Stephane Delacour (6.Klasse, Ravenclaw)

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    Re: Stephane Delacour (6.Klasse, Ravenclaw)

    Stephane Delacour - 12.02.2010, 16:04

    Stephane Delacour (6.Klasse, Ravenclaw)

    «With a little hope, and a little faith,
    That's where I get my strength, and I get my grace.
    With a little hope, and a little faith,
    I'll soon be there.»

    That's me

    Nachname: Delacour
    Vorname: Stephane Alexandre
    Spitznamen: Steph
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 12. April 2003
    Alter: 16
    Klasse: 6.
    Haus: Ravenclaw
    Wohnort: Paris
    Haustier: ein brauner Kater namens Taurus
    Todesser: nein
    Abstammung: Reinblütig

    My own little story

    Familie:
    Mutter: Gabrielle Eléonore Delacour
    «Zu meiner Mutter habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie ist eine sehr vertrauensvolle Person und ich kann ihr alles erzählen was mir auf dem Herzen liegt und alle meine Sorgen anvertrauen. Eigentlich etwas, das ich an sich nur sehr selten tue. Aber bei ihr gelingt es mir.
    Sie hat mich und meinen Bruder mit sehr viel Liebe aufgezogen und ist stets um unser Wohlergehen bemüht. Sie möchte immer nur das Beste für uns. Deswegen hat sie ja auch unseren Wechsel von Beauxbatons nach Hogwarts veranlasst. Nur leider stimme ich in der Sache nicht ganz mt ihr ein. Aber ich habe so viel Vetrauen in sie, dass ich daran glaube, dass es sich vielleicht doch eines Tages als die richtige Entscheidung heraustellen wird.»

    Vater: Jérôme Stephane Cali
    «Mein Vater ist das Ebenbild meines Bruders könnte man meinen. Nicht unbedingt äußerlich, aber vom Charakter sind sie sich sehr ähnlich. Mein Vater ist ein sehr lebensfroher und wagemutiger Mensch. Eigentlich kann man ihn nur mögen. Doch mit mir hat er kaum Gemeinsamkeiten. Er versteht nicht warum ich nun mal nicht so locker sein kann wie er. Doch trotzdem kommen wir sehr gut miteinander aus und ich liebe ihn ebenso wie meine Mutter.»

    Bruder: Noel Sebastien Delacour
    «Mein Bruder und ich haben nicht sehr viele Gemeinsamkeiten. Eher sind wir wie zwei totale Gegensätze. Und trotzdem kommen wir wunderbar miteinander klar. Er ist der gelassenere von uns beiden. Für ihn zählen im Leben hauptsächlich der Spaß, Partys und Mädchen. Manchmal bewundere ich ihn für seine offene Art und dafür, dass er sich durch kaum etwas zurückschrecken lässt. Aber gemeinsam haben wir schon viele schöne und auch freudige Stunden erlebt. In seiner Gegenwart kann auch ich etwas auftauen und Spaß haben.»

    Großmutter: Apolline Isabelle Delacour (verstorben)
    «Meine Großmutter mütterlicherseits war immer eine sehr wichtige Person in meinem Leben. Und auch heute hat sie noch immer einen großen Platz in meinem Herzen. In meiner Kindheit verbrachte ich sehr viel Zeit bei ihr und sie lehrte mich auf welche Dinge es im Leben wirklich ankam. Ihr Glaube war ihr immer sehr wichtig. Sie hat es geschafft immer wieder neuen Mut und Hoffnung daraus zu schöpfen, was ich sehr bewundert habe. Durch sie habe auch ich den Glauben in mir entdeckt, welcher mir noch heute sehr viel bedeutet und mich durch mein Leben führt.»

    Cousine: Victoire Constance Weasley
    «Victoire war mir immer eine sehr gute Freundin. Durch sie fiel mir auch der Wechsel nach Hogwarts ein klein wenig leichter als ich es erwartet hatte. Wie mein Bruder sehe auch ich es nicht gern wenn sich ihr Kerle nähern von denen ich weiß, dass sie ihr ganz sicher nicht gut tun. Doch im Gegensatz zu Noel bin ich einfach nicht mutig und stark genug um sie vor diesen Jungs zu bewahren. Dafür bin ich nachher der Seelentröster, wenn irgendetwas schief ging oder sie einen Rat sucht. Aber das macht mir nichts. Im Gegenteil, ich habe immer ein offenes Ohr für meine Cousine und das weiß sie und nutzt sie auch. Ich bin froh darüber sie schon so lange zu kennen.»

