JoKes, WiTze, ViCeVi .....

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    Re: JoKes, WiTze, ViCeVi .....

    aLena* - 14.08.2006, 23:41

    JoKes, WiTze, ViCeVi .....
    lalala....da es so was in jedem forum gibt, is hier mal platz für die lustige seite des leben :lol:
    schreibt auch welche dazu! ;)

    Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet.
    "50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst Du mich trotzdem nach Wedel fahren?"
    "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen".
    Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
    "Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?"
    "50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst."
    Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."



    A bus stops and two Italian men get on. They sit down and engage in an animated
    conversation. The lady sitting behind them ignores them at first, but her attention is galvanized when she hears one of the men say the following:
    "Emma come first. Den I come. Den two asses come together. I come once-a-more. Two asses, they come together again. I come again and pee twice. Then I come one lasta time."

    "You foul-mouthed sex obsessed swine," retorted the lady indignantly. "In this country we don't speak aloud in pubic places about our sex lives.........

    "Hey, coola down lady," said the man. "Who talkin' abouta sexa? I'm a justa tellin' my
    frienda how to spella 'Mississippi'."


    Ich bitte euch, lest das nochmal!


    Brief einer Tochter an ihre Eltern:

    Liebe Mama, lieber Papa,

    Ich habe ja vor 3 Monaten die Ausbildung begonnen und weiß, dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist. Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam wohl daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat. Aber ich erinnere mich nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe ich fast alle wieder aufgefunden, macht euch keine Sorgen.

    Gott sei Dank musste ich nicht ins Krankenhaus und habe jetzt nur noch ein paar Mal am Tag Kopfschmerzen. Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet. Er ist wirklich ein Schatz, und wir wollen heiraten. Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man dass ich schwanger bin.

    Ja, Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich nehme gegen die Infektion, die ich mir dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen.

    Ihr werdet Abdul mögen. Er hat zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können. Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist, und ne Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das ist doch echt diskriminierend. Er interessiert sich auch sehr für Politik und ist Mitglied von gleich drei arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln. Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und findet dass ich mit dem Kopftuch (ja, das muss halt) noch viel schöner bin als seine beiden anderen Frauen.

    So, jetzt wisst ihr, was alles HÄTTE geschehen können. Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung, Pillen, Baby, Geschlechtskrankheit oder Freund habe.

    Ich habe 'ne 4 in Rechnungswesen und 'ne 5 in Wirtschaftslehre und wollte eigentlich nur deutlich machen, dass das kein Desaster ist...

    Also, immer cool bleiben



    Lieber Sohn!

    Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, dass ich noch lebe.

    Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst
    Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine
    Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette.
    Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er
    mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.

    Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.

    Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung: "Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."

    Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:" Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.

    Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal
    dasselbe Ei gelegt hat.

    Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.

    Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.

    Deine Mutter



    1. Email

    Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
    eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
    seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
    schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
    in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
    Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
    Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
    endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
    zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

    2. Email

    Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
    habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
    gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
    diesmal nur jede zweite Zeile.



    Alles in Ordnung, liebe Gerda!
    Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es doch klappt. Mittlerweile kann ich es essen ohne dass mir anschließend im Krankenhaus der Magen ausgepumpt werden muss.

    Da es oft schnell gehen muß, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden? Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich habe nie geglaubt, daß sie so wenig aushält. Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet. Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am Tag was warmes zu Essen brauche, wie du ja weißt, läßt sich Katze mittlerweile gar nicht mehr blicken!

    Sag mal, wie lange muß man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bist Du wieder kommst?

    Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warmgemacht. Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür der Mikrowelle wurde durch's Fenster geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider kaputt ..... das Fenster auch. Da es geschlossen war (Muss ich immer, wenn ich koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr aus) wurde es mit dem Rahmen komplett raus gerissen, die Druckwelle war gewaltig.

    Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die kleine 13jährige Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt, genau zwischen die Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr is' nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat's 4 Finger abgerissen!

    Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter der Spüle lebt alles, da kannste "UNIVERSUM" drehen. Wo kommt dieses Krabbelgetier her? Hast du da etwas deponiert? Habe mich dann doch endlich dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht mein Schatz, aber das gute Porzellan von Oma is hin. Hätte nicht gedacht, sah doch so stabil aus, war wohl ein bißchen viel, 1000 Umdrehungen der Waschmaschine.

    Mein Liebling! Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muß jemand dagewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, daß Du nichts zum Anziehen hast.

    Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.

    Viele herzliche Grüße

    von Deinem Erwin!

    PS: Deine Mutter hat als sie von dem Unglück erfahren hat der Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht gesagt um dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst dich erholen!


    Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!" Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen.
    Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!




    Ein Mathematiker, Physiker und Chemiker sitzen je in einer Gefängniszelle. Jeder hat eine Dose mit Essen drin, aber keinen Öffner. Der Physiker schmeißt die Dose an die Wand, sie geht auf und er ißt. Der Chemiker pinkelt auf die Dose, sie rostet und er ißt. Der Mathematiker schreibt an die Wand: 'Es existiert eine Lösung des Problems' und verhungert


    Wenn man schlechte Laune hat, tut es meistens ganz schön gut, sie an anderen auszulassen. Dass kann zu einer ungemein häufigen Benutzung des Wortes 'Arschloch' führen.

    Neulich sass ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett 'Hallo?' Ich sagte höflich: 'Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?' Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen.

    Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich 'Sie sind ein Arschloch!', und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort 'Arschloch' und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: 'Sie sind ein Arschloch!' und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme. 'Hallo.' Ich erfand einen Namen. 'Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte 'Nein!' und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: 'Weil Sie ein Arschloch sind!'

    Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwarts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: 'Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!' Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: 'Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.' Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild 'Zu verkaufen' hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

    Einige Tage später sass ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823- 4863 angerufen und 'Sie sind ein Arschloch' gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: 'Hallo'. Ich sagte: 'Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?' - 'Ja, der bin ich.' - 'Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?' - 'Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.' Ich fragte: 'Wie ist Ihr Name?' - 'Ich heisse Willi Schmitz.' - 'Wann kann ich Sie antreffen, Willi?' - 'Abends bin ich zu Hause.' - 'Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?' - 'Ja.' - 'Willi, Sie sind ein Arschloch!', und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen Telefonspeicher ein.

    Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich 'Hallo'. Ich schrie: 'Sie sind ein Arschloch!', legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: 'Sind Sie noch dran?' Ich sagte: 'Ja.' Er sagte: 'Unterlassen Sie Ihre Anrufe.' Ich sagte: 'Nein.' Er sagte: 'Wie heisst Du, Kumpel?' Ich sagte: 'Willi Schmitz' Er sagte: 'Wo wohnst Du?' - 'Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.' - 'Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten.' Ich sagte: 'Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!', und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran: 'Hallo.' Ich sagte: 'Hallo, Du Arschloch!' Er sagte: 'Wenn ich rauskriege, wer Du bist ...' - 'Was dann?' - 'Trete ich Dir in den Arsch.' - 'Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!' Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der grössten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen: Ich fühle mich grossartig!



    sooooo nun ists aber genug des guten :D

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