Bloodelves got no Warriors...lol

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    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 01.08.2006, 14:43

    Bloodelves got no Warriors...lol
    ich wusst ja das die Horde schon immer bevorzugt wurde, nun gibt es lt. Blizz bei den Blutelfen keine Krieger guckst du hier: http://www.wow-europe.com/de/burningcrusade/townhall/bloodelves.html
    (oben rechts in der ecke) nun werden anscheinend Blutelfen-Palas bevorzugt^^

    und die rüssi auf dem screen ist dann das pala t1 ...harrr harrr



    ich sag nur: "beschiss" ^^



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Fusselbart - 01.08.2006, 14:59


    Zitat von Blizzi-Mausi: Krieger würden nicht zu den Blutelfen passen :-)



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 01.08.2006, 15:03


    und ich wollt mal was neues zoggen, nen Blutelfen(krieger) ^^
    nu muss ich doch Pala spielen.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 01.08.2006, 15:07


    Fusselbart hat folgendes geschrieben: Zitat von Blizzi-Mausi: Krieger würden nicht zu den Blutelfen passen :-)

    öhm Blizzi-Mausi? ^^ wth?

    aber hey komm, sone blutelfin im tank-t1 sieht ja mal geil aus oder?



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Fusselbart - 01.08.2006, 16:06


    öhm, also die kleinen zierlichen Blutelfen können dich keine Tanks spielen, dazu ist die Plattenrüstung doch viel zu schwer. Paladine können die auch nur haben, weil die Pala-Plattenrüstung durch die Macht des Lichts leicht ist ^-^ Gnome sind übrigens kräftiger ;)



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 01.08.2006, 17:12


    lol!!!! vote4gnome-palas!!!!



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Fusselbart - 01.08.2006, 17:18


    neee, dann müssen sie doch den Hilfetipp zu Beginn ändern "Kommt ein Gnom zum Erste-Hilfe-Lehrer" ^^

    außerdem sollten die dann "Angstblase" in "Mini-Schwupps!" umbenennen



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Thorbadin - 01.08.2006, 18:22


    Leute leute *kopfschüttel*

    Wenn Blizz meint BE geben keine Krieger ab, dann sollen sie machen, dann sollen sie andererseits auch den Gnomen die klasse entziehn ,-)

    abwarten was das addon wirklich bringt !
    auch wenn Blizz ne menge mist mit den Klassen zu bauen scheint ^^ mich interessieren erstmal nur die skillerweiterung der Krieger bzw. der Draenei schami bzw. die auswirkung des Schamis auf Ally seite / Palasauf Hodeseite für Raidinstanzen etc. ! bin grad am überlegen, ob ich mir nen schami anstatt nem mage mit dem addon hochzieh....



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Lucroxa - 03.08.2006, 10:35


    Ich bin für Gnome Schami, mit T3

    Das schaut dan ca aus wie ne coladose 0,33 ^^

    und die blutelfin im Tank set find ich doch ganz nett.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 03.08.2006, 12:35


    Lucroxa hat folgendes geschrieben: ...
    und die blutelfin im Tank set find ich doch ganz nett.

    jo ich auch ^^

    Also ich find schon das sie meinetwegen den hexer oder magier bei den BE's wegnehmen und dafür (wie in jeder rasse) den krieger reinnehmen sollten. Bzw. Blutpaladine die eigentlich Tanks sind mit Auren (keine Heilfähigkeiten oder nur Regeneration) wären gut gewesen. Am liebsten wären mir jedoch die Spell-Braker gewesen die es ja schliesslich auch in WCIII gab, aber Blizz scheint nur so zu tun als ob sie sich ans WC-Universum halten wollen obwohl ständig so propagandiert. :-(

    Davon ab hätt ich es am liebsten gesehen wenn Blizz ne dritte Fraktion (eher Gruppe ) ins Spiel gebracht hätte wo man sich je nach Ruf für eine Seite hätte entscheiden können (unwiderrufbar) und man hätte die Klassenwahl eher nach trainierten Fähigkeiten machen sollen, nicht bei Charaktererstellung, dies wäre echte Interaktivität mit der Spielwelt gewesen.