    Vergangenheit:
    «Am 12. April 2003 kam ich als zweiter Sohn von Gabrielle Delacour und Jérôme Cali in Paris zur Welt. Es war eine eher unspektakuläre Nacht und ebenso unspektakulär verlief auch meine restliche Kindheit. Ich habe nie wie ein typisches Nesthäkchen die üblichen Vorzüge vor meinem Bruder genossen, denn unsere Eltern waren immer sehr darauf bedacht uns gleichermaßen zu behandeln. Trotzdem stand ich immer ein wenig im Schatten meines Bruders. Er war stets der aufgewecktere und mutigere von uns beiden. Eben der mit der größeren Klappe. Ich hingegen war ein sehr ruhiges und ernstes Kind, das nie viele Spinnereien im Kopf hatte. Eigentlich ist das auch heute noch der Fall. Auf eine Muggelschule schickten uns unsere Eltern nicht, stattdessen brachten sie uns die wichtigen Grundkenntnisse wie Lesen, Schreiben und Rechnen zuhause bei. Ich stellte mich dabei nie dumm an und hatte so auch keine Schwierigkeiten mit dem Lernen. Auch Musikunterricht bekamen wir. Wie mein Bruder lernte ich die Gitarre zu spielen und fand dadurch auch meinen Weg zur Musik, die mir in meinem Leben sehr wichtig ist.
    Mit zehn Jahren bekam ich schließlich den Brief aus Beauxbatons. Wie jeder Zauberer meines Alters freute ich mich natürlich sehr draüber. Auch wenn ich eigentlich nie daran gezweifelt hatte über magische Fähigkeiten zu verfügen. An meinem ersten Tag in der Schule war ich natürlich superaufgeregt. Schließlich wusste ich nicht wirklich was auf mich zukommen würde und vor unerwarteten Situationen zu stehen war schon damals immer eine kleine Herausforderung für mich. Aber zu meinem Glück lief an diesem und auch den darauffolgenden Tagen alles ganz gut. Ich kam in der Schule schnell zurecht, lernte nette Leute kennen und gewann schließlich auch Freunde. Der Unterricht bereitete mir nie große Probleme. Da ich weder faul noch auf den Kopf gefallen bin, hatte ich mit dem Lernen nie Schwierigkeiten und bekam stets gute Noten.
    Eigentlich lief alles gut, zumindest bin im letzten Jahr ein Anschlag auf unsere Schule verübt wurde. Meine Mutter nahm meinen Bruder und mich aus Angst vor weiteren Ereignissen dieser Art sicherheitshalber von der Schule. Stattdessen sollten wir nun in England zur Schule gehen, nach Hogwarts um genau zu sein. Ich war von dieser Idee ganz und gar nicht begeistert. Mir gefiel es in Beauxbatons, ich hatte dort gute Freunde gefunden, fühlte mich wohl und bin in Frankreich einfach zuhause. Aber natürlich musste ich mich dem Willen meiner Mutter beugen. Zu widersprechen hätte ich auch nie gewagt. Und nun bin ich an einer neuen Schule mit vielen unbekannten Gesichtern. Das Einzige was mich hier positiv hier stimmt, dass ich nun mehr Zeit mit meinen Cousinen verbringen kann und mein Neuanfang hier bisher glücklicherweise ebenso reibungslos verlaufen ist wie der in Beauxbatons damals vor fünf Jahren.»

    Oh, look at me

    Aussehen:
    «Ich bin 1,80m groß und habe braune Haare und ebenfalls braune Augen. An sich nichts besonderes und als solches sehe ich mich auch nicht. Ich denke ich bin eher so der Durschschnittstyp. Was auch weiter nicht schlimm ist, denn so stehe ich wenigstens nicht ständig im Mittelpunkt, bekomme aber doch hin und wieder Aufmerksamkeit von dem ein oder anderem Mädchen. Wie auch immer, für mich gibt es wichtigeres als mein Aussehen. Was nicht heißen soll, dass ich nicht darauf achte. Sondern nur, dass ich nicht übertrieben eitel bin. Ich bin schlank und habe wenn ich es mir so recht überlege auch eine ganz sportliche Figur. Und das obwohl mir Sport nicht wirklich liegt und ich demnach auch nicht viel dafür tue. Meine Kleidung ist wiederum etwas auf das ich schon achte. Ich laufe zwar nicht jedem Trend hinterher, aber lege schon Wert darauf, dass das was ich trage nicht außer Mode ist. Am liebsten trage ich aber eher bequeme und zeitlose Sachen. Meistens sieht man mich wohl in T-Shirt, Jeans und Turnschuhen.»

    Auftreten:
    «Ich bin ein eher unauffälliger Typ und auch ganz froh darum. Ich genieße meine Rolle als Nicht-im-Mittelpunkt-Stehener. Ein Außenseiter bin ich deswegen aber noch lange nicht.
    Fremden trete ich anfangs etwas zurückhaltend gegenüber, um abzuschätzen wie derjenige so drauf ist. Ist das Eis aber erstmal gebrochen zeige ich gern meine Qualitäten als ruhiger und besonnener Gesprächspartner. Unter Freunden verhalte ich mich auch immer lockerer und offener. Dann kann ich auch mal ein wenig auf den Putz hauen und Party machen.»

