Freddie wird 60

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    Re: Freddie wird 60

    Black Dog - 18.08.2006, 13:23

    Freddie wird 60
    Party im Kölner Musicaldome
    Queen-Musical: Fans feiern 60. Geburtstag von Freddie Mercury

    Köln (ddp-nrw). Mit einer Party im Kölner Musicaldome feiern Musikfans am 5. September den 60. Geburtstag von Freddie Mercury. Im Umfeld des Queen-Musicals «We will rock you» soll auf vielfältige Weise an das Lebenswerk des Sängers erinnert werden, wie die Produktionsfirma am Freitag mitteilte. Im Gedenken an den extravaganten Künstler sollen die Fans in möglichst ausgefallener Kleidung zur Geburtstagsparty erscheinen.

    Zeitgleich findet in London eine weitere Fan-Geburtstagsfeier statt, an der die drei überlebenden Mitglieder der Band «Queen» teilnehmen wollen. Mercury war vor 15 Jahren an den Folgen seiner Aids-Erkrankung gestorben.

    Anlässlich des Geburtstages wird die CD «Very Best Of Freddie Mercuy Solo» sowie der Doppel-DVD «Lover Of Life, Singer Of Songs» veröffentlicht. Diese enthält den Angaben zufolge neben einer zweistündigen Dokumentation über das Leben und Wirken des Stars auch alle Videoclips seiner Solowerke. Darüber hinaus sind zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen sowie das letzte gefilmte Interview mit Freddie Mercury selbst vertreten.

    (12.8.2006)




    FREDDIE MERCURY :: The Very Best Of Freddie Mercury Solo :: VÖ 01.09.06
    03.08.2006 von ZYs-Service

    FREDDIE MERCURY
    The Very Best Of Freddie Mercury Solo


    Elaboriert. Extrovertiert. Extravagant. Freddie Mercury zählt unbestritten zu den größten Selbstdarstellern der Rockgeschichte: Wie ein Galan stolzierte der Egomane majestätisch über die Bühne und kokettierte mit dem Publikum. Das Bild, wie Mercury mit hoch gereckter Faust und gespreiztem Schritt auf der Bühne verharrt, hat sich auf ewig ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Der Frontmann der britischen Rockband Queen war ein schillernder Paradiesvogel, wie es ihn vorher und nachher nicht mehr gegeben hat. Der Sänger mit dem unverwechselbaren Falsett hat mit Queen ein gigantisches Gesamtwerk hinterlassen: Alben wie "A Night At The Opera", "News Of The World", "Innuendo" oder das posthum erschienene "Made In Heaven" zu nennen, heißt, Meisterwerke aufzuzählen; Songs wie "Bohemian Rhapsody", "We Will Rock You", "Somebody To Love", "The Show Must Go On" und "We Are The Champions", um nur eine Hand voll zu anzuführen, gehören zum Kanon der Populärmusik des 20. Jahrhunderts. Im Vergleich zu Queen mag sich das Soloschaffen von Freddie Mercury recht gering ausnehmen, gleichwohl offenbarte sich auch darin seine facettenreiche Künstlerpersönlichkeit. Das Jahr 2006 birgt gleich zwei Gedenktage, die an Freddie Mercury erinnern: Am 5. September wäre der britische Rocksänger 60 Jahre alt geworden und am 24. November jährt sich sein Todestag zum 15. Mal. Aus diesem Anlass erscheinen das Album "The Very Best Of Freddie Mercury" sowie die Doppel-DVD "Lover Of Life, Singer Of Songs", die neben einer zweistündigen Dokumentation über das Leben und Wirken des Superstars auch alle Videoclips seiner Solowerke und zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen sowie das letzte gefilmte Interview mit Freddie Mercury selbst enthält.