    Z.b. Blutelf levelt fleissig vor sich hin trifft auf Allianz-Questgeber verdient sich Ruf und irgendwann ist er Ally oder eben bei Horden-Questgeber und gehört irgendwann zur Horde. Dazu hätte natürlich das erlernen verschiedener Sprachen gehört sowie eben wie oben bereits erwähnt bestimmte Ausbildungslinien, bei der Allianz hätte der BE dann z.B. Pala werden können und bei der Horde eben Schami.
    Frag mich sowieso warum Blizzard das so genau abgrenzen muss zumindestens bei den BE ist es ja so das sie ursprünglich zur Allianz gehörten dann aber eigene Wege gingen, kann mich aber nicht erinnern das sie sich direkt der Horde anschlossen, soweit ich weiss eher den Naga's die ja nun nicht in einer neuen Rasse berücksichtigt worden.

    Oder hat jemand vorher schon mal was von den Draenei gelesen oder gehört, oder sie gar gezoggt in irgendeinem WC-Teil? Also ich nicht.

    Das sind halt so Sachen die man hätte machen können, aber "nur" zwei neue Rassen einzuführen um ein Defizit (wo auch immer) im Balancing zu regeln find ich ein wenig schwach.
    Geplant waren ja mal Schlachtzugsquest gegen Hauptstädte sogar mit Belagerungswaffen, das hätten sie mal weiterverfolgen sollen.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Fusselbart - 03.08.2006, 12:45


    Also, dass die Blutelfen keinen Krieger haben, finde ich eine gute Entscheidung, da sie nur nach Magie und Zauberei trachten - siehe Aufbau des Sonnenbrunnens und dessen Zerstörung durch Arthas. Und da ein Krieger nichts mit Magie anfangen kann, ist es gut, dass die Blutelfen keinen Warrior bekommen.

    Oder hat jemand vorher schon mal was von den Draenei gelesen oder gehört, oder sie gar gezoggt in irgendeinem WC-Teil? Also ich nicht.

    Die Draenei sind die Außgestoßenen der Eredar. Eredar sind generell böse Hexenmeister auf Seiten der Brennenden Legion (z.B. Archimonde) und die Eredar, die sich nicht der Brennenden Legion angeschlossen haben, nannten sich fortan die Draenei und flohen nach Draenor. Dort hat die brennenden Legion dann die Orks verführt und erstmal fast alle Draenei verhauen.

    Das sind halt so Sachen die man hätte machen können, aber "nur" zwei neue Rassen einzuführen um ein Defizit (wo auch immer) im Balancing zu regeln find ich ein wenig schwach. Geplant waren ja mal Schlachtzugsquest gegen Hauptstädte sogar mit Belagerungswaffen, das hätten sie mal weiterverfolgen sollen.
    Richtig, aber da WoW nach knapp 10 Jahre laufen soll, hat sogar Blizzi noch genug Zeit sowas einzubauen.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Ilya - 03.08.2006, 12:55


    Bjaldorn hat folgendes geschrieben: Also ich find schon das sie meinetwegen den hexer oder magier bei den BE's wegnehmen und dafür (wie in jeder rasse) den krieger reinnehmen sollten. Bzw. Blutpaladine die eigentlich Tanks sind mit Auren (keine Heilfähigkeiten oder nur Regeneration) wären gut gewesen. Am liebsten wären mir jedoch die Spell-Braker gewesen die es ja schliesslich auch in WCIII gab, aber Blizz scheint nur so zu tun als ob sie sich ans WC-Universum halten wollen obwohl ständig so propagandiert. :-(
    Hexer und Magier konnten sie denen nciht wegnehmen, dann wäre die Blutelfengeschichte völlig unglaubwürdig geworden. Die Blutelfen haben sich ja nicht nur von den Nachtelfen getrennt, weil sie sich gegen die Geißel wehren woltlen und die Nachtelfen in dem Punkt grade mal feige waren. Sondern auch, weil die Blutelfen Magie angewandt haben, die bei den Nachtelfen seit Illidan strengstens verboten ist ;)
    Also die zwei Klassen konnten sie ihnen grade nicht wegnehmen. Ich schätze mal, dass die überlegt haben, welche Klasse sie für den Pala opfern und sind halt auf den Krieger dann aufgrund irgendeines Geistesblitzes im Kaffeerausch gekommen.

