Gefühlschaos pur

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    Re: Gefühlschaos pur

    Schwarze_Kerze - 07.08.2006, 20:18

    Gefühlschaos pur
    bild zur ff:


    in dieser ff geht es wieder um bill und tom. tom hat sich in bill verliebt, hat aber angst das dieser es nicht verstehen würde, macht aber immer wieder andeutungen, weil er von bill so fasziniert ist.
    bill entdeckt das tagebuch von tom und erfährt von seinen gefühlen...



    Re: Gefühlschaos pur

    Schwarze_Kerze - 07.08.2006, 20:19


    hier ist der erste teil:

    Teil 1.
    „Endlich, das war das letzte Konzert von dem zweiten Teil der Tour. Die Fans in Österreich sind ja genau so schlimm wie die in Deutschland.“ Mit diesem Gedanken verließ ich die Bühne der Arena in Linz. Wie immer Schweißgebadet. Diese Hitze in den Hallen ist ja schon für uns nicht mehr zu ertragen, wie es den armen Girls auf den Stehplätzen geht will ich mir erst gar nicht ausmalen. Die quetschen sich ja halb zu Tode nur um Tom, Gustav, Georg oder mir nahe zu sein. „Wow, das war mal en Konzert“, rief Tom mich aus meinen Gedanken. „Hätte nie gedacht das wir mal so viele Zugaben geben müssten. 5 Extrasongs, man echt.“ „Also, was mich wundert ist das so viele `Frei im Freiem Fall’ mitsingen konnten. Das Lied haben wir noch nicht mal veröffentlicht.“ wunderte sich Georg. „Boar, Junge, sag mal auf welchem Planeten lebst du denn. Das Lied hat vielleicht einer, oder eher gesagt eine aufgenommen und dann irgendwo `schwarzhandelmäßig’ vertickt. Du gehst wohl auch nicht mit der Zeit, oder.“ meinte ich zu Georg. Gustav funkte dazwischen: „Leute reckt euch ab. Wir sollten lieber mal schauen das wir noch eine Woche ausspannen, weil dann kommen wieder die ganzen Termine auf uns zu.“ „Also wenn ihr mich fragt könnten wir noch mal nen Urlaub machen. Der auf den Malediven war sau geil.“ Alle waren mit Toms Vorschlag einverstanden. Schnell packten wir mit Hilfe der Securiety unsere Instrumente in den Truck. Danach mussten wir noch schnell ins Hotel um auszuchecken. Alle stiegen in unseren Van ein, nur Tom blieb wie angewurzelt stehen. „Was ist?“ fragte ich meinen Bruder. Er sah mich erschrocken an „Nichts ich habe nur grad was festgestellt, is aber nich so wichtig.“ antwortete er und stieg ein. Ich sah ihn fragend an doch er schaute aus dem Fenster. Am Hotel angekommen packte jeder seine Sachen zusammen. „FUCK!“ kam plötzlich ein Schrei aus Toms Zimmer. „Was ist jetzt schon wieder“, fragte ich ihn als ich in seiner Zimmertür stand. „Mein IPod is weg! Das kann doch gar nicht sein, der lag auf dem Nachttisch.“ „Guck mal unterm Bett, vielleicht ist er runter gefallen.“ riet ich ihm. „Ich hab schon überall gesucht. Ich sag dir, der is weg. Scheiße! Da waren mindestens 250 Lieder drauf. Wat soll ich denn jetzt machen.“ schaute er mich fragend an. „Keine Ahnung, vielleicht solltest du es unten melden. Könnte je sein das eins der Zimmermädchen ihn genommen hat. Warte ich geh. Such du mal weiter.“ Mit diesen Worten machte ich mich auf zur Rezeption. „Ähm, Entschuldigung, könnte es vielleicht sein das ein Zimmermädchen aus Zimmer 339 einen IPod entfernt hat? Mein Bruder kann ihn nirgends im Zimmer finden“ fragte ich den Mann an der Rezeption. „Wollen Sie sagen, dass er vielleicht gestohlen wurde?“ fragte dieser zurück. Ich erklärte ihm: „Nun, ich denke schon, weil wir ihn nicht finden können und wir wissen ganz genau, dass wir den IPod hier zurückgelassen haben bevor wir zur Arena fuhren.“ „Einen Moment bitte, ich werde nachsehen wer Zimmerdienst auf ihrem Zimmer hatte. Wahrscheinlich war es eins der Auszubildenden…“ er sah kurz im Computer nach. „Ja da haben wir sie ja. Fräulein Konrad…. ja die ist neu. Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment ich werde das regeln.“ sagte er und verschwand. Na toll, dachte ich mir jetzt hat noch irgend so ein Mädel den IPod geklaut. Nach etwa fünf Minuten kam der Mann wieder. „Ich muss mich vielmals entschuldigen. Fräulein Konrad hat den IPod gestohlen. Sie hat es gestanden. Das ist eine Schande für unser Haus. Ich hoffe, dass Sie jetzt kein schlechtes Bild von unserem Hotel haben. Vielmals Entschuldigung“ schleimte der Mann. „Schon gut, ist ja nicht der Weltuntergang.“ sagte ich um ihn zum stillschweigen zubringen. Ich machte mich auf den weg zu Tom um ihm seinen heiß geliebten IPod wieder zubringen. „Und? Was ist jetzt? Ist mein IPod aufgetaucht?“ fragte Tom mich sofort. „Tut mir Leid, Tom, aber der ist nicht abgegeben worden. Du musst ihn verloren haben.“ versuchte ich ihn hinters Licht zu führen. Doch leider sind wir Zwillinge und durchschauen uns sofort. „Von wegen, ich kenn dich. Du hast den.“ meinte er. Ich grinste ihn an: „Dann hol ihn dir doch.“ Ehe ich mich versah hatte Tom mich schon gegen die Wand gedrückt. „Beine auseinander! Polizei, Drogenkontrolle!“ meinte er spielerisch. Als er endlich seinen Liebling gefunden hatte fing er an mich durchzukitzeln. Mann, war das gemein. Ich versuchte Tom zu kneifen bekam nur seine Rastas zufassen. Also zog ich daran. „Boar, eh, nich meine Haare.“ rief mein Bruder und schnappte sich seinen Autogramme-Edding und malte mir einen langen Strich in den Nacken. „Sag mal, was macht ihr beiden denn da? Ich dachte, wir wollten so schnell wie möglich von hier weg?“ fragte Georg uns. Endlich ließ Tom mich los. Ich holte meine Taschen und quetschte mich zu den anderen in den Fahrstuhl. Als wir im Erdgeschoss ankamen checkten wir aus und packten unsere Sachen in den Kofferraum des Vans. Als wir alle im Auto saßen war es schon späte Nacht. „Hey Tom, kann ich deine Schulter als Kopfkissen benutzen?“ fragte ich Tom todmüde. Dieser grinste mich ebenfalls müde an. „Wenn du nicht im Schlaf redest.“ „Ne, ich rede nicht.“ sagte ich, kuschelte mich an seine Schulter und schlief ein.



