J'ai besoin de toi, et toi, as-tu besoin de moi?

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    Re: J'ai besoin de toi, et toi, as-tu besoin de moi?

    Jojo - 26.06.2006, 01:58

    J'ai besoin de toi, et toi, as-tu besoin de moi?
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    „Rahel! Wo bleibst du? Das Konzert wartet nicht auf uns!“, schrie ich und hämmerte gegen die Badzimmertüre. „Mensch Bella, musst du immer so hetzen? Das Konzert fängt erst morgen an!“ „Ja, aber wenn wir unseren Zug verpassen, fängt es auch ohne uns an!“ „Man, es wird doch schon mehrere Züge von Freiburg nach Berlin geben, oder?“ „Rahel, sonst fahr...“ „Ja, schon okay!“, sagte sie beschwichtigend und kam aus dem Bad. „Puh! Endlich!“, stöhnte ich und wir machten uns auf den Weg zum Hauptbahnhof. Ich konnte es kaum fassen! Ich hatte meine Eltern dazu überredet zu einem Konzert meiner absoluten Lieblingsband Green Day in Berlin zu gehen! Wow, das war einfach nur der Hammer! „Bella? Wenn du nicht aus deinen Träumen aufwachst fährt der Bus aber auch ohne uns ab!“ „W-was?“, rief ich, schüttelte den Kopf und sah nach vorne. „O-o“, sagte ich dann nur noch und wir rannten los. Zum Glück bekamen wir den Bus noch, sonst hätten wir die drei Stationen bis zur Straßenbahn zu Fuß laufen müssen, und das hatten wir wirklich nicht gewollt!

    Endlich standen wir dann heil auf unserem Gleis und warteten auf den Zug. „Man, bin ich aufgeregt!“ „Ja, und ich freu mich, dass ich in zwei Wochen aufs US5konzert kann! Echt mal, danke! Wenn du nicht mitkommen würdest, dürfte ich nicht!“, sagte Rahel überglücklich. „Ich weiß...aber dafür kommst du halt mit mir aufs Green Day Konzert“, sagte ich grinsend. „Hmm...ja...schon“, nickte Rahel, doch da kam auch schon unser Zug und wir stiegen ein. Da es noch ziemlich früh am Morgen war und wir beide nicht sehr viel Lust hatten uns gegenseitig vollzulabern, nahmen wir jede unseren MP3player und hörten Musik. Rahel US5. Ich Green Day.
    Nach einer halben Stunde nahm Rahel plötzlich ihre Stecker aus dem Ohr und rief so laut, dass es bestimmt der ganze Wagen hören konnte: „Bella! Ich hab ja noch bei nem Meet&Greet Gewinnspiel mitgemacht! Dann nehm ich dich mit, des ist dir klar, oder?“ „Was?“, ich nahm meine Stecker aus dem Ohr und sie wiederholte ihren Satz noch einmal in normaler Lautstärke. Ich verdrehte die Augen und nickte. „Man, das gewinnst du sowieso nicht!“ Rahel nickte und sah aus dem Fenster. „Man kann ja nie wissen“, seufzte sie leicht geknickt. „Hey, das war nicht böse gemeint...ich mein halt...es ist ja wirklich nicht sehr...“ „Ich weiß, ich weiß“, unterbrach sie mich, „aber ich würde Richie halt trotzdem mal zu gern live vor mir sehen...“ „Live sehen tun wir ihn beide in zwei Wochen!“ Sie nickte.

    Einen Tag später standen Rahel und ich in der Schlange zum Green Day Konzert. Es waren Menschmassen hier! Ich hätte wirklich niemals geglaubt, dass so viele Menschen zu einem Green Day Konzert gehen würden! Und endlich wurden wir dann auch reingelassen und nach weiterem Warten fing dann auch das Konzert an. Es war mehr als nur der Hammer! Ich war auf schon vielen Konzerten, aber auf so einem coolen war ich noch nie. Selbst Rahel, die neben mir stand, schien es sehr gut zu gefallen!



