Der Grosse Kampf

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    Re: Der Grosse Kampf

    Sascha - 05.09.2006, 18:27

    Der Grosse Kampf
    Um dieses Forum mal zu entjungfern ( :D ) poste ich hier mal meine aktuelle Geschichte, die ich auch noch in einem anderen Forum veröffentliche.


    „Eins noch und dann sind wir fertig“. Ein Blitz erhellte und der Fotograf nahm seine Kamera runter. „Wir sind fertig, danke. Wenn die Fotos fertig sind schicke ich sie ans Management“. Lenna, Piret und Katrin verabschiedeten sich von dem Fotografen, dann verließen sie den Raum.

    Draußen blendete die Sonne einen Moment, da es im Fotostudio doch etwas dunkel war. Nach wenigen Minuten verflüchtigte sich jedoch das grelle Licht und sie hatten sich an die Sonne gewöhnt. Dies waren die letzten Sonnenstrahlen des Jahres. Bald schon würde es wieder Bitterkalt und so beschlossen Vanilla Ninja, den Rest des Tages, den sie frei hatten, draußen zu verbringen, um noch einmal die Sonne auszunutzen. Lenna besuchte einen Trödelmarkt, Piret ging in den Park, wo ein paar Leute mit ihren Gitarren spielten und Katrin ging zu einem Badesee, wo sie sich erholen wollte.

    „Das ist ja cool“. Lenna hielt ein Kapuzenshirt in der Hand, wo vorne ein „V“ auf der rechten Brust zu sehen war. Hinten stand groß Victory drauf. Lenna fragte den Verkäufer nach dem Preis. Dann holte sie ihre Geldbörse hervor, nahm einen 5€-Schein heraus und bezahlte das Shirt. Glücklich verließ sie den Stand mit ihrem neuesten Erwerb. Sie sah sich weiter um und entdeckte ein paar Stände weiter einen Musikstand, an dem Estnische Musik angeboten wurde. Lenna blieb bei dem Stand stehen und sah sich die CD´s an, bei einem Podest, das hervorgehoben war, blieb ihr Blick haften. Dort stand „Estlands einzig Wahre Nummer Eins“. Doch die Band, die diesen Platz besetzte, kannte sie nicht, sie hatte noch nie von ihnen gehört. Sie ging zu dem Verkäufer, und fragte ihn nach der Band. „Das sind die Samurai. Die sind dort die absoluten Megastars. Gegen die sieht Vanilla Ninja echt alt aus.“ Der Verkäufer, ein ca. 25 Jahre alter Mann, ging zu dem Podest, nahm die CD und zeigte sie Lenna. „Das lustige ist aber, das die Vier alle Vanilla Ninja-Fans sind, und sich durch Vanilla Ninja getroffen haben. Darum haben sie einen Song Vanilla Ninja gewidmet.“ Lenna nahm dem Verkäufer die CD ab. Sie sah sich die CD kurz an, dann nahm sie erneut ihre Geldbörse und bezahlte die CD. Nachdem sie bezahlt hatte machte sich Lenna auf den Heimweg. „Ich bin mal gespannt, was die anderen dazu sagen“, sagte Lenna zu sich selbst.

    Die Menge klatschte, als Piret, die gerade When The Indians Cry gesungen und dabei mit der Gitarre das Lied gespielt hatte. Piret war schon lange nicht mehr so ausgelassen, meistens war sie mit Lenna und Katrin im Studio, jetzt machte sie einfach nur Musik, um sich zu entspannen, bei Leuten, die die Musik genauso lieben, wie sie selbst. Ein Mann nahm ihr die Gitarre ab und fing an zu spielen. Piret setzte sich zu den anderen Männern und Frauen, die sich die Musik anhörten, und genoss den Moment. Der Tag war herrlich. Von ihr aus konnte er ewig weiter gehen. Doch das tat er nicht. Als Piret auf die Uhr sah, bemerkte sie, das es langsam Zeit wurde, sich auf den Heimweg zu machen. Die Gruppe beschloss, das Treffen zu beenden und Piret verließ, zusammen mit ein paar Musikern, die den selben Weg hatten, den Park.

