Chang Cheh

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    Re: Chang Cheh

    ShawBrothers - 21.06.2006, 16:46

    Chang Cheh
    Biografie von Chang Cheh
    Chang Cheh wurde 1922 in Qingtian, Provinz Zheijiang, China geboren (andere Quellen geben die Stadt Huangzhou, in der Provinz Hubei als Geburtsort an).

    Er wuchs in Shanghai auf und folgte seinem Vater mit 15 Jahren in den Militärdienst, um gegen die Japaner zu kämpfen. Nach dem Krieg studierte er Politikwissenschaften in Chungking.


    Über sein Leben gibt es wenig Informationen, selbst sein Geburtsjahr ist nicht sicher. Einige Quellen sprechen von 1922, andere halten 1923 für wahrscheinlicher. Diese fehlenden Informationen und falschen Daten ergeben sich, weil Chang sehr lange in seiner Funktion als Regisseur und Drehbuchautor nicht ausreichend anerkannt wurde. Er war halt nur ein Mitarbeiter der Shaw Brothers und mit diesem späteren Interesse an ihm rechnete wohl kaum jemand. Die Tatsache, dass er auch mal gerne unter falschem Namen Regie führte, sorgte auch heute noch für Lücken in seiner Laufbahn. Selbst die Filmstudios wissen heute nicht mehr zu 100%, in welchen Filmen er unter falschen Namen Regie führte.

    Chang Cheh erhielt während seines Lebens nur eine Auszeichnung für seine Arbeit. 2002 sollte ihm der Lifetime-Award des Hong Kong Film Festivals überreicht werden, doch war Chang bereits so schwer erkrankt, dass er ihn nicht persönlich entgegen nehmen konnte. Michael Hui ging für ihn auf die Bühne, nahm diese Auszeichnung an und selbst Altstars wie Jimmy Wang Yu zollten Chang Cheh bei dieser Gelegenheit mit standing Ovations ihren Respekt. Damals gab es übrigens das Gerücht, Chang Cheh würde Stephen Chow bei seinem neuen Film „Kung Fu Hustle“ helfend zur Seite stehen. Aus dieser Zusammenarbeit wurde jedoch nichts, denn leider verstarb Chang Cheh am 22. Juni 2002 im Alter von knapp 80 Jahren in Hong Kong.

    Aber nun zu den Anfängen dieses Regisseurs: Die Filmindustrie Hong Kongs kam erst richtig in Gang, als sie sich vom Festland abkapselte, vom Mandarin zum Kantonesischen wechselte und verstärkt Themen in Bezug auf Hong Kong verfilmte. Als Wendepunkt wird hier oft und gerne Michael Hui’s „Hong Kong Police“ (1976) zitiert.


    Chang Cheh schwamm nicht auf dieser Welle und hinsichtlich der Entwicklung der Filmindustrie, so kann man ihn als Aussenseiter ansehen, obwohl seine Filme heutzutage als typische Hong Kong Movies gelten. Während immer mehr Filme gedreht wurden, die im aktuellen Hong Kong spielen und sich um aktuelle Themen kümmern, so drehte Chang Cheh seine Martial Arts Filme. Und er drehte viele, teilweise bis zu 8 Filme pro Jahr. Dies führte natürlich dazu, dass der aufmerksame Zuschauer in einigen Filmen die Sets wieder erkennt, was jedoch nur zur weiteren Vertrautheit führt, denn auch die Darsteller sind meist die gleichen. Somit kann man Chang Cheh eigentlich als einen der Urväter dieses Genres ansehen, da viele seiner Werke für den grossen Boom im Westen sorgten.




    Als er 1971 zum Beispiel den grandiosen „New One Armed Swordsman“ drehte, ruhte er sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern schob direkt noch 5 weitere Filme hinterher. Er war für 3 Jahrzehnte das Zugpferd der Shaw Brothers und trug einen sehr grossen Teil zu ihrem weltweiten Erfolg bei. „New One Armed Swordsman“ wurde z.B. unter anderem gedreht, weil Jimmy Wang Yu sich von den Shaw Brothers trennte (oder getrennt wurde) und für Golden Harvest an „One Armed Boxer“ drehte.


