BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

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    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 12.09.2006, 19:01

    BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?
    So, hier mal eine ff von mir. ich hoffe sie gefällt euch.

    BiA: Die Chance deines Lebens – Auch für mich?

    Charaktere:

    Leyla Müller (16)
    Chris Watrin (16)
    Larissa Bergler (15)
    Richie Stringini (16)
    Izzy Gallegos (21)
    Jay Khan (22)
    Mikel Johnson (17)
    Stella Johnson (17, Mikel´s Cousine)

    Die FF spielt sich anfangs noch vor der Zeit von Big in America ab.


    „Nicht schon wieder!“, dachte ich als ich meine Eltern mal wieder Streiten hörte. Immer wieder. Sie können es einfach nicht lassen. Wegen Kleinigkeiten fangen sie einen Riesen Streit an. Ist das noch normal?
    Ich schloß mich in mein Zimmer ein. Ich wollte nicht dabei sein. Manchmal, wenn sie sich streiten, fragen sie mich, wem ich recht gebe. Warum tun sie das? Können sie sich nicht vorstellen, wie schwer das für mich ist? Ich kann mich doch nicht zwischen ihnen entscheiden.
    Ich machte die Stereoanlage an und drehte voll auf.

    „Leyla! Mach sofort leiser! Deine Mutter und ich müssen was besprechen!“, schrie mein Vater. „Besprechen?“, schrie ich. „Ihr streitet!“, schrie ich weiter und rannte an ihnen vorbei. Ich brauchte frische Luft. „Schau was du wieder angerichtet hast!“, hörte ich noch meine Mutter schreien.

    Ich wusste nicht, wohin ich gehen sollte. Ich hatte keine Freunde. Ich weiß auch nicht warum. Ich bin vor kurzem erst hier nach Köln gezogen. Ich fand einfach keinen Anschluß. Aber ehrlich gesagt, wollte ich auch nicht, das jemand zu uns kommt. Ich wollte nicht, dass jemand meine Eltern schreien hört.
    Ich lief in der Stadt rum. Ich setzte mich auf eine Parkbank neben jemanden und dachte nach.

    „Dich hab ich hier noch nie gesehen. Wohnst du in Köln?“, fragte der neben mir. Ich drehte mich um und sah vor mir grünblaue Augen, die dem Jungen neben mir gehörten. „Was?“, fragte ich verwirrt. „Ob du hier wohnst?“, fragte er nochmal. „Ne, äh ja, aber erst seit kurzem. Warum?“, ich war immer noch total verwirrt. „Ich muss gehen!“; sagte ich und lief weg.

    Als ich zu Hause war, traute ich meinen Augen nicht...


    weiter #?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 14.09.2006, 11:36


    liest hier jemand???
    naja, ich mach mal weiter:

    Eine Blumenvase, lag zerbrochen auf dem Boden, mein Vater saß seelenruhig daneben auf dem Sessel und laß Zeitung und meine Mutter, wo war meine Mutter?
    „Wo ist Mama?“, fragte ich meinen Vater leicht hysterisch.
    „Beim Anwalt.“, sagte er ungerührt. „Was? Wieso?“, ich stand Heute wohl total auf dem Schlauch. „Die Scheidungspapiere abholen. Wir lassen uns scheiden.“, sagte er, konzentrierte sich dabei aber eher auf seine Zeitung.
    „Ihr wollt was?“, fragte ich und merkte, wie mir die Tränen hochkamen. Warum wollten sie sich trennen? Ich wusste, sie verstanden sich nicht mehr so gut, aber wieso gleich trennen? Was ist mit mir? Ich hatte keine Freunde und seit Heute auch keine Familie mehr. Ich rannte in mein Zimmer und schaltete das Radio ein.
    Zufälligerweise, kam >Family Portrait< von Pink.

    Daddy please stop yellin, I can´t stand the sound
    Make Mama stop cryin, cuz I need you around
    My mama she loves you, no matter what she says
    It´s true
    I know that she hurts you, but remember i love you, too

    I ran away today, ran from the noise, ran away
    Don´t wanna go back to that place, but don´t have no choise, no way
    It ain´t easy growing up it the world war 3
    Never knowin what love could be, well I´ve seen


    Heulend saß ich auf einer Treppe in Köln. Ich konnte nicht mehr. Papa hat gesagt, dass sie wahrscheinlich auch noch vor Gericht gehen. Wussten sie eigentlich was sie mir damit antun? Hat mich jemand gefragt? Nein.

    „Du schon wieder! Was ist denn mit dir?“, fragte jemand. Als ich ihn ansah, erkannte ich ihn wieder. Es war der Junge von Heute Mittag. „Lass mich in Ruhe.“, sagte ich zu ihm, doch er blieb vor mir stehen. „Hier.“, sagte er und gab mir ein Taschentuch. „Danke.“, sagte ich verheult. „Ich bin Chris.“, sagte er und setzte sich neben mich. „Leyla.“, sagte ich. „Darf ich wissen, was passiert ist? Liebeskummer?“, fragte er vorsichtig. „Meine Eltern lassen sich scheiden. Ich hab keine Freunde und mein Leben ist scheiße!“, sprudelte es aus mir heraus. Ich wusste selbst nicht, warum einem fremden das alles erzählte. „Mhm. Wegen dem mit deinen Eltern kann ich nichts ändern, aber das, dass du keine Freunde hast, kann ich ändern.“, sagte er und lächelte mich an. „Warum tust du das für mich? Ich meine du kennst mich nicht.“, sagte ich leise. „Naja, vielleicht finde ich dich nett. Und nette Mädels sollen doch nicht traurig sein!“, sagte er und lächelte mich an. Ich denke, dass ist der Beginn eine guten Freundschaft.
    „Hier!“, sagte er und gab mir einen Zettel. „Was ist das?“, fragte ich. „Die Nummer gegen Kummer, oder einfach: Meine Handynummer.“, sagte er. „Danke.“

    Nach einer Weile ging ich wieder Heim.
    „Du bleibst hier bei deiner Mutter. Ich ziehe nach München!“, sagte mein Vater bestimmend zu mir, als ich in die Wohnung kam. „Und wer fragt mich?“, schrie ich. „Das ist jetzt eben so! Ich habe keine Zeit mich um dich zu kümmern!“, sagte er, nahm seine Koffer und ging. „Ich hasse dich!“, flüsterte ich und ging in mein Zimmer. Das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater war noch nie besonders gut, aber irgendwie verstand ich mich mit ihm noch ein bisschen besser, wie mit meiner Mutter.

    weiter #? #? #?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 14.09.2006, 14:49


    wow! Die ist voll cool! Bitte mach weiter!! (auch wenn ich eine der wenigen bin die das liest) aber mir gefällt das voll gut! Echt klasse! Och BITTE mach weiter #! #! #! #! #! #!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    barbara - 14.09.2006, 20:10


    Hallo .
    Sorry war die letzten Tafe nicht auf der Internetseite. ich find Deine FF bis jetzt ganz gut . bin gespannt, wie s weiter geht #super



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 15.09.2006, 12:22


    oke thx für die kommis. weiter geht´s:

    Ich wählte Chris´ Nummer. „Ja, Hallo?“ „Hallo Chris. Ich bin’s, Leyla.“, sagte ich verheult ins Telefon. „Hey! Was ist? Weinst du?“, fragte er besorgt. „Kann ich bitte zu dir kommen? Ich kann nicht mehr.“, sagte ich und fing wieder an zu weinen. „Ja klar. Treffen wir uns an der Treppe? Du weißt ja nicht wo ich wohne.“, sagte er und wir legten auf. Ich wusste auch nicht, warum ich ihm das alles erzählte. Ich kannte ihn ja erst seit Heute. Irgendwie konnte ich ihm eben vertrauen.

    20 Minuten später waren wir bei ihm zu Hause.
    „Macht es dir etwas aus, wenn eine Freundin von mir noch vorbei kommt?“, fragte er, als es mir wieder besser ging. „Ne, schon oke.“, sagte ich.
    Nach einer Weile klingelte es und ein Mädchen kam ins Zimmer. „Darf ich vorstellen. Leyla das ist Larissa. Larissa das ist Leyla. Und ich bin Chris.“, sagte er und lachte. Wir lachten beide mit. Larissa kam mir ziemlich nett vor. Ich verstand mich sofort mit ihr.
    Wir redeten eine weile über alles mögliche. „Ich muss dann mal wieder gehen.“, sagte ich. „Warte, ich begleite dich noch. Ich muss nämlich auch gehen.“, sagte Larissa und wir machten uns auf den Weg.

    „Seit wann kennst du Chris?“, fragte ich Leyla nach einer Weile. „Ach, schon seit dem Kindergarten. Aber wir sind nicht zusammen, wenn du das meinst. Ich hab einen Freund.“, sagte sie. „Ne, das meinte ich nicht.“, sagte ich. „Sollen wir morgen oder irgendwann mal wieder was unternehmen?“, fragte sie, bevor wir uns verabschiedeten. „Ja klar. Können wir machen. Sollen wir morgen ins Schwimmbad gehen?“, fragte ich.
    Wir verabredeten uns auf Morgen. Ich glaube Chris kommt auch mit, bin mir aber nicht sicher...


    Wir waren Heute also im Schwimmbad. Chris war auch dabei.

    Wir saßen eine Weile an unserem Platz, als voll der cute Junge ein paar Meter neben uns Platz nahm.
    Larissa und ich sahen uns an. „Boah, sieht der geil aus!“, sagte sie leise zu mir. „Ja, der ist göttlich!“, sagte ich schwärmerisch. „Ne, er IST Gott!“, sagte Larissa.
    „Du hast recht. Der Junge ist Gott! Einfach göttlich!“, sagte ich.
    „Ich geh ins Wasser. Eure Schwärmerei ist ja nicht mehr zum aushalten.“, sagte Chris und lief davon. „Mann ist der eifersüchtig!“, sagte Larissa und wir bekamen einen Lachkrampf.
    „Er steht auf dich!“, sagte Larissa nach einer Weile. „Was? Wer? Gott?“, fragte ich lachend. „Nein, Chris.“, sagte sie und warf „Gott“ einen flüchtigen Blick zu. „Ach Quatsch. Wieso sollte er?“, fragte ich. „Er mag dich. Das steht fest! Sonst wäre er nicht weggegangen, als wir vorhin geredet haben.“ „Vielleicht ist er auch gegangen, weil DU über diesen Jungen geredet hast?“ „Ne, zwischen Chris und mir wird nichts laufen. Wir waren mal zusammen. Hat nicht funktioniert. Wir waren einfach zu verschieden.“, sagte sie.
    Aber Chris und ich? Ne. Wir sind Freunde.
    Nach einer Weile gesellte sich Chris mal wieder zu uns.
    Wir verloren kein Wort mehr, über DAS Thema.

    Am Abend lag ich auf meinem Bett und sang vor mich hin. Ich liebte es zu singen, aber in letzter Zeit kam das einfach zu kurz. Naja, ich wollte auch eine weile nicht mehr singen, wegen dem ganzen Stress meiner Eltern. Zur Zeit ging es mir aber wieder richtig gut. Ich hatte die besten Freunde, die man sich vorstellen konnte.

    Im Radio kam gerade „Durch die Nacht“ von Silbermond. Momentan eine meiner Lieblingsbands, neben Simple Plan.
    Ich lag also auf meinem Bett und sang mit, bis auf einmal meine Zimmertür aufging und Chris in meinem Zimmer stand.
    „Hey! Du singst gut!“, sagte er. „Wenn du meinst.“, sagte ich. „Was machst du hier?“, fragte ich. „Ich wollte mich verabschieden.“, sagte er.
    „Warum? Wohin gehst du?“, fragte ich geschockt.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 15.09.2006, 19:43


    oohh.. weiter bitte.. ich find die ff von dir echt suupii..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 16.09.2006, 11:12


    Ja BITTE! Mach weiter! Des ist sooooooooooooo cool!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 16.09.2006, 15:16


    thx für kommis. dann mach ich mal weiter:

    „Ich hab dir doch mal von dem Casting, bei dem ich mitgemacht habe erzählt. Naja, ich bin unter den letzten vier für die Band. Morgen geht’s schon los.“, sagte er. „Wow. Glückwunsch!“, sagte ich und umarmte ihn. Er löste sich aus der Umarmung und schaute mir in die Augen. Er kam näher und wir küssten uns. Larissa hatte wohl doch recht...
    „Komm mit mir!“, sagte er nach einer Weile. „Ich soll was?“, fragte ich. „Komm mit mir. Du kannst gut singen. Vielleicht bekommst du ja auch die Chance berühmt zu werden. Und ich wette, du willst nicht alleine bei deiner Mutter bleiben. Oder?“ Irgendwie war ich total überrumpelt.
    „Oke! Ich geh mit!“, rief ich und lachte. Ich war so glücklich! „Kommst du Morgen um halb zwölf an den Flughafen?“, fragte er und küsste mich nochmal zum Abschied.

    Oke. Ich musste jetzt erst mal realisieren, was gerade innerhalb von 15 Minuten passiert ist:
    Ich hatte einen Freund bekommen und die Chance, meinen Traum, Sängerin zu werden, zu verwirklichen.
    Ich würde mal so sagen, ich bin der glücklichste Mensch der Welt!
    Breit grinsend ließ ich mich aufs Bett fallen.

    Meiner Mutter schrieb ich einen Abschiedsbrief, den ich ihr kurz bevor ich ging auf den Küchentisch legte. Meine Sachen hatte ich in Sekundenschnelle gepackt. Ich ging schon früh morgens aus dem Haus, damit meine Mutter nicht die Chance hatte, mich zurück zu Halten.

    Pünktlich um halb zwölf stand ich am Flughafen. Chris wartete schon.
    „Hallo! Ich dachte schon, du kommst doch nicht mit.“, sagte er und küsste mich zur Begrüßung. „Meinst du ich bleibe bei meiner Mutter?“, fragte ich.
    „Wohin gehen wir überhaupt?“, fragte ich nach einer Weile. „Zuerst nach Berlin. Wenn ich das Casting schaffe, geht’s nach Orlando.“, sagte er. „Was?!? Cool! Da wollte ich schon immer mal hin!“, rief ich Begeistert. „Cool. Bekommst du auch keinen ärger, wenn du jetzt mitgehst?“ „Ne, ich denke meine Mutter ist froh, wenn sie mich los hat. Larissa erklärt alles in der Schule, dass ich wegen der Trennung meiner Eltern zu viel Stress habe um in die Schule zu gehen.“ „Na dann! Auf geht’s“

    Während dem Flug alberten rum und malten uns aus, wie es wohl wäre, wenn Chris das Casting schaffen würde. Vielleicht hatte er dann mit der Band großen Erfolg...
    „Und du bist dann unser Voract.“, sagte er. „Ach was! Ich? Ich und singen? Ne.“, sagte ich. „Warum? Ich hab dich singen gehört. Du kannst das.“ „Oke, anderes Thema. Wir landen bald.“, sagte ich, damit er mich in Ruhe lässt. Ich könnte doch niemals vor Leuten singen. Mich stört es schon, dass mich Chris gehört hat.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 16.09.2006, 17:45


    Oh man! Wann gehts weiter?? Will weiter lesen! Freu michs chon! #super



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 16.09.2006, 19:12


    weiter!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 18.09.2006, 14:42


    so oke, weiter geht´s
    danke für die kommis. hab euch lieb :D

    Als wir in Berlin ankamen, ging ich erstmal shopen. Chris musste zu dieser Plattenfirma, die das Casting organisierte.
    Mann, ist Berlin groß. Ich ging in ein Einkaufszentrum. Nach fünf Minuten war ich wieder draußen. Da konnte ich mir ja nichts leisten.
    Ich wollte mir gerade in ein Café setzen, als mein Handy klingelte.

    I = Ich C = Chris

    I: Ja, hallo?
    C: Hey, ich bin es.
    I: Hey! Und? Wie lief es?
    C: Wir haben jetzt ne Woche Zeit um ne Choreographie und zwei Songs einzuüben. Dann kommt die Entscheidung, wer nach Orlando darf.
    I: Achso. Wo bist du gerade?
    C: In der Wohnung.
    I: Ihr habt ne Wohnung?
    C: Ja. Cool, oder? Kommst du? Du kannst auch bei uns wohnen. Ich hab nachgefragt. Müsstest dich halt mit der Couch zufrieden geben.
    I: Ist oke. Wo ist sie?
    C: Treffen wir uns am Alexanderplatz? Dann können wir vielleicht noch was trinken gehen.
    I: Oke, Bis dann.

    Wie komme ich zum Alexanderplatz? Naja, musste ich eben nach dem Weg fragen.
    Ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter kam auf mich zu. „Ähm, Entschuldigung. Kannst du mir bitte sagen, wo der Alexanderplatz ist?“, fragte ich freundlich. „Ne, ich bin selber nicht von hier.“, zickte sie mich an und lief weiter. „Na vielen dank. Netter geht’s nicht oder?“, rief ich ihr hinterher. Sie ignorierte mich gekonnt.
    Musste ich eben meinen (sehr kleinen) Orientierungssinn benutzen und mich auf einem Stadtplan zurecht finden.
    „Suchst du was bestimmtes?“, fragte jemand hinter mir. Als ich mich umdrehte, sah ich Chris vor mir. „Ja, den Alexanderplatz und dich.“, sagte ich und lächelte.
    „Du stehst mitten im Alexanderplatz.“, sagte er und lachte. Irgendwie war mir das peinlich. „Naja, ich hab eben keinen Orientierungssinn. Die einzige Gegend in der ich mich nicht verlaufe, ist mein Zimmer.“, sagte ich. Chris nahm mich in den Arm und wir liefen doch schon zur Wohnung.

    „Was machst du hier?“, zickte ich, als wir in der Wohnung ankamen.
    „Ihr kennt euch?“, fragte ein dunkelhäutiger mit Afrofrisur.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 18.09.2006, 14:43


    oke und weils ein kurzer teil war und ich gerade gut drauf bin, poste ich gleich noch nen teil: :D

    „Ja, äh nein.“, sagte ich stotternd. Vor mir stand die Zicke, die ich nach dem Weg fragen wollte. „Achso. Hallo, ich bin Mikel und das ist meine Cousine Stella.“, sagte der dunkelhäutige. „Ich bin Leyla.“, sagte ich. „Das ist Roger und das ist Peter. Sie machen alle auch bei dem Casting mit.“, sagte Chris. „Hallo!“, sagte Roger. Er kam mir auf anhieb sympathisch vor.

    Die nächste Woche wurde anstrengend. Chris und Co hatten viel Arbeit, Gesangs- und Tanztraining, und, und, und.
    Oft war ich mit Stella alleine, oder schaute zu. Die Frau stresst mich echt. Wegen jeder Kleinigkeit zickt sie mich an, aber wenn einer der Jungs dabei ist, spielt sie Engel.

    Heute war der letzte Tag in Berlin. Sie mussten vor den Produzenten von Triple-M und vor dem amerikanischen Produzent Lou Pearlman performen. Ich ließ mir das natürlich nicht entgehen und schaute zu.
    Zuerst musste jeder einzeln. Als Chris sang, drückte ich ihm natürlich ganz fest die Daumen. Heute war schließlich der entscheidende Tag.
    Nach dem sie als Gruppe performten, wurde das Urteil verkündet. Alle (ich auch) zitterten.
    Glückliche Nachricht: Alle kamen weiter!
    Juhu! Ich geh nach Orlando!, schoß es mir durch den Kopf.
    Ich rannte auf Chris zu und fiel ihm in die Arme. Wir küssten uns, bis wir gehen mussten.

    Ab nach Orlando!

    Nach der Ankunft fuhren wir mit einem Minibus in den Wald. Dort lernten wir die Amis kennen, die schon sicher in der Band waren. Richie, Izzy, Jay und Drew.
    Die acht zelteten miteinander, ich fuhr mit der Tourmanagerin Angnés (und leider auch mit Stella) in ein Hotel.
    Leider durften wir wegen der TV – Show Big in America nicht in der Villa wohnen, in der die Kandidaten wohnten.
    Müde legte ich mich ins Bett und schlief ein. Stella musste erstmal ihre Tonne Make-up abspachteln.

    Als ich aufwachte, setzte ich mich auf den Balkon und hörte Musik auf meinem Ipod. Wie immer sang ich leise mit. Ich liebte es zu singen, aber auf keinen Fall vor Leuten.
    „Hey! Du singst gut.“, sagte Angnés. Ich lief rot an. „Soll ich mal ein gutes Wort bei Triple-M für dich einlegen? Vielleicht bekommst du ja nen Plattenvertrag.“, fragte sie. Irgendwie war ich sprachlos.
    „Ich kann nicht singen. Auf jeden Fall nicht vor Leuten.“, sagte ich.
    „Das lernst du schon noch. Ich mach dir mal nen Termin bei denen.“, sagte sie und ging wieder.
    „Ich könnte meinen Traum verwirklichen.“, sagte ich leise. Aber würde ich es schaffen?
    „Träum weiter!“, zickte jemand von hinten. Stella! „Was willst du?“, fragte ich genervt. „Du als Sängerin? Das glaubst du wohl selbst nicht!“, sagte sie und gab mir somit den Willen es doch zu probieren. Der werde ich es zeigen! „Das wirst du schon noch sehen!“, sagte ich und lief an ihr vorbei.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 18.09.2006, 20:05


    Oh bitte weiter! Ist sooooooooooo cool!!!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 18.09.2006, 20:23


    jaa.. ich will auch mehr lesen..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 20.09.2006, 16:57


    oke, weiter geht´s. wollte gestern schon weitermachen, hatte aber wenig zeit.

