Arbeitslos

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    Re: Arbeitslos

    P. - 24.08.2006, 09:07

    Arbeitslos
    Das hat für mich nichts mit Moral zu tun. Sondern mit persönlicher Freiheit. Egal in welches Land man geht, die Leute sind für ihr eigenes Leben verantwortlicher als wir hier in Deutschland. Wenn die sich ihr Geld zum Leben nicht durch Jobs besorgen, greift nur noch die Armenspeisung. Eine zeitlang habe ich in den USA gelebt, dort lief das nur so, von der Hand in den Mund von Job zu Job. Man gewöhnt sich dran. Ich fands für eine begrenzte Zeit spassig.

    Nachdem ich mein Kind bekam, habe ich mir auch erstmal gedacht, es wäre schön jetzt einen Versorger zu haben oder versorgt zu werden. Den Gedanken habe ich schnell wieder verworfen, weil ich mit meinen Händen für mein Kind sorgen wollte. Das habe ich getan und zwar gerne.

    Meine Meinung wird sich dahingehend nicht ändern. Ich fühle mich durch meine Arbeit nicht belastet oder belästigt. Ich würde mich belästigt fühlen, wenn ich mein Leben vor irgendeinem Beamten ausbreiten müßte oder gar mitteilen müßte, ob ich mit einem Partner zusammenlebe oder nicht. Wen geht das irgendwas an? Demnächst werden Hartz IV Empfänger nocht gefragt wie oft sie aufs Klo gehen und warum. Dieses ganze Drama ist für niemanden akzeptabel.

    Paula



    Re: Arbeitslos

    Maraiah - 24.08.2006, 09:35


    Also ich lebe jetzt über ein Jahr von Hartz IV und habe noch niemanden in irgendeiner Form Rechenschaft abgeben müssen. Ich glaube, da wird auch viel dazu erfunden und sich erdacht. Und es wird mE auch ganz gezielt Meinung gemacht, damit alle schön bei der Stange bleiben und sich lieber arbeitsmäßig ausnutzen lassen und in Angst leben, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren könnten, als wenn das das Ende der Welt wäre. Ohne Job ist man nicht mehr viel wert in dieser Gesellschaft.

    Die "Beamten" sind sehr freundlich - wie man hineinschallert, schallerts zurück - und man läßt mich in Ruhe. Eine alleinerziehende Mutter hat nicht viele Chancen zur Zeit auf dem Arbeitsmarkt.

    Versorgen tue ich mein Kind auch. Ich glaube nicht, dass ein Kind arbeitende Eltern braucht, sondern Fürsorge, Aufmerksamkeit und Liebe. Kinder brauchen Zeit und Eltern, die sich kümmern und darauf achten, was ihre Kinder bewegt, wie es ihnen geht, was sie "brauchen" außerhalb von Pullovern und Lego. Hier geht es mE mehr um innere Werte, die Eltern zu vermitteln haben, als um materielle Güter, auf die man auch sehr gut verzichten kann. Meinem Sohn fehlt es an nichts und er lernt dass man auch ohne Job, auch mit wenig Geld ein sehr wertvolles und inhaltvolles Leben führen kann. Er lernt andere Werte kennen.

    Seine Lehrerin hat gerade darüber gesprochen, wie schlimm es ist arbeitslos zu sein und dass man dann arm ist und er hat sich gemeldet und gesagt, dass das so nicht stimmt, dass wir nicht arm sind: Wir haben uns lieb, wir sind füreinander da, vor allen Dingen die Familie, die uns kräftig unterstützt und wir haben es warm, trocken und genug zu essen und trinken. Wir unternehmen viel mehr miteinander als andere Familien wo beide Eltern arbeiten gehen und ihre Kinder stattdessen in irgendwelchen Freizeitaktivitäten abgeben.

    Mir ist wichtig, dass er sieht, dass man auch außerhalb des Systems leben kann ohne "arm" zu sein oder weniger "wert" zu sein und das hat er schon gut verstanden. Es ist eben unser "way of life" ...
    Er sieht, dass "keine Arbeit" nicht heißt, den Kopf in den Sand zu stecken und ein Mensch zweiter Klasse zu sein - wer weiß wozu er das in seinem Leben noch brauchen wird, diese Erfahrung ?