    Re: Gefühlschaos pur

    BloodyBillLady - 08.08.2006, 00:01


    hey hört sich ja kuhl an ^^
    fehler oder so hab ich nich gefunden
    mach schnell weiter wird bestinmmt sehr ineressant werden *gg* ::)



    Re: Gefühlschaos pur

    Lisel - 08.08.2006, 21:24


    oh wie süüüüüüüß O.O mach schnell weiter^^



    Re: Gefühlschaos pur

    Schwarze_Kerze - 09.08.2006, 12:03


    oki geht weitaaaaaaaaaaaaaaa:

    Teil 2.
    Plötzlich wurde ich wach. Ich sah auf meine Uhr. Halb drei. Oh man, jetzt bin ich hell wach und müde zugleich. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass unser Fahrer, Chris, gerade auf eine Tankstelle fuhr. „Hey, ähm, kann ich vielleicht gleich aussteigen und ein bisschen Verpflegung holen.“ fragte ich. Chris sah sich erschrocken um. „Ach du. Ich dachte Georg würde wieder im Schlaf reden. Na klar wieso denn nicht. Ich mache sowieso gleich eine Rast um etwas zu schlafen. Das solltest du auch, du siehst ziemlich fertig aus.“ Ich nickte ziemlich benebelt und nahm meinen Geldbeutel. Im Bistroshop schlenderte ich durch die Regale. Als ich zu unserem Van zurück kam sah ich, dass Chris schon ungeduldig hinterm Steuer saß. „Ich war wohl wieder einmal zulange im Laden, oder?“ Chris grinste mich nur an. Total müde kuschelte ich mich wieder an Toms Schulter und schlief wieder ein.

