Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-

SL-Board
Verfügbare Informationen zu "Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Veggi-girl - Majin-Vegetafan - shichi-chan
  • Forum: SL-Board
  • Forenbeschreibung: Herzlich Willkommen im Forum
  • aus dem Unterforum: Fanfictions
  • Antworten: 4
  • Forum gestartet am: Montag 27.02.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 1 Monat, 14 Tagen, 21 Stunden, 47 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-"

    Re: Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-

    Veggi-girl - 06.08.2006, 12:00

    Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-
    Sodele, dann will ich mal den Mist den ich fabriziert habe, mal der Allgemeinheit präsentieren. *XD* Ne ne so schlimm isses dann doch nicht. Ich freue mich immer über Kommis und auch über Kritik!!!


    Pairing: hpt: Kakarott & Vegeta

    Disclaimer: Die gehören alle net mir sondern Tori. Ich will damit kein Geld verdienen.

    Kapitel 1

    Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere. Trunks ging grade zur Schule, Bulma war in ihrem Labor verschwunden und ich trainierte im GR. Eigentlich ganz normal. Doch so normal war das gar nicht. Zumindest nicht für mich. Seit der letzten Grillparty am letzten Wochenende hatte sich einiges verändert.

    #Bulma hatte mal wieder zu einer Grillparty eingeladen, eher gesagt schickte sie mich und Trunks los, um alle einzuladen. Wir waren zwar nicht sehr erfreut darüber, aber wir wagten uns nicht, Bulma zu widersprechen. Wir hätten sowieso verloren. Also flog Trunks zu Yamchu, den Sons und Tenshinhan. Ich flog zu Piccolo und Dende, Kurilin und zum Herrn der Schildkröten. Diesen alten Greis mag ich nicht besonders. Mag ihn nicht? Ich hasse ihn. Aber was Bulma sagt, wird gemacht. Wie mich das ankotzt. Auf meinem Rückflug, natürlich hatten alle zugesagt, graute es mir schon vor dem heutigen Abend. Denn dieses blöde "Grillfest" sollte schon heute stattfinden. Eigentlich war es mehr ein großes Besäufnis. Nach mind. 3 Stunden würden sowieso alle schnarchend auf dem Boden liegen oder sie erzählten sich Witze, über die im normalen Zustand keiner gelacht hätte.

    Na ja Lust dazu hatte ich nun wirklich keine, aber Davonstehlen war nicht.
    Zuhause angekommen, überhäufte Bulma mich mit Aufgaben: Schmeiß den Grill an, deck die Tische bla bla bla! Irgendwann zahl ich es diesem Erden Weib schon heim. "Bra hilft dir auch!" rief sie zuckersüß. Klasse. Bra war wirklich eine super Hilfe. Sobald ich Teller auf den Tischen im Garten verteilte, sammelte sie die Teller wieder ein. Aber ich konnte ich nicht böse sein. Die Kleine ist wirklich zu süß.
    Als Trunks nach hause kam, war schon alles fertig. Son Goten hätte ihn aufgehalten, meinte er! Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich wusste das da was im Busch war. Ich würde es heute abend erfahren. Als ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, trafen auch schon die ersten ein. Tenshinhan mit Chao-Zu und Yamchu plus Anhang. Ich frage mich schon lange, ob Tenshinhan jemals mal ne Freundin hatte. Oder hat er eine Liaison mit Chao-Zu!?! Bei dem Gedanken musste ich schon wieder grinsen. Über Yamchu wunderte ich mich schon lange nicht mehr. Der hatte jedesmal ne andere Tussi im Schlepptau. Na ja, wers braucht, dachte ich als auch schon die nächsten eintrafen: Son-Goku, Chichi, Son-Goten (mit einem Grinsen auf dem Gesicht), Son-Gohan, Videl und Pan. Son-Gohan blickte sich suchend um. Ich fragte mich wen er suchte. Auch das würde ich heute abend noch erfahren.

