Der Todesfall...die Epidemie?

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    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 08.09.2006, 21:32

    Der Todesfall...die Epidemie?
    Da lag er also, ein gut dreißigjähriger Mann. Seine Hände lagen verschlungen auf seiner Brust, die Beine gestreckt. Die Augen geschlossen, das Leben in ihm schon längst erloschen.
    Den Mund hatte er leicht geöffnet und eine schwärzlich gefärbte Zunge könnte man erblicken.
    An der Türe klopfte es und rufe drangen von außen ein: „Aufmachen, Königlicher Erlass!“
    Ungeduldig klopfte die Person draußen weiter an die Türe, zunehmend verärgert über die Verzögerung.
    Nach einigen wenigen Minuten war es ihm genug und er trat gleichgültig die Türe ein.
    Zwei Wachen, welche das Königliche Wappen Adens an der Brust trugen traten ein und erblickten den Toten.
    Beide waren zu Tiefst überrascht und geschockt: „Was ist hier nur passiert?“, stammelte der eine. Während der andere langsam näher trat und die Leiche von nahen begutachtete.
    „Sieh dir das an!“, kommt es aus dem anderen herausgesprudelt, „Hast du so was schon mal gesehen?“ Während er auf die Zunge deutete.
    „Nein noch nie.“, stammelte der andere und wich langsam zurück.
    „Lass uns gehen, rasch das Haus ist verflucht!“
    Beide eilten raus und ließen das einsam liegende Haus zurück, niemals würde einer von diesem Ereignis erfahren dass schworen sie sich beide und versuchten so gut wie möglich den Vorfall als…abgehackt anzusehen…



    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 10.09.2006, 14:24


    „Seit Ihr euch sicher den Tatort besichtigen zu wollen mein Herr?“, fragte ein leicht buckelige Gestallt.
    „Ja, seit unbesorgt es wird schon nicht allzu schlimm.“
    Der Mann der eben noch antwortete trat aus dem Licht der Lichtung in den Schatten der Bäume, kaum trat er zwischen die Bäume schon sah er es.
    Ein zu Tode geraffter Mann, die Augen weit aufgerissen, den Mund leicht offen, eine schwarze Zunge leicht heraushängend. Von Äußeren Einwirkung keine Spur, was die beiden Herren zu tiefst beunruhigten.
    „Keine Wunden, kein Blut, nicht mal kleinere Prellungen oder sonstiges und dennoch wurde dieser junge Mann zu Tode gerafft. Das ist doch nicht normal.“, stellte der eine fest, während der andere mit einer Pinzette die Zunge etwas weiter herausnahm um sie besser begutachten zu können, bis er aufgeregt spricht: „Bei Einhasad! Das riecht nach Hexerei, Gunther lass uns verschwinden!“
    Der andere schien ihm kaum zuzuhören, wie gebannt blickte er auf die Leiche und murmelte: „Hexerei! Einhasad schenke uns Kraft!“ Er wurde am Arm gepackt und wieder zurück ins Licht gezogen, sofort wurden sie wieder klarer: „Mein Gott, was war das nur?“
    „Wenn ich das nur wüsste, wenn ich das nur wüsste…Ein Test…vielleicht…ja ein Test der Götter!“
    „Was redest du da für nen Schwachsinn? Komm der Ort scheint dir nicht gut zu tun.“ Wobei er ihn erneut packt und zu den Pferden schleift. „Wir gehen besser, rasch rasch, nicht zurückkehren will ich, nicht zurückblicken wag ich.“
    Mit den Worten ritten sie davon…
    Dieses Schauspiel, an einem Baum angelehnt, den Kopf unter einer dunklen Kapuze gesteckt und den Körper ganz in einem schwarzen Mantel gehüllt beobachtete diese alt erscheinende Gestallt. Fassungslos über das Un-Disziplinierte Verhalten der Wachen den Kopf schüttelnd, trat er von seinem Baum ab und wandte sich wieder ganz der Dunkelheit zu, wo er danach auch schon bald völlig verschwand…



