Der Rote Mond

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    Re: Der Rote Mond

    Deali - 05.07.2006, 20:09

    Der Rote Mond
    Also erst mal Hallo, und wie gehts euch?
    Naja mir gehts ziemlich gut... und ich freue mich das ich an Board gehen durfte^^ Dank: Yuffie

    Naja egal..
    Eigentlich ist das hier kein Buch sondern eher eine Geschichte zu meinem Spiel, die ist aber noch nicht fertige...eigentlich ist es nur der Anfang dés Spieles, aber egal viel Spaß damit^^

    Der Rote Mond

    Prolog:
    "Wenn Haß und Neid die Menschen regieren, wird sich der Mond rot färben und der totale Krieg
    bricht aus." Ist es denn so weit? Hat es den wirklich begonnen? Gibt es noch Hoffnung?
    Oder ist es endgültig aus? Gibt es denn niemanden der die Welt retten kann?
    >HASS<>NEID< KRIEG?
    Zwei verschiedene Worte und doch haben sie eine Gemeinsamkeit....
    Doch Krieg?
    Krieg wegen Haß und Neid?
    Diese Emotionen sind etwas ganz Natürliches.
    Es ist so natürlich, daß es jeder besitzt...Sogar das kleinste Wesen.
    Jeder kennt diese Gefühle.... Jeder hatte sie schon einmal erleben müssen oder erlebt sie
    jetzt in diesem Moment...
    ------------------------------------
    Doch Moment...."Doch ein Mensch von einem Fremden Planten Namens Erde wird kommen und beendet den Krieg"... Hier hört der Text auf..... Eine Prophezeiung, eine Legende oder gar eine
    lüge?
    Doch warum herrschen diese Bedingungen? Warum hassen und beneiden sich die Menschen?
    Warum wollen sie alle Krieg? Warum ist der Krieg dabei auszubrechen?
    Wird es so geschehen?
    Aber es gibt >Doch< noch Hoffnung...Ein Mensch vom Planten Erde wird kommen....
    Ja er wird kommen...

    Doch wird es dann zu spät sein?

    >Nürnberg, 19.07.1210<

    Planet Dondem

    Es regnet.... Es regnet stark....Die Blitze erhellen den Himmel und der Donner läßt die Erde
    erzittern...... Der Regen fällt hart zu Boden Sodas es laute Geräusche abgibt....
    "Oha.... Wieso regnet es schon wieder? Nürnberg ist nicht gerade berühmt für das Wetter!",
    denkt sich ein genervter Mann. "Wenn es weiterhin so geht, zieh ich nach Selingenporten!
    Da sind die Menschen wenigstens von diesem Wetter verschont!", fügt er seinem Gedanken
    hinzu und holt ein Buch aus seinem Schrank
    "Duises! Du willst doch jetzt doch nicht etwa lesen?", schreit eine weiblich stimme diesen>Duises<
    an. Die Stimme klingt böse doch auch irgendwie lieblich. "Du hast wohl vergessen
    das wir jetzt in die Kirche gehen müssen?", redet sie weiter.
    Duises legt sein Buch beiseite und schaut seine Freundin (Frau) an und meint: „Aber…Schatz…Es
    Regnet!“ „Du hättest mich ja nicht heiraten müssen! Du wußtest genau, daß ich gläubig bin, also beweg dich
    Und zieh dich an…Und wenn wir wieder nach Hause kommen dann ziehst du dich aus…und ich mich mit dir! Ist es nicht ein guter Vorschlag?“, spricht sie diesen Satz mit einem Siegessicheren Lächeln.
    Für kurzen Moment ist stille, doch dann plötzlich: „Rin, ich liebe dich! Ich bin gleich fertig!“
    Seine Frau (Freundin) heißt also Rin. Ein wunderschöner Name. Duises wird gleich merken, daß
    Er den Namen nicht mehr vergessen wird. Jedenfalls schaute Ihn seine Frau, mit einem Lächeln an
    Dieses Lächeln, es schaut so aus, als ob sie weiß was bald passieren wird.
    „Fertig!“, springt der Glückliche auf.