    Geboren wurde Farrokh Bulsara, so sein eigentlicher Name, auf der ostafrikanischen Insel Sansibar. Den Großteil seiner Kindheit verbrachte der Sohn eines Regierungsbeamten in Indien, wo er das englische Internat St. Peter's besuchte. Schon dort erhielt er den Rufnamen Freddie. Bereits im Alter von sieben Jahren wurde das musikalische Talent des Jungen entdeckt und durch Klavierunterricht gefördert. Außerdem zeichnete er sich an der Schule in Sport aus und zeigte auch große künstlerische Begabung. 1964 zogen die Bulsaras nach Middlesex in England. Hier trat Freddie einer Bluesband namens Wreckage bei, während er am Ealing College of Art Graphikdesign studierte. Ein Studienkumpel machte den Sänger mit Roger Taylor und Brian May bekannt, die gerade eine Band mit Namen Smile gegründet hatten. Aus Smile wurde Queen, als Freddie als Leadsänger in die Formation wechselte. Das letzte Mitglied der Band, die für die nächsten 20 Jahre zusammen spielen sollte, war der Bassist John Deacon. Der Rest ist Rockgeschichte: EMI Records nahm die Band schnell unter Vertrag und 1973 wurde ihr Debütalbum "Queen" veröffentlicht, der Beginn einer der spektakulärsten und beständigsten Bandkarrieren aller Zeiten, die mit "Killer Queen" 1974 ihren ersten Top-Hit verzeichnete.

    1975 erschien die opernhaft anmutende Single "Bohemian Rhapsody", die ganze neun Wochen lang die englischen Charts anführte. Dieser Ausnahmesong der Rockgeschichte wäre beinahe gar nicht veröffentlicht worden, weil er zu lang und der Stil zu ungewöhnlich war, doch Freddie beharrte darauf und war sicher, dass das Stück gespielt werden würde - es wurde ein Hit mit großem Wiedererkennungswert. Inzwischen war deutlich geworden, was für außergewöhnliche Fähigkeiten Freddie besaß: eine Stimme mit einem bemerkenswerten, dreieinhalb Oktaven umfassenden Register und eine Bühnenpräsenz, die Queen zu ihrem schillernden Image verhalf. Sehr bald waren Queen weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus bekannt: In Europa, Japan und den USA triumphierten sie bei ihren Konzerten und erklommen die Charts; in den USA erlangten sie 1979 mit "Crazy Little Thing Called Love" Platz eins. Was Queen zudem auszeichnete, war die zweifellos demokratische Gewichtung ihres kreativen Outputs: Jedes der vier Mitglieder hat für die Band Songs geschrieben, die die Charts anführten. Diese ungemeine kompositorische Kraft, kombiniert mit dem Streben nach einem perfekten Sound, der notorischen Experimentierfreudigkeit, dem Hang zur Theatralik und Freddie Mercurys überragenden Performancequalitäten, machten Queen so einmalig und wegweisend für Generationen von anderen Bands.

    Freddie Mercury, ganz gleich ob in Latex oder Leder, mit entblößter Brust oder im Hermelin, gelang es stets, sein Publikum zu faszinieren und mitzureißen - unabhängig davon wie riesig die Menge der Zuschauer war. Nicht umsonst gelten Queen als Gründerväter des Stadionrock, ein Ruf, den sie durch ihre Bravourleistung in Südamerika festigten, wo sie in São Paolo vor 231.000 Zuschauern spielten und damit einen Weltrekord aufstellten. Unvergesslich geblieben ist auch ihr Auftritt im Jahr 1985 beim Live Aid Festival, wo sie allen anderen Künstlern die Show stahlen. Damit nicht genug, haben sich Queen ein ums andere Mal als Pioniere des Popvideos ausgezeichnet. Ihre innovativen Clips waren mutige, wenn nicht gar übermütige visuelle Abenteuer: Man denke nur an "I Want To Break Free", in dem das Quartett in Frauenkostümen posierte, an den opulenten, vom Stummfilmklassiker "Metropolis" inspirierten Monumental-Clip "Radio Ga Ga" oder an das skandalträchtige Video zu "Bicycle Race", in dem fünf Dutzend splitternackte Frauen ums Wembley Stadion radelten. Doch in allem, was Queen in Angriff nahmen, bewahrten sie Stil, Größe und Überzeugungskraft - was in erster Linie Mercurys Charisma zu verdanken war.