    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 12.09.2006, 19:21


    „Das kann ja wohl nicht wahr sein!“, donnerte eine kräftig aussehende Gestalt, welche einige Orden an der Brust hängen hat und den Eindruck erscheinen lässt wohl eine hohe Position im Militär zu haben.
    „Leider ja, mein Hauptmann.“, erwiderte ein Unterer. Er machte einen nervösen Blick und seine Füße schienen leicht zu zittern. „Und bitte regen Sie sich nicht auf, denn wir müssen davon ausgehen dass es nicht aus eigenen verschulden dazu kommen muss.
    Ich schwöre euch, dieser Husten ist nicht mehr normal.“
    Der Hauptmann schlägt mit der Faust auf den Tisch: „Wollen Sie mir im Ernst erklären dass ich einen ganzen Trupp beurlauben soll weil sie eine Erkältung haben? Das sollen tapfere Krieger sein? Das ist eine Farce! Dem werde ich nicht zustimmen und nun verschwinden sie mir endlich aus den Augen!“
    Der Untergebene Offizier rückte unverzüglich ab, draußen angekommen ließ er seinem Ärger freien Lauf: „Lächerlich, er weiß doch gar nichts. Erkältung? Pah Träumer! Lobpreisen würde ich eine kleine Erkältung…“
    Ein aufgeregter Mann läuft ihm entgegen: „Mein Herr, mein Herr! Ihr müsst sofort mitkommen. Es gibt ein Problem!“
    „Nun beruhigen Sie sich erstmal.“, dann mit ernsten Ton. „Was ist passiert?!“
    Hastig antwortete der Untere: „Zwei Männer aus dem Trupp sind tot!“
    „Wie bitte? Das kann nicht Ihr ernst sein!“
    „Leider doch, keine Anzeichen eines Eingriffs von Außen. Unsere Medizinkundigen kümmern sich um sie.“
    „Hrm…das wird die Meinung des Hauptmannes vielleicht doch noch umstimmen…“
    „Ich bin leider noch nicht fertig, mein Herr. Ich habe noch weitere schlechte Nachrichten…, aus dem Dorf im Norden haben wir seit einer Woche keine Nachricht mehr erhalten, ich habe zwei Kundschafter geschickt. Sie berichten dass das Dorf wie Tod da liegt. Wir sollten uns das mal anschauen.“
    Der Offizier schien in Gedanken, doch nickte er leicht: „…Nun…gut wir brechen heute noch auf, machen sie alles bereit.“
    Der Untere nickte: „Wird erledigt.“
    Und ließ den Offizier zurück.
    Hinter einer Ecke, in einer dunklen Gasse stand erneut eine dunkle Gestallt, es war jene im schwarzen Cape. Sein Bart schaute leicht unter der Kapuze her, sein Gesicht völlig im dunklen.
    „Hrm…Bald ist meine Zeit gekommen….“, murmelt er drehte sich ab und verschwand wieder tief im dunklen der Gasse.



