fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

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    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 18.08.2006, 18:33

    fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau
    Zitat: Die FPÖ OÖ (www.fpoe-ooe.at) ruft gemeinsam mit verschiedenen Burschenschaften für Samstag den 26. August zu einer "Palm-Feier" auf. Unter diesem Deckmantel sollen gerade in Hitlers Geburtsstadt deutschnationale Un-Traditionen hochgehalten werden. Unseres Wissens plant man sogar einen Einmarsch über die Inn-Brück von deutscher Seite aus nach Braunau. Erwartet werden lt. Braunauer Rundschau rund 150 Ewiggestrige. Nach den beiden BFJ-Aufmärschen in Ried/Innkreis soll nun bereits der dritte Umzug Rechtsextremer im Innviertel in diesem Jahr stattfinden.



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    Angelfire - 19.08.2006, 11:06

    !
    wird es aus wels auch eine aktion geben?



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    -_gÜtL_dA_cHiEf_- - 20.08.2006, 16:44


    Keine Ahnung denke aber nicht!



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    Angelfire - 21.08.2006, 15:17

    RE
    Von Welche organisation bist du wenn ich fragen darf?



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 22.08.2006, 18:02


    feriennetzkarte sinnvoll nützen:


    zug von wels:

    Wels Hbf 26.08.06 ABFAHRt 13:36 5 R 5920 R 5920 Regionalzug

    Neumarkt-Kallham 14:04 2


    Neumarkt-Kallham 14:11 1 R 5974 R 5974 Regionalzug

    Braunau/Inn 15:14 ANKUNFT

    \:D/



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    T.H. - 22.08.2006, 20:02


    Zitat: "UNFREIWILLIGER HELD" 22.08.2006

    Ausstellung über Johann Philipp Palm

    Er ist ein "unfreiwilliger Held" - unter diesem Titel gibt es ab Samstag eine Ausstellung zu Johann Philipp Palm in Braunau. Vor 200 Jahren wurde er auf direkten Befehl Napoleons vor der damaligen Festung Braunau erschossen.

    Der Grund war Palms Verbreitung der Flugschrift "Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung".

    Das Bezirksmuseum Herzogsburg Braunau am Inn widmet diesem unfreiwilligen Helden eine Ausstellung. Zu sehen sind Exponate aus öffentlichem und privatem Besitz.

    Referate und Diskussionen zu Palms Leben

    Der 200. Todestag Palms ist auch für die 15. Braunauer Zeitgeschichte-Tage Anlass, in Referaten und Diskussionen Palms Leben zu thematisieren.

    1766 in Württemberg geboren

    Geboren wurde Johann Philipp Palm 1766 in Württemberg und war gelernter Buchhändler. Nachdem französische Truppen im März 1806 Nürnberg besetzt hatten, erschien im Juli in Palms Verlag jenes verhängnisvolle Schriftstück, in dem zum Widerstand gegen die Franzosen und deren bayerische Verbündeten aufgerufen wurde.

    Dieses Schriftstück fiel in die Hände französischer Offiziere. Er wurde verhaftet, nach Braunau überstellt und zum Tode verurteilt. Ein tragisches Detail bei der Vollstreckung ist überliefert: Palm wurde bei der Exekution zwei Mal lediglich verwundet, sodass er erst durch den dritten Schuss starb.


    Johann-Philipp-Palm-Preis

    Im Jahre 1866 wurde in Braunau ein Denkmal für Johann Philipp Palm errichtet. Zum Gedenken an Palm wird bis heute in seinem Geburtsort im Württembergischen Schorndorf jedes zweite Jahr der Johann-Philipp-Palm-Preis für Meinungs- und Pressefreiheit verliehen.

    Die Ausstellung über Palm ist ab 26. August, seinem 200. Todestag, zu sehen, und die 15. Braunauer Zeitgeschichte-Tage werden sich ab 22. September mit der Wirkungsgeschichte von Johann Philipp Palm beschäftigen [url]linz.orf.at[/url]

    Folgende Frage: Wird Johann-Philipp-Palm von den Rechten nur quasi instrumentalisiert, oder gibt es tatsächlich entsprechende eindeutige (z.B. antisemitische) Äußerungen von ihm, welche die Begeisterung der Rechten für seine Person rechtfertigen?