    Parallel zu seiner Karriere mit Queen wandelte Freddie Mercury ab Mitte der achtziger Jahre auf Solopfaden. 1983 buchte er das Musicland Studio in München und machte dort gemeinsam mit dem Produzenten Reinhold Mack erste Aufnahmen für sein Solodebütalbum "Mr. Bad Guy", das erst 1985 veröffentlicht wurde und es bis in die britischen Top Ten schaffte. Seine erste Single unter eigenem Namen, "Love Kills", war bereits ein Jahr zuvor erschienen, aufgenommen für Giorgio Moroders Soundtrack zur Farbversion von Fritz Langs "Metropolis". Die exklusiv edierte Compilation "The Best Of Freddie Mercury" enthält neben Originalsongs aus Mercurys Debütalbum auch einige Remix-Versionen, etwa von "Foolin' Around" und "Living On My Own". Ebenfalls enthalten ist das 1986 erschienene "Time", eine Zusammenarbeit mit Dave Clark für sein gleichnamiges Musical. Brillant und durchaus selbstironisch war auch Freddie Mercurys Coverversion von "The Great Pretender" (The Platters feierten mit diesem Song 1955 ihren ersten weltweiten Nummer-eins-Hit). In dem aufwendigen Videoclip schreitet Mercury eine riesige Freitreppe herab, flankiert von einer unüberschaubaren Zahl lebensgroßer Pappkopien seiner selbst. Die prächtige Ballade katapultierte die Rockdiva 1987 einmal mehr in die britischen Top Five.

    Im selben Jahr erfüllte sich Freddie Mercury einen lang gehegten Wunsch und trat mit der international gefeierten Operndiva Montserrat Caballé im Ku-Club von Ibiza auf. Wenige Monate später erschien der Titelsong ihres gemeinsamen Albums "Barcelona", eine Hymne auf Senora Caballés Heimatstadt. 1992 wurde der Song zur Erkennungsmelodie der Olympischen Spiele von Barcelona gewählt und avancierte in jenem Jahr zum europaweiten Top-Hit. Dem 1988 erschienenen Album "Barcelona" war kein so großer Erfolg beschieden, obwohl sich Mercury und Caballé als stimmgewaltiges Gespann präsentierten und der Queen-Sänger sein Faible für das musikalische Melodram und seine Liebe zu klassischen Motiven großzügig auslebte. "Guide Me Home" und "The Golden Boy" sind Glanzbeispiele einer männlichen Primadonna auf dem Zenit ihres Schaffens.

    1990 begab sich Freddie Mercury mit Queen ins Studio, um "Innuendo" aufzunehmen. Schon zu dieser Zeit war er von seiner Krankheit schwer gezeichnet, fand aber die Kraft für ein letztes gemeinsames Meisterwerk mit Brian May, Roger Taylor und John Deacon. Songs wie "I'm Going Slightly Mad", "These Are The Days Of Our Lives" und "The Show Must Go On" deuteten auf das Unvermeidliche hin. Am 24. November 1991 endete Freddies Kampf gegen AIDS; nur 24 Stunden zuvor hatte er öffentlich erklärt, an dieser Krankheit zu leiden. Der Tod des innovativsten und markantesten Botschafters der Rockmusik, eines wahrhaften Pioniers und Regenten der Showbühne markierte das Ende einer Epoche. Freddie Mercury mag in dem Entertainer Robbie Williams einen würdigen Nachfolger gefunden haben, sein künstlerisches Erbe bleibt noch Generationen erhalten. Das Album "The Very Best Of Freddie Mercury" und die DVD "Lover Of Life, Singer Of Songs" würdigen noch einmal jenen Mann, den die himmlische Muse besonders innig geküsst hat. Mag sein irdisches Dasein zu begrenzt gewesen sein, sein künstlerisches Wirken ist und bleibt grenzenlos.

    Format: Compact Disc
    VÖ: 01.09.06

    Tracks:
    1. In My Defence
    2. The Great Pretender
    3. Living On My Own
    4. Made In Heaven
    5. Love Kills
    6. There Must Be More To Life Than THis
    7. Guide Me Home
    8. How Can I Go On?
    9. Foolin´ Around
    10. Time
    11. Barcelona
    12. Love Me Like There´s No Tomorrow
    13. I Was Born To Love You
    14. The Golden Boy
    15. Mr Bad Guy
    16. The Great Pretender
    17. Love Kills
    18. I Can Hear Music
    19. Goin´ Back
    20. Guide Me Home

    © EMI Music





    Re: Freddie wird 60

    Taylorette - 18.08.2006, 14:22


    Und soll ich euch mal was sagen?

