Lares

Unicornis et Falconis
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    Re: Lares

    Teddy - 17.02.2010, 11:32

    Lares
    Lares
    Söldner

    Vorteile: Kämpferschutz I // Regeneration I // Seelenschutz

    Nachteile: Codex gegen Untote

    Fertigkeiten: Feuer machen, unkomplexe Texte lesen (in Form von Befehlen siehe Vorgeschichte)



    Re: Lares

    Teddy - 17.02.2010, 11:33


    Lares war schon immer ein sehr wissbegieriger und ungeduldiger Mensch. Schon in jungen Jahren lies er keine Situation aus sich zu beweisen und eine Kleinigkeit des Goldes anderer zu erhalten. Er stellte schnell dabei fest, dass er durchaus sehr begabt mit dem Umgang von Waffen war. Er trieb sich in seinen jugendlichen Jahren immer an den Adelshäusern herum, um dort den Novizen mit ihren Mentoren beim Fechtunterricht zu zusehen. Dabei hat er sich sehr viel angeeignet und das ist auch mit der Grund für seine bevorzugte Waffenwahl eines Rapiers. Im gefiel diese lange, filigrane und elegante Waffe. Er war sehr fasziniert mit wie wenig Bewegungen man einen Feind niederstrecken konnte. Von seinem Elternhaus bis zu den Häusern der Adeligen kam er auch immer an einer Kaserne vorbei, hier machte er auch immer eine kleine Rast und schaute sich hier den Umgang mit den Waffen an. Im Vergleich sahen die mächtigen Schwerter, Kolben und Äxte viel zu plump aus, als das er den Umgang mit diesen Waffen präferieren würde. Jedoch gefiel ihn das Kämpfen so gut das sein Wunsch der Armee beizutreten mit den Jahren immer stärker wurde er sehnte sich nach Ruhm und Reichtum. Der Eintritt in die Armee blieb in jedoch verwehrt, da er kein Sprössling einer reichen oder einer Krieger Familie war. Also suchte er jeden Abend die gleichen Tavernen auf, die auch die Soldaten aufsuchten, um eventuell etwas zu erfahren, wie er aus seiner misslichen Situation einen Ausweg findet. Doch dieses Unterfangen erwies sich als sehr schwierig, da es kaum Gesprächsthemen der Soldaten gab die es ihm ermöglichen würden seinem Ziel näher zu kommen.
    Doch eines Abends in der Taverne Zum Glück kam es zu unsittlichen Verhalten der Soldaten, an diesem Abend jedoch war Lares nur zufällig in dieser Taverne. Es saßen fünf Soldaten, die noch recht unerfahren aussahen an einem Tisch und verhielten sich eher Pöbelhaft, so ein Verhalten war Lares von ihnen nicht gewohnt. Also schritt er zwischen die Soldaten und den anderen Gästen und forderte sie auf doch ihr Verhalten eines Soldaten, eines Beschützers des Königs anzupassen. Er wurde von den Soldaten beschimpft und weggestoßen, jetzt hat er die Stimmung noch mehr angeheizt. Er lies sich das nicht bieten und nahm sich den ersten der fünf Soldaten vor, die anderen vier bekamen dies nun auch mit das ihr Kamerad zu Boden ging und stürzten sich auf Lares. Er jedoch, da er den ganzen Abend Wasser getrunken hatte, war viel schneller und nicht dem Alkohol erlegen.
    Nach einem wildem geraufe in der Taverne lagen die Soldaten zwischen den Stühlen und Tischen. Diesen ganzen Vorfall hat ein Hauptman der Armee gesehen, als er die Trunkenbolde aus der Taverne holen wollte. Im imponierte sehr die Vorgehensweise von Lares, er nahm in sich zu Seite und sagte ihm das er morgen früh pünktlich bei Sonnenaufgang in der Kaserne melden sollte um seinen Dienst an zutreten.
    Er machte dort seine Ausbildung gut und zur Zufriedenheit der seiner Truppe. Nach ein paar Jahren wurden die Tage immer dunkler und es kündete sich ein Krieg an, dieser schon zu lange auf sich warten lies. Ganz in der Nähe der kleinen Stadt Oglej, die Heimatstadt von Lares liegt die dunkle Gebirgskette die Sieben Tode, hier wurde in der letzten Zeit immer merkwürdigere Ereignisse berichtet und ein Bote berichtete, dass sich eine dunkle Scharr sich formierte und die kleine Stadt schwebt in großer Gefahr. Natürlicherweise hielt es Lares nicht lange als er davon hörte, da er seine Familie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als der Trupp von Lares dort ankam sahen sie regelrechte Hinrichtungen, der gesamten Bevölkerung. Er lief sofort zu seinem Elternhaus um nach seinen Eltern zu sehen. Im Eingang des Hauses lag seine kleine Schwester in vier Teile zerrissen es sah so aus als ob Tiere sie auseinander gerissen hätten. Er hörte von oben ein schwaches röcheln, er lief sofort hoch um nach zusehen, dort lag sein Vater dem beide Beine abgeschlagen wurden und er ringte um sein Leben Lares standen die Tränen im Auge und brachte nicht fertig irgendeinen Ton rauszubringen. Sein Vater keuchte unter todblassem Gesicht nur etwas von Untoten und er wiederholte die ganze Zeit nur einen Namen Brahmaparush. Kurz darauf starb sein Vater in seinem Arm. Nach diesem Vorfall kehrte er der Armee den Rücken und machte ein Blutschwur, dass er jeden Untoten finden und töten würde bis er diesen Brahmaparush findet und mit diesem Schwert sein gerechtes ende zuführt. Seid diesem Tag reist er durch die Lande und führt das Leben eines Söldners um sein Leben zu bestreiten, dabei ist er immer mit einem Wachen Auge auf der Suche nach den Kreaturen die seine Familie ausgelöscht hatte.



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