    I act like this

    Positive Charaktereigenschaften:
    «Ich bin sehr musikalisch, denn die Musik ist mir in meinem Leben sehr wichtig, da sie mir hilft meine Gefühle, Gedanken und Eindrücke zu verarbeiten. In der Musik kann ich voll und ganz aufgehen und brauche mich vor niemandem zu verstecken.
    Ein weiterer wichtiger Punkt in meinem Leben ist mein Glaube, den ich größtenteils von meiner Großmutter vermittelt bekommen habe. Wie auch ihr gibt er mir jeden Tag neue Hoffnung und lässt mich die Dinge stets positiv sehen. Ich bin der Meinung, dass alles was passiert auch aus irgendeinem bestimmten Grund geschieht, der sich uns auch früher oder später offenbaren wird.
    Ich denke, dass ich ein ganz guter Zuhörer bin. Für meine Freunde und ihre Probleme habe ich immer ein offenes Ohr. Ich bin sehr hilfsbereit und versuche immer mein bestes zu geben, damit es anderen gut geht. Mit meiner einfühlsamen Art gelingt es mir auch sehr gut mich in die Lage meines Gegenübers hineinzuversetzen und seine Situation nachzuvollziehen. Ich gebe gern Ratschläge, aber nur wenn ich auch überzeugt davon bin, dass es die richtigen sind.
    Meine positive Lebenseinstellung gebe ich auch nur zu gern an andere weiter und mache ihnen auch in schwierigen Phasen damit wieder Hoffnung auf Besserung. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich das Leben durch die rosarote Brille sehe. Ich bin ein sehr vernünftiger Mensch und versuche alle Entscheidungen, die ich treffe zuvor immer genauestens abzuwägen.»

    Negative Charaktereigenschaften:
    «Was ich als meine größte Schwäche ansehe ist meine Unfähigkeit einfach locker auf fremde Menschen zuzugehen. Ich bin einfach nicht der offene Typ wie mein Bruder, der mit so etwas keinerlei Probleme hat. Ich errege nicht gern Aufmerksamkeit und ergreife in größeren Gruppen mit mir fremden Menschen auch nur selten das Wort. Sobald ich aber unter Freunden bin, kann ich auch mal auftauen und dann kann man mit mir auch eine Menge Spaß haben.
    Andere sagen mir oft hinterher, dass ich das Leben und alles was es bietet etwas zu ernst nehmen würde. Größtenteils mag das wohl auch stimmen, aber ich bin der Meinung, das es noch Wichtigeres gibt im Leben als nur der Spaß.
    Eine weitere negative Eigenschaft von mir ist wohl meine Unspontaneität. Für mich muss alles einfach einen logischen, nachvollziehbaren und geplanten Ablauf haben. Ich plane gerne und bereite mich auf das Kommende vor. Ansonsten bin ich mit etwas Unerwartetem schnell aus der Bahn zu bringen.
    Wie ich leider zugeben muss kann ich manchmal schon ein kleiner Wichtigtuer und Besserwisser sein. Ich stehe zwar meistens nicht gern im Mittelpunkt, aber hin und wieder brauche auch ich etwas Aufmerksamkeit und Anerkennung und die hole ich mir meistens mit der ein oder anderen Bemerkung oder Verbesserung an anderen. Ich weiß, dass das auf diejenigen etwas nervig wirken mag, aber lieber spiele ich mich mit meiner Intelligenz in den Mittelpunkt als mit irgendwelchen dummen und überflüssigen Sprüchen.»

    Vorlieben:
    # Frankreich
    # Gitarre spielen
    # Zauberkunst
    # seine Familie
    # Kaffee
    # gute Gespräche
    # Bücher

    Abneigungen:
    # Intoleranz
    # Zauberer, die sich auf ihre Reinblütigkeit etwas einbilden
    # Geschichte der Zauberei
    # Streit
    # Insekten
    # Oberflächlichkeit
    # Undankbarkeit

    Stärken:
    # trösten
    # Hilfsbereitschaft
    # Zielstrebigkeit
    # zuhören
    # musikalisch
    # Mut machen, Optimismus
    # Glaube

    Schwächen:
    # nimmt die Dinge manchmal zu ernst
    # ihm fällt es schwer auf fremde Menschen zuzugehen
    # unspontan
    # Sport
    # manchmal etwas unsicher
    # Wichtigtuer
    # Gewohnheitsmensch


    My other stuff

    Zweitcharas: Shana Scott, Marc Curtis, Chelsea Wilcox
    Schreibprobe: siehe Shana
    Avaperson: Samuel Xavier
    Steckbriefweitergabe?: Nein



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