    „Dann sing mal ein Lied vor!“, sagte Marc Dollar von Triple-M, als ich mit Angnés vor ihnen stand. Ich sang das Lied „Family Portrait“ von Pink. Wegen der Trennung meiner Eltern hatte es eine Besondere Bedeutung für mich bekommen.
    „Ja, nicht schlecht für den Anfang.“, sagte Mike Michaels. „Hey Mike, das war grandios!“, sagte Chris, der auch dabei war. „Oke, ich geb’s ja zu.“, sagte er lachend.
    „Also, wir könnten uns schon Vorstellen, dich unter Vertrag zu nehmen, aber vorher müssen noch einige Dinge geklärt werden.“, sagte Marc.
    „Oke. Danke.“, sagte ich verblüfft. „Also kommst du Heute Abend nochmal vorbei? Wir müssen jetzt los. Chris kommst du gleich mit?“ „Ja.“, sagte Chris und küsste mich nochmal zum Abschied.
    „Danke.“, sagte ich zu Angnés und umarmte sie.

    Als ich im Hotel ankam, rief ich gleich Larissa an.
    I = Ich L = Larissa

    I: Hey Larissa!
    L: Hey! Und, wie geht es dir, euch?
    I: Super! Orlando ist traumhaft. Weißt du was?
    L: Was?
    I: Ich bekomme vielleicht nen Plattenvertrag!
    L: Was? Das ist ja geil! Wie kam das denn?
    I: Also Angnés hat mich singen gehört und hat mir einen Termin mit Triple-M gemacht. Heute Abend klären wir nochmal alles.
    L: Oh Mann, wie geil! Das wär der Hammer, wenn es Chris auch noch schaffen würde.
    I: Ja. Nächste Woche ist ja schon die Entscheidung. Peter und Drew sind ja nicht mehr dabei.
    L: Ich drücke euch beiden die Daumen, muss jetzt aber auflegen, meine Nachhilfestunde fängt gleich an.
    I: Nachhilfe?
    L: Ja, ich hab unseren „Gott“ vom Schwimmbad kennengelernt. Er heißt Sven und gibt mir Nachhilfe.
    I: Aha, und worin, wenn ich fragen darf?
    L: In Mathe. Was denkst du? *entsetzte spiel*
    I: Schon oke. Bis bald. *LoL*

    Am Abend fuhr ich supernervös in das Triple-M Büro. Marc und Mike warteten schon auf mich. Chris konnte leider nicht mitgehen, da sie Tanztraining hatten.
    „Hallo.“, sagte ich leise. „So, hallo. Also, wir haben nochmal über alles nachgedacht. Wir sind zu dem Entschluß gekommen, dass wir dich unter Vertrag nehmen.“, sagte Marc. „Oh danke.“, konnte ich nur sagen. Ich war völlig sprachlos. „Was für eine Musikrichtung würdest du gerne machen?“ „Ähm, so Poprock, wie Kelly Clarkson.“, sagte ich. „Gut. Wie sieht es aus mit Texte schreiben und komponieren?“ „Achso. Das hab ich selbst mal versucht. Ich kann Gitarre und Keyboard spielen. Da sind schon einige Melodien zusammen gekommen.“, sagte ich und wurde immer nervöser.
    „Hast du gerade einen Song auf Lager?“ „Ja.“, sagte ich. „Na dann, las mal hören.“
    Ich setzte mich an ein Keyboard ging nochmal die Melodie durch und sang eine von mir geschriebene Ballade über den Umzug nach Köln, das dort alles anders ist und ich mich einsam fühle. So war es auch. Früher zumindestens.
    Marc und Mike waren begeistert.
    „Das können wir so lassen.“, sagte Mike.
    „Du bekommst den Vertrag. Songs schreibst und komponierst du so viel wie möglich selbst, wenn du Hilfe brauchst, kommst du zu uns oder fragst Jay, ob er dir hilft. Oke?“ „Ja. Oke.“ „Nach Big in America nehmen wir deine erste Single auf und dann kannst du durch starten!“
    „Oke, danke.“, ich war wie hypnotisiert. Ich konnte es einfach nicht glauben. Als ich im Hotel angekommen war, rief ich sofort bei Chris an.

    C: Ja, hallo?
    I: Hey, süßer! Wie geht’s?
    C: Gut und dir? Wie lief es bei Triple-M?
    I: Naja, geht so. *ich musste mir das Lachen verkneifen*
    C: Ja, wie „geht so“?
    I: Ich hab den Plattenvertrag! *überglücklich*
    C: Wie geil! Im ernst?
    I: Meinst du ich lüge dich an?
    C: Ne, Mann ist das Geil. Ich hab dir doch gleich gesagt, du hast Talent!
    I: Danke. Ich bin so happy!
    C: Glaub ich dir.
    I: Treffen wir uns morgen?
    C: Ja, ich komm vorbei. Um halb Neun.

    Überglücklich ging ich schlafen.
    Am nächsten Morgen wurde ich von der Türklingel geweckt. Ein rascher Blick auf die Uhr ließ mich aufschrecken. Es war schon halb neun. Mist. Ich ging schnell ins Bad und zog mich an.
    Strahlend ging ich ins Wohnzimmer, wo ich Chris vermutete. Das Bild, das sich mir dort bot, konnte ich einfach nicht glauben...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 20.09.2006, 18:53


    aahh.. was für ein Bild bot sich dir da???
    Ich wills wissen..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 20.09.2006, 18:53


    aaaaaaaaaaa cool.... hab die story leider heute erst entdeckt die ist mega geil!!!!!!!!
    weiter????
    oh man ich will wissen wie es weite rgeht :wink:



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 21.09.2006, 18:52


    neue leserin? cool! freu mich :D

    na, dann geht´s mal weiter:

    „Scheiße! Leyla, es ist nicht so, wie du denkst.“, sagte Chris stotternd, als er sich von Stella losriß. „Das kannst du sonst wem erzählen! Mistkerl!“, schrie ich und lief heulend in mein Zimmer.
    Die Tür schloß ich ab. Chris hämmerte von draußen gegen die Tür.
    „Leyla, lass mich rein. Ich erkläre dir alles.“ „Was willst du da erklären? Du hast sie geküsst.“ „Nein, sie hat mich geküsst!“ „Das kommt aufs gleiche raus.“ „Bitte. Ich wollte das nicht. Sie hat mich einfach geküsst.“ „Hör auf. Verschwinde!“, schrie ich und hörte, wie er endlich ging. Bevor die Tür knallte hörte ich ihn noch was zu Stella sagen, aber ich verstand nicht was. Daraufhin knallte auch ihre Zimmertür.

    Warum immer ich? Warum passiert das immer mit mir?
    Ich schnappte mir meinen Block und schrieb ein Lied: „Wrong kizz“ (falscher Kuss)

    In den nächsten Tagen ging ich Chris und Stella so gut wie es ging aus dem Weg.
    Triple-M fanden den Song „Wrong kizz“ gut und beschlossen, das dieser meine erste Single gibt.
    Wir nahmen den Song doch schon früher, als geplant auf und ließen ihn den Jungs vorlaufen. Alle waren begeistert. Chris verließ zu Beginn des Songs das Zimmer.


    Heute war der Tag der Entscheidung. Obwohl ich mich immer noch nicht mit Chris ausgesprochen hatte, wünschte ich es ihm, dass er in die Band kam.
    Ich wartete mit Angnés und Stella vor der Tür.
    „Wir sind US5!“, rief Chris und kam freudestrahlend mit Mikel, Richie, Izzy und Jay raus.
    „Herzlichen Glückwunsch!“, sagte ich und lächelte Chris an. „Danke.“, sagte er leise.

    Ich wusste, dass wir irgendwann wieder richtig miteinander reden mussten, aber im Moment war es zu früh.
    Nach einer Weile kamen Marc, Mike, Frank und Lou zu uns.
    „Also, wenn es gut läuft könnt ihr Anfang nächsten Jahres auf Tour.“, sagte Mike.
    Die Jungs schauten sich nur an. „Wahnsinn!“, rief Izzy. „Aber nur wenn es gut läuft.“, sagte Jay.
    „Das wird es. Ihr habt gute Supporter, die euch groß rausbringen. In einem Monat erscheint eure erste Single „Maria“ in Deutschland. Wenn die gut läuft geht ihr auf Tour.“, sagte Lou.


    Es lief gut.
    Es war gerade Dezember. Heute waren US5 das zweite Mal bei The Dome. Die Tour war für Januar geplant. Roger und ich sollten die Voracts sein. Mann war ich Happy.
    Ich hatte mich wieder mit Chris vertragen. Wir waren zwar kein Paar mehr, aber immer noch gute Freunde.
    Stella war zum Glück nicht mehr dabei. Ihr wurde es zu stressig und sie ging wieder nach Hause. Dieses Wort wurde fremd für mich. Zu Hause. Ich hatte keines mehr. Als wir von Orlando heim kamen, hab ich meine Sachen gepackt und bin gegangen. Den Hauptschulabschluß hatte ich. Die Realschule schmiss ich hin.
    Man könnte meinen: Obdachlos und Schulhinschmiss, ihr geht’s beschissen, aber mir ging es gut.
    Zum ersten Mal seit langem. Ich hatte Freunde, die für mich wie ne Familie waren, ich lebte in einer einzigartigen Chaos – WG und hatte gerade meine erste Single veröffentlicht. Ich hatte bis jetzt zwar nur kleinere Auftritte, aber das war mir egal. Mir ging es perfekt.
    „Kommst du?“, riss mich Chris aus den Gedanken. „Hä?“ „Ob du kommst. Wir gehen. Oder willst du hier wurzeln schlagen?“ Ich stand mitten in der Garderobe von US5 bei The Dome.
    „Achso, ja ich komme.“, sagte ich und lief hinter Chris und den anderen her. „Geht’s dir gut?“, fragte mich Jay. „Ja, warum?“ „Naja, du siehst nachdenklich aus.“ „Bin ich auch. Ich musste gerade daran denken, was sich alles verändert hat.“, sagte ich langsam. „Schon viel. Ich meine du hast gerade deine Single veröffentlicht und bist das persönliche Maskottchen von US5.“, sagte Jay und wir mussten lachen.
    „Hier für dich!“, sagte Chris und hielt mir sein Handy hin. „Hallo?“, fragte ich. „Hallo süße! Und wie geht’s?“, fragte Larissa. „Hallo Maus! Total gut und dir? Mann, vermiss ich dich.“, sagte ich und fing schon fast an zu heulen. Ich hatte sie das letzte mal gesehen, als ich zu Hause war, meine Sachen gepackt hab und danach zu den Jungs in die WG zog. „Ich dich auch. Mir geht’s so lala. Sven hat mit mir Schluß gemacht.“, sagte sie und ich hörte wie sie anfing zu schluchzen. „Moment mal bitte.“, sagte ich zu ihr. „Hey Chris, ich leih mir mal dein Handy aus und geh schonmal zum Auto.“, sagte ich zu Chris und ging. „Oke, ich bin alleine. Wieso hat er Schluß gemacht?“ „Er hat ne andere kennengelernt.“, schluchzte sie. „Hey. Es wird wieder gut. Komm doch zu uns. Ich vermiss dich und ich denke Chris auch.“, sagte ich. „Aber das geht doch nicht. Oder?“ „Ich denke schon. Warum auch nicht? Die anderen werden dich mögen und ich denke nicht, dass das ein Problem ist. Es sind ja bald Ferien und dann kannst du ja kommen.“ „Wenn das ginge wäre gut. Ich muss hier dringend mal weg.“ „Hey, ich hab ne Idee. Wann hast du Ferien?“ „20. Dezember bis 23. Januar.“, sagte sie. „Fantastisch. Die Jungs und ich gehen über Weihnachten heim. Am 28. Dezember gehen wir wieder. Chris und ich können dich dann mitnehmen.“, sagte ich und freute mich schon total. „Oke. Mal was anderes. Wie geht’s dir und Chris?“, fragte sie neugierig. „Naja, du weißt ja, dass wir nicht mehr zusammen sind. Aber wir kommen wieder gut miteinander aus.“, sagte ich und wurde wieder ein bisschen traurig. Irgendwie wollte ich wieder mit ihm zusammen sein, aber konnte ich ihm verzeihen?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 21.09.2006, 19:00


    oh man.. diese dumme Stella.. aba naja jetzt isse ja weg..
    Weiter!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 23.09.2006, 10:09


    „Hier.“, sagte ich, als ich Chris sein Handy wieder gab. Zum Glück waren gerade alle an einem Fleck. „Kann ich euch was fragen?“, sagte ich und schaute in die runde. „Ja klar, was ist?“, fragte Jay. „Also, ich hab gerade mit Larissa telefoniert. Ich wollte fragen, ob sie vielleicht nach Weihnachten ne Weile zu uns kann. Bis ihre Ferien vorbei sind.“, sagte ich. „Naja, wie haben ja fast keine Zeit und gehen im Januar auf Tour...“ „Na und? Ich hab Zeit. Es sind ja nur drei Wochen. Keine Ewigkeit.“, unterbrach ich Frank. „Bitte, ihr geht es gerade nicht so gut.“, flehte ich.“ „Wieso? Was ist passiert?“, fragte Chris besorgt. „Frauenprobleme. Verstehst du nicht.“, sagte ich und musste wieder daran denken, dass unsere Beziehung auch wegen einer anderen kaputt ging. Chris schaute mich zwar ein bisschen sauer an, aber das war mir egal.
    „Na gut, aber nur solange die Ferien sind.“, sagte Marc. „Danke.“

    >Nach einiger Zeit<

    „Hallo!“, sagte Richie und setzte sich neben mich. „Wie geht’s?“, fragte er. „Gut. Warum?“, sagte ich. „Naja, du warst gerade so komisch zu Chris.“, sagte er. „Hat dich Chris geschickt?“, fragte ich misstrauisch. „Er will halt wissen, warum du so komisch bist.“, sagte er und schaute entschuldigend.
    „Ich bin nicht komisch.“, sagte ich. „Doch.“, sagte er und lachte. „Ich... Naja, ich weiß auch nicht. Larissa´s Freund hat Schluß gemacht, wegen einer anderen. Dann ist halt wieder alles hochgekommen.“, sagte ich leise. „Achso. Das versteh ich.“, sagte er und stand auf. „Gehen wir wieder zu den anderen?“ „Ja, oke.“

    Als wir wieder zu den anderen kamen, schaute Chris fragend und erwartungsvoll zu Richie. Richie schüttelte vorsichtig den Kopf.
    „Chris kann ich mal mit dir reden?“, sagte ich ernst. „Ja.“, sagte er und lief hinter mir her.
    „Hast du nicht mal den Mut selbst zu mir zu kommen, wenn dir was nicht passt?“, fragte ich etwas sauer. „Was?“, fragte er. „Frag doch nicht so. Du hast Richie vorausgeschickt.“, sagte ich etwas lauter. „Es... Es... Es tut mir leid. Aber ich wusste doch nicht was los ist. Naja, eigentlich weiß ich es immer noch nicht.“, sagte er. „Chris, es ist nichts mit mir los, es geht um Larissa...“ „... Aber Larissa ist auch ne Freundin von mir. Hab ich dann nicht ein Recht darauf zu erfahren, wenn es ihr schlecht geht?“, unterbrach er mich. „Sven, ihr Freund hat mit ihr Schluß gemacht, wegen einer anderen. Ich musste eben daran denken, dass unsere Beziehung auch wegen einer anderen auseinander ging.“, gab ich zu. „Leyla.“, sagte er und kam näher. Er wollte mich gerade küssen, als ich ihn doch noch wegdrückte. „Chris, es tut mir leid, aber ich kann nicht.“, sagte ich und ging wieder zu den anderen. Ein leises „Verdammt!“, hörte ich noch von Chris.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 23.09.2006, 10:56


    OhHHH!! Bitte mach weiter! Des ist soo geil!
    @Richie's Gril: Deine sig ist sooooooooooooooooo cool!

    Bitte weitermachen! Freu mich schon!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 23.09.2006, 11:12


    _mimi_ wrote: OhHHH!! Bitte mach weiter! Des ist soo geil!
    @Richie's Gril: Deine sig ist sooooooooooooooooo cool!

    Bitte weitermachen! Freu mich schon!

    Ich will auch weiter lesen..

    @_mimi_: danke.. hab ich aba net selbst gemacht xD Der Zac is schon toll, ne??^^ warum schreibste eigentlich nicht mehr in unser topic?? :cry:



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 24.09.2006, 13:58


    na dann geht´s mal weiter:

    „Wie geht’s?“, fragte mich Richie. Ich stand auf dem Balkon und schaute mir Berlin bei Nacht an.
    „Mir ging es schon mal besser.“, sagte ich. „Wieso? Was ist?“, fragte er besorgt. „Ich hab mich ein bisschen mit Chris gestritten.“, sagte ich und schaute wieder die bunten Lichter der Stadt an.
    „Oh. Ich hab gedacht ihr versteht euch wieder.“, sagte er. „Ja schon, aber, naja, er hat versucht mich zu küssen.“, sagte ich leise. „Nicht gut?“, fragte er. „Nein. Ich kann es ihm nicht verzeihen, weißt du, mein Vater ist früher einmal fremd gegangen. Ihre Beziehung war danach kaputt. Sie stritten sich wegen Kleinigkeiten, bis sie sich trennten. Ich reagiere also extrem allergisch auf Fremdgehen.“, sagte ich. „Das wusste ich nicht. Tut mir leid. Zu wem fährst du morgen, oder eben über Weihnachten?“, fragte er. „Zu meiner Mutter in Köln.“, sagte ich. „Achso.“, sagte er. Irgendwie fühlte ich mich gerade total wohl. Auf einmal küsste ich Richie.
    „Tut mir leid.“, sagte ich. „Nein, ähm, mir tut es leid.“, sagte er. „Richie, es tut mir wirklich leid, ich weiß nicht, warum ich das getan habe.“, sagte ich. „Können wir das vergessen?“, fragte ich. „Ja oke. Ich geh dann mal.“, sagte er und ging.
    Was war zur Zeit mit mir los?

    „Kommst du?“, fragte Chris genervt.
    „Ja. Ich komme.“, sagte ich. Zusammen mit Chris fuhr ich zum Bahnhof. Er ignorierte mich fast die ganze Zeit.
    „Chris? Was ist los?“, fragte ich, als wir im Zug saßen. „Nichts, warum?“, fragte er schnippisch.
    „Dann eben nicht.“, motzte ich zurück.
    Kurz vor Köln wurde mir ziemlich anders. Ich hatte meine Mutter schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich hatte Angst. Ich wusste nicht wie es ihr ging oder was sie machte.

    Als wir ankamen stieg Chris aus dem Zug, ohne mir Tschüss zu sagen. Ich machte mich also alleine auf den Weg.
    Ich schloß die Haustür auf und traute meinen Augen kaum. Überall lagen Alkoholflaschen. „Mom?“, rief ich. Ein etwa 25 Jähriger Typ kam mir entgegen. „Bist du Lea?“, fragte er pampig. „Ich heiße Leyla.“, sagte ich unsicher. „Mein ich ja. Deine Mutter ist gerade einkaufen.“, sagte er gelangweilt. „Und wer sind sie, wenn ich fragen darf?“ „Ich bin der neue Mann deiner Mutter, also dein Stiefvater.“, sagte er. Mir wurde schlecht.
    Ich wollte gerade gehen, als meine Mutter mit einer Tüte voller Alkohol kam. „Das nennst du einkaufen?“, schrie ich. „Frohe Weihnachten!“, sagte ich und warf ihr ein Geschenk hin. Ich verließ das Haus und lief zu Chris.
    Seine Mutter öffnete mir die Tür und schickte mich in sein Zimmer.

    „Hallo Chris!“, sagte ich heulend. „Was ist?“, fragte er pampig. „Was ist denn mit dir?“, fragte ich immer noch heulend. „Geh doch zu Richie!“, sagte er etwas lauter. „Was?“, fragte ich verwirrt. „Ich hab gesehen, dass ihr euch geküsst habt.“, sagte er vorwurfsvoll. „Chris bitte, du hast nicht alles gesehen. Zwischen Richie und mir ist nichts. Bitte, ich brauche dich. Meine Mutter ist eine Säuferin und hat einen Mann geheiratet, der mein Bruder sein könnte.“, heulte ich weiter.
    „Gehst du wieder nach Berlin?“, fragte er. „Ich denke schon. Hier bleib ich auf keinen Fall. Meine Mutter will mich nicht mehr und du bist auch sauer, sonst würdest du fragen, ob ich bei dir bleiben will!“, sagte ich leise und rannte aus der Wohnung.

    Ich setzte mich in den nächsten Zug nach München. Vielleicht führte mein Vater ein besseres Leben... Frohe Weihnachten Mama!, dachte ich. Tränen rollten meine Wangen runter.

    Ich wählte mit zitternden Fingern Dad´s Nummer auf meinem Handy.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 24.09.2006, 17:39


    tolle geschichte hab jetzt erst angefangen aba toll!!