    Kinder sprangen ins Wasser, spielten am Ufer oder saßen unter einem Schirm und aßen ein Eis. Katrin sah den Leute zu, wie sie Spass hatten. Der Boden war extra mit Sand befüllt worden, damit man ein richtiges Urlaubsgefühl bekam, und es klappte, denn Katrin war total entspannt. Sie sah, wie sich ein paar Leute bei einem Volleyballfeld versammelten. Katrin stand auf, und ging zum Feld, um sich dort das Spiel anzusehen. Gerade als Katrin kam wurden freiwillige für eine zweite Mannschaft gewählt. Katrin ging zu den umstehenden, und wurde prompt von dem Organisator des Spiels herangezogen. „Haben sie vielleicht Lust, an einem Spiel gegen eine Profi-Volleyballmannschaft anzutreten. Als Preis bekommen sie eine Saisonkarte für vier Personen für den nächsten Sommer. Das heißt, das die Getränke nur die Hälfte kosten und Sportveranstaltungen umsonst sind, die auf diesem Grundstück stattfinden..“ Katrin überlegte gar nicht lange, sie hatte Lust zu spielen, und wenn es was zu gewinnen gab, warum nicht? Sie sagte ja, und wenige Minuten später stand sie auf dem Spielfeld. Dann ging das Spiel los. Katrins Mannschaft schlug sich wacker, doch kurz vor Ende lag das Profiteam mit 2 Punkten Vorne. Katrin war am Aufschlag, und die Zeit, bis das Spiel beendet wurde, lief ab. Katrin warf den Ball hoch, konzentrierte sich und... . Der Ball schlug auf der gegnerischen Hälfte auf. Gleichstand. Dann ertönte ein Pfiff. Das Spiel war vorbei. Der Organisator kam mit 6 Tickets und gab jedem Spieler von Katrins Team einen. Anschließend kam einer der Spieler des Profiteams zu Katrin und gab ihr die Hand. „Das war ein großartiges Spiel. Du hast wirklich Talent“. „Danke.“ Katrin war stolz, und sie hatte auch allen Grund, denn ein Unentschieden war ein Spitzenergebnis. Sie sah auf die Uhr und merkte das, es schon spät wurde, Lenna und Piret waren bestimmt auch schon auf dem Heinweg.
    Sie verabschiedete sich von ihren Teammitgliedern, von den Mitgliedern des Profiteams und von dem Organisator. Dann machte sie sich auf den Heimweg, nach einem wunderschönen letzten Sommertag.


    Ich hoffe der erste Teil gefällt euch.



    Re: Der Grosse Kampf

    VnFan4Ever - 05.09.2006, 19:10


    die geschichte ist gut :Ja:
    war aba lange das zu lesen :lol:
    schreib schnell weiter



    Re: Der Grosse Kampf

    Sascha - 12.09.2006, 18:22


    Freut mich das dir die Geschichte gefällt. Hier ist dann der zweite Teil.


    Ein Blitz erhellte den Dunklen Himmel. Der Donner grollte über dem Haus. Lenna öffnete die Augen. Sie sah auf die Uhr. Es war nun 2Uhr. Müde lies sich Lenna wieder ins Bett sinken, schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen. Doch kaum hatte sie die Augen geschlossen lies sie ein weiterer Blitz wieder aufschrecken. Es ist sinnlos zu schlafen dachte sich Lenna, ging hinüber zum Schreibtisch und bemerkte, das der PC noch an war. Sie schaltete den Bildschirm an und sah sich die Seite an, auf der sie den PC gelassen hatte. Lenna setzte sich an den PC und bemerkte, das sie eine Email bekommen hatte. Der Absender war Crazy Turtle. Triinu! Lenna ging auf die Nachricht und las sich den Satz durch, der dort stand.

    „Ich freue mich schon darauf euch wieder zu sehen. Gemeinsam werden wir siegen.“

    Was meinte sie damit? Das Gewitter hatte aufgehört, und Lenna beschloss, weiter zu schlafen. Sie schaltete den PC aus und ging zu Bett.

    Der Morgen brach an. Katrin trat hinaus, in die morgendliche kühle Luft. Sie wärmte sich noch schnell auf, dann lief sie los. Sie lief durch den Park und blieb an einer Parkbank stehen, um durchzuatmen. „Ich wusste gar nicht das du morgens läufst, Katrin. Also ich hab dafür keine Zeit.“ Katrin blickte auf und sah einen jungen Mann mit kurzen blonden Haaren dort sitzen. „Woher kennen Sie meinen Namen?“ Katrin war erstaunt, wurde sie doch noch nie so direkt angesprochen. „Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin Jimmy.“ Er gab Katrin seine Hand und ihr fiel eine Tattoowierung mit der Aufschrift „Samurai“ auf. Sie setzte sich und kam mit ihm ins Gespräch.