    Ich habe festgestellt, dass ich solange nichts dagegen habe, von anderen versorgt zu werden, solange ich meinen Teil beitrage, zur Zeit halt in der Form, dass ich mich um meinen Sohn kümmere, und ihm helfe ein ganzer Mensch zu werden, zu bleiben und ihm ein schönes Heim schaffe. Das ist schon eine Herausforderung für sich, wenn man diese Aufgabe ernst nimmt und ich nehme sie ernst. Ich wachse selbst bei dieser Aufgabe ...

    Ich glaube nach wie vor, dass dieses "ich muss mich selbst versorgen" a) viel mit Angst und fehlendem Vertrauen in andere Menschen (als Resultat von Enttäuschungen) zu tun hat und b) auch stark mit einem anerzogenen Wertgefühl, dass auf materiellen Werten beruht. Das ist jedenfalls meine Erfahrung, nachdem ich mich durch unzählige Anfälle von Existenzangst gewurschtelt habe ...



    Re: Arbeitslos

    P. - 24.08.2006, 11:18


    Wer sagt denn, dass arbeitende Mütter sich nicht um ihre Kinder kümmern? Ich bin auch schon über ein Jahrzehnt Mutter - alleinerziehend - und meinem Kind hats an "Mutter" nicht gefehlt. Vielleicht hätte sie sogar manchmal gerne weniger Mutter gehabt..... Meine Freundinnen sind zum großen Teil berufstätig. Kinder sind im allgemeinen wenn der Kindergartenalltag beginnt 4 - 5 Stunden gar nicht zu Hause. Sollte ich als Mutter dann da sitzen und warten oder den Haushalt machen? Putzen dauert nicht allzu lange. Wenn ich täglich 5 Stunden putzen und kochen würde - und das für 2 Personen - wäre ich irgendwie nicht zufrieden......
    Ich komme aus einem Geschäftshaushalt, meine Mutter, meine Oma sogar meine Uroma waren berufstätige Frauen. Es gab immer die Firma und es gab genug Zeit für Familie. An Defizite kann ich mich gar nicht erinnern. Wir waren ganz oft mit im Geschäft, haben Oma und Opa dort besucht, später dann auch Mama und ich fands klasse. Das war richtig schön. Das Geschäft war im Haus, wir brauchten nur die Treppe runterrennen und waren bei unseren Eltern und Großeltern. Natürlich waren die auch öfter mal auf Reisen, aber wir konnten als Kinder mitfahren, wenn wir Lust hatten. Es kommt auf die Einstellung zur Arbeit an. Wenn ich was gerne mache dann von mir aus 24 Stunden.

    Warum sollte ich mein eigenes Leben in die Obhut anderer Menschen geben? Es gehört mir und ich möchte für mein Wohl selber sorgen. Ein Partner kann sich gerne daran beteiligen, sollte dann aber kein Beamter sondern ein Lebenspartner sein. Und für mein Kind bin ich ganz persönlich verantwortlich. Auch für die Bildung meines Kindes nehme ich die Verantwortung auf mich. Zur Bildung gehört auch das Kennenlernen anderer Kulturen, also Reisen. Und Reisen mit Hartz IV stelle ich mir schwierig vor.

    Dennoch muß dass jeder für sich entscheiden. Ich teile gerne, auch mein Leben mit meinem Partner. Aber die Verantwortung teile ich nicht.

    Materialismus ist was für Neureiche. Materielle Werte sind uninteressant. Mich interessieren ganz andere Werte. Von zu Hause hätte ich einen Hang zum Materialismus mitnehmen können. Es wurde mir aber nicht vermittelt, dass es wichtig ist "Güter anzuhäufen". Im Gegenteil war es wichtiger sich den schönen Künsten zu widmen. Ein Teil meiner Wertvorstellungen bezieht sich auf die Kunst. Ein anderer Teil auf das menschliche Miteinander usw. Außerdem halte ich es für völlig legitim, dass Famillien ihren Nachkommen ein Bewußtsein für Eigenverantwortung mitgeben. Das sind Dinge, die wir zu Hause gelernt haben. Wenn das anerzogen wäre, wäre keine meiner Cousinen verheiratet. Ich habe 10 Cousinen. 4 davon sind Hausfrauen und Mütter. Der Rest ist "unterwegs" im Ausland oder hat sich auf berufliche Pfade gemacht. Alles buntgemischt. Das Leben ist zu vielfältig. Es würde nicht in meinen Plan vom Leben passen, mich monatlich von den paar Euros die "Vater Staat" mir für die Kindererziehung und Ernährung überläßt, abspeisen zu lassen. Sorry, wenn ich das so hart ausdrücke. Ich würde kaputt gehen.