    „Hey Bill? Bist du wach? Hallo?“ Och, wer is denn so herzlos mich so zu wecken? Ich schlug die Augen nicht auf und versuchte weiter zu schlafen. „Mensch, Bill.“ schrie mir jemand ins Ohr. „Mmh, lass mich schlafen.“ nuschelte ich und schlug die Augen auf. Tom sah mich mit seinen kugelrunden, brauen Augen an. „Guten Morgen Schlafmütze. Wir haben grad beschlossen was wir für einen Urlaub machen: auf Mallorca. Wir haben hier einen Urlaubskatalog und geplant wo wir hinfliegen. Und wir waren schon im Reisebüro. Es wird ganz knapp, aber jeder hat einen Platz. Allerdings müssen wir in zwei verschiedenen Orten ein Hotel beziehen. Zwei in den Ort Sa Coma und die anderen zwei in den Ort Galla Millor. Die liegen nur einen halben Kilometer von einander entfernt.“ „Sag mal, das ist jetzt ein Witz, oder? Ihr wart schon in einem Reisebüro? Wie viel Uhr ist es denn?“ „Kurz nach Mittagessen.“ grinste Tom mich frech an. „Boar, ne oder? Und ihr lasst mich hier pennen? Ich hab vielleicht auch Hunger.“ regte ich mich auf. Tom sah mich immer noch breit grinsend an. „Komm mal wieder runter. Ich hab hier noch wat. Stell dir vor, Peperonipizza.“ Jetzt hatte Tom es geschafft mich komplett wach zu kriegen. Ich liebe Peperonipizza. „Sag mal wo sind den die anderen?“ fragte ich während ich munter meine Pizza verdrückte. „Die sind grad telefonieren. Und wir fahren gleich noch schnell heim. Sachen packen. Heute Abend geht unser Flieger. Wir sind schon in Erfurt. Kann also nich mehr lange dauern. Ach ja und du hast immer noch den Edding Strich unterm Tattoo.“ fügte er lachend hinzu. „Sieht lustig aus.“ Georg, Gustav und Chris kamen und so fuhren wir weiter. Endlich in Magdeburg angekommen schleppten wir unsere Sachen in die Wohnung. Falls ihr es noch nicht wisst, aber wir haben eine Wohnung in Magdeburg bezogen da die Fans unsere Wohnhäuser ausfindig gemacht haben. Nur leider versingt noch alles im Chaos da überall Umzugskartons im Weg stehen. „So Leute, jetzt packt jeder sein Zeug aus und dann gehen wir erst mal ne Runde Billard spielen.“ meinte Gustav. „Hey Tom kannste mir mal helfen? Ich komm nich an den Strich ran und außerdem weiß ich nich wo ich wische.“ rief ich mir Tom zur Hilfe. Lachend kam er angeschlappt. „Och der arme kleine Billy kann sich nicht alleine waschen?“ fragte er mit einer helleren Stimme. „Tom, bitte.“ sagte ich nur und lehnte mich gegen das Waschbecken. „Ja, da sieht man mal wieder wie hilflos mein kleiner Bruder is.“ „AUA!“ schrie ich. „Sag mal willst du mir die Haut mit abschruppen?“ „Sorry.“ Plötzlich hielt Tom inne. Er sah mich total erschrocken an. „Was is jetzt schon wieder?“ fragte ich. „Habe ich Ausschlag, geht das Tattoo mit ab oder wieso guckst du so komisch?“ Tom reagierte nicht, er starrte mich nur an. Langsam bekam ich Angst. Irgendwas stimmt nicht. „Tom? Was ist los?“ Was war mit ihm los? „Tom?“ fragte ich ihn verunsichert. Er drehte sich um und verließ wortlos das Bad. Ich ging ebenfalls aus dem Bad und wäre fast mit Georg zusammen geknallt. „Wow, wo willst du denn so schnell hin?“ „Hast du grad Tom gesehen? Wenn ja, wie hat er ausgesehen oder auf dich gewirkt?“ fragte ich sofort ohne Umschweif. Georg sah mich fragend an. „Ähm, habe ich was verpasst? Seit wann fragst du mich wie es deinem Bruder geht. Das müsstest du doch besser wissen als ich oder?“ „Ach vergess es. Ähm, sorry aber ich komm nich mit Billard spielen. Habe irgendwie keine Lust. Ich packe schon mal meine Tasche.“ „Okay, na ja bis nachher dann.“ sagte Georg und betrat das Bad. Verdammt was war nur mit Tom los? Der hat mich ja richtig angestarrt. Während ich meine Tasche packte zermarterte ich mir den Kopf über das was im Bad vorgefallen war.



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