Java midp2 & CO

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    Re: Java midp2 & CO

    ghosty - 14.08.2006, 23:44

    Java midp2 & CO
    Test



    Re: Java midp2 & CO

    ghosty - 15.08.2006, 12:07

    JAVA FAQ
    Applet: In der Regel ist damit ein Javaprogramm gemeint, das in eine Webseite eingebunden ist, und beim Aufruf der Web-Seite von einem Java-fähigen Broser ausgeführt wird; siehe auch Midlet, Servlet

    Kategorien: Internet, Java
    CDC: Connected Device Configuration, von Sun entwickelter Standard (Profil) zur Anpassung einer Konfiguration für nicht PC-Geräte, welche die vollständige JVM unterstützen; Bestandteil von J2ME, enthält Javaklassen zum Aufbau von Netzwerkverbindungen Siehe auch J2ME, JVM, CLDC

    Kategorien: Java
    CLDC: Connected Limited Device Configuration; von Sun entwickelter Standard (Profil) für kleine Geräte, welche die KVM unterstützen; Bestandteil von J2ME, enthält Javaklassen zum Aufbau von Netzwerkverbindungen (TCP/IP, HTTP, serielle Schnittstelle); siehe auch J2ME, CDC, KVM, JVM

    Kategorien: Java
    ECMAScript: Standardisierte Version von JavaScript und WMLScript; wird auch als ECMA-262 bezeichnet.

    Kategorien: Java, WML
    EJB: Enterprise Java Beans; Komponentenmodell von Sun; siehe auch J2ME

    Kategorien: Java
    J2EE: Java-2 Enterprise Edition

    Kategorien: Java
    J2ME: Java-2 Micro Edition, Standard-Java-Plattform für mobile Geräte, bestehend aus einer Java Virtual Machine (JVM), sowie aus Programmierschnittstellen, die auf mobile Geräte abgestimmt sind, z.B. dem CLDC API und dem sogenannten Profil. Mit J2ME wird die populäre Programmiersprache Java auch für mobile Endgeräte einsetzbar. Die Architektur von J2ME ist in zwei Kategorien unterteilt, die Konfigurationen genannt werden. Die beiden Konfigurationen grenzen in Verbindung mit einer jeweils angepassten Klassenbibliothek zwei Gerätekategorien voneinander ab. Für mobile Kleingeräte mit geringen Hardwarefähigkeiten wird CLDC eingesetzt, die auf der reduzierten KVM aufsetzt. Für nicht PC-Geräte, die die vollständige JVM unterstützen (z.B. Webpads, Settop-Box) wird hingegen CDC eingesetzt. Eine Konfiguration wird mit Hilfe von sogenannten Profilen für bestimmte Geräte-Familien spezialisiert. MIDP ist das erste Profil, das Sun zur Verfügung stellt und dient für Handys. J2ME-Entwicklungsumgebungen werden von verschiedenen Herstellern angeboten, z.B. KVM von Sun Microsystems, J9 von IBM und Jbed von Esmertec. Siehe auch KVM, JVM, CLDC, CDC

    Kategorien: Java, Plattform
    J2SE: Java-2 Standard Edition, siehe Java

    Kategorien: Java
    J9: J2ME-Entwicklungsumgebung von IBM

    Kategorien: Java
    JAAS: Java Authentication and Authorization Service

    Kategorien: Java, Sicherheit
    Java: Plattformunabhängige, objektorientierte Programmiersprache der Firma Sun Microsystems

    Kategorien: Java
    Java Virtual Machine: Abgekürzt JVM, Interpreter, der Java – Byte-Code auf der Zielplattform ausführen kann. Grund für die Plattformunabhängigkeit von Java; sihe auch KVM

    Kategorien: Java
    JavaCard: Chipkarte, auf der Java-Anwendungen ausgeführt werden können

    Kategorien: Java
    JavaScript: Internet-Programmiersprache, die HTML um prozedurale Eigenschaften (z.B. Schleifen und Variable) ergänzt und die sich somit zur Gestaltung von Web-nutzen lässt

    Kategorien: Java
    JDO: Java Data Objects; Programmierschnittstelle für den transparenten Zugriff auf Datenbanken jeglicher Art, optimale Schnittstelle für embedded Datenbanken. Der Entwickler muß keine datenbankspezifische, proprietäre Sprache (auch keinen SQL-Code) mehr benutzen. JDO bietet stattdessen eine direkte Verbindung zwischen Java und der Datenbank.

