Aus, aus, es ist aus...

Untitled
Verfügbare Informationen zu "Aus, aus, es ist aus..."

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: suzi
  • Forenurl: Klick
  • aus dem Unterforum: WM Deutschland 2006
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Freitag 07.05.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Aus, aus, es ist aus...
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 9 Monaten, 4 Tagen, 23 Stunden, 37 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Aus, aus, es ist aus..."

    Re: Aus, aus, es ist aus...

    suzi - 13.07.2006, 10:48

    Aus, aus, es ist aus...
    So, nun is leider Schluß mit WM.
    Was bleibt für uns? Ein gutes Gefühl bis zu den ersten EM-Qualispiele, erhöhtes Ansehen in der Welt und ein neuer Bundestrainer "Jogi" Löw.


    Joachim „Jogi“ Löw (* 3. Februar 1960 in Schönau im Schwarzwald) ist ein deutscher Fußballtrainer. Löw wird am 1. August 2006 die Nachfolge von Jürgen Klinsmann als Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft antreten.

    Spielerkarriere

    Als Fußballspieler war er für den SC Freiburg, den VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, den Karlsruher SC, den FC Schaffhausen, den FC Winterthur und den FC Frauenfeld tätig. In 52 Bundesligaspielen erzielte er sieben Tore, hinzu kommen 252 Einsätze und 81 Tore in der 2. Bundesliga; außerdem vier Einsätze bei der U21-Nationalmannschaft.

    Trainerkarriere

    Als Trainer betreute er als erstes in der Schweiz die A-Jugend des FC Winterthur, bei dem er zur gleichen Zeit auch als Spieler in der Nationalliga B angestellt war. Jedoch teilte er sich die Aufgabe mit jemand anderem. Nach seinem Wechsel in die dritte Schweizer Liga zum FC Frauenfeld wurde er im Jahre 1994 Spielertrainer. Zur gleichen Zeit begann er eine Ausbildung als Fußballlehrer, jedoch schloss er sie noch nicht ab.

    Grund dafür war ein Angebot von Rolf Fringer, der 1995 neuer Trainer des VfB Stuttgart geworden war, und Joachim Löw als sein Co-Trainer haben wollte. Also wurde er in der Fußball-Bundesliga Co-Trainer in Suttgart. Jedoch erreichte der Verein in der Saison 1995/96 mit Platz zehn nicht den erhofften UEFA-Pokal und Trainer Fringer wurde entlassen. Nachfolger wurde sein Assistenztrainer Löw - zunächst nur interimsweise - am 14. August 1996, vier Tage vor Beginn der neuen Saison. Nach sechs ungeschlagenen Spielen in Folge zu Beginn der Saison 1996/97 wurde Löw vom damaligen VfB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder am 21. September 1996 vom Interims- zum Cheftrainer befördert. Sein erstes Spiel als Cheftrainer verlor jedoch Löw nach dieser Serie gegen den Außenseiter Fortuna Düsseldorf. Zum Ende der Saison war der VfB unter Löw Tabellenvierter und gewann den DFB-Pokal.

    Ein Jahr später, ebenfalls als Vierter in der Bundesliga, wechselte der Badener zum 1. Juli 1998 zum türkischen Erstligisten Fenerbahce Istanbul. Da jedoch der große Rivale Galatasaray Istanbul den Titel holte und Fenerbahce Istanbul nur Zweiter wurde, war das Engagement von Löw am 29. Mai 1999 nach einer Saison schon wieder beendet.
    Joachim Löw
    vergrößern
    Joachim Löw

    Anschließend trainierte der heutige Bundestrainer den Karlsruher SC (25. Oktober 1999 bis 19. April 2000), Adanaspor (20. Dezember 2000 bis 4. März 2001), den FC Tirol Innsbruck (10. Oktober 2001 bis 18. Juni 2002) und zuletzt Austria Wien (4. Juni 2003 bis 24. März 2004).

    Nach der Fußball-Europameisterschaft 2004 und dem Rücktritt Rudi Völlers komplettierte Löw neben Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff das Führungstrio der deutschen Nationalelf, mit der er bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 den dritten Platz erreichte.

    Am 12. Juli 2006 wurde Joachim Löw in einer Pressekonferenz des DFB als neuer und damit insgesamt zehnter Trainer der DFB-Auswahl vorgestellt. Dieser Platz wurde frei, nachdem Jürgen Klinsmann sich dafür entschied, seinen am 31. Juli 2006 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Löw hat zunächst einen Vertrag über zwei Jahre erhalten. Er will die deutsche Nationalmannschaft im Rahmen ihrer Teilnahme an der EM 2008 zum Titel führen und dabei die zusammen mit Jürgen Klinsmann begonnene Linie in der sportlichen Leitung fortführen.