    Piret deckte gerade den Frühstückstisch, die Brötchen wollte Katrin mitbringen. Sie ging zum Fenster und sah in den frischen Morgen hinaus, der das Ende des Sommers zeigte. Piret entfernte sich von dem Fenster und ging raus in die morgendliche Frische. Sie atmete ein paar mal tief durch, schloss die Augen und genoss den Augenblick, von dem es leider viel zu wenige im Leben gab. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie plötzlich einen jungen Mann auf dem Gartenstuhl sitzen. Vor Schreck trat sie einige Schritte zurück, dann fragte sie: „ Wer sind Sie? Was wollen Sie hier?“ Der junge Mann lächelte, stand auf und hielt Piret die Hand hin. „Ich bin Markus, du brauchst mich im übrigen nicht zu duzen, wo wir uns doch so gut kennen.“ Piret sah Markus an. „Ich kenne dich bestimmt nicht, das wüsste ich.“ Markus nahm die Hand runter, sah sie mit einbreiten Lächeln an. „Das wirst du aber, früher als du denkst. Und dann sehen wir ja, wer denn nun die wahre Nummer eins ist.“ Markus griff in seine Hosentasche und holte vier Ketten hervor. Er drückte sie Piret in die Hand und drehte sich um. „Die schenke ich euch. Wir sehen uns dann wenn die Zeit gekommen ist.“ Dann verschwand Markus und lies Piret im Garten stehen, die vier Ketten in der Hand.

    Lenna rieb sich erschlafen die Augen. Durch das Gewitter hatte sie die halbe Nacht nicht geschlafen. In diesem Moment erinnerte sie sich wieder an die Email, die Triinu ihnen geschrieben hatte. Sie ging zum Computer, schaltete ihn an und las sich noch einmal die Nachricht durch. Was hatte das nur zu bedeuten? Lenna stand auf um den anderen von der Email zu erzählen, doch sowohl Katrin als auch Piret waren nicht im Haus. Lenna sah in den Schlafzimmern, auf dem Klo und in der Küche nach, wo sie sein konnten, doch nirgends waren sie. Gerade als Lenna die Suche aufgab öffnete sich die Haustür und Piret kam, leicht verwirrt, herein. „Alles in Ordnung?“, Lenna musterte Piret und bemerkte etwas in ihrer Hand. „Was hast du denn da in der Hand?“ Piret sah Lenna an, öffnete die Hand und zeigte Lenna die vier Ketten. „Keine Ahnung, die hat mir gerade so einem Typ gegeben. Der hat mir echt Angst gemacht, hat gedroht, ich würde ihn noch früh genug kennen lernen. Und der kannte meinen Namen und alles.“ Lenna sah Piret erstaunt an. „Vielleicht ein Fan? Die werden wohl immer hemmungsloser, wenn die uns jetzt schon zu Hause besuchen.“ „Ja, wird wohl ein Fan gewesen sein, aber ganz normal war der auch nicht.“ Piret legte die Ketten weg. Kurze Zeit später kam Katrin mit den Brötchen zurück und erzählte den beiden von Jimmy, den sie im Park kennen gelernt hatte, und der sie kannte. „Was ist denn heute los? Katrin wird von einem Typen im Park angequatscht als ob sie sich kennen würden, Piret bekommt von einem Fan Ketten geschenkt und ich bekomme eine seltsame Email, seltsam.“ Plötzlich klingelte das Telefon. Lenna schreckte hoch, ging zum Telefon und hob ab. „Ich bins, Sebastian. Kommt bitte heute noch zu mir ins Büro, es ist wichtig.“ Dann legte er auf. Lenna, Katrin und Piret sahen sich an. Was war denn nur los?



    Re: Der Grosse Kampf

    VnFan4Ever - 12.09.2006, 19:51


    der 2. teil ist auch voll gut geworden :Top:
    schreib schnell weiter :D



    Re: Der Grosse Kampf

    Sascha - 21.09.2006, 21:32


    Nun gut, hier ist mal der dritte Teil meiner Story ;) .