    Ich bin in Köln dabei... musica elefant

    Man freu ich mich darauf, das glaub ihr gar nicht. :grin:



    Re: Freddie wird 60

    Black Dog - 18.08.2006, 14:58


    Das freut mich aber für dich :grin:
    Ich wünsche dir ganz viiiel Spass elefant



    Re: Freddie wird 60

    Freddiebear - 20.08.2006, 15:08


    Taylorette hat folgendes geschrieben: Und soll ich euch mal was sagen?

    Ich bin in Köln dabei... musica elefant

    Man freu ich mich darauf, das glaub ihr gar nicht. :grin:

    Und ich freu mich auch für dich, ganz riesig! :grin: Viel Spaß da!!
    Ich wusst gar nix davon... Musste man sich da irgendwie anmelden oder so??

    Die DVD werd ich mir bestimmt besorgen!!
    Das Cover davon gefällt mir übrigens auch.



    Re: Freddie wird 60

    Taylorette - 20.08.2006, 22:17


    Nö Julchen... einfach Tickets kaufen, wie sonst auch. :grin:



    Re: Freddie wird 60

    Anonymous - 21.08.2006, 07:58


    Hallo,
    find ich aber ganz, ganz klasse!!!

    Na denn mal : viel, viel Spaß :!: :!: :!:

    Bette



    Re: Freddie wird 60

    Taylorette - 21.08.2006, 20:52


    Den werd ich haben Wir sind insgesamt 8 Personen aus ganz Deutschalnd... und davon kenn ich persönlich nur 2. Das wird so toll. Wenn wir gaaaaaaanz viel Glück haben, gehören eventuell auch Roger und Brian oder nur einer zu den 'Special Guests'. :grin:



    Re: Freddie wird 60

    Black Dog - 04.09.2006, 12:59


    NEWS - Gedenken an Freddie Mercury zum 60. Geburtstag
    04.09.2006



    Montag 4. September 2006, 10:40 Uhr --

    London (dpa) - Fans aus aller Welt gedenken an diesem Dienstag Freddie Mercury. Der 1991 an Aids gestorbene Frontmann der britischen Rockband Queen wäre am 5. September 60 Jahre alt geworden.

    Während eine konservative Muslim-Gruppe auf Sansibar, wo Mercury 1946 geboren wurde, eine Strandparty ihm zu Ehren mit Protesten gegen seinen Lebensstil verhindern will, wird von London bis Kapstadt und von Köln bis Tokio nach dem Motto «We Are The Champions» gefeiert.

    Die einstigen Bandkollegen Brian May (Gitarre) und Roger Taylor (Schlagzeug) nehmen im Londoner Dominion-Theater an einer Benefiz-Aufführung des Queen-Musicals «We Will Rock You» teil. Der Erlös soll ebenso wie eine Versteigerung von Geburtstagsgeschenken aus aller Welt der von Queen geschaffenen Aidshilfe-Stiftung Mercury Phoenix Trust zu Gute kommen.

    Derweil besuchte Mercurys Mutter Jer Bulsara (83) den Place du Marché in Montreux, wo der Sänger ein Haus und eine Studio hatte. Auf dem Platz soll am Dienstag eine neue Kunstinstallation zu seien Ehren eingeweiht werden. Unweit davon gibt es am Genfer See bereits eine Statue, die den Sänger in typischer Konzert-Pose mit hoch gestrecktem rechten Arm und dem Mikrofonständer in der Hand zeigt.

    «Wäre mein Sohn noch am Leben, dann würde er gewiss Rockopern komponieren», sagte seine Mutter dem Wochenendmagazin der «Times». Er war unter dem Namen Farrokh Bulsara als Sohn einer aus Indien stammenden parsischen Familie zur Welt gekommen. Sein Vater, der im Dienst der britischen Regierung stand und mit der Familie in den 60er Jahren nach London ging, starb 2003. Über seine Homosexualität und die Aids-Erkrankung hat der Musiker nach Angaben der Mutter nie mit seinen Eltern gesprochen. «Er wollte uns nicht aufregen», sagte Jer Bulsara der «Times».

    Zahlreiche Musikerkollegen würdigten aus Anlass des Geburtstages Mercurys künstlerische Leistungen. «Ich bin nur ein Pantomime im Vergleich zu seiner Stimme und seiner Leistung als Entertainer», sagte Pop-Star Robbie Williams dem TV-Sender ITV für eine Mercury-Dokumentation. «Seine Stimme war wie ein Maschinengewehr, das alles perfekt trifft.»