    „Waaa...ich bin so aufgeregt!“, quietschte Rahel aufgeregt. Wir standen in der Schlange zum US5konzert. Ich war anfangs richtig geschockt gewesen, wenn man mal verglich, wie viele Menschen bei Green Day waren und jetzt hier bei US5! Das war ja weniger als die Hälfte! „Ach, ich hab noch eine Überraschung!“, quietschte Rahel weiter und zerrte mich zur Absperrung, an der ein Securitymann stand, der schrie: „Die Mädchen zum Meet&Greet hierher!“ Ich sah Rahel fragend an. „Du, der will die Mädchen, die s Meet&Greet gewonnen haben...“ „Ja!“, quietschte sie, „ich hab’s gewonnen! Das ist die Überraschung!“ Ich klappte meinen Mund auf und wieder zu. „Das ist nicht dein Ernst!“, keuchte ich. „Doch!“, rief sie strahlend, „also komm! Los geht’s! Richie! Ich koooomme!“ Ich lachte und folgte ihr. Ehrlich gesagt, war ich auch ziemlich aufgeregt, den fünf Jungs gegenüber zu stehen. Wow! Das war einfach nur cool! Auch wenn ich nich unbedingt ihr größter Fan war, die Musik war in Ordnung und schlecht aussehen, taten sie wirklich nicht! Der Securitymann führte uns durch ein paar Gänge bis zu einem Zimmer. Er klopfte zweimal an und überließ uns dann unserem Schicksal. Rahel stand zitternd neben mir. „Ich wird in gleich sehen!“, flüsterte sie mir aufgeregt zu. Die Türe öffnete sich und Mikel stand uns gegenüber. Schüchtern folgte ich Rahel in den Raum. Er war eigentlich ziemlich groß und mit drei großen Sofas, einem großen Tisch, einem Buffett mit allem möglichen zu Essen und noch anderen nicht so wichtigen Dingen ausgestattet. Die restlichen vier Jungs standen auf und kamen lächelnd auf uns zu. Ich sah unsicher zu Rahel. „Hi!“, sagte da auch schon Richie vor mir und umarmte mich fest. „H-hi“, stotterte ich. Nachdem wir uns dann alle begrüßt hatten, machten wir ein paar Fotos. Dann setzten wir uns hin und Jay sagte: „Erzählt mal was von euch...“ „Na ja...also ich heiß Rahel“, fing Rahel an, „bin 14...ähm...meine Hobbys sind malen, lesen, mit Freunden was machen, klar...na ja...das war’s eigentlich...hmm...ja...“ Die Jungs wandten sich mir zu. „Ähm...also...ich heiß...Bella...na ja...eigentlich ja Belinda...ich bin auch 14...hmm...ich hab eigentlich nur ein großes Hobby: Tanzen.“ „Was tanzt du denn?“, fragte Chris sofort. „Standart.“ Die Jungs nickten. „Auch Turniere?“, meldete sich Izzy zu Wort. Ich nickte. „Erfolgreich?“, fragte Richie. „Und wie! Sie ist einfach nur spitze! Das müsst ihr euch mal anschaun! Abartig! Morgen hat sie wieder eins! Hier“, sagte Rahel und gab ihnen einen Flyer. Ich sah Rahel leicht wütend an. „Oh...wir müssen!“, sagte Richie. „War nett euch kennen zu lernen!“, sagte Chris und strahlte uns an. Rahel strahlte Richie an. Ich nickte nur und war froh, endlich wieder rauszukommen. „Puh“, stöhnte ich. Endlich war diese Nervosität weg. „Man! Die sind ja sooooo süß und nett!“, schwärmte Rahel. Wir wurden in die Halle geführt. Wir bekamen leider keiner Plätze in der ersten Reihe mehr. Wir standen hinter der zweiten Absperrung, aber man sah trotzdem sehr gut und das wir die Jungs vorhin privat gesehen hatten, reichte eigentlich schon. Das Konzert war der Hammer. Eine kreischende Mädchenmenge um mich, zu der ich bald auch gehörte. Ich musste leider zugeben, das Konzert war eindeutig besser als das von Green Day. Auch wenn ich es nicht gerne zugab, es stimmte.
    „Das war der Hammer!“, rief Rahel, als wir die Halle verließen. Ich nickte, in Gedanken versunken. Rahels Mutter holte uns ab und brachte mich nach Hause. Dort ging ich sofort ins Bett. Ich hatte eigentlich keine große Lust über all das , was geschehen war, nachzudenken. Das tat ich irgendwie nie gerne. Und zum Glück schlief ich dann auch ziemlich schnell ein.