    @Richie's Girl : yaya sags schon wer hat diene sig gemacht!?!hehe



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 24.09.2006, 18:31


    ich mach heut noch nen teil, aber der nächste gibts erst morgen... lol

    D = Dad I = Ich

    D: Müller?
    I: Dad?
    D: Leyla?
    I: Ja, ich bin’s. Dad, ich bin gerade in München. Kann ich zu dir kommen?
    D: Ja, natürlich. Soll ich dich am Bahnhof abholen?
    I: Ja, danke.
    D: Bis gleich.
    I: Bye.

    Nach ungefähr einer halben Stunde kam mein Dad. Schluchzend umarmte ich ihn. „Kleine, was ist denn passiert?“, fragte er besorgt. „Mom ist ne Säuferin und hat einen Mann, der mein Bruder sein könnte geheiratet. Mein Ex ist total sauer auf mich und ich weiß nicht wohin ich über Weihnachten soll.“, sagte ich und heulte noch mehr. „Komm erst mal mit mir nach Hause.“, sagte er.

    Als wir vor einem riesigen Haus ankamen, sagte mein Dad, dass er hier in München einen sehr gut bezahlten Job hat. „Hast du auch wieder geheiratet?“, fragte ich ihn. „Nein, ich hab aber eine Freundin.“, sagte er.
    „Du machst also Musik?“, fragte er. „Ja, ich wohne bei der Band US5. Chris hat mich eigentlich erst zum Casting gebracht.“, sagte ich. „Ich bin stolz auf dich. Schau mal was ich mir gekauft habe.“, sagte er und hielt mir meine Single „Wrong Kizz“ vor mein Gesicht. „Dir gefällts?“, fragte ich. „Ja, sogar sehr. Ich hab dich vermisst.“, sagte er und nahm mich in den Arm.
    „Danke Dad.“, sagte ich.

    Am Abend rief mich Chris an.

    C: Leyla? Wo bist du?
    I: Warum?
    C: Ich hab bei Frank angerufen. Er war in der WG, du aber nicht. Mann, ich mach mir Sorgen.
    I: Ich bin in München bei meinem Vater.
    C: Achso. Es tut mir leid.
    I: Was? Das du mich küssen wolltest, obwohl du genau weißt, dass ich dir das nicht verzeihen kann? Dass du auf mich sauer warst? Dass du mich die Sache mit Richie nicht erklären ließt? Oder, dass du mich im Stich gelassen hast, als es mir scheiße ging?
    C: Alles.
    I: Chris, ich brauche Zeit. Zeit für mich. Wir sehen uns wieder in Berlin. Vergiss Larissa bitte nicht. Sie kommt ja auch mit.
    C: Oke. Bis dann.
    I: Ciao.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 24.09.2006, 18:52


    cool!
    echte geile story, ich freu mcih schon auf den nächsten teil!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 24.09.2006, 19:36


    ich auch!! ich will aba weita lesen :cry: :cry:



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 24.09.2006, 20:06


    Wow des ist soooooo cool! Ich will weiter lesen! Büdde!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 24.09.2006, 20:12


    ya ich doch auch !!-.-



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 25.09.2006, 16:29


    hey thx für die kommis, weiter geht´s:

    >Nach Weihnachten<

    Ich saß wieder im Zug. Irgendwie war es ein schönes Weihnachten. Obwohl meine Mutter nicht dabei war, war es eines der schönsten seit langem. Dad´s neue Freundin Julie ist total nett. Sie hat mir auch ein paar Tips gegeben wegen Chris.

    „Larissa Maus!“, rief ich, als ich in die WG kam und alle (incl. Larissa) dort sitzen sah. „Leyla!“, rief sie und wir umarmten uns.
    „Oke, sorry, wenn ich euch stören muss, aber wir müssen für dir Tour proben.“, sagte Jay. „Ich auch?“, fragte ich. „Ja, eigentlich schon.“, sagte er. „Na gut. Kommst du mit?“, fragte ich Larissa. „Natürlich.“, sagte sie und wir gingen in eine Halle. Eigentlich musste ich nicht viel proben. Ich ging einfach ein paar mal mein Programm durch und fertig. Richtig witzig wurde es beim Choreotraining von den Jungs, als sie auf einmal in Zwangsjacken dastanden. Larissa und ich lagen schon fast auf dem Boden vor lachen.
    „Ist es so lustig?“, fragte Richie und musste sich selbst das Lachen verkneifen. „Ja!“, rief Larissa lachend. „Wenn die Fans auch so reagieren, können wir uns ja auf was gefasst machen.“, sagte Jay und schüttelte den Kopf.

    „Leute , ich hab Hunger!“, sagte ich nach dem Training. „Ich auch!“, kam es von alles anderen. „Gut, wohin gehen wir?“ „McDonalds?“, fragte Richie.
    Zehn Minuten später standen wir vor dem McDonalds.
    „Ich bestelle. Was wollt ihr?“, sagte Frank. „Big Mac.“ „Cheeseburger“ „Pommes.“ „Cola“ „Schokoshake.“ „Pommes.“ Nuggets“, riefen wir durcheinander. „Langsam!“, rief Frank. Nach weiteren fünf Minuten hatte er die Bestellung aufgenommen und ging rein.

    Total erschöpft gingen wir in die WG. Larissa kam zu mir ins Zimmer.
    „Kommt ihr auch? Wir schauen eine DVD an.“, sagte Mikel und streckte seinen Kopf ins Zimmer. Wie vom Blitz getroffen sprang ich rauf und rannte ins Wohnzimmer. Wenige Sekunden vor Richie erreichte ich den Fernseher. Schützend stellte ich mich davor. „Keine Horrorfilme!“, sagte ich außer Puste. Richie schaute unschuldig, lachte aber frech. „Wegen dem bist du her gerannt?“, fragte er kopfschüttelnd. Ich wusste genau, wenn Richie mal nen Film in den Händen hält, schauen wir in auch an. „Ja.“, sagte ich. „Hättest du dir sparen können. Ich hab den Film schon lange in der Hand.“, lachte er und hielt mir „The Ring“ vors Gesicht. „Nein.“, sagte ich gequält und setzte mich auf das Sofa.
    Er hatte mal wieder gewonnen. Wir schaute seinen Horrorfilm und ich langweilte mich zu Tode.
    Aus Langeweile schlief ich irgendwann ein.
    Als ich aufwachte war ich alleine im Wohnzimmer. Der Fernseher war schon aus. Leise schlich ich ins Zimmer um Larissa nicht zu wecken.
    „Was ist hier los?“, fragte ich stotternd.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 25.09.2006, 18:14


    weita!! büdde was is passiert?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 25.09.2006, 18:30


    oh man was ist passiert???? will weiter lesen lol... weiter bitte!?!?!?!?!?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 25.09.2006, 19:10


    ich will auch weiter!!!

    @~Richies~honey: Du haste se gemacht xD
    Un ich bin voll stolz drauf, wegen dir so ne tolle siggi zu ham xD



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 26.09.2006, 18:26


    oke, thx für die kommis. weiter gehts:

    „Leyla warte!“, rief Larissa mir hinterher, als ich wegrannte. „Scheiße!“, kam es von Chris.
    „Lasst mich in Ruhe“, schrie ich und rannte aus der Wohnung.
    Ich war zwar nicht mehr mit Chris zusammen, trotzdem brach es mir das Herz, als ich ihn mit Larissa sah.
    Chris und Larissa saßen auf dem Sofa, als ich nach ein paar Stunden sinnlosen rumgerenne wieder in die WG kam.
    „Leyla, es tut mir leid.“, sagte Larissa. Ich konnte nichts sagen, ich wusste nicht was. „Entschuldige dich doch nicht. Wir haben nichts falsches getan.“, sagte Chris zu Larissa. Ich war noch sprachloser, wie vorher. „Was? Es stimmt doch. Wir sind nicht mehr zusammen.“, sagte er. „Ist das ein Grund, dich an meine Beste Freundin ranzuschmeißen?“, schrie ich schon fast. „Was hast du damals mit Richie gemacht?“, schrie er fast noch lauter, als ich. „Das war ein Versehen und du warst stinkesauer!“, schrie ich weiter. „Oke, wir sind nicht mehr zusammen. Finden wir uns beide damit ab. Aus und vorbei.“, schrie er. „Was ist den hier los? Es ist halb vier.“, sagte jemand. Dieser Jemand war Richie, der gerade verschlafen aus seinem Zimmer kam. „Du kommst gerade richtig.“, sagte Chris ironisch und zog Larissa mit sich. Sie schaute auf den Boden und folgte ihm. „Was war denn los?“, fragte Richie. „Nichts.“, sagte ich und verschwand ins Badezimmer.
    „Warum passiert immer alles mir?“, fragte ich mich selbst. „Machst du mir auf?“, fragte Richie und klopfte an der Tür. „Nein, lass mich alleine!“, sagte ich kraftlos. Als ich hörte, dass er wegging, sank ich auf den Boden und brach total in Tränen aus.
    Als es am nächsten Morgen an der Tür klopfte wachte ich auf. Ich lag immer noch im Badezimmer. Langsam stand ich auf und öffnete die Tür. „Leyla komm bitte mit!“, sagte Larissa und zog mich hinter ihr her. Widerwillig setzte ich mich auf das Bett.
    „Leyla, es tut mir wirklich leid.“, sagte sie. Ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. „Chris hatte recht. Wir sind nicht mehr zusammen. Er kann machen, was er will. Ich... Ich... Es tat einfach weh, als ich euch so sah.“, gab ich zu. „Liebst du ihn noch?“, fragte sie. „Ich weiß es nicht.“, sagte ich leise. „Ich habe gerade mit ihm geredet. Nennen wir es einen Ausrutscher. Ich liebe ihn nicht und er mich nicht.“, sagte sie. „Ehrlich gesagt liebe ich ihn noch, aber mit uns ist alles so kompliziert.“ Nach einer Weile kam Chris ins Zimmer. „Leyla, ich weiß, ich hab mich gestern wie ein Idiot benommen. Können wir nicht Freunde bleiben? Ich meine wir alle.“, sagte er. „Oke, versuchen wir es.“

    Nach einer Weile kam Jay mit einem Brief zu mir. „Leyla, dieser Brief ist für dich.“, sagte er und gab ihn mir.

    An Leyla,

    Ich weiß, ich bin eine schlechte Mutter. Es tut mir leid, dass ich an Weihnachten nich für dich da war.
    Ich habe erfahren du warst bei deinem Vater. Wahrscheinlich geht es dir bei ihm eh besser. Ich ziehe mit meinem neuen Mann nach Kanada.

    Lebe wohl,
    deine Mom



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 26.09.2006, 18:41


    wtf?! sau geil !!! weita büdde!!

    @Richie's Girl
    Danküüü <3



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 26.09.2006, 18:57


    hamma.. weiter!!!

    @~Richies~honey: Büddööö!! xD #omg



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 26.09.2006, 20:07


    Ja! Bitte ganz ganz schnell weiter!!! #super



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 26.09.2006, 20:10


    geil... haut
    boah haut die mutter einfach ab.... lol
    freu mich schon auf den nächsten teil
    weiter büdde ???*mitm unschuldigen süßen hundeblick anguck*



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 27.09.2006, 17:48


    Ungläubig starrte ich auf den Brief. „Was ist?“, fragte Larissa. „Nichts, ich muss mal an die frische Luft.“, sagte ich und verließ die Wohnung.
    Nach einer Weile klingelte mein Handy.

    Ich: Hallo?
    Larissa: Hey, was ist denn los?
    I: Nichts, ich muss nur mal raus.
    L: Ist es immer noch wegen Chris und mir?
    I: Nein. Mach dir keine Sorgen, ich komme bald wieder.
    L: Ich mach mir aber Sorgen. Bitte sag mir wenigstens was los ist.
    I: Es hat nichts mit euch zu tun. Bitte, ich will jetzt nicht darüber reden.
    L: Na gut. Aber du weißt ja, ich bin für dich da, wenn etwas ist.
    I: Ja. Danke, aber ich muss jetzt erstmal alleine sein.
    L: Oke, bis nachher.
    I: Ja. Ciao.
    L: Tschau.

    Ich hielt ja nicht sehr viel von meiner Mutter. Seit Weihnachten noch weniger, aber das sie einfach aus meinem Leben verschwinden wollte, machte mich fertig. Sie ist meine Mutter. Ich brauchte sie, auch wenn ich es nicht allzu oft zugebe.
    Zwei Stunden später ging ich wieder in die WG.
    „Hey, alles klar?“, fragte mich Mikel, der im Wohnzimmer saß. „Ja.“, sagte ich und ging in mein Zimmer. Larissa saß am PC. „Hey.“, sagte ich. „Hey. Wie geht’s?“, fragte sie. Wortlos gab ich ihr den Brief, der meine Mutter mir geschrieben hatte. „Das ist nicht ihr ernst.“, sagte sie leise und nahm mich in den Arm. „Ich brauche sie doch.“, schluchzte ich los. „Ich weiß. Schreib ihr doch auch einen Brief.“ „Ich hab keine Adresse. Außerdem will ich nicht.“, sagte ich. Ich wischte mir die Tränen weg. „Sie versaut mir mein Leben nicht.“, sagte ich.
    Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Mittlerweile hatte sich die ganze Band dort versammelt. „Ah, da sind sie ja.“, sagte Chris und lächelte erleichtert. „Was ist?“, fragte Larissa. „Ihr dürft und einen gefallen machen.“, sagte Richie und grinste frech. „Aha, und was?“, fragte ich. „Wir haben Hunger!“, sagte Izzy. „Und jetzt? Jetzt wollt ihr, dass wir was kochen?“, fragte Larissa und grinste frech. „Oh mein Gott, nein!“, rief Chris. Dafür hatte er ein Kissen von Larissa im Gesicht. „Holt ihr uns was bei McDonalds?“, fragte Richie und lächelte unschuldig. „Nö. Wir kochen was.“, sagte ich und zog Larissa mit in die Küche. Wir konnten zwar nicht kochen, aber ich hatte gerade Lust dazu...

    Eine halbe Stunde später stand ein Topf Spagetti, Soße und Salat auf dem Tisch.
    Leicht verunsichert setzten sich die Jungs an den Tisch. „Och, jetzt stellt euch nicht so an.“, sagte ich kopfschüttelnd.
    „Richie probiert!“, sagte Izzy und grinste. „Warum immer ich?“, fragte er. „Weil du der jüngste bist.“, sagte Izzy. „Na und? Ich hab noch mein ganzes Leben vor mir. Jay probiert. Der hat schon am längsten gelebt.“, sagte Richie lachend. „Und ich will, dass das auch so bleibt!“, protestierte Jay.
    Ich lag vor lachen fast auf dem Boden. Es klingelte an der Tür. „Ich mach auf!“, riefen alle. Mikel war der schnellste. Zusammen mit Frank kam er in die Küche. Richie schaute zu Izzy, Izzy grinste frech. „Frank? Willst du mal das fantastische Essen probieren?“, fragte Izzy unschuldig. Alle mussten sich das Lachen verkneifen. „Ja, klar.“, sagte Frank und probierte.
    Unsicher starrten wir ihn an. Er verzog ein bisschen das Gesicht. „Hmm, ein bisschen viel Salz, aber sonst ist es oke.“, sagte er, legte aber die Gabel wieder auf den Tisch.
    „Na, gut. Ihr habt gewonnen. Wir können halt nicht kochen.“, sagte Larissa und stellte die Töpfe ins Spülbecken. Chris schaute dankbar. „Ihr seid echt gemein.“, sagte ich.
    „Also, warum ich eigentlich da bin. Wir müssen los. Packt schnell eure Sachen zusammen. Wir haben die nächsten Tagen Promotion in Bayern und Baden-Württemberg.“, sagte Frank.
    „Gehen wir nach München?“, fragte ich erfreut. „Ja, natürlich. Interview mit Yam und einige Auftritte sind in München.“, sagte Frank. „Oke, dann geh ich zu meinem Vater in der Zeit. Oke?“, fragte ich. „Naja, du hast auch ein Interview und bei einigen Auftritte bist du auch dabei. Wir werden sehen, was sich tun lässt.“, sagte er.
    Nach einer halben Stunde hatten wir endlich gepackt.
    „Frank, kannst du mal bei McDonalds oder so anhalten?“, fragte Richie. „Ja, einen Moment.“, sagte Frank leicht genervt. „Standart Bestellung?“, fragte er. „Ja.“, sagten wir.
    „Darf ich mitkommen, wenn du ein Interview geben musst?“, fragte Larissa. „Ja. Mein erstes richtiges Interview. Was fragen die alles?“, fragte ich. „Hmm, welche fragen wurden uns zuerst gestellt. Also, am meisten kommt bestimmt: Hast du eine Freundin? Welche Musik hörst du Privat? Wie hat sich dein Leben verändert? Was vermisst du? Was machst du als nächstes? Und so weiter.“, sagte Richie. „Hmm, was ist, wenn ich gar nichts aus meinem alten Leben vermisse?“, fragte ich. „Wissen eigentlich die Fans, dass du bei US5 wohnst?“, fragte Larissa. Fragend schaute ich zu den Jungs. „Ähm, ich glaube ja. Die denken halt, weil wir dich supporten, oder so.“, sagte Jay. „Naja, egal. Ich lasse die Fragen einfach auf mich zukommen.“, sagte ich schultern zuckend. „Pass aber auf, manche fragen lassen sich zu einfach verdrehen und verändern.“, sagte Chris. „Keine Angst. Ich verrate nichts Privates. Und wer dumm fragt, bekommt eine dumme Antwort.“, sagte ich. Über mein Privatleben sage ich nichts. Nichts was mit meiner Mutter zu tun hat und auch nichts, was mit Chris oder sonst wem zu tun hat.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 27.09.2006, 18:07


    ich will ganz schnell lesen, wie das Interview läuft!!! Bidde mach weiter..

    @_mimi_: Menno.. warum vergisst du mich immer?? :cry:



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 27.09.2006, 18:42


    geil weiter büdde



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 28.09.2006, 18:12


    weiddaa!! büdde!?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 28.09.2006, 19:00


    Total müde kamen wir in einem Hotel in Stuttgart an. „Hier habt ihr morgen eine Autogrammstunde. Morgen früh treffen wir uns um halb neun an der Rezeption.“, sagte Frank.
    „So früh?“, fragte Mikel und gähnte. „So früh ist es auch wieder nicht.“, sagte Frank, drückte jedem einen Zimmerschlüssel in die Hand und ging.
    Ich lag auf dem Bett, konnte aber nicht schlafen.
    Die Jungs hatten Morgen eine Autogrammstunde. Larissa und ich würden wahrscheinlich einkaufen gehen.
    Ich wachte am nächsten Morgen auf. „Leyla?“, rief jemand und klopfte an die Tür. Verschlafen stand ich auf und öffnete die Tür. Jay stand davor. „Was ist?“, fragte ich. „Es ist kurz nach acht. Um halb neun müssen wir los.“, sagte er. „Mist. Muss ich auch mit?“, fragte ich. „Ja. Nach der Autogrammstunde fahren wir nach München zum Interview.“, sagte er. „Achso. Oke, ich komm gleich.“, sagte ich, duschte mich schnell, zog meine Jeans, ein rotes Top und eine braune Jacke an, packte meine Sachen zusammen und stand pünktlich um halb neun unten.
    „Können wir los?“, fragte Frank und lief voraus.
    Für mich und für Larissa war die Autogrammstunde langweilig. Wir saßen hinter der Bühne und schauten zu, wie hysterische Fans durchdrehen, weil sie ein Autogramm bekommen, oder Fotos machen können. War schon ziemlich lustig...

    Nachdem die Fangeschenke sicher im Kofferraum verstaut waren fuhren wir nach München. „Demnächst brauchen wir noch einen Anhänger für die Geschenke.“, sagte Chris.
    Je näher wir der Yam Redaktion kamen, desto nervöser wurde ich. „Also, wir haben auch ein Interview, aber in einem anderen Raum. Also, wir sehen uns später.“, sagte Chris. Larissa kam mit mir. „Mann, bin ich nervös.“, sagte ich. „Das schaffst du schon.“, sagte sie.

    „Hallo, ich bin. Sabrina. Ich werde sich Heute interviewen.“, sagte eine Frau, die um die 30 war.
    „Hallo. Ich bin Leyla. Das ist meine Freundin Larissa.“, sagte ich.
    „Oke. Dann fangen wir mal mit dem Interview an.“, sagte sie und legte das Diktiergerät auf den Tisch.
    „Ist Heute dein erstes Interview?“ „Ja, mein erstes professionelles mit einer Jungendzeitschrift. Dementsprechend bin ich auch ein bisschen nervös.“ „Keine Angst, alles halb so schlimm.“, sagte sie und lachte. „Letzten Monat hast du deine Debutsingle „Wrong Kizz“ veröffentlicht. Platz 12 in den Charts. Hast du mit dem gerechnet?“ „Ähm, eigentlich nicht. Ich hab es zwar gehofft, aber auf keinen Fall damit gerechnet.“ „Schreibst du deine Songs selber?“ „Ja die meisten schon, aber ich lasse sie meistens noch von meinen Produzenten überarbeiten.“ „In deinem Song geht es darum, dass jemand die falsche Person küsst. Hat der Song für dich eine besondere Bedeutung?“, fragte sie. Ich konnte doch nicht sagen: Ja, den Song hab ich geschrieben, als ich meinen Ex Chris erwischt hat, als er eine andere geküsst hat. Larissa schaute auch leicht erschrocken. „Naja, eigentlich schon. Ich hab einen Ex Freund von mir erwischt, als er eine andere geküsst hat.“, sagte ich. „Achso. Die meisten jungen Männer wird wohl eins interessieren: Hast du denn im Moment einen Freund?“ „Nein, im Moment nicht.“, sagte ich und schüttelte leicht den Kopf. „Na, dann können die Jungs ja aufatmen. Wie kommt es eigentlich dazu, dass du bei US5 wohnst?“ lange, sehr lange hatte ich mich auf diese Frage vorbereitet. Was sollte ich nur sagen? „Naja, ich habe meinen Plattenvertrag mit Triple-M zur gleichen Zeit bekommen, wie sie. Ich bin ja auch Voract auf der Tour. Wir sind eben gut befreundet.“, sagte ich und hoffte dass ich das richtige gesagt habe. „Nur gute Freunde?“, fragte sie weiter. „Ja. Nicht mehr und nicht weniger.“, sagte ich.