    Klirr. Lenna lies das Geschirr in das Spülbecken fallen, ging in ihr Zimmer und zog sich um. Eine halbe Stunde später war sie, zusammen mit Piret und Katrin auf dem Weg zu Sebastian. Was hatte er wichtiges mit ihnen zu bereden? Sie gingen gerade eine Strasse entlang, als ihnen jemand zurief. „Hey Katrin.“ Sie drehten sich um und sahen den jungen Mann, mit dem sich Katrin im Park unterhalten hatte. „Hey, Jimmy. Schön dich wiederzusehen.” Katrin ging zu Jimmy und umarmte ihn. Lenna und Piret standen verwundert da und sahen Katrin an, wie sie Jimmy etwas ins Ohr flüsterte. Sie verhielt sich völlig anders als sonst. Ein paar Minuten vergingen, in denen Piret und Lenna Katrins Verhalten beobachteten und sich wunderten. Dann sah Piret auf die Uhr, stupste Lenna an, die ihren Blick nicht von Katrin und Jimmy wenden konnte und bedeutete ihr, das es Zeit war, sich wieder auf den Weg zu machen. „Wir müssen weiter, Katrin. Komm schon, Sebastian wartet auf uns.“ Katrin sah Jimmy an, verabschiedete sich von ihm und ging dann, mit leicht säuerlichem Gesicht, mit Lenna und Piret weiter. „Wer war das denn?“ fragte Lenna neugierig kaum waren sie außer Hörweite. „Ist doch egal, wie viel Zeit haben wir noch?“ Piret sah erneut auf die Uhr. Noch 10 Minuten, wir schaffen es also noch, vorrausgesetzt wir begegnen nicht noch jemandem. „Meinst du damit vielleicht mich?“ Piret sah zur Seite und blickte Markus direkt in die Augen. Sie erschrak und schritt zurück, so das Lenna und Katrin mit ihr zusammenstießen. „Ja zum Beispiel dich.“ sagte Piret und sah Markus dabei finster an. „Du bist ja richtig niedlich, sogar wenn du wütend bist, wow:“ Markus sah Piret lächelnd an. „Denk an die Ketten, ihr werdet sie noch brauchen.“ Dann ging er weiter die Strasse entlang und verschwand hinter der nächsten Ecke. Diesmal waren es Lenna und Katrin, die Piret erstaunt ansahen. „Das war der Typ, der mir diese Ketten gegeben hat, dieser aufdringliche Fan.“ Erklärte Piret. Lenna und Katrin fingen an zu lächeln und Piret fragte: „Was?“. Lenna antwortete: „Er sah mehr wie dein Lover aus als wie ein Fan.“ Dann fingen Lenna und Katrin an zu lachen. „Ach ihr spinnt doch. Der und ich, niemals.“ Dann gingen die drei weiter.

    An der Tür klopfte es. Sebastian öffnete die Tür, und Lenna, Piret und Katrin betraten Sebastians Büro. Auf dem Schreibtisch standen Gläser mit Orangensaft bereit, es sollte also ein längeres Gespräch werden. „Was ist denn los, Sebastian? Was ist denn so dringend? Sebastian bat den Damen einen Stuhl an, dann setzte er sich selbst. „Es gibt wichtige Neuigkeiten, die euch betreffen. Ich hab’s zuerst selbst nicht geglaubt, aber es ist soweit.“ Was ist soweit? Klär uns mal auf, bitte.“ Lenna war ungeduldig, die Neuigkeiten zu erfahren, und ein Blick auf Piret Katrin reichte um zu erkennen, das es ihnen nicht anders ging. Sebastian hingegen genoss die Spannung, er schien sehr glücklich. „Ich rede von einem Wettkampf. Dem Grand Battle, dem großem Kampf.“ Sebastian sah die drei an, die ihn unwissend. ansahen. „Der Grand Battle ist der wohl größte Wettkampf in der Geschichte der Musik, es gab bisher nichts vergleichbares. Dort treten Künstler jedes Landes auf, die ihrem Land den Sieg bringen sollen, da das Land, dessen Künstler den Grand Battle gewinnt, den nächsten Grand Battle ausrichten darf. Zudem darf sich das Land des Siegers damit rühmen, die besten Musiker der Welt hervorgebracht zu haben. Den wahren Preis bekommt aber der Künstler, der gewinnt.“ Alle drei saßen gespannt auf ihren Stühlen. „Und was ist das für ein Preis, den der Künstler bekommt?“ Piret wartete gespannt auf eine Antwort. „Es ist weder Geld noch Schmuck oder sonstiges. Der wahre Preis für den Sieger ist etwas, wovon wohl jeder träumt, der mit der Musik Leidenschaft verbindet. Ein Konzert vor der ganzen Welt. Der Sieger kann seine Musik mit allen Leuten teilen, die es gibt.“ Sebastian sah die drei an. Ihre Reaktion war genauso, wie er es erwartet hatte. Alle waren stark bemüht, nicht in die Luft zu springen. Lenna fasste sich als erstes wieder. „Und was haben wir mit dem Wettkampf zu tun?“ Sebastian sah sie eine Minute an. „Ihr werdet daran teilnehmen. Jedes Land darf zwei Künstler ins Rennen schicken. Und ihr sollt auch antreten.“ „Für Deutschland?“ Auch Piret hatte sich wieder im Griff. „Nein, für Estland. Ihr werdet Estland in diesem Wettbewerb vertreten.“ Nun gab es kein halten mehr. Lenna, Katrin und Piret sprangen auf. Auch Sebastian, der ihre Freude verstehen konnte, stand auf, nahm die Gläser und reichte jedem eines. Dann nahm er sein eigenes, und sagte: „Auf den Grand Battle“.



    Re: Der Grosse Kampf

    VnFan4Ever - 22.09.2006, 19:05


    wieder mal gut weiter geschriebn :Top:



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