Deutsche Nationalmannschaft

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Deutsche Nationalmannschaft"

    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    kleiner grüner Kaktus - 20.08.2006, 11:46

    Deutsche Nationalmannschaft
    19.08.2006 - Christian Ciemalla - www.handball-world.com


    Deutschland ist Europameister!

    Martin Strobel mit vollem Einsatz
    Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat überraschend den Eurpameistertitel verteidigt. Im Finale gegen Schweden gelang der Mannschaft von Trainer Martin Heuberger ein nie gefährdeter 24:19-Sieg. Den dritten Platz hatten sich zuvor die von Deutschland im Halbfinale geschlagenen Dänen mit einem knappen 33:32 gegen Serbien gesichert. Das Spiel war vom deutschen Gespann Geipel/Helbig souverän geleitet worden. Gefeiert wurden die deutschen Junioren von 3.000 Zuschauern, auch ein großer Erfolg für die österreichischen Ausrichter, denn dies ist ein neuer Handball-Zuschauerrekord in Tirol.

    "Unglaublich, ich freue mich so für diese Jungs. Sie haben sich diesen Titel durch ihr professionelles und tadelloses Auftreten und ihr beherztes Spiel redlich verdient", begeisterte sich ein triefend nasser Martin Heuberger und bedankte sich zudem auch beim österreichischen Publikum unter das sich aber auch zahlreiche deutsche Anhänger gemischt hatten: "Das Publikum ist immer hinter uns gestanden und uns aufgebaut wenn es einmal nicht so gut gelaufen ist. Wir hatten hier in Innsbruck zehn tolle Tage, die uns sicherlich immer in Erinnerung bleiben werden." Die Zuschauer ließen auch den ausrichtenden ÖHB jubeln, 3.000 Zuschauer beim Endspiel bedeutete einen neuen Zuschauerrekord für Handball in Tirol. Der zum besten Spieler des Tages gewählte Jürgen Müller freute sich unterdessen: "Wir haben die Stärken der Schweden sehr gut analysiert und uns auf ihr schnelles Spiel sehr gut einstellen können."

    Für ihren grandiosen Auftritt erntete die deutsche Auswahl, die damit ihren Titel aus Lettland 2004 verteidigen konnte, auch zahlreiche Komplimente von der Tribüne. "Eine starke Mannschaftsleistung, und ein starker Torwart führten letztlich zu dem hoch verdienten Sieg", analysierte Bundestrainer Heiner Brand gegenüber dhb.de. Der für den Leistungssport zuständige DHB-Präsident Horst Bredemeier stellte zudem heraus: "Zum zweiten Mal in vier Jahren Europameister der Junioren, das zeigt schon die gezielt gute Nachwuchsarbeit im DHB, die sich auch in den Erfolgen jüngerer Jahrgänge widerspiegelt." Die deutschen Spieler wälzten sich unterdessen freudetrunken am Boden, überschütteten sich und das Trainer-Duo mit Sekt und diese Feier wird sicherlich auch nach dem Weg aus der Halle seine Fortsetzung finden. Der Berliner Handball-Verband reagierte unterdessen prompt, Füchse-Torhüter Jens Vortmann wird die Silberne Ehrennadel des Landesverbandes bekommen.

    Von der ersten Minute hatte die deutsche Auswahl zuvor eine beeindruckende Leistung gezeigt. Die schnelle Führung hatte das Team bereits nach einer Viertelstunde auf 8:4 ausgebaut. Schlüssel zum Sieg war dabei eine grandiose Abwehr hinter der Jürgen Müller im Tor zu glänzen wusste und aus der überragenden deutschen Mannschaftsleistung so verdient zum Besten Spieler gewählt wurde. In der Offensive sorgten dabei zunächst zudem vor allem Hanndes Lindt und Gunnar Dietrich für einfache Treffer aus dem Rückraum. Aber auch die schwedische Deckung zeigte nun ihr Können und ließ nur noch drei deutsche Tore bis zur Halbzeit zu, so dass die Schweden beim 8:11 zum Seitenwechsel noch in Schlagdistanz lagen.