    „Und? Wie lief es?“, fragte Richie, nach dem Interview. „Wie kommt es eigentlich, dass du bei US5 wohnst?“, äffte ich die Reporterin nach.
    „Wie kommt es dazu?“, fragte Jay. „Ich hab euch über Triple-M kennengelernt und wir sind gute Freunde geworden.“, sagte ich und schaute unschuldig.
    „Und, wie lief euer Interview?“, fragte Larissa. „Das übliche.“, sagte Chris und winkte ab.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 28.09.2006, 19:06


    Sie hat es perfekt gemeisert xD
    Nee.. hehe.. ich will schnell weiter lesen..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 28.09.2006, 19:34


    hat sie wirklicgh gut gemacht...
    will auch weiter lesen, freu mich schon auf den nächsten teil...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 29.09.2006, 18:05


    hat se gut gemahct weittaaa!°!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 29.09.2006, 18:07


    „Frank? Haben wir Heute noch etwas vor?“, fragte ich. „Ne. Erst Morgen wieder. Warum?“ „Ich wollte meinen Vater besuchen. Er wohnt hier in der Nähe.“, sagte ich. „Oke, bist du Heute Abend wieder da?“, fragte er. „Ja. Bis Heute Abend dann.“, sagte ich und ging.

    Zwanzig Minuten später stand ich vor Dad´s Haustür. Julie machte die Tür auf. „Hallo Leyla. Was machst du denn hier?“, fragte sie erfreut. „Ach, ich war gerade in der Nähe. Ist mein Dad da?“ „Nein, aber er kommt gleich. Du kannst ruhig reinkommen.“ „Danke.“
    „Möchtest du etwas zu trinken?“, fragte Julie. „Ähm, ja danke.“, sagte ich. Als sie mit einem Glas Cola kam, setzte sie sich zu mir. „Was führt dich hierher?“ „Ich hatte gerade ein Interview mit einer Jugendzeitschrift.“, sagte ich. „Wow, ich bin beeindruckt. Endlich kenne ich mal eine Berühmtheit.“, sagte sie und lachte. „Hey Leyla! Was machst du hier?“, rief mein Vater und umarmte mich. „Ich war gerade in der Nähe.“, sagte ich ein weiteres mal.
    „Das freut mich.“, sagte er und drückte mich nochmal. „Wie lange kannst du bleiben?“, fragte er. „Leider nur bis Heute Abend. Wir, naja die Jungs sind gerade voll beschäftigt.“, sagte ich. „Ihr geht bald auf Tour, hab ich gehört.“ „Ja, in zwei Wochen.“, sagte ich. „Wo feierst du Silvester? Wahrscheinlich bei deiner Mutter, oder?“ „Stimmt, morgen ist ja Silvester. Ne, nicht bei Mom, sie lebt jetzt in Kanada. Ich feiere mit den Jungs und mit meiner Freundin Larissa.“, sagte ich. Ich hatte vor lauter Stress vergessen, dass Morgen Silvester ist. „Was? Warum wohnt sie in Kanada?“, fragte er geschockt. „Sie hat mir einen Brief geschrieben, dass sie nach Kanada mit ihrem neuen Mann zieht.“, sagte ich. „Das ist ja wieder typisch. Du kannst immer zu mir kommen, wenn etwas ist. Oke?“, sagte er. „Ja, danke Dad.“, sagte ich.

    Spät am Abend kam ich im Hotel an. Auf dem Gang begegnete mir Richie. „Hey. Und, wie geht’s?“, fragte er. „Ganz gut. Feiern wir morgen?“, fragte ich. „Morgen?“, fragte er verwirrt. „Silvester.“, sagte ich und lachte. „Stimmt. Natürlich feiern wir!“, sagte er. „Wo sind wir Morgen eigentlich?“, fragte ich. „Keine Ahnung. Ich glaube immer noch hier, aber ich weiß es nicht.“, sagte er. „Oke, bis Morgen.“, sagte ich, als wir vor meinem Zimmer ankamen. „Tschau.“, sagte Richie und ging in sein Zimmer.
    Ich ging duschen und legte mich ins Bett. Diesmal konnte ich gut einschlafen.

    Am nächsten Morgen trafen wir uns um halb zehn am Auto. Irgendwie sahen alle total müde aus. „Wohin müssen wir Heute?“, fragte Izzy gähnend. „Also ich hab heute eine Überraschung für euch. Da Heute Silvester ist, gehen wir Heute feiern.“, sagte Frank. „Cool.“, sagte Izzy und grinste frech. „Wann und wo?“, fragte ich. „In einem Club. Heute Abend um zehn ungefähr. Heute Morgen und Mittag könnt ihr machen, was ihr wollt.“, sagte er. „Bekomme ich das Auto?“, fragte Izzy. „Träum weiter.“, konterte Frank. „Mann, jetzt wollte ich heiße Girls aufreißen.“, sagte Izzy. „Und dafür brauchst du ein Auto?“, fragte Mikel und lachte sich fast tot. „Haha...“, sagte Izzy beleidigt. „Tja, dann nehme ich eben die, die schon da sind.“, sagte Izzy frech und legte seine Hände auf Larissa´s und meine Schultern. „Träum weiter Izzy.“, sagte Larissa und wir lösten uns aus seiner Umarmung. „Ihr seid Heute alle so fies.“, sagte er und schmollte.
    Ich verdrehte nur die Augen und schüttelte den Kopf. „Gehen wir shoppen?“, fragte mich Larissa. „Ich geh mit!“, rief Richie. „Oke, dann gehen wir shoppen.“, sagte ich. „Will noch jemand mitkommen?“, fragte Larissa, aber niemand wollte.

    Wir drei liefen also durch die Stadt. „Gehen wir ins KaDeWe?“, fragte Richie. „Richie, wir sind in München, nicht in Berlin.“, sagte Larissa und lachte. „Ups.“, kam nur leise zurück.
    Nach zwei Stunden Powershopping, setzten wir uns erschöpft in ein Café. „Ich geh nie mehr mit euch einkaufen.“, sagte Richie. „Warum? So schlimm?“, fragte ich. „Mit euch shoppen ist wie drei Stunden Fitnesstudio. Von einem Geschäft ins andere und wieder zurück.“, sagte er und nahm ein Schluck von seiner Cola. „Tja, sei Gewarnt.“, lachte Larissa.
    Bevor wir abends in den Club gingen, in dem wir feierten, stylten wir (Larissa und ich) uns im Hotel.
    „Würdest du Chris an Mitternacht küssen?“, fragte Larissa. „Wenn ich stockbesoffen bin.“, sagte ich lachend. „Ich mein es ernst. Kann ja sein, dass er es nochmal probieren will.“ „Ich weiß nicht. Zwischen uns ist alles so kompliziert. Ich wäre ja gerne wieder mit ihm zusammen, aber naja, ich weiß auch nicht.“, sagte ich und tuschte mir die Wimpern. „Aber, falls er es probiert, stoße ihn nicht weg. Das wäre kein guter Start ins neue Jahr.“, sagte sie. „Weißt du irgendetwas, was ich nicht weiß?“



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 29.09.2006, 19:13


    hey weita sehr sehr geil!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 29.09.2006, 21:00


    hamma.. die geht ja mal ab, wa?? xD
    weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 29.09.2006, 23:24


    sehr geil weiter?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 30.09.2006, 09:45


    thx für die kommis <3

    weiter geht´s:

    „Nö, warum?“, fragte sie unschuldig. „Larissa?“, sagte ich drohend. „Ja?“ „Was weißt du?“ „Was weiß ich?“, lachte sie. „Mann, Larissa!“, flehte ich. „Oke, ich geb’s zu: Ich habe gehört, wie Chris zu Richie gesagt hat, er versucht dich an Mitternacht zu küssen, damit wieder alles oke zwischen euch ist.“, gab sie zu. „Aha und weiter?“, fragte ich verwirrt. „Nichts weiter. Ich bin dann weitergegangen.“, sagte sie. „Naja, es kann ja auch sein, dass Richie ihm es ausgeredet hat, damit er selbst dich küssen kann.“, sagte sie und lachte. „Na, toll, du kannst einem echt die Laune versauen.“, sagte ich lachend. „Das war ein Witz.“, sagte sie.

    Nach ein paar weiteren Lachanfällen und zwanzig Minuten später, waren wir endlich fertig und gingen zu den Jungs. „Na endlich. Warum brauchen Mädels immer so lange?“, fragte Mikel kopfschüttelnd. „Ähm Mikel? Wenn ich dich erinnern darf, du bist auch erst vor zwei Minuten gekommen.“, sagte Jay lachend. Oh mein Gott, das wird Heute eine Feier. Irgendwie sind alle sehr gut gelaunt. Morgen liege ich bestimmt im Krankenhaus: Erstickungsgefahr durch Lachkrämpfe...

    Um halb zwölf waren wir alle schon ein bisschen angeheitert.
    Larissa tanzte mit Richie, ich tanzte mit Chris und Izzy, Jay und Mikel tanzten mit anderen Mädels.
    „Leyla, kann ich mal mit dir alleine raus?“, fragte Chris. „Warum? Hier ist es doch auch schön.“, sagte ich. Irgendwie hatte ich Angst, mit ihm alleine zu sein. „Bitte.“, sagte er. „Na gut, aber kurz. Ich will um Mitternacht wieder bei den anderen sein.“, sagte ich und wir gingen raus. Larissa grinste mir frech hinterher.
    Draußen war es kühl. Naja, kein Wunder im Winter. Man hörte noch die Musik, die drinnen lief.
    „Leyla, ich möchte mit dir reden.“, sagte Chris. „Dann rede.“, sagte ich hektisch und lächelte gequält.
    „Also, eigentlich hatte ich vor, dich an Mitternacht zu küssen, aber Richie hat es mir ausgeredet.“, sagte er. Ungläubig und verwirrt schaute ich ihn an. Ich musste an das Gespräch zwischen Larissa und mir denken. Irgendwie hatte ich keine Antwort darauf. „Bitte sag was.“, sagte er. „Was?“, fragte ich leise. „Ich weiß es nicht.“, sagte er. „Und jetzt?“, fragte ich vorsichtig. „Naja, Richie meinte, ich sollte vorher mit dir reden. Wenn ich dich einfach küssen würde und du willst es nicht, wäre das der schlechteste Start ins Jahr, den es gäbe.“, sagte er. „Und jetzt willst du meine Erlaubnis?“, fragte ich verwirrt. „Ja, äh Nein. Ach es ist alles so kompliziert.“, sagte er und kickte gegen einen Stein. „Ich weiß.“, sagte ich leise. „Es ist doch dann ein neues Jahr, können wir es nicht noch einmal probieren? Alles wird anders – besser.“, fragte er genauso leise. „Ich liebe dich doch noch.“, fuhr er fort. „Ich dich auch.“, sagte ich. Dann kamen wir uns näher und küssten uns. „Diesmal werde ich es nicht versauen.“, sagte er und küsste mich nochmal. „Gehen wir rein?“, fragte ich. „Ja, klar.“
    Arm in Arm kamen gingen wir wieder zu den anderen. Larissa lachte, als sie uns sah. „Na endlich!“, rief Richie und grinste.

    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1
    „Happy new year!“, riefen alle. Chris schaute mich an und grinste. „Darf ich?“, fragte er lachend. „Du darfst!“, sagte ich, zog ihn an mich und küsste ihn.
    „Schau mal die zwei!“, sagte Chris und lachte. Ich drehte mich um. Hinter uns standen Larissa und Richie und küssten sich. „Jaja, dieses Jahr wird besser.“, sagte ich und lachte.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 30.09.2006, 11:50


    Oh nein.. Richie küsst ne andere al mich.. nene.. das kann doch net sein xD
    Weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 30.09.2006, 13:02


    hehe yaya voll geilo also weita ne?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 30.09.2006, 18:50


    wirklich ein geiler start ins neue Jahr weiter?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 30.09.2006, 18:57


    „Aua!“, sagte ich als ich aufwachte und rieb mir den Kopf. Ich hatte gerade mal 4 Stunden geschlafen. Verschlafen zog ich mich an. Genauso verschlafen klopfte ich leise an Chris´ Hotelzimmer. „Tut dein Kopf auch so weh?“, fragte ich leidend. „Zu viel gefeiert?“, fragte er lachend. „Ne, aber mein Kopf.“, sagte ich. „Leyla hat nen Kater. Cool.“, lachte er weiter. „Kommst du mit etwas Frühstücken?“ „Ja.“
    Als wir unten ankamen, saßen Larissa und Richie schon da. Grinsend lief ich zu ihnen. „Na, wie geht’s?“, fragte ich. „Naja, bis auf die Tatsache, dass mein Kopf weh tut, gut.“, sagte Larissa. „Ihr Mädels vertragt einfach nichts.“, sagte Chris und stellte sein Frühstück auf den Tisch. „Und was ist mit mir?“, fragte ich. „Das ist für dich, ich hab keinen Hunger.“, sagte er. Ich bedankte mich mit einem Kuss.
    Nach einer Weile kamen auch die anderen und gesellten sich zu uns. Frank kam auch. „Ihr habt Heute noch eine Autogrammstunde in Basel.“, sagte Frank. „Heute?“, fragte Jay entsetzt. „Ja, ich weiß, gestern wurde es spät, aber reißt euch zusammen. Erst Heute Abend. Ihr habt noch Zeit, wir fahren erst Nachmittags los.“, sagte er.
    Den ganzen Tag lagen wir kreuz und quer auf dem Bett und schauten DVDs an, bis wir alle irgendwann einschliefen. „Leute, aufwachen. Wir müssen los!“, weckte uns Frank.

    Nach einer Stunde Stau und zu langer Autofahrt, kamen wir endlich in Basel an.
    Wie immer standen tausende von Mädchen vor dem Einkaufszentrum, indem die Autogrammstunde war.
    „Warum sind die alles so fit? Haben die Silvester verpennt?“, fragte Izzy und gähnte. „Wurde es denn so spät bei dir?“, fragte ich und grinste frech. „Sagen wir es mal so: Später als sonst.“, sagte er.
    „Aha, anderes Thema bitte!“, rief Mikel und verzog das Gesicht.
    „Jungs, auch wenn ihr müde seid, euren Namen könnt ihr ja noch auf Karten schreiben, oder?“, fragte Frank, lief aber dann mal wieder voraus. Müde liefen wir hinterher. Larissa und ich saßen im Backstagebereich. „Seid ihr jetzt zusammen?“, fragte ich Larissa. „Ja.“, sagte sie glücklich. „Und bei dir und Chris ist auch wieder alles oke?“, fragte sie. „Ja, zum Glück. Aber es wird immer kompliziert bleiben, denke ich. Naja, wegen den Fans und so.“, sagte ich. „Ich verstehe dich. Denk nicht so viel darüber nach. Lass es auf dich zukommen. Das mache ich auch.“, sagte sie und nahm mich in den Arm.
    Nach der Autogrammstunde fuhren wir wieder zurück nach München, da die Jungs Morgen ein Interview und ich ein Fotoshooting hatte.
    „Kaum hat das Jahr angefangen, sofort geht es wieder total stressig los.“, sagte Chris. „Ab Morgen habt ihr eine Woche keinen Termin, dafür aber Tourproben.“, sagte Frank.

    „Oke, mit welchem Outfit willst du anfangen?“, fragte die Stylistin Marie. „Ähm, mit dem.“, sagte ich und deutete auf einen pinken Minirock und ein schwarzes Top mit einem pinken Totenkopf. „Oke, zieh dich um, dann mach ich dir die Haare und Kate schminkt dich dann.“, sagte Marie und zeigte auf eine blonde Frau Mitte 20.
    Nach circa 20 Minuten war ich fertig. Irgendwie sah ich anders aus, aber mir gefiel es.
    Nach weiteren drei Stunden war das Shooting zu Ende. Larissa wartete mit den Jungs draußen am Wagen. „Und? Wie war’s?“, fragte Chris und gab mir einen Kuss. „Ganz gut eigentlich. Aber ich bin total müde.“, sagte ich.

    >Zwei Wochen Später<

    Zitternd stand ich hinter der Bühne. Heute war das erste Konzert der Here we go – Tour. Es war zwar erst morgens, aber wegen dem Soundcheck und zum nochmal proben, standen wir seit neun Uhr morgens in der Halle. Wir gingen die Show durch und änderten noch ein Paar Kleinigkeiten.
    „Chris. Ich bin soooo nervös!“, rief ich und klammerte mich an ihm fest. „Wir sind alle nervös. Ist ja auch unser erstes eigenes Konzert.“, sagte er. „Ja aber die sind wegen euch da. Was ist, wenn mich keiner mag, oder wenn sie mich ausbuhen?“, fragte ich. „Du laberst nur Mist, wenn du nervös bist. Natürlich mögen die dich. Deine Single ist auf Platz 12. Du hattest schon ein Fotoshooting mit Bravo und ein Interview mit Yam. Dein Video läuft im TV und Fanpost bekommst du auch.“, sagte er. „Und außerdem weiß ich aus sicherer Quelle, dass dich mindestens eine Person in dieser Halle ganz arg mag.“, sagte er und gab mir einen Kuss.

    18:45 Uhr. Schon zum zwanzigsten Mal in dieser Minute schaute ich auf meine Uhr. In 25 Minuten hatte ich meinen ersten großen Auftritt. Larissa saß neben mir. „Larissa ich hab echt Angst. Wo ist Chris?“, sagte ich. „Hey süße, du schaffst das. Chris und die anderen kommen gleich.“, sagte sie.
    „Aber was ist, wenn ich den Text vergesse, oder wenn ich...“ „Leyla. Du schaffst das. Du kannst alles. Du hast bis zum Umfallen geprobt und hast hinter der Bühne sechs ganz liebe Menschen, die dir ganz arg die Daumen drücken.“, unterbrach sie mich. „Leyla, in zehn Minuten geht’s los. Du musst zur Bühne.“, sagte Marc Dollar. Gerade in dem Moment kam Chris und die anderen. Zitternd lief ich zu ihnen.
    „Chris ich schaff das nicht.“, sagte ich. „Doch das schaffst du. Du musst los. Viel Glück, wir drücken dir die Daumen. Geh da rauf, singe deine drei Songs, rocke die Halle und hab Spaß.“, sagte Chris und küsste mich.

    Draußen hörte ich schon die Fans kreischen. Einatmen, ausatmen...
    Die Musik fing an und der Vorhang ging auf. Ich stand Mitten auf der Bühne. Vor mir eine Menge Mädels. Ich fing an zu singen. Nach ein paar Sekunden war die Aufregung weg. Es machte mir total Spaß. Das Publikum machte gut mit. Nach drei Songs war ich fertig. Erschöpft und vor Freude zitternd rannte ich in die Garderobe. Sofort fiel ich Chris in die Arme. „Wie geil. Das war so geil.“, rief ich glücklich.
    Nach mir hatte Roger seinen Auftritt.
    Als die Jungs ihren Auftritt hatten schauten Larissa, Roger und ich zu. Die Show rockte, die Menge tobte, das Konzert war grandios.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 30.09.2006, 19:04


    wie geil... der erste Auftritt super...
    freu mich schon auf den nächsten teil :wink:



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 30.09.2006, 19:05


    aww wie toll!! sie hats geschafft weita?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 30.09.2006, 20:53


    yey.. sie hats geschafft.. sie hats einfach drauf xD

    Weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 01.10.2006, 09:27


    danke für die kommis <3

    Als die Jungs zurück kamen waren sie total glücklich. „Herzlichen Glückwunsch. Das erste Konzert habt ihr gemeistert.“, sagte Mike Michaels. „11 weitere folgen!“, sagte Marc Dollar und lachte. „Das war der beste Tag meines Lebens!“, rief ich und umarmte Chris. „Und er wird noch besser: Jetzt geht’s zur Aftershowparty!“, rief Izzy. „Das ist ja mal wieder typisch.“, sagte Jay und schüttelte lachend den Kopf.
    Bevor wir zur Party gingen, gaben wir noch Autogramme hinter der Halle.
    „Wer ist das?“, flüsterte ein Mädchen und deutete auf Larissa, die am Tourbus wartete. Richie, der neben mir stand schaute mich leicht erschrocken an. „Das ist meine beste Freundin. Sie besucht mich. Warum?“, fragte ich. „Achso, na dann sorry. Hab schon gedacht einer der Jungs hat ne Freundin.“, sagte sie und lächelte unschuldig. Irgendwie bekam ich auf einmal Angst. Wie reagieren die Fans, wenn sie rausbekommen, dass ich mit Chris zusammen bin und Richie mit Larissa zusammen ist?
    „Ich geh dann mal zum Bus.“, sagte ich zu Richie und lief zu Larissa. „Was ist?“, fragte sie. Wahrscheinlich merkte sie mir an, dass ich nicht mehr so gut gelaunt war. Ich war schon immer leicht durchschaubar.
    „Ach nichts. Hab nur gerade nachgedacht, wie die Fans reagieren würden, wenn sie die Wahrheit erfahren.“, gab ich zu. „Darüber hab ich auch schon oft nachgedacht. Die da vorne schaut mich die ganze Zeit so dumm an.“, sagte sie und zeigte auf das Mädchen von gerade eben.
    „Ja, die hat auch gefragt, wer du bist. Keine Angst, hab gesagt du bist meine beste Freundin und besuchst mich.“, sagte ich. „Oh Mann, das fängt ja schon gut an. Bestimmt bin ich bald in jedem Forum. Dann wird diskutiert wer ich bin, die erfinden irgendwas über mich, ich bekomme Morddrohungen und werde letztendlich erschossen.“, sagte sie lachend. „Ja klar und ich dazu.“, sagte ich und lachte mit. „Na, was ist denn so lustig?“, fragte Richie, als sie zum Bus kamen. „Wir werden von euren Fans erschossen.“, sagte Larissa lachend und stieg in den Bus ein. Richie und Chris schauten nur fragend hinterher. „Fragt nicht, sondern kommt. Ich will feiern!“, sagte ich und stieg auch ein.

