdem. Auch Tom hatte gelitten unter der Entdeckung. Irgendwann kurz bevor das ganze Theater zu ende war, kehrte Bill zurück. Tom empfing ihn schweigend. Bill hatte die kleine Pause gut getan. Seine Gefühle waren entspannter. Auf dem Heimweg schlief Tom auf dem Rücksitz ein. Siemone musste lächeln, als sie ihren Sohn so müde sah. Sie weckte ihn nur kurz, um ihn ins Haus zu führen und ließ ihn dann weiter schlafen.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 09.10.2006, 22:03


    das war ein schöner teil!!!
    lleider kann inet mehr schrieben weil i schlafen gehen muss
    bitte schnell weiter
    bussal dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 11.10.2006, 10:17


    Dangee ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Gustav drehte den Stift zwischen den Fingern. Wie es Bill wohl ging? War etwas an der Geschichte dran, die er erzählt hatte? Aber warum sollte es so etwas geben: Ein Zwischenreich? Was war das, und wo existierte es? Warum war Tom da? Gustav schrieb seine Fragen auf. Es waren zu viele, um sie im Kopf zu behalten. Der Lehrer schwafelte ununterbrochen, aber Gustav hörte ihm schon lange nicht mehr zu. Selbst wenn er gewollt hätte: Den Faden hatte er schon lange verloren. Was nützte ihm die Schule, wenn Tom nicht mehr da war? Was nützte ihm ein Schulabschluss, wenn Tom ihn nicht loben konnte, deswegen. Er schrieb es zu den Fragen, die er Bill stellen wollte. „Gustav! Hörst du mir überhaupt zu?“ Gustav seufzte tief. Immer das Gleiche. „Nein!“, antwortete er, weil er keine Lust auf dieses Hin-und-her hatte. „Warum nicht?“, fragte der Lehrer. „Hören sie! Mein Freund wurde umgebracht! Heute früh hat sein Zwilling seinen Mörder tot gefunden! Könnten sie sich da auf ihren blöden Unterricht konzentrieren?!“ Einen Raunen ging durch die Klasse. Niemand hatte gewusst, was heute früh geschehen war. Gustav wandte sich wieder seinem Blatt zu. „Wieso weißt du, dass es sein Mörder war?“, fragte Jana, ein Mädchen, das Gustav eigentlich mochte, im Moment aber eher hasste. „Weil ich es gesehen habe!“, fauchte er. „Was? Du hast gesehen, wie sie ihn umgebracht haben?“, quietschte sie entsetzt. „Das war ja der Sinn der Sache!“, knurrte Gustav wütend. Mussten die so dumme Fragen stellen? Vielleicht verzeihe ich auch mir. Er krallte sich an seinen Tisch. Du bist mein Schatz, ich lieb dich wie mein eigenes Leben. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Nein, nicht weinen! Gustav sprang auf und stürmte aus dem Klassen zimmer. Das Papier nahm er mit.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 11.10.2006, 21:19


    der teil is ja ur schön !!!
    ich find die ff ur geil... sie is traurig aba geil!

    bitte schreib schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 11.10.2006, 21:24


    Dangee ...
    sag ma, bist du eig. die einzige, die noch liest :-(
    na ja ...
    cool, dass wenigstens du treu bleibst ...
    ;-)
    *knuddle*

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    Gustav polterte gegen die Tür der Familie Kaulitz. Besser gesagt, die von Bill und seiner Mama, aber die konnte man schon als Familie bezeichnen, oder? Siemone öffnete nach einem Augenblick. „Oh, hallo, Gustav! Willst du zu Bill?“ Gustav nickte hektisch. „Er schläft ...“ „Ist egal. Ich warte, bis er aufwacht!“, keuchte Gustav. Siemone nickte. Sie vertraute ihm. Gustav rannte die Treppe hoch und schlüpfte in Bills Zimmer. Bill schlief nicht mehr. Er sass aufrecht im Bett, den Blick starr auf seine Hände gerichtet. „Hallo!“, meinte Gustav vorsichtig. Bill zuckte zusammen. Er sah hoch. „Oh, hi Gustav“ Sein Blick richtete sich wieder auf seine Hände. „Was machst du?“, fragte Gustav noch vorsichtiger. „Nachdenken!“, lautete die kurze Antwort. Gustav ließ sich zu seinen Füssen nieder. „Hey, ich muss mit dir reden! Wegen ... wegen Tom!“ Zum ersten Mal sah Bill richtig auf. Ein Funke glomm in seinen Augen auf, der Gustav gar nicht gefiel. „Du willst wahrscheinlich mit Bill reden? Der ist nicht da ... er war den ganzen Tag nicht da, seit ...“ Bill, der eigentlich mehr Tom war, verstummte. „Tut mir Leid!“, meinte er und wandte sich wieder seinen Fingernägeln zu. „Bill ... Tom ... was auch immer ... Sieh mich an!“ Bill hob den Kopf. Gustav hatte ihn mit Tom angeredet. Glaubte er ihm etwa? „Ich möchte dich etwas fragen! Das heißt noch nicht, dass ich es glaube, aber vielleicht komm ich der Wahrheit damit ein bisschen näher!“ Bills Kopf ruckte auf und ab. „Ja! Ja, frag!“, meinte er fast begeistert. „Also ... wann ... wann hast du mir das erste Mal gesagt, dass du mich liebst?“ Tom schluckte. „Musst du ausgerechnet das fragen?“ Seine Lippen bebten. Gustav nickte fest. „Das war, als ... als ich getötet wurde!“ Gustav nickte. Es stimmte. „Hilf mir verstehen!“ Bills Kopf hüpfte auf und ab. „Ja ja ja! Verstehen!“, murmelte er. „Frag! Vielleicht weiß ich es!“ „Bill ... du hast etwas von einem Zwischenreich gesagt. Was ist das? Wo ist das? Was macht das?“ „Das waren drei Fragen!“,meinte Tom nüchtern. „Aber ich versuche, sie zu beantworten. Ich weiß nicht, was es ist, aber ich glaube, dass es eine parallele Ebene zu der realen Welt ist. Nicht eine eigene Welt, nur eine andere Ebene. Wie in einem Grafikprogramm eine durchsichtige Ebene. Verstehst du?“ Gustav wackelte mit dem Kopf. Ein bisschen. „Wenn es in einer parallelen Ebene ist, sieht es dann gleich aus, wie hier?“ „Ja und nein. Es ist alles Grau schattiert. Schwer. Schwer zu erklären. Und Distanzen sind weg. Verstehst du? Ich bin hier. Und jetzt weiter weg!“ Tom lehnte sich zurück. „Für mich ... im Moment nicht, aber wenn Bill da ist, ist das nicht so. Immer da!“ Gustav nickte. Ja, das leuchtete ein. Aber warum? „Weil ich nicht an einen Körper gebunden bin, den ich mitnehmen muss. Ich kann gehen wohin ich will!“ „Ich kann auch gehen wohin ich will!“, meinte Gustav. Bill lachte leise. „Wer bist du?“ Er hörte auf zu lachen. „Ich weiß es nicht. Vielleicht Bill, vielleicht Tom ...“ „Vielleicht Bill, vielleicht Tom ...“, echote Gustav verwirrt. „Ja. Ich bin Bills Körper, aber Toms Geist, Toms Seele, verstehst du?“ „Warum sagst du immer verstehst du?“ „Vielleicht weil ich genauso verstehen will wie du?!“ „Warum vielleicht?“ „Weil ich es nicht weiß!“, meinte der Tom-Bill schlicht. Gustav war den Tränen nahe. „Was weißt du?“ Bill kletterte zum Fenster direkt über dem Bett und guckte nach draußen. „Dass die Geschichte absolut ungläubig klingt, wenn man sie jemand anderem erzählt ... Und dass Bill zurück ist ... möchtest du mir ihm reden?“ „Nein!“, entschied Gustav sofort. „Die letzte Frage: was macht das Zwischenreich?“ Bill hüpfte wieder runter. „Das ist wohl die schwerste Frage, die mir je jemand gestellt hat ... ich weiß es nicht ... aber ich vermute!“ Tom knetete Bills Fingerknöchel. Noch so eine dumme, neue Angewohnheit. „Es ist für die, die noch etwas zu erledigen haben, oder durch etwas anderes noch an die wirkliche Welt gebunden sind ... Georg ist auch hier!“ „Georg?! Und warum bist denn du noch da?“ Tom seufzte tief. „Ich weiß es nicht“ *Darf ich wieder?* Tom nickte leicht. „Gleich! Bill möchte mit dir sprechen!“ Gustav nickte ein bisschen verwirrt. Diesmal ließ Tom Bills Körper nicht einfach zusammensacken. Er legte sich erst hin. Gleich darauf erhob er sich wieder als Bill-Bill. „Bist du jetzt Bill? Also, Bill Bill?“ Der Angesprochene nickte. „Ich sehe, Tom hat sehr gute Überzeugungsarbeit geleistet!“ „Ja. Darf ich dich etwas fragen?“ Bill runzelte ein bisschen genervt die Stirn, aber er nickte. „Wann hat Tom mir das erste Mal gesagt, dass er mich liebt?“ „Hä? Woher soll ich das wissen? Nicht nehm an, da, wo ihr zusammengekommen seid!“ Gustav nickte. Gut. Plötzlich sprang er auf. „Ich ... ich muss gehen!“, murmelte er und flüchtete. Es war zuviel für ihn gewesen. War Bill in irgendeiner krassen Weise schizophren?



