~Even at the End~

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: ~Even at the End~

    Anonymous - 27.06.2006, 15:37

    ~Even at the End~
    Boah ne >> Ich hab das Ende voll verschissen...-.-'
    Aber ich komm bei Lost grad nicht so weiter, wie ich will, deswegen hab ich die Kurz FF mal ausgekramt und zuende geschrieben...

    Morddrohungen und Heiratsanträge aller Art nehm ich natürlich dankend an xD.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Autor: Kati
    Raiting: Oô..P14 ich find nish so heftig
    Genre: Drama
    Disclaimer: Niente gehört mia..
    Claimer: Für das Storyline bin ich aber trotzdem verantwortlich...
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



    >>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<

    15.5.2007- Even at the End

    Er schmiss sein altes Leben fort, nahm ein neues an.- Lebte nur noch für eins, seinen Traum.
    Wusste nicht für was sonst, gab ja alles andere auf.
    Kannte nichts anderes mehr war wie in Trance, nicht fähig zurückzublicken, sich zu erinnern nur noch stur geradeaus, ins Verderben hinein.
    Von Blindheit geleitet.
    Doch dann, wurde ihm sein Traum genommen, sein Leben zerbrach.
    Er konnte nicht mehr, wofür noch Leben- Wenn der Sinn fehlt?
    Oder sieht er den Sinn nur nicht, hat ihn aus den Augen verloren?
    Blind vor Trauer... Vergraben unter Scherben?......

    ~Prolog~
    Er ist allein im Haus, totenstille herrscht.
    Niemand da, er fühlt sich verlassen, alleine an einem Ort, welcher ihm doch so bekannt und nun doch so fremd vorkommt.

    Früher sein Leben, heute seine Vergangenheit, er hatte einen anderen Weg gewählt, von diesem Abschied genommen.

    Er sitzt auf der Couch, Stille überall, in ihm, um ihn herum. Nichts mehr da, nur noch wartend, auf das was passieren wird. Sein Ende.

    Immer noch wartet darauf, weiß das es nun soweit ist.

    Weiß auch, das er nichts dagegen tun kann, nur warten, immer nur warten, die ganze Zeit, tut nichts anderes mehr.

    Was sollte er auch tun, wenn es nichts mehr gibt, was ihn erfüllt. Wenn ihm schon alles genommen wurde, wenn er doch weiß, das es nicht mehr geht.
    Er nur noch auf die Bestätigung wartet.

    Und dann, ja dann wird es enden, zu schnell, es hat doch gerade erst Angefangen.

    Ohne das er etwas daran ändern kann, es verhindern könnte.

    Die Uhr tickt, immer weiter, die Sekunden laufen, doch er merkt es nicht, ist ja schon nicht mehr Anwesend, nicht mehr fähig zu denken, zu realisieren, wartet doch nur noch darauf.

    Dann ist es so weit, das Telefon klingelt.

    Durchbricht die Stille die im Haus herrscht, seine Stille, lässt die Gedanken wieder laufen, erweckt die Angst in ihm.

    Er steht auf, fängt an zu zittern, hat das Gefühl seine Beine klappen weg, sein Magen rebelliert, doch es ist egal, er spürt es nicht mehr, nicht mehr wirklich. Nur noch dumpf, tief Innen, hat es schon vergraben. Abschied genommen.

    Alles schreit, doch er geht weiter, wie in Trance, nicht darauf achtend.


    Er blickt auf den Höher, streckt die Hand aus, immer weiter, nur noch ein Stück, greif danach.

    Hört der Männerstimme zu, die ihm den Lebenssinn rauben wird.
    Stumm, schweigend, hat schon verlernt zu reden.

    ,, Hey Bill, du brauchst nichts zu sagen, hör mir nur zu, ich weiß das du dran bist.. Es tut mir Leid, aber der Vertrag wurde nicht verlängert. Die Band hat keinen Erfolg mehr, das letzte Album war ein Reinfall. Die Fans haben kein Interesse mehr. Vielleicht könnt ihr ja bei einem anderem Label einen Vertrag bekommen. Aber Universal zeigt kein Intere”.

    Die Stimme verstummt, die Leitung ist Tod.