    Zu Beginn des zweiten Abschnitts stellte die deutsche Auswahl die Weichen dann endgültig auf Sieg, fast alle Mannschaftsteile sorgten für Torgefahr und machten es der schwedischen Deckung so immens schwierig. Über 16:10 zog die deutsche Auswahl vorentscheidend auf 20:13 davon und lag so sieben Minuten vor Spielende klar auf Europameisterschaftskurs. In Vorfreude auf den Sieg ließ das DHB-Team nun die Zügel etwas schleifen, Schweden verkürzte mit drei Toren in Folge auf 16:20. Die aufkeimende Hoffnung auf der schwedischen Bank wurde aber jäh wieder erstickt, die deutsche Auswahl antwortete mit drei Toren in Reihe zum 23:16. Der Titel war dem DHB-Team so nicht mehr zu nehmen, der 24:19-Sieg war auch in der Höhe vollends verdient, auch weil die schwedische Auswahl zu keiner Zeit ihr gefürchtetes Tempospiel aufziehen konnten.

    Die erste Medaille am Finaltag der Handball-U20-EM hatte zuvor Dänemark erobert. Die Dänen besiegten im Kampf um Platz drei Serbien-Montenegro nach dramatischem Kampf mit 33:32 (16:18 ). Nachdem Serbien-Montenegro in der ersten Spielhälfte dominierte, übernahmen die konditionsstärkeren Dänen nach Wiederbeginn das Kommando und feierten einen durchaus verdienten Sieg. Der Finaltag hatte zuvor mit dem dritten Sieg Österreichs bei dieser EM begonnen. Der Gastgeber zeigte seine beste Turnierleistung und gewann am Ende verdient mit 30:22 (14:15) gegen Tschechien, was dem ÖHB-Team in der Endabrechnung den dreizehnten Platz bescherte. Erfreulich aus österreichischer Sicht außerdem: Richard Wöss sicherte sich mit 63 Toren den Titel des Torschützenkönigs.


    Deutschland – Schweden 24 : 19 (11: 8 )

    Deutschland:
    Jürgen Müller, Jens Vortmann
    Robin Haller (5), Hannes Lindt (5), Uwe Gensheimer (4), Gunnar Dietrich (3), Thorsten Salzer (2), Martin Strobel (2), Marc Hafner (2), Michael Allendorf (1), Robert Kählke, Dennis Krause, Tim Kneule, Julian Pflugfelder

    Schweden:
    Johan Sjöstrand, Andreas Palicka
    Patrick Johanson (6), Daniel Båverud (5), Charlie Torstensson (3), Anders Hallberg (2), Björn Nordmark (1), Victor Friden (1), Johan Elf (1), Alexander Svensson, Richard Blank, Joakim Bächström, Johan Berg, Andreas Ungesson

    Schiedsrichter: Gjeding / Hansen (beide DEN)
    Beste Spieler: Müller Jürgen (GER) / Johanson Patrik (SWE)



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    Max1 - 20.08.2006, 13:23


    Da bleibt mir nur zu sagen, herzlichen Glückwunsch!



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    daene - 20.08.2006, 13:59


    ja super, herzlichen Glückwunsch :wav:



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    willi1 - 20.08.2006, 15:12


    Geht doch :wav: :wav: :456 :456 :wav: :wav: :top: :top:



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    daene - 27.08.2006, 20:58