    "Hey Vegeta. Alles klar?" fragte Goku. "Mmphh" knurrte ich. Wie konnte dieser Kakarott nur immer so gut gelaunt sein? Der vermiest einem immer die ganze schlechte Laune. Blöder Baka!
    Als dann auch noch Kurilin, C18, Marron, Piccolo, Dende und der Herr der Schildkröten kamen, war die Party voll im Gange. Es wurde fleißig gegessen und getrunken. Ich saß wie immer an einem Tisch und setzte meine übliche Sprich-mich-bloss-nicht-an Miene auf und beobachtete die Menge. Ich beobachte die angespannten Blicke zwischen Gohan und Piccolo
    und die vielsagenen Blicke von Trunks und Goten. Als die beiden letzteren plötzlich verschwanden, dachte ich mir meinen Teil schon dabei. Kakarott, der mir gegenüber saß, verfolgte meinen Blick und grinste mich an. "Sag mal Vegeta. Denkst du das gleiche wie ich?" Ich sah ihn ungläubig an. "Könnte sein" sagte ich und konnte mir ein fieses Grinsen nicht verkneifen. Wir tauschten vielsagende Blicke und mussten beide plötzlich laut loslachen. Alle drehten sich nach uns um und sahen uns ungläubig an. Kakarott war der erste der sich wieder fing. "Hey Vegeta. Wie wärs mit nem kleinen Trainingskampf?" "Klar, warum nicht" gluckste ich und wunderte mich über mich selbst. Ich schob es dem Alkohol zu.
    Wir entfernten uns ein ganzes Stück von der Menge, bis wir plötzlich Stimmen hörten. "Goten ich liebe dich" "Ich liebe dich auch Trunks." Wir sahen uns an und folgten den Stimmen.

    Ich weiß sowas macht man nicht, aber die Neugier, was mein 17-jähriger trieb, war größer. Als wir an eine Lichtung kamen, versteckten wir uns im Gebüsch.
    Da standen die zwei an einen Baum gelehnt und liebkosten sich gegenseitig. "Ich hatte also Recht" flüsterte Kakarott. "Was du auch?" fragte ich ihn. "Hast du das auch schon gemerkt?" Kakarott nickte und grinste. "Wir sollten die beiden jetzt alleine lassen" sagte Kakarott und stand auf. Ich folgte ihm. Konnte mir jedoch ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. >>Mein Sohn ist schwul! Ich sollte mal mit ihm reden. Ich hab da zwar nix gegen, schließlich war es auf Vegeta-sei Gang und Gebe, aber so ein Vater-Sohn-Gespräch würde bestimmt nicht schaden.<<Pl>>Wie gut er doch riecht. Warum ist mir das nicht schon früher aufgefallen.<<Wir>>Bei Kami...hätte ich früher gewusst, das Kakarott so geil ist, hätt ich ihn früher rangelassen.<<
    Während er meinen Hals mit seiner Zunge verwöhnte, zerriss ich ihm sein Shirt, worauf ihm ein Stöhnen entfloh. "Oh Vegeta...ich will dich!" hörte ich ihn in mein Ohr säuseln. Er knöpfte mir mein Hemd auf und legte sich mit mir ins Gras. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Brust. Keinen Millimeter der Haut ließ er unberührt. Ich fühlte mich wie in Trance. Ich zeichnete mit meinen Händen seine Rückenmuskulatur nach. Er war perfekt durchtrainiert. Jeder einzelne Muskel ein kleines Wunder. Ich stöhnte plötzlich laut auf, den Kakarott war an meinem Bauchnabel angekommen und umkreiste diesen mit seiner Zunge. "Bei Kami...hör bloß nicht auf" wimmerte ich. Er zog mir meine Hose aus und wanderte immer tiefer mit seiner Zunge bis er an meiner Männlichkeit angelangt war, die schon steil in die Höhe ragte. "Vegeta, du bist so wunderschön, so vollkommen" säuselte er bevor er meine Eichel mit heißen Küssen liebkoste. Meiner Kehle entwich ein Keuchen. "Ohh...Kakarott" stöhnte ich als er meine erigierte Männlichkeit ganz in seinem Mund aufnahm. Er fand seinen Rhythmus, womit er mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich stöhnte laut auf und er nahm dies als Ansporn seinen Rhythmus zu erhöhen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, während ein Stromschlag meinen Körper zum beben brachte und ich meinen heißen Saft in Kakarott ergoss. Dieser schluckte meinen Saft gierig herunter. Er beugte sich über mich und küsste mich während seine steife Männlichkeit, noch immer gefangen in seiner Hose, meinen Bauch streifte. Ich unterbrach den Kuss und sah im tief in die Augen. "Jetzt bist du dran" säuselte ich ihm voller Leidenschaft ins Ohr und drehte ihn auf den Rücken!