    1947 schrieb er sein erstes Drehbuch und 1949 drehte erstmals als Co-Regisseur mit Cheung Ying „Alishan feng yun“. Dies war übrigens der erste taiwanesische Film, der in Mandarin gedreht wurde. Gleichzeitig schrieb Chang auch noch den Titelsong des Film, welcher ebenfalls sehr erfolgreich wurde. Später machte er es sich zur Angewohnheit, für seine Filme auch mal die Musik zu komponieren.

    Bis 1950 war Chang Cheh hauptsächlich im Theater tätig, doch 1956 schrieb er das Drehbuch für „The Cruel Heart Of My Man“. Hauptdarstellerin Li Mei lud Chang aufgrund des Erfolgs nach Hong Kong ein und bat ihn, das Drehbuch für “Wild Fire” (1957) zu schreiben. Doch obwohl er nun einen Fuss in dieser Filmindustrie hatte, zog er sich ein wenig zurück, schrieb Filmkritiken und hatte eine Kolumne in einer taiwanesische Tageszeitung. Gleichzeitig schrieb er unter einem Pseudonym Wuxia-Romane.


    Die Angewohntheit, auch unter anderem Namen zu arbeiten, übernahm er auch bei seinen künftigen Regiearbeiten. Deshalb ist es sehr schwer, sein Werk komplett zu erfassen, da einige seiner Filme immer noch anderen Regisseuren zugeordnet werden.




    Ab 1962 war Chang bei den Shaw Studios tätig, zunächst als Drehbuchautor, danach folgten die ersten Regiearbeiten, wie z.B. „Tiger Boy“, welcher seine erste Zusammenarbeit mit Wang Yu sein sollte, der damals auch seine ersten Schritte in Richtung Superstar machte.

    1967 kam dann der Durchbruch für Wang Yu und Chang Cheh, der in „The One-Armed Swordsman“ Regie führte. Wang Yu wurde durch diesen Film binnen kürzester Zeit zum Superstar und dies verdankte er grösstenteils Chang Cheh. Trotz des Erfolges war „The One-Armed Swordsman“ kein intelligenter, gut durchdachter Film, sondern eher die blutige Umsetzung einer chinesischen Volksgeschichte. Genau das wollte das Publikum aber auch sehen, sie wollten Action, Kämpfe und Liebe. Dies bot ihnen Chang und bald wurde dies zu seinem Markenzeichen. Seine Filme waren blutrünstig (für die damaligen Verhältnisse), der Body-Count war enorm und selbst die Helden waren nicht sicher vor Verstümmlung und Tod. Gleichzeitig sorgte Chang Cheh aber auch dafür, dass die Kämpfe ästhetischer wurden, weg von der einfachen Rauferei, hin zu eleganten Sprüngen, Schlägen, Tritten und dem bewaffneten Kampf. Und Chang Cheh lieferte den Zuschauern etliche Kämpfe. Niemand musste grossartig über die Inhalte nachdenken, man wurde berieselt, konnte sich amüsieren und hatte die Helden, die man seit der Kindheit kennt und verehrt. Und fast noch wichtiger: dieser Filme konnte man auch in den Westen verkaufen und waren somit Garanten für schnelles Geld.


    Neben Jimmy Wang Yu, mit dem Chang Cheh mindestens 11 Filme drehte, führte er auch David Chiang (mit mindestens 24 gemeinsamen Filmen) und Ti Lung (mindestens 26 Filme) zum Erfolg. Gemeinsam drehten Chang Cheh, Ti Lung und David Chiang 20 Filme, wozu unter anderem auch „The New One-Armed Swordsman“ gehörte. Dieser Film ist sicherlich die beste Zusammenarