von Vivi » 16.09.2006, 12:18
Gangartentraining auf der Ovalbahn mit Thór
Heute wollte ich mal wieder Thór reiten. Ich holte mir sein Halfter, nahm mir eine Karotte und ging hinter zu seiner Koppel. Dort rief ich den süßen Hengst und er trabte langsam zum Tor. Ich lobte ihn, gab ihm die KArotte und halfterte ihn dann auf. Brav ließ sich Thór dann zum Putzplatz führen, wo ich ihn putzte und zum reiten fertig machte. Vorsichtig zog ich den Sattelgurt an, dann band ich den Rappen los und führte ihn zur OValbahn. Thór schien sehr aufgeregt und trippelte nervös auf der Stelle, als ich den Sattelgurt vorsichtig noch zwei Löcher enger schnallte. Dann stéllte ich mir die Steigbügel ein und stieg auf. Thór wollte gleich losgehen, abert ich hielt ihn zurück, setzte mich zurecht und ließ ihn dann wieder losgehen. von sich aus ging Thór in einen sehr flotten schritt und ich hatte ab und nzu sogar angst, dass er gleich lostrabte oder galoppierte ^^ Am langen Zügel ließ ich Thór alles anschauen und eine Runde gehen, dann begann ich langsam Paraden zu geben, die Zügel aufzunhemen und im Sattel einzustizen. Immer gab ich eine Parade, saß gegen, spielte am Ringfinger weiter und lobte Thór, wenn er auf seinem Gebiss kaute. Bald hatte ich ihn soweit und er knickte ab, begann regelmäßig zu kauen und kam in eine schöne Haltung. Leider verkürzte er auch seinen Schritt und war kurz davor anzutölten, aber ich beruhigte ihn mit meiner Stimme und setzte mich tiefer in den Sattel und spannte mein Kreuz an. Thór wurde wieder ruhiger und ich machte dressurmäßige Arbeit mit ihm. Er ließ sich leicht lenken und die Arbeit schien ihm Spaß zu machen. Ich ließ ihn meinem rechten Schenkel weichen und Thór wurde langsam lockerer. Ich ging auf einen großen Kreisbogen und bog Thór entlang der Linie. Bald verkleienrte ich Zirkel und ritt noch ein paar Volten, dann wurde Thór schön gemscheidig, reagierte feiner und ich konnte antraben. Thórs Trab war sehr gehetzt, er nahm den Kopf zu weit nach oben und ich beruhigte ihn, saß aus und sprach mit ihm. Bald wurde er langsamer, seine Tritte länger und ich lobte ihn, trabte nun wieder leicht und spielte immer schön mit dem Ringfinger. Mit Thórs Nickbewegungen ging ich leicht mit, bei ihm war das auch im Trab leicht die Anlehnung beizubehalten. Bald machte ich einen Handwechsel und stellte fest, dass Thór sich im Rücken sofort festmachte. Ich probierte es eine Weile im Trab zu lösen, dann parierte ich durch in den Schritt und ließ ihn nochmal Schenkelweichen, machte eine Vorhandwendung, ritt Volten und einen kleiner werdenden Zikrle und endlich wurde Thór auch auf der rechten Hand locker. Ich lobte ihn und trabte vorsichtig wieder an. Thór trabte nun schön, mit locker mitschwingender Hinterhand und weiten eleganten Tritten. Ich lobte ihn, ging wieder raus auf die Bahn und galoppierte an. Mit dem äußeren Zügel nahm ich das Bein zujrück, legte meinen Schenkel eine Hand breit hinter den Gurt, trieb den Hegnst an und schnaözte mit der Zunge. Gleich sprang Thór in den Galopp. Er galoppierte richtig, galoppierte sehr konzentriert und ich ritt einen versammelten Galopp. Als ich merkte, dass er sich gut kontrollieren ließ gab ich ihm die Zügel frei, ging in den leichten Sitz und wir preschten die Ovalbahn entlang. Nach einer Runde fand ich, dass der Rappe jetzt genug hatte, parierte durch in den Scdhritt und machte eine Pause am langen Zügel.. Thór prustete, senkte seinen Kopf vorwärts-abwärts und ging in einem ruhigen, aber flotten schritt weiter. Nach einer Runde nahm ich die Zügel wieder auf, richtete Thór dann weiter auf, gab Paraden, spielte am Ringfinger, saß gegen, setzte mich tief in den Sattel und trieb Thór an meinen Zügel ran. Dann schnalzte ich etwas, trieb ihn etwas mehr und schön töltete er los. Anfangs etwas trabig, dann aber wurde er schnell taktklar und ging ein schönes Arbeitstempo. Ich lobte ihn setzte dann kurz gerte ein, spielte wieder, zupfte ihn mir vorischtig nach oben und lobte ihn, als er ein schönes starkes Tempo zeigte. Langsam ließ ich es nun gut sein, parierte ihn durch und ging ein paar Runden trocken. Dann lobte ich den Hengst nochmal kräftig, stieg ab und führte ihn wieder zurück zum Putzplatz. Dort versorgte ich ihn, gab ihm sein Futter, und schmuste ein wenig mit ihm, dann stellte ich ihn wieder zurück auf seine Koppel, wo er sich genüsslich wälzte ^^