    Am nächsten Morgen hieß es ziemlich früh aufstehen, für mich. Mein Turnier stand bevor. Um halb neun traf ich mit meinem Tanzpartner, Ryan, an der Halle. „Hey Ryan!“, rief ich und strahlte ihn an. „Hey! Mein Gott, ist dir dein absoluter Traummann über den Weg gelaufen, oder was?“, fragte er grinsend. Wir beide kannten uns eigentlich schon immer und waren schon immer beste Freunde. Er stand eigentlich auch noch vor Rahel. Rahel fand ihn total süß und ich konnte ja auch nicht leugnen, dass er wirklich nicht schlecht aussah, mit seinen braun-blonden Haaren und den grünen Augen. Er war groß, vielleicht einen knappen Kopf größer als ich. Doch er hatte eine Freundin und er war schon seit einem Jahr mit ihr zusammen und total glücklich. Ich fand Claire, seine Freundin, auch wirklich nett und wir beiden verstanden uns super. „Na dann, lass uns losgehen. Bis du bereit das Turnier zu gewinnen?“ „Aber klar doch“, lachte ich. Wir hatten zwar noch nie gewonnen, aber wir hatten auch noch nie den letzten Platz belegt. Wir gingen in unsere Kabinen und zogen uns um. Dann gingen wir auf die Fläche und tanzten uns ein. Das Turnier würde so gegen zwölf beginnen. Um elf trafen dann auch schon die ersten Zuschauer ein und die Jurie stand hinter der Tanzfläche und unterhielt sich lachend. Rahel kam um viertel nach elf zu uns hinter die Tanzfläche, umarmte mich ganz fest und sagte dann: „Dieses Mal werdet ihr bestimmt erster Platz! Weißt du was, Bella? Vorhin hat da so ein schwarzes Auto vor der Halle geparkt! Ich würde nur zu gern wissen, wer mit so einem schicken, schwarzen Auto zum Turnier kommt!“ Ich sah Ryan fragend an. „Wer könnte das sein?“ Er zuckte mit den Schultern. „Na ja...ich geh dann mal, Bella...viel Glück!“, sagte Rahel und war schon verschwunden. Ich spähte raus auf die Zuschauerlonge. „Wow, es sind ziemlich viele da!“, sagte ich zu Ryan. „Hmm...Claire kann leider nicht kommen!“ „Was?“, ich drehte mich zu ihm um. Er nickte. „Sie ist weg“, sagte er leicht geknickt. „Oh du...sie drückt uns bestimmt die Daumen!“ Er nickte. „Bestimmt.“ Ich sah wieder raus. „Du, schau mal! Da oben sitzen drei Personen, die haben alle ne Mütze auf und ne Sonnenbrille…des müssen so Oberchecker sein ! Man, was machen die den hier?“ Ryan trat neben mich und sah raus. „Stimmt. Und schau mal, da drüben sitzen nochmal zwei! Bei...bei Rahel?“ Er sah mich fragend an. „Was hat Rahel mit solchen...Leuten zu tun?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Das werde ich sie nachher gleich mal fragen müssen!“ Er nickte und sah auf die Uhr. „O-o...fünf vor zwölf...“ „Oh ne...ich kann heute nicht tanzen, Ryan!“ „Bella! Mach keine Scherze!“ „Stellt euch auf! Hop Hop!“, rief eine Frau und alle Pärchen stellten sich schnell in einer Zweierreihe auf. Dann ging die Musik an und wir liefen los. Einmal im Kreis, bis die Musik aufhörte und wir uns alle in Tanzposition stellten. „Als erster Tanz, meine Damen und Herren, präsentieren ihnen unsere Kandidaten einen Jive!