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 11.10.2006, 21:33


    der teil war ja genial!!!

    aja ich weiß net ob ich die einzige bin und wenn is mir auch egal XD
    aufjedenfall ich bleib deiner ff treu *gg*

    die is so ärgstens geil dir story!!!!
    das muss ich mal loswerden xD

    naja dann schreib bitte schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 11.10.2006, 21:41


    türlisch, türlisch ...
    ich poste eh oft nur für jemanden ...
    tja ...
    also ...
    hehe ...
    danke!
    also ... ich mach ma weiter ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+

    Bill legte sich bäuchlings aufs Bett. „Er glaubt dir!“ *Er glaubt uns*, widersprach Tom. „Was machst du jetzt?“ *Keine Ahnung? Was soll ich denn machen?* „Keine Ahnung!“, seufzte Bill. Er drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. „Irgendwie tut er mir Leid!“ *Boah, da kommst du aber früh drauf!*, kommentierte sein Bruder. „Hey!“, meinte Bill, aber mehr fiel ihm nicht ein. *Warum tut er dir denn leid?* Bill brummte missbilligend, aber er antwortete: „Weil er nur mich sehen kann! Ich mein, der Typ hat grad erfahren, dass du in gewisser Weise noch lebst!“ *Ich weiß jetzt, was ich machen werde! Bis später* Gleich darauf kündigte eine Leere in Bills Herz Toms Verschwinden an. Na toll! Jetzt war er ganz allein! Tom hingegen befand sich in, wie man's nimmt, bester Gesellschaft. Georg hatte vor dem Haus gewartet, um die Privatsphäre der drei nicht zu verletzen. *Warum glaubst du, bist du noch hier?*, fragte Tom, während sie sich die Strasse runter dachten. *Ich bin nicht sicher. Aber es könnte sein, dass du mir vergeben musst!* *Versuchen wir's?* Georg stimmte stumm zu. *Gut ... ich vergebe dir!* Fast augenblicklich begann sich Georg aufzulösen. Tom sah, wie er begann glücklich zu lächeln, aber dann war er auch schon fort. Seufzend kehrte Tom um und ging zu Bill zurück. „Was, schon zurück?“, fragte dieser verwundert, als er Tom spürte. *Ja ... Georg ist weg ...* „Was, Georg ist weg?“ *Er war ja hier, oder? Jetzt ist er weg!* Bill runzelte verständnislos die Stirn. Warum weg? *Man, Bill! Das haben wir doch schon geklärt! Eine Seele verschwindet dann aus diesem Zwischenreich, wenn sie das erfüllt, hat, wofür sie dableiben musste ... In dem Fall musste Georg auf meine Vergebung warten ... verstehst du?* „Das heißt, du hast ihm vergeben?!“ *Boah, ey, der große Checker Bill Kaulitz hat's begriffen!*, kommentierte Tom übertrieben. Bill verdrehte die Augen. „Kann man nicht mehr normal mit dir reden?“ *Doch! Wenn man schlaue Fragen stellt!* „Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!“, meinte Bill mürrisch. Darauf erwiderte Tom nichts, auch wenn er ganz und gar nicht Bills Meinung war.



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 11.10.2006, 22:03


    jetzt is der georg weg =(
    naja auch nicht so schlimm =)

    ich kann leider net viel schreiben weil i noch für nen test lernen muss

    schreib aba bitte wieder gaanz schnell weiter
    bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 11.10.2006, 22:07


    Auch nicht schlimm ...
    *Lol*
    hoffentlich liest das niiiiie ein georg-fan?
    Bist du georg-fan?
    von wem bist du eig fan?
    hehe ...
    also ...
    dann mach ich ma auf deine bitte hin, weiter ...
    hehe ...
    tja ....
    so ist das halt mit mir ...

    Ganxta ganxta ^^

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Tom stand nervös vor Gustavs Haustür. Er wartete ungeduldig darauf, dass ihm jemand die Tür öffnete. schließlich, als er schon fast wieder gehen wollte, näherten sich Schritte und die Tür wurde geöffnet. Eine Frau mittleren Alters, die Tom noch nie gesehen hatte, als er noch lebte, jedoch von Bill kannte, und von der er wusste, dass sie Gustavs Mutter war, stand vor ihm. Tom mochte sie nicht. Aber sie ihn. „Hallo Bill! Möchtest du reinkommen? Ach was, natürlich! Komm rein! Gustav ist unter der Dusche!“ Tom gewöhnte sich langsam daran, Bill genannt zu werden. Er trat ein. „Danke, ich warte oben auf ihn!“, meinte er hastig, um ihrem Feuereifer, ihm alles Recht zu machen, zu entkommen. Sie nickte zwar ein wenig enttäuscht, ließ ihn aber gehen. Tom legte sie auf Gustavs Bett und wäre beinahe eingeschlafen, bevor Gustav kam. Der Körperwechsel und der Aufenthalt in der Zwischenwelt zehrten an seinen Kräften. Selbst in Bills Körper war es ihm nicht ganz wohl. Als Gustav die Tür öffnete, lag er ausgestreckt auf dem Bett, die Augen geschlossen, sodass er erschreckt auffuhr, bei dem Knall den die Tür machte, als sie gegen die Wand schlug, weil er nicht gesehen hatte, wie sie aufschwang. „Verdammt, Bill, du hast mich vielleicht erschreckt!“, moserte Gustav fast wütend. Tom lehnte sich wieder zurück. „Tut mir leid!“ Gustav schüttelte den Kopf. Wartete. „Was?“, fragte Tom nach einer Weile starren Musterns. „Würdest du dich bitte umdrehen, dass ich mich umziehen kann?“ Tom wurde rot. Er hatte ganz vergessen, das Gustav in ihm ja Bill, nicht Tom sah. Etwas unsicher wandte er sich ab. Gustav war doch noch sein Freund, oder? Als Gustav sich fertig angezogen hatte, setzte er sich auf's Bett. Tom sah ihn an. Für einen Moment sah Gustav in Bills Gesicht einen Ausdruck aufblitzen, den er bisher nur einmal gesehen hatte: Als Tom für ihn Gestorben war. Es war die totale Gewissheit, das Leben, dass er liebte gerettet zu haben. „Du bist nicht Bill!“, rutschte es ihm raus. Tom schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht Bill!“ Gustav nahm Toms Gesicht in seine Hände. „Warum? Sag mir nur, warum!“, verlangte er den Tränen nahe. Tom hob die Hand und strich über Gustavs Wange. „Weil ich dich liebe! Weil du mich liebst! Verstehst du nicht? Ohne mich wärst du tot! Auch wenn dein Körper weiterleben würde, wärst du tot!“ Gustav weinte. „Und wenn du wirklich Bill bist?“ „Dann lässt du dich eben von Bill trösten. Aber ich bin nicht Bill!“ Tom strich Gustavs Tränen weg. „Glaubst du mir?“ Gustav nickte. Tom beugte sich zu ihm, küsste ihn. Gustav gab seinen Lippen vollkommen nach. Er legte die Arme um Toms Hals, um sich von ihm nach hinten, auf sein Bett legen lassen. Tom glitt neben ihn, schmiegte sich fest an den von Schluchzern geschüttelten Körper. Gustav weinte lange, und schlief dabei ein, aber er glaubte Tom nun. Er hatte seinen Liebsten wieder, doch er wusste, dass es nicht so bleiben konnte.



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 11.10.2006, 22:39


    moi.....voll süüüüüüüüüüüüüß!!

    sry das ich erst jetzt wieda schreib!

    hab grad wieda meine deprifase!!
    das heißt soviel wie: die dorrie hat keine zeit fü mich, der maxi, die miri und berni auch nit und sonst alle in meiner nähe haben keine zeit!

    und ich habb kene ahnug was ich den ganzen tag machen soll!

    also schreib schnell weiter!
    hdl
    knuteschu
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 12.10.2006, 09:39


    Oii ...
    armes Mädchen ...
    tust mia leid ...
    ...
    das is bei mir so ziemlich immer so ...
    also ...
    ja, ich mach ma weiddaa ...
    is hald ned soo lang ...
    aba danach geht's eben ein bisschen länger weiter ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Tom warf sich unruhig hin und her. Schweiß strömte über sein angstverzerrtes Gesicht. Hin und wieder schluchzte er sogar trocken. Gustav hatte ihn schon mehrmals versucht zu beruhigen, aber Tom ließ sich nicht trösten. Zwar schlief er, aber er schlug so kräftig nach Gustav, dass der bald aufgab. Aber schlafen konnte er nicht. Gustav führte sich noch einmal vor Augen, was Tom gemacht hatte: Erst hatte er seine Mutter angerufen, und ihr erklärt, dass es ihm scheiße ging, und dass er deshalb bei mir bleiben wolle, da ich ihn trösten könnte (haha!). Danach hatte er sich ins Bad verzogen und ein Weile rumgelabert, anscheinend mit Bill. Gustav beschloss, unter die Dusche zu gehen. Schlafen konnte er eh nicht, Tom beruhigen auch nicht. Also duschte er.
    Zärtlich berührte etwas Toms gequälte Seele. Bill war zurück, und er vermochte Tom besser zu trösten, als Gustav es konnte. *Was ist los?* Ich weiß es nicht, es geht mir einfach nur scheiße!, lautete Toms müde Antwort. *Ja, hab ich gesehen!* Tom lehnte sich zurück, wippte nach vorn. Ich mach mich auf die Suche nach Gustav ... *Gut, ich geh wieder*, meinte Bill. Wenn er gekonnt hätte, hätte er gegrinst.



