[lu:zer] Analyse

Rädle Rocker Wasserburg
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    Re: [lu:zer] Analyse

    avenger - 12.09.2006, 23:52

    [lu:zer] Analyse
    [lu:zer], manchmal mit der Erweiterung Deluxe!

    Als erstes definieren wir mal [lu:zer] bzw. [lu:zer] Deluxe:
    Zu der Gattung [lu:zer] gehören erstmal alle Leute, die um jeden Preis auffallen wollen. Sei es mit den „coolsten“ Klamotten, z.B. Trainingsanzug, Marke: Nike, Farbe: Silber oder weiß, wobei Silber am Tage getragen wird und weiß abends in Discotheken, wo es viel Schwarzlicht gibt (besserer Leuchteffekt = Auffallen). Zusätzlich wird noch Schmuck in übertriebenen Größen getragen, z.B. dicke goldene Panzerketten, goldene Armbanduhren, Ringe und weiterer Schmuck in Gold. Personen, die so etwas tragen, zusätzlich aber noch die Trainingsjacke offen haben, darunter ein Schiesserfeinripphemd tragen, oben 2-200 Brusthaare rausgucken und noch Spargel dünn sind, zählen zu der Gattung [lu:zer] Deluxe. Dazu gehört aber auch die Gattung, die ihre Baggys (sehr weite Hosen) unten in die weißen Socken bzw. gleich mit in ihre Schuhe stecken. Man darf natürlich nicht die hohen, meist weißen Buffalos vergessen, welche zu jedem [lu:zer] Outfit gehören.

    Solche Personen graben in Discotheken alles an, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. In gemischten Discotheken fangen sie erst mit den Mädels an, die „alternativer“ aussehen. Das klappt natürlich gar nicht, da es schon bei der Anmache an intelligenten Wörtern fehlt. Bei dem Versuch, einer solchen Frau etwas auszugeben, scheitern alle sowieso. Entweder wird das Getränk gar nicht getrunken, oder es wird getrunken, aber gleich umgedreht und gegangen. Am besten ist es dann noch, wenn der Macker bei der Frau aufkreuzt und sie dann einfach mitnimmt. Daraus erklären sich dann auch die langen Gesichter der [lu:zer]. Wenn dann erstmal alles abgegrast wurde, machen sich die [lu:zer] an „ihre eigene Rasse“ heran. Was natürlich schon gleich mit den einfachsten Anmachen, wie: „Ficken?“, „Darf ich bitte, oder wollen wir erst Tanzen“, gelingt.

    Es gibt nämlich auch weibliche [lu:zer]. Sie unterscheiden sich von den männlichen nur in der Kleidung, die sie tragen. Sie sind auch meist „overdressed“. Außerdem tragen sie zu viel Schmuck (zu groß, zu golden, einfach nur beschissen), und dann kommt noch eine Tonne Make-up hinzu, enganliegende Kleidung (meist versuchen sie ihre Titten hervorzuheben, was natürlich nicht immer klappt, stattdessen sieht man dann ihren fetten Arsch) und die Krone allen Übels setzen dann die weiblichen [lu:zer] Deluxe auf, wenn sie Kleider oder Minis tragen und dazu hohe „FickmichStiefel“ anhaben, passend dazu werden Strings getragen, bis über die Hüften. Auch hier darf man die hohen Buffalos nicht vergessen. Mit Vorliebe werden sie in grellen oder auffälligen Farben getragen wie z.B. Gold, Pink, Rot, usw.

    Das Tanzen ist meist gar kein Tanzen, sondern mehr ein Brunftverhalten. Der [lu:zer] tanzt, soweit er kann, das Weibchen so an, dass sie nicht mehr fliehen kann. Tanzt er alleine, kann es zu spastischen Bewegungen kommen, die diese [lu:zer] als „Breakdance“ bezeichnen. Als normaler Mensch freut man sich dann, wenn die bei ihren Balzgehabe mal wieder den Boden wischen. Eigentlich hofft man dann nur, dass sie sich dabei das Genick brechen. Kommt es zu „Party Musik“ gibt es eine große Gruppe von [lu:zer]n, die lauthals dabei mitsingen und oder klatschen. Dabei werden „Musiker“ bevorzugt, die in ihrer Heimatsprache einfach gestrickte, mit leichten Refrains gespickte Lieder grölen. In Deutschland gehören dazu: Wolfgang Petry, Dj Ötzi usw.