    Kapitel 1 Ende



    Kapitel 2

    Goku sah mir tief in die Augen und zog mich an sich heran. Ich legte meine Stirn auf seine. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut bevor ich ihn küsste. Doch diesmal wollte ich die Oberhand. Ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund und lieferte mir mit seiner Zunge einen heißen Fight! Ich glitt mit meiner Zunge über seinen Hals, während meine Hände seiner Brustwarzen massierten.
    "Oh...Ouji-sama" hörte ich ihn säuseln ja fast flüstern. Ich biss in seinen Hals und spürte wie sich seine Hände im Gras festkrallten. Schon lange war ich nicht mehr so erregt gewesen. Seine Nähe brachte mich fast um den Verstand. Mit meiner Zunge erforschte ich nun seine Bauchmuskeln, die unter meinen Berührungen bebten. Ich genoss dieses Spiel, Kakarott zu kontrollieren und fand es ziemlich geil wie er sich so unter mir windete. Ich setzte viele kleine Küsse auf seinen Bauch und merkte wie seine Männlichkeit an meinem Bauch pochte. Ich fuhr tiefer mit meiner Zunge und wollte ihm das gleiche schöne Erlebnis bereiten, wie er zuvor mir. Doch ließ ich ihn noch ein wenig zappeln. Ich küsste ihn und meine Zunge erforschte nun seinen Gaumen.

    "Vegeta, bitte..." flehte Kakarott und ich genoss diesen Anblick. Ein hilfloser Kakarott, kam nicht oft vor! Doch wollte ich ihn nicht noch länger warten lassen. Ich wanderte zwischen seine Schenkel und nahm seine erigierte Männlichkeit mit voller Größe in meinen Mund auf. Goku stöhnte und keuchte. Ich fand meinen Rhythmus und ließ meine Hände zu seinem knackigen Hintern wandern und massierte diesen. Mit einer Hand berührte ich "rein zufällig" die Stelle wo einmal sein Sajyajinschwanz war. Ich übte leichten Druck auf diese Stelle aus und Kakarott bog sich mir lustvoll entgegen. Mein Rhythmus wurde schneller. Mit halbgeöffneten Augen beobachte ich Kakarott. Er hatte sie Augen fest verschlossen und von seiner Stirn perlten Schweißperlen ab. Mich erregte dieser Anblick noch mehr. Seine Hände in meinen Haaren vergruben, stieß er meinen Kopf im Rhythmus immer wieder seinen eigenen Körper. Ich schmeckte die ersten Tropfen seines Saftes und wollte mehr! Ich erhöhte meinen Rhythmus noch einmal und Goku kam mit einem lauten Schrei in meinem Mund.