    Re: Battle with the Devil

    *faithless* - 12.10.2006, 20:08


    boah, ich fühl mich grad miese-elend-voll-scheiße!!!
    ich hab so was von nem sau-schlechten gewissen, dass ich jetzt erst schreibe! also längetr hätt ich das gar nicht ausgehalten!
    ich könnt jetzt irgendwelche dummen ausreden erifinden, warum ich nicht geschrieben hab (weil das über internet so geil einfach geht), das dumme ist aber, ich fühl mich so schlecht, dass ich dich einfach nicht anlügen kann und du die wahrheit verdienst!
    also, hier ist sie: ich war schlicht und einfach zu faul (ab und zu genervt und gestresst, aber das zählt nicht wirklich)!
    ich hab aber die ganze zeit begeistert wie eh und je deine BEIDEN stories verfolgt und war ganz gerührt vom ende von seelensee. aber sei unbesorgt, irgendwann schreib ich dir da auch noch ein fettes kommie (jetzt sind ja auch ferien bei mir).
    ich bin echt fasziniert, wie mich diese ff hier mitreißt. ich bin immer total gespannt, lese es wie ein buch. ich denke mir immer was zusammen, stelle haufenweise vermutungen an, möchte am liebsten mit i-wem darüber diskutieren und bin immer hellauf begeistert, wenn ich recht hatte.
    ich habs dir sicher schon oft gesagt, aber deine ideen, die grundsätzlichen sowie die detaillierten, faszinieren mich wirklich immer wieder aufs neue und ich kann nicht glauben, dass das hier nur ne ff ist.
    am liebsten mag ich, dass bei dir immer ein bisschen magie, etwas unreales im spiel ist. ich mag die vorstellung, dass es da ein zwischenreich nach dem leben und vor dem tod gibt.
    du verdienst echt massig respekt und das hier ist alles 100% wahrheit und nicht nur so dahergelabert, glaub mir!
    konkret zu den letzten ereignissen: ich bin ganz begeistert davon, dass gustav den beiden jetzt glaubt.
    ich hab aber die schlechte vorahnung, dass tom bald verschwinden wird.
    er hat ja gesagt, man bleibt nur als seele da, wenn man noch etwas zu erledigen hat. (ich fand es übrigens sehr toll, dass du georg da noch so einngebaut hast.)
    darum glaub ich, dass wir bald den grund für toms bleiben erfahren werden und er dann auch bald verschwindet. das finde ich sehr schade, aber ich werds wohl akzeptieren müsse, falls ich recht habe.
    ich freu mich schon sehr auf den nächsten teil, weil ich da auch ne vorahnung habe. also ich glaube, dass bill/tom gleich zu gustav unter die dusche geht und es dann da heiß hergeht. das fände ich zumindest schön *grins*.
    das muss voll komisch sein dann für gustav, bill vor sich dastehn zu haben, aber zu wissen, dass es eigentlich tom ist. stell ich mir sehr interessant vor!
    ich könnt jetzt noch ein bisschen weiter quatschen, allerdings ruft mich meine pflicht. deshalb hab ich nur noch eins zu sagen:
    hör niemals auf zu schreiben! ich lese immer und wie du siehst, melde ich mich irgendwann doch noch! schön währe es, wenn du später noch ne ff schreiben würdest, wenn du hier fertig bist (hoffentlich ist das nicht bald, aber ich hab ja so meine vorahnungen, ne?)
    so, das wars! bis irgendwann mal, vllt. bald bei seelensee...
    lg krisssi



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 12.10.2006, 22:27


    Wow!
    *sprachlos ist*
    *les*
    ...
    *nochmals les*
    ...
    ja ...
    a
    also, schön, dass du dich wieder mal meldest ...
    ...
    wow, kompliment für den Kommi (musste mal sein)
    also ...
    *immer noch nach worten such*
    so ein kommi hab ich bisher noch nie gekriegt ...
    ich fühle mich geert ...
    ich find's cool, dass du mich nicht anlügst ...
    :-D
    lieb dich!!!
    Also ...
    danke ...
    zum eigentlichen Kommi:
    Du hast sehr genau geschrieben, was du cool findest ...
    ich find's voll spannend,
    solche dinge zu lesen ...
    hehe ...
    dass du das wie ein buch liest find ich total cool ...
    ich glaube, das werd ich nicht mehr vergessen ...
    Das du das bisschen Magie (schönes wort ^^) magst, fnd ich sehr sympatisch ...
    hehe
    Also, ich glaube kaum, dass da inner dusche noch was läuft ...
    stell dir vor du müsstest statt deinen Freund, den Bruder deines freundes küssen ...
    naja, ich würde da nich so schnell weidda gehen ...
    vorallem, weil mein Freund keine Brüder sondern nur schwestern hat ^^
    hehe ...
    also ...
    zum schluss noch ...
    ich hab eben dein Kommi in meine Kommisammlung kopiert ;-)
    also ... und jetzt gibt's noch n teil ...

    ....

    bitte? Woher weisst du, dass er unter der Dusche ist???
    hehe ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Tom stand auf. Ihm wurde schwarz vor den Augen. Er setzte ich aufs Bett, um zu warten, bis es vorbei war. schließlich trat er – zwar immer noch ein wenig schwanken, aber immerhin stehend – auf den Flur. Im Bad lief Wasser, ansonsten war es still im Haus. Tom ging auf's Bad zu und öffnete leise die Tür. Durch das leise Summen, dass hinter dem Duschvorhang hervor drang in seinem Verdacht bestätigt, dass das Gustav war, setzte Tom sich auf den Klodeckel. Nach einer Weile begann Gustav zufrieden zu singen. Nur leise zwar, aber Tom verstand Text und Melodie, und es gefiel ihm.

    „Zum ersten mal alleine in unserem Versteck
    ich seh noch unsre Namen an der Wand
    und wisch sie wieder weg
    ich wollt dir alles anvertrauen
    warum bist du abgehauen
    komm zurück nimm mich mit

    Komm und rette mich ich verbrenne innerlich
    komm und rette mich ich schaff's nich ohne dich
    komm und rette mich rette mich rette mich

    unsre Träume war'n gelogen und keine Träne echt
    sag das das nicht wahr ist sag es mir jetzt
    vielleicht hörst du irgendwo mein S.O.S. im Radio
    Hörst du mich hörst du mich nicht

    Komm und rette mich ich verbrenne innerlich
    komm und rette mich ich schaffs nicht ohne dich Rette mich
    dich und mich, dich und mich, dich und mich, dich und mich, dich und mich
    (dich und mich, dich und mich, dich und mich, dich und mich)

    Ich seh noch unsre Namen an der Wand
    und wisch sie wieder weg
    unsre Träume war'n gelogen und keine Träne echt
    hörst du mich hörst du mich nicht

    Komm und rette mich rette mich
    Komm und rette mich ich verbrenne innerlich
    komm und rette mich ich schaff's nicht ohne dich
    komm und rette mich rette mich, rette mich, rette mich,rette mich“