    Das Weibchen tanzt mehr auf Distanz. Meist ganz steif und ohne viele Bewegungen. Dabei kann sie besser Ausschau nach Subjekten halten, die auf sie „anspringen“. Wenn ein Weibchen dann meint, sich richtig produzieren zu müssen, steigen sie auf in den meisten Discotheken vorhandene, extra für [lu:zer] aufgestellte Erhebungen ([lu:zer]arschundtittenwackelprollundbalzkisten) und wackeln mit ihren Ärschen und Titten, um richtig auf sich aufmerksam zu machen. Reaktionen darauf sind unterschiedlich, die männlichen [lu:zer] finden es „geil“ und „erregend“, wobei die weiblichen [lu:zer] eher mit Mißachtung und Neid antworten.

    ACHTUNG!!! Sowohl männliche als auch weibliche [lu:zer] treten immer in Rudeln von einer Größe von 2-6 an, manchmal auch mehr. Das liegt daran, dass sie sich nie trauen, alleine auf die Straße zu gehen, weil sie sonst in Situationen kommen könnten, aus denen sie nicht so leicht wieder herauskommen könnten (Fangfragen, intelligente Kommentare, intelligente Anmachen etc.).

    Verhaltensregeln bei einem Zusammentreffen von „Normalen“ und [lu:zer]n : (aus der Sicht der „Normalen“ natürlich!!) (vorrausgesetzt, der, der das hier jetzt liest, ist kein [lu:zer] bzw. [lu:zer] Deluxe [bitte oben den Abschnitt noch mal genau durchlesen]).

    Betritt ein [lu:zer] bzw. ein [lu:zer] Deluxe einen öffentlichen Raum, z.B. eine Discothek, ist es die Pflicht der anderen „normalen“ Leute, vor allem die seiner Freunde, (vorrausgesetzt man hat welche), darauf hinzuweisen, dass sich ein [lu:zer] nähert. Das kann man auf verschiedene Weise machen. Die unauffälligste Variante ist, sich mit dem rechten Daumen an der Stirn „zu kratzen“ und dabei den Zeigefinger nach oben zu strecken. Die anderen Finger werden angewinkelt gelassen. So steht auf der Stirn ein großes und für jeden sichtbares L. Wenn dann deine Freunde den [lu:zer] nicht sofort ausmachen, kannst du mit dem gestreckten Zeigefinger noch in seine Richtung zeigen, die Hand aber nicht von der Stirn wegnehmen, da ansonsten nicht alle mitbekommen, dass ein [lu:zer] anwesend ist. Eine weitere, aber etwas gefährlichere Variante ist es, einfach ganz laut „[lu:zer] ALARM“ oder [lu:zer] DELUXE ALARM“ zu schreien. Um dann nicht in eine verbale oder fausttechnische Auseinandersetzung mit den [lu:zer]n zu kommen, hilft es immer seine größten, kräftigsten Freunde oder einfach nur viele Leute um sich herum zu haben. Diese Variante hilft auch immer gut um zu provozieren, falls man keinen Bock darauf hat, dass sich solche Subjekte in der näheren Umgebung aufhalten. Auch hier muss man darauf achten, dass das Sicherheitspersonal der Discothek entweder bekannt, oder gut auf einen eingestimmt ist, da man ansonsten den Laden selber verlassen muss.

    Kommt man nun, durch irgend einen Zufall, in den „Genuss“, eine „Konversation“ mit einem [lu:zer] zu haben, hilft es immer, ihm durch einfaches Rücken-Zuwenden (man sollte aber vorher abchecken, ob man dem [lu:zer] den Rücken zudrehen darf) sein Desinteresse zu signalisieren. Darf man dem Subjekt nicht den Rücken zuwenden, sollte man entweder so tun, als ob man seinem Gelabere zuhört, einfaches „Hmm hmm hmm“ reicht dann meistens als Antwort schon aus. Oder man tut so, als würde man schnell irgendwo hinwollen (nach Hause, zu seiner Freundin, seinen Freunden, auf Klo(aber Achtung sie könnten dann da auch gerade hin wollen) oder einfach nur weg. In brenzligen Situationen, wenn der bzw. die [lu:zer] aggressiv sind, hilft es immer bei dem Gespräch, Ausschau nach großen oder kräftigen Freunden zu halten. Sind in diesem Moment keine solcher Leute vorhanden, muss man durch geschickte Zeichengebung versuchen, anderen Leuten zu signalisieren, dass sie nach solchen Leuten suchen und sie herbringen sollen. Klappt all das nicht, muss man durch geschicktes Herausreden versuchen, die [lu:zer] davon zu überzeugen, dass sie auch ohne einen „Kampf“ gewonnen haben. Schmeicheln hilft da immer. Man kann sie aber auch durch geschicktes Ablenken, wie „Uiuiui habt ihr dieses geiles Gerät gesehen“ oder „Man hat die Titten!“ oder Ähnliches, aber bitte immer ihren Wortschatz benutzen, da sie sich sonst vielleicht unterlegen fühlen könnten. Man muss ihnen nur zeigen, dass sie die Härtesten und Besten sind, die im Umkreis von 2,5 Metern sind. Wenn sie dann zufrieden abdampfen, wahrscheinlich noch einen Scherz auf deine Kosten machen, kannst du dir getrost ins Fäustchen lachen und zufrieden sein, dass du mal wieder den [lu:zer]n der Nation einen ausgewischt hast.