    Gierig leckte ich seine Männlichkeit. Ich richtete mich auf und sah ihm in die Augen. So voller Erregung hatte ich ihn noch nie gesehen. "Vegeta...das war.." weiter kam er nicht, denn ich versiegelte seine Lippen mit meinen. Goku atmete schwer. Ich brach den Kuss ab und hob nun leicht sein Becken an. Er sah mich fordernd an. "Es könnte dir Schmerzen bereiten" sagte ich. "Nichts könnte schöner sein, als dich in mir zu spüren mein no Ouji. Ich will dich spüren!" Es klang wie eine Aufforderung und nahm sie auch so wahr!
    Langsam drang ich in ihn ein. Von einem Gefühl überwältigt, stöhnte ich auf. Auch Kakarott stöhnte. Ich drang etwas tiefer und sah zu Goku. "Alles klar?" "Ja...mach weiter" hörte ich ihn wimmern. Ich bewegte mein Becken, rhythmisch gegen seins und meine Stöße wurden härter, fordernder. Kakarott bog sich mir lustvoll entgegen und begann sich meinem Rhythmus anzupassen. "Oh Geta-sama. Du bist so gut.“ (Als hätte er da einen Vergleich) Mit einem letzten Stoß und einem lauten Schrei kam ich ein zweites Mal in ihm. Ich legte mich auf seine Brust und schlang meine Arme um ihn. Er streichelte meine Wange. "Das war wunderschön Geta-chan." Ich sah zu ihm auf und küsste ihn ein letztes Mal bevor wir beide einschliefen. Mein Schlaf währte jedoch nicht lange, denn plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Ich erschrak und wollte aufstehen doch Goku hatte seine Arme um mich gelegt.

    "Kakarott, wach auf" sprach ich auf ihn ein. Langsam öffnete er seine Augen. "Was ist denn?" "Hast du den Schrei nicht gehört?" "Schrei? Ich dachte das wär in meinem Traum gewesen." "Nein, der war real!" sagte ich zu ihm und zog mich an. Goku brauchte nicht lang und er war angezogen. Er hatte ja nur noch die Hose. Das Shirt hatte ich ihm ja zerrissen. Ich lief etwas rosa an. Zum Glück konnte er es nicht sehen. Kakarott und ich folgten dem Schrei. Wir sahen ziemlich fertig aus. Als wir Chichi auf der Lichtung sahen, auf der wir eben unsere Söhne gesehen hatten, gingen wir zu ihr. Goku wollte grad die entsetzt blickende Chichi fragen, was denn los sei, als ich ihn anstieß und auf zwei völlig nackte junge Kerle zeigte, die ziemlich verängstigt aussahen und unseren Söhnen ziemlich ähnlich sahen. Sie waren also weiter gegangen. Doch Chichi war anscheinend einem Nervenzusammenbruch nahe, denn sie fing an zu schwanken und Goku konnte sie grad noch so auffangen.

    In der Zeit trafen auch die anderen ein. Piccolo und Gohan sah man allerdings nicht an, dass sie sich vor kurzem fast verschlungen hatten.
    Bulma fasste sich als erste wieder. Sie zog sich ihre Strickjacke aus und warf sie Trunks zu, damit er sich zumindest ein wenig bedecken konnte. Sie schnappte sich Chichi und ging zusammen mit Kurilin und Yamchu zurück zum Haus. Piccolo und Gohan kamen auf uns zu. Gohan sah uns prüfend an und grinste. "Sag mal Vater. Muss ja ein ziemlich harter Kampf gewesen sein, nach deinen Bissspuren am Hals zu urteilen." Kakarott wurde rot und ich war froh, dass Gohan so leise geredet hat, dass die anderen es nicht mitbekamen. "Muss dir nicht peinlich sein, Vater" sagte Gohan und zog seinen Rollkragen ein Stück runter. Der Hals war übersäht mit Knutschflecken und Bissspuren. Ich grinste Piccolo an und auch er errötete.

