"Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

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    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 06.09.2006, 16:36

    "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"
    Das ist 'n Fantasybuch, welches ich schreiben möchte.
    Wenn ich gut drauf bin, werde ich immermal einige Teile hier rein schreiben!
    Beginnen wir mit Kapitel 1:


    Meine Geschichte

    Mein Name ist Aneirin Köhne. Ich möchte von einer Geschichte erzählen, die mir widerfahren ist. Jedoch ist sie so unglaublich, dass nicht einmal ich sie für wahr hallten würde, wenn ich sie nicht erlebt hätte.
    Meine Lehrer haben mir immer erzählt, ich hätte eine sehr lebhafte und blühende Fantsaie. Nun gut, ich habe oft Gespenster gesehen, wie sie es nennen. Meine Eltern waren daher der Meinung, mich zu einem Psychologen schicken zu müssen. Und eben dort, bei Mr. Morton, beginnt meine Geschichte…

    Ich war gerade 18 Jahre alt, als ich erneut zu Mr. Morton ging. Meine Hefte und Blöcke waren voll von Zeichnungen von Drachen und Elfen. Meine so genannten Klassenkameraden verbreiteten darauf hin das Gerücht, ich würde an diese Lebensformen glauben. Natürlich stimmte das nicht, doch meine Eltern schickten mich sofort wieder zu Mr. Morton. Heute bin ich ihnen dankbar dafür!
    Mr. Morton schenkte mir damals das Buch Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform. Nur der Name des Autors irritierte mich. Er lautete Ich Selber.
    Als ich das Buch aufschlug, stand jedoch kein Wort geschrieben. Ein so großer und schwerer Buchband mit so vielen Seiten und doch fand ich kein einziges Wort.
    Jede Nacht saß ich auf meinem bett und suchte den Sinn dieses Buches. Ich besaß das Buch etwa zwei Wochen, als ich mir überlegte, dass Mr. Morton vielleicht wollte, dass ich dieses Buch schrieb, damit ich meine Fantasie nicht in der Schule anwendete. Doch als ich meinen Füller zur Hand nahm, um alles niederzuschreiben, was ich über Drachen und Elfen wusste, verschwanden die Worte, als wären sie nie geschrieben worden. So, als hätte ich sie mir nur eingebildet. Ich rieb mir die Augen, doch die Schrift blieb verschwunden. Ich versuchte es erneut. Meine Tinte löste sich wieder in Luft auf. So griff ich nach einem Kugelschreiber, aber auch der hinterließ keine Spuren auf den Seiten des Buches.
    Wieder blätterte ich verwirrt durch das Buch. Wo lag sein Geheimnis? Warum war das Buch unbeschrieben? Warum blieb meine Tinte nicht haften? Und wer zum teufen war Ich Selber?
    Ich hatte über einen Autor dieses namens nichts im Internet finden können. Ich Selber war schon ein seltsamer Name, darum ging ich davon aus, dass es ein Künstlername war.

    Seit über einem Monat grübelte ich nun über diesem seltsamen buch. Ich hatte es zwischendurch aus der Hand gelegt und wollte mir keine Gedanken mehr darüber machen. Leider hielt dieser Zustand immer nur ein paar Tage an, die ich mich dann intensiv um die Schule kümmerte. Allerdings schweiften meine Gedanken stets zu diesem Buch zurück. Ich wollte mehr darüber wissen. Wie viele und welche Elfenrassen gab es? Waren sie gut oder böse? Vertrugen sie sich untereinander? Dieselben Fragen stellte ich mir auch im Bezug auf die Drachen. Natürlich wusste ich, dass der Streit über Gut und Böse Auslegungssache war. Ich hatte mehrere Versionen diesbezüglich aufgestellt. In der einen ritten Elfen auf Drachen, denn sie waren die engsten Freunde. In einer anderen zum Beispiel wurden harmlose Elfenopfer – meistens weibliche – von Drachen zerfleischt.
    Es gibt tausende von Geschichten über die Freund- und Feindschaft zwischen Drachen und Elfen. Ebenso viele gab es über Gut und Böse.
    Ich seufzte und legte mich in mein Bett. Die Arme hinterm Kopf verschränkt und die Beine übergeschlagen starrte ich an die Decke.
    Draußen begann es zu stürmen. Ich hatte vergessen, mein Fenster zu schließen, so regnete es her rein. Es störte mich nicht. Sollte es doch in mein Zimmer regnen und alles nässen, was in der Nähe des Fensters gefunden werden konnte. Die Gegenstände würden später wieder trocknen. Erst der unnatürlich starke Windstoß, der den Blätterhaufen auf meinem Schreibtisch in der Luft tanzen ließ, schreckte mich auf. Das geheimnisvolle Buch, welches noch vor wenigen Minuten geschlossen neben mir lag, war geöffnet und die Seiten wirbelten in dem Luftzug. Es blitzte und donnerte, doch plötzlich – von jetzt auf gleich – verschwanden alle Anzeichen des Gewitters. Doch mein Interesse galt nicht diesem seltsamen Wetter sondern dem Buch, welches nun mittig aufgeschlagen war.
    Denn dieses Mal stand dort auch etwas geschrieben. Es war ein einziger und einfacher Satz, über den ich mir in diesem Augenblick keine Gedanken machte. Er sah aus wie handgeschrieben, doch so deutlich lesbar, als wäre er gedruckt. Es war ein verschnörkelter, antiker Schriftzug, der geheimnisvoller wirkte, als das Buch selber. Auch die Farbe hatte etwas Fantastisches und mysteriöses an sich. Sie wirkte, als wäre sie schwarz, blau, rot und grün zugleich und glitzerte im Licht wie Metall in der Sonne. Eine geschlagene Stunde betrachtete ich dieses unmögliche Meisterwerk. Als die Schrift schließlich langsam zu schwinden begann, prägten sich die Worte tief in meine Gedanken. Worte, die ich niemals mehr vergessen werde:

