Der Countdown läuft

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    Re: Der Countdown läuft

    Katharina Weber - 03.07.2006, 01:06

    Der Countdown läuft
    Ich ritt mit Pearl ins Dressurstadion ein. Wir waren beide nervös Noch nie waren wir vor so viel Publikum geritten. Die Ränge waren bis zum letzten Platz besetzt und atemlose Stille lag über der gesamten Anlage. Aller Augen waren auf uns beide gerichtet. Dann ertönte die Ansage des Stadionsprechers. "Und hier unsere letzte Teilnehmerin. Katharina Weber auf ihrem Andalusierhengst Black Pearl X. Sie reitet für das Gestuet Heaven Horse", schallte es aus den Lautsprechern. Applaus brandete auf, als wir das Viereck umrundeten. Ich versammelte meinen Hengst und ritt dann im Mitteltrab ein. Wir nahmen Aufstellung, ich grüßte und los ging die Aufgabe. Starker Trab, Mitteltrab, Trabtraversale - ich hörte die Vögel zwitschern, während Black Pearl fehlerfreie fliegende Wechsel hinlegte. Die Vögel wurden immer lauter. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch der Traum glitt mir langsam und unwiederbringlich davon.
    Ich öffnete die Augen und blieb ganz still auf dem Rücken liegen. Vor meinem geistigen Auge sah ich uns wieder ins Stadion einreiten. Wie gerne hätte ich erfahren wie der Traum ausgegangen wäre. Hätten wir gewonnen? Eine Weile dachte ich darüber nach, doch es half ja alles nichts. Das Ende würde ich nie erfahren. Ich sah auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde hätte ich schlafen können. Das jedoch lohnte sich jetzt nicht mehr, also stand ich ungewöhlich wach für diese Uhrzeit auf und stellte mich unter die Dusche.
    Eine dreiviertel Stunde später fuhr ich auf den Hof von Heaven Horse. Wolf kam mir wie jeden Morgen entgegen, doch er schien sich schließlich daran gewöhnt zu haben, dass hier jemand noch vor dem Aufstehen aufs Gelände kam. So beschnüffelte er mich nur noch kurz und verzog sich dann wieder. Ich setzte also meinen Weg ungehindert in den Stall fort. Ein lautes, kräftiges Wiehern verriet mir, dass meine Ankunft nicht unbemerkt geblieben war. Pearl und auch Bay steckten ihre Köpfe aus den Boxen. Ich versorgte sie beide mit einem Begrüßungsleckerchen, bevor ich mich Black Pearl zuwandte. Zwar hätte ich eigentlich wie in den letzten Tagen für das Wochenende trainieren müssen, immerhin standen gleich zwei S-Dressurprüfungen an, doch war mir heute einfach nicht nach dröger Dressurarbeit. Außerdem hatte mir die Erfahrung eigentlich gelehrt, dass Pearl ein ausgewogenes Training bevorzugte, anstatt eines, was nur auf eine Disziplin ausgerichtet ist, nur weil diese zufällig gerade in einem Turnier geritten werden sollte. Dazu war mein Hengst einfach zu vielseitig. Ich holte also nach dem Putzen seinen Rennsattel aus der Sattelkammer. Als er diesen sah, fing er sofort an hin und her zu tänzeln. Er schlug mit dem Kopf und schnaubte einige Male kräftig. Er schien es kaum erwarten zu können endlich das Ding auf seinen Rücken zu bekommen. Ich beeilte mich also dementsprechend, trenste ihn mit einer einfachen Trense, aus der ich vorher das englische Reithalfter entfernt hatte, auf und führte ihn anschließend ins Freie. Mit einem Schwung saß ich auf Pearls Rücken, nahm ihn vorne kurz und ritt dann im Schritt vom Hof. Ich hatte mir gestern Abend extra angesehen wo die Rennbahn genau war und dort ritt ich nun hin. Von Mandy hatte ich erfahren, dass die Bahn den umliegenden Höfen zum Training zur Verfügung stand, was mich sehr erleichtere. Ich wollte Pearls Renntalent schließlich nicht verkümmern lassen müssen, weil mir die Trainingsmöglichkeiten fehlen.