    Er konnte es nicht mehr.

    Nicht mehr hören, wie seine Welt zerbricht, wie mit jedem Wort, alles noch mehr zerbricht. Bis letztendlich alles Vergangenheit ist, in Scherben vor ihm liegt. Nur darauf wartend, das er sich dazu gesellt.

    Die Stimme halt in ihm wieder, erfüllt als einzigstes die Leere die in ihm herrscht. Lässt ihn spüren das er noch lebt, das sein Herz noch schlägt.
    Doch er ist nur noch eine Hülle, ohne Seele, hat sie mit den Worten fortgeschickt. Begraben, in der Vergangenheit verschlossen.

    Er blickt an die Wand, fängt an sich zu fragen, versucht es zu verstehen. Auch wenn er weiß, das er es nie verstehen wird. Denn es hat doch keinen Sinn. Es ist doch eine Lüge.
    Nur eine Lüge...
    Nur eine von vielen...

    Sie hatten doch Fans, brachten Geld ein. Erfüllten ihren Zweck in diesem Spiel.

    Warum, warum dann nicht mehr?

    Warum beenden, wenn es doch noch nicht zu Ende war?

    Wenn sie doch noch Chancen, Hoffnung hatten.

    Doch warum sich Fragen, wenn man die Antwort doch schon kennt. Vielleicht um zu Lügen, sich selber zu belügen. Damit Wunden zu heilen, doch sie reißen wieder auf. Denn die Wahrheit würde ihn einholen...

    Sie hatten jemand neues, frisches.
    Jemand der sich besser verbiegen lassen würde.
    So wie er, am Anfang....


    Monoton dreht er sich um, die Außenwelt verschwimmt, Tränen rollen über seine Wangen. Er kann es nicht aufhalten, will es auch nicht, sie sprechen doch die Wahrheit. Tragen sein Inneres an die Oberfläche.

    Hinterlassen heiße Spuren auf seinen Wangen, hören nicht mehr auf, klagen etwas an, doch bleiben stumm.

    Taumelnd geht er die Treppenstufen hoch, ohne ein Ziel, nicht wissend wohin. Nur immer weiter, nicht aufhörend, weglaufend.

    Er kann nicht stehen bleiben, nicht auf die Knie sinken. Schreien und begreifen. Er hat keine Kraft dazu.

    Er bleibt vor seinem Zimmer stehen, starrt die weiße Türe an, sieht wie sie langsam wieder vor seinen Augen verschwimmt, hört nichts, das Haus ist still, erdrückend. Er ist alleine, verlassen. Verlassen von allen, die ihm schworen hinter ihm zu stehen. Ihn zu halten wenn er fällt.

    Doch es ist zu spät, er ist ja schon gefallen. Das weiß er, doch kann er es nicht zugeben. Hat keine Kraft dazu.

    Langsam, wie in Zeitlupe bewegt er seine Hand, umgreift den kalten Türgriff, drückt ihn Schwach hinunter, tritt in sein Zimmer.

    Grelles Licht scheint ihm entgegen. Doch auch dies ist nicht fähig ihn zu erhellen, prallt ab und fällt zu Boden. Gesellt sich zu den Scherben, die er sein Leben nannte.

    Ein Lidschlag folgt, danach ein stocken, beben, zittern. Inneres Schreien, äußeres Schweigen.

    Er blickt es an, das was dort steht. Sich nicht bewegen kann, als einzigstes noch von seiner Vergangenheit erzählt. Sein Ebenbild strahlt ihn an, fast anklagend. Fragend was passiert ist, wer er ist. Wo sein Leben geblieben ist.

    Verzweiflung kommt auf, packt seinen Körper. Nicht fähig sich zu wehren, doch will er es? Kann er es? Ist er nicht schon willenlos?....

    Schnelle Schritte folgen, der Boden scheint zu beben, er geht auf seine letzte Erinnerung zu.
    Holt aus, lässt sie zu Boden fallen, die CD mit der alles begonnen hatte.

    Nun ist auch er schuldig, hat die letzte Scherbe fallen lassen.
    Sich das Ende eingestanden....