    Kommt es dann doch zu Handgreiflichkeiten, so musst du wohl oder übel den „Universaltranslator“ benutzen, im Volksmund auch Teli, Teleskopschläger oder Totschläger genannt. Aber auch hier Vorsicht, denn die [lu:zer] sind auch bewaffnet. Meist auch mit so einem Utensil. Zusätzlich werden auch gerne Messer oder Gegenstände benutzt, die in Greifweite stehen (Gläser, Flaschen, Aschenbecher, usw.). Gut ist es dann auch, einen loszuschicken (von seinen eigenen Leuten, versteht sich) der die Türsteher alarmiert. Dann hat man noch bessere Karten bei denen.
    Wenn diese Subjekte dann endlich des Ladens verwiesen wurden, kann man sich erst mal getrost zurücklehnen und ein Bierchen trinken.

    [lu:zer] in der freien Wildbahn: Auch hier ist ein großes Vorkommen solcher Geschöpfe. Man trifft sie vor allem in Läden, die ihrer Art entsprechen (H&M, Babs und andere Läden die „IN“ sind).

    Männliche [lu:zer] bevorzugen zur Fortbewegung aufgemotzte, tiefergelegte und hochgetunedte Autos, meistens Golf, BMW oder Mercedes, aus denen dann, mit der Hilfe von Subwoofern, extrem laut meist HipHop, R&B oder Techno bollert. Was dieses Verhalten bewirken soll, liegt auf der Hand. Andere auf sich aufmerksam zu machen ist der Grund. Da gibt es drei Gruppen. Die erste Gruppe ist in aller Regel die Gruppe, die das Subjekt ansprechen möchte, also das andere Geschlecht. Eigentlich sind es immer [lu:zer] oder [lu:zer] Deluxe, die darauf anspringen. Die zweite Gruppe beinhaltet das eigene Geschlecht, welches man auf sich aufmerksam machen will, um denen zu zeigen, was für ein toller Held, ääh [lu:zer] man doch ist. Die dritte Gruppe, in die ich mich und meine Bekannten zähle, interressiert das Geprolle nicht die Bohne. Durch schnelles „[lu:zer]zeichengeben“, signalisiert man dann dem Subjekt in der fahrenden Badewanne mit Spoiler und Badewannenradio, was man von der Sache hält und signalisiert dann auch den Anderen, was für ein Subjekt sich in ihrer Umgebung aufhält. Immer gut kommt dann auch. dass Desinteressierte weggucken. Meist wird es dann von dem Subjekt, soweit er es mitbekommen hat, durch ein lautes Motor-Aufjaulen-Lassen „honoriert“.
    In Strassencafés kann man [lu:zer] leicht ausmachen, indem man nur darauf achtet, was bei ihnen auf dem Tisch liegt. Meist legen sie ihr ganzes Vermögen in Form von materiellen Dingen auf den Tisch. Man findet immer ein Handy, neuerdings immer nur sehr kleine (Arschtorpedos) und Autoschlüssel, meist so zurechtgelegt, das man gleich erkennt, welche Marke der [lu:zer] fährt.