    Perfekte Handarbeit

    23.08.2006 / SPORT / MANTEL

    Die Handball-Bundesliga soll die Lust auf die Weltmeisterschaft
    im Januar steigern. Vor dem Saisonstart prophezeien
    alle Experten, dass an dem Serienmeister THW Kiel
    wieder kein Weg vorbeiführen wird Ruhrgebiet. Das
    Sportjahr 2007 wird in Deutschland mit einem Großereignis
    beginnen, das mit Superlativen überschüttet würde,
    wenn es 2006 nicht ein unschlagbar größeres Großereignis
    in diesem Land gegeben hätte. Nach der Fußball-Weltmeisterschaft
    muss mit enormem Aufwand für die Handball-Weltmeisterschaft
    geworben werden, um die öffentliche Wahrnehmung zu
    erreichen, die sie verdient. Am Wochenende startet
    die Bundesliga - und damit auch die PR-Tour für den
    Saison-Höhepunkt, der vom 19. Januar bis zum 4. Februar
    nicht nur Handballfans begeistern soll. In ihrer 30.
    Spielzeit hat die Liga zudem den Ruf zu verteidigen,
    die stärkste der Welt zu sein. Die vielen internationalen
    Top-Stars sollen dafür garantieren, dass diesmal die
    magische Grenze von 1,5 Millionen Zuschauern überschritten
    wird. Mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern
    ARD und ZDF wurde ein neuer, höher dotierter Fernsehvertrag
    über drei Jahre plus zweijähriger Option abgeschlossen.
    "Der beste, den wir je hatten", schwärmt Kiels Manager
    Uwe Schwenker, der "Uli Hoeneß des Handballs". Von
    700 000 Euro ist die Rede, unbestätigt. Also alles
    bestens? Bundestrainer Heiner Brand kann nicht mit
    in den allgemeinen Jubelgesang einstimmen. Seit Jahren
    beklagt er, dass der Anteil ausländischer Spieler
    auf wichtigen Positionen in der Liga zu hoch sei:
    "Wir wandeln auf ganz schmalem Grat." Einerseits brauchen
    die Vereine die Weltstars, um die Attraktivität auf
    höchstem Niveau zu halten. Andererseits können sich
    dadurch deutsche Talente nicht optimal entwickeln.
    Die Qualität spricht Brand der Liga nicht ab, er sagt
    auch: "Für die WM kann das nur von Vorteil sein."
    Klar: Wenn schon der Alltag Spaß macht, wird die weltmeisterliche
    Zugabe zum Selbstläufer. Die Auswirkung der Liga-Besetzung
    auf die deutsche Nationalmannschaft ist die andere
    Seite der Medaille. Immerhin: Eine Wohnsitzdebatte
    in dem halben Jahr vor dem WM-Auftakt wird dem deutschen
    Handball erspart bleiben, das Gummersbacher Idol Heiner
    Brand wird sich regelmäßig in den Hallen blicken lassen.
    Der Weltmeister aus Vlado Stenzels legendärer Mannschaft
    von 1978 soll auch als PR-Lokomotive eingesetzt werden.
    "Heiner hat einen hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland,
    das wollen wir nutzen", sagt Horst Bredemeier, selbst
    früher Bundestrainer und heute Vize-Präsident des
    Deutschen Handball-Bundes. Für die Bundesliga-Saison
    prophezeit Heiner Brand das Übliche: eine Jagd auf
    den Serienmeister, den THW Kiel. Wieder geht der Vorzeigeklub
    als Top-Favorit ins Rennen, Brand sagt: "Kiel ist
    weiterhin das Maß aller Dinge." Das Ergebnis einer
    aktuellen Umfrage der Deutschen Presse-Agentur deckt
    sich mit seiner Einschätzung: Alle 18 Trainer der
    Bundesligisten tippen, dass Kiel am Saisonende zum
    13. Mal auf Platz eins stehen wird. Damit wären die
    "Ze-bras" allein Rekordmeister, bisher müssen sie
    sich diesen Titel noch mit dem VfL Gummersbach teilen,
    der es sich zum Ziel gesetzt hat, der Spitze wieder
    näher zu rücken. Die voraussichtlich stärksten Konkurrenten
    der Kieler aber dürften ebenfalls aus dem Norden kommen.
    Vizemeister SG Flensburg wird sich nicht damit zufrieden
    geben, den Titel vorzeitig abzuschenken, und auch
    der HSV Hamburg meldet Ansprüche an. Am Dienstagabend
    in München haben die Hamburger eine erste Duftmarke
    gesetzt: Der Pokalsieger schlug den Meister aus Kiel
    mit 39:35 und bekam dafür die erste Trophäe der Saison,
    den Supercup. Die Chance, die Kieler ärgern zu können,
    ergibt sich vielleicht auch durch deren übergeordnete
    Zielsetzung. "In dieser Saison wollen wir die Champions
    League gewinnen", verkündet Manager Schwenker. Prinzipiell
    aber scheint zu gelten, was Trainer Waleri Gopin vom
    Aufsteiger Eintracht Hildesheim vermutet: "Kiel kann
    sich eigentlich nur selbst schlagen.""In dieser Saison
    wollen wir die Champions League gewinnen""Heiner
    Brand hat einen hohen Bekanntheitsgrad, das wollen
    wir nutzen" Von Peter Müller