    Prolog Ende

    Das zerbrochene Plastik erfüllt die Stille, prallt an den Wänden ab, setzt sich auf seinen Körper. Durchdringt ihn. Flüstert böse Worte in sein Ohr, will sie nicht hören.

    Er hockt auf dem Boden, die Hände auf die Ohren gedrückt. Versucht sich zu verschließen, taub zu werden.

    Fast flehend sieht es aus, zu unsichtbaren Wesen betend. Doch keine Antwort kommt.

    Sie bleiben stumm, lassen ihn alleine, können nichts tun.
    Nur warten, bis er Aufgibt, es sich eingesteht und zu ihnen kommt.

    Unaufhörlich lässt er Tränen sprechen, über sein Gesicht rinnen, auf dem Boden sterben. Kann nicht mehr anders, nicht mehr mit Worten reden. Ist nicht mehr fähig dazu.

    Wie in Trance wippt er seinen Körper vor und zurück.

    Vor und zurück...

    Schaut nur auf das zerbrochene Plastik, es glänzt im Licht, lässt Sterne tanzen. Doch er sieht sie nicht, hat vor allem schönen schon die Augen verschlossen.

    Sieht nur die Schwärze die das Plastik umgibt, ihm die letzte Erinnerung seines Lebens nimmt.

    Nie wieder wird sie das schützen können was in mitten der Scherben liegt. Nie wieder, die Vergangenheit bewahren. Ihn in Erinnerungen schwelgen lassen, kein Mut wird mehr daraus zu ihm fließen.

    Das wippen hört auf, hat nun auch dafür keine Kraft mehr. Lässt sich auf die Knie fallen, mit dem Blick auf die Scherben.

    Sieht die Erinnerungen darin, wie sie Stück für Stück verblassen.

    Ein Lächeln ziert sein Gesicht, er ist umgeben von Verzweiflung doch auch Wärme umgibt ihn, als er in die Scherben blickt.

    Warum kann es nicht mehr so sein?
    Warum nicht mehr?

    Wieder fangen Fragen an, in ihm wiederzuhallen, doch er bleibt stumm. Kann es nicht schon wieder.

    Sich nicht schon wieder damit befassen.

    Zitternd greift er zu einer großen Scherbe, blickt sie an, dreht sie in den Händen. Erinnert sich, daran wie es war, wie es nie mehr werden wird.

    Eine Träne perlt von seinem Gesicht ab, fällt auf die Scherbe, lässt die Erinnerung verblassen.

    Dann verlässt die Kraft seine Hand, lockert den Griff, lässt die Scherbe zu boden fallen. Ganz langsam, dreht sie sich in der Luft, veranlasst das Licht sich darin zu brechen.

    Wie wunderschön sie aussieht, unschuldig... Spiegelt das wieder, was er war... Nie wieder sein kann...

    Zitternd steht er auf, hört dem Knirschen der Scherben zu, als er darüber läuft. Mit jedem Schritt werden sie kleinen, werden es mehr.... Brechen erneut.. Unter seiner Last.

    Benommen bleibt er vor dem Schreibtisch stehen, sieht schon nichts mehr, zu viele Tränen die aus seinen Augen rinnen. Zu viel Schmerz der daraus spricht- Doch er kann ihn nicht mehr fühlen. Ist schon taub geworden.

    Mit der einen Hand stützt er sich ab, die andere läst er wandern, immer tiefer. Stoppt an einer Schublade, zieht sie am Griff heraus. Blind tastet seinen Finger in dem Inhalt, wühlen, stoppen dann.
    Haben es gefunden.
    Die Erlösung?

    Er fängt schwach an zu Lächeln, umschließt das kleine Metall, spürt den ersten Einschnitt. Lässt ihn wissen das noch etwas da ist, dass das Gefühl zu spüren noch nicht vollends gestorben ist.

    Er schließt die Schublade wieder, das kleine Metall fest umschlossen, nie mehr hergebend. Sein Wendepunkt...

    Einen Schritt braucht er nun, bis er vor der Wand steht. Schwach lässt er sich daran hinuntergleiten, zieht die Knie an seinen Oberkörper. Bettet seinen linken Unterarm darauf, blickt Sekundenlang verloren darauf.
    Wieder in Erinnerungen festhängend.
    Jeder Schnitt erzählt stumm eine Geschichte, trägt eine Erinnerung in sich, einen Teil seines Lebens.
    Doch nur jene, die von Schmerz bestimmt wurden.
    Nur jene... Die noch nicht verblasst sind.