    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 13.09.2006, 16:26


    Der Trupp setzte sich wenige Stunden später auch schon in Bewegung, ihr Ziel ein kleines Dorf nahe am Wald etwas weiter im Norden gelegen. Ihr Marsch schien völlig normal, das umliegende Land ging an ihnen vorbei und alles war ruhig.
    Nach einigen weiteren Stunden Marsch, es musste schon später Nachmittag sein, da es schon langsam dunkel wurde, erreichte sie die Felder des Dorfes.
    Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass alle Felder verdorrt waren, traurig schienen die Halme zu Boden schauen, teilweise schon abgebrochen, teilweise noch geknickt am stehen. Die Erde wies fast überall vor Trockenheit aufgerissene Stellen auf.
    Der Trupp setze seinen Marsch fort und trat nach einigen Hundert Metern in das Dorf ein.
    Der Offizier ließ den Trupp halten, hob die hand und winkte einen seiner Untergebenen heran.
    „Riecht ihr das auch?“
    „Ja Herr. Hier liegt etwas sehr schwer in der Luft.“
    Der Offizier winkte ihn wieder in die Reihe zurück, stellte sich mittig zum Trupp auf und sprach laut und deutlich: „Durchsucht das Dorf, jedes Haus, jeder Stall ich möchte über alles informiert werden. Abmarsch!“
    Der Trupp trennte sich in Dreiergruppen, als die erste Gruppe ein Haus gewaltsam öffnen musste und die wohl schrecklichste Entdeckung ihres Lebens machen mussten brach leichte Unruhe aus.
    Im Haus lagen 3 Menschen völlig reglos am Boden, ein Mann mit Schmerzverzehrten Blick und die Arme auf dem Bauch verkrampft. Nur wenige Schritte daneben lag wohl seine Frau in der Hand ein kleines Baby haltend. Ihre Gesichter waren leicht grün gefärbt und ihre Haut schien nur noch auf den Knochen zu liegen.
    Ein muffeliger Geruch kam ihnen entgegen und angewidert machten die Soldaten kehrt, während einer von ihnen rief: „Offizier, schauen sie sich das an.“
    Der Offizier ging auf sie zu, an ihnen vorbei und blickte in das Haus. Sein Atem stockte, er wich zurück und stammelte: „Das…das kann doch nicht wahr sein.“
    Ein neuerlicher Blick um sich zu vergewissern machte ihm klar dass es wohl doch wahr sein musste.
    „Männer wir müssen davon ausgehen dass es in jeder Hütte so aussieht…Bringt alle Leichen zusammen wir werden sie angemessen bestatten…Nehmt zwei von ihnen auf diesen Karren da mit *wobei er auf einen Karren deutet welcher an einer Scheune stand* am besten packt ihr sie nicht direkt an. Ich kann euch nicht sagen ob es ansteckend ist…wir müssen wohl mit einer Epedemi rechnen.“
    Die Männer nickten und machten sich sogleich an die Arbeit.
    Sie bauten zuerst aus Holzstäben und ein paar Fellen welche sie aus einer Scheune genommen hatten ein paar Tragen. Widerrum in Gruppen machten sie sich nun daran die Hütten zu leeren und sammelten wohl an die 50 Männer, Frauen sowie Kinder auf einem kleineren Feld.
    Der Trupp sammelte sich um den Leichenberg, betete um Einhasad’s Frieden und entzündete den Berg.
    Rasch machten sie kehrt, nahmen den Karren und wollten sich gerade auf den Rückweg machen, all dies blieb nicht unbeobachtet…die dunkle Gestallt hatte auch dies aus dem Wald heraus beobachten können. Nun trat er aus dem dunklen vor den Trupp: „So grüße ich euch.“
    Der Trupp schien von dem plötzlichen auftauchen des Mannes ein wenig überrumpelt, dennoch sprach der Offizier: „Grüße Fremder. Wenn ihr Verwandte in diesem Dorf aufsuchen wolltet so muss ich euch leider eine schlechte Nachricht verkünden…“
    „Oh, gewiss bin ich kein Verwandter. Und ich weiß bereits was hier vorgefallen sein muss.
    Auch mein auftauchen ist nicht Grundlos Offizier, ihr müsst euch Verbündete suchen und das schnell! Ihr werdet Hilfe brauchen um dies hier aufzuhalten. Die Königliche Armee wird da nicht genügen.“
    Der Offizier machte einen etwas merkwürdigen Blick: „Mein Herr woher wisst ihr…“
    „Das spielt keine Rolle dennoch müsst ihr meinen Worten trauen. Es steht alles auf der Kippe, reagiert…und bitte reagiert schnell.“