“ Die Musik ging an und ich sah Ryan fragend an. Er fing an mit tanzen. Ich sah immer brav lächelnd über die Zuschauerlonge. Rahel winkte mir wild und machte den Daumen nach oben. Einer der zwei Sonnenbrillentypen neben ihr lächelte mich an. Ich wandte mich schnell ab und hätte es beinahe verpasst, als Ryan mich zu einem Flirt, einer Figur im Jive, drehte. „Was ist denn mit dir los?“, zischte er. „Sorry“, zischte ich zurück und lächelte schnell zur Juri. Dann war der Tanz vorbei. In schneller Reihenfolge kamen noch Cha Cha Cha, Diskofox, Rumba, Walzer und Tango, Quickstepp und Slowfox. Als wir dann endlich alles geschafft hatten, standen wir in einer Reihe und warteten auf die Bewertung der Juri. „Nummer 32“, rief der Sprecher. Nummer 35 waren wir. „Nummer 33“. „Nummer 34“. „Nummer 35“. Ich sah Ryan hoffnungsvoll an. Unsere Bewertung war nicht schlecht, für unsere Verhältnisse im Quickstepp eigentlich sehr gut. Dann wurden die Plätze gesagt. „Platz 40: Miranda Klang und Marc Klang.“ Beifall. „Platz 39: Nadja Heng und Benjamin Mengel.“ Wieder Beifall. Die Plätze zogen vorüber und wir wurden nicht vorgelesen. Hatten sie uns vergessen? Ich sah Ryan unruhig an. „Platz 10: Verena Frank und Claus Gan.“ Beifall. „Platz 9: Laura Jung und Xavier Gras.“ Immer noch Beifall. „Platz 8: Kerstin Hauser und Jan Lang.“ Ich sah Ryan wieder an. Doch sein Blick war weiter auf die Tribüne gerichtet. „Platz 4: Hanna Trebs und Frederik Ing.“ Ich stieß Ryan meinen Ellenbogen in die Seite und er zuckte zusammen. Wütend sah er mich an. Wir spürten, wie die Juri zu uns sah und wir sahen sofort lächelnd zu ihr. „Platz 3: Daniele Ramsch und André Trébort.“ Beifall. „Platz 2: Belinda Praud und Ryan McFrans.“ Ich sah Ryan sprachlos an. Dann fiel ich ihm jubelnd um den Hals. „Ryan! Wir sind zweiter!“, quietschte ich. Ryan lachte. „Platz 1: Orléandra Chauffre und Isaak Zentre.“ Ich hörte nichts von dem lauten Gekreische und Geklatsche. Wir liefen aus und hinter der Tanzfläche fiel ich Ryan zum zweiten Mal um den Hals. „Das ist...wow! Ryan! Wir sind zweiter!“ Er wirbelte mich im Kreis und stellte mich vor sich. „Zweiter!“, wiederholte ich und sah ihm tief in die Augen. Er kam mir immer näher und näher, bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. „Bella! Ryan!“, hörte ich Rahel hinter uns hören und Ryan und ich sprangen sofort auseinander. „Ähm...Bella, war es gerade das, was ich gesehen habe?“, flüsterte mir Rahel zu. Ich schüttelte hastig den Kopf. „Nein! Du weißt doch, dass er mit Claire voll glücklich ist!“, flüsterte ich zurück. Sie nickte. „Weißt du, wen ich dabei habe?“, fragte sie ,wieder laut und drehte sich um. Hinter ihr stand einer der Sonnenbrillentypen. „Hi! Herzlichen Glückwunsch!“, sagte er und ich erkannte sofort an der Stimme, wer er war. „Richie!“, rief ich und er nahm seine Sonnenbrille ab. „Wir dachten, schauen wir mal, wie sie tanzt!“, sagte er lachend. Ich strahlte. „Zweiter waren wir noch nie!“ „Freut mich für euch!“, sagte er lächelnd. „Treffen wir uns draußen, Rahel?“, fragte ich sie und sie nickte und verließ mit Richie den Raum. Ich sah Ryan unsicher an. „Ähm...das...das...“, fing ich an zu stottern. „Lass es uns vergessen! Und kein Wort zu Claire!“, sagte er schnell. Ich nickte und ging schnell in meine Umkleidekabine. „Bella?“ Ich drehte mich um und sah Ryan fragend an. “Tut mir leid.” „Was?“, fragte ich nur und ging wieder in die Kabine.