    Einen Moment hält er inne und schließt die Augen, genießt ein letztes Mal die Stille. Gedankenlos...
    Hätte ihm jemand früher gesagt, das Träume so enden. Er hätte sich gewünscht, niemals aufzuwachen....

    Doch dann wird die Stille gestört, Geräusche dringen an sein Ohr welche er nicht vernehmen will. Nicht jetzt in diesem Moment, indem er gehen will.... Alleine sein will- Das erste Mal...

    Schritte sind auf der Treppe zu vernehmen, Stimmen dringen an sein Ohr. Mit jedem Schritt, welcher an sein Ohr dringt, fängt er mehr an zu zittern. Die Angst wächst.
    Er soll ihn nicht sehen, nicht so- Soll es nicht verhindern.
    Ihn dazu zwingen, aufzuhören die Augen zu schließen- wegzulaufen.
    Denn dass tut er wieder, wie er es immer tut. Ist zu schwach geworden es zu ändern. Warum sollte er auch- Fehlt doch der Sinn dafür....

    Kurz zuckt er zusammen- Lässt aus Angst die Klinge fallen und öffnet die Augen. Sieht zitternd dabei zu, wie die Türklinke hinuntergedrückt wird, die Türe sich öffnet. Strahlend steht er dort- Tom. Ist kurz davor sein Reich zu betreten.
    Kurz davor zu merken- Zu realisieren was gerade vor sich geht.
    Kurz davor daran kaputt zu gehen?
    Wieder sein Schicksal zu teilen- nicht möglich es zu verhindern?

    Stumm sieht er dabei zu, wie sein Zwilling stockt, etwas sagen will- es nicht fertig bringt.
    Auf ihn zukommt, doch vor den Scherben stehen bleibt, seinen Blick darauf richtet- verstehend.
    Wieder rollen Tränen über seine Wangen, will er es doch nicht. Will er doch nicht, dass er es sieht. Tom soll nicht verstehen, was mit ihm passiert- es nicht wissen. Würde er doch auch daran kaputt gehen- mitgezogen werden...
    Er wird ihn nicht gehen lassen.

    Die letzten Schritte geht sein Ebenbild auf ihn zu, sinkt zitternd vor ihm auf die Knie.
    Schaut ihn mit Tränen an, stumm. Nicht fähig etwas zu sagen- Warum auch, Worte drücken können nicht ausdrücken, was unbeschreiblich ist.
    Qual kann man nicht in Worte fassen, wenn sie einen zu erdrücken versucht.

    Langsam schließen sich Arme um seinen Körper, zitternd. Ziehen ihn in eine Umarmung gegen die er sich nicht wehren kann- zu kraftlos ist. Er lässt sich gegen seinen Körper fallen, halt suchend.

    Immer und immer wieder flüstert er ihm zarte Worte ins Ohr, versucht Hoffnung in den Raum zu bringen. Ihm klar zu machen, dass er nicht gehen kann, es nicht darf. Was soll Tom denn ohne ihn machen- Ohne ihn, der ihn am Leben hält....

    Langsam steht sein Ebenbild auf, hilft auch ihm hoch. Sagt nichts mehr, schaut ihn nur noch an. Er nimmt ihn an den Händen, führt ihn zaghaft richtung Bett, Schritt für Schritt, nicht auf die Scherben achtend.

    Denn... Auch diese sind Erinnerungen, gestorben in dem Moment Bill von ihnen Abschied nahm. Trauern, um etwas was nicht wieder kommen wird, hilft nicht....... Man kann nur hoffen, dass etwas neues kommen wird, diesen Platz einnehmen wird.

    Langsam legen sie sich ins Bett, zu kraftlos um weiter auf den Beinen zu stehen- Angst habend, dass diese nachgeben. Sich dem Innern beugen, wieder in Scherben kniend..

    Wortlos schließen sie die Augen, stumm hat er ein Versprechen geäußert..
    Heute wird er noch nicht gehen, ihn nicht alleine lassen. Doch... Auch Morgen ist ein Tag, und niemand weiß... Was dort passieren wird....

