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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Tara - charlotte Forum: Berichtsforum Forenbeschreibung: Das hier is das berichtsforum zum vrh gut Schönerting am Nordstrand aus dem Unterforum: Taras Privatberichte Antworten: 4 Forum gestartet am: Montag 07.08.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Hohenstein Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 7 Monaten, 20 Tagen, 23 Stunden, 32 Minuten
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Re: Hohenstein
Tara - 06.09.2006, 18:26Hohenstein
Zum ersten mal ging ich durch die Stallgasse des Reiterhofs. Zum ersten mal sah ich Hohenstein in seiner Box stehen und zum aller ersten mal durfte ich ihn reiten.
Ich holte noch meinen Putzkoffer und den Führstrick samt dem Halfter. Ich öffnete seine Boxentüre und legte ihm das HAlfter an und hängte ihn an eine Stange. Ich streichelte über sein schwarzes Fell, das einen richtig schönen Schimmer hatte.
Mit der harten Bürste putze ich einen großen Dreckfleck von seiner rechten Flanke und säuberte danach seine Hufe. Danach machte ich seine Mähne noch zurecht und flocht seinen Schweif ein.
Ich ging in die Sattelkammer und holte eine KArotte und seinen Sattel, welchen ich neben die Boxentür hing. Ich fütterte ihm die Karotte un streichelte über seine Stirn und strich seinen Schopf beiseite.
Danach legte ich ihm den Sattel auf und zog den Gurt leicht zu, um ihm nicht weh zu tun, danach machte ich mich auf die Suche nach dem Zaumzeug, wleches sich ebenfalls in der SAttelkammer befand. Bevor ich ihm dies aber anlegte zog ich den Gurt noch drei Löchr enger und der Sattel war fest.
Als er fertig aufgezäumt war setzte ich meine Kappe aus und führte ihn nach draußen. Ich saß auf und ritt Richtung Strand. Ich wollte es schließlich langsam angehen, und ihn auch nicht überanstrengen.
Im flotten Schritt ging es hinab vom Hof zum Strand. Über einen schönen Weg gelangte ich auch ohne Umwege hinunter zum Strand. Hohenstein schnaubte und ein Schmetterling umkreiste seinen Kopf und es schien ihn ein wenig nervös zu machen.
Doch es war ein schönes Gefühl auf ihm zu sitzen. Ich trabte ihn an und das Wasser spritzte auf beiden Seiten weit weg. es war herrlich.
Der Ausritt dauerte eine ganze Stunde. es war wundervoll und als Hohenstein schon zu schwitzen begann lies ich ihn im Schritt nach hause gehen. Ich stellte ihn gleich auf die Weide denn ich wollte später nocheinmal kommen und ihn longieren.
Re: Hohenstein
charlotte - 06.09.2006, 18:39
wow... das fängt ja schoma irre gut an ^^
Re: Hohenstein
Tara - 06.09.2006, 19:31
Ich kam zurück zum Hof, die Taschen voller Karotten. Hohenstein wieherte mir entgegen als er die Karotten sah. Ich öffnete das Gatte und drückte ihm einen Kuss auf seine pechschwarzen weichen Nüstern. Ich fuhr durch seine Mähne und filtzte eine Strähne aus.
Dann brachte ich ihn zu den Stallungenund band ihn vor seiner Box an.
Wieder putze ich ihn und legte ihm den Sattel auf und zog den Gurt an. Danach wurde er aufgezäumt. Mit Ausbindern wollte ich seinen Kopf schön nach unten bringen.
Als er die Ganze ausrüstung oben hatte holte ich noch meinen Helm und eine Longe mit einer passenden Gerte und ging mit ihm in die Halle.
Um ihn aufzuwärmen nahm ich ihn an die Longe und lies ihn an der Linken Hand laufen. Ich wollte mir seine Gangarten einmal von unten ansehen. Sein Schritt war schön und schwungvoll und er hob seine Beine wunderschön. Sein Trab wirkte wirklich schwebend. kein markel war zu erkennen. Im Galopp konnte ich auch keine Fehler oder ähnliches erkennen. Ich war glückllich über desen Kauf und lies ihn ein paar minuten galoppieren.
Er wieherte glücklich und machte einen Luftsprung, welcher mich etwas überraschte.
Nun war er schon 20 Minuten an der Longe, also beschloss ich ihn kurz anzuhängen und ein paar Hindernisse aufzubauen.
Genau das tat ich auch und ein paar minuten später war ein kleiner Pacours aufgebaut, mit hindernissen bis zu einem Meter Höhe und einem Meter weite.
Ich saß auf nachdem ich Hohenstein die Longe und die Ausbinder abgenomme hatte.
IM Schritt ritt ich erstmals eine große und eine kleine Tour und wechselte dann die Hand durch die ganze bahn und genau beim X-Punkt trabte Hohenstein an. Nach einer weiteren Runde galoppierte ich bereits. Ich hielt auf das erste Hinderniss zu, 50 mal 20 Zentimeter, 4 mal hintereineander, eigentlich leicht zu schaffen und genau wie ich es mir gedacht hatte sprang Hohenstein ganz graziös darüber. Noch 2 Hindernisse mit den Maßen 70/50 und dann waren schon die 100/100 dran. Doch noch konzentrierten wir uns beide auf das nächste. Schön sprang Hohenstein ab und landete sanft wieder am Boden, ebenso bei dem Zweiten.