    Eine viertel Stunde später kamen Ryan und ich aus der Halle. Rahel wartete schon mit den fünf Jungs. „Echt spitze!“, rief einer und nahm seine Sonnenbrille ab. Ich erkannte, dass es Chris war. „Danke.“ „Bitte! Ihr habt wirklich spitze getanzt! Wie lange tanzt ihr schon?“ „Hm...“, ich sah Ryan fragend an. „Na ja...jedenfalls schon lange“, sagte er und grinste. Die Jungs nickten. „Also Bella...ich muss...“, sagte Ryan. Ich nickte und er ging mit einem Winken. „Und, was machen wir jetzt?“, fragte Rahel strahlend. „Hmm...dürfen wir euch zu einem Eis einladen?“, fragte Izzy. Rahel nickte sofort und ich folgte ihnen lachend. „Wie oft trainiert ihr so pro Woche?“, fragte plötzlich eine Stimme neben mir. Ich schrak zusammen. Richie fing an zu lachen. „Sorry, ich wollt dich nich erschrecken!“ „Nee, nee...schon okay...wir trainieren so...vier oder fünf Mal pro Woche. „Wow!“, sagte er. „Tja...und jetzt sind wir sogar zweite geworden...wow...das ist unser bester Platz, den wir je hatten!“ Er nickte. „Ihr habt auch wirklich gut getanzt. Belinda. Süßer Name.“ Ich lachte. „Wie man’s nimmt! Ich find ihn nicht so süß. Bella gefällt mir eindeutig besser.“ Er zuckte mit den Achseln. „Wie man’s nimmt.“ „Richie! Bella! Mein Gott, was für Lahmenten seid ihr eigentlich?“, rief Rahel von vorne. Ich sah zu ihr vor und verdrehte die Augen. Schließlich hatten wir sie eingeholt und Rahel kam sofort zu mir und...
    „Bella! Bella! Aufwachen! Unser Turnier! Ich will nicht schon ausscheiden, weil wir zu spät kommen!“ Ich schreckte hoch und sah mitten in Ryans Gesicht. „Was ist denn, Ryan?“, murmelte ich und zog mir die Decke wieder über den Kopf. „Unser Turnier! Das ist heute! Und zwar geht es...oh mein Gott! Bella! BELINDA! STEH JETZT AUF ODER ICH SUCH MIR FÜRS NÄCHSTE TURNIER EINE ANDERE PARTNERIN!” Ich sprang auf. „Is ja gut, is ja gut, Ryan! Ich bin ja schon wach. Man ey, wie ich keinen Bock aufs Turnier hab!“ „Ach man Bella, das sagst du vor jedem Turnier! Und jetzt beeil dich! Ich will nicht zu spät kommen!“ „Ja ja!“, rief ich und rannte ins Bad.
    Eine dreiviertel Stunde später standen wir dann vor der Halle und verabschiedeten uns von Rahel, die uns viel Glück wünschte. Ich dachte immer noch über meinen komischen Traum nach. Ich war auf einem Green Day Konzert gewesen, Rahel hatte ein Meet&Greet mit US5 gewonnen, ich war mitgekommen...bei Ryans und meinem Turnier waren US5 gewesen....Ryan hatte mich geküsst...wie unlogisch das alles doch war. Ich folgte Ryan in unsere Umkleidekabine und zog mich schnell um. In meinem Traum waren wir bei dem Turnier zweite geworden. Das würden wir heute nie schaffen. Ich war so müde!



    Re: J'ai besoin de toi, et toi, as-tu besoin de moi?

    us5annka - 22.07.2006, 20:35


    bitte schreib weiter



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