    Das Lied hatte Tom die Tränen in die Augen getrieben. Er wollte sie wegwischen, doch in dem Moment wurde der Duschvorhang beiseite geschoben. Immer noch summend stieg Gustav aus der Dusche. Erst dann gewahrte er Tom. hastig wickelte er sich in ein Tuch. Tom grinste ein bisschen verlegen. „Was machst du da?“, fragte Gustav schon ein bisschen entsetzt. „Ich warte auf dich!“, meinte Tom nun schon ein bisschen sicherer. „A- auf mich?“, stotterte Gustav verwirrt. „Meinetwegen auch auf den Duschvorhang, wenn dir das lieber ist ...“, spöttelte Tom liebevoll. „Nein, nein! ich muss mich nur daran gewöhnen, dass ...“ Gustav brach ab. Eine unangenehme Stille breitete sich aus, die Tom schließlich mit einer Entschuldigung beendete: „Sorry, dass ich dir den Schlaf geraubt habe!“ Gustav nickte. „Schon gut!“ Er wandte sich zum gehen, hatte schon die Hand auf der Türklinke, als er spürte, wie Tom ihn um die Hüften festhielt. Gustav erstarrte. „Was ist das für ein Lied, das du da gesungen hast?“ „Du hast es gehört?!“ Gustav drehte sich zu Tom um. Tom nickte leicht. „Wie heißt es?“ „Weiß ich nicht!“, antwortete Gustav fast trotzig. Tom legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen. „Ich fand es total schön! Du singst gut! von wem ist es?“ Gustav senkte den Kopf. „Von mir!“, nuschelte er kaum verständlich. „Wow!“, entfuhr es Tom. Gustav sagte nichts. „Sieh mich an!“, bat Tom. Gustav rührte sich nicht. „Warum glaubst du mir nicht, dass ich Tom bin?“ „Ich glaube dir!“, verteidigte sich Gustav. „Aber ich kann dich noch nicht mit Bills Körper in Verbindung bringen!“ Tom ballte die Faust. „Ich weiß ... du küsst den Falschen!“, meinte er bitter. Verdammt, Georg, das hab ich nicht verdient! Er rauschte an Gustav vorbei. Als Tom in Gustavs Zimmer kam, spürte er, dass Bill hier war. Nicht Bill war gegangen, er hatte Tom gehen lassen! „Bill, bitte lass mich alleine!“ Bill gab stumm seine Zustimmung. Er merkte, wie zerschlagen sein Bruder war, und dass er allein sein musste. Kaum war Bill gegangen, kam Gustav rein. Er ging zum Bett, wo Tom lag und bitter an die Decke starrte. Vorsichtig legte er ihm eine Hand auf den Bauch. „Ich küsse nicht den Falschen, ich küsse niemanden!“ „Das stimmt nicht!“, begehrte Tom auf. „Du hast mich geküsst!“ Er setzte sich auf. „Immer! Nie hast du dich gescheut!*Gustav stiegen die Tränen in die Augen. „Tom! versteh doch! ich sehe nur Bill, der mir klar machen versucht, dass mein Freund, den ich mit eigenen Augen sterben sehen habe, noch lebt, beziehungsweise er selber ist! Ich würde dir ja glauben, aber stell dir vor, du müsstest plötzlich Franziska statt mich küssen!“ Einen Moment war Tom wie erstarrt. Gustav hatte ja so recht! Er streckte die Arme aus und umarmte Gustav. Liebevoll wiegte er ihn hin und her. Und wieder weinte Gustav sich bei ihm aus. Er wusste selber nicht ganz, warum er weinte. Weil er Tom glauben wollte? Weil Tom tot war? schließlich hob er den Kopf, umfasste mit beiden Händen Toms Gesicht. „Ich glaube dir! Bill, deine Mutter und du, ihr wart die einzigen, denen ich je richtig vertraut habe! Ich glaube dir, Tom!“ Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf Toms Gesicht aus. Zärtlich küsste er Gustav die Tränen weg. „Ja, ich glaube dir, Tom ...“, murmelte Gustav. Die beiden versanken in einen innigen Kuss, der sie alles um sie herum vergessen ließ ...



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 12.10.2006, 23:20


    so... ich schreib jetzt auch wieddermal!
    na endlich gustav!
    das wurde echt ma zeit das ihr euch küsst!

    hab grad nit soviel zeit (siehe auf uhrzeit)
    muss chlafen gehn wird morgen ein anstrengender tag!!
    *seufzt*

    naja dannn.
    schreib schnell weitaa!

    knutscha
    hdl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 13.10.2006, 10:05


    Mit halb geschlossenen Augen lehnte Bill am Türrahmen seines Klassenzimmers. Tom hatte schlecht geschlafen, Bills Körper war erschöpft. Gustav trat zu ihm. „Bill?“ Der Angesprochene nickte leicht. Er ließ Tom selten zur Schule gehen; dafür war es ihm zu langweilig. „Ist Tom da?“, fragte Gustav leise, darauf bedacht, dass ich ihn niemand hörte. Er linste verstohlen in die Runde. „Nein! Er hat gesagt, er brauche Ruhe ... ich nehme an, er dümpelt irgendwo da draußen im Nichts herum ...“ „Es geht ihm nicht gut!“, stellte Gustav fest. Bill nickte ziemlich desinteressiert. „Woran liegt das?“, bohrte Gustav weiter. „Woher soll ich das bitteschön wissen?!“, brauste Bill auf. Gustav hob abwehrend die Hände. Schnaubend wandte Bill ihm den Rücken zu. Er wollte ins Zimmer gehen, aber Gustav hielt ihn fest. „Scheiße, Bill, du weißt es, wieso! Und ich weiß es auch!“, rief er. Bill wirbelte herum, funkelte Gustav wütend an. „Schon mal was davon gehört, dass Liebeskummer nicht heilbar ist, außer durch Zeit?! Sein Körper ist tot, also, was willst du tun?! Es gibt keine Antibiotika, die bei einem Geist, einer Seele wirkt!“ Gustav ließ Bill los, aber der rührte sich nicht. „Warum muss er denn bleiben?! Es gibt keinen Grund für ihn!“ Bill lachte kalt. „Natürlich gibt es einen Grund! Gustav, du bist der Grund! Du und ich, wir halten ihn davon ab zu sterben. Es gibt nichts da drüben, was er liebt, wofür es sich lohnen würde, dahin zu gehen, was ihn da halten würde! Alles – jeden –, den er liebt ist hier! Wir sind hier!“ Gustav wich erschrocken zurück. „Ja ... es ist schrecklich, nicht wahr? Vergiss es besser wieder!“ Bill rauschte davon. Seine Klasse hatte das Gespräch gespannt verfolgt. Sie wusste nicht genaues über Bill, er hatte keine Freunde unter ihnen. Seit einiger Zeit schottete er sich vollständig ab, sodass niemand mehr wirklich wusste, was in und um ihn herum geschah. Viele wussten gerade mal, dass sein Bruder tot war, mehr auch nicht. Nicht mal, wie er gestorben war.



    Re: Battle with the Devil

    *faithless* - 13.10.2006, 15:15


    komisch, ne...aber ich bin schon wieder da. ich muss ja auf dein rekommie antworten...
    also, soweit ich mich dran erinnern kann, hast du erwähnt, dass gustav unter die dusche wollte. aber du hast natürlich recht, dass das dann doch zu viel für den armen gustav wäre. der muss eh schon genug mitmachen.
    ich bin überrascht über toms grund, hier zu bleiben. so ganz versteh ichs noch nicht, aber das kommt sicher bald noch...bei mir dauert das immer ein bisschen...
    ja, also, ganz toller teil, traurig, aber auch befreiend. weiter so!
    lg kriss



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 13.10.2006, 18:55


    hey hasüüüüü

    ui ui die teile waren hammmer

    boah voll geili


    wuahhh guistav glaubt tom hehe
    voll schön^^^

    ayay nacher machen gusti und bill noch selbstmord um bei ihn immer zu sein , hahah ja ja meine kranke fantasie looooool

    okay mach bitte schnell weiter

    lieb disch hasüüüü

    bay bay kizz <333



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 13.10.2006, 20:44


    die teile waren ur ur schön *schwerm*
    mal bin ich nen tag nicht beim computer schon hab ich wieder ur viel zum lesen .. das find ich voll gut xD
    aja georg fan bin ich nicht ... ich bin eig. kein fan von TH aba wenn ich jemanden nehmen müsst würd ich den gustav nehmen xD
    das hat jetzt sein müssen.

    dann schreib mal bitte gaaaaaaaanz schnell weiter
    bussal Dorli



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 13.10.2006, 21:59


    unechtes_bunny hat folgendes geschrieben: ayay nacher machen gusti und bill noch selbstmord um bei ihn immer zu sein , hahah ja ja meine kranke fantasie looooool

    O_O
    Ich zitier dich noch, ey ...
    hamma mässig, mädel, du kennst mich und ever ned ...
    da sind deine ideen direkt noch harmlos ...
    zum beispiel ... die nächste story, die wir (vielleicht) schreiben,
    die geht um TH und Kp und ist die fortsetzung einer bereits existierenden,
    ebenfalls von uns verfasster
    (wie könnte es auh anders sein???)l,
    absolut doofen Geschichte unter jeglichen - aushaltbarem - niveau!
    So für die, die dieses Geschwafel begriffen haben, und sich sorgen um meine,
    beziehungsweise unsere,
    geistige Gesundheit machen ...
    Diese FF wird ne deftige Verarschung, und zwar von allen samt ...
    mehr darf ich leider nicht sagen, da ih sowieso vielleicht shcon zuviel gesagt habe ...

    Also ...

    ja ... und jetzt der eigentliche grund, warum ich schreibe ...
    also, nin, nicht, warum ich geschichten schreibe, sondern warem ich diese Kommi - sozusagen - schreibe ...
    Also, wie ihr vielleicht shcon wisst,
    existieren in unserem ach-so-bescheidenen Haushalt drei Comps.
    Da ich - aus gutem grund - nicht will, dass meine eltern meine litarischen Versuche lesen,
    speichere ich die nur an meinem Comp ab ...
    der allerdings, braucht - ich habs echt gestoppt! - fünf minuten um zu starten,
    ausserdem müsste ich noch das Netzwerk ausschalten, aus einem grund, den ich euch hier nicht nenne,
    da ich sowieso das gefühl habe,
    ihr seid alle bereits eingeschlafen, wenn ihr zu dem teil des ...
    Kommis?...
    kommt ...
    also ...
    wer es bis hierhin geschafft hat, ohne zu gähnen, kriegt von mier was ...
    m ...
    vllt ...
    n pica?
    na ja ...
    muss ich mir ja keine sorgen machen, da es eh niemand schafft bei meinem Geschafel ...

