Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"

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    Re: Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"

    TheLeader - 28.07.2006, 19:34

    Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"
    Vielleicht sollte man den Begriff „Horror“ bzw. „Horrorfilm“ endlich mal vernünftig definieren.

    Ich habe mir heute „Wolf Creek“ angesehen. Auf dem Cover der DVD ist ein Ausspruch Quentin Tarantinos über den Film zu finden: „John Jarrat delivers a performance that`s destined to go down as one of the great horror film heavies of the last 25 years.“.

    Klasse denkt man da als geneigter Zuschauer. Wenn der Tarantino das schon sagt.....

    Auf der Rückseite steht die Bewertung von Ken Fox, einem Mitarbeiter des bekannten US „TV GUIDE“: „Not since the original Texas Chainsaw Massacre has terror felt so real.“.

    Wow, denkt man sich da......ab mit der Scheibe in den Player........
    (Vorbemerkung: Im Film geht es um einige Jugendliche die im australischen Outback an einen Irren geraten.....)

    Und dann beginnt wirklich das Grauen: Es geschieht 50 Minuten lang gar nichts, was irgendwie erwähnenswert wäre. Alle Szenen könnten bis dahin nachmittags im Kinderprogramm gezeigt werden (kein Witz!). Was dann folgt ist ein noch größerer Witz: Ein paar blöde bedrohliche Sprüche („Wie wäre es wenn ich dir die Titten abschneide?“ Anmerkung von mir: Wenn er es nur tun würde......), ein paar abgetrennte Finger und ein bisschen Blut. Das alles bei „Null-Atmosphäre“. Der Film ist einfach nur langweilig. Es gibt „Tatort“-Folgen, die 1000mal gruseliger und brutaler sind.

    Fazit: Schlechte Schauspieler, schlechtes Drehbuch. Allerdings eine schöne Kulisse. Das macht die Sache aber auch nicht besser.

    Note: 4 –


    Kommen wir zu etwas erfreulicherem:
    Ich möchte mich mit EbonySoul anlegen. ;-) Warum? Ich habe mir auch „Bloodrayne“ angesehen. Wer den Film gemacht hat, brauche ich nicht sagen, oder? ;-) Und jetzt die Provokation in Richtung Herrn Soul: Der Film ist richtig gut.

    Die Story orientiert sich sehr an den PC-Spielen, wenn auch nicht immer zu 100%, aber das macht nichts. Die Schauspieler sind bis auf Michael Madsen und Michelle Rodriguez genau die richtigen. Kristanna Loken ist nicht nur ein optischer Leckerbissen in ihrem heißen Outfit (es gibt übrigens auch eine kleine Sexszene in der ihre Titten zu sehen sind *hechel hechel*), sondern spielt auch wirklich überzeugend. Die Kulisse wirkt nicht so epochal und gigantisch wie in den Spielen, aber sie wirkt auch nicht billig. Einzig und allein die Special Effects sind manchmal etwas zu billig.

    Zugegeben: Der Film hätte besser werden können, aber er ist wirklich nicht schlecht. Ich hatte ein katastrophales Machwerk erwartet, und bin nun positiv überrascht.
    Deshalb: Seht euch den Film unbedingt mal an!!!!

    Note: gerade noch die 2 - .



    Re: Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"

    EbonySoul - 28.07.2006, 20:09


    Zu "Wolf Creek" kenn ich nicht und hab auch noch nie etwas davon gehört aber wenn Tarantino auf dem Cover ist.... (der findet sich ja mittlerweile auf jeden Cover zu Filmen aus diesem Genere und ist der Meinung sie würden das Rad neu erfinden. Ich rate mal Tarantino ist Producer und am Umsatz beteiligt.)

    Zu Blood Rayne, kannst ihn mir ja mal geben. Schlimmer als Doom kanns ja nicht sein (zwar nicht von Boll aber trotzdem eine Katasrophale Spieleverfilmung).



    Re: Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"

    TheLeader - 29.07.2006, 16:38


    Das einzig wirklich gruselige an Wolf Creek ist, dass es den Fall ja wirklich gibt. Natürlich ist er zu filmerischen Zwecken wieder etwas ausgeschmückt worden, aber im Vergleich zum Texas Kettensägenmassaker ist die Story wenigstens real.

    Zu Bloodrayne: Bekommst du!
    Bild dir deine Meinung. ;-)



    Re: Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"

    EbonySoul - 20.09.2006, 12:02


    Das Skript ist nicht schlecht und mit einem guten Regisseur hätte der Film gut werden können. Aber so ist er reine Zeitverschwendung Rokoko-Kleidung in einen Barockschloss nahe einer Stadt die im Mittelalter geblieben ist aber mit einem westernmaßigen Saloon, Ledermäntel mit Plastikschnallen? Da kämpfen auf einmal Mönche die vor 2 Min bereits gestorben sind und bei der wackeligen Kamera und denn schnellen Schnitten kommt keine Spannung auf (nur John Who schafft das, und der setzt dieses Stilmittel sehr sparsam ein und nie bei „Massenschlachten“), für Sean William Scott hat das Geld wohl nicht gereicht oder warum spielt sein Doppelgänger mit

    Aber besser als 5+ wirts nicht



    Re: Review: "Wolf Creek" und "Bloodrayne"

    TheLeader - 20.09.2006, 13:27


    Nun gut jedem seine Meinung. :-)
    Aber sieh dir doch noch ein paar Mal die Sexszene an. ;-) Dann wird die Bewertung bestimmt besser. :-)



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