    >>Bei Kami. Was ist denn hier los? Schwule wo man nur hinsieht. So wie Dende eben geschmunzelt hat, wusste er schon über alles Bescheid. Er schimpft sich nicht umsonst Gott!<< "Ich glaub wir sollten die beiden ins Haus bringen. Die sind ja völlig verstört" sagte Piccolo und ich stimmte ihm ausnahmsweise mal zu. Ich schnappte mir Trunks und stütze ihn. Er war völlig fertig. Piccolo trug Goten, denn dieser war nicht mehr fähig aufrecht zu gehen. Seine Beine gaben ihm keinen Halt. Ihm war der Schrecken, von seiner Mutter inflagranti erwischt zu werden, noch in die Augen geschrieben. Zu sechst gingen wir zurück zum Haus. Wir brachten sie in Trunks Zimmer und legten Goten ins Bett, da sich dieser noch nicht von dem Schrecken erholt hatte. Trunks setzte sich neben ihn. Ich musste grinsen. Trunks entging das nicht. "Findest du das lustig Vater? Ich jedenfalls nicht!"
    In Trunks Augen funkelten Tränen. "Nein lustig find ich es wirklich nicht. Ich finde es nur etwas belustigend. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, weißt du!" Trunks und Goten sahen sich an und dann mich und Kakarott. "Vater, hast du etwa mit Vege...Ich meine..also" entfuhr es Goten, der sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Kakarott lief rosarot an und legte den rechten Arm an den Hinterkopf. "Na ja, wie soll ich sagen....ja, das hab ich" sagte Kakarott. Goten blieb der Mund offen stehen und Gohan, der sich an Piccolo geschmiegt hatte, musste grinsen. Goten sah Gohan an, sah Kakarott an und musste plötzlich lachen. "Unsere Familie ist ganz schön..." gluckste Goten. "..Schwul" beendete Gohan und plötzlich mussten alle lachen. "Aber Vater, wie kommt´s das du und Vegeta..na ja..euch "näher" gekommen seid?" fragte Gohan und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett. "Keine Ahnung. ist halt so passiert. Wir hatten uns über die Saiyajin-Gene unterhalten, nachdem wir euch gesehen hatten, und dann ist halt passiert!" "Was? Ihr habt uns gesehen?" fragte Trunks.

    "Ja. Aber nicht nur euch" sagte ich und nickte zu Gohan und Piccolo rüber. "Ja, meint ihr denn, dass ihr unbeobachtet wart? Das man eure Schreie nicht auf der Party gehört hat, grenzt an ein Wunder!" entgegnete Piccolo der ziemlich frech grinste. Plötzlich wurde nicht nur Kakarott sondern auch ich rot. "Ist doch nicht schlimm. Das zeigt nur dass es euch Spaß gemacht hat" schmunzelte Gohan. Plötzlich kam Bulma ins Zimmer. Irgendwie fühlten sich alle ertappt, denn alle, einschließlich mich, schreckten hoch. Bulma sah uns fragend an. "Hab ich bei irgendwas gestört?" fragte sie und grinste. Bulma ging damit wohl sehr viel lockerer um als Chichi. Trunks konnte ihr jedoch nicht in die Augen sehen. Bulma sah ihren Sohn an und setzte sich neben ihn auf´s Bett. Sie streichelte seine Wange, obwohl er schon 17 war, und nahm ihn in den Arm. "Das muss die nicht peinlich sein, mein Schatz. Ich finds gut dass du zu deinen Gefühlen stehst. Ich war nur ein wenig geschockt aber es war nicht böse gemeint. Chichi hat sich auch wieder ein wenig beruhigt. Sie wird sich damit abfinden aber noch mehr Kummer wird sie nicht verkraften. Das gilt vor allem für dich Gohan." Sie sah Gohan und Piccolo an. Sie zuckten zusammen. Erwischt! "Woher...?" "Woher ich das weiß? Das war so offensichtlich, aber versprich mir, es deiner Mutter vorerst nicht zu sagen. So viel auf einmal würde sie nicht verkraften." Bulma stand auf und ging Richtung Tür. Kurz davor blieb sie stehen. "Goten, du kannst heute gerne bei Trunks schlafen. Chichi lass ich heute nicht mehr nach Hause. Ihr anderen auch. Vegeta wird euch die Zimmer zeigen!"