    Zitat: Davon ab hätt ich es am liebsten gesehen wenn Blizz ne dritte Fraktion (eher Gruppe ) ins Spiel gebracht hätte wo man sich je nach Ruf für eine Seite hätte entscheiden können (unwiderrufbar) und man hätte die Klassenwahl eher nach trainierten Fähigkeiten machen sollen, nicht bei Charaktererstellung, dies wäre echte Interaktivität mit der Spielwelt gewesen.

    Z.b. Blutelf levelt fleissig vor sich hin trifft auf Allianz-Questgeber verdient sich Ruf und irgendwann ist er Ally oder eben bei Horden-Questgeber und gehört irgendwann zur Horde. Dazu hätte natürlich das erlernen verschiedener Sprachen gehört sowie eben wie oben bereits erwähnt bestimmte Ausbildungslinien, bei der Allianz hätte der BE dann z.B. Pala werden können und bei der Horde eben Schami.

    Dann hätten se aber arge Kritik hinnehmen müssen, dass sie EQ2 alles nachmachen. Da kann man die Seiten wechseln indem man Quests erledigt. (Und vor allem hätten sie das dann von Anfang an machen müssen und net jetzt auf einmal)


    Zitat: Oder hat jemand vorher schon mal was von den Draenei gelesen oder gehört, oder sie gar gezoggt in irgendeinem WC-Teil? Also ich nicht.

    Klar: Archimonde
    Die Draenai sind ganz stinkenormale Eredar, die haben sich nur ebenso wie die Blutelfen nen neuen Namen gegeben, als sie ihre Heimat verloren.
    Okay, die Hintergrundstory von den Viechern blieb bislang, soweit ich weiß, verschollen, und Blizz hat sich da was arg abgedrehtes nu einfallen lassen. ABer an und für sich gibts die Eredar schon ein bissl länger.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 03.08.2006, 13:02


    Och ich find schon das sie den EQ2-Style nur bei den BE's als unabhängige Rasse hätten machen können, wäre obwohl vielleicht an EQ2 angelehnt mal ne gute Neuerung gewesen zumindestens hätte es den stupiden Spielverlauf aufgelockert. Aber ok dann würd wohl jeder nur noch die spielen wollen. ^^

    Na und zum Thema Eredar, dann müssten sie ja wohl auch Flügel haben oder ? ^^

    Allianz mit Dämonen, das wärs ja mal gewesen, deswegen Flügel abgeschnitten und Draenei genannt....grins.

    Aber ich tippe eher auf Ale oder ähnliches bei der Überlegung welche Klassen sie nehmen sollen, nicht auf Kaffee.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Fusselbart - 03.08.2006, 13:06


    Nur weil Archimonde Flügel hatte, heißt es nicht, dass alle Eredar Flügel haben müssen - Archimonde wurde seiner Zeit von Sageras auch richtig böse verdorben und hat durch diesen Deal seine Flügel und seine doch recht ansehnliche Größe bekommen. Die anderen Ededar / Draenei haben keine Flügel, obwohl das natürlich ein sehr cooles Spielement wäre, aber dann würden wieder alle Alli spielen ;)



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 03.08.2006, 13:07


    Fusselbart hat folgendes geschrieben: Also, dass die Blutelfen keinen Krieger haben, finde ich eine gute Entscheidung, da sie nur nach Magie und Zauberei trachten - siehe Aufbau des Sonnenbrunnens und dessen Zerstörung durch Arthas. Und da ein Krieger nichts mit Magie anfangen kann, ist es gut, dass die Blutelfen keinen Warrior bekommen.


    Ok, gäbe ich mich ja mit zufrieden, aber dann hätten sie auch definitiv statt des Palas den Spellbraker bringen müssen...diese N00bs^^...aber der wäre zu IMBA gegenüber Manaklassen gewesen. ;-) also gibts "nur" Pala.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 03.08.2006, 13:09


    also ganz ehrlich?