    Draußen Stürmt es aber immer noch wie zuvor, es ist sogar schlimmer geworden.
    Die Kirche ist nicht weit von ihrer kleinen Hütte entfernt. <Ich weiß nicht ob es diese Kirche damals
    Schon gab, aber ich nehme einfach diese> Sie ist nur ein paar Schritte entfernt. Der Name war Christus Kirche.
    Auch diesen Namen wird Duises nicht so schnell vergessen.
    „Rin, komm schneller! Der Regen wird immer Stärker!“, mit diesen Worten rennt er zum Kirchen
    Eingang und hält die Tür auf. Doch Rin kommt nicht, zu sehen ist sie jetzt auch nicht mehr.
    „Rin, unterlasse das bitte!“, er läßt die Tür los und will sie suchen gehen: „RIN! RIN!“,schreit er wie
    Ein Verrückter. „RIN!“, plötzlich überkommt in ein Übelgefühl und er kniet zu Boden. „RIN! RIIIN! Rin….“, mit diesem Ausruf verliert er sein Bewußtsein.

    Einige Stunden sind vergangen als er endlich zu sich kommt.
    Doch er wünscht er sich, er wäre nicht aufgewacht.
    Denn wo er jetzt steht, ist Ihm vollkommen Fremd. Er ist viel rumgekommen mit seinen 26 Jahren,
    doch so einen Ort sah er nie zuvor. „Wo-wo zur Hölle bin ich?“, fragt er sich, „Rin?“ , fügt er hinzu.
    Er beschließt sich um zu schauen, dies tat er auch(sogar ziemlich lange).

    Spätestens Jetzt ist ihm klar geworden, daß er auf einem völlig unbekanntem Ort ist.
    Doch diese Einsicht bringt Ihm nichts.
    Er muß jemanden finden, der ihm helfen kann. Die Gegend wo er gelandet ist, ist ziemlich schön.
    Viele Grüne Bäume, der Boden kaum verschmutzt. Ein kleiner Teich indem kleine Buntfarbige
    Fische rumschwimmen. Eine Leichte Brise durchstreift die grünen Blätter der Bäume.
    Auch die (merkwürdigerweise) Grauen –aber schönen- Haare von Duises werden Sanft vom
    Winde gestreichelt. Seine rote Rüstung –die Bekam er am Sterbensbett seines Vaters, die er seitdem immer trägt- glänzt in der Sonne. Doch er wundert sich, während er auf der suche nach jemanden ist.
    1.) Er erinnert sich nicht daran seine Rüstung angezogen zu haben,
    2.) Tiere die Ihm völlig fremd sind, sieht er.
    3.) Ihm scheint der Wald –oder was auch immer es ist- unendlich.

    Er läuft und läuft und bemerkt nicht, daß er schon eine geraume Zeit lang verfolgt wird.
    „Stehen bleiben!“, schreit jemand ihm nach. „Wie bitte?“, dreht sich der Junge Mann um (Duises)
    „Wer sind S….“, er kann seine Frage nicht zu Ende stellen, da der Fremde Ihn um rumpelt und Ihm eine schwere Wunde zusetzt. Doch mit was? Es sah nicht so aus, als ob der Fremde eine Waffe besaß.
    Wieder ist er Bewußtlos –diesmal ist es sogar von Vorteil- .

    ~Rin, Schatz…Du hast mir versprochen, hehe, du weißt schon was…Wir sind wieder zu Hause! Die Kirche ist vorbei.~ ~Du willst es wohl immer noch nicht verstehen… Du bist nicht mehr dort wo du zu sein willst, du bist auch nicht mehr der, der du sein willst. Alles hat sich geändert….~ ~Aber Rin… Ich liebe dich doch…. Du bist die einzige für mich… Keiner könnt mich jemals von dir trennen~

    „Wovon redet er?“, fragt jemand, jemand anderen. „Der Andere: Er scheint von einer Rin zu träumen.“

    ~*Tränen laufen Gesicht runter* Bitte vergess mich nicht! Ich liebe dich! Denke bitte an unsere schöne Zeit… Es tut mir leid! Aber das Schicksal wollte es so!~ ~Rin wovon redest du? Rin? RIN? RIIIIIIIN? RIIIIIIIIIIIIIIIIIN??
    NEIN RIN…WO BIST DU! VERLASS MICH NICHT!~ ~Vergess mich nicht, vergess mich nicht Duises~