    Also ...

    da ihr ja sowieso alle schon pennt, kann ich ja gleich noch was erzählen ...
    Kennst ihr Strenenberg? Also den Film ...
    ich glaub ned, ne ...
    also ...
    da is so n idiot, der will/muss kinder kriegen ...
    und dann sagt der so ...
    "Ja, also, in ein paar Jahren hab ich's auch geschafft mit dem Kinder-kriegen"
    und dann antwortet ein anderer:
    "Jaja ... aber du weisst, das geht nicht allein?"
    hehe ...
    also, schluss mit dem gelaber ...
    *sich seber mahn*

    RIIIIING!!!!!(<<-Wecker)

    also, an alle, die gepennt habn ...
    auch an alle die nicht gepennt haben ...
    tut mir leid, dass ich keinen weiteren Teil hier habe ...
    ich werd morgen gaaaaaaaanz früh annen comp gehen und einen on stellen ...
    und jetzt:
    Hab euch alle sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo lieb ...
    *in runde knuddle*
    Gute nacht meine Süssen ...



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 14.10.2006, 09:42


    so, ich bin wieda da

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    In der nächsten Pause tauchte Gustav schon wieder auf. Aller Augen und Ohren sichteten sich auf sie. Bill, durch den Schlafmangel ziemlich genervt, wollte Gustav stehen lassen, aber der hielt ihn wieder fest. „Verdammt, Bill, red doch endlich mit mir!“ Bill wirbelte herum. „Was? Was soll ich sagen?“ Er verstellte seine Stimme, wie eine Tussi, als er weitersprach: „Oh, mein aaaarmer Tom! Wie seh er leiden muss! Könnte ich ihm doch nur helfen! Gustav, tu etwas! - Was? - Irgendwas!“ Gustav scheuerte Bill eine. „Nein! Du kannst auch etwas vernünftiges sagen!“ Bill starrte ihn mit großen Augen an. Langsam hob er die Hand und rieb sich die Wange. „Sorry!“, murmelte Gustav etwas verlegen. „Was gibt es da noch zu sagen?! Wir können nichts für ihn tun!“ Bill klang hilflos. „Doch!“, widersprach Gustav. „Einer von uns müsste sterben, dass der da rauskommt!“ Bill starrte Gustav geschockt an. „Du hast doch nicht etwa vor, dich umzubringen?!“ Gustav senkte den Kopf. „Verdammt, Gustav, Tom ist gestorben, um dein Leben zu retten, und du kommst mir mit so einer hirnverbrannten Schnapsidee!!!“, tobte Bill los. „Bist du vollständig übergeschnappt?! Und überhaupt! Deine Mutter ...“ Wieder kassierte Bill eine Ohrfeige von Gustav. „Meine Mutter hat mich und meinen Vater verlassen! Sie ist schuld an der ganzen Scheiße! Wenn sie geblieben wäre, wär ich nie in diese Szene abgerutscht, UND TOM WÜRDE NOCH LEBEN!!!“, brüllte Gustav völlig außer sich. „Außerdem schulde ich Tom noch was!“, fügte er noch hinzu, als er sich wieder beruhigt hatte.



    Re: Battle with the Devil

    *faithless* - 14.10.2006, 13:28


    ich bin grad i-wie aufm kommie -trip. ich hoffe, dass macht dir nix aus :-D
    das is voll traurig... ich will nicht, dass gustav auch stirbt. das kannst du uns doch nicht antun...aber wie ich dich kenne(eigntlich seid ihr ja 2, oda? na egal), wirst du auf unsere gefühle keine rücksicht nehmen...
    aber warum muss tom denn da weg, aus der zwischenwelt? ist doch ganz schön, so wies jetzt ist...



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 14.10.2006, 13:57


    nee, des geht leida nich ...
    soll ichs dir erklären? okay ...
    hehe ...
    also, Toms Existenz wird sozusagen
    entzwei gerissen.
    Er ist weder lebendig,
    er wurde ja erstochen,
    noch ist er tot,
    er kann ja nicht sterben.
    Theoretisch müsste er aber tot sein,
    und er weiss das ...
    so wie n urtrieb, der ihn in die 'totenwelt' zerren will ...
    aber er kann ja nicht gehen ...
    es zerreisst ihn ...
    klar?
    Ne, ich hab gar nix dagegen!

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+

    *Bill, was ist los? Komm schon, sag! Vielleicht kann ich dir ja helfen!* „Nein, verdammt! Dir kannst du ja auch nicht helfen! Dir geht’s doch noch schlechter als vorher! Nein, Tom, du kannst mir nicht helfen!“ Bills Stimme klang bitter. Verwirrt darüber, dass Bill ihn so kalt zurechtwies, schwieg Tom. Fast ein bisschen beleidigt 'setzte' er sich auf's Fensterbrett. „Scheiße, tut mir Leid, mir wachst das Ganze einfach langsam über den Kopf!“ *Aber das hat nichts mit mir zu tun ...* „Nein! Doch! Weiß nicht!“ Bill rannte unschlüssig im Zimmer auf und ab. *Ey, reg dich ab, du raubst mir den letzten Nerv!* „Scheiß drauf!“, knurrte Bill, ohne inne zu halten. Gustav hatte tatsächlich vor, sich umzubringen! Für einen Moment hegte Bill fast so was wie Sympathie für den Vorschlag, denn er würde Tom erlösen, aber dann kam ihm sein und Siemones Schmerz in den Sinn und er fand die Idee nur noch scheiße. Andererseits hatte Gustavs Mutter ihn ja auch abgeschoben. Es wäre eigentlich für niemanden einen Verlust, außer für Bill und für Siemone. Siemone. Bill schlug sich gegen die Stirn. Gustav hatte mal gesagt, sie sei ihm mehr eine Mutter, als seine richtige Mutter es ihm je gewesen war! Hatte Gustavs Siemones Fürsorge etwas schon vergessen? Den Schmerz, mit dem sie sich von ihm und Tom verabschiedet hatte, als sie nach Leipzig gingen?! Bill schüttelte den Kopf. Das musste er mit Gustav diskutieren. Er versuchte die Gedanken aus seinem Kopf vertreiben, um schlafen gehen können. Nach einiger Zeit schlaflosen hin und her werfens, fiel er schließlich in einen unruhigen Schlaf.



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 16.10.2006, 17:26


    huhu hasüüü

    ui geiler teil wieder

    oh man ich hoffe mal net das gustiii so bekloppt is und sich jetzt wikrlich umbringt ahhhhhh

    loooooool

    man dann geht bill echt kaputt ey

    bin schon gespannt was als nächstes passiert huii

    also mach schnell weiter bebiiiiiiiiii

    love ya kizz v<3333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 16.10.2006, 18:31


    Sooo ...
    is halt nua n kleina teil, sry
    ._.
    aba nachher kommt n langer teil,
    den ich schlecht auseinander nehmen kann ...
    also ...
    entschuldigt bitte, den kurzen part ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Am nächsten Morgen weckte ihn sein Wecker. Genervt schaltete er ihn aus; es war Samstag, über seine Überlegungen hatte er vergessen, ihn auszuschalten. Bill hatte von Gustavs Vater geträumt. Von damals, als er, seine Frau und Gustav noch eine heile Familie waren. Sein Vater, der komischerweise genau wie Gustav aussah, hatte seinen kleinen Sohn auf dem Schoss. Er liebte ihn abgöttisch! Die Mutter stand daneben, lachte die beiden zärtlich an! Obwohl er eigentlich noch müde war, stieg Bill aus dem Bett. Vorsichtig machte er sich zurecht. Er hatte heute noch einen wichtigen Besuch auf dem Programm!



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 16.10.2006, 20:22


    na süüüüüüüüüß!!!

    su lieb!

    sry das ich scho so lang nimma kommi geschrieben hab!
    ich will jetzt nit wirkli ne ausrede finden:
    ich wahr einfach imma zu faul dafür!

    ich hoffe du verzeihst mir!!
    Oder?
    das tust du doch?
    *hab dich ganz doll lieb blick aufsetz*

    aja...ich hab ma die haare schwarz gefärbt (wollt ich nur ma sagen!) besser gesagt die dorrie hats ma gefärbt!

    aja...dorrie? falls du heut noch das liest, will ich dir das no sagen:

    wenn du morgen in die schule kommst bist du tot!
    meine ohren sind noch imma schwarz!

    aber naja...

    ich hoffe du schreibt wirkli heut weitaa!

    knutscha
    hdl
    liz

    P.S.: ich versuch das ich jetzt wieda regelmäßig kommi schreib!