    Paula



    Re: Arbeitslos

    Maraiah - 24.08.2006, 12:59


    P. hat folgendes geschrieben: Ich würde kaputt gehen.


    Woher willst du das wissen ? Eine Vorstellung hat oft nichts mit der dann tatsächlichen Erfahrung zu tun...

    Ich habe auch einige Schwierigkeiten gehabt ... es ist ja schon das zweite Mal, dass ich von Vater Staat lebe. Das erste Mal war es tatsächlich eine Katastrophe und mein Kind hat am allermeisten darunter gelitten, so dass ich schnell beschlossen habe wieder zurückzukehren - erst habe ich es als Selbständige versucht, dann doch wieder in Anstellung.

    Meine Erfahrung war, dass ich mich zu sehr mit dem Job identifiziert habe und nicht so für meine Familie da war, wie ich das wollte. Ich war sehr unzufrieden zuhause und nur noch im Job ausgeglichen und glücklich. Es war einfach eine Überlegung und schließlich eine Entscheidung was ich will, was ich vom Leben erwarte und welches Lebensziel ich mir gesetzt habe.

    Das ist aber mein ganz persönlicher Lebensstil, mein ureigener Weg und der ist nunmal darauf ausgerichtet, mir meinen Traum zu verwirklichen. Im Grunde bin ich dazu seltsame Wege gegangen - aber ich komme immer näher und im Moment bin ich mit der Entwicklung sehr zufrieden und eben so ausgefüllt, dass mir die karriereelle Bestätigung nicht fehlt. Wäre das so, würde ich etwas dagegen unternehmen.

    Wenn mein Sohn nicht da ist und das ist er oft den ganzen Tag nicht, dann habe ich 100 Sachen zu tun. Ich liebe meine Homepage, meine Fotografien, die Tiere, die ich in Obhut habe, ich habe noch die Pflege einer Homepage übernommen und ich liebe die Natur, in der ich mich oft und lange aufhalte. Ich lese gerne und kann das stundenlang. Ich koche gerne, backe gerne ... und neuerdings liebe ich es, meine Zuhause zu pflegen und zu gestalten. Ich habe einen Garten, mache gerne Ausflüge und Reisen ... und ich habe immer noch 1000de von Ideen, die umzusetzen ich noch immer keine Zeit und Muse gefunden habe. Eine Gitarre steht hier rum und ein Keyboard wartet schon lange auf mich ...

    Ich wäre sicherlich hocherfreut, wenn es für mein "Nichtstun" - so wie es von anderen jedenfalls gesehen wird - ein bisschen mehr Schotter gäbe, dann hätte ich noch zig andere Ideen und auch das Meer vermisse ich, das schon. Aber ich übe den Verzicht mit Andacht und in dem Bewußtsein, dass ich alles jetzt mehr genießen kann, intensiver erlebe. Es ist eben vieles nicht mehr selbstverständlich.

    Was andere tun und machen ist mir gleich. Ich schaue bei den Menschen weniger auf das, was sie haben, als viel mehr auf das, was sie sind und da spielt es weniger eine Rolle, ob man nun einen Job, gut oder schlecht, oder eben keinen Job hat. Mir geht es mehr um die Liebesfähigkeit des Menschen, der mir begegnet und da ist es bei den meisten nicht weit her mit ... ;)

    Was ja im Grunde auch kein Wunder ist. Diese Fähigkeit hat mit Urlaub und Bildung und Geld nix zu tun und ist eben nicht auf diese Art "erwerblich", sondern sie liegt irgendwie untendrunter begraben ... diese Liebesfähigkeit kümmert sich nicht darum, ob man reich oder arm, schlau oder dumm ist. Ich bin immer wieder überrascht, wo man Menschen trifft, die noch lieben können - was auch immer :) ...