    Ende Kapitel 2



    Kapitel 3

    Als Bulma die Tür hinter sich schloss, sackten alle auf den Boden und atmeten schwer aus. „Mensch Vegeta. Das war knapp. Ich dachte schon, dass sie was gemerkt hat“ schnaufte Goku und ließ sich nach hinten fallen. „Wie geht’s jetzt weiter? Wir können morgen ja schlecht aufstehen und so tun, als ob nichts gewesen wäre“ sagte Piccolo der sichtlich angespannt war.
    „Ich weiß nicht. Wir sollten erstmal ne Nacht drüber schlafen und dann sehen wir weiter“ antwortete ich und stand auf. „Ich zeig euch wo ihr schlafen könnt!“ Ich ging zur Tür und sah noch einmal zu Trunks. „Verhaltet euch einigermaßen ruhig. Fehlt noch, dass man euch ein weiteres Mal erwischt.“ Trunks lief rot an und nickte. Goten stand noch ein wenig unter Schock und kuschelte sich an Trunks, als ich die Tür schloss. Ich ging die Treppe zum 1. Stock hoch und öffnete eine Tür. „Ihr beide könnt hier schlafen. Das was ich eben zu den Jungs gesagt hab, gilt auch für euch. Vor allem du Gohan solltest aufpassen. Bei dir steht eine Ehe auf dem Spiel.“ Gohan und Piccolo nickten. Ich schloss die Tür und ging mit Kakarott in den 2. Stock. „Und wo soll ich schlafen?“ fragte er als wir die Treppe hoch gingen. „Für dich hab ich was ganz besonderes“ antwortete ich und führte ihn in mein Zimmer. Als ich die Tür hinter uns schloss, verriegelte sie sich automatisch. „Wo sind wir? Das ist aber keins der Gästezimmer, oder?“ fragte Kakarott und sah sich um. „Das ist mein persönlicher Ruheraum. Er ist so konstruiert, dass man unsere Auren nicht orten kann. Außerdem ist er schalldicht. Bulma hat ihn extra für meine kleinen Ausraster gebaut, er ist äußerst stabil. Diesen Raum darf normalerweise niemand außer mir betreten. Du schläfst heute hier“ antwortete ich und klatschte zweimal in die Hände und das Licht ging an.

    „Was? Ich soll in deinem persönlichen Raum schlafen? Das ist zuviel der Ehre“ grinste er. Ich ging auf ihn zu. Er wich mir nach hinten aus bis er ans Bett stieß und sich draufsetzte. „Gilt das, was du eben den vieren gesagt auch für uns?“ fragte er und zog mich an sich heran. „Nein, hier hört dich sowieso niemand“ entgegnete ich verführerisch und setzte mich auf seinen Schoß. Mit seinen Händen wanderte er zu meinem Hintern und küsste mich. Ich gab mich dem Kuss hin und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Ich dachte der Raum ist schalldicht?“ schmunzelte Goku. „Ist er auch, aber was vor der Tür passiert hört man hier drin, nur halt nicht umgekehrt.“ Ich wollte ihn gerade wieder küssen, als es erneut klopfte. „Versteck dich!“ sagte ich zu ihm und öffnete die Tür. Vor der Tür stand Bra und sah mich traurig von unten an. „Du hast mir gar nicht Gute Nacht gesagt“ sagte die herzzerreißend. „Oh, das tut mir Leid, meine Kleine!“ Ich hob sie hoch und umarmte sie. „So jetzt geh schlafen und träum was Schönes.“ Ich ließ sie wieder runter und sah wie sie die Treppe runter lief. Ich schloss die Tür und sah mich um. Wo war Kakarott? Meine Frage wurde prompt beantwortet, als er mich splitterfasernackt von hinten umarmte. „Du kannst ja richtig lieb sein, Ôji-sama“ säuselte er in mein Ohr.