    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 16.09.2006, 17:36


    Es waren einige Tage vergangen seit der ominösen Begegnung mit dem alten Mann im Walde. Der Offizier ging auf seinem Zimmer auf und ab, er war äußerst nervös, denn erneute Todesfälle von überall her, schon nicht mal mehr nur in ihrer Umgebung traten ein.
    Selbst der Hauptmann hatte dem Offizier Recht gegeben, nachdem er einige Minuten sprachlos von der Erzählung des Offiziers gelauscht hatte.
    Es freute ihn zwar ganz und gar nicht, dennoch sagte er: „So muss auch ich muss beugen…“
    Bald darauf sprach der Hauptmann vor dem König selbst vor, das Gespräch war kurz, die Sorge groß und schon nach wenigen Eindrücken, welche der Hauptmann ihm preisgab willigte der König allem ein.
    „So gehet, Hauptmann meiner tapferen Armee. Gehet und suchet Helfer zu dies schlechten Zeiten. Nach meinen Informationen haben sich einige Lichtegilden im Lande erhoben, suchet sie auf und bringet Ordnung ins Lande.“
    Nur wenige Tage daraufhin sollten fein aussehende Falken bei den Hauptsitzen der Gilden landen, alle mit der gleichen Inschrift: „Meine werten Mitverfechter des Bösen,
    Aden braucht euch! Eine große Gefahr stehet uns bevor, ein jeder Mensch und Elf sollte zusammenhalten zu dies schweren Zeiten. Ein merkwürdiges Krankheitsbild ist uns aufgefallen, leider kennen wir nicht wie sich dieser bösartige Virus weiterverbreitet, dennoch haben wir eine Chance. Gelehrte der Medizin werden dringend gesucht, gelehrte der Schriften, die sich mit alten Legenden auskennen ebenso. Kommet, kommet nur alle und helfet, oder gehet alleine zu Grunde, denn unser Schicksal wird dennoch das gleiche sein.“
    ---------------------------------------------------------------------
    Doch nicht nur die Menschen hatten die Krankheit entdeckt, tausende Meilen von Aden entfernt, saßen ein paar Orks zusammen…



    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 16.09.2006, 20:45


    Sie unterhielten sich angeregt und schienen außer sich vor Aufregung.
    [Übersetzt auf die übliche Menschensprache]
    „Hast du schon gehört? Von diesen Todesfällen überall in Aden? Eine Schande dass es nicht einmal wir waren, die diesen schwächlichen Kreaturen den Gar ausgemacht haben.“
    Die anderen grunzten zustimmend.
    „Ja da hast du Recht. Aber mir scheint die Sache nimmt überhand an wir sollten handeln. Noch wurden nur Menschen dahingerafft doch wie lange wird es dauern bis auch wir davon etwas abbekommen.“
    Erneutes Zustimmen aus den weiten Reihen.
    „Wir sollten den Tempel um Rat fragen, Paagrio steht stets zu uns. Wir sind das stärkste Volk Adens, niemals wird uns eine lächerliche Krankheit dahinraffen. Und solange sie Menschen tötet finde ich sie mehr als Sinnvoll.“
    Grölendes Gelächter setzte ein, und mit guter Laune setzten sie ihren Marsch fort, nun mit einem neuen Ziel, den Tempel Paagrios…
    -------------------------------------------------------------------
    Wieder viele hunderte Meilen entfernt in einem dunklen Raum, welcher nur von einer kleinen Kerze beleuchtet wurde. Eine dunkle Gestalt saß dort auf einem Stuhle tief über einige Pergamentrollen gebeugt, den Kopf unter einer dunklen Kapuze gehüllt. Der Mann der sich selbst, den Propheten nennt und auch so einmal genannt wurde. Viele Jahre sind vergangen als er das letzte mal auf der Bildfläche erschienen war und auch damals stand die Welt vor einer schwierigen Situation. Wird es sich etwa wiederholen?
    Nein, er hoffte es nicht und doch…ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit und geknechtet von dieser konnte er es nicht mehr unterlassen nach einer Lösung oder auch nur einem kleinen Wegweiser zu suchen…ja er wusste es, er würde den Schlüssel finden…und ja auch wenn er dafür Tag ein Tag aus suchen müsste…



    Re: Der Todesfall...die Epidemie?