    Sitzt der [lu:zer] mit einer [lu:zer]in an einem Tisch, kann man sehr schnell erkennen, ob sie ein Paar sind oder nicht. Sind sie kein Paar, erspäht man ein deutlich zu erkennendes Balzverhalten, welches von beiden ausgeht. Wenn er redet, zeigt das Weibchen ihr Interesse, indem sie auf seine hohlen Worte hin zwischendurch kichert oder breit grinst, bei etwas lauteren Lachern werden sofort beide Hände vor den Mund gehalten und weiter gelauscht. Er hingegen produziert sich so dermaßen, dass man als „normaler“ Mensch nur das Weite suchen kann vor Lachen. Er versucht dann, dem Weibchen zu erzählen, wie toll er doch sei, was er alles besitzt und warum es für sie von Vorteil sein könnte, wenn sie sich Paaren würden. Es kann vorkommen, dass sie dann von „Exfreundinnen“ gestört werden. Per Telefon ist es dann für ihn am einfachsten das Ganze ins Lächerliche zu ziehen bzw. die Andere abzuwimmeln. Kommt es aber zu einem Angriff von Angesicht zu Angesicht, bleibt er am Anfang ruhig und versucht, sie lächerlich hinzustellen, da er ja bei der Anderen noch zum Stich kommen will. Wird er dann aber auch grob, kann es vorkommen, dass sich das andere Weibchen aus dem Staub macht.
    Wenn sie erzählt, sind verschiedene Themen zur Auswahl. Entweder zeigt sie ihm erstmal alles, was sie bei ihrem Einkauf so ergattert hat, was zur Folge hat, dass er lächelnd dasitzt und ihr Komplimente macht, wie schön sie damit aussieht würde bzw. aussehen wird und schleimt, was das Zeug hält. Ein anderes Thema ist, wenn sie anfängt von ihrem Job zu erzählen. Er sitzt dann die ganze Zeit da, lächelt und schaut ihr in die Augen. Gestört von Exfreunden werden sie nicht, die sind ja auch meistens mit anderen Weibchen beschäftigt. Eine Gefahr der Störung liegt aber in ihrem weiblichen Freundeskreis. Tritt nun eine Freundin an sie heran, verhält das Weibchen sich erst ruhig und besonnen. Verläßt dann die Freundin den „Ort der Harmonie“, lästert das Weibchen erst mal über alles, was sie an ihrer „Freundin“ finden kann. Dies ist ein eindeutiges Zeichen, dass sie Interesse an dem männlichen [lu:zer] ihr gegenüber hat. Sie versucht, die Andere schlecht zu machen, damit er sich nicht doch die andere ausguckt.
    Wenn sie ein Paar sind, erkennt man das daran, dass kaum Kommunikation stattfindet. Beide sind dann meistens noch aufgebretzelter als sonst. Sie sitzen sich dann gegenüber, so, dass jeder das beobachten kann, was hinter dem Anderen passiert, so kann man dann auch fast unbemerkt mit vorbei laufenden [lu:zer]n „flirten“ oder einach nur Blickkontakt aufnehmen. Es ist dann ein Desinteresse bei beiden zu erkennen.

    Sind die [lu:zer] zu Fuß unterwegs, (was nur dann vorkommt, wenn der Zigarettenautomat auf der anderen Strassenseite ist, oder man durch eine Fußgängerzone muss), treten sie nur in Gruppen auf. Weibliche [lu:zer] sind höchstens zu zweit oder zu dritt unterwegs, männliche sind dann doch schon als größerer Haufen anzutreffen. Bei beiden Geschlechtern erkennt man jedoch immer eine deutliche Rangordnung. Es gibt immer ein Alpha-Männchen bzw. -Weibchen. Das sind bei den Weibchen immer die, die sich für schöner, witziger und geschmackvoller als die anderen halten. Bei den Männchen sind es immer die, die sich für am „coolsten“ halten.Dies ist auch leicht an den Markenklamotten zu erkennen. Je mehr Marken bzw. je teurere, desto höher werden sie angesehen. Wenn ein Alpha Tier... Tschuldigung... ich meine natürlich ein Alpha [lu:zer] „Springt!!“ sagt, fragen die Anderen nur „Wie hoch?“. Dieses Verhalten bleibt solange bestehen, bis sich die Gruppe „splittet“ oder ein anderer [lu:zer] „cooler“ ist und den Alpha Losser verdrängt.

    Alpha [lu:zer] prahlen auch gerne mit ihren „Trophäen“, meist sind das für sie, „schöne“ Frauen. Oder sie prahlen damit, wie viele sie schon „flach gelegt“ haben oder noch "flachlegen" werden. Ihr Geschlechtsteil spielt dann auch häufig eine sehr große Rolle bei ihren „Gesprächen“. Man sollte, sofern möglich, Blickkontakt vermeiden, da sie sich sonst angepisst fühlen und einen Angriff starten könnten. Man erkennt da eine deutliche Parallelität zur Tierwelt. Gorillas verhalten sich bekanntermaßen ähnlich.

    Da stellt sich natürlich die Frage ob [lu:zer] Menschen oder Tiere sind. Da sie sowohl ein menschliches als auch ein Verhalten wie einige Tiere haben, sollte man einen neuen Namen einführen. Vorschläge sind: Lometi, Meloti, Tilome, Arschkrampen, Verlierer oder einfach nur [lu:zer]. Weitere Vorschläge werden gerne entgegen genommen.

    Achtung: Längerer Aufenthalt mit oder bei [lu:zer]n kann zur Übernahme deren Eigenschaften führen!! Vermeiden sie den längeren Kontakt mit diesen Subjekten!



    Re: [lu:zer] Analyse

    Sarahal - 27.09.2006, 16:56

    [lu:zer] Analyse
    des ist ja schön und gut aber wozu soll das gut sein :roll: :?: :?:



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