    „Wenn ich will kann ich fast alles“ entgegnete ich. Kakarott fing an meinen Nacken zu liebkosen und riss mir die Kleider vom Leib. Ich keuchte auf. Kakarott hob mich hoch und trug mich aufs Bett. Er lag über mir und küsste meinen Hals, während seine Hände meine Brustwarzen massierten. Ich stöhnte auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Ich erforschte seine Muskeln, während er mit seiner Zunge heiße Bahnen über meinen Körper zog. Er spielte mit meinen Brustwarzen, die sich unter seinen Berührungen aufrichteten, und ich stöhnte erregt. Doch plötzlich ließ er von mir ab. Ich sah ihn an. Was hatte er vor? Er klatschte zweimal in die Hände und das Licht ging aus. Er stand auf und ging zum Schrank. Ich saß halb auf dem Bett und versuchte zu erkennen, was er trieb, doch es war zu dunkel. „Was machst du da?“ fragte ich ungeduldig. „Wirst du gleich erfahren.“ Kurz darauf kam er wieder ans Bett. Er hatte etwas in der Hand, doch konnte ich nicht erkennen was. Er legte sich über mich und küsste mich voller Erregung. Plötzlich nahm er meine Handgelenke und band sie über meinem Kopf am Bett fest. „Kakarott was soll das werden?“ fragte ich ihn etwas frech. „Ein kleines Spiel“ grinste Kakarott und sah mich mit solcher Erregung an, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Er war wirklich extrem erregt. Das konnte ich nicht nur an seinem Blick erkennen. Doch mir ging es nicht anders. Er küsste mich und ich stöhnte. Er fuhr mit seiner Zunge an meinem Oberkörper entlang. Immer tiefer wanderte er und ich bekam Gänsehaut. Als er an meiner Männlichkeit ankam, sah er zu mir hoch. „Sieh mich an“ forderte er.

    Ich sah zu ihm herunter, als er grad meine Männlichkeit liebkoste. „Oh, Goku...Ich will dich!“ stöhnte ich. Er nahm meine Männlichkeit in seinen Mund und sah mich dabei noch immer an. Er sah so geil aus. Er glitt an der Schaft auf und ab und brachte mich damit fast um den Verstand. Warum war er nur so gut? Woher konnte er das? Dieses Fesselspiel törnte mich unendlich an. Ich genoss es von ihm geführt zu werden, auch wenn ich es nie zugeben würde. Goku erhöhte seinen Rhythmus und ich merke wie ich kurz davor war zu kommen. Ich wollte es hinauszögern, doch Goku ließ es nicht es zu. Er streichelte meine Schenkel und ich kam mit einem lauten Schrei. Er schluckte gierig meinen Saft. Er beugte sich über mich und biss mir in den Hals. Vor Erregung biss ich mir in die Unterlippe und Blut floss heraus. Goku küsste es mir sanft weg. Danach machte er meine Handgelenke los und drehte mich auf den Bauch.

    Er hob mein Becken leicht an und ich stütze mich auf meinen Armen ab. Ich wusste was jetzt kam. Als er in mich eindrang, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Stöße waren härter, als ich es erwartet hatte und es breitete sich leichter Schmerz aus, der sich mit dem nächsten Stoß aber in Lust umwandelte. Er drang noch tiefer in mich ein und auch er begann zu stöhnen. Seiner Stöße wurden schneller und ich passte mich seinen Bewegungen an. Mit einer Hand fuhr er über meinen Rücken und zog meine Wirbelsäule nach. Er fuhr zu meinem ehemaligen Saiyajinschwanz und massierte die Stelle. Diese Berührungen steigerten meine Lust ins unermessliche und ich stöhnte lustvoll auf. Er stieß ein letztes Mal hart zu und ließ sich mit einem unterdrückten Schrei auf mich fallen. Ich drehte mich auf den Rücken und legte mich neben ihn. Er schlang seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichelte seinen Rücken und schloss wie er die Augen. Sekunden später schlief ich erschöpft ein.