    Der Braunauer Bürgermeister wurde im Zuge der Berichterstattung zu den den Aktionen der "Braunauer Bulldogs" als glühender Antifaschist dargestellt, warum sorgt er nicht dafür, dass dieser Aufmarsch behördlich untersagt wird? Es kann ja nicht im Interesse einer Stadt wie Braunau sein, dass diese dauernd durch rechtsextreme Umtriebe in den Medien auftaucht?



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    Angelfire - 23.08.2006, 06:41

    re
    ich denk er traut sich einfach nicht! aus angst vor übergriffen das waäre das nahe liegenste!

    aber trotzdem sollte die polititk endlich was unternehmen um dieses theater von idioten zu unterbinden alleine das versteh ich nicht wie in dieser richtung nichts passierd!



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 23.08.2006, 16:55


    hat irgendwer zufällig zugang zur braunauer rundschau und kann den artikel über die demo hier reinposten (in form eines scans oder abgetippt).

    würd mich schon schwer interessieren, was da genau geschrieben wird.

    was das untersagen von nazidemos betrifft, haben die herren bürgermeister im innviertel scheinbar angst, irgendwo anzuecken... :roll:



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 23.08.2006, 18:10


    Zitat: Linker Pressedienst - Herausgegeben vom KPÖ-Landesvorstand Oberösterreich, Melicharstraße 8, 4020 Linz, Telefon (0732) 65 21 56,
    Mail ooe@kpoe.at – Web www.kpoe.at/ooe - News www.kpoe.at/lpdooe - Ausgabe vom 23. August 2006


    Protest gegen Burschenschafter-Rummel in Braunau

    FPÖ „für Österreich“ aber mit deutschnationalem Kern

    Während sich die FPÖ im Wettstreit mit dem Westenthaler-BZÖ um die Forderung nach Abschiebung von MigrantInnen als „soziale
    Heimatpartei“ demonstrativ „für Österreich“ gebärdet ist sie im Kern wieder stramm deutschnational: „Eindeutige Indizien dafür sind
    etwa die Kandidaturen von deutschnationalen Burschenschaftern mit teilweise eindeutiger rechtsextremer Vergangenheit oder
    nachweisbaren Verbindungen zu neonazistischen Organisationen“, meint KPÖ-Landessekretär Leo Furtlehner.

    In Braunau ruft die FPÖ gemeinsam mit schlagenden Burschenschaften am 26. August zu einer „Palm-Feier“ auf. Der 1806 in Braunau
    wegen seines Widerstandes gegen Napoleon durch Verbreitung der Flugschrift „Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung“ erschossene
    Buchhändler Johann Philipp Palm wurde als „unfreiwilliger Held“ zu einem Idol deutschnationaler Gruppen hochstilisiert.

    Bei dem geplanten Burschenschafter-Rummel ist angeblich sogar ein „Einmarsch“ über die Inn-Brücke von Simbach nach Braunau geplant.
    Nach den beiden Aufmärschen des neonazistischen Bundes Freier Jugend (BFJ) in Ried im Innkreis ist dies nun bereits der dritte Umzug
    Rechtsextremer im Innviertel in diesem Jahr. Auf Initiative der Kommunistischen Jugend findet am 26. August um 16 Uhr beim
    Gedenkstein vor dem Hitler-Geburtshaus in Braunau unter dem Motto „Wir sagen: Mit uns nicht! Braunau gegen rechts!“ eine Mahnwache
    statt.

    Wes Geistes Kind führende FPÖ-Funktionäre sind, demonstriert Landesparteichef Lutz Weinzinger mit dem Ausspruch „National heißt für
    mich deutsch“ und der Interpretation Mozarts, Beethovens und Grillparzers als „gesamtdeutsche Künstler“. Weinzinger ist Mitglied der
    Burschenschaft „Bruna Sudetia“ und kandidiert auf Platz 14 der FPÖ-Bundesliste. Weiters kandidiert aus Oberösterreich Werner
    Neubauer, Mitglied der Burschenschaft „Teutonia“ auf Platz 6 der FPÖ-Bundesliste.

    Prominente Burschenschafter sind Parteichef Hans-Christian Strache („Vandalia“), Volksanwalt Ewald Stadler („Skalden“) und der
    Abgeordnete Reinhard Bösch („Teutonia“). Weitere KandidatInnen mit belegten Querverbindungen zu rechtsextremen Gruppen sind Barbara
    Rosenkranz (NÖ), Norbert Hofer (Burgenlang), Gerhard Kurzmann (Steiermark) und Franz Werner Königshofer (Tirol).