    Laute Musik von den Pussycat Dolls dröhnte aus der Anlage. Chris, Richie, Izzy, Jay und Mikel mussten ein paar Interviews geben, Roger feierte mit seiner Freundin Steffi und ich saß mit Larissa an der Bar. „Entschuldigung? Kann ich dich kurz interviewen?“, fragte eine Reporterin. „Ja natürlich.“, sagte ich und ging mit ihr in eine ruhigere Ecke.
    „Also, das war ja auch dein erster großer Auftritt. Wie war’s?“, fragte sie mich. „Total überwältigend. Eine Halbe Stunde vor der Show war ich total nervös und habe gezittert, aber als ich dann auf der Bühne stand, war die Aufregung wie verflogen.“, sagte ich. „Du hast ja jetzt auch vor richtig durchzustarten. Was erhoffst du dir für die Zukunft?“ „Naja, ich weiß nicht. Bis vor einem halben Jahr, hätte ich mir nichteinmal vorstellen können, irgendwann mal auf ner Bühne zu stehen.“ „Hat dich deine Familie immer unterstützt? Stehen sie hinter dir?“ „Ähm, über meine Familie möchte ich im Moment nicht reden, aber ja, mein Vater unterstützt mich und ist stolz auf mich.“, sagte ich. Ich wollte auf keinen Fall meine Familie öffentlich machen, meine Mutter schon gar nicht.
    „Oke danke fürs Interview.“, sagte sie und verschwand.

    >Drei Tage später<

    Die Tour lief weiterhin gut.
    Heute hatten wir ne kleine Tourpause. Erst Morgen war das nächste Konzert.
    Wir saßen gerade beim Frühstück, als Marc und Mike mit ernstem Gesichtsausdruck zu uns kamen.
    „Was ist passiert?“, fragte ich gut gelaunt. Die gute Laune war verflogen, als Marc die Bild Zeitung auf den Tisch legte. Das Titelthema trieb mir die Tränen in die Augen.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 01.10.2006, 12:45


    oh nein.. was ist das titelthema?? ich will ganz schnell weiterlesen!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 01.10.2006, 15:29


    aww was is los?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 01.10.2006, 15:36


    oh mein gott! was ist passiert???
    weiter?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 01.10.2006, 17:30


    man spann uns doch nicht so lang auf die Folter!!! Mach endlich weiter!!! xD



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 01.10.2006, 18:40


    okeoke.. ich mach schon weiter :D

    >Sängerin Leyla hat Familienprobleme

    Bei einem Interview wich Leyla (gerade mit der Band US5 auf Tour) jeden Fragen zum Thema Familie aus...<

    Ich stand auf und lief wie in Trance in mein Hotelzimmer.
    „Leyla warte!“, rief mir Chris hinterher, aber ich lief einfach weiter. Wie konnte jemand so etwas behaupten. Auf meine Familie wurde ich einmal angesprochen. Ich bin nicht ausgewichen. Ist es verboten zu sagen, dass man über dieses Thema nicht reden will?
    „Leyla mach auf!“, rief Chris und klopfte an die Tür. Verheult öffnete ich die Tür. Chris nahm mich sofort in den Arm. Als ich mich etwas beruhigt hatte, setzten wir uns aufs Bett. „Hast du irgendwas bei einem Interview gesagt?“, fragte Chris vorsichtig. „Nein, sie hat mich gefragt, ob mich meine Familie unterstützt. Ich hab nur gesagt, dass ich über meine Familie nicht reden möchte, aber mein Dad unterstützt mich. Mehr nicht.“, sagte ich und schüttelte den Kopf. „Das die Presse immer alles verdrehen muss.“, sagte er. „Wenn das mein Dad liest. Der denkt bestimmt, ich habe irgendwas erzählt.“, sagte ich. „Ruf ihn doch an.“, sagte Chris und gab mir das Handy.

    Ich: Hallo Dad.
    Dad: Hallo.
    I: Hast du die Bild Zeitung gelesen?
    D: Ja hab ich. Was hast du denn erzählt?
    I: Nichts. Ehrlich. Ich wollte nicht über meine Familie reden, da das Privat ist und jetzt haben die irgendein Mist erfunden.
    D: Mach dir keine Sorgen. Vielleicht ist Morgen alles vergessen. Wenn es schlimmer wird, verständige ich meinen Anwalt.
    I: Danke Dad. Bis bald.
    D: Bis bald.

    „Und?“, fragte mich Chris. „Er denkt, dass alles bald Schnee von Gestern ist.“, sagte ich leise. „Hoffen wir es.“, sagte Chris und nahm mich in den Arm. „Wenn die jetzt schon so ein Thema daraus machen, weil ich nicht über mein Privatleben reden möchte, was ist dann erst, wenn das mit uns rauskommt?“, fragte ich traurig. „Im Moment läuft ja alles gut. Mach dir da mal keine zu großen Gedanken.“, sagte Chris. „Wenn du meinst. Gehen wir wieder zu den anderen?“ „Ja klar.“
    Als wir unten ankamen, kam Larissa gleich auf mich zu. „Wie geht’s dir?“, fragte sie leise. „Naja, besser. Danke.“, sagte ich und umarmte sie.
    „Willst du dazu ein Interview geben?“, fragte Marc. „Weiß nicht. Was, wenn die noch mehr erfinden?“, fragte ich. „Sollen wir mal bei Yam anrufen? Mit denen haben wir gute Erfahrungen gemacht.“ „Ja oke.“
    Während die Jungs sich ausruhen konnten, ging ich mit Larissa und Marc zur Yam Redaktion.
    Ich stellte alles klar und erzählte das meine Eltern getrennt leben und ich keinen engen Kontakt mehr zu meiner Mutter hatte. Mehr erzählte ich nicht. Die Reporterin war nett und versicherte mir, dass sich die Sache nach diesem Interview beruhigen wird.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 01.10.2006, 18:48


    die kack presse aba jetzt is ya wieda alles okay?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 01.10.2006, 19:04


    jaja die kack presse, sowas kennen wir ja leider auch :( abe rzum glück schreibt die yam wieder ne gute story dagegen



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 01.10.2006, 20:24


    jo.. die scheiß presse.. aber die Yam ist imma nett bei US5 angelegenheiten xD
    Weida??



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 03.10.2006, 18:19


    >Nach der Tour<

    Gestern war das letzte Konzert. Eine Verlängerung der Tour war für Mai geplant. Larissa war seit einigen Tagen wieder in Köln. Sie fehlte uns total.
    Noch total Müde saßen wir alle im Tourbus. „So, die Tour war ein Erfolg.“, sagte Frank. „Dafür bekommt ihr ne Belohnung.“, fuhr er fort. „Cool. Wie ein Hund?“, fragte Izzy und lachte. „So ungefähr. Also nächste Woche habt ihr frei, wenn ihr wollt, könnt ihr irgendwo hin fahren.“, sagte Frank. Irgendwie waren alle zu Müde um zu reagieren. Wir schauten nur leicht verwirrt. „Ein bisschen mehr Begeisterung hätte ich erwartet.“, sagte Frank und schaute erwartungsvoll. „Fahren wir zu Larissa?“, fragte Richie und war auf einmal wieder „wach“. „Ich hatte gedacht ihr wollt vielleicht nach Orlando in die Villa oder so.“ „ich rufe mal Larissa an, vielleicht kommt sie ja mit.“, sagte Richie und verschwand mit seinem Handy.
    „Hoffentlich darf sie, sonst dreht Richie noch durch.“, sagte Chris kopfschüttelnd. Nach zwanzig Minuten kam Richie strahlend zurück. „Sie darf. Ihre Mutter lässt sie in der Schule entschuldigen, da ihre Noten gerade so gut sind.“, sagte er. „Juhu! Jetzt machen wir Orlando unsicher!“, rief ich.

    Am nächsten Tag saßen wir sieben im Flieger nach Orlando.
    Mikel, Izzy und Jay schliefen, Chris und ich hörten Musik und Larissa versuchte Richie zu beruhigen, der wegen seiner Flugangst ein Nervenbündel war.
    „Richie, du fliegst fast jede Woche, warum gewöhnst du dich nicht daran?“, fragte Larissa leicht gestresst. „An so was kann man sich nicht gewöhnen.“, sagte er. Lachend schüttelte ich den Kopf.
    Als wir dann endlich nach einem langen Flug ankamen, waren wir noch gestresster, als vorher. Jeder wollte erstmal ins Bett und schlafen.
    Ich teilte mir mit Chris ein Zimmer. „Ich geh zuerst ins Badezimmer!“, rief ich, als wir ins Zimmer gingen. Zum Glück gab es in dieser Villa viele Badezimmer...
    Nach dem ich geduscht hatte, ging Chris. Ich schlief sofort ein.

    „Aufstehen.“, sagte Chris und küsste mich. „Warum?“, fragte ich verschlafen. „Weil wir gerade Urlaub machen und an den Strand gehen wollen. Wenn du dir das entgehen lassen willst, dann kannst du ja im Bett bleiben.“, sagte er und grinste. Sofort sprang ich aus dem Bett, packte mein Badezeug zusammen und stand fix und fertig da. „Hat jemand Strand gesagt?“, fragte ich lachend. Chris schüttelte nur lachend den Kopf.
    Nachdem alle anderen fertig gerichtet waren, liefen wir zum Strand und sprangen ins Meer. Chris hatte sein Surfbrett dabei. Irgendwie hatten es alle auf Larissa und auf mich abgesehen. Wir sahen das Wasser fast die ganze Zeit von unten...
    „Hat jemand Lust auf ein Eis?“, fragte Jay, als wir uns sonnten. „Ja!“, riefen alle. „Oke, wer holt?“, fragte er und lachte. „Ich gehe. Kommt jemand mit?“, fragte ich. „Ja ich helfe dir.“, sagte Larissa. Richie ging auch mit. Ich glaube ihn und Larissa brachte man zur Zeit nicht auseinander.
    „Endlich wieder Urlaub!“, sagte Richie. „Ja, mal was anderes.“, sagte ich. „Ich find’s einfach nur toll. Heute schreiben wir eigentlich ne Physik Arbeit, aber ich darf ja „schwänzen“. Für so was hätte ich echt keine Nerven. Nicht bei dem Lehrer.“, sagte Larissa und verzog das Gesicht. „Immer noch den Herr S.?“, fragte ich. „Ja. Leider.“
    Mit sieben Eisbecher beladen kamen wir zurück. Larissa und ich hatten voll nen Lachkrampf. „Was ist?“, fragte Chris. „Du hättest den Blick von dem Eisverkäufer sehen sollen, als Richie sieben Eisbecher bestellt hatte.“, lachte ich. „Vielfraß!“, sagte Izzy und lachte.
    Am Abend in der Villa spielten wir Tischkicker. Larissa und Richie gegen Chris und mich. Wir hatten gewonnen!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 03.10.2006, 18:37


    yeah gewonnnen!! hehe voll cool!! weitaa!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 03.10.2006, 18:42


    dasklingt nach viel spaß... würd da wohl auch gerne hin... ;)
    weiter?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 03.10.2006, 19:06


    da will ich auch gerne hin.. weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 04.10.2006, 18:09


    oh danke für die kommis... weiter geht´s:

    „Gehen wir Heute noch shoppen?“, fragte ich, als wir am Morgen frühstückten. „Typisch Mädels. Kaum in ner Stadt, schon wollen sie einkaufen.“, sagte Mikel kopfschüttelnd. „Na und? Ihr kauft bestimmt auch ein, wenn wir irgendwo sind.“, sagte ich. „Genau, wir gehen Lebensmittel einkaufen und kochen was für euch.“, sagte Larissa. „Oh mein Gott nein! Wir gehen lieber in alle Klamottengeschäfte die es gibt!“, rief Chris. „Stell dich nicht so an. Das letzte mal war nur ein bisschen zu viel Salz. Frank lebt ja noch. Wir kochen!“, sagte ich bestimmt und stand auf. „Haltet sie!“, rief Chris und rannte hinter mir her. Ich flüchtete ins Badezimmer und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
    „Willst du im Badezimmer kochen?“, rief Chris lachend. „Naja, wenn du gekochte Seife mit Haargel Beilage willst: Ja. Wenn du aber etwas normales zum Essen willst, lass mich raus und lass mich etwas essbares einkaufen, damit Larissa und ich für euch kochen können.“, sagte ich und verkniff mir einen weiteren Lachanfall. „Na gut.“, sagte er. Ich machte die Tür auf und gab ihm einen Kuss.
    „Larissa! Wir gehen einkaufen!“, rief ich lachend und zog sie hinter mir aus der Villa.
    „Die stellen sich vielleicht an.“, sagte Larissa kopfschüttelnd. „Was sollen wir kochen?“ „Auf jeden Fall keine Spagetti.“, sagte ich lachend.
    „Boa! Schau mal die Schuhe an!“, rief ich und zeigte auf pinke Chucks mit schwarzem Gekritzel drauf. „Die muss ich haben!“, sagte ich und ging in das Geschäft.

    „Und? Was habt ihr eingekauft?“, fragte Chris, als wir wieder zurück kamen. „Schuhe!“, sagte ich und grinste. „Zum essen?“, fragte Richie entsetzt. „Ne, zum trinken! Zum anziehen natürlich!“, sagte ich und präsentierte mein neuster Kauf. „Wir haben uns umentschieden: Ihr kocht!“, sagte Larissa. Richie lief daraufhin kopfschüttelnd in die Küche und kam mit Telefon und Speisekarte der Pizzeria zurück. „Wer bestellt?“

    Zufrieden, ohne Hunger und mit leeren Pizzakartons saßen wir im Wohnzimmer und schauten Fluch der Karibik 2.
    „Ich geh ins Zimmer.“, sagte ich, als der Film zu Ende war.
    Ich überprüfte meine Emails und schaute im Internet, was gerade in Deutschland abgeht. Bei einer Umfrage in einem US5 Forum blieb ich hängen:

    >Was würdet ihr tun, wenn Leila mit einem von US5 zusammen wäre?<

    Gespannt laß ich die Antworten durch. Von „Ich würde mich freuen!“ bis zu „Oh Gott ich würde sterben!“ war alles dabei.
    Seufzend schaltete ich meinen Laptop aus. „Ist was?“, fragte Chris, der gerade rein kam. „Ne, hab nur gerade darüber nachgedacht, ob wir es sagen sollen, dass wir zusammen sind. Ich meine lieber erfahren die Fans es von uns, bevor die Bild mal wieder Schlagzeilen macht.“, sagte ich. „Ich weiß was du meinst. Ich denke auch oft darüber nach.“, sagte er und nahm mich in den Arm. „Mach dir mal keine Sorgen. Irgendwann wird der Richtige Zeitpunkt kommen.“



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 04.10.2006, 18:13


    ya bestimmt!! hih weita...hehe



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 04.10.2006, 18:22


    für sowas gibt's keinen richtigen Zeitpunkt xD
    Weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 04.10.2006, 20:01


    stimmt,... für sowas gibts keinen richtigen zeitpunkt...
    lol weiter?´!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 05.10.2006, 13:50


    weiter gehts, thx :D

    Am nächsten Tag, wir saßen gerade am Strand, klingelte mein Handy. „Hallo?“ Niemand antwortete. „Wer ist da?“, fragte ich. „Leyla?“, fragte eine Vertraute Stimme. „Mom?“, fragte ich erschrocken. Chris verschluckte sich fast an seinem Schokoshake. „Ja, wie geht es dir?“ „Sag mal, geht’s noch?“, schrie ich sie schon fast an. „Was? Warum?“, fragte sie. „Lass mich einfach in Ruhe, oke? Ich hab dich gebraucht, du hast mich im Stich gelassen. Es ist mir wirklich scheiß egal, warum du auf einmal wieder Mutter spielen willst. Ich hab dich abgeschrieben.“, sagte ich und legte auf. Ein Brief, ein armseliger Brief war alles, was sie für mich übrig hatte. Chris und Larissa schauten mich fragend an. „Ich konnte nicht anders.“, sagte ich und schluchzte los. Chris nahm mich sofort in den Arm. „Schon oke, du brauchst dich nicht zurecht fertigen. Ich kann verstehen, dass du wütend auf sie bist.“, sagte er. „Ich bin nicht wütend, oke, nicht nur. Ich bin enttäuscht. Ich hatte mich zwar noch nie gut mit ihr verstanden, aber ich hätte nie gedacht, dass sie mich jemals so enttäuschen könnte. Warum passiert immer so etwas, wenn es mir gerade richtig gut geht?“ Immer mehr Tränen stiegen mir in die Augen. „Wo wohnt sie?“, fragte Richie leise. „In Kanada, glaube ich zumindestens.“, sagte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Wieso?“, hackte ich nach. „Ach nur so.“, sagte er. Erneut klingelte mein Handy. Es zeigte wieder keine Nummer an. „Ich kann da nicht drangehen.“, sagte ich leise. „Soll ich?“, fragte Chris. Ich gab ihm mein Handy. Er schaltete auf Lautsprecher. Ich saß, wieder heulend nebenan.

    Chris: Hallo?
    Mom: Hallo? Wer ist dran?
    C: Ich bin Chris. Leyla ist gerade nicht zu sprechen.
    M: Ich wollte mich doch nur bei ihr entschuldigen.
    C: Hätten sie sich vorher überlegen sollen, was sie machen.
    M: Also hör mal, das ist eigentlich eine Sache zwischen meiner Tochter und mir!
    C: Ich bin sozusagen, ihre Vertretung. Also, was wollen sie?
    M: Habe ich doch schon gesagt, ich will mich bei ihr entschuldigen.
    C: Ja, aber als sie gegangen sind, hat es sie auch nicht gekümmert, wie ihre Tochter darauf reagiert, wenn sie einfach das Land verlassen und einen Mann heiraten, den ihre Tochter nichteinmal kennt.
    M: Das geht dich wieder nichts an. Ich will einfach meine Tochter sprechen. Ich meine es ernst, ich brauche ihre Hilfe. *fängt an mit schluchzen*

    Ich riss Chris das Handy aus der Hand...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 05.10.2006, 16:12


    :shock: wasn jetzt los?! für was braucht sie hilfe?! ich wills wissen wieta?! bitteß!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 05.10.2006, 17:49


    omg.. was isn jetzt los??



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 06.10.2006, 13:59


    Also entweder sie will Geld oder ihr man ist abgehaun! So sind mütter immer! Die rufen bloß an wenn irgendwas passiert ist oder wenn sie kein Geld mehr haben! :lol: :wink: Ausser natürlich meine mum!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 06.10.2006, 18:26


    ja da bin ich dann aber auch mal gespannt
    weiter???!!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 06.10.2006, 19:57


    oke, dann gehts mal weiter...

    Ich: Meine Hilfe?
    M: Ach, Hallo Leyla. Es tut mir leid.
    I: Für was meine Hilfe? Brauchst du Geld für Alkohol? Sitzt du im Knast und ich muss deine Kaution bezahlen, oder was?
    M: Nein, ich brauche Geld für eine Behandlung.
    I: Was für eine Behandlung? Alkoholentzug? Drogenentzug?
    M: Nein, ich habe Krebs! *weint*
    I: Was?