    Kategorien: Java, Schnittstelle
    Jini: Java Intelligent Network Infrastructure; Jini ist eine auf Java basierende Dienste-Infrastruktur. Mit Jini wurde ein ursprüngliches Ziel von Java verwirklicht, nämlich die Programmierung und spontane Vernetzung von Konsum-, Unterhaltungs- und Haushaltsgeräten. Diese Technologie wurde von Sun Microsystems entwickelt und ermöglicht mobilen Anwendungen miteinander zu kommunizieren. Zu den Besonderheiten von Jini gehört, daß die einzelnen Jini-Geräte auch untereinander kommunizieren können, ohne dazu einen Netzwerkserver zu benötigen. Außerdem können alle Java-fähigen Geräte ohne sogenannte "Appliance-specific device-driver software" kommunizieren. Allerdings wird eine JVM benötigt. Jini-Geräte können einander im Netzwerk lokalisieren und Netzwerkservices abfragen. Damit könnten Mobile Endgeräte z.B. mit Druckern in Verbindung treten.

    Kategorien: Java
    JMS: Java Message Service, Bestandteil von J2EE, ist also gewöhnlich Teil der server-seitigen Java-Welt, kann aber auch auf der J2ME vorgesehen werden.

    Kategorien: Messaging, Java
    JNDI: Java Naming and Directory Interface

    Kategorien: Java
    Jsee: Jason Picture Viewer, ein Java-basierter Image-Viewer; unterstützt derzeit die Formate JPEG, GIF und PNG.

    Kategorien: Java
    JSP:

    Java Service Pages

    Jackson Structured Programming



    Kategorien: Java
    JSSE: Java Secure Socket Extension

    Kategorien: Java, Sicherheit
    JTAPI: Java Telehony API; siehe auch API, TAPI

    Kategorien: Java
    JVM: Siehe Java Virtual Machine

    Kategorien: Java
    KVM: Kilo Virtual Machine; Java Entwicklungsumgebung für Palm Computer von Sun Microsystems, basiert auf JVM, hat aber einen vergleichsweise stark reduzierten Speicherbedarf; siehe JVM

    Kategorien: Java
    MeXE: Mobile Execution Environment; MexE ist eine standardisierte Umgebung (von 3GPP konzipiert) zur Ausführung von Applikationen. Es handelt sich um keine neue Technologie, sondern lediglich eine Bündelung bestehender Technologien (u.a. WAP, PersonalJava, J2ME) zu sogenannten Classmarks. Die MeXE Umgebung ist umso flexibler, je mehr Classmarks unterstützt werden. In erster Linie hängt das von der Speicherkapazität der mobilen Endgeräte ab, da die Ausführung von Java-Applikationen speicherintensiv ist. MeXE-Server und MeXE-Terminal stellen sicher, daß ein Client nur mit solchen Anwendungen und Services versorgt wird, die zu seiner Applikationsumgebung passen. Bei Bedarf können Anwendungen auch über das Netzwerk nachgeladen werden (z.B. neuer Level eines Spieles oder eine bestimmte Analysefunktion für Börsenkurse). Die Anwendung von MexE ist in Zukunft im Bereich von Mobile Information Management, Mobile Gaming, Mobile Chat u.a.m. denkbar und soll über reines Web-Browsing hinausreichen (z.B. auch Konfiguration, Personalisierung und individuelle Erweiterung). MeXE wird von manchen als der logisch nächste Schritt nach WAP bzw. die Erweiterung von WAP gesehen, hat bisher allerdings den Zustand der Spezifikation nicht verlassen.