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    T.H. - 25.08.2006, 22:13


    Zitat: BRAUNAU 25.08.2006

    Gedenkfeier für Palm sorgt für Nervosität

    Der morgige 200. Todestag von Johann Philipp Palm sorgt für Nervosität. Neben dem Verein für Zeitgeschichte wollen auch Burschenschafter und die kommunistische Jugend an den Nürnberger erinnern.


    Am 26. August ist es auf den Tag genau 200 Jahre her, dass Johann Philipp Palm in Braunau hingerichtet wurde. Auf den Befehl von Napoleon, weil Palm in seiner Flugschrift die französischen Feldzüge angeprangert hatte.

    Bevölkerung um Image ihrer Stadt besorgt

    Heute sorgt Palm unter den Braunauern wieder, wenn auch indirekt, für Nervosität: Zum Gedenken an ihn wollen nämlich 150 Burschenschafter zusammenkommen. Ein Aufmarsch, wie es ihn in Hitlers Geburtsstadt schon lange nicht mehr gegeben habe, ist die Bevölkerung um das Image ihrer Stadt besorgt.

    FPÖ-Landesobmann und Organisator Lutz Weinzinger betont jedoch, die Feier würde Braunau keineswegs schaden.

    Vorwiegend schlagende Verbindungen
    Die Burschenschafter würden nur eines Mannes gedenken, der für die Pressefreiheit gestorben sei. Vorwiegend schlagende Verbindungen werden nach dem Aufmarsch im Palmpark zusammenkommen.

    Einer der Festredner ist ein Mann, der vor mehr als zehn Jahren wegen eines Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz verurteilt wurde.

    Kritik vom Verein für Zeitgeschichte
    Zeitgleich mit den Burschenschaftern wäre im Palmpark auch eine andere Gedenkfeier angesetzt gewesen, nämlich vom Verein für Zeitgeschichte. Mittlerweile konnten sich beide Veranstalter darauf einigen, die Feierlichkeiten zwar am selben Tag, aber hintereinander abzuhalten.

    FPÖ lehnt Zusammenarbeit ab

    Kritik übte Andreas Maislinger vom Verein für Zeitgeschichte an der FPÖ. Diese habe sich bis kurz vor dem 200. Todestag nicht für Palm interessiert. Trotzdem wäre dem Verein der Beitrag eines FPÖ-Vertreters bei der Palm-Tagung anlässlich der 15. Braunauer Zeitgeschichte-Tage willkommen gewesen, so Maislinger. Die FPÖ Braunau lehne jedoch seit 1992 jede Zusammenarbeit mit dem Verein ab.


    Mahnwache vor Hitlers Geburtshaus

    Für Samstag ist jedoch auch eine dritte Gedenkfeier in Braunau angemeldet: Die kommunistische Jugend versteht den Aufmarsch der Burschenschafter als Provokation und werde das mit einer Mahnwache vor Hitlers Geburtshaus demonstrieren, kündigt Sprecher Robert Krotzer an.

    "Ausschreitungen nicht ausgeschlossen"

    Dass es zwischen den Burschenschaftern und der kommunistischen Jugend am Samstag zu Ausschreitungen kommen könnte, will FPÖ-Obmann Lutz Weinzinger nicht ausschließen.

    Die Polizei ist jedenfalls vorbereitet: 60 zusätzliche Beamte, darunter Spezialisten der Cobra, werden während der Palm-Gedenkfeiern im Einsatz sein.
    linz.orf.at



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    T.H. - 27.08.2006, 18:37


    Ein kurzer Bericht aus "OÖ Heute" zu dieser Demo findet sich hier:

    http://streaming.liwest.at/index.php?pg=330&streams_info_subent=14947



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 29.08.2006, 19:19


    laut augenzeugenbericht muss es ein ziemliches gruselkabinett gewesen sein, mit vielen geschlitzten und alten nazis. unsere freunde von den brunzfidelen jodelbuam (BFJ) waren laut eigenen angaben auch dort. am wochenende begoss man den "erfolg" dann auf der welser messe. stefan mairinger alias stefan magnet hüpfte wie ein affe vor dem bierzelt herum und freute sich, dass ihm keiner den arsch aufriss für seine blödheit. auch ansonsten war nicht wenig braunes gesindel unterwegs.