    Auf einmal legte sie auf und es war nur noch ein Tuten zu hören. „Scheiße!“, sagte ich und stand auf. „Ich geh zurück zur Villa.“, sagte ich und rannte weg. Sie hatte Krebs. Ich hab ihr noch Vorwürfe gemacht. Auf einmal sah ich die Sache ganz anders. Als ich im Zimmer war, setzte ich mich sofort an den PC. Kurz nach mir, kam Chris ins Zimmer. „Hey, wie geht’s dir?“, fragte er. „Wie soll es mir schon gehen?“, fragte ich zurück und gab Karin Müller in den Adressenfinder ein. „Was hast du vor?“, fragte er. Da war sie, ihre Adresse. Sie wohnte in einem Vorort von Toronto. „Sie hat mich im Stich gelassen, ich habe Nächte wach gelegen und mir immer wieder die gleiche Frage gestellt: Warum? Sie hat mich enttäuscht und verletzt, aber trotzdem ist sie meine Mutter! Ich kann sie nicht im Stich lassen, denn dann wäre ich genauso wie sie.“, sagte ich und klickte auf drucken. „Ich verstehe dich, aber was hast du vor?“, fragte er und legte seine Hand auf meine Schulter. „Ich werde zu ihr fliegen. Ich muss ihr helfen. So wie ich sie kenne, sitzt sie irgendwo in Kanada in einer Bruchbude, ist Arbeitslos und versinkt im Selbstmitleid. Wer, außer mir, kann ihr helfen?“, fragte ich. „Ich gehe mit dir. Alleine lasse ich dich nicht gehen.“, sagte er. „Das musst du nicht. Ihr müsst bald wieder zurück nach Deu...“ „Na und? Du eigentlich auch!“, unterbrach er mich. „Ich rede mal mit den anderen. Wie ich dich kenne, willst du so schnell, wie möglich zu deiner Mutter, also fliegen wir Heute Abend?“, fuhr er fort. „Ja. Aber ihr braucht doch keine Umstände wegen mir machen, ich würde auch alleine gehen.“, sagte ich. „Ich weiß, aber ich will nicht, dass du alleine gehst. Marc, Mike und Frank werden es verstehen.“, sagte er und küsste mich.

    Wenige Stunden später standen wir zu siebt am Flughafen und warteten auf den nächsten Flug nach Toronto.
    Die anderen hatten es sich nicht ausreden lassen, mitzugehen. Larissa hatte vorher noch mit ihrer Mutter telefoniert. Also konnte sie auch mit und wurde auch noch in der Schule entschuldigt.
    „Du bist sicher, dass du wirklich gehen willst?“, fragte Jay. „Ja, ich muss. Ich kann nicht anders.“, sagte ich und nickte.

    >Die Passagiere für den Flug Orlando – Toronto, bitte an Gate 3<

    Das war unser Flug. Je näher wir dem Flugzeug kamen, umso unsicher wurde ich, ob ich ihr auch wirklich helfen konnte, was ist, wenn sie gar nicht mehr dort wohnt? Was ist, wenn es gar keine Chance mehr auf eine Heilung gab und ich sie verliere?
    „Du siehst nicht gerade gut aus. Alles oke?“, fragte Larissa. „Wahrscheinlich hat sie auch Flugangst.“, sagte Richie und lachte. Ich musste lächeln. „Natürlich wieder ein Witz am falschen Fleck, aber trotzdem bringst du alle zum Lachen.“, sagte Larissa kopfschüttelnd und küsste ihn.

    „Ich hab echt Angst.“, sagte ich zu Chris, als der Flieger startete.
    „Wegen deiner Mutter?“, fragte er leise. „Ja, ich hab Angst, dass ich ihr nicht mehr helfen kann. Dass sie sich nur bei mir gemeldet hat, weil sie nicht sterben will, ohne sich bei mir zu entschuldigen.“, sagte ich und merkte, wie mir wieder die Tränen kamen.
    „Ich hoffe alles wird wieder gut.“, sagte er und nahm mich in den Arm.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 06.10.2006, 20:00


    omg.. das ist garnicht gut...
    Weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 06.10.2006, 21:01


    oh scheißaaa... was nun?
    weida!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 09.10.2006, 17:06


    sry, dass es erst heute weiter geht, aber gestern hatte mein vater geburtstag und heute hatte ich bis 15.15 uhr schule.

    dafür gibts nen langen teil:

    >„Nein, es tut mir leid, der Krebs ist unheilbar... Er hat sich zu sehr ausgebreitet... Ihre Mutter hat keine Chance mehr... Tut mir leid, sie ist Tod!“ Überall standen Ärzte die wie wild auf mich einredeten.<

    Schweißgebadet wachte ich auf. Alles nur ein Traum. Ich hasste Ärzte schon immer, aber in Träumen waren sie mir noch unheimlicher. Ich lag in meinem Bett im Hotelzimmer. Neben mir lag Chris und schnarchte leise. Vor ein Paar Stunden, sind wir angekommen.
    Morgen früh wollten wir zu ihr fahren.
    Ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Kurz vor sieben stand ich auf und setzte mich vors Hotelzimmer. Irgendwie musste ich mich ablenken. Ich machte mich ja selbst verrückt. „Hey schon wach?“, fragte ein ziemlich verschlafener Jay, der gerade aus seinem Zimmer kam. „Ja, ich konnte nicht schlafen. Was für ne Ausrede hast du?“, fragte ich und lächelte schwach. „Keine. Wann willst du fahren?“ „Ich weiß nicht. Entweder so früh, oder so spät wie möglich.“, sagte ich. „Verstehe. Ich hätte auch Angst.“, sagte Jay und setzte sich neben mich auf den Boden. „Von mir aus, können wir auch alle wecken und jetzt fahren. Dann machst du dir vielleicht nicht mehr so viele Gedanken.“, sagte er leise. „Ja, oke. Ich bin nämlich kurz davor, alles abzublasen.“, sagte ich und stand auf. „In 20 Minuten am Wagen?“, fragte er. Ich nickte.

    „Glaubst du wir sind hier richtig?“, fragte Larissa, als wir in ein kleines Dorf kamen. Eine Bruchbude nach der anderen. „Ja, ich befürchte schon.“, sagte ich leise. Da war es. Hausnummer 98a. Ein sehr kleines Haus. Einen Garten hatte es nicht. Einfach einen Kieselsteinweg von der Straße bis zur Haustür. Langsam ging ich zur Haustür. Chris ging mit und hielt meine Hand. Die anderen warteten im Auto. Vor der Tür lag die Zeitung von Gestern.
    Mit zittrigen Händen drückte ich langsam auf die Klingel, neben der Müller stand.
    Nichts rührte sich. Alles war still. Erneut drückte ich auf die Klingel.
    Ich wollte mich gerade umdrehen, als jemand die Tür öffnete. „Mom?“, fragte ich erschrocken und drückte Chris´ Hand fester. „Leyla!“, sagte sie leise und nahm mich in den Arm. Heulend lagen wir uns in den Armen. Sie hatten ihren blauen Lieblingspullover von früher an. Der einzige Unterschied: Er war total verzogen und einzelne Fäden hingen weg. Ihr Haar war nicht mehr glänzend braun, sondern richtig zerzaust. Sie war blass. Sie war nicht mehr die lebendige, lebensfrohe junge Frau, die ich kannte. Auch wenn ich mich seit einigen Jahren nicht mehr mit ihr verstand, sie war meine Mutter und ich habe immer ihre Art bewundert...

    Flashback

    „Mami, ich möchte Marmelade auf mein Brot!“, rief ein kleines, siebenjähriges Mädchen mit zwei geflochtenen Zöpfchen. Aufgedreht und lachend setzte sie sich an den Tisch. Ich war dieses Mädchen.
    „Einen Moment bitte, Leyla.“, sagte eine Frau. Zu dieser Zeit war ich stolz, ihre Tochter zu sein. Mit großen Augen schaute ich ihr, wie jeden Morgen zu, wie sie mir und meinem Vater das Frühstück richtete.
    „Der Pullover steht dir gut.“, sagte mein Vater und gab seiner Frau einen Kuss. Im Anzug und mit Aktentasche kam er gerade aus dem Schlafzimmer. Meine Mutter hatte ihren blauen Pullover an. Sie hatte ihn zu Weihnachten von mir und meinem Vater geschenkt bekommen. Ich hatte ihr noch ein Bild gemalt, auf dem unsere Familie und der Hund, den ich mir immer wünschte zu sehen waren.
    „Papa, fährst du mich heute zur Schule?“ „Ja, kleine.“ ...

    Wieso hatte sich alles verändert?
    Wir waren früher mal die typische Kleinfamilie. Jetzt waren wir gar nichts mehr. Jeder von uns hatte sein eigenes Leben. Meine Mutter hier in Kanada, mein Vater in München und ich eben in Berlin.

    „Es tut mir so schrecklich Leid.“, sagte meine Mutter und drückte mich nochmal an sich. „Ich bin hier um dir zu helfen. Los komm, wir gehen zu einem Arzt.“, sagte ich mit zittriger Stimme.
    Auf einmal stellte sich ein Mann hinter meine Mutter. Es war der Typ, mit dem sie hierher zog. „Was machst du hier?“, fragte er pampig. „Ich will meiner Mutter helfen.“, sagte ich. „Heute nicht.“, sagte er und knallte die Tür zu. Man hörte ihn noch rumschreien. Danach hörte man meine Mutter weinen. „Scheiße! Macht sofort die Tür auf!“, schrie ich und klopfte gegen die Tür. „Leyla, der macht nicht auf. Ich befürchte, dass da was faul ist. Lass uns gehen:“, sagte Chris. „Was? Du willst gehen? Ich kann doch meine Mutter nicht hier lassen. Sag mal spinnst du?“, schrie ich heulend. „So hab ich das nicht gemeint. Ich meine, wir sollten es anders probieren. Ich hab das Gefühl, dass deine Mutter an einen ganz üblen Typen geraten ist.“, sagte er und nahm mich in den Arm. „Und was willst du tun?“, fragte ich leise, bekam aber keine Antwort.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 09.10.2006, 18:42


    oh man ist das scheiße....
    was wolln die jetzt machen???
    weidaaaa



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 10.10.2006, 14:43


    ach du scheiße.. wat ne beschissene situation?? Und was jetzt??



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 10.10.2006, 14:45


    Ja! Bitte gaaaaanz schnell weiter!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 10.10.2006, 17:57


    weiter gehts...

    „Mach mir was zu essen. Ich geh schlafen.“, schrie der Typ von drinnen.
    „Das ist unsere Chance.“, sagte ich leise zu Chris.
    Es war dunkel. Wir saßen hinter einem Busch vor der Haustür. Wir standen auf und gingen zum Küchenfenster.
    Als ich meine Mutter sah, klopfte ich zaghaft gegen das Fenster. Erschrocken und panisch schaute sie mich an. „Was macht ihr denn hier?“, fragte sie leise, als sie das Fenster öffnete. „Ich will dir helfen. Ich lass dich nicht im Stich.“, sagte ich. „Hör zu: Es ist zu gefährlich hier für euch. Ich erkläre dir alles. Kommt morgen gegen halb neun her. Ich lege einen Brief unter die Fußmatte. Bitte geht jetzt.“, sagte sie. „Aber...“, fing ich an. „Mit wem redest du?“, schrie dieser Typ von ober. „Verschwindet...“, sagte sie leise. „Ähm, mit niemandem.“, rief sie hoch.
    Chris zog mich weg.

    „Und? Wie lief es?“, fragte Larissa, als wir wieder im Hotel ankamen. „Wenn ich das wüsste.“, sagte ich leise. „Wieso?“ „Wir sollen morgen nochmal kommen und einen Brief von ihr abholen.“, sagte Chris. „Was? Ich weiß ja nicht, aber irgendwas stimmt da nicht.“, sagte Larissa. „Morgen wissen wir mehr.“, sagte ich und ging in mein Zimmer. Das ganze machte mich total fertig. Klar, ich hatte mir schon gedacht, dass sie nicht in einem Luxusviertel oder so wohnt, aber so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt.

    Punkt halb neun gingen wir zu meiner Mutter. Das Auto vor dem Haus war weg. Wahrscheinlich waren beide weg. Deshalb sollten wir jetzt kommen. Ich rannte zur Tür. Unter der Fußmatte lag kein Brief. Verwundert schaute ich mich um. Sie hatte es doch gesagt.
    Ich lief wieder zum Auto. „Was ist?“, fragte Chris. „Es war kein Brief da.“, sagte ich.

    Als wir wieder im Hotel ankamen, saßen alle in unserem Zimmer. Richie hatte Larissa im Arm. „Was ist?“, fragte ich erschrocken. „Leyla, gerade kam ein Anruf für dich.“, sagte Jay ernst.
    „Was ist hier los?“, fragte ich etwas lauter, aber ängstlicher. Jay holte tief Luft. „Die Polizei hat gerade angerufen. Deine Mutter wurde Gestern Abend Entführt. Der Entführer ist ihr Mann Eddie. Er stellt Bedingungen an dich, sonst lässt er sie nicht frei. Die Polizei kommt Heute noch vorbei.“



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 10.10.2006, 18:16


    aww wasn das für en arsch!!we ita bitte!!^^



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 10.10.2006, 18:52


    so ein arsch...
    voll die geile story weidaaa bitte



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 12.10.2006, 14:13


    Ungläubig starrte ich ihn an. „Es tut mir leid.“, sagte er. Heulend brach ich zusammen. Chris versuchte mich zu halten, aber ich lag schon am Boden.

    Flashback:

    „Ich hasse dich!“, schrie ich meine Mutter an. „Warum tut ihr mir das an? Immer wenn ich gerade Freunde habe, ziehen wir um!“, schrie ich weiter. „Jetzt beruhige dich. Dein Vater hat eben in Köln einen besseren Job!“, schrie sie zurück. „Und was ist mit mir?“ „Dir geht es doch auch besser, wenn wir mehr Geld haben!“ „Mir geht es im Moment gut! Ihr seid so egoistisch. Ich hasse euch!“, schrie ich weiter und schloß mich in meinem Zimmer ein.



    Das ganze nahm mich total mit. Ich hatte einfach nur noch Angst, dass er ihr etwas antut.
    Ich hatte ihr auf einmal alles vergessen. Die ganze Wut, die ich seit Jahren auf sie hatte, war weg. Ich wollte nur noch, dass sie in Sicherheit ist.

    Eine knappe halbe Stunde später, stand die Polizei vor der Tür.
    Ängstlich stand ich ihnen gegenüber. „Gibt es was neues?“, fragte Chris. „Nein, leider nicht. Sie sind die Tochter?“, fragte er und wandte sich an mich. „Ja, das bin ich.“, sagte ich. „Das hier haben wir Heute Früh vor dem Haus gefunden.“, sagte der Polizist und gab mir ein Stück Papier in die Hand. Der Brief!

    An Leyla,

    Ich muss dir etwas beichten: Ich habe keinen Krebs.
    Ich habe das nur gesagt, damit du zu mir kommst. Ich brauche deine Hilfe. Eddie behandelt mich wie eine Sklavin. Wenn ich nicht mache, was er sagt, droht er mir, mich zu töten.
    Es tut mir Leid. Schrecklich Leid, was ich dir je angetan habe.
    Ich verstehe dich, wenn du nichts mehr für mich tun willst, aber ich brauche dich. Ich habe schreckliche Angst...

    In Liebe Mom

    Ich gab den Brief dem Polizisten. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich zitterte. „Sie müssen sie finden und ihr helfen.“, sagte ich leise. „Wir tun, was in unserer Macht steht.“, sagte er. Der Typische Satz. Das wird immer gesagt, aber fast nie verbessert sich die Lage.
    „Was für Bedingungen stellt er an mich?“, fragte ich. „Eine Million Dollar.“, sagte der Polizist. „Aha, und woher soll ich das Geld nehmen?“, schrie ich schon fast. „Beruhigen sie sich. Wir werden die Lösegeldübergabe täuschen und ihn verhaften.“, sagte er.

    Zehn Minuten später klingelte das Telefon...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 12.10.2006, 14:21


    ach du meine scheiße....
    oh neee... ist das etwa der entfürher jetzt am tele???weiter!!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 12.10.2006, 14:42


    Oh man voll spannend ey! Bitte schnell weiter!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 12.10.2006, 18:58


    So, weiter geht´s:

    „Lösegeld. Heute Abend. 20 nach acht hinter dem Haus. Ohne Polizei!“, sagte eine Stimme am Telefon. Eddie. Danach legte er auf.

    Wie vereinbart stand ich mit dem „Geld“ hinter dem Haus. Als Eddie auftauchte gefror mir das Blut in den Adern. Meine Mutter lag regungslos im Auto. Als ich ihm das Paket übergeben wollte, kamen fünf Polizisten und schnappten ihn. Ich rannte sofort zum Auto. Meine Mutter gab unter Husten wieder zu sich. „Es tut mir so Leid.“, sagte sie keuchend.
    Eddie wurde verhaftet.

    „Ich ziehe wieder zurück nach Köln und werde mir einen guten Job suchen.“, sagte meine Mutter abends beim Essen.
    „Das freut mich. Mom, ich hatte solche Angst.“, sagte ich und umarmte sie. „ich weiß, ich auch. Es tut mir Leid, was du wegen mir durchmachen musstest.“, sagte sie und drückte mich fester.
    „Ähm, tut mir Leid, dass ich stören muss, aber Frank hat gerade angerufen, wir müssen wieder zurück.“, sagte Jay vorsichtig. „oke, dann nehme ich auch den nächsten Flug nach Köln.“, sagte meine Mom.

    Abends im Hotel, lag ich neben Chris auf dem Bett.
    „Ich finde es toll, wie du dich verhalten hast.“, sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
    „Was hätte ich auch anderes tun sollen?“, fragte ich leise. „Nichts. Es war das einzig Richtige.“, sagte er und küsste mich. „Ich bin so froh, dass alles vorbei ist und meine Mutter den Richtigen Weg wieder findet.“ „Mhm.“, kam nur noch von Chris, der schon fast schlief. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und schloß die Augen.

    > Zwei Wochen später <

    Der Alltag hatte uns wieder: Interviews, Fotoshootings und Auftritte.
    Meine Mom hatte einen Job, in einem Krankenhaus, als Empfangsdame gefunden.

    Wie jeden Tag, saßen wir im Van und fuhren durch die Gegend, als Frank´s Handy klingelte.
    „Hallo?“ ... „Echt?“ ... „Gut, ich erzähl es ihnen.“ ... „Tschau!“
    „Grinsend drehte sich Frank zu uns um. „Mark hat gerade angerufen. Ratet mal, was er wollte.“, sagte er. „Machs nicht so spannend.“, rief Richie der neben Larissa saß. Larissa hatte sich auf weiteres von der Schule beurlaubigen lassen und machte eine Ausbildung bei Triple-M als Tourmanagerin. So konnte sie immer mit uns unterwegs sein.
    „Aaaalsooo... In einer Woche findet der Comet in Stuttgart statt. Ihr seid Nominiert, als beste Band Pop und bei Best Video. Leyla du bist bei Best Newcomer nominiert.“, sagte er.
    „Oh mein Gott, wie geil!“, rief ich.
    Natürlich herrschte Heute eine Ausgelassene Stimmung. Zur Feier des Tages, gingen statt ins Tonstudio nach Hause um uns auszuruhen. Endlich mal wieder.
    Ich rief sofort meinem Dad und meiner Mom an, um ihnen alles zu berichten.

    hat sich doch noch alles zum guten gewendet.... :D



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 12.10.2006, 19:52


    puh ist doch nochmal alles gut...
    wie gehts jetzt bloß weiter???
    WEIDAAAAA!!!!!!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 13.10.2006, 11:31


    och dann is ya gut!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 13.10.2006, 12:04


    ich mach mal weiter, find den teil zwar ned so gut, isch halt eher so überbrückungsteil und kurz. naja lest selbst...

    Einige Tage später, hatten wir mal wieder Frei.
    Ich saß mit Larissa, Chris und Richie im Wohnzimmer, als es an der Tür klingelte. „Ich mach auf.“, sagte ich und ging zur Tür. „Ja, bitte?“ Vor der Tür stand ein blondes Mädchen, ungefähr in meinem Alter. Sie hatte eine weiße Hose und ein pinkes Top an. Zu pink, meiner Meinung nach.
    „Ist Chris da?“, flötete sie mit zickigem Unterton. „Äh...“, brachte ich nur raus, denn sie rauschte schon an mir vorbei. „Hey!“, rief ich hinterher.
    „Hi Christoph.“, flötete sie und blieb vor Chris stehen. Ich stand hinter ihr. Chris´ Gesichtsfarbe wechselte von Normal zu Kreidebleich. Larissa verdrehte die Augen. „Mein Gott, ich gehe!“, sagte sie gereizt und verschwand in Richie´s Zimmer. Richie schaute mich fragend an.
    „Tina?“, keuchte Chris und verschluckte sich fast. „Ich war gerade in der Gegend und wollte mal Hallo sagen.“, sagte sie. „Aha.“, gab er leicht panisch von sich und schaute mich hilfesuchend an. Ich schaute ihn fragend an. „Hallo, ich bin Richie.“, sagte Richie und wollte ihr die Hand geben. „Ich weiß.“, sagte sie nur und wandte sich wieder an Chris. „Ich geh mal zu Larissa.“, sagte ich. „Warte ich komm mit.“, sagte Richie und folgte mir.
    „Ähm Larissa? Wer oder WAS ist das?“, fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen. Diese Tina hatte irgendwas an sich, was ich nicht mochte.
    „Das ist Tina. Oder besser: Miss Prinzessin von Köln.“, sagte sie. Ich merkte, dass sie auf 180 war. „Oke, hilft mir sehr viel weiter, danke.“, sagte ich ironisch.
    „Sie war mal mit Chris zusammen. Leider. Kurz bevor er dich kennengelernt hat, hat er gemerkt, dass sie eben Tina ist. Er hat Schluß gemacht, sie hat ihm ne große Szene gemacht. Tja, dann hab ich mich mit ihr angelegt. Seitdem hassen wir uns.“, sagte sie. „Oh, ich geh wieder zu ihnen.“, sagte ich und ging zurück ins Wohnzimmer. „Gott sei Dank Leyla!“, rief Chris. Tina schaute mich an, als ob ich von nem anderen Planeten komme.
    „Ist was?“, fragte ich sie. „Nein. Chris zeig mir mal das Haus.“, sagte sie bestimmend. „Ähm, ich glaube du solltest gehen. Frank hat gerade angerufen, wir müssen los.“, sagte ich. „Na dann. Vielleicht komme ich nochmal vorbei.“, sagte sie und drehte sich auf ihrem Absatz um. „Droh ihm nich!“, sagte Larissa, die gerade mit Richie das Wohnzimmer betrat spöttisch. „Tzzz.“, kam es nur von Tina und weg war sie. „Danke!“, rief Chris und umarmte mich. „Was war das?“, fragte Richie verwirrt.
    „Das nennt man den Spontanauftritt einer Geisteskranken.“, sagte Larissa und lachte.