    Dein Abenteuer beginnt…



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    ~$PASH$~ - 07.09.2006, 00:07


    :D hmmm .... die geschichte kenne ich aber schon , sry

    mfg pash



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 07.09.2006, 15:41


    Kann eigentlich nicht sein, wenn ich das so anmerken darf....

    Oder kenn ich dich?

    Wenn nciht, dann schließ bitte ekine voreiligen Schlüsse, k?
    Die Geschichte ist von mir, aus meiner Phantasie und nicht mal fertig...
    Wenn du's nicht lesen willst, dann lass es und spar dir deine Kommentare!



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    ~$PASH$~ - 07.09.2006, 18:52


    bist du bei paraportal.de angemeldet



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 07.09.2006, 20:10


    NEIN

    Und selbst wenn... Dies ist das erste und einzige Forum, in dem diese Geschichte veröffentlicht wird.



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    ~$PASH$~ - 07.09.2006, 22:06


    l ok dan habe ich mich vertan

    sOrry

    kommt nich nochmaL vor silk



    mfg PASH



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 07.09.2006, 22:07


    Das ist wirklich des erste Mal, dass man mir sagte, ich würde eine bekannt Geschichte schreiben...
    Ich bin entsetzt und tief gekränkt...

    Na ja... Ich werd' nomma 'n Auge zudrücken.



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Ciara - 09.09.2006, 16:01


    Also wenn ich meine meinung sagen darf ich find die geschichte bisher sehr gut, hab sie noch nie vorher irgendwo gelesen, aber ich fühle mich mit diesem buch ein kleinwenig an die unendliche geschichte errinert... aber dass ändert sich bei der fortsetzung mit sicherheit. ich find sie aber sehr gut. also ist keine kritik. bitte nicht böse sein...



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 09.09.2006, 16:14


    Produktive Kritik ist immer willkommen^^

    Ja, ja... Ich und die unendliche Geschichte... Jo, ist mir beim Schreiben auch aufgefallen, dass sich das ähnelt.



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Ciara - 09.09.2006, 16:22


    Ja aber was zum beispiel völlig anders ist die tatsache wie die person das buch erhält und das bei der unendlichen geschichte ja das buch schon geschrieben ist....



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 09.09.2006, 16:32


    nein?
    die unendliche geschichte ist ebenfalls ein leeres buch, welches sich aber beim lesen selber schreibt



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Ciara - 09.09.2006, 16:52


    achja stimmt. ist ja egal. naja also ich freu mich schon auf den 2.teil deiner geschichte... :)



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 09.09.2006, 17:07


    Der Wald von Elumania

    Ohne jede Vorwarnung zuckte erneut ein Blitz über den Himmel. Wie ferngesteuert fand er seinen Weg in mein Zimmer und traf dieses außergewöhnliche Buch. Und mitten auf den aufgeschlagenen Seiten bildete sich eine Art schwarzes Loch, welches alle Farben in sich aufnahm. Und dann fiel ich kopfüber hinterher.

