ma widda was zum lachen ^^

M-Town Racers
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    Re: ma widda was zum lachen ^^

    Maddin - 20.08.2006, 21:52

    ma widda was zum lachen ^^
    Zitat: Ein Tag im Leben eines Netzwerk-Admins

    Mo, 08:05
    Die Woche fängt gut an.... Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine
    Datei nicht finden. Habe ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK"
    empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

    08:25
    Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert
    nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine
    Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum
    hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen?
    Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar
    glückliche User!

    08:45
    Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
    Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf
    der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es
    herausgefunden haben.

    09:20
    Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen.
    Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

    09:35
    Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR
    IN DRIVE O" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die
    Nummer der Microsoft-Hotline.

    09:40
    Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, dass die Schriftarten
    mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz"
    und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu
    ihrem Führerschein?

    10:05
    Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen
    Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt
    7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört.
    Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

    10:20
    Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und
    behaupten, ich würde sie ver*****en. Sie hätten nun selbst herausgefunden,
    wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über
    mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt".
    Anschließend logge ich mich auf ihren Server und erteile ihnen eine Lektion.

    10:30
    Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie
    hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu
    reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

    10:40
    Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien
    leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der
    Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu
    vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe
    wieder von "weiß" auf "schwarz" zurück zu stellen. Sie bedanken sich
    überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein
    Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

    10:45
    Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er
    will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit
    der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau
    zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

    14:30
    Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei
    hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das
    Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden die Leute ohne mich tun?

    14:35
    Stöpsle das Service-Telefon wieder an. Es klingelt sofort. Cornelia (muss
    neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil
    sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt,
    wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die hören
    sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber
    wegen der Dringlichkeit werde ich sie ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

    14:40
    Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag
    "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM
    HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer
    noch so zufrieden aussieht.

    14:45
    Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas dunkel. Schalte den Monitor
    ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen.
    Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

    14:55
    Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den
    Hauptserver zurück, um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die
    Spätschicht nicht langweilig wird.

    15:00
    Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse
    von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der
    VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf
    den Weg.

    Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

    oda

    Zitat: Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
    "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
    Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"
    Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
    Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
    "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
    "Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
    Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
    "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
    "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
    "Schieß"
    Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
    "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
    "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
    Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
    "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
    "Also Pommes?"
    "Von mir aus auch die."
    "Groß, mittel, klein ?"
    "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VER*****EN ??!?"
    Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
    "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
    "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
    "SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
    Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
    *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen. Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."



    Re: ma widda was zum lachen ^^

    floW - 22.08.2006, 20:03


    Nicht lustig!!!



    Re: ma widda was zum lachen ^^

    Maddin - 22.08.2006, 21:41


    ich fand des erste lustig und des a!
    kannst ja a was anderes posten was du lustig findest. . .



    Adventskalender

    Nun ist es bald wieder Zeit für einen Adventskalender. Aber seid gewarnt


    * Erster Dezember 2003
    Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
    Schokoengelchen.
    Ich liebe den Advent.

    * Zweiter Dezember 2003
    Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
    bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so
    romantisch.

    * Dritter Dezember 2003
    Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
    und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.

    * Vierter Dezember 2003
    Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.

    * Fünfter Dezember 2003
    Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe
    aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.

    * Sechster Dezember 2003
    Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt
    Schokolade und Kondome.
    Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die
    Kondome unserer jungen,
    allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von
    wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller
    Belästigung am Arbeitsplatz äußern.

    * Siebter Dezember 2003
    Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
    schenkte irgendwie nicht
    zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender.
    Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch
    wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was
    von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".

    * Achter Dezember 2003
    Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu
    dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf
    dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten
    nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz
    auch nur so trocken?

    * Neunter Dezember 2003
    Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
    hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
    Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem
    Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.

    * Zehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
    gegenüber am Frühstückstisch
    sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine
    Beteuerungen das ich ihr ewig treu
    bin prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang
    im Büro und auch am Abend
    Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.

    * Elfter Dezember 2003
    Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
    geflissentlich. Meier pfeift ihr nach.
    Blöd das er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein
    auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in
    Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer

    * Zwölfter Dezember 2003
    Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er
    geht mir auf den Nerv. Der
    Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite
    Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen um Auszubildende
    und Minderjährige zu machen.

    * Dreizehnter Dezember 2003
    Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was
    freundlicheres als "Bring den Müll raus".
    Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat.
    Als ich mich in der Kantine zu
    meinen Kollegen setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich
    heute nicht fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.

    * Vierzehnter Dezember 2003
    Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
    jugendlichen Gef ühls machte
    ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich
    überschlug im Geiste wie viel eine
    Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.

    * Fünfzehnter Dezember 2003
    Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von
    meiner nHaustür. Mein Mäuschen
    war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert die
    lustigerweise mit einem meiner
    Kollegen verheiratet war. Meine Erklärungsversuche scheiterten.

    * Sechzehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr
    so nspannend.
    Mausi fehlt mir.

    * Siebzehnter Dezember 2003
    Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
    Überreden dazu bringen wieder
    zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins
    Bett gingen kreuzte ein
    neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer
    stolz darauf dass er stand wie
    ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.

    * Achtzehnter Dezember 2003
    In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
    lachend angesehen. Gedanken
    an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.

    * Neunzehnter Dezember 2003
    Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
    geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.

    * Zwanzigster Dezember 2003
    Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
    machen und haut mir auf die
    Schulter so das ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche
    Flecken bekommt man später
    nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der
    Azubine. Sie hat nen Mini an.
    Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.

    * Einundzwanzigster Dezember 2003
    Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
    packt. Ihre Mutter im Auto
    hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.

    * Zweiundzwanzigster Dezember 2003
    Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge..
    Habe nkurz darauf selber eines.
    Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den
    Behandlungserfolg seiner Freundin bei
    meinem kleinen Schwellkörperproblem.

    * Dreiundzwanzigster Dezember 2003
    Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen
    Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal
    was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen.
    Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen
    lichterloh brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster
    im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im
    Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes
    Bedürfnis meine Wohnung von
    innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder
    die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.

    * Vierundzwanzigster Dezember 2003
    Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist
    sehr nett. Er mag mich. Er sagt er
    habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken
    darf. Bob sagt, es ist etwas
    für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und
    strammer Rute?



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    Bulln in M-Town - gepostet von Doub@prima5s am Mittwoch 10.05.2006



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