    Re: Freddie wird 60

    Taylorette - 04.09.2006, 14:38


    Shit, und ich hatte bis eben immer noch gehofft, dass einer der beiden (May oder Taylor) morgen in Köln sein würde... :? :(

    Naja, war ja aber nicht anders zu erwarten. Dann bin ich mal auf unseren Special Guest gespannt. :-)



    Re: Freddie wird 60

    Black Dog - 05.09.2006, 12:43


    HAPPY BIRTHDAY, Freddie!!!

    (schaut mal im ZDF-VT, Seite 812...und weiterblättern)




    NEWS - Freddy Mercury wäre heute 60 Jahre alt geworden
    04.09.2006


    Dienstag 5. September 2006, 01:26 Uhr --

    London (dpa) - Rockstar Freddy Mercury wäre heute 60 Jahre alt geworden. Fans aus aller Welt gedenken heute des 1991 an Aids gestorbenen Frontmanns der britischen Band Queen. Die einstigen Bandkollegen Brian May und Roger Taylor nehmen in London an einer Benefizaufführung des Musicals «We Will Rock You» teil. Mercurys Mutter besucht den Place du Marché in Montreux, wo der Sänger ein Haus und eine Studio hatte. Auf dem Platz soll heute eine neue Kunstinstallation zu seien Ehren eingeweiht werden.



    Re: Freddie wird 60

    Black Dog - 05.09.2006, 13:09


    Freddie Mercury: am 05. 09.2006 wäre er 60 Jahre alt geworden 04.09.2006
    Well I've loved a million women
    In a belladonic haze
    And I ate a million dinners
    Brought to me on silver trays
    Give me ev'rything I need
    To feed my body and my soul
    And I'll grow a little bigger
    Maybe that can be my goal
    I was told a million times
    Of all the people in my way
    How I had to keep on trying
    And get better ev'ry day
    But if I crossed a million rivers
    And I rode a million miles
    Then I'd still be where I started
    Same as when I started

    Kaum zu glauben, 15 Jahre ist Freddie Mercury, die Ikone des Stadion Rocks, nun schon tot. Am 5. September 2006 wäre er 60 Jahre alt geworden. Ob er heute noch so die Songzeilen des Queen-Klassikers ,,Keep yourself Alive" singen würde? Als Farrokh Bulsara als Diplomatensohn persischer Eltern auf Sansibar geboren, verkörperte er alles, was einen Rockstar ausmacht: Eine markante Stimme, Musikalität, Charisma, Showqualitäten und ein ausschweifendes Leben - der Inbegriff von Sex&Drugs&Rock 'n' Roll. Mit ihm ist einer der Größten des Rock von der Bühne abgetreten, nach den Drogenopfern der Hippiezeit starb er an der auch vor Stars nicht halt machenden Aids-Infektion.
    Seinen Fans ist er jedoch nach wie vor in bester Erinnerung.

    Die Bandkollegen Brian May und Roger Taylor nehmen im Londoner Dominion-Theater an einer Benefiz-Aufführung des Queen-Musicals «We Will Rock You» teil. Der Erlös soll ebenso wie eine Versteigerung von Geburtstagsgeschenken aus aller Welt der von Queen geschaffenen Aidshilfe-Stiftung Mercury Phoenix Trust zu Gute kommen.

    Dank der Business-Aktivitäten des Rest-Queen-Duos (John Deacon hat sich völlig zurück gezogen), bleibt Freddie medienmäßig nach wie vor präsent. Ohne seinen ständig zitierten ,,Geist" würde sich heute wohl kaum mehr jemand um die einst phänomenale Band scheren.
    Also dann: ,,Happy Birthday, Freddie" (oder "Who wants to live forever?).






    Re: Freddie wird 60

    SwingCat - 05.09.2006, 20:59





    Die Welt dachte wohl heute an Freddie. Hab es in mehreren Zeitungen gelesen!

    Viel Spass Taylorette!!!

    [/list]



    Re: Freddie wird 60

    Freddiebear - 12.09.2006, 20:45


    Ich war ja nicht da an Freddie´s Geburtstag.

    HAPPY BIRTHDAY, LIEBER FREDDIE!!

    Ich vermiss dich ganz schön. :(
    We still love you!

    Rest in peace, my friend...



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