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    Angelfire - 30.08.2006, 16:13

    re
    wie ein affe? lol damit beleidigst du die affen!

    ich würd ihn eher als degenerierter popel ansehn!!

    ganz darüber hinaus das die welser messe von sehr vielen braune arschlöcher genützt wird um nicht erkannt zu werden und um sich zu treffen!



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 20.09.2006, 13:02


    Zitat: Linker Pressedienst - Herausgegeben vom KPÖ-Landesvorstand Oberösterreich, Melicharstraße 8, 4020 Linz, Telefon (0732) 65 21 56,
    Mail ooe@kpoe.at – Web www.kpoe.at/ooe - Ausgabe vom 20. September 2006

    Weinzinger und Küssel als „Brüder im deutschen Geiste“

    Verurteilter Neofaschist bei Veranstaltung von Burschenschaftern und FPÖ

    Als „Brüder im deutschen Geiste“ bezeichnet die KPÖ-Oberösterreich FPÖ-Landeschef Lutz Weinzinger und den Neonazi Gottfried Küssel,
    die – wie jetzt bekannt wurde – gemeinsam beim deutschnationalen Rummel zum 200. Todestag von Johann Philipp Palm am 26. August 2006
    in Braunau und Simbach vertreten waren.

    Der 1993 rechtskräftig wegen NS-Wiederbetätigung und 2005 neuerlich wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilte Küssel war dabei
    Teilnehmer der von Burschenschaften und FPÖ organisierten Feier. Ein von Küssel und seiner Gruppe geplanter „Einmarsch“ übe die
    Innbrücke nach Braunau wurde von den Behörden untersagt.

    Der 1806 in Braunau wegen seines Widerstandes gegen Napoleon durch Verbreitung der Flugschrift „Deutschland in seiner tiefen
    Erniedrigung“ erschossene Buchhändler Johann Philipp Palm wurde als „unfreiwilliger Held“ zu einem Idol deutschnationaler Gruppen
    hochstilisiert.

    Bezeichnend ist die Aussage Weinzingers „Was kann die FPÖ dafür, wenn sich bei den Veranstaltungen immer ein paar Figuren aus der
    rechtsradikalen Szene anhängen?“. Damit gesteht er nämlich ein, dass die Politik der FPÖ eine so große Nähe zum offen
    neofaschistischen Milieu hat, dass dieses geradezu eingeladen wird, sich an der wiedererstarkten FP „anzuhängen“.

    Während sich die FPÖ im Wettstreit mit dem Westenthaler-BZÖ um die Forderung nach Abschiebung von MigrantInnen als „soziale
    Heimatpartei“ demonstrativ „für Österreich“ gebärdet ist sie insbesondere auch in Oberösterreich im Kern wieder stramm
    deutschnational: „Eindeutige Indizien dafür sind etwa die Kandidaturen von deutschnationalen Burschenschaftern mit teilweise
    eindeutiger rechtsextremer Vergangenheit oder nachweisbaren Verbindungen zu neonazistischen Organisationen“, meint
    KPÖ-Landessekretär Leo Furtlehner.

    FP-Landeschef Lutz Weinzinger hatte mit dem Ausspruch „National heißt für mich deutsch“ und der Interpretation Mozarts, Beethovens
    und Grillparzers als „gesamtdeutsche Künstler“ seine Geisteswelt hinreichend dargestellt. Weinzinger ist Mitglied der Burschenschaft
    „Bruna Sudetia“ und kandidiert auf Platz 14 der FPÖ-Bundesliste. Weiters kandidiert aus Oberösterreich Werner Neubauer, Mitglied der
    Burschenschaft „Teutonia“ auf Platz 6 der FPÖ-Bundesliste.

    Prominente Burschenschafter sind Parteichef Hans-Christian Strache („Vandalia“), Volksanwalt Ewald Stadler („Skalden“) und der
    Abgeordnete Reinhard Bösch („Teutonia“). Weitere KandidatInnen mit belegten Querverbindungen zu rechtsextremen Gruppen sind Barbara
    Rosenkranz (NÖ), Norbert Hofer (Burgenlang), Gerhard Kurzmann (Steiermark) und Franz Werner Königshofer (Tirol).