    Quelle: waz



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    Max1 - 09.12.2007, 06:03


    Heiner Brand ist „Trainer des Jahres 2007"
    Bundestrainer Heiner Brand
    Foto: Michael Heuberger
    Die Ehrungen für Bundestrainer Heiner Brand reißen nicht ab. Nun hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) Brand für seine Arbeit ausgezeichnet und zum „Trainer des Jahres 2007“ erklärt. Brand, der im Winter 2007 mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft einen Höhepunkt seiner Arbeit beim Deutschen Handball-Bund erreicht hat, tritt die Nachfolge von Bobbundestrainer Raimund Bethge an, der die Auszeichnung 2006 erhalten hatte.
    Der DOSB hat Brand auf seiner Mitgliederversammlung am Samstag in Hamburg ausgezeichnet. Die Vergabe des mit 10.000 Euro dotierten Preises ist ein wichtiger Bestandteil der Traineroffensive des DOSB, mit der die Attraktivität des Trainerberufs gesteigert und öffentliche Anerkennung ausgesprochen werden soll. Brand war erst vor kurzem auf dem Sportpresseball in Frankfurt/Main zu einer „Legende des Sports“ ernannt worden. Der 131-fache Nationalspieler arbeitet seit 1997 für den DHB und unlängst seinen Vertrag bis 2013 verlängert.

    Quelle: handball-world



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    daene - 09.12.2007, 11:13


    Ehre, wem Ehre gebührt



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    Max1 - 09.12.2007, 20:32


    Der ausgezeichnete Bundestrainer Brand - «Preis macht mich stolz»
    Heiner Brand beim QS-Supercup
    Foto: Michael Heuberger
    Der Anruf kam unerwartet: Als DOSB- Präsident Thomas Bach ihn über die Wahl zum «Trainer des Jahres» informierte und dazu beglückwünschte, war Handball-Bundestrainer Heiner Brand überrascht. «Bei den vielen guten Trainern in Deutschland macht es mich stolz, diesen Preis entgegennehmen zu können», sagte der Bundestrainer am Sonntag in Schweden. Tags zuvor war der 55 Jahre alte Gummersbacher auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Hamburg geehrt worden. Da er mit seiner Weltmeister-Mannschaft auf Länderspiel-Reise in Skövde und Halmstad weilte, konnte Brand die erneute Auszeichnung allerdings nicht persönlich in der Hansestadt in Empfang nehmen.
    «Ich verstehe diese Auszeichnung auch als Ansporn für meine jungen Trainerkollegen, sich noch engagierter für ihren Sport einzusetzen», erklärte er stattdessen in einer im Vorfeld aufgenommenen Video- Botschaft. Am Rande des Trainings hatten ihm auch die Auswahlspieler gratuliert. Ansonsten genoss der Bundestrainer fernab allen Medien- Rummels die entspannte Atmosphäre im Kreise der Nationalmannschaft, die sich mit den Vergleichen mit Schweden auf die Europameisterschaft vom 17. bis 27. Januar 2008 in Norwegen vorbereitete.

    Seit Brand die deutschen Handballer Anfang Februar zum dritten WM- Titel nach 1938 und 1978 geführt hatte, reihte sich für ihn Ehrung an Ehrung. Ihm wurden unter anderen das Bundesverdienstkreuz und der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen, die Goldene Sportpyramide zuerkannt und kürzlich wurde er auch noch zur «Legende des Sports» ernannt.