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 17.10.2006, 10:12


    hehe ...
    sry, war gestern noch mit ever draussen ...
    lol ...
    war voll witzig ...
    *lachz*
    ne, ever???
    Schwarz???
    Hast du n pic?
    Ich hatte sie auch ma schwarz ...
    da sah ich aus wie ne Leiche Ô.ô
    aba jetzt hab ich sie blond ....
    hehe ...
    violett hatt ich auch schon
    *lol*
    also ...
    backtotopic, ne???
    ja, natürlich verzeih ich dir das, es ist eure entscheidung, ob ich posten kann, oder ned ...
    ob ihr überheupt noch wissen wollte, wies weiter geht ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Bill musste lange warten, bis er zu Gustavs Vater gelassen wurde. Man musste ihn offensichtlich noch wecken. Schließlich wurde er aber zu ihm gelassen. Gustavs Vater sass da, in einem rot bezogenen Sessel, guckte erwartungsvoll. Er sah gut aus, zumindest was seine Trunksucht anging. Ein angenehmer Geruch ging von ihm aus, seine Haare waren noch nass. Offenbar hatte auch er sich zurechtgemacht. Doch nicht nur geweckt! Das Zimmer war ziemlich hell, das Bett ungemacht. Fast hätte Bill gelächelt. Hatte Gustav jemals sein Bett gemacht? „Herr Schäfer?“, fragte er vorsichtig. „Ja, der bin ich! Und du?“, fragte er. „Bill. Ich bin ein Freund von Gustav!“ Der Mann sprang auf. Er packte Bill an den Schultern. „Du kennst Gustav? Wie geht es ihm? Wieso ist er nicht? Bist du ein Nazi? Was macht er???“ Bill hob abwehrend die Hände. „Also, ich bin kein Nazi, und Gustav weiß gar nicht, dass ich hier bin!“ Der Mann antwortete nicht darauf, sondern bot Bill einen Stuhl an. „Erzähl mir alles!“, bat er inständig. Bill erzählte ihm alles. Einiges wusste Gustavs Vater schon, zum Beispiel dass er mit Nazis unterwegs gewesen war, auch über Tom wusste er ein bisschen etwas, aber er hörte trotzdem gespannt zu. Bill erzählte alles, bis sie nach Leipzig zogen. Da brach er ab. Er versuchte die Tränen runterzukämpfen. Nicht nur, dass Tom da gestorben war! Auch er hatte gelitten. Seine Hand glitt zu den Narben die von den Zigaretten stammten. Er verdeckte sie immer fein säuberlich mit seinen Haare, so dass man sie nicht sehen konnte, aber was er fühlte konnte er nicht einfach überdecken. Gustavs Vater beugte sich zu ihm. Er streifte ihm die Haare aus dem Gesicht. Dabei berührte er ganz leicht Bills Stirn. Der schwarzhaarige schauderte. Der Mann vor ihm war wirklich ein Vater, auch wenn er das Gustav nicht immer gezeigt hatte. Er keuchte erschrocken, als er die Narben sah. Bill strich sich die Haare wieder in die Stirn. „Sie haben sie gefunden! Die Nazis, mein ich! Wegen mir ...“ Bill senkte den Kopf. „Ich habe geredet ... und mein Bruder musste dafür büssen!“ Er hob den Kopf. Tränen in den Augen. „Sie wollten nicht Gustav umbringen, weil sie wussten, dass er eher sein Leben geben würde, als Tom sterben zu sehen. Sie haben ihm nicht die Gelegenheit gegeben, für Tom zu sterben. Sie haben meinen Bruder getötet!“ Bill schluchzte auf. Obwohl Tom in gewisser Weise noch lebte war er einfach nicht mehr da. Gustavs Vater nahm ihn in den Arm. Bill legte den Kopf auf seine Schulter und erzählte leise weiter. „Es hat Gustav das Herz gebrochen! Er kam hierher zurück, aber gleich darauf tauchte seine Mutter auf. Er musste zu ihr ziehen! Es ging Gustav noch schlechter!“ Bill schluckte. Wie sollte er Gustavs Vater die Situation erklären? Er hatte nicht vor, ihm etwas zu verschweigen! Gustavs Vater löste sich von ihm, griff stattdessen nach seinen Händen. „Ich weiß, dass die Geschichte noch nicht zu ende ist! Erzähl weiter! Ich bin Alkoholiker, ich habe viel gesehen, und werde dich ganz bestimmt nicht für verrückt erklären!“ Bill holte tief Luft. „Tom ist nicht tot! Also, nicht wirklich! Seine Seele schwebt in einer Art Zwischenreich, und wird dort gehalten durch seine Liebe zu mir als Bruder und zu Gustav als Freund Aber da geht es ihm nicht gut! Diese Zwischenwelt ist kein guter Platz für so eine Seele. Sie ist nicht existent genug! Es gibt nur eine Möglichkeit: Tom muss das Band zu dieser Welt kappen! Er könnte auch eines in die andere Richtung knüpfen, das stark genug ist, um ihn von mir und Gustav lösen zu können! Aber das geht nicht gut, da er keinen Kontakt hat da drüben ... Gustav hat sich jetzt schon so an ihn gewöhnt, dass er ihn nicht wieder aufgeben will! Er will sich selber umbringen!“ Gustavs Vater rührte sich nicht. Die beiden guckten sich unverwandt an. „Ja!“, meinte Herr Schäfer schließlich. „Weißt du, wenn du jemanden liebst, und er dich verlässt, freiwillig oder nicht würdest du wirklich für ihn sterben! Ich wollte damals, als Gustavs Mutter mich verließ, auch nur noch sterben!“ Er seufzte tief. „Und Gustav musste darunter leiden!“ Bill legte ihm eine Hand auf den Arm. „Das kannst du jetzt auch nicht mehr ändern!“ Er ließ seine Hand da, aber seine Gedanken wanderten. Gustav Vater empfand es als richtig! Vielleicht sollte er sich ja auch nicht dagegenstellen! nach einiger Zeit, in der er Für und Wider gegeneinander abwog, entschied er sich dafür, Gustav sogar ein bisschen zu helfen. Aber nur ein ganz kleines Bisschen beim vorbereiten. Eine Krankenschwester trat ein und meinte, Herr Schäfer müsse zur Therapie. Bill verabschiedete sich mit einem stummen Gruß von ihm und ging.

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    noch swei seiddn ...
    dann is ssu ende ... :-(
    dann post ich vllt ne andere story ...
    entweder eine alte (die je nachdem nich unbedingt gut sind, aba weiss nid so recht ...)
    oder eine neue - die letzte, die wir schreiben - die noch ned fertig is ...
    muss noch mit ever darüber reden ...



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 17.10.2006, 15:12


    armer keliner gustav!

    gusti...wenn du dich umbringst, dann...*überleg*...beleb ich dich wieda und bring dich noma um!
    aber schimpfen tu ich auch noch und tom und bill schimpfen auch noch mit dir!
    also...lass es!!!

    warum kann tom den nit in der zwischenwelt bleiben???

    is doch schön da!!!

    so und jetzt zu dir mausal:
    schöner teil!
    und ne ich hab noch kein foto aber ich schau auch aus wie ne leiche!!
    *gg*
    aber die dorrie lass ich nit mehr an meine haare!
    naja...vl doch! aber nur vielleicht!

    schreib büdde schnell weitaa!

    knutscha
    hdl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 17.10.2006, 19:42


    find ich guut ...
    also ... ohne viele worte vorneweg...
    ich poste dann ma weiter ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Aber Bill ging nicht nachhause, sondern zu Gustav. Der stand schon wieder unter der Dusche. Der duscht ja nur!, schoss es Bill durch den Kopf und er grinste. Als Gustav tropfend aus dem Bad kam, hatte Bill es sich längst auf seinem Bett bequem gemacht. Er las ein altes Kinderbuch, dass er bei Gustav im Regal gefunden hatte. 101 Dalmatiner auf Englisch. „Schönen Scheiß liest du da!“, bemerkte er grinsend anstelle einer Begrüßung. „Ja, hallo Bill! Danke der nachfrage, mir geht’s gut! Du weißt genau, dass ich nicht lese!“ Bills Grinsen erlosch. „Hey, hör mal! Ich helf dir, wenn du machst, was ich will! Ich bring dir ne Spritze!“ „Wie soll ich mich mit einer Spritze umbringen?!“, fragte Gustav den Schrank. Bill stand auf. „Sauerstoff in die Adern! Eine ganze Spritze reicht mehr als genug!“ Bill ging auf Gustav zu. „Hey! Ich liebe dich! Du warst mein Bruder! Ich wünsche dir viel Glück auf dieser Reise!“ Bill küsste ihn in den Nacken. Dann drehte er sich ruckartig um. Er warf das Buch auf's Bett. „Bedank dich bei deinem Vater!“, meinte er hart und verschwand.
    *Bill! ich merk doch, dass dich irgendetwas beschäftigt!* Bill, der zusammengerollt auf seinem Bett lag, schüttelte den Kopf. „Machst du dir etwa keine Sorgen um deinen Zustand?“ *Nein, nicht solche wie du!* „Du lügst! Ich merk genau, wie viele Sorgen du dir machst!“ *Bill, was ist los?* „NICHTS! LASS MICH IN RUHE!!!“

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    *schluck*
    dafür hinterher noch einige wort ...
    *grad gemerkt hab, das noch was sagn sollte zum nächsten teilschen*
    ehmm ... <<-- ich bin seeeehr nervös ...
    also ...
    der nächste teil ist etwas ...
    fragwürdig ...
    agba keine angs, gustav stirbt da ned
    *schonma vorbeugen muss*
    es ist bloss etwas ...
    nun ja, ihr werdets dann sehn ...
    aba bitte haut mia nachher nid den kopf ab, nee???
    *bettel*



