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Alle Beiträge und Antworten zu "Ulrich Schaffer"
Re: Ulrich Schaffer
Dagmar - 26.07.2006, 14:42Ulrich Schaffer
Ich weiß nicht,
ob und wie ich die Welt veröndere.
Ich kenne nicht die Kraft
und die Grenzen meiner Ausstrahlung.
Im Glauben an das Leben und seine Weisheit
gehe ich auf der dünnen Kruste der Erde
und hoffe, mehr aufzubauen,
als ich zerstöre.
Mit meinen Gedanken,
mit meiner Intuition
und meinen Empfindungen
versuche ich zu erahnen,
wo mein Platz ist
im Zauber der Dinge.
Ich ahne die Weite,
die mich umgibt.
Ich ahne die Weite
aus der ich komme
und in die ich gehe.
(Ulrich Schaffer)
Re: Ulrich Schaffer
Dagmar - 26.07.2006, 14:43
"Ich wage Schritte in den Nebel.
Ich will nicht stillstehen,
nur weil ich Angst
vor dem Ungewissen habe.
Die größere Gefahr ist es,
zu warten, bis alles klar ist,
um nur ja keinen Fehler zu machen,
und dann vor lauter Warten
nichts mehr zu riskieren
und im Stillstand nicht mehr zu wachsen.
Ich will mein Leben
nicht verwarten."
(U. Schaffer)
Re: Ulrich Schaffer
Dagmar - 26.07.2006, 15:04
"Manchmal liegen unsere Gedanken wie ein eiserner Panzer um unsere Gefühle.
Wir wissen nicht, was wir fühlen.
Wir fühlen nur das, was wir auch denken.
Wir verwechseln Gefühle mit Gedanken und merken es nicht.
Darum müssen uns manche Gefühle überfallen.
Sonst würden sie nie gegen die Gedanken ankommen.
Manchmal ist der Überfall so stark, dass die Gedanken ihn nicht sofort
wieder einordnen und damit auslöschen können."
Re: Ulrich Schaffer
Dagmar - 26.07.2006, 15:05
In uns gibt es Wege, die begangen,
und Gedanken, die gedacht werden wollen.
Manche Worte müssen wir sagen
und andere verschweigen,
wenn wir reifen wollen.
Wir sind wie Skulpturen,
die noch in einem großen Felsblock gefangen sind.
Ein Bildhauer muss uns von dem Stein befreien.
Endlich nehmen wir die Gestalt an,
die wir schon lange in uns gespürt haben.
Nun sind wir befreit,
die Bewegungen auszuführen,
die unserem Glauben entsprechen.
Geheimnisvoll ist der Weg
eines jeden Menschen.
(Ulrich Schaffer/ Wege in die Weite)
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