    Ich stürzte durch einen Farbwirbel, in dem ich hin und wieder Sterne entdeckte. Und was das eben nicht sogar ein Flammenstoß? Schlief ich oder war das wirklich Realität? Und dort ein geschuppter Flügel. Ich sah ihm hinterher, doch ich konnte nur noch einen unförmigen Schatten ausmachen. Einen kurzen Augenblick später sah ich die Figur eines wunderschönen Mädchens. So schnell wie sie kam, verschwand sie auch wieder. Ein Schatten nach dem anderen zog in Sekunden schnelle um mich herum. Ich wusste nicht, wie lange ich fiel, doch mir war es zu lange. Mir war bereits schlecht von dem Fall, als ich unsanft aufschlug.

    Eine Weile blieb ich regungslos liegen. Nachdem ich mich von den Schwindelanfällen erholt hatte, hob ich den Kopf und sah mich um. Ich lag auf einer moosbewachsenen Lichtung in einem Wald. Dennoch spürte ich mein Steißbein von der harten Landung. Ich muss tief gefallen sein. Vorsichtig stand ich auf und stöhnte wegen des beißenden Schmerzes. Langsam drehte ich mich im Kreis. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich alles nur träumte und wollte nun herausfinden, wovon ich träumte. Doch auch in einer Traumwelt musste ich vorsichtig sein. Welchen Weg sollte ich nehmen? Ich entschied mich dafür, weiter in den Wald hinein zu laufen. So wand ich mich nach links, wo das Licht verschluckt zu werden schien.
    Die Umgebung wurde stets dunkler und schon bald fragte ich mich, wie spät es wohl war. Ich fluchte, als ich feststellen musste, dass meine Armbanduhr noch auf meinem Nachttisch liegen müsse. So irrte ich ohne geringste Zeitangabe in dem Wald herum. Ich schallte mir selber, dass ich mich für diese Richtung entschieden hatte. In der Ferne hörte ich Wolfsgeheul und die Rufe von Eulen. Ich musste gähnen und beschloss, mich bald unter einem Baum zur Ruhe zu legen. Jedoch machte ich mir Sorgen um die Wölfe. Doch auf einem Baum schlafen, wäre unbequem und auch nicht viel sicherer, da ich herunter fallen könnte. Nun erst fiel mir auf, wie viele Sorgen ich mir eigentlich um mein eigenes Leben machte. Dies war mir vorher noch nicht aufgefallen, denn ich war stets der Meinung, dass der Tod das Beste für mich war. Ich seufzte. Dann strich ich einen Ast beiseite und kroch durch die dadurch entstandene Lücke in einer Hecke.
    Als ich aufblickte, stockte mir der Atem. Die Atmosphäre an dem Ort, an dem ich nun angelangt war, hatte sich schlagartig geändert. Der Ort war gerade zu unbeschreiblich. Die Pflanzen leuchteten in einem satten Dunkelgrün. Von einer mir unbekannten Quelle her zog sich ein mitternachtblaues Licht über die Ebene. Eine angenehme Stille herrschte hier, die mich von dem restlichen Wald abschnitt. Außer den wirr umherschwebenden Glühwürmchen konnte ich keine Tiere ausmachen. Ich wagte noch ein paar Schritte in die unwillkürliche Mitte dieses geheimnisvollen Ortes. Erst jetzt nahm ich eine leise, beruhigende Melodie wahr. Obwohl es kaum hörbar war, war ich mir sicher, dass es sich um Harfen- und Flötenklänge handeln musste. Und doch wusste ich, dass ich hier alleine war. Ich traute mich noch ein wenig weiter und nach und nach stach ein steinernes Rund aus den kaum bemerkbaren Nebeln hervor. Nun hatte ich eine vermutliche Quelle des blauen Lichtes entdeckt. Zentriert in dem Kreis stand ein mit Blumen geschmückter Marmoraltar. Und zwischen den vielen und farbenfrohen Blumen stand eine silberne Schale, die mit Wasser gefüllt war. Das stille Wasser leuchtete auch ohne Licht wie ein Prisma in der Sonne. Es erinnerte mich aus irgendeinem Grund an Diamanten.
    Ich überlegte, ob ich es wagen könnte, diese Schale Wasser zu trinken, denn ich war mittlerweile sehr durstig. Dennoch entscheid ich mich dagegen und legte die auf den moosigen Untergrund neben den Altar. Wer auch immer ihn hier aufgestellt hatte, er würde wiederkommen. Die Blumen waren frisch und das Wasser sauber. Ich würde am nächsten Tage sehen, was mich erwartete.