    Das rhythmische Klappern von Peals eisenbeschlagenen Hufen auf dem Asphalt ließ mich wieder an den Traum denken. Sofort spürte ich ein Kribbeln, das von meinem Magen aus durch den ganzen Körper lief. Ich strich mir die Haare aus den Augen und gab Pearl das Signal zum Traben. Ich musste an etwas Anderes denken, doch ich bekam einfach das Turnier am Samstag und vor allem das am Sonntag nicht aus meinem Kopf. Ich war dieses Mal aufgeregter als sonst, war es doch für Pearl eine Premiere. In solchen Momenten fragte ich mich, ob ich mich nicht ein wenig übernommen hatte. Ich musste mir dann immer wieder sagen, dass irgendwann das erste Mal kam und dass meine Entscheidungen bis jetzt immer richtig gewesen waren.
    Endlich erreichten wir die Rennbahn und ich hatte etwas Anderes, worauf ich mich konzentrieren konnte. Pearl war heute nicht ganz so hitzig wie sonst, so dass ich ihn ausnahmsweise mal in einem entspannten Schritt aufs Geläuf buchsieren konnte. Er streckte sich wunderbar vorwärts-abwärts. Plötzlich hörte ich hinter mir mehrstimmiges Gelächter. Es klang nicht danach, als hätte man über einen Witz gelacht, so drehte ich mich um. Ich musste feststellen, dass ich nicht alleine war. Auf der Bahn befand sich bereits ein Trainer mit seinem sechs Pferde starken Lott. Die Jockeys schienen sich offenbar über Pearl und mich lustig zu machen. Sie zeigten unverholen mit dem Finger auf uns und ich schnappte Wörter, wie Klepper und lahme Ente auf. Zuerst hatte ich hinreiten wollen, doch was brachte das? Sollte ich mich lächerlich machen? Ich wusste was in meinem Hengst steckte und ich musste mich niemandem beweisen. Trotzdem tat es ganz tief unten weh. Bei Christian wäre das nie passiert. Er hatte mich stets respektiert und mich unterstützt wo er nur konnte. Nicht zuletzt hatte ich es ihm zu verdanken, dass sich Pearls Zeiten derartig verbessert hatten. Doch Christian war nun viele Kilometer weg und so schnell würde ich nicht mehr in den Genuss eines seiner Renntrainings kommen. Ich drehte mich von den Jockeys weg, um eine Träne zu verstecken, die sich ungewollt über meine Wange stahl. Es wurmte mich doch mehr, als ich vor mir selbst zugeben wollte. Mein Gefühlsumschwung blieb Pearl nicht verborgen. Er spannte sich plötzlich und ich wusste sofort was er wollte - rennen. Gekonnt nahm ich die sehr kurzen Bügel auf, die ich die ganze Zeit über vorne übergeschlagen hatte. Eine grimmige Wut hatte ich im Bauch, als ch mir eine imaginäre Startlinie suchte und Pearl dorthin ritt. Er fühlte sich nun an, wie eine aufgezogene Feder. Kurz ließ ich ihn stehen, dann gab ich seinen Kopf frei und er sprang ab. Es fühlte sich so gut an tief über seinem Hals zu liegen, der Wind pfiff mir um die Ohren und sein Schnauben in meinen Ohren. Die kraftvollen Bewegungen meines Hengstes hatten eine regelrecht berauschende Wirkung auf mich. Wir wollten beide nur noch eins - schneller, immer schneller laufen. Es war, als würden wir fliegen. Wir waren eins. Viel zu schnell für unseren Geschmack kam die Zielkurve in Sicht. Ich spürte, wie Pearl noch einmal anzog. Er hatte, wie ich, unser Ziel klar vor Augen. Mit einem unbeschreiblichen Gefühl überritten wir schließlich die imaginäre Startlinie. Nun hatte ich Mühe ihn wieder zum Stehen zu bringen. Er schien weitergaloppieren zu wollen und ich konnte es ihm nicht verdenken. In solchen Momenten fühlten wir beide uns vollkommen frei und dieses Gefühl berauschte derartig, dass man es so lange wie möglich festhalten wollte. Dennoch musste in diesem Augenblick die Vernunft siegen. So parrierte ich meinen Hengst behutsam durch und ritt ihn erst einmal Schritt. Ein Gemurmel hinter mir holte mich entgültig in die Realität zurück. Dieses Mal drehte ich mich jedoch nicht um. Festentschlossen die Anderen dieses Mal zu ignorieren ritt ich weiter, nur konzentriert auf Pearls Puls. Als dieser sich wieder beruhigt hatte, trabte ich ihn an. Er schlug mit dem Kopf und signalisierte mir, dass er wieder bereit