    Ich find schon das die Draenei cool aussehen, vorher war ich noch dafür nen BE zu spielen, nun hab ich wieder die Qual der Wahl.

    Flügel? nur wenn sie auch ne Funktion hätten. :-)



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    budimir - 04.08.2006, 09:02


    ich mag mich ja irren, aber in wc3 "the frozen throne", gas es meines wissens eine mission auf der scherbenwelt wo die naga mit Hilfe der blutelfen und der draenai (Todfeinde der Orcs)diese Orc Festung stürmen sollten.
    Vorher mußte man den Drainei helfen, da diese von den Orcs gefangen wurden danach kämpften die halt seite an Seite mit den anderen.

    Oder verwechsel ich da jetzt was?

    Gruß,

    Budi



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 04.08.2006, 09:21


    um das zu überprüfen müsst ichs nochmals zoggen, aber schwere entscheidung: wow oder wcIII - the frozen throne



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    budimir - 04.08.2006, 09:52


    stimmt, müßte ich auch dann nochmal zocken, aber ich denke die Entscheidung fällt da sehr liecht was ich lieber spiele.

    hab mal was im netz dazu gefunden:

    http://gameswelt.de/pc/tipps_tricks/warcraft3_tft/allianz-05.php

    das "volk" hat aber da noch keinen namen.

    Normalerweise müßten, wenn man die Story beachtet, die BE mit den Naga+ illidan zusammenarbeiten.

    gehören dienaga dann jetzt auch zur Horde?*g*

    Gruß,

    Budi



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 04.08.2006, 10:05


    ich weiss es nicht, kann mir nicht vorstellen das die BE+ Naga überhaupt zur Horde gehören, war doch ne eigenständige Fraktion sozusagen, wenn ich mich nicht irre.

    Wobei angeblich die Naga ja wohl auch mal Elfen waren.



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    budimir - 04.08.2006, 10:11


    In BC sollen doch die BE zur Horde gehören und die drainei zur Allianz.

    wenn man aber die Story aus WC beachtet haben die Blutelfen mit den Naga zusammengearbeitet.

    naja, wahrscheinlich wird sich Blizz auch da wieder was schönes ausdenken um die Storyline abzurunden.

    wahrscheinlich werden dann die naga zur Allianz gehören und die murlocs zur Horde. :D :D



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Bjaldorn - 04.08.2006, 10:41


    also eher die murlocs zur ally und die naga dann zur horde.

    so gäb es täglich kaviar bei uns ...lol



    Re: Bloodelves got no Warriors...lol

    Fusselbart - 04.08.2006, 11:00


    Die WarCraft III The Frozen Throne Story

    Der Aufstieg des Verräters
    Warcraft 3X: The Frozen Throne

    Als die Legion Ashenvale erstürmte, wurde Illidan nach zehntausend Jahren der Gefangenschaft aus seinem Gefängnis im Grabhügel befreit. Er versuchte zwar, seine Kameraden zu beschwichtigen, nahm jedoch alsbald seine wahre Gestalt wieder an und verleibte sich die Energie eines mächtigen Hexenmeisterartefakts ein, das „Schädel des Gul’dan“ hieß. Damit entwickelte Illidan dämonische Eigenschaften und eine dramatisch höhere Macht. Überdies wurden ihm ein Teil von Gul’dans alten Erinnerungen zuteil – speziell die an das Grabmal von Sargeras, dem Insellabyrinth, wo sich Gerüchten zufolge die Überreste des dunklen Titanen Sargeras befinden sollten.

    Illidan, der vor Macht brodelte und wieder frei durch die Welt streifen konnte, suchte nach seinem eigenen Platz im großen Plan des Lebens. Doch dann wandte sich Kil’jaeden an Illidan und machte ihm ein Angebot, das er nicht ausschlagen konnte. Kil’jaeden war zwar wütend über Archimondes Niederlage am Berg Hyjal, doch hatten wichtigere Dinge Vorrang vor seinem Durst nach Rache. Kil’jaeden spürte, dass der Lichkönig, seine eigene Schöpfung, so mächtig wurde, dass er ihn nicht mehr kontrollieren konnte, und befahl Illidan, Ner’zhul zu vernichten und der Geißel der Untoten ein für alle Male ein Ende zu machen. Als Gegenleistung sollte Illidan unerhörte Macht und einen gleichberechtigten Platz unter den verbliebenen Fürsten der Brennenden Legion erhalten.