    Mich weckte eine liebliche Stimme, die zu einem Lied angestimmt hatte. Auf Grund meines Traumes hielt ich sie für unwirklich, wie ich auch die Melodie am vergangenen Abend für Einbildung gehalten hatte. Ich öffnete meine Augen und schloss sie nur einen Bruchteil einer Sekunde später wieder. Es war so unwahrscheinlich hell gewesen für den Ort, an dem ich mich am Abend zu vor befunden hatte. Doch ich wollte wissen, wo diese Stimme ihren Ursprung hatte. Ich öffnete meine Augen wieder uns richtete meinen Oberkörper auf. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich in einem Bett lag. Jemand hatte mich mit einer seidenen Bettdecke zugedeckt. Das Bettzeug war von einer himmelblauen Farbe und in der Mitte befand sich ein silberner Mond. Die Wände waren weiß. Auf einem ebenfalls blauen Teppich stand eine goldene Harfe und an ihr saß sie.
    Sie erinnerte mich stark an das Mädchen aus meinem Traum, welches ich bereits bei dem Sturz gesehen hatte. Dieses jugendliche Gesicht, die geschlossenen Augen, die vollen, roten Lippen, die langen, silbernen Haare.
    Ich seufzte und sie sah auf. Das Harfenspiel unterbrach und so auch der Gesang.
    „Ihr seid wach. Das freut mich!“
    „Oh, bitte… Spielt doch weiter“, konnte ich nur erwidern. Sie schüttelte lächelnd den Kopf und kam auf mich zu.
    „Ich muss mich jetzt erst um Euch kümmern. Als wir Euch fanden, saht Ihr sehr erschöpft aus. Wie geht es Euch jetzt?“
    „Sehr gut, vielen Dank.“ Ich wollte aufstehen, doch diese anmutige Frau drückte mich gerade zu zärtlich in die Kissen zurück.
    „Bitte bleibt liegen! Die Ärztin sagte, Ihr bräuchtet Ruhe. Ich werde mich um Euch kümmern.“
    Dann bin ich auch gerne noch etwas länger krank, dachte ich errötend. Ich war glücklich, zugedeckt zu sein, denn so konnte sie meine Erregung nicht sehen. Ich schämte mich dafür, da ich sie ja noch nicht so lange kannte. Doch mit meinen derzeit achtzehn Jahren sprang ich auf so ein wunderschönes Wesen wie dieser…
    Erst jetzt wurde mir klar, dass ich eine Elfe vor mir hatte. Diese länglichen und spitzen Ohren waren mit unter den silbernen Haaren, welche der Elfe bis zu den Knien reichten, gar nicht aufgefallen. Ihre Augen waren katzenhaft und silbergrau. Auch ihre helle, fast weiße Hautfarbe wies einen silbernen Schimmer auf. Sie hatte einen schlanken Körper. Ihre weiblichen Rundungen hoben sich stark unter dem engen, blauen Kleid hervor. Und zu dieser Erscheinung diese betörende Stimme. Ich war der Frau rundum verfallen.
    In der Zwischenzeit hatte sie den Raum verlassen. Nun kam sie mit einem Ebenholztablett zurück. Auf dem Tablett stand eine gewobene Schale mit Obst, ein kristallenes Glas mit Orangensaft, eine silberne Schale mit Honig, eine Porzellantasse mit heißer Schokolade und Sahne so wie warme Semmel und ein Messer. Die Semmel rochen wie frisch gebacken und die Süße des Honigs zog sich beim Essen durch jede Faser meines Körpers, während mich die heiße Schokolade von innen heraus wärmte. Mit einem ausgiebigen Frühstück stillte ich meinen Hunger und weder Essen noch Trinken schienen weniger zu werden. Als ich mich schließlich satt im Bett zurücklegte, räumte die bezaubernde Elfe das Tablett beiseite.
    „Ich danke für dieses wunderbare Mahl, Mylady“, sprach ich sie an, da ich nicht wusste, wie ich sie nennen sollte. Die Elfe lächelte. Sie kam zurück und setzte sich auf den ebenholzfarbenen Hocker neben dem Bett.
    „Mein Name ist Aina Smalian. Ich bin Priesterin der Göttin Eloyn, die Beschützerin von Himmel und Mond. Nennt mich doch Aina.“
    „Aina. Ein wunderschöner Name.“ Auch ich stellte mich vor.

    ~~~

    Mehr hab ich zum zweiten Kapitel noch nicht.



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Ciara - 09.09.2006, 17:33


    Gefällt mir gut. ja schöne geschichte, werd sie sicherlich wieterlesen... :D



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Silk - 09.09.2006, 17:54


    Das freut mich



    Re: "Elfen und Drachen in ihrer natürlichen Lebensform"

    Wehrwolf - 04.10.2006, 16:25


    Gut nach der ABSTIMMUNG an der sich wenig für diese lange Zeitspanne beteiligt haben *entäuscht* haben wir eine glückliche Gewinnerin, hiermit überreiche ich dir den 1. Platz!!!!




    Herzlichen Glückwunsch



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