    „Hey, wach auf!...Wach auf!“, versucht jemand Duieses sanft aber mit starker Hand zu wecken.
    „RIN!“, schreit er und erhebt sein Oberkörper.
    „Alles in Ordnung?“, fragt Ihn jemand. Mit verschwommenem Blick schaut er zu der Person hinauf
    Und meint: „J-ja, aber wo bin ich?“ „In Neros“, antwortet Ihn die unbekannte Person. „Neros? Diese Stadt kenn ich nicht… Wurde diese neu gegründet?“, wundert sich der noch nicht ganz bei Bewußte Mann.
    „Neu? Gegründet? Die Stadt gibt es schon seid 389 Flechten.“, antwortete Ihm die Person. „Flechten? Neros? Was zur Hölle reden Sie da? Sie wollen mich wohl für dumm verkaufen?“, Duieses will es immer noch nicht wahr haben. „Hmm…Du scheinst wirklich nicht von hier zu sein, aber das hätte man schon bei deinem aussehen bemerken sollen. Doch erzähl mal woher du bist und wer du überhaupt bist.“
    Duises wischte sich die Augen aus und konnte nun klar sehen, doch auch dies bringt ihn durcheinander: „Mein Aussehen? Ihr seht merkwürdig aus…Halbmensch, Halbvogel…Mit was wurdet ihr gekreuzt?“
    Der Halbmensch\Halbvogel versucht die Beleidigung zu Ignorieren und fragt erneut nach: „Das hat jetzt nichts zur Sache…Erzähle mir bitte woher und wer du bist….“

    Duises hat ja keine andere Wahl, also erzählt er -ihr\ihm\dessen- alles.
    Sein Name, sein Alter, sein Wohnort… Eigentlich will er noch mehr erzählen, z.B wie er herkommen ist
    Und was davor passiert ist. Doch die merkwürdige Person unterbrach Ihn. „Sagtest du gerade Erde?“ , fragt sie Ihn. „Ähm…Ja wieso?“, antwortet Duises mit verzogener Miene. „Also…Doch die Propheizung…
    Ein Mensch wird vom einem Planten Namens Erde kommen und den Krieg beenden.“. Duises bekommt so ziemlich gar nichts mit: „Prophezeiung? Blauer Planet? Ich? Wovon reden Sie da?“ Nun muß sich der Fremde erklären…Dies tut er auch…

    „Ich verstehe…Wenn also >Eure Parallel Welt< Haß und Neid empfindet –auf wen auch immer, färbt sich der Mond rot und der total Krieg bricht aus und es droht der Untergang beider Planten…Dendom und Erde… Doch es soll ein Mensch –also ich- vom Planten Erde kommen….hmm…ich begreife…“, versucht Duises zu verstehen. „Ja genau…aber ich bin nicht die Person die dir alle Auskünfte geben kann. Gehe am besten nach Loen…Dort findest du einen –in deiner Sprache Halblöwe- Leve, der wird dir weiter helfen können… Bis nach Loen sind es nur 3 Halbmönde. Aber sei gewarnt… es lauern Monster…vorallem in der Nacht…“, Duises unterbricht die Person –inzwischen hat er erfahren, das die Person Aqox heißt- : Monster? Gibt es die nicht nur in Märchen?“ Aqox schütelt den Kopf…und bittet
    Duises sofort auf zu brechen…

    Er bekam, ein paar Tränke und Heilkräuter mit

    Das spiel beginnt…

    Duises steht auf und hat eigentlich wollte er aufbrechen, doch in plagt ein Gedanke
    Also spricht er Aqox erneut an: „Aqox, sag mal kann ich eigentlich wieder zurück in meine Welt?“
    Aqox schüttelt den Kopf und antwortet : „Das weis niemand….Du mußt es selbst Herausfinden…
    Aber nun geh bevor es dunkel wird….“, Duises hört auf den Rat seines neuen Freundes und geht los..
    Doch er weiß nicht genau wo er hin muß… Zwar hatte Aqjx ihm den Weg beschrieben, doch genau weis es Duises trotzdem nicht.
    Aber da Ihm keine andere Möglichkeit bleibt als los zugehen, tut er dies auch.

    Wieder befindet er sich in diesem komischen Wald –oder was auch immer es ist- . Er weis nun, das hier durch diesen Wald muß, um nach Loen zu kommen.

    Doch diesmal achtet er darauf, das nicht wieder so ein Vieh ihn angreift...
    Er läuft und läuft stunden lang, und fragt sich immer noch was >Flechten< bedeuten könnte, ja in seiner -also auch in unserer- heißt es irgendeas wieder zusammen nähen oder gar etwas neu machen.

    "Argh..", hört Duises von irgendwo her. "Stirb!!! Flame der Finsterniss!"

    --------------
    Weiter habe ich noch nicht geschrieben^^

    Gruß Deali



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