    Re: fpö/burschenschafter-aufmarsch in braunau

    breakout - 11.11.2006, 18:05


    hier noch einige beiträge von naziseiten zu dieser gruselveranstaltung. anwesend war neben dem einschlägig vorbestraften herwig nachtmann (http://www.doew.at/projekte/rechts/organisation/links/nacht.html) übrigens auch der nicht unbekannte gottfried küssel. lutz weinzinger, seines zeichens fp-chef von oberösterreich war es im nachhinein auch nicht zu blöde, eine ehrenerklärung (!) gegenüber küssel abzugeben, weil sich dieser durch einen sager beleidigt fühlte.



    Zitat: Vor 200 Jahren, am 26. August 1806, wurde Johann Philipp Palm in Braunau am Inn vor ein französisches Exekutionskommando geführt und erschossen. Was hatte er verbrochen? Palm, ein Nürnberger Buchhändler und Verleger, hatte die Schrift „Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung“ herausgegeben, in der zum Widerstand gegen die Franzosen und deren bayerische Verbündeten aufgerufen wurde. Im März 1806 hatten napoleonische Truppen Nürnberg besetzt. Am 28. Juli und 4. August fanden im Hause Palms in Nürnberg Hausdurchsuchungen statt. Palm wurde nach der Rückkehr von einer Geschäftsreise am 14. August verhaftet. In langen Verhören weigerte er sich den Namen des Autors der Schrift zu nennen. Am 25. August 1806 wurde Johann Philipp Palm in Braunau von einem französischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt.

    Gestern gab es in Braunau eine eindrucksvolle Gedenkfeier für Johann Philipp Palm. Anders als in Bayern, wo schreiende „Antifaschisten“ hautnah herangeführt und kleinlich Schikanen veranstaltet werden, hatte die Polizei die linken Störer weiträumig abgedrängt und so für einen ruhigen Ablauf der Gedenkveranstaltung gesorgt. Sowohl an der Richtstätte als auch im Palmgarten marschierten Burschenschaften in vollem Wichs (mit Degen!) auf. Eine Kapelle spielte und ein Zug von mehr als 200 Menschen (mehr als die Hälfte unter 30 Jahre) zog in die Innenstadt. Vor dem Palm-Denkmal hörten über 300 Menschen eine eindrucksvolle Rede von Herwig Nachtmann und danach erklang aus Hunderten Kehlen das Tirolerlied – auch als Hinweis auf den Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer, der vier Jahre nach Palm hingerichtet wurde.

    Die Namen Palm, Hofer, Lützow und Schill stehen für den deutschen Widerstand gegen fremde Besatzer. Damit ergibt sich die Aktualität des Wirkens und Wollens dieser Männer. Vor 200 Jahren litt Deutschland – wie heute – unter Fremdherrschaft und Kollaboration. Die deutschen Fürsten ließen sich von Napoleon Vorteile gewähren, wie etwa der bayerische Kurfürst, der eng mit den französischen Besatzern zusammenarbeitete und sich 1806 zum König krönen ließ. Das hat durchaus Parallelen mit der Kollaboration der heutigen deutschen „Fürsten“ mit den Globalisierern und der US-Führung. So wie Johann Philipp Palm unter der Fremdherrschaft und dem Verrat der Fürsten Seelenqualen litt, gibt es heute viele Deutsche, die ebenfalls unter dem Zustand des Landes verzweifeln. Wenn es vor 200 Jahren hieß „Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung“, müßte es heute heißen „Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung“.
    http://w*w.muenchener-tagebuch.de/?cat=11


    hier noch ein eintrag eines ominösen "dr. brandt", der seine geistige kotze zu dieser veranstaltung auslässt:

    Zitat: Dr. Brandt
    28. August 2006, 15:05
    Die Palm-Feier
    Betrachtungen eines Nationalsozialisten