für eine weitere Runde wäre. Gerade, als ich seinem Wunsch nachkommen wollte, kam mir einer der Jockeys nachgeritten. Er lud mich zu einem Trainingsrennen ein. Erst hatte ich ihm ein "Nein" engegenschleudern wollen, doch besann ich mich rechtzeitig eines Besseren. Immerhin war das für Pearl eine unschätzbare Gelegenheit und die wollte ich ihm nicht kaputt machen. Ich nickte also zähneknirschend und folgte dem Jockey, der sich als Alex vorstellte, zu den Anderen. Ich merkte sofort, dass diese nicht recht wussten, wie sie nun mit der veränderten Situation umgehen sollten. Anscheinend hatte der Trainer über meine Teilnahme an diesem Trainingsrennen entschieden ohne das Lott dazu zu befragen. Ich entschloss mich das Ganze etwas zu entspannen und stellte mich vor. Zu meiner großen Überraschung schien mein Namen Einigen bekannt zu sein, denn sie machten bei dessen Erwähnung große Augen. Es stellte sich heraaus, dass sie mich aus dem Stall von Christian kannten. Sie hatten mich wohl nie reiten sehen, aber erzählt hatte man dort offenbar viel über mich. Viel Zeit zum Reden hatten wir aber nicht, denn wir wollten schließlich ein Trainingsrennen veranstalten und das sollte man nun mal nicht mit kaltgewordenen Pferden machen. Wir begaben uns also zur Startmaschine und nahmen darin Aufstellung. Der Trainer machte den Starter. Pearl stand nervös in der Box und schlug immer wieder mit dem Kopf. Endlich betätigte der Trainer den Knopf und die Türen öffneten sich. Mein Hengst sprang extrem gut ab und ich hatte keine Mühe ihn ins vordere Drittel des Feldes zu buchsieren. Erfahrungsgemäß lief er an dieser Position am Besten. Ich rechnete mir zwar keine großen Chancen aus, da wir es hier mit austrainierten Rennpferden zu tun hatten, die naturgemäß viel weniger Masse zu bewegen hatten, aber ich hoffte wenigsten eine gute Zeit hinzulegen. Pearl schien jedoch anderer Ansicht. Schon in der letzten Kurve zog er noch einmal ungemein an. Wieder war dieses Gefühl der Einheit da. Ich ließ ihn einfach laufen, darauf vertrauend, dass er wusste, was er tat. Er streckte sich und behauptete seine Position bis in die Zielgerade hinein. Er hatte nun eine freie Bahn vor sich. Es waren noch hundert Meter bis zum Ziel. Er gab alles, kämpfte, streckte sich und es sollte sich lohnen. Wir schafften es als Zweite von sieben. Ich war so stolz auf meinen Hengst, ich hätte platzen können.
    Eine halbe Stunde später verließ ich schließlich die Rennbahn. Offebar hatte ich letztendlich doch Eindruck gemacht, denn man hatte mich zu einem weiteren Trainingsrennen nächste Woche eingeladen, was ich dieses Mal mit Freuden annahm. Noch etwas, neben diesem triumphalen Gefühl, nahm ich mit zurück nach Heaven Horse - Alex' Telefonnummer. Er hatte drauf bestanden, dass ich sie zumindest mitnehme. Er wollte mich unbedingt näher kennenlernen und um ehrlich zu sein ich bin dem gar nicht so abgeneigt. Er sieht ziemlich gut aus und entpuppte sich nach näherer Betrachtung als richtig netter Kerl.
    Auf dem Hof angekommen, sattelte ich Pearl ab und putzte ihn noch einmal über. Dann kam Bay an die Reihe. Ich wollte heute zum ersten Mal mit ihm auf den Springplatz. Es wurde Zeit, dass er noch etwas Anderes lernte, als immer nur Dressur und vielleicht war das ja das richtige Rezept gegen seine immer wiederkehrende Schreckhaftigkeit. Ich legte ihm also nach dem Putzen seinen Springsattel auf den Rücken und brachte ihn auf den Platz. Die Sonne stand mittlerweile schon bedrohlich hoch am Himmel und die Luft hatte sich merklich aufgewärmt. Ich musste mich also ranhalten, wollte ich auch Flash vor der Mittagshitze noch arbeiten. Ich gurtete Bays Sattel nach und schwang mich anschließend auf seinen Rücken. Langsam ritt ich ihn über den Platz und ließ hn die für ihn seltsamen Gebilde ringsherum