    Diese Fähigkeit war der Hauptgrund, warum ich "arbeitslos" wurde: Ich war nicht mehr mit dem Herzen bei der Sache und ich bin ganz mies in allem, wo mein Herz nicht dabei ist. Mein Herz schlägt jetzt woanders und ich lasse mich von ihm führen, dahin wo es Zuhause ist und eindeutig ist dieses Zuhause nicht irgendein Job nur um Geld für Dinge zu scheffeln, die mir nichts bedeuten. Das was ich will kann man nicht kaufen ... das gibt es geschenkt :ja

    Die Herausforderung ist dieses Geschenk annehmen zu können und dafür mußte ich diese Erfahrung machen, die ich gerade mache: Jedem das seine. Ich brauche keine Unabhängigkeit mehr. Es ist mir egal, ob ich abhängig bin oder nicht. Ich habe auch keine Angst mehr. Ich weiß jetzt, dass immer für mich gesorgt ist, das ICH immer für mich sorge - wie - das ist völlig schnuppe. Es geht nur darum, dass immer alles da ist, was ich zum Leben, zum Erfahren brauche ...

    Das sind Früchte aus 2 Jahren arbeitslosigkeit. Keine Existenzangst mehr und das ist eine sehr schöne Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte ... dafür verzichte ich gerne auf all die Dinge, die man uns als "lebensnotwendig" einredet und die angeblich unseren "Wert" ausmachen. Auch Bildung ist so ein Humbug. Niemand wird ein "besserer" Mensch, nur weil er mehr weiß als andere. Niemand wird ein "besserer" Mensch, nur weil er mehr gesehen hat als andere ... ob man was sieht oder nicht, hängt nicht davon ab, wo ich mich rumtreibe, sondern wie ich hinschaue.

    "Man sieht nur mit dem Herzen gut, heißt es ja bekanntlich. "Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"



    Re: Arbeitslos

    P. - 25.08.2006, 07:53


    Das ist ja alles gut und schön.

    Ich weiß nicht aber ich glaube, dass wir da irgendwie aus unterschiedlichen Elternhäusern kommen. Mir liegt eine Lebensweise in diesem Stil fern. Für mich sind z.B. Reisen nichts materielles. Ich bin schon mit meinem Rucksack durch Europa gelatscht, ohne eine Pfennig Geld in der Tasche aber mit der Freude im Herzen. Das ist alles möglich. Geld brauche ich auch nicht zum glücklich sein. Bildung hingegen schon. Ich erfreue mich an vielen Themen, die auch zur Bildung beitragen. Bildung heißt nicht besser sein. Da hast Du was falsch verstanden. Wer erzählt sowas? Wirklich gebildete Menschen sind oft sehr bescheidene, zurückhaltende Menschen. Derjenige, der mit Bildung prahlt, hat meist keine. Das ist aber ein völlig anderes Thema.

    Es ist sehr gut, dass Kinder Bescheidenheit lernen. "Bescheidenheit ist eine Tugend". So mache ich es auch mit meinem Kind.

    Ich bin zu freiheitsliebend als das wir beide da zu einem Konsenz kommen könnten. Du bist glücklich in Deinem Leben. Das finde ich sehr schön und drücke Dir die Daumen, dass es weiter so für Dich läuft.

    Warscheinlich würde ich auch so denken, wenn ich einen ungeliebten Beruf hätte machen müssen (habe ich auch schon, aber ich wußte wofür). Da würde ich nach ein paar Jahren auch das Handtuch werfen. Ein Kind ist möglicherweise ein Grund um zu Hause zu bleiben. Kann sein, ist aber nicht so für mich. All die Dinge die Du aufzählst, mache ich auch gerne. Ich fotografiere, bin in der Natur etc. etc. Mittags koche ich auch für mein Kind und sogar das Frühstück celebrieren wir gemeinsam. Wir machen viel miteinander, nehmen uns täglich unsere Mittagszeit in der wir quatschen, gemeinsam essen, uns austauschen. Ich verbringe gerne viel Zeit mit meinem Kind, denn die meiste Zeit unserer Leben gehen wir getrennte Wege - in Zukunft, wenn sie älter wird. Zu Hause ist gemütlich und Dreh und Angelpunkt. Das hindert mich nicht am Arbeiten. Meine Malerei nimmt mich stark in Anspruch und der Kunstunterricht auch. Ich binde mein Kind gerne ein, sie kennt sehr viele meiner Schüler, malt selber und so verbindet sich vieles, mengt sich ineinander und wird nie zur Last.

    Verfolge Deinen Traum - wie auch immer er geartet ist.


    Paula



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