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 17.10.2006, 20:05


    heyyyy schatz


    ui die teilen sind bombe
    a
    aber naaaaaaaaaain was bald zu ende

    nein bitte nicht

    och mennooooooooooooooo
    *heul*

    darf noch net vorbei sein

    die ff is doch soooooo burner


    ahhhhhhhhhh gustiiii mman !!!! *mitleid hab*


    uiiiii das soooo spannend ayyy

    mach schnell weiter

    lieb disch süßßßeee

    kuss <333


    achja und egal was kommt ich hau dir net den kopf ab hehehe



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 18.10.2006, 14:28


    also ...
    :-D
    xD
    *smile*

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*

    „Ey, Gustav, ich hab das Zeug! Aber ich will, dass du wartest, bis ich wieder zuhause bin!“ Gustav warf die Arme in die Luft. „Scheiße, Bill, kannst du dir eigentlich vorstellen, was in dir vorgeht, wenn du sterben musst?! Ich bin nicht lebensmüde, ich hätte kein Problem damit, weiter zu leben! Dennoch muss ich sterben!“ Bill starrte Gustav, der ziemlich fertig auf dem Bett sass, einen Moment fassungslos an. Er hatte einen solchen Gefühlsausbruch nicht erwartet, auch wenn er sehr nahe liegend war. Dann eilte er auf Gustav zu und nahm ihn in die Arme. „Du musst das nicht durchziehen! Gustav! Du kannst jetzt wieder aufhören!“flüsterte er dem Blonden ins Ohr. Aber der schüttelte den Kopf. „Das geht nicht! Hier geht es nicht um mich, sondern um Tom!“ „So n Quatsch!“, widersprach Bill, „bei der ganzen Scheiße geht’s doch nur um dich!“ Gustav gab keine Antwort. Fest drückte Tom den zitternden Körper an sich. Nach einer Weile hob Gustav den Kopf. Er blickte Bill aus seinen verquollenen Augen bittend an. „Noch ein Mal! Ein allerletztes Mal!“, flüsterte er kaum hörbar. Bill nickte. Er stand langsam auf und ging zum Fenster. „Tom ist nicht hier!“ „Scheißegal!“, antwortete Gustav, aber Bill hörte deutlich, dass er 'besser so' meinte. Bill nickte nochmals. Vielleicht war es wirklich besser, wenn Tom das nicht wusste! Langsam streifte er sich das Shirt über den Kopf. Danach musste er erstmal tief Luft holen, bevor er fortfahren konnte. Wenn nun plötzlich Tom auftauchen würde ... Dann wär alles kaputt! Bill schob den Gedanken zur Seite. Tom würde verstehen. Er wusste, wie sehr Gustav ihn liebte, was er bereit war für ihn zu opfern: Sein Leben! Doch ein bisschen unsicher öffnete Bill seine Hosen. Langsam rutschte sie über seine schmalen Hüften und fiel zu Boden. Nur noch mit Boxershorts bekleidet näherte er sich Gustav. Bill kletterte zu ihm auf's Bett. Er setzte sich auf Gustavs Schoss, legte eine Hand in seinen Schritt. Gustav griff um Bills Hüften, um ihn näher an sich zu ziehen. Bills Lippen trafen die Gustavs. Der ließ Bills Hüften los, griff stattdessen tief in die stacheligen Haare. Vorsichtig machte sich Bills Hand an Gustavs Hosenknopf zu schaffen. Er zog ihm die Hose aus, die zu seiner eigenen auf den Boden segelte. Bill gab ein wenig mehr Druck auf die Hand in Gustavs Schritt. Gustav keuchte. Er sank nach hinten ins Kissen. Bill schob sein Shirt hoch und küsste seine Brust. Mit den Händen schob er Gustavs Boxers runter. In dem Moment liebte er Gustav. Es waren nicht seine Gefühle, es waren die von Tom, aber durch die starke Verbindung der Zwillinge spürte er sie auch. Er rutsch nach unten und nahm Gustavs Stolz in den Mund. Für Gustav kam es total unerwartet. Er keuchte erregt.
    Danach stand Bill sofort auf und zog sich an. Er hob Gustavs Kleider auf, um sie ihm zu bringen. Auch Gustav zog sich sofort an. Bill setzte sich vor ihm auf's Bett. „Ich hab's mir anders überlegt! Ich bleibe, wenn du willst!“ Gustav schüttelte den Kopf. „Bill, du musst gehen! Sonst kriegst du n Haufen Ärger!“ „Das ist mir scheißegal!“ „Nein!“, widersprach Gustav sanft. Er legte eine Hand an Bills Wange. „Du darfst nicht hierbleiben!“ Bill schloss die Augen. Nickte. „Weißt du was? Tom liebt dich so sehr, dass sogar ich es spürte! Mach's gut!“ Bill küsste Gustav auf den Mund.

    +*+*+*+*+*+*+*+*

    *kopf einzieh*



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 18.10.2006, 14:58


    hallooooooo.....ich bin auch ma wieda da!

    und was ich sagen will, was mir sehr schwer fällt aber egal, BIL BIST DU BEKLOPPT!

    du kannst doch nicht....
    ich mein das geht doch nicht....
    okay gehn tuts schon, aber....
    doch nicht mit dem freund von deinen bruder!!!!
    und was heißt NOCH EIN MAL!

    wenn ich das noch ma seh gibts kloppe!

    und umbringen wrst du dich auch nit gusti!

    tom soll sich nen körper mieten or so!


    jetzt zu dir mausü:

    wollte ich dich jemals umbringen??
    najaaaa lassen wir das ma!!
    *hust*

    wiederma supa teil, wobei ich das nicht so ganz kpier!
    und ich hoffe das die dorrie auch ma wieda schreibt!

    ich hab erst jetzt schule aus gehabt und desahlb erst jetzt ein kommi!


    schreib schnell wietaa! (das is schon ein standart spruchruch von mir! *lol*)

    knutscha
    hdgdvl
    liz



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 18.10.2006, 15:34


    oioii ...
    also, ja, das mit dem umbringen lassen wir wirklich besser mal!!!!
    Jetzt isses dann grad fertisch ... noch den teil
    und danach den epilog ...
    sorry, schatzüüü ...
    lieb disch!!!

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Ungeduldig zappte Bill durch die Kanäle. Nirgendwo blieb er hängen, nicht mal auf MTV wo grad ein Videoclip von Korn lief. Plötzlich tauchte Tom auf. Vor Schreck ließ Bill die Fernbedienung fallen. *Hallo Bill!*, grüsste Tom seinen Bruder kühl. *Was guckst du denn für'n Scheiß?*, kommentierte er die Talkshow im Fernsehen, ohne Bill zu Wort kommen zu lassen. *Wo warst du heute früh?* „Hallo Tom! Ich guck den Scheiß nicht, mir ist nur die Fernbedienung runtergefallen, und das geht dich gar nichts an!“ Verwundert hielt Tom inne, bevor er antwortete: *Oha, Bill! Was geht ab mit dir? Ich war auf dem Jahrmarkt!“ Bill seufzte tief und schaltete weiter. „Stimmt nicht! Du warst auf dem Friedhof!“, meinte Bill traurig. Wieder brauchte Tom eine Weile, bis er trotzig antwortete: *Na und?* „Nichts na und ... ist gut so ... das ist ja der einzige Ort, wo du dich noch wohl fühlst!“ Toms nächste Antwort erschütterte Bill zutiefst. *Wenn ich nur schon tot wäre!* Eigentlich war es gar nicht so schlimm, aber wenn Tom es sogar selber zugab ... Bill zappte noch unruhiger weiter. Die Kanäle rauf und runter ... *Ich frag nicht!* Wo blieb Gustav? *Was ist mit Gustav?* Bald, bald ... Gustav, mach! *Was macht Gustav?“ Tom klang panisch. Nichts! Beeil dich ... *BILL!!! WAS.MACHT.GUSTAV?* Tom war unruhig. Hätte er es gekonnt, hätte er den Fernseher ausgeschaltet, diesen nervtötende Gedudel abgewürgt. schließlich, als lange nichts geschah, beruhigte er sich wieder. Du weißt genau, ich lass dich nie wieder gehen! *Bill! Bill, was ist das?“, schrie Tom. Die Panik war nun mit einem Schlag zurückgekehrt. Bill schluchzte leise. Plötzlich wusste Tom alles. Alles, von A bis Z. *Oh Nein! NEIN!* Aber es nützte nichts mehr. Er wusste, dass es funktionieren würde! Bitte sag mir, du wirst mir nie wieder fehlen! *Bill, ich liebe dich!* „Lass los! Lass los, Tom!“ Tom ließ los. Bill fühlte nur noch Toms erleichtertes Seufzen, danach war er weg! Unwiderruflich. Bill weinte. Er weinte sogar noch mehr als damals, als er noch nicht gewusst hatte, dass Tom existierte. Immerhin hatte er Tom damals noch gefühlt. Jetzt war er weg. Weg für immer! Bill rollte sich auf dem Boden zusammen, und blieb da, bis Siemone kam. Die Mutter hob ihn auf und trug ihn ohne viel Anstrengung, da er schon wieder abgenommen hatte,nach oben in sein Zimmer. Sie erfuhr erst später, dass Gustav tot war. Sauerstoff in den Adern.



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 18.10.2006, 18:29


    mausüüü? *bedrohlich klingt*


    weißt du was?

    ich heul hier!
    und das nur wegen dir!!!
    bist du jetzt stolz drauf??!
    arme kleine ädchen wie mich zum weinen bringen!
    ja so haben wirs gern!