Ebenso die beiden größeren Hindernisse meisterte er Problemlos. Ich ritt diesen Pacours noch 3 Ml in der Reihen folge und dann nochmal in der anderen Richtung. dann Trabte ich noch einige große touren und blieb dann nach einer schönen und vollendeten 8 auf den X-Punkt stehen und saß ab.
Ich nahm Hohenstein den Sattel ab und gab ihm eine Karotte und lobte ihn ausgibig.
Ich hing den Sattel zurück in die Sattelkammer und holte den Longiergurt und ließ Hohenstein kurz in der Halle stehen.
Er ließ sich brav den Gurt umbinden und ich machte die Hindernisse höher. Jetzt sollte er mir zeigen wie hoch er im Freispringen kam.
150/40, so waren alle Hindernisse aufgebaut. Kurz aber dafür etws höher, mehr wollte ich ihm nicht zumuten für heute. Mit der Longiergerte ließ ich ihn antraben und er absolviete als erstes einige große Touren und dann ließ ich ihn gerade aus galoppieren und da sprang er mühelos darüber.
Nach drei Runden holte ich ihn mir in die Mitte und lobte ihn erneut. Ich öffnete alle Schnallen seines Zaumzeuges und des Gurtes und brachte ihn dann auf den Putzplatz und machte ihn schön sauber und spritzte seine Beine kühl ab und stellte ihn dann wieder in seine Box und verabschiedete mich von ihm.
Re: Hohenstein
charlotte - 06.09.2006, 19:43
Tara hat folgendes geschrieben: Ich kam zurück zum Hof, die Taschen voller Karotten. Hohenstein wieherte mir entgegen als er die Karotten sah. Ich öffnete das Gatte und drückte ihm einen Kuss auf seine pechschwarzen weichen Nüstern. Ich fuhr durch seine Mähne und filtzte eine Strähne aus.
Dann brachte ich ihn zu den Stallungenund band ihn vor seiner Box an.
Wieder putze ich ihn und legte ihm den Sattel auf und zog den Gurt an. Danach wurde er aufgezäumt. Mit Ausbindern wollte ich seinen Kopf schön nach unten bringen.
Als er die Ganze ausrüstung oben hatte holte ich noch meinen Helm und eine Longe mit einer passenden Gerte und ging mit ihm in die Halle.
Um ihn aufzuwärmen nahm ich ihn an die Longe und lies ihn an der Linken Hand laufen. Ich wollte mir seine Gangarten einmal von unten ansehen. Sein Schritt war schön und schwungvoll und er hob seine Beine wunderschön. Sein Trab wirkte wirklich schwebend. kein markel war zu erkennen. Im Galopp konnte ich auch keine Fehler oder ähnliches erkennen. Ich war glückllich über desen Kauf und lies ihn ein paar minuten galoppieren.
Er wieherte glücklich und machte einen Luftsprung, welcher mich etwas überraschte.
Nun war er schon 20 Minuten an der Longe, also beschloss ich ihn kurz anzuhängen und ein paar Hindernisse aufzubauen.
Genau das tat ich auch und ein paar minuten später war ein kleiner Pacours aufgebaut, mit hindernissen bis zu einem Meter Höhe und einem Meter weite.
Ich saß auf nachdem ich Hohenstein die Longe und die Ausbinder abgenomme hatte.
IM Schritt ritt ich erstmals eine große und eine kleine Tour und wechselte dann die Hand durch die ganze bahn und genau beim X-Punkt trabte Hohenstein an. Nach einer weiteren Runde galoppierte ich bereits. Ich hielt auf das erste Hinderniss zu, 50 mal 20 Zentimeter, 4 mal hintereineander, eigentlich leicht zu schaffen und genau wie ich es mir gedacht hatte sprang Hohenstein ganz graziös darüber. Noch 2 Hindernisse mit den Maßen 70/50 und dann waren schon die 100/100 dran. Doch noch konzentrierten wir uns beide auf das nächste. Schön sprang Hohenstein ab und landete sanft wieder am Boden, ebenso bei dem Zweiten.
Ebenso die beiden größeren Hindernisse meisterte er Problemlos. Ich ritt diesen Pacours noch 3 Ml in der Reihen folge und dann nochmal in der anderen Richtung. dann Trabte ich noch einige große touren und blieb dann nach einer schönen und vollendeten 8 auf den X-Punkt stehen und saß ab.
Ich nahm Hohenstein den Sattel ab und gab ihm eine Karotte und lobte ihn ausgibig.
Ich hing den Sattel zurück in die Sattelkammer und holte den Longiergurt und ließ Hohenstein kurz in der Halle stehen.
Er ließ sich brav den Gurt umbinden und ich machte die Hindernisse höher. Jetzt sollte er mir zeigen wie hoch er im Freispringen kam.
150/40, so waren alle Hindernisse aufgebaut. Kurz aber dafür etws höher, mehr wollte ich ihm nicht zumuten für heute. Mit der Longiergerte ließ ich ihn antraben und er absolviete als erstes einige große Touren und dann ließ ich ihn gerade aus galoppieren und da sprang er mühelos darüber.
Nach drei Runden holte ich ihn mir in die Mitte und lobte ihn erneut. Ich öffnete alle Schnallen seines Zaumzeuges und des Gurtes und brachte ihn dann auf den Putzplatz und machte ihn schön sauber und spritzte seine Beine kühl ab und stellte ihn dann wieder in seine Box und verabschiedete mich von ihm.
Du schreibst so viell... das is coool^^
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