    Illidan willigte ein und machte sich unverzüglich daran, den Frostthron zu zerstören, jenen eisigen Kristallsarg, in dem der Geist des Lichkönigs residierte. Illidan wusste, er würde ein mächtiges Artefakt benötigen, um den Frostthron zu vernichten. So nutzte er das Wissen, das ihm aus Gul’dans Erinnerungen zuteil geworden war, um das Grabmal von Sargeras zu suchen und sich die Überreste des dunklen Titanen zu sichern. Er forderte einige alte Schulden bei den Hochgeborenen ein und lockte die Naga aus ihren dunklen unterseeischen Unterschlupfen. Angeführt von der verschlagenen Hexe Lady Vashj halfen die Naga Illidan, zu den verheerten Inseln vorzustoßen, wo sich das Grabmal von Sargeras angeblich befinden sollte.

    Als Illidan mit den Naga aufbrach, eröffnete Aufseherin Maiev Shadowsong die Jagd auf ihn. Maiev war zehntausend Jahre lang Illidans Kerkermeisterin gewesen und berauschte sich an der Aussicht, ihn wieder zu fassen zu bekommen. Doch Illidan überlistete Maiev und ihre Behüter und konnte das Auge von Sargeras all ihren Bemühungen zum Trotz erobern. Nachdem er das mächtige Auge in seinem Besitz hatte, begab sich Illidan zur einstigen Hexerstadt Dalaran. Illidan, dem die Leyenergielinien der Stadt zusätzliche Kraft spendeten, benutzte das Auge für einen zerstörerischen Zauber gegen Eiskrone, die Zitadelle des Lichkönigs im fernen Northrend. Illidans Angriff zerschmetterte die Verteidigung des Lichkönigs und riss das Dach der Welt entzwei. Erst im letzten Augenblick wurde Illidans zerstörerischer Zauber gestoppt, als sein Bruder Malfurion und Priesterin Tyrande eintrafen und Maiev unterstützten.

    Illidan wusste wohl, dass Kil’jaeden höchst unzufrieden sein würde ob seines Versagens, und floh in die öde Dimension, die als die Scherbenwelt bekannt ist: die letzten Überreste von Draenor, der einstigen Heimat der Orcs. Er hatte die Absicht, Kil’jaedens Zorn auf diese Weise zu entgehen und sein weiteres Vorgehen zu planen. Nachdem sie Illidan erfolgreich aufgehalten hatten, kehrten Malfurion und Tyrande nach Ashenvale zurück, um über ihr Volk zu wachen. Maiev indessen wollte nicht so einfach aufgeben und folgte Illidan zur Scherbenwelt, fest entschlossen, ihn der Gerechtigkeit zu übergeben.

    Der Aufstand der Blutelfen

    Zu diesem Zeitpunkt hatte die Geißel der Untoten Lordaeron und Quel’Thalas schon weitgehend in die toxischen Pestländer verwandelt. Nur noch wenige Enklaven existierten, in denen die Allianz Widerstand leistete. Eine der Gruppen, die fast ausnahmslos aus Hochelfen bestand, wurde vom letzten Spross der Sunstrider-Dynastie angeführt: Prinz Kael’thas. Kael, selbst ein fähiger Hexer, wurde der schwindenden Allianz überdrüssig. Die Hochelfen trauerten ob des Verlustes ihrer Heimat und beschlossen, sich ihrem gefallenen Volk zu Ehren Blutelfen zu nennen. Doch während sie sich daran versuchten, die Geißel in Schach zu halten, litten sie schwer darunter, vom Sonnenbrunnen, der Quelle ihrer Macht, abgeschnitten zu sein. Im verzweifelten Bemühen, ein Heilmittel gegen die vererbte Magiesucht seines Volkes zu finden, wagte Kael das Undenkbare: Er bekannte sich zum hochgeborenen Erbe seiner Vorfahren und tat sich mit Illidan und dessen Naga zusammen, um eine neue Kraftquelle der Magie aufzutun. Die restlichen Befehlshaber der Allianz bezeichneten die Blutelfen als Verräter und schlossen sie auf ewig aus ihren Reihen aus.