    ~Ende~



    Re: ~Even at the End~

    Anonymous - 01.07.2006, 20:58


    Poar kati die ff ist sooo toll! :-D
    ich glaub eine der besten kurz ffs die ich bis jetzt so gelesen hab! :-D
    Du kannst die gefühle voll gut beschreiben und so!



    Re: ~Even at the End~

    Sekskeks - 01.07.2006, 21:31


    jeha .. die is geiL die FF

    aber das einzige .. sie is bissL lang ..also
    nich von der handLung her .. aber egaL ..

    ich finds geiL



    Re: ~Even at the End~

    soOkie - 15.07.2006, 03:54


    sooooooooo kaddü^^

    dass du hier au ma n gescheites commi bekommst...


    //naja was heißt gescheit...ausführlicher triffts eher\\



    jaaa jut^^

    ich guck grad so bei one-shots, dann auf die uhr...und was seh ich dann!?

    ne neue von dir is on^^

    ich mich gleich drangemacht udn dacht nur so : O.O

    shice is die geil!!!!!!!!!!!!

    die handlung...boooa...

    ganz toll!!!

    weil das fasst das auf, was vielleicht nicht heute, aber maybe in ein paar monaten oder jahren passieren kann!!!

    dass der derfolg ausbleibt und sie (weil sie vllt überheblich geworden sind) daran kaputtgehen...also bill jedenfalls...

    der schreibstil ist genau passende!!!

    perfekte wortwahl!!!

    am besten hat mir der satz gefallen

    Zitat: Er hockt auf dem Boden, die Hände auf die Ohren gedrückt. Versucht sich zu verschließen, taub zu werden.

    taub zu werden...

    ja das wünschen sich manchmal viele leute...

    das ganze is so realitätsgetreu geschrieben!!!


    echt großes lob von mir^^


    sind n paar rechtschreibfehler u kommafehler...aba die übersieht Frau gern^^

    habz dia lüüüb,

    die soOkie <3²



    Re: ~Even at the End~

    schluckauf - 22.07.2006, 19:21


    hey kaddi!!

    +schnief+...+auf boden schmeiß und vor die niederknie+.....ohne worte...du bist echt die beste ff-schreiberin!! das is wahnsinn...wie geil du gefühle in worte fassen kannst...jedes wort das ich gelesen hab hat mein herz schwerer gemacht...und dann als tom gekommen ist kamen die tränchen...+snief+....
    das ende hast du super beschrieben...

    deine ehefrau :wink:



    Re: ~Even at the End~

    Anonymous - 25.07.2006, 01:22


    sugaaaaaaaaaaaaaaaaaar ^^
    wuah, ich hab´s geschafft oÔ
    [anm.: ich penn hier gleich ein = ich hatte schwierigkeiten die einfachsten sätze zu kapieren TT' nmc ><]

    aalso... versuch ich hier noch was auf die reihe zu kriegen...
    wuah, hast du ´n tacker?
    +augenlieder festtackern will+
    ._.'
    jaha, ich bin bekloppt ^^

    also zur ff
    erstmal... :shock:
    kewl
    des ist göttlich <3
    genial geschrieben, aber sowas von ^^
    man kann sich selbst im halbschlaf gut hineinversetzen xD~

    eh... joa...
    mehr krieg ich grad net zur stande, aber du weißt ja was ich von deinen schreibkünsten halte, nech sugar?

    hab dich lieb ^^



    Re: ~Even at the End~

    DaMImme - 26.07.2006, 08:00


    Waaaaah, Katimamüü!
    So hammer ohne Witz...
    i hab die ff glaub i-wann schommal gelesen, und da war ich mind genauso begeistert wie jetz!!!!!
    so toll,und wie SoOkie gesagt hat:
    Hammer realitätsnah...

    voll gefühlvoll und so echt geschrieben,...

    einfach waaaah halt^^

    Jetz bin ich echt nich gegen ne Wand gerast [ausnahmsweise] sondern einfach nur voll begeistert!!


    super.
    genial.
    waah.

    baaaaai^^
    dein Kindchen^^



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