    Unsere Gruppe traf um etwa 15:30 in Braunau ein. Bis zum Beginn der offiziellen Veranstaltung in Simbach hatten wir also noch knapp über ein Stunde Zeit. Wir marschierten deshalb zur Salzburger Vorstadt, wo das Geburtshaus unseres Führers steht. Die Sondereinheiten der austriakischen Schergen hatten dieses bereits von einer Seite her durch Absperrgitter blockiert, vom Hauptplatz war es jedoch noch zugänglich. Wir hielten vor dem Haus und betrachteten es von der anderen Straßenseite und gedachten dabei Deutschlands größten Sohn.
    Anschließend setzten wir uns in einen Biergarten und genehmigten uns eine Erfrischung. Dabei konnten wir den linken Antifa-Rotz studieren, der langsam das schöne Städtchen am Inn befallen hatte und sich in losen, schmuddeligen Gruppen richtung Führerhaus hinwälzte. Immerhin konnte der staatlich verhätschelte Linksextremismus ganze 25-30 Mann und 4 rote Fahnen mobilisieren. Vom Aussehen und Auftreten wäre diese Schar von verweichlichten und verblödeten Marxisten nicht einmal eine Bedrohung für einen Zug von Pimpfen gewesen.

    Wir marschierten dann über die Brücke nach Simbach, um der Einweihung der Gedenktafel für Johann Phillip Palm beizuwohnen. Die Brücke war bereits auf beiden Straßenseiten von der grünen Knüppelgarde des "freiheitlichsten Rechtssstaates" "gesichert" und auch in manchen kleinen Park und Nebenstraße konnte man die Garanten der allierten "Ruhe und Ordnung" herumlungern sehen.

    Als wir schließlich den Zielpunkt erreichten, war die Feier gerade im ausklingen.
    Nachdem wir genügend Fotos geschossen hatten, ging es wieder zurück nach Braunau, wo an der Richtstätte Palms eine weitere Gedenkveranstaltung stattfand. Es waren dort vornehmlich Mitglieder von schlagenden Burschenschaften anwesend die - bis auf wenige Ausnahmen - einen recht schlappen und unsoldatischen Eindruck machten. Man ist offenbar nicht mal mehr fähig, sich ordentlich aufzureihen und hinzustellen. Das ganze sah aus wie eine Menge, die sich um einen Gemüsestand drängt und sich nicht entscheiden kann, ob sie die Gurken oder Tomaten nehmen soll. Die dort abgespulte Rede des Herrn FPÖ-Landesvorsitzenden OÖ, Lutz Weinzinger war auch dementsprechend weinerlich, einschläfernd und dazu geneigt der Selbstmordstatistik einen neuen Aufschwung zu verleihen. Es ist mittlerweilen schon so weit gekommen, daß die als "rechtsextrem" verschrieenen Burschenschaftler und FPÖ-Parteigänger marxistische Hetzredner wie Rosa Luxenburg zitieren - und das obendrein unvollständig und falsch! Die Ehrung des Märtyrer Palm wurde schließlich zu einer Selbstbeweihräucherungsveranstaltung. Palm wurde in dieser Rede beinahe nur am Rande erwähnt. Weinerlich wurde beklagt, daß die Stigmatisierung der Burschenschaftler als Rechtsextremisten ungerecht sei und darauf hingewiesen, daß diese ja unter dem bösen 3. Reich ja aufgelöst wurden. Die Ur-Burschenschaftler ja immer für Demokratie und Pressefreiheit waren (Deshalb hat ma ja bekanntlich am Wartburg-Fest undeutsche Schriften ins Feuer geworfen, was?), ja sich selbst mit den um ihre Freiheit kämpfenden Polen solidarisierten. (Blödsinn!)
    Worauf das ganze Spektakel schließlich abzielte, offenbarte sich in dem Spruch der die Kranzniederlegung einleitete: "Mit diesen Kranz ehren wir damit Johann Phillip Palm und ehren zugleich uns selbst als Beweis daß wir hier waren." Kurzum - es war ein peinliches Gewimmer. Beim abspielen des Liedes "Ich hatt' einen Kameraden" blieben die wackeren Burschenschaftler stumm, anstatt mitzusingen. vielleicht fürchteten sie irgendwelche Gesetze zu verletzen.

    Anschließend ging es zu einem Sammelplatz von wo aus der Zug der Teilnehmer geschlossen zum Palm-Park in Zentrum Braunaus marschieren sollte. Vornweg spielte ein Spielmanszug wohl den einzigen Marsch den er in seinen Repertoire hatte - immer und immer wieder. So ging es nun in Dreiherreihen ins Zentrum hinein, immer schön unter dem wachsamen Auge der austriakischen "Ordnungshüter".