    Kategorien: Java, WAP, 3G-Netze
    Midlet: Midlets haben eine ähnliche Funktion wie Applets im Browser und Servlets im Web-Server; sie sollen sich als Standard für Applikationen auf Handys und PDAs durchsetzen; siehe J2ME, MIDP, Applet, Servlet

    Kategorien: Java
    MIDP: Mobile Information Device Profile; Bestandteil von J2ME, enthält Programmierschnittstelle, um Daten auf einem mobilen Gerät persistent zu speichern, oder um grafische Benutzungsschnittstellen auf kleinen Displays zu realisieren. Dieses Profil deckt also mobile Kommunikationsgeräte mit eingeschränkten Hardwarefähigkeiten und Netzanbindungen ab (z.B. Handys, Pager, , PDAs); MIDP arbeitet mit einer stark reduzierten KVM, die sich mit sehr wenig Speicher begnügt. siehe auch J2ME, KVM

    Kategorien: Java
    Mobile Java: Plattformunabhängige, objektorientierte Programmiersprache, die es erlaubt, Applikationen oder Softwarekomponenten auf mobilen Endgeräten auszuführen. Mobile Java gilt aufgrund der Hardware-Unabhängigkeit als Plattform und wird zum Betriebsystem ausgebaut.

    Kategorien: Java
    Mobiler Code: Programme, die in nur einer Version erstellt werden und auf unterschiedlichen Prozessoren mit der gleichen Semantik ausgeführt werden können; siehe u.a. auch Java, J2ME, mobile Java

    Kategorien: Java
    MOM: Message Oriented Middleware, nachrichtenorientierte Middleware; basiert auf dem Store-and-Forward-Prinzip,das die Zustellung von Nachrichten auch dann garantiert, wenn ein Gerät zeitweise keine Netzwerkverbindung hat (Middleware-Modelle, die wie CORBA oder RFI auf dem Frage/Antwort-Modell beruhen, sind in einem mobilen Umfeld weniger geeignet). Ein Beispiel für MOM ist MQSeries von IBM mit ca. 65% Marktanteil. Im Java-Umfeld ist JMS (Bestandteil der J2EE) der Standard für MOM

    Kategorien: Messaging, Java
    Servlet: In Anlehnung an Java-Applets, die im Browser des Clients zur Ausführung kommen, handelt es sich bei Servlets um spezielle serverseitig ausführbare Java-Klassen, die dynamisch vom Web-Server geladen werden können, um so dessen Funktionalität zu erweitern; auf diese Weise lassen sich dynamische HTML-Seiten erzeugen. Servlets laufen nicht als eigenständiger Prozess, sondern als Thread innerhalb der JVM des Web-Servers. siehe auch Midlet, Applet, HTML. JVM

    Kategorien: Internet, Java
    Symbian: Symbian (bzw. Symbian OS) ist ein offenes Betriebssystem, das für kleine und tragbare Computer mit drahtlosem Zugriff auf Sprach- und Datendienste entwickelt wurde. Die britische Firma Symbian wurde von Ericsson, Motorola, Nokia und Psion 1998 gegründet. Seit 1999 ist auch Matsushita (vorher Panasonic) beteiligt. Symbian hat ein Betriebssystem für Communicators und Handys entwickelt; als Grundlage dafür diente das EPOC-Betriebssystem (Bezeichnung bis zu Release 5, ab Release 6 wird die Bezeichnung "SymbianOS" verwendet) von Psion. Es unterstützt Java und wird manchmal als das Betriebssystem der UMTS-Generation bezeichnet. Wichtig sind die eingebauten Hilfen, die den automatischen Informationsabgleich besorgen (z.B. Truesync, das Terminkalender und Kontaktinformationen mit allen gängigen PC-Programmen abgleicht, Oracle Lite, mit dem die Verbindung zu Datenbanken hergestellt wird). Zusätzliche Filter oder Webanwendungen können somit entfallen. Siehe auch Quartz

    Kategorien: UMTS, Betriebssystem, Java



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