    Der-Prophet - 20.09.2006, 23:14


    Einige Tage waren vergangen und einiges war im Wandel. Auf des Königs Botschaft antworteten rasch die Ignis Draconis und sandten sogleich ihre Magier um dem Schicksal zu entrinnen. Auch einige Elfen folgten dem Ausruf und versammelten sich kurz darauf in Gludin. Nach stundenlangen Suchen hatte der Prophet ein Uraltes Manuskript in der Bibliothek Girans finden, in welchem zwar nur vage Andeutungen aber dennoch die erste Spur auf des Rätsels Fährte standen.
    Die alten Zeichen, welche durch Nässe und die Zeit stark mitgenommen war, einige Schriftzeichen waren abgeblättert oder so aufgeweicht dass man sie nicht mehr entziffern konnte, spricht von einer Magischen Heilung in Aussichtslosen Situationen.
    Leider versprach die Rolle kein wirkliches Rezept für die Heilung, es blieb bei Andeutungen wie: „Durch Magie vergiftet – Durch Magie geheilt.“ Oder „Seite an Seite haben wir gekämpft für das Leben aller – Seite an Seite haben wir den Sieg errungen.“
    Ja, viel mehr konnten auch die klügsten gelehrten der Magie nicht ausfindig machen, doch gab es Hoffnung.
    Auf Rat einer noch recht jungen Elfin versuchten sie der Rolle Magie zu entlocken und stoßen dabei auf eine weitere Spur!
    So steht in kleinen goldenen Lettern unten rechts eine Seitenzahl geschrieben, die -1- hatten sie vor sich liegen, doch wo war der Rest geblieben?
    Hoffnung stirbt bekannt zuletzt und warum aufgeben wenn sie schon so große Schritte geschafft hatten…?
    -----------------------------------------------------
    Währenddessen hatten auch die Orks den Tempel erreicht und waren schon wieder auf dem Heimweg. Der Besuch war eine Inspiration für sie, rasch sollten sie sich auf den Weg machen, die Fortschritte der Menschen zu beobachten und einzuschreiten falls nötig. Der Tempeldiener hatte wahrlich wenig Informationen für sie, in Bezug auf den herein ziehenden Tod, doch hatte er Recht, dass in diesem Falle das Wissen der Menschen hilfreich wäre.
    So schickten sie einige Späher aus…
    -----------------------------------------------------------
    „Neue Nachricht an den König!“, ein leicht gepanzerter Krieger trat vor das Tor des Thronsaals. Welches prompt aufging und den Krieger hereinließ.
    Am Thron wurde er sogleich empfangen.
    „Oh mein Lord ich bringe Kundschaft.“
    „So sprechet rasch, denn Zeit haben wir zurzeit wenig.“
    „Mein Lord wir hatten wie ihr befohlen alle in Quarantäne zu bringen, die in Verdacht auf diese mysteriöse Krankheit standen. Doch uns ist ein Unglück geschehen. Einer von Ihnen ist entflohen! Wir haben überall nach ihm suchen lassen doch er scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein.“
    Der König konnte den Worten kaum glauben: „Schreckliche Zeiten die uns bevorstehen…schreckliche Zeiten. Tut für die Kranken was ihr könnt und suchet nach dem entflohenen wir dürfen eine Ausbreitung nicht zulassen, unter keinem Umstand! Hört ihr? Geht nun…geht rasch und kümmert euch um die armen Bürger.“
    Der Krieger schritt mit einer Verneigung davon.
    Wenige Stunden später wurden überall Pergamentrollen aufgehaben mit der Inschrift: Magier gesucht! Ein großes Bild prangerte darunter und die Suche begann…



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