    Privates

    Löw machte nach seiner mittleren Reife eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Er lebt in Freiburg im Breisgau im Stadtviertel Sankt Georgen, ist verheiratet (Ehefrau Daniela) und hat keine Kinder.

    Joachim Löw wird oftmals fälschlicherweise als Schwabe bezeichnet, er ist jedoch Badener.

    Größte Erfolge

    Seine größten sportlichen Erfolge als Trainer waren der Gewinn des DFB-Pokal 1997 und das Erreichen des Finales des Europapokals der Pokalsieger 1998 und 1999 (beides mit dem VfB Stuttgart) sowie die österreichische Meisterschaft 2002 (mit dem FC Tirol Innsbruck).

    Stationen als Spieler

    Während seiner Spielerkarriere lief Joachim Löw für folgende Vereine auf:

    * TuS Schönau 1896
    * FC Schönau
    * Eintracht Freiburg
    * 1978–1980: SC Freiburg
    * 1980–1981: VfB Stuttgart, Bundesliga, Platz 3
    * 1981–1982: Eintracht Frankfurt, Bundesliga, Platz 8 und EC-Viertelfinale
    * 1982–1984: SC Freiburg
    * 1984–1985: Karlsruher SC, Bundesliga, Abstieg
    * 1985–1989: SC Freiburg
    * 1989–1992: FC Schaffhausen
    * 1992–1994: FC Winterthur
    * 1994–1995: FC Frauenfeld, Spielertrainer

    Statistik
    Liga Saison Verein Spiele Tore Gelb
    Bundesliga 1980/1981 VfB Stuttgart 4 0 1
    Bundesliga 1981/1982 Eintracht Frankfurt 24 5 0
    2. Bundesliga 1982/1983 SC Freiburg 34 8 0
    2. Bundesliga 1983/1984 SC Freiburg 31 17 0
    Bundesliga 1984/1985 Karlsruher SC 24 2 1
    2. Bundesliga 1985/1986 SC Freiburg 37 12 0
    2. Bundesliga 1986/1987 SC Freiburg 37 17 0
    2. Bundesliga 1987/1988 SC Freiburg 20 7
    2. Bundesliga 1988/1989 SC Freiburg 22 2

    * Bundesliga: 52 Spiele insgesamt: 7 Tore
    * 2. Bundesliga: 181 Spiele insgesamt: 63 Tore



    Stationen als Trainer

    * 1992–1994: FC Winterthur, A-Jugend
    * 1994–1995: FC Frauenfeld, Spielertrainer
    * 1. Juli 1995 – 13. August 1996: VfB Stuttgart, Co-Trainer
    * 14. August 1996 – 20. September 1996: VfB Stuttgart, Interimstrainer
    * 21. September 1996 – 30. Juni 1998: VfB Stuttgart, Cheftrainer
    * 1. Juli 1998 – 29. Mai 1999: Fenerbahçe Istanbul
    * 25. Oktober 1999 – 19. April 2000: Karlsruher SC
    * 4. Januar 2001 – 27. Februar 2001: Adanaspor
    * 10. Oktober 2001 – 18. Juni 2002: FC Tirol Innsbruck
    * 4. Juni 2003 – 24. März 2004: Austria Wien
    * 1. August 2004 – 31. Juli 2006: DFB, Bundestrainerassistent
    * ab 1. August 2006: DFB, Bundestrainer



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Untitled

    AA:SF Overmatch (v2.7) wahrscheinlich NICHT im Juli - gepostet von Sgt Pain am Donnerstag 06.07.2006
    Ameicas Army Video (Geil) - gepostet von Gaudnix am Freitag 21.01.2005
    Geforce 7600-Modelle im März - gepostet von Uggi am Sonntag 29.01.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Aus, aus, es ist aus..."

    Bilder aus dem Urlaub - OzzKaa (Montag 05.03.2007)
    753 rom kroch aus dem ei - donald (Montag 21.08.2006)
    Aus dem All - r3cord (Sonntag 02.04.2006)
    grüße aus berlin - thedoji (Montag 14.05.2007)
    Aus diesen Gründen kann ich gekickt werden !!! - Toffy (Sonntag 17.07.2005)
    So sehen Sieger aus ! - attams (Sonntag 24.06.2007)
    Aus dem Gefecht genommen :( - Thomy (Donnerstag 07.06.2007)
    Die Ärzte aus Debil mach Devil - Flo (Dienstag 25.10.2005)
    Neues aus Kneheim - Henry95 (Samstag 30.06.2007)
    Power Pro SG 90 schlägt zu weit aus? - Andre_H_ (Mittwoch 18.10.2006)