    Am Palm-Denkmal hielt schließlich Herwig Nachtmann eine sehr gute Rede. Da gab es wirklich nichts daran auszusetzen. Sie enthielt alle wesentlichen Punkte unserer Weltsicht. Durch den Rückblick in unsere Geschichte, insbesonders die des durch Besatzerhand gemordeten Palm, wurde an der Deutschheit Österreichs kein Zweifel gelassen. Nach dem Absingen der Tiroler Hymne wurde dieser Teil der Veranstaltung geschlossen.

    Die Burschenschaftler zogen sich dann in ihr exklusives Kämmerlein zurück, um wohl dort das zu tun, was sie am besten können: Die gegebenen politischen Zustände beklagen und den Herrschenden zu versichern, daß sie ganz brav sind.

    Wir zogen uns zu einem gemütlichen Beisammensein bis in die späten Abenstunden in einen Biergarten zurück.

    Wer mit großen Erwartungen zu dieser Veranstaltung gekommen ist, wird wohl schwer entäuscht gewesen sein. Wir kennen jedoch unsere Pappenheimer und haben nichts anderes erwartet. Es war aber trotzdem schön wieder in unserer heiligen Stadt zu sein und alte und junge Kameraden aus allen Gauen unseres großdeutschen Vaterlandes zu treffen. Das Gedenken an Johann Philipp Palm ist für uns auch ein inneres Anliegen, denn seine Geschichte zeigte, daß trotz aller Schmach und Erniedrigung unser Vaterland sich seine Freiheit und Ehre durch große Taten einzelner Menschen bewahren konnte. Trotz der "großen Koalition" zwischen System und marxistischen Rotz wird unser Volk auch diese Zeit der "tiefsten Erniedrigung" überwinden. Dafür wollen wir leben und wirken.

    Zitat: Interessant. Die österreichische Polizei war in Braunau, Adolf Hitlers Geburtsort mit nur 40 Polizisten anwesend. Während im eher unbedeuteden Simbach das unter brd kontrolle steht, massiv bayerische Bereitschaftpolizei anwesend war, vermutlich das 10fache. Beckschwein lässt grüßen.

    Das zeigt mir das in der Ostmark, trotz der stärkeren NS-Verbotsgesetze, nicht so ein Polizeistaat wie in der brd herrscht.

    Ich könnte mir auch nicht vorstellen das ein "Hitler-Haus" in der brd lange stehen würde, die Antifa hier hätte es längst mit Brandbomben zerstört.

    brd-Grüne konnte man bei der Veranstaltung auf der "österreichischen" Seite sehen. Das hat also nichts zu bedeuten. Die Schergen arbeiten ja wunderbar zusammen.

    Zitat: Am Sonnabend den 26. August 2006 findet anläßlich des

    200. Todestages von Johann Philipp PALM

    in BRAUNAU am Inn u. Simbach eine Gedenkveranstaltung statt.

    Veranstaltungsverlauf:
    16:30 Uhr Anbringen der Gedenktafel in Simbach (sog. "brd") in der Palmkapelle (Adolf Kolping-Straße 30)
    17:30 Uhr Mahnwache in Braunau an der Richtstätte (sog. "Republik Österreich") (Treffpunkt: Parkplatz "Filzmoser Wiese")
    18:00 Uhr Zug der Teilnehmer von der Richtstätte durch die Innenstadt zum Palmdenkmal
    20:30 Uhr - Gedenkkommers in Simbach, Bürgerhaus (Bachstraße 17)

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/6/65/Palmdenkmal.jpg/432px-Palmdenkmal.jpg

    Wir gedenken seiner als einer der vielen Blutzeugen die durch Besatzerhand gemordet wurden, weil sie sich für Deutschlands Ehre und Freiheit einsetzten. Er war nicht der erste und auch nicht der letzte Märtyrer. Er war Saat zu einem neuen Großdeutschland. In der Stadt wo er sein Ende fand wurde 83 Jahre später der Erlöser unserer Heimat, der Vater unseres großdeutschen Volkes und Reiches, der Schöpfer unseres alldeutschen Glaubens geboren.

    Deshalb, wer an dieser Veranstaltung teilnehmen kann, der soll kommen!
    Bitte dem Anlaß entsprechend anständig gekleidet zu sein. Das ist kein Skin-Konzert, noch ein Karnevalsumzug anarcho-nationalistischer "freien Kräfte". Gesinnungs- und Kleidungspenner bleiben daheim!