    ...und gusti *gusti an hand pack und ihn zurück auf die erde schleif*

    du bleibst schön hier!!!!

    da ich ja versprochen habe das ich dich nit hau or so!
    tu ich es auch nit!
    du bekommst nur hausarrest!
    *fiesgrins*

    jaaa...das kann ich bestimmen!
    und warum?
    joah...weil du gusti und tom sterben gelassen hast!
    und georg nit zu vergessen aber egal!

    so mausüü...ich hoff du schreibst das jetzt um!!

    sonst muss ich noch mehr heuln!

    und wann scheibst du bei seelensee weita???

    knutscha
    hab dich tortzdem lieb (obwohl tom und gustitod sind)
    liz



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 18.10.2006, 19:18


    hey süße



    omg naaaaaaaaaaaaain

    *alle taschentücher voll sind*

    wuahhhhhhh.... uiuui bei mir liefen die tränen grad nur so ey, die ff is echt heftig!!! aber auch nur wegen der guten schreiberin die mich immer zum heulen bringt hehe

    aber gustiiiiiiiiiiii
    wieso wieso???

    wieso musstest du jetzt auch noch gehn ???
    *schnief*

    neeeeiin

    man ch komm darauf immer noch net ganz kla ey, das is echt übel!!!

    wow du hast echt wieder sau geil geschrieben

    *hatscheput nen oskar für beste ff überreich*

    schade das sie dannn schon vorbei is , mennnoooo

    aber wenn du was neues machst ne , bin ich dabei und werd fleißig commis schreiben hehe

    mich wirste so shcnell net los *g*

    love u sooooooo much

    kizz <3333



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 18.10.2006, 19:44


    Wow ihr beiden ...
    *ich geehrt fühl*
    *in hände klatsch*
    *sonst iwie grad sprachlos is*
    ihr seid einfach zu lieb!!!
    *rotwerd*
    ja, klar gibbets was neues ...
    weiss aba nochned was ...
    *hehe*
    es stehen drei FF's, eine nicht-Slash und eine unfertige zur Verfügung ...
    *hehe*
    also ... ich werd's mia noch überlegn ...

    +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

    Epilog

    Leise weinend ging Bill die Reihe der Gräber entlang. Bei Toms hielt er an. Er kniete nieder. Liebevoll legte er die Blumen auf das Grab, zupfte sie zurecht. Nun war Tom endgültig fort. Nichts konnte ihn mehr zurückholen. Wie es ihm wohl ging? Ob er noch an Bill dachte? Bill hoffte, dass es für ihn leichter war. In den letzten Tagen seines Lebens in dieser Zwischenwelt hatte er sehr gelitten. Nur auf dem Friedhof war es ihm noch gut gegangen. Bill trauerte um seinen Bruder, aber für Tom war es besser so. Als er heulend auf dem Fußboden zusammengebrochen war, war seine Mutter irgendwie erleichtert gewesen, dass er nun endlich begriffen hatte, dass Tom fort war. Kommentarlos hatte er ihre Hätscheleien über sich ergehen lassen. Nun wollte er das Band zu Tom endgültig kappen. Bill küsste seine Hand und legte sie auf den Boden. Oh Tom, mein Süßer! Ich werde dich vermissen! Vergiss mich bitte nicht! Ich liebe dich, mein Bruderherz! Bill stand auf. Er musste auch noch zu Gustavs Grab. Dessen Grab war einfacher, frischer. Die Blumen, die Bill eigenhändig gepflanzt hatte, würden noch wachsen, aber das dauerte ein bisschen. Auch hier kniete er nieder. Und auch hier küsste er den Boden. Gustav, oh, Gustav! Deine Mutter hat an deiner Beerdigung nicht mal geweint. Ich glaube, sie wusste schon vorher, dass du sterben würdest. Ich hoffe es, denn sonst wärst du ihr egal. Das möchte ich nicht. Ich möchte nicht, dass du irgendwem egal bist! Mama hat sehr geweint! Wirklich! Du hast ihr Herz gebrochen, um das meines Bruders zu retten! Wie kann ich dir dafür nur danken? Seit Mama das Sorgenrecht für die kriegte, warst du wie ein Bruder für mich. Ich liebe dich! Ich wünschte, ihr würdet noch leben, meine Liebsten!
    Eine alte Frau, die das Grab ihres verstorbenen Mannes besucht hatte, blieb stehen. Sie las Gustavs Todesdatum. Schweigend kniete sie neben Bill auf den Boden und betete kurz für ihn. Bill warf ihr einen dankbaren Blick zu, als sie ihm beim aufstehen half. Allein hätte er es einfach nicht geschafft. Die Frau stützte ihn, während sie vom Friedhof gingen. Bill weinte immer noch.

    Drei Brüder, durch ihr Schicksal getrennt, doch durch ihre Liebe auf ewig aneinander gekettet!!!



    Re: Battle with the Devil

    unechtes_bunny - 18.10.2006, 20:23


    wow das war jetzt wieder super geil geschrieben"

    ui man mir lief grad schon wieder ne träne runter

    ay ay was is nur mit mir los

    boah armer bill ey!!! :(

    ich hoffe ich werd noch ganz super viel von dir lesen, du bist einfach spitze ey!!!!

    die ff war echt die geilste, ohne witz!!!!
    sowas von schön und geil geschrieben, und diese ganzen emotionen die du dort reingebracht hast, echt wunder schön

    uiii das is soooo schade das die ff jetzt zu ende is ey, :cry: hab die sooo gern gelesen, immer wenn ich am pc war schnell ins ff board und zu deiner ff!!!!

    jahhhhha war immer supiiiiiiiiiiiiiii

    okay freu mich schon was neues!!!

    uiiii schreib mir aber bidddö ne p wennu was neues machst, nacher krieg ich das net mit und dann les ich deine geile neue ff net!!!!

    okay schaadddddzzz
    mach weiter soooooooou

    lieb dischhhh kuss <33333333



    Re: Battle with the Devil

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 18.10.2006, 21:15


    ich gebe unechts_bunny recht!!

    das war wieder eins ehr schöner, aber trauriger teil!

    und zu den ff'f würd ich sagen:

    nimm die slash!

    auch wenn sie noch nit fertig is!

    schreib aber schnell!

    *büdde*


    knutscha
    hdl
    liz

    P.S.: ich werd dir als leserin treu bleiben!
    *lol*



    Re: Battle with the Devil

    Hatschepsut - 18.10.2006, 21:52


    Hehe ...
    vielen dank, ihr beiden
    *knutscha*
    ihr seid wirklich ganz doll lieb!!!

    ja, sigga schreib ich dir ne pn ... hehe ...

    und ich nehm auch ganz sicher die slash, da die andere einfach nur scheisse ist ...

    also, ich machn dann ma n bissel werbung für eine andere FF von mia ...
    sie wird hier eben ned von mir gepostet ...
    sonsrn von ever ...
    aber die is einfach die beste!!!
    leider kann die erst beginnen, wenn GsW fertig is ...
    also ...
    wenn irgendwann mal Augenblick auftaucht ...
    die is echt gut ...
    tschuldigung ...
    ich weiss, eigentlob stinkt, aba des stimmt eh ...
    hehe ...
    also ... ich werd mich mit der nächsten beeilen, versprochen!!!



    Re: Battle with the Devil

    *Dorrie* - 19.10.2006, 20:33


    das war sooooooooooooooooooooooooooo schön

    ich hab so ärgstens tränen in den augen ... das war ur süß und einfach nur geil
    ich find das ur schade das der gusatv jetzt tot is uns so

    aja es tut mir leid das ich so lang kein kommi geschireben hab ...
    ich muss jetzt aufhören ich hab grad so an heul grampf das is ur org....
    Bussal Dorli



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Tokio Hotel - Fanfictions

    Suche Partner für FF - gepostet von wirhamunstotgeliebt am Donnerstag 28.06.2007
    Infiziert - gepostet von Egocentrique am Dienstag 28.11.2006
    *+Myspace?+* - gepostet von *+Juschtel+* am Freitag 15.12.2006
    leben sind Scherben - gepostet von sweetheart am Dienstag 20.06.2006
    Wie war das nochmal , ...? - gepostet von engeL am Sonntag 25.03.2007
    Benachrichtigung per Mail nach neuen Post. Wie abstellen? - gepostet von ~~>Th-Fan<~~ am Samstag 06.01.2007
    ..::^°^ Born 2 be sexy ^°^::.. - gepostet von .GiBsOn. am Montag 04.06.2007
    Das Licht der Dunkelheit - gepostet von pinkes-woelkchen am Sonntag 09.09.2007
    Contest No.8 - Songfic ~ Scherbenmeer - gepostet von Lynneh am Sonntag 08.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Battle with the Devil"

    T-Rex 700E Mechanik + Align 3G 2.1 *Preisupdate* - Deluxe1 (Montag 30.08.2010)
    Guardians of the Abyss - kjaar (Donnerstag 18.05.2006)
    NANA~ The Movie - Rei|ta (Dienstag 19.09.2006)
    Sonic Adventure Battle 2 - Dave (Mittwoch 05.04.2006)
    Queens of the stone age - Name_taken (Samstag 07.10.2006)
    The Chronicles of Narnia - Aurora (Freitag 27.05.2005)
    Jay-Z disst The Game - Bigg Dan (Mittwoch 09.02.2005)
    The Legend of Zelda - The Minish cap - Trunks (Mittwoch 28.06.2006)
    Battle-Partner-Suche - WhiteRoseofDarkness (Mittwoch 30.05.2007)
    Kampfberichte [-DW-] The Wrath of the W - Dark Achilles (Montag 03.09.2007)