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Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
fruchtesser - 28.08.2006, 21:12Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
Es wirkt tatsächlich“, sagt der 52-jährige Reisbauer Balchandra Patil aus dem indischen Bundesstaat Maharashtra.
„Ich kaufte eine 1,5-Liter-Flasche Coca-Cola, mischte es mit fünfzehn Liter Wasser und besprühte damit einen Hektar meines Reisfeldes. Innerhalb von vier Stunden trieben alle Pflanzeninsekten tot im Wasser.“
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
nihilsinecausa - 28.08.2006, 22:04
... das könnte u.a. an der Phosphorsäure liegen:
www.hackemesser.de/Wasser.html
(die nicht-veganen Vorschläge bitte hierbei ignorieren, es geht nur um die grundsätzliche Wirkung von Phosphorsäure).
LG
Bettina
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
India - 29.08.2006, 08:43
:shock: :shock: :shock:
Weniges davon (das mit dem Fleisch in Cola einlegen) wusste ich... aber das alles ist ja der absolute Hammer...
Ob ich wohl das Cola in meinem Kühlschrank weiterhin nur noch als Reinigungsmittel verwenden sollte?!?!
Ich bin regelrecht süchtig nach diesem Schei...
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
nihilsinecausa - 01.09.2006, 23:51ASPARTAM
Liebe Conny,
Cola (egal welche Marke) würde ich a) überhaupt nicht trinken und b) erst recht nicht wegen der Phosphorsäure und c) die diversen Light-Varianten freiwillig nie nie nie wegen des Aspartams usw.
Als Inspirationsmöglichkeit zu Aspartam:
www.wahrheitssuche.org/aspartam.html
www.fosar-bludorf.com/cfids/toxi.htm#Aspartam
www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=24327
www.pressetext.de/pte.mc?pte=051004032
LG
Bettina
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
India - 04.09.2006, 11:28Re: ASPARTAM
nihilsinecausa hat folgendes geschrieben:
Als Inspirationsmöglichkeit zu Aspartam:
"Inspirationsmöglichkeit" :lol: Erstmal bin ich sprachlos *schluck*
Dankeschön Bettina für die aufklärenden Links!
LG
Conny
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
India - 13.09.2006, 22:02
Habe wieder in Deinen Links zu Aspartam weitergelesen... je weiter ich lese, desto geschockter bin ich, und desto übler wird mir *würg*
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
nihilsinecausa - 13.09.2006, 23:08
Liebe Conny,
in Cola/Kola-resp.-den-zugehörigen-light-Produkten ist im Wesentlichen (neben Wasser :wink: ) enthalten:
sehr viel Industriezucker
Aspartam resp. Ähnliches
Phosphorsäure
Jeder einzelne Inhaltsstoffe wäre für mich Grund, es nicht anzurühren, alle drei erst recht ... und was die drei in Kombination machen können, geht aus den Links hervor :shock:
LG
Bettina
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
India - 15.09.2006, 16:40
Erschreckend wie das "verharmlost" wird... wieder einmal mehr wird das Volk für dumm verkauft...
...bin sprachlos ob nachfolgendem Link (vom Bundesamt für Gesundheit!!!):
http://www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung/00171/00460/02688/index.html?lang=de
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
India - 16.09.2006, 15:23
Einen weiteren Verwendungszweck von Süßstoffen hängt die Industrie übrigens gar nicht gerne an die große Glocke: Der Einsatz in der Tiermast. Saccharin z.B. wird auch als Futtermittelzusatz für die Schweinemast verkauft, weil seine appetitsteigernde Wirkung bei Ferkeln bekannt ist […].
Quelle: http://www.lebegesund.de/info/ernaehrunggesundheit/suessstoff/index.html
"Schweinerei"!!! :evil:
Re: Coca-Cola als Spritzmittel zur Schädlingsbekämpfgung?
nihilsinecausa - 17.09.2006, 22:11
Liebe Conny,
ich glaube, es ist jetzt das erste Mal in diesem netten Forum, dass das säuerliche Smileyteufelchen Verwendung fand :wink:
Die Aussagen des Bundesgesundheitsamtes sind schon konform mit der Rechtslage in Deutschland und stimmen bezogen darauf ... aber der wirkich wesentliche Punkt ist ja so gut wie immer, was nicht erwähnt wird bzw. was zwischen den Zeilen steht bzw. ob das Halten an nationale mehr weniger "willkürliche" Regelungen irgendeine ein tatsächliche Unbedenklich darstellt ... ich erinnere da z.B. nur an Brot mit Aufschriften "ohne Konservierungsstoffe ... nach deutschem derzeit geltenden Lebensmittelrecht", was sehr wohl bedeuten kann, das dort heftigste Sachen (auch Konservierungsstoffe, aber eben nicht solche, die gerade mal der derzeitigen "Mode" entsprechend deklarierungspflichtig wären) drin sein können, nur nach geltender Rechtslage nicht deklariert werden müssen. Rechtlich geht es vor allem um die Haftungsfrage im etwaigen Schadensfall, nicht weil "der Staat" usw. Bürger besonders lieb hätte oder um das wirkliche Wohl persönlich besorgt wäre.
D.h. Formulierungen sollten in dieser Weise gelesen werden. In einem anderen Zusammenhang schrieb ich z.B. zu möglichen Mineralwasserproblematiken:
Bei Plastikflaschen resp. PET-Flaschen gibt es auch immer die Frage der Antimon-Problematik (Schwermetalle) www.heise.de/tr/artikel/70947/0/100http://help.orf.at/?story=4212
Formulierungen wie "ein akutes Gesundheitsrisiko besteht jedoch nicht" sollte man auch in ihrer wortwörtlichen Bedeutung erkennen können, d.h. es sagt nichts über Langzeitproblematiken aus, denn "akut" ist klinisch in der Regel nur für einen Zeitraum von maximal rund 3 Wochen definiert. Ebenso sagt ein Hinweis, dass irgendetwas unter einem in einem bestimmten Land festgesetzten Grenzwert liegt, nichts über mögliche Gesundheitsgefahren aus, sondern nur, dass laut Stichproben nichts über bestimmten Werten NACHGEWIESEN werden konnte ... was nachzuweisen ist (hängt von der Nachweisverfahrenkonstellation usw. ab) muss nicht identisch mit dem sein, was tatsächlich drin ist.
Saccharin zu Mastzwecken in der "Nutztierhaltung" ist ja ein alter Hut UND das Saccharin wirkt ja genauso auch bei anderen Säugetieren wie z.B. Menschen, weshalb spätesten dann klar sein sollte, dass sog. Zuckeraustauschstoffe, nur weil sie nach bestimmten Definition weniger Kalorien haben als anderes, nicht notwendiger zu einer Gewichtsreduktion beitragen können, sondern das genaue Gegenteil zu Folge haben können.
Soja, insbesondere gekocht resp. ähnlich aufbereitet, wird übrigens auch zur Tiermast verwendet. Weshalb sich manche Menschen dann wundern, dass sie ggf. mit einer vegetarischen/veganen konventionellen Kochkost "plötzlich" deutlich mehr Gewicht auf die Waage bringen, insbesondere wenn sie fast täglich Sojasachen (insbesondere denaturiert) konsumieren, verstehe wer will, ich nicht.
LG
Bettina
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