    Zitat: ngolf Lück
    28. August 2006, 14:46
    Doch alles verlief ruhig. Während der Verein für Zeitgeschichte im Palmpark feierte und die Burschenschaften an der Richtstätte eine Mahnwache abhielten, versammelten sich zwar rund 30 Personen der linken Szene vor dem Hitler-Haus. Die Gruppe löste sich aber schnell wieder auf. Mit rund 40 Beamten war die österreichische Polizei im Einsatz und überwachte die beiden Feiern. Aber auch in Simbach hatte sich die Polizei für mögliche Auseinandersetzungen gerüstet. Die Simbacher Polizisten wurden dabei von der Bayerischen Bereitschaftspolizei massiv unterstützt.

    Interessant. Die österreichische Polizei war in Braunau, Adolf Hitlers Geburtsort mit nur 40 Polizisten anwesend. Während im eher unbedeuteden Simbach das unter brd kontrolle steht, massiv bayerische Bereitschaftpolizei anwesend war, vermutlich das 10fache. Beckschwein lässt grüßen.

    Das zeigt mir das in der Ostmark, trotz der stärkeren NS-Verbotsgesetze, nicht so ein Polizeistaat wie in der brd herrscht.

    Ich könnte mir auch nicht vorstellen das ein "Hitler-Haus" in der brd lange stehen würde, die Antifa hier hätte es längst mit Brandbomben zerstört.

    h*tp://forum.occidentaldissent.com/archive/index.php?t-122.html

    die oberösterreichischen nachrichten bieten den rechten auch noch ein forum:

    Zitat: om 30.08.2006 - Seite Nachrichten
    Gedenk-Wirbel

    Am Samstag nahm ich anlässlich des 200. Todestages von Johann Philipp Palm an den von dem Klub Austria Superior und dem Burschenschaftlichen Arbeitskreis Palm-Gedenken veranstalteten Gedenkfeiern teil.

    Zu meiner Verwunderung sah ich ein großes Aufgebot an teilweise martialisch aussehenden Einsatzkräften mit vielen Fahrzeugen, Absperrgittern und kreisendem Hubschrauber, die bei den friedlichen Teilnehmern den Eindruck erwecken konnten, als hätten sie sich zu etwas Verbotenem zusammengefunden.

    Der Grund dieses aufwändigen und sicherlich teuren Einsatzes war für mich nicht erkennbar, allerdings sah ich in der Altstadt eine "Demonstration" junger Kommunisten, die das genannte Polizeiaufgebot kaum hätten rechtfertigen können. Später hörte ich, dass der Bürgermeister gesagt haben solle, diese "Demonstranten" hätten einen erfreulichen "Kontrapunkt" zu den von mir besuchten Veranstaltungen gesetzt.

    Ich vermag mir eine solche positive Wertung seinerseits des Auftretens der letzten Anhänger des totalitären Kommunismus gegen die Meinungs- und Versammlungsfreiheit anderer kaum vorzustellen. Sollte das tatsächlich von ihm geäußert worden sein, so werde ich angesichts solcher Art von Gastlichkeit von künftigen Besuchen Abstand nehmen, solange in Braunau ein Bürgermeister solcher Provenienz im Amt ist.

    KLAUS GOEBEL

    Rechtsanwalt,

    München

    30.08.2006

    Zitat: vom 29.08.2006 - Seite Nachrichten
    Verständnisprobleme?

    Betrifft: Palm-Gedächtnisfeier in Braunau.

    Also, der rote Bürgermeister von Braunau hat Verständnisschwierigkeiten. Nicht mit dem Gegendemo-Aktionismus der Kommunisten, nein, mit einer Gedächtnisfeier von Freiheitlichen, Burschenschaftern und Zivilbevölkerung zu Ehren eines für die Pressefreiheit Getöteten.

    Weil er mit seinem roten Kulturverein zu spät kam? Weil dem Roten die Pressefreiheit nichts wert ist? Oder einfach nur, um wieder einmal alles rechts der SP ins Nazi-Eck stellen zu wollen? Der gute Bürgermeister sollte sich Gedanken darüber machen, ob Pressefreiheit heute nicht immer wichtiger wird, und ob der frisch umgefärbte ORF nicht auch eine kleine Palm-Feier notwendig hätte.

    ARNO NIMM

    Bad Ischl 29.08.2006



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