    Als ich am nächsten Morgen wach wurde, brauchte ich eine Zeit um zu realisieren, was passiert. >>Ich habe mit Kakarott geschlafen! Und das zweimal. Mein Sohn wurde mit Goten inflagranti erwischt und ich habe die Wahrheit über Gohan und Piccolo erfahren.<<Erst>>Das mit Kakarott muss aufhören. Das darf nicht so weiter gehen. Wir haben beide Familien. Das er mich so erregt ist nicht normal. Das darf nicht sein. Ich muss das beenden bevor es wirklich anfängt.<<Ich>>Nicht mal in seinem eigenen Zimmer hat man seine Ruhe! Wer stört mich denn jetzt?<<Ich>>Er liebt mich? Das kann nicht sein. Dieser Baka bildet sich das ein!<<

    „Sag mal, spinnst du? Du kannst doch nicht behaupten, dass du mich liebst. Wenn du damit versuchst, mich ins Bett zu kriegen, dann vergiss es! Ich lass mich nicht erpressen Kakarott. Verschwinde endlich!“ Ich sah ihn an und erschrak. Er weinte. Er rannte zur Tür und lief die hinaus und wäre fast gegen Trunks gelaufen, der gerade die Treppe hoch kam. Ich sackte auf den Boden. Was hatte ich getan? Was hatte ich nur angerichtet? Ich habe Kakarott vergrault. Plötzlich liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich konnte sie nicht zurückhalten. Ich wollte es auch gar nicht. Trunks sah mich an und kam auf mich zu. Er sah mich fragend an. Er fiel auf die Knie und umarmte mich. Erst wollte ich mich wehren, aber es hatte keinen Zweck. Ich hatte keine Kraft. Ich erwiderte die Umarmung und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Was ist passiert Vater?“ „Ich kann es dir nicht sagen. Noch nicht.“ Ich versuchte gegen die neuen Tränen anzukämpfen. „Ist schon okay, Vater. Du musst es mir nicht jetzt sagen.“
    Eine Weile verharrten wir so. Ohne dass wir es merkten kam Bulma ins Zimmer und sah uns an. Ich öffnete die Augen und sah Bulma, wie sie uns mit großen Augen ansah. Ich stieß Trunks von mir und auch er bemerkte Bulma. „Komm ich ungelegen? Soll ich später noch mal wieder kommen?“ fragte Bulma und hörte den Unterton heraus. „Nein, nein. Ist schon okay. Ich wollte sowieso grade
    gehen.“ sagte Trunks und stand auf. Er warf mir noch einen letzten Blick zu und verschwand aus dem Zimmer.

    Ende Kapitel 3



    Re: Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-

    Veggi-girl - 06.08.2006, 12:02


    Sorry erstmal an dieser Stelle, ich habe ein Problem mit Kapi 4!! Bijiou kennt das Spielchen schon *seufz* es geht sofort weiter wenns mal wieder richtig funzt!!!!



    Re: Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-

    Majin-Vegetafan - 12.01.2008, 01:07


    Ich finde die Story toll bin auf Kaptiel 4 Gespannt.
    Aber gut gemacht :D .



    Re: Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-

    shichi-chan - 16.03.2008, 01:17


    wuaaaaaaaaaaaa die story is meeeeeeeega *_______________* schreib bitte bitte bitte weiter *_* :n191: und wenn du nich weiter kommst schreib dein problem hier hin dann können wir vllt weiter helfn^^



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum SL-Board



    Ähnliche Beiträge wie "Saiyajingefühle - Wie man(n) sich verliebt -abgeschlossen-"

    Vor dem Doppel Mixturnier -So bereitet man sich vor- - Erol (Mittwoch 08.03.2006)
    Verliebt in Berlin! - ~Daschka~ (Freitag 01.09.2006)
    was worüber man nachdenken sollte - Jonas (Mittwoch 09.05.2007)
    Sou geats uan wenn man zuviel CS geitet lol - -[NBP]--Raptor- (Montag 21.02.2005)
    Wieviele Forenmitglieder braucht man ... - Tf3 G3X Gecko (Freitag 11.11.2005)
    Wie man Gunslinger wird - yuichan (Donnerstag 29.03.2007)
    Hollow Man - PrimalFreak (Samstag 12.03.2005)
    Wie findet man den/die Richtige/n? - Anonymous (Mittwoch 11.05.2005)
    was ist zu tun wenn man angegriffen wird - Mjolner (Freitag 12.05.2006)
    Da kann man nur lachen - Erol (Dienstag 07.03.2006)