    Als Nachfolger von Bob-Bundestrainer Raimund Bethge ist Heiner Brand nun der zweite vom DOSB gekürte «Trainer des Jahres». «Da ich als letzter Vorsitzender des Trainerbeirates, der Vereinigung aller Bundestrainer in Deutschland, einen ganz besonderen Bezug zu dieser Ernennung habe, ist dies eine große Ehre für mich», sagte der einzige Handballer, der als Spieler und Coach den Weltmeister-Titel gewonnen hat. Die Funktion im Trainerbeirat, der im Zuge der DOSB-Gründung aufgelöst worden ist, hatte Brand vom 2006 verstorbenen Fecht- Bundestrainer Emil Beck übernommen.

    «Sieger ist nicht nur der Athlet, Sieger ist immer auch der Trainer», sagte DOSB-Vizepräsident Eberhard Gienger in seiner Begründung für die Auszeichnung. Immerhin war es Heiner Brand, der im Oktober seinen Vertrag als Handball-Bundestrainer der Männer bis 2013 verlängert hatte, gelungen, entgegen aller Prognosen ein Weltmeister- Team zu formen und sich direkt für die Olympischen Spiele in Peking zu qualifizieren.

    Quelle: handball-world



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    Känguruh - 23.11.2009, 16:45


    Deutschland gegen Weißrussland ohne Kraus aber mit 30er-Kader

    Michael Kraus fehlt bei den Tests gegen Weißrussland
    Foto: Michael Heuberger
    Mit einem Novum wartet Bundestrainer Heiner Brand bei den beiden Tests gegen Weißrussland am 1. Dezember in Münster und am 2. Dezember in Hamm (beide um 19.30 Uhr) auf. Der Gummersbacher lässt die beiden Ländervergleiche gegen Weißrussland mit zwei komplett unterschiedlichen Mannschaften bestreiten. Nicht weniger als 30 Spieler werden für diese Maßnahme aufgeboten, die ursprünglich als reiner Trainingslehrgang geplant war.

    "Die Belastungen für die Akteure in der Bundesliga und in den internationalen Vereinswettbewerben sind schon hoch genug. Da gilt es Maß zu halten, und so habe ich mich dazu entschlossen, mit zwei verschiedenen Teams zu agieren", verrät der Bundestrainer. "Zudem gestattet mir diese Variante den Überblick über den aktuellen Leistungsstand aller Spieler, die für einen Einsatz bei und nach der anstehenden Europameisterschaft in Frage kommen."

    So widerfährt gleich fünf jungen Spielern die Ehre, zum ersten Mal das Trikot der A-Nationalmannschaft tragen zu dürfen. Steffen Fäth (VfL Gummersbach), Patrick Wiencek (TUSEM Essen) – beide standen im Sommer im DHB-Team, das die Junioren-WM gewann –, Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt), Matthias Flohr (HSV Hamburg) und Benjamin Herth (HBW Balingen-Weilstetten) stehen vor ihren Länderspieldebüts. Letzterer springt für Michael Kraus in die Bresche. Nationalmannschaftsarzt Dr. Berthold Hallmaier diagnostizierte beim Lemgoer eine Kniegelenksentzündung und riet von einem Einsatz ab.

    Eine Teilnahme von Kraus bei der Europameisterschaft scheint indes nicht gefährdet. Die EM-Endrunde findet vom 19. bis 31. Januar 2010 in Österreich statt. In Innsbruck trifft das deutsche Team dabei in der Vorrunde auf Polen, Slowenien und Schweden. "Die weißrussische Mannschaft habe ich nicht zuletzt deshalb als Testgegner eingeladen, weil sie mit ihrem defensiv orientierten Abwehrsystem ähnlich agiert wie unsere Gruppengegner bei der EM", erklärt Heiner Brand.

    Quelle:handball-world



    Re: Deutsche Nationalmannschaft

    daene - 23.11.2009, 19:20


    nun sollten mal alle Essener Verantwortlichen sich geweckt fühlen und wissen, wen sie halten müssen



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