    Nach 30 Minuten kam Jay. „Wir müssen Morgen Früh in Stuttgart sein. Soundcheck für den Comet.
    Übermorgen ist er ja schon.“, sagte er. Danach herrschte aufgeregtes Gewusel in der WG. Von „Wo ist meine Zahnbürste?“, über „Mein Koffer fehlt!“, bis zu „Jemand hat meine Socke gestohlen!“, ertönte hier alles. Nach einer stressigen Stunde, hatten wir gepackt und waren auf den Weg nach Stuttgart.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 13.10.2006, 12:26


    oh man was wollte diese tina denn da???
    weidaaaaaaaader comet ist bald....



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 13.10.2006, 19:38


    muhaha is doch gar net schlecht ich mags!! muhahaha ..weitaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 15.10.2006, 12:59


    Nachdem wir ankamen, gingen wir zuerst in unser Hotelzimmer und stellten unsere Sachen ab.
    „Leyla, komm wir müssen los.“, rief Chris, als ich mein Zeugs ins Badezimmer stellte. „Ja, ich komme. Mann, ich bin so aufgeregt.“, sagte ich. „Warum? Ist doch nur ein Soundcheck.“, sagte Chris und lächelte. „Och Chris, du weißt was ich meine.“ „Ja, ich weiß. Kommen deine Eltern auch zur Verleihung?“, fragte er und nahm mich in den Arm. „Ich weiß nicht. Ich glaube eh nicht daran, dass ich gewinne. Die anderen sind auch gut.“ „Du bist aber besser.“, sagte er und küsste mich.

    Während des Soundcheck, Larissa und ich schauten bei der Probe von den Jungs zu, klingelte mein Handy.

    Ich: Hallo?
    Dad: Hallo Leyla!
    I: Hey Dad. Und wie geht’s?
    D: Ganz gut und dir?
    I: Auch gut.
    D: Also, warum ich anrufe, ähm, ich wollte etwas mit dir besprechen.
    I: Ja, Moment bitte.

    „Larissa, ich geh mal in die Garderobe, hier ist es zu laut.“, sagte ich und ging.

    I: Jetzt. Weißt du, die Jungs proben gerade, also ist es da draußen ziemlich laut. Was wolltest du sagen.
    D: Also, ich wollte fragen, also ich habe darüber nachgedacht, Julie einen Antrag zu machen, aber vorher wollte ich fragen, ob es für dich oke, wäre.
    I: Dad, natürlich. Ich freu mich! Julie ist total nett. Also meinen Segen habt ihr.
    D: Das freut mich.
    I: Und mich noch mehr. Wann hast du es denn vor?
    D: Heute vielleicht, damit wir morgen zusammen zum Cometen kommen können.
    I: Ihr kommt? Ich freu mich total. Echt.
    D: Ich drück dir die Daumen, dass du gewinnst.
    I: Danke. Ähm Dad? Also ich hab Mom auch gefragt, ob sie kommt, wäre das ein Problem für dich?
    D: Nein, ist in Ordnung. Achso, das habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich habe gestern mit ihr telefoniert. Wir haben alles geklärt. Du brauchst dir keine Gedanken machen, wir kommen wieder miteinander aus.
    I: Dad, danke.
    D: Ich muss jetzt Schluß machen, mein Geschäftshandy klingelt.
    I: Oke, bis Morgen.

    Total glücklich ging ich wieder zu den anderen. Die Probe war gerade fertig.
    Ich rannte sofort zu Chris und umarmte ihn. „Wow, was ist passiert?“, fragte er überrascht. „Ich bin so happy! Ich heule gleich.“, sagte ich, musste aber lachen. „Oke, was hast du geraucht?“, fragte er lachend. „Hey!“, rief ich entsetzt. „Ich geh bald heiraten, ähm ich meine auf ne Hochzeit.“, sagte ich. Jay schaute fragend zu Chris, der unschuldig die Hände hob. „Guck nicht so, meine Vater hat sich wieder mit meiner Mutter verheiratet und mit Julie will er sich vertragen.“, sagte ich. Chris schaute mich noch verwirrter an. Erst dann merkte ich was ich da gerade gesagt habe. Ich holte tief Luft. „Also, ich meine: Mein Vater hat sich mit meiner Mutter vertragen, er macht Julie einen Antrag und morgen kommen alle drei hier her.“, geschafft.
    „Ich freu mich für dich.“, sagte Larissa und umarmte mich.

    Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, probte ich meinen Auftritt.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 15.10.2006, 13:23


    ich mag den teil auch! Ist doch voll cool! Weiter?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 15.10.2006, 14:56


    ya is echt cool ....freut mcih für sie!!^^weita!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 15.10.2006, 16:56


    oh gott hatte ich viel zu lesen.. ich war doch nur 4 tage weg ;) Aber in der zeit ist echt viel passiert.. oh man wie geil das ist.. weidaa..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 15.10.2006, 17:10


    der teil ist super!!!!
    weidaaaaaaaaaaaaaaaaaa!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 16.10.2006, 16:54


    so, neuer teil, thx für die kommis <3

    Ich lag gerade neben Chris im Bett, als mein Handy klingelte. „Leyla, mach das weg.“, kam verschlafen von Chris. Ich musste grinsen, es hörte sich an, wie von einem kleinen Jungen.

    Ich: Hallo?
    Dad: Hey Leyla, wir sind da.
    I: Ja? Cool. Und? Hast du sie gefragt?
    D: Ja. Ich komme jetzt mit meiner Verlobten zu euch.
    I: Freut mich noch mehr. Kommt ihr ins Hotel?
    D: Ja, klar. Treffen wir und in einer halben Stunde in der Lobby?
    I: Ja geht klar. Bye.

    „Chris, aufwachen!“, flüsterte ich und küsste ihn. „Nee.“, brummte er zurück. „Tina ist da.“, säuselte ich und musste mir das Lachen verkneifen. „Was? Wo?“, rief er und sprang auf. Ich lag vor Lachen fast auf dem Boden. „Das ist nicht lustig.“, sagte er und kitzelte mich durch. „Stop! Hilfe! Ahhh!“, kreischte ich.

    Zwanzig Minuten später saßen wir mit Jay, Izzy und Mikel in der Lobby.
    „Leyla, was habt ihr gerade eben gemacht?“, fragte Larissa lachend, als sie mit Richie zu uns kam. „Warum?“, fragte ich leicht verwirrt. „Naja, war eben ziemlich laut.“, sagte sie. Bevor ich etwas darauf antworten konnte, kam mein Vater und Julie.
    „Hey. Herzlichen Glückwunsch.“, sagte ich und umarmte zuerst meinen Dad und dann Julie. „Wann ist denn die Hochzeit?“, fragte ich. „In zwei Wochen. Ihr seid alle eingeladen.“, sagte mein Vater. „Oh, Larissa, ich glaube, wir müssen shoppen.“, sagte ich. „Kommt ihr Morgen mit mir? Ich möchte mir ein Brautkleid kaufen und brauche noch Hilfe.“, sagte Julie. „Na klar, natürlich. Boah, ich freu mich so. Am liebsten würde ich jetzt schon gehen.“, sagte ich strahlend. „Zuerst gewinnst du Heute Abend diesen Preis.“, sagte Dad und umarmte mich.

    > Abends, Backstage beim Comet <

    „Gott, bin ich aufgeregt.“, sagte ich. Mom, Dad und Julie hatten Sitzplätze neben der Bühne.
    „Nicht nur du.“, sagte Chris.
    „So, noch zwanzig Minuten bis zum Auftritt von dem neuen Song „Shine“ von Leyla. Danach wird der Comet für bestes Video verliehen. Also, wenn ihr gewinnt müsst ihr gleich nach Leyla auf die Bühne. Danach habt ihr ne Weile nichts. Gegen halb Zehn habt ihr euren Auftritt. Um Zehn sind dann die letzten Verleihungen von Kategorie „Best Band Pop“, „Beste Sängerin“ und „Best Newcomer“.“, gab Frank die letzten Anweisungen.

    „Und jetzt begrüßen wir die Newcomerin Leyla. Sie präsentiert Heute, ihren neuen Hit „Shine“. Ob sie Heute Abend auch als Preisträgerin die Halle verlässt, sehen wir nachher. Also hier ist sie: Leyla!“

    Ich hatte meinen Auftritt. Den ersten, beidem meine Eltern dabei waren. Es war einfach unglaublich.
    Nachdem Auftritt ging ich zu Larissa, die Jungs, mussten an der Bühne bereit stehen.

    „So, nächste Kategorie. Best Video...“, sagte der Moderator. Ich drückte ihnen, so fest wie es nur möglich war, die Daumen. Ich glaube Larissa ging es nicht anders.

    „Der Comet für best Video geht an...“


    uuuuunnnd? was denkt ihr? ^^ #denk



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 16.10.2006, 16:59


    Tokio Hotel!!
    Ne quatsch! Natürlich US5 ist doch total klar oder?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 16.10.2006, 18:04


    US5 natürlich!!!!! Sichier gewinnen unsere schnuckis.. was denkst du denn???



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 17.10.2006, 12:04


    US5,.... sonst is hier aber was los... lol nee war scherz...
    us5 sollen gewinnnen!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 17.10.2006, 14:13


    ya us5 sollen gewinnen ab aganz schnell?! wenn net dannn hihi ...hihi ...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 17.10.2006, 18:57


    uuunnd gewonnen haben th.... nene scherz...
    also weiter geht´s:

    „.... US5 mit „In the Club“. Herzlichen Glückwunsch.“

    Larissa und ich sprangen wie verrückte umher. „Sie haben es geschafft.“, rief ich. Von draußen hörte man nur Gekreische.

    „Ich wusste es doch!“, rief ich, als die fünf mit Cometen in der Hand zurück kamen. Ich rannte zu Chris und umarmte ihn.
    „Boah, ich bin so glücklich.“, sagte Chris. „Da hat sich die Arbeit für das Video echt gelohnt.“, sagte Mikel und betrachtete seinen Comet. „Und wisst ihr was?“, fragte Larissa. „Ich wette mit euch, dass ihr Heute Abend noch den Cometen für best Band Pop bekommt. Und du für best Newcomer.“, sagte sie. „Aha, und woher?“, fragte Richie. „Weibliche Intuition.“, gab sie zurück und küsste ihn.

    Nach einer Weile war natürlich die Presse da. Larissa und ich zogen uns zurück.
    „Hey, ich mein es ernst. Du gewinnst den Comet.“, sagte sie. „Weiß du was? Auch wenn ich das Ding nicht gewinne, war das der beste Tag, seit langem.“, sagte ich. „Naja, nachdem, was in der letzten Zeit passiert ist, ist das ja nicht schwer.“, sagte sie. „Ja, aber auch so. Ich meine, das erste mal seit langem sind alle glücklich. Mom, Dad, ihr und ich.“, sagte ich.

    „Ähm, wann haben sie ihren Auftritt?“, fragte Larissa nach einer Weile. „Um halb Zehn.“ „Oke, es ist viertel.“, sagte sie. Wie vom Blitz getroffen rannten wir los.
    Leider waren sie schon am Bühneneingang. Wir hatten sie verpasst. „Ich will den Auftritt sehen. Ist ja schließlich das beste Video.“, sagte Larissa. „Oke, gehen wir vor die Bühne?“, fragte ich. „Zu den Fans? Oke, wird lustig.“

    Wir standen vor der Bühne, vor der Absperrung. Die Fans waren laut.
    „Leyla!“, rief es auf einmal hinter mir. „Ja?“ „Kann ich ein Autogramm haben?“, fragte ein Mädchen. „Ja, klar.“, sagte ich und unterschrieb auf einem Stück Papier. „Ich hab für dich gevotet.“ „Oh, danke. Ich muss dann wieder.“, sagte ich. Da der Auftritt fertig war, gingen wir wieder hinter die Bühne.
    „Klasse Auftritt.“, sagte ich und umarmte Chris. „Hat Spaß gemacht.“
    Gleich danach war die Verleihung für beste Sängerin.

    „So und jetzt die Verleihung der letzten beiden Cometen. Best Band Pop und best Newcomer...“, rief der Moderator.
    „Machen wir es kurz: Wir holen gleich alle sechs auf die Bühne. Man sieht sie ja eh nur zusammen. Gewonnen haben US5 und Leyla!“

    „Oh mein Gott!“, rief Larissa und umarmte mich. „Ich hab es doch gesagt!“
    Wie in Trance ging ich mit den Jungs auf die Bühne. Zuerst bedankten sie sich bei den Fans, Familie, Freunde und der Crew.
    Als jeder etwas gesagt hatte, ging ich zum Mikrofon.
    „Oh Gott. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Also ich danke auf jeden Fall denen, die für mich gevotet haben. Meiner Familie, meiner besten Freundin Larissa, dem Team, welches alles möglich gemacht hat und natürlich den Jungs von US5, die mich immer unterstützt haben. Danke!“, sagte ich mit Freudentränen in den Augen.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 18.10.2006, 18:14


    Juhuu... alle 3 haben gewonnen...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 18.10.2006, 18:39


    juhu juhu juhu juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu...
    lol weidaaaaaaaaaaaa!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 19.10.2006, 18:31


    Ja, sie haben alle gewonnen! :D

    Thx für die kommis. Also, ich mach so schnell wie möglich weiter, aber ich hab den neuen teil auf nem anderen pc.
    morgen versprech ich, dass ich einen neuen teil poste. Also, bis morgen
    :-)



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 19.10.2006, 19:18


    yeah gewonnen echt cool..ach macht doch ncihts wir haben geduld!!hihi



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 20.10.2006, 17:17


    genau. wir ham zeit xD



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 20.10.2006, 17:56


    so, wie versprochen der neue teil:

    Nach der Show ging ich zuerst zu Mom, Dad und Julie. „Alles gute.“, sagte meine Mom und nahm mich in den Arm. „Danke. Kommt ihr noch mit ins Hotel ein bisschen Feiern?“ „Tut mir Leid. Ich muss leider wieder zurück, mein Zug fährt in einer Stunde.“, sagte Mom. „Schade. Kommt ihr noch mit?“ „Ach, feiert ruhig unter euch, wir sehen uns morgen.“, sagte Dad und ging mit Julie.

    „Let´s Party!“, rief Izzy.
    Wir gingen zurück ins Hotel und feierten, bis spät in die Nacht.

    „Bist du wach?“, flüsterte ich am nächsten Morgen Chris ins Ohr, der neben mir lag und noch seelenruhig schlief. Als ich nach ner Minute immer noch keine Antwort bekam, tippte ich ihm gegen die Stirn. „Bist du wach?“, flüsterte ich nochmal etwas lauterer. „Ne...“, brummte er verschlafen zurück. „Achso, du redest also im Schlaf.“, sagte ich leise und verkniff mir ein Lachen. „Ja...“, gähnte er zurück.
    Ich ließ ihn noch ne Weile schlafen und ging duschen. Als ich fertig war, klopfte es an der Tür. Larissa und Richie standen davor. „Guten Morgen! Wann gehen wir mit Julie in die Stadt?“, fragte sie. „In zehn Minuten.“, sagte ich. „Darf ich Chris wecken?“, fragte Richie und grinste frech. „Nur zu.“, sagte ich und deutete auf den schlafenden Chris. Richie schüttelte den Kopf, machte die Zimmertür auf und schlug sie mit einem lauten Knall zu. Chris schreckte auf und schaute uns verpeilt an. „Jetzt ist er wach.“, lachte Richie. „Ja, und alle anderen, die im Hotel, oder im Umkreis schlafen wollten.“, sagte Larissa und lachte mit.
    „Darf man nicht mal in Ruhe schlafen?“, fragte Chris und gähnte. „Chris, es ist halb kurz vor elf, Julie holt uns gleich ab.“, sagte ich und küsste ihn. „Da muss ich aber nicht mit, also könnte ich ja noch schlafen.“, sagte er, stand auf und verschwand im Badezimmer.
    „Gehen wir schonmal runter und warten?“, fragte ich. „Ja.“, sagte Larissa und gab Richie noch einen Abschiedskuss.
    Julie wartete schon auf uns in der Lobby. Gemeinsam gingen wir von einem Brautmodengeschäft zum nächsten.
    Nach dreistündigem herumirren fanden wir ein schönes Brautkleid für Julie und ein Kleid für mich.
    Larissa entschied sich für einen weißen Rock und ein rosafarbenes Top.



    Wollt euch eigentlich noch ein brautkleid zeigen, aber iwie funktionierts ned. ich poste das mal wann anders.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 20.10.2006, 20:33


    supa...
    jaja der verschlafene chris ;)
    und richie musste ihn mal wieder wecken :D
    weidaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 21.10.2006, 14:32


    yyaya rich das isschon eina....hihi ich liebe ihn...^^

    weita..bitte.?!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 21.10.2006, 15:08


    Oh man Richie wieder.. xD Das hätt ich gern mal gesehen.. also das sieht sicher geil aus.. sowas müssten die mal bei BiA machen, wie Richie Chris weckt un der dann voll verpeilt ist xD Ich liebe Richie einfach xD
    Oh man das Kleid würd ich voll gern mal sehen..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 21.10.2006, 18:52


    Also, jetzt hab ich doch ein weg gefunden, dass brautkleid zu posten. Also, das ist es: :D

    http://www.weddix.de/weddix/div/common/closeup.jsp;jsessionid=NNBPBBFAGCDA?image=/weddix-cms-media/images/media-base/1183934/modepol-KA-1463_459.jpg

    So und dann gehts auch mal weiter:

    „Und? Habt ihr was gefunden?“, fragte mein Vater, als wir zu ihm ins Hotel kamen. „Ja, aber du weißt ja: Du darfst es nicht sehen.“, sagte ich.
    „Na gut. Ähm, Julie und ich müssen heute wieder zurück fahren.“, sagte er. „Oh nein. Heute schon?“, fragte ich traurig. „Ähm, Leyla, wir fahren heute auch wieder nach Berlin.“, sagte Larissa leise. „Na dann. Ihr kommt bestimmt bald wieder nach München und in zwei Wochen ist ja die Hochzeit.“, sagte Dad und umarmte mich. „Oke, Tschüss.“ Nach etlichen Umarmungen und einer Abschiedszeremonie gingen Larissa und ich wieder ins Hotel.
    Die Jungs saßen in Richie´s und Larissa´s Zimmer.
    „Hey, und? Was gefunden?“, fragte Chris und begrüßte mich mit einer Umarmung und mit einem Kuss. „Ja, kuck!“, sagte ich und zeigte ihnen mein Kleid. „Wow.“, grinste Chris. „Und was ziehst du an?“, fragte Richie Larissa. „Den Rock, dieses Top und den passenden Blazer.“, sagte sie und präsentierte ihren neusten Fund.
    „Schön, schön...“ „Haha und wisst ihr was ich am geilsten finde? Ihr müsst Anzüge anziehen.“, sagte ich und lachte los. Alle schauten leicht verunsichert. „Ähm, eigentlich müssen wir ja nicht mit. Wenn’s die Presse rausbekommt.“, sagte Mikel und hoffte dem Anzug zu entgehen. „Ach, scheiß auf die Presse! Ihr kommt mit!“, sagte Larissa und lachte mit. „Na Gut. Ist ja kein Weltuntergang.“, sagte Chris und gab mir einen Kuss.

    Zehn Minuten später klopfte Frank mal wieder und wir mussten los.

    Als wir dann während der Fahrt bei einem McDonalds hielten ging Richie und Chris rein, um das Essen zu holen, kamen aber mit ner „Überraschung“ zurück.
    „Was wollt ihr mit dem?“, fragte ich verwirrt, als ich sie mit fünf mit Helium gefüllten Luftballons sah. ( löl... )
    „Die sind geil! Hör mal!“, sagte Richie total aufgedreht und atmete Helium ein. „Ma ma ma ma ma ma ma Maria...“, quietschte er los. Wir musste total lachen. Danach nahm Chris den Ballon und machte die Schlümpfemelodie nach. xD. Nach ner Weile hatten es alle mal versucht und Larissa und ich lagen vor Lachen fast unter den Sitzen.
    Frank schüttelte nur noch den Kopf.

    Nach dem wir nach der lustigsten Autofahrt des Jahres wieder in der WG ankamen, gingen wir gleich schlafen, da wir alle echt müde waren.
    „Weißt du über was ich schon seit ner Weile nachdenke?“, fragte Chris. „Hm?“ „Ob wir es der Presse sagen sollen, dass wir zusammen sind.“, sagte er und küsste mich. „Ich denke auch schon darüber nach, aber irgendwie hab ich echt Angst davor.“, gab ich zu.
    „Ich auch ein bisschen.“, sagte er. Nach einer Weile schliefen wir ein.