ansehen. Zu meiner Überraschung schien er mit Hindernissen erstaunlich wenig Probleme zu haben. Ich wärmte ihn also auf, bis er richtig geschmeidig war und begann dann mit dem eigentlichen Training. Zuerst ließ ich Red Bay im Schritt über einige Trabstangen gehen. Zuerst guckte er ein wenig und stakste ziemlich, doch nach einigen Wiederholungen meisterte er die Aufgabe souverän. Nun wiederholte ich die Übung im Trab. Auch das meisterte er hervorragend und mit diesem positiven Gefühl entließ ich ihn. Ich ritt ihn noch ein wenig trocken, putzte ihn und stellte ihn schließlich zurück in seine Box.
    Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der ich mich mit Mandy, Sunny und Bill unterhielt und einen kurzen Blick auf Nata, die Neue bei uns auf dem Hof, warf, ging ich hinüber zu Flash Dance. Zuerst hatte ich auch mit ihm ein Springtraining machen wollen, doch entschied ich mich beim Putzen noch einmal um und schirrte ihn stattdessen an. Nachdem sich Bay und Pearl in letzter Zeit recht gut verstanden hatten, beschloss ich mit der ganzen Bande eine Spazierfahrt zu machen. Wohlweißlich hatte ich wieder einen Badeanzug unter meine Reitsachen gezogen, da in den letzten Tagen mindestens ein Weg zum See geführt und ich auch heute nichts Anderes geplant hatte. Ich holte also auch Pearl und Bay aus ihren Boxen und spannte meinen Schwarzen neben Flash. Red Bay band ich hinten an die Kutsche. Gerade, als ich losfahren wollte kam Mandy und fragte, ob ich sie mitnehmen würde. Ich nickte und sie setzte sich neben mich auf den Bock.
    Es wurde eine sehr gemütliche und lustige Fahrt. Der Wald war noch erstaunlich kühl und so fuhren wir einige Umwege, bevor wir entgültig auf den See zusteuerten. Dort angekommen befreite ich meine beiden Rappen von Kutsche und Geschirr und band auch Bay los. Dann ließ ich sie einfach laufen. Ihr Weg führte sofort ins erfrischende Nass. Es war eine wahre Wonne den drei Pferden beim Baden zuzusehen. Mandy und ich entledigten uns unserer Kleidung, auch sie hatte Badesachen unter ihren Reiklamotten, und leisteten meinen Pferden Gesellschaft.
    Wir blieben fast den gesamten Nachmittag am See. Einige Members kamen ebenfalls zum Baden und zu meiner Überraschung kam auch Alex mit einigen Kollegen an die Badestelle. Schließlich waren wir eine recht ansehnliche Truppe. Pearl , Bay und Flash grasten, nachdem sie genug vom Wasser hatten die ganze restliche Zeit im Schatten oder sahen den Menschen beim Baden zu.
    Gegen fünf schirrte ich Pearl und Flash dann aber doch wieder an und band Bay wieder an die Kutsche. Er war der Einzige gewesen, der sich gegen die Heimfahrt etwas gesträubt hatte. Er ließ sich erst nach einigem Hin und Her wieder einfangen. Offenbar hatte ihm die Freiheit recht gut gefallen. Gegen halb sechs warne Mandy und ich dann zurück auf dem Hof. Die Anderen waren entweder schon vorher gegangen oder noch ein wenig geblieben. Ich war jedoch ganz froh wieder auf dem Hof zurück zu sein. Alex' ständige Avancen gingen mir auf den Keks. Ich war es schlicht nicht mehr gewönt, dass ich derart umworben wurde.
    Den restlichen Sonntag verbrachte ich schließlich mit Auspacken. Es war zum Glück fast alles geschafft und nur noch eine Kiste wartete darauf endlich ausgepackt zu werden. So hatte dieses Kapitel nun auch ein Ende. Gegen zehn viel ich schließlich erschöpft ins Bett und schlief fast sofort ein.



    Re: Der Countdown läuft

    Mandy - 03.07.2006, 13:53


    Schöner Bericht =)
    Tja sind se selber schuld wenn se sich über dich lustig machen^^ müssen se halt verliern^^ aber dafür ham se jetzt sicher ganz schön respekt vor dir =)



    Re: Der Countdown läuft

    Katharina Weber - 03.07.2006, 15:06


    Ja sieht ganz so aus. *gg*



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