    Kael und seine Blutelfen sahen keinen anderen Ausweg mehr, als Lady Vashj zur Scherbenwelt zu folgen und dort gegen die Aufseherin Maiev zu kämpfen, die Illidan wieder eingefangen hatte. Den vereinigten Naga- und Blutelfenheeren gelang es, Maiev zu besiegen und Illidan aus ihrem Griff zu befreien. Im Fremdland scharte Illidan daraufhin seine Streitkräfte für einen zweiten Schlag gegen den Lichkönig und dessen Festung Eiskrone um sich.

    Bürgerkrieg in den Pestländern

    Ner’zhul, der Lichkönig, wusste genau, wie knapp bemessen seine Zeit war. In seinem Gefängnis im Frostthron argwöhnte er, dass Kil’jaeden seine Agenten herschicken würde, um ihn zu vernichten. Der Schaden, den Illidans Zauber verursachte, hatte den Frostthron entzweigerissen; dadurch verlor der Lichkönig Tag für Tag an Macht. Im verzweifelten Bemühen, sich zu retten, rief er seinen größten sterblichen Diener an seine Seite: den Todesritter Prinz Arthas.
    Arthas war, obwohl ihn die Schwäche des Lichkönigs seiner Macht beraubte, in Lordaeron in einen Bürgerkrieg verstrickt. Die Hälfte der stehenden Streitmacht der Untoten putschte unter Führung der Banshee Sylvanas Windrunner, um die Herrschaft über das Reich der Untoten an sich zu reißen. Arthas, den der Lichkönig gerufen hatte, war gezwungen, die Geißel seinem Offizier Kel’Thuzad zu überlassen, als der Krieg in den Pestländern eskalierte.

    Schließlich und endlich übernahmen Sylvanas und ihre rebellischen Untoten (die „Verlassene“ genannt wurden) die zerstörte Hauptstadt von Lordaeron. Die Verlassenen errichteten ihre eigene Bastion unter der verwüsteten Stadt und schworen, dass sie die Geißel besiegen und Kel’Thuzad und seine Diener aus dem Land jagen würden.

    Geschwächt, aber fest entschlossen, seinen Meister zu retten, traf Arthas in Northrend ein, wo er bereits von den Naga und Blutelfen erwartet wurde. Er lieferte sich nebst den verbündeten Nerubern einen Wettlauf mit Illidans Truppen zum Eiskronegletscher, um den Frostthron zu verteidigen.

    Der Triumph des Lichkönigs

    Es gelang Arthas trotz seiner Schwäche, Illidan auszumanövrieren und den Frostthron als Erster zu erreichen. Mit seiner Runenklinge Frostmourne zerschmetterte Arthas das eisige Gefängnis des Lichkönigs und gab damit Ner’zhuls verzauberten Helm und Brustpanzer frei. Arthas setzte sich den unvorstellbar mächtigen Helm auf und wurde der neue Lichkönig. Die Geister von Ner’zhul und Arthas verschmolzen zu einem einzigen mächtigen Wesen, wie es Ner’zhul stets geplant gehabt hatte. Illidan und seine Truppen mussten entehrt zurück zur Scherbenwelt fliehen, während Arthas zu einer der mächtigsten Wesenheiten wurde, die die Welt je gesehen hatte.

    Derzeit residiert Arthas, der neue und unsterbliche Lichkönig, in Northrend; man munkelt, dass er die Zitadelle Eiskrone neu aufbauen lässt. Kel’Thuzad, der Offizier seines Vertrauens, befehligt die Geißel in den Pestländern. Sylvanas und ihre rebellischen Untoten halten lediglich Tirisfal, einen kleinen Teil des von Kriegen gebeutelten Königreichs.



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