    „Wir, oder besser gesagt ihr habt echt ein Problem!“, sagte Frank mit ernster Stimme, als wir beim Frühstück saßen.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 21.10.2006, 18:56


    aww schönes kleid!! was für ein problem?! aww ich wills wissen...weita..



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 21.10.2006, 18:56


    awwwwwwwwwww ist das ein schönes kleid!
    Was für ein Problem??? Immer probleme :( aaaaaa
    weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    ich kann es immer kaum abwarten bis es weiter geht... bitte schnelll aaaaa
    lol



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    _mimi_ - 21.10.2006, 20:01


    Was den für ein prob?? Ich wills wissen! Aba gaaaanz schnell!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Johnsons-sweetheart - 22.10.2006, 12:15


    ja das kleid ist wirklich schön. und die ff gefällt mir auch, sagte ich ja bereits schon....



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 23.10.2006, 17:38


    Oh mein Gott.. das Kleid ist sooo schön.. ich liebe es!!!
    was ist denn jetzt schon wieder das Problem???? *angsthab*



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 24.10.2006, 17:29


    Thx für die Kommis... muss euch aber noch auf die folter spannen *fies grinz* ^^ :twisted:
    nene, aber muss erst noch weiterschreiben, aber ich denke morgen schaff ichs für den neuen teil...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 25.10.2006, 17:18


    passt schon!! hihi



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 25.10.2006, 18:25


    so, thx, weiter geht´s:

    > Chris von US5 und Leyla ein Paar! <

    >Schon lange hatten Fans die Befürchtung, dass Newcomerin Leyla mit einem der Boys zusammen ist. Jetzt ist es offiziell: Chris und Leyla wurden Turtelnd im Backstagebereich der Veranstaltung ‘Comet‘ gesichtet. Ein Reporter ließ sich die Story nicht entgehen und Fotografierte es. ( Foto, unten links )
    Sie selbst haben sich dazu noch nicht geäußert.
    Jetzt stellen sich die Fans die Fragen: „Wie lange schon?“ und „Ist Larissa ( Leila´s beste Freundin ) auch mit einem der Jungs zusammen? ... <

    „Oh, oh.“, flüsterte Chris. „Oh, oh? Mehr fällt dir dazu nicht ein?“, fragte Frank sauer. „Naja, irgendwann musste es rauskommen und überhaupt hatten wir eh überlegt, dass wir es offiziell sagen.“, gab Chris zurück. „Wir haben doch gesagt, ihr sollt in der Öffentlichkeit vorsichtig sein. Ihr habt jetzt auch noch Larissa und somit Richie mit reingezogen!“, ließ Frank nicht locker. Irgendwie war ich so geschockt, dass ich gar nichts dazu sagen konnte. „Hey Frank, beruhige dich mal. Larissa kann sich da rausreden.“, sagte Jay. Ich war froh, dass er, und wie sich zeigte auch alle anderen zu uns hielten.
    „Ich sag dann auch was Sache ist und stehe zu Larissa.“, sagte Richie.
    „Ehrlich gesagt halte ich von dieser Idee nicht viel, aber es ist eure Entscheidung. Ich mach dann mal ein Termin bei Yam und Bravo.“, sagte Frank.

    Zu viert saßen wir in den Interviewräumen und sagten alles. Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl, hoffte aber, dass es die Fans verstehen.

    > 2 Wochen später <

    Naja, die Fans waren geteilter Meinung.
    Wir bekamen Briefe, dass sich die Fans freuten, aber auch welche, die die Beziehungen zwischen Chris und mir und Larissa und Richie nicht so gut fanden. Naja, nach zwei Wochen hatten sich viele damit abgefunden und Normalität kehrte wieder ein.

    Diese Woche hatten wir Promotion in Ulm. Da ich da mal gewohnt hatte, bevor wir nach Köln gezogen sind, war ich besonders aufgeregt. Ich hatte zwar keinen Kontakt mehr mit meinen damaligen Freunden, aber freute mich trotzdem.

    „Also, ihr habt Heute eine Autogrammstunde.“, sagte Frank.
    „Wir alle?“, fragte ich. „Ja Leyla du auch.“, sagte Chris lachend. „Vielleicht treffe ich ja ein paar Freunde von früher.“, sagte ich zu ihm, als wir im Hotelzimmer waren. „Hattest du hier viele Freunde?“, fragte er. „Naja, mehr als in Köln.“, sagte ich lachend und musste wieder an die Zeit denken bevor ich Chris und Larissa kennengelernt hatte.
    „Naja, ich weiß ja nicht wer hier noch wohnt, aber zurückgelassen hatte ich meine Freundin Cara und mein Ex Freund Patrick.“, sagte ich leise. „Dein Ex?“, fragte Chris. „Von dem weiß ich ja gar nichts.“
    „Naja, ich fand das eben nicht so wichtig. Und bis vor kurzem wusste ich auch nichts von dieser Tina, oder wie sie heißt.“, sagte ich entschuldigend. „Jaja, ist ja gut. Solange er dein Ex bleibt und ich dein Freund bin, bin ich zufrieden.“


    sry für den zeitsprung aber ich wusste nichts mehr zum schreiben^^



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 25.10.2006, 18:46


    hihi is doch gut...wir sind halt gute fans nich?! hihi



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 26.10.2006, 15:05


    natürlich... wir sind die besten fans^^

    also mach ich mal weiter:

    Nach der Autogrammstunde wollte ich gerade zum Wagen gehen, als hinter mir jemand mein Namen rief. „Leyla!“, rief jemand und ich drehte mich um. Cara? Patrick? „Ah, ist nicht wahr!“, rief ich und rannte auf sie zu. „Lange nichts mehr von euch gehört.“, sagte ich. „Hm. War eben alles ein bisschen plötzlich, als ihr weggezogen seid.“, sagte Cara. Von weitem sah ich Chris, Larissa und Richie kommen. „Hey, kommt mal her!“, rief ich ihnen zu.
    „Das sind Cara und Patrick. Wir waren früher mal befreundet. Und das sind Chris, Larissa und Richie.“, stellte ich sie gegenseitig vor. „Aha, hallo!“, sagte Chris und grinste mich noch an. „Ähm, habt ihr noch Zeit, dann könnten wir noch was trinken gehen.“, sagte Patrick.
    „Ja, klar, oder?“, sagte ich und schaute fragend zu Chris. „Wir haben noch ein Interview, aber du kannst gerne gehen.“, sagte Chris. „Ehrlich? Hast du, ihr nichts dagegen?“, fragte ich. „Ne, kannst gehen. Treffen wir uns später im Hotel.“, sagte Chris und küsste mich.
    „Na dann, los.“, sagte Cara und wir gingen in unser ehemaliges Stammcafé.

    Nachdem Cara gehen musste, gingen Patrick und ich ins Kino.
    Wir hatten heute echt viel Spaß.
    Wir saßen im Kino nebeneinander. Er drehte sich zu mir um und sah mir direkt in die Augen.
    Er sah echt süß aus, mit seinen blonden zerzausten Haaren, die ihm ins Gesicht hingen.
    Wir kamen uns langsam immer näher, bis sich unsere Lippen berührten und wir uns küssten.
    Ich vergaß alles um mich herum. Er strich mir langsam mit seiner Hand den Rücken runter und fuhr mit seiner Hand unter mein T-Shirt bis zu meinem Bauch.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 26.10.2006, 15:23


    jipiiiiie weiter geht lol...
    aber nciht so gut...
    -.-
    oh oh oh was macht die denn mit patrick im kino???
    na na na
    weidaaaaaaaa



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 26.10.2006, 16:03


    oh nein!!! was soll die scheiße????



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 28.10.2006, 10:50


    hehe^^ ... weiter gehts:

    „Paddy warte. Wir... Ich... Ich... Darf... Das... Nicht...“. brachte ich zwischen den Küssen hervor.
    Als mir endlich klar wurde, was ich da tat, drückte ich ihn von mir weg. „Ich kann das nicht. Ich hab einen Freund.“, sagte ich. Er schaute traurig und enttäuscht.
    „Tut mir leid. Ich muss gehen.“, sagte ich und rannte aus dem Kino.
    Scheiße! Scheiße! Scheiße!
    Warum passiert gerade mir das? Warum mir, ich halte doch eh nichts vom Fremdgehen, warum tue ich es dann?

    Auf dem Weg ins Hotel klingelte mein Handy.

    Ich: Hallo?
    Patrick: Hey Leyla, können wir uns bitte nochmal treffen?
    I: Ich glaube das wäre keine gute Idee.
    P: Leyla, wir haben uns geküsst, soll ich so machen als ob nichts gewesen wäre?
    I: Ich weiß doch auch nicht.
    P: Ich weiß, du hast einen Freund, aber dir hat der Kuss doch auch etwas bedeutet, oder?
    I: Ja, sonst hätte ich es nicht gemacht, aber ja, ich hab einen Freund, der mir mehr bedeutet. Es tut mir Leid, aber vielleicht sollten wir uns nicht mehr sehen.
    P: Das sagst du so leicht, ich hab mich doch wieder in dich verliebt. Du hast mir echt gefehlt.
    I: Bitte versteh mich doch! Morgen gehe ich wieder nach Berlin. Wahrscheinlich könnten wir uns eh nicht mehr sehen.
    P: Oke, ich versuche damit klar zu kommen, aber bitte versprich mir, dass wir den Kontakt halten. Oke? Ich hab ihn schonmal zu dir verloren, ich will das kein zweites Mal.
    I: Oke, danke. Ich schreib dir mal ne Mail. Oke?
    P: Oke.
    I: Ich muss jetzt auflegen. Tschau.
    P: Oke, tschau.

    Ich ging zuerst zu Larissa ins Zimmer, als ich am Hotel ankam. Die Jungs waren zum Glück noch nicht da.
    „Larissa ich hab Mist gebaut!“, sagte ich und setzte mich zu ihr aufs Bett.
    „Was ist denn passiert?“, fragte sie. Ich konnte aber nicht antworten, da ich in Tränen ausbrach. „Warum passiert immer alles mir?“, flüsterte ich unter Tränen leise.
    „Was ist denn passiert. Hey Leyla, rede mit mir.“, sagte sie.
    Ich holte tief Luft. „Ich... Patrick und ich haben uns geküsst.“, sagte ich. „Du hast WAS?“, vernahm ich auf einmal Chris´, der gerade mit Richie ins Zimmer kam.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 28.10.2006, 12:38


    ach du scheiße!!!
    oh man schlimmer gehts nicht :(
    weidaaa was passiert nun oh man oh man...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    ~Richies~honey - 28.10.2006, 16:21


    ouu der ar me chris....mann..weita..hihi



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 29.10.2006, 17:11


    NEIN°!!!!! Scheiße!!!! Was jetzt??? Warum müssen die ausgerechnet in dem moment reinkommen???? aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!! SONE SCHEIßE!!!!!!



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 29.10.2006, 18:17


    Richie's Girl wrote: NEIN°!!!!! Scheiße!!!! Was jetzt??? Warum müssen die ausgerechnet in dem moment reinkommen???? aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!! SONE SCHEIßE!!!!!!

    ja das kannste aber laut sagenn....



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 01.11.2006, 14:26


    Sorry, dass es solange nicht weiterging, aber ich hatte mit dem PC probleme.
    Jetzt geht´s aber weiter:

    „Du hast was?“, wiederholte er etwas lauter. Larissa und Richie schauten mich geschockt an. „Chris, es tut mir Leid. Ehrlich.“, sagte ich und spürte wie mir noch mehr Tränen die Wangen runter liefen.
    „Es tut dir Leid? Soll ich dir das jetzt einfach verzeihen? Was hast du mal gesagt? Das du nichts vom fremdgehen hältst? Das merkt man! Leyla ich versteh dich nicht!“, schrie er schon fast. Vermutlich bekam jeder bin diesem Hotel diesen Streit mit. „Chris bitte, das war ganz anders, ich wollte das doch nicht.“, heulte ich nun endgültig los. „Ach ja! Warum hast du das dann gemacht?“ „Es ist eben passiert, ich kann jetzt auch nichts mehr dran ändern!“ „Als das damals mit dieser Stella war, hast du mir das monatelang vorgehalten, obwohl das ein Missverständnis war. Du hast das jetzt freiwillig getan! Wie soll ich deiner Meinung nach reagieren?“ „Ich weiß es nicht, Chris ehrlich es tut mir alles so Leid. Ich liebe dich doch!“, versuchte ich es ein letztes mal. „Dann hättest du das nicht getan!“, sagte er verletzt und ging aus dem Zimmer.
    Ich brach neben Larissa´s Bett heulend zusammen. „Ich schau mal nach Chris.“, hörte ich Richie zu Larissa sagen, die sich neben mich kniete.
    „Hey Süße, alles wird wieder gut.“, sagte Larissa leise und strich mir über den Kopf. „Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“, fragte ich schwach. „Ja natürlich.“, sagte sie.

    Am nächsten Morgen klingelte mein Handy.

    Ich: Hallo?
    Dad: Hey. Kommt ihr Morgen auf die Hochzeit?
    I: Stimmt, die ist ja Morgen. Also, ja ich komme auf jeden Fall.
    D: Und die anderen?
    I: Ich weiß nicht. Läuft gerade nicht so gut. Dad, ich ruf Morgen nochmal an, ich kann jetzt nicht telefonieren. Tschau.
    D: Oke, tschau.

    „Kommst du? Wir fahren jetzt dann wieder nach Berlin“, sagte Larissa. „Ja, ich komme.“, sagte ich leise. Irgendwie war ich immer noch total fertig.
    Chris ging mir total aus dem Weg. Er setzte sich gleich nach Vorne in dem Wagen und würdigte mich keines Blickes.
    „Das wird schon wieder.“, flüsterte mir Richie leise zu, der wohl meinen Blick zu Chris richtig gedeutet hatte. „Das hoffe ich.“, flüsterte ich zurück.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 01.11.2006, 15:06


    #cry #cry #cry #cry #cry
    oh man is das traurig :(



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Johnsons-sweetheart - 01.11.2006, 21:57


    das kannst du laut sagen :(



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 02.11.2006, 19:23


    oh man... son scheiß.. alles iwie scheiße gelaufen, ne??



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 03.11.2006, 10:28


    Also, da die ff bald endet und es nur noch drei teile gibt, fallen die teile leider etwas kürzer aus...

    Naja, weiter gehts:


    „Morgen habt ihr ja alle frei. Ich fahr euch dann nach München zu der Hochzeit.“, sagte Frank und durchbrach somit die unerträgliche Stimme.
    „Ja. Um halb neun, oder?“, fragte Jay und wandte sich an mich. „Ja, ähm, wenn ihr mitkommt.“, sagte ich leise. „Julie und dein Vater können ja nichts dafür.“, sagte Chris pampig, was mir wieder die Tränen in die Augen trieb.

    „Chris lass das bitte.“, sagte Larissa leise, aber so, dass er es hören konnte.
    „Warum? Warum darf sie wegen Kleinigkeiten sauer sein und dumme Kommentare machen und ich nicht?“, motze er Larissa an. „Hey, lass sie in Ruhe. Sie kann auch nichts dafür.“, fuhr gleich Richie dazwischen. Die anderen schwiegen. Wahrscheinlich hatten sie den Streit, wie ich es mir gedacht hatte sowieso mitgehört.
    Chris drehte sich wieder um und schaute stur aus dem Fenster.
    „Ich wollte doch nur helfen.“, sagte Larissa leise zu sich und lehnte sich an Richie an. Ich würde alles geben, um mich wieder an Chris anlehnen zu dürfen...

    Als wir in der WG ankamen, ging Chris in „unser“ Zimmer. Kurze Zeit später kam er mit seinem Bettzeug wieder raus und legte es auf das Sofa.
    Irgendwie fragte ich mich, ob sich wirklich wieder alles zum Guten wendet. Ich hatte echt Zweifel.
    Da es schon spät war, ging ich in „mein“ Zimmer und legte mich auch gleich schlafen. „Hey, du weißt ja: du kannst immer zu mir kommen, wenn was ist.“, hatte mir Larissa noch zugeflüstert, als Chris es sich auf dem Sofa bequem machte.

    Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Drehte mich von einer Seite zur anderen und bekam einfach die Sache mit Chris und Patrick denken. Ich muss einfach immer alles versauen.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 03.11.2006, 15:10


    oh man es ist immer noch so traurig :(



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 03.11.2006, 19:43


    oh man bald schon zu ende??? Aaahhh...

    man das ist so verdammt traurig...



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Johnsons-sweetheart - 03.11.2006, 19:57


    das darf net so traurig enden! ein happy end möcht ich haben *darauf besteht*



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 03.11.2006, 21:20


    Sow, dann kommt jetzt der Vorletze Teil...

    Am nächsten Morgen herrschte das gewohnte Durcheinander in der WG. Eigentlich war ich echt nicht in der Stimmung um auf eine Hochzeit zu gehen, aber das könnte ich Dad und Julie nicht antun. Nein, ich musste das alles einfach durchziehen. Ehrlich gesagt hatte ich keine andere Wahl...

    Mit ner halben Stunde Verspätung kamen wir in München an der Kirche an.
    Wir setzten uns alle brav in die Sitzreihen.
    Julie sah einfach toll aus. Dad sah man an, dass ihm seine Zukünftige und ihr Kleid gefiel.
    Irgendwie bekam ich leider nicht wirklich viel von der Hochzeit mit, da ich im Moment einfach nicht den Kopf dazu hatte.

    Am Abend feierten wir alle in einer Halle. „Hey kleine, hast du Lust mal ein bisschen Stimmung zu machen?“, fragte mich Dad. „Was? Wie?“ „Willst du singen? Das würde mich echt freuen.“ „Ähm ja oke.“, stimmte ich zu, da ich mich so etwas ablenken konnte.
    Zehn Minuten später stand ich schon auf der Bühne.
    „So, jetzt ein Lied speziell für Braut und Bräutigam. Was wünscht ihr euch denn?“, fragte ich ins Mikro.
    Dad kam kurz zu mir auf die Bühne und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich nickte und er ging wieder.
    „Oke, also Julie, Dad möchte, dass ich dein Lieblingslied singe. Whitney Houston „I will always love you“ Hoffe euch gefällts.“, sagte ich. Die Band fing an zu spielen und ich begann zu singen.
    Kurz vor dem Ende, kamen mir auf einmal wieder die Tränen und ich rannte von der Bühne.

    Hinter der Halle setzte ich mich auf den Boden und heulte nur noch drauf los. „Chris, bitte... Ich brauche dich doch...“, flüsterte ich zu mir.



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Johnsons-sweetheart - 04.11.2006, 12:39


    :cry: ist das traurig



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 04.11.2006, 15:27


    :( oh man ja....
    und jetzt kommt auch schon der letzte teil *wein*



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Sarah<3 - 05.11.2006, 11:54


    Ja, jetzt kommt der letzte Teil #cry


    „Hey Süße! Da bist du ja.“, sagte Larissa mit besorgte Stimme und setzte sich neben mich. „Ich hab ihn verloren. Stimmt doch, oder?“, sagte ich verheult. Sie nahm mich in den Arm, um mich zu trösten, was ihr allerdings nicht gelang.
    „Ich liebe ihn echt. Ich versteh nicht, wieso ich das getan hab. Ich versau immer alles.“, heulte ich. „Ich weiß jetzt auch nicht, wie ich dich trösten kann, aber jeder macht mal Fehler. Chris auch. Vielleicht wird ihm das irgendwann klar und verzeiht dir.“, sagte sie. Neben uns räusperte sich jemand. Chris...

    „Ich lass euch mal alleine.“, sagte Larissa und ging. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Auf eine Art, wollte ich, dass sie bleibt, aber ich hatte auch die Hoffnung, dass Chris mir vielleicht was sagen will...
    „Ich hab das gerade eben mitgehört.“, sagte er leise. „Ich hab’s wirklich so gemeint.“, sagte ich nochmal. „Ich weiß. Richie hat mir eben auch nochmal seine Meinung gegeigt. Ich hab mich wie ein Idiot benommen.“, sagte er. „Ich muss mich doch entschuldigen.“, sagte ich und ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Komm her.“, sagte er und zog mich zu sich hoch. „Du hast dich schon oft genug entschuldigt. Ich hätte dir nur richtig zuhören sollen.“, sagte er. „Ich verspreche dir, ich mach sowas nicht mehr. Ich weiß ich ...“ „Sssschhhh...“, unterbrach er mich. „Vergessen wir das alles?“, flüsterte er. „Nichts lieber, als das.“, flüsterte ich zurück.
    Er kam näher, zog mich an sich und küsste mich. Lächelnd standen wir Arm in Arm, als auf einmal das Feuerwerk losging.
    Glücklich betrachteten wir den Himmel, wie er bunt aufleuchtete.

    ------------ Ende ------------


    So, es gab doch noch ein Happy end :lol:
    Danke nochmal für die vielen lieben Kommis.
    Hegdl Sarah<3



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    us5_4ever - 05.11.2006, 14:02


    ein happy end juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu....
    aber nun ist es zuende *wein wein wein wein wein wein*
    voll die eile geschichte aber mal wirklich !!!! lol



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Johnsons-sweetheart - 05.11.2006, 18:50


    jaaaaaaaa happyyyyyyy endddddd *happy end's liebt*

    schade das sie fertig ist...du musst noch eine schreiben, ja?



    Re: BiA-Die Chance deines Lebens - auch für mich?

    Richie's Girl - 11.11.2006, 11:22


    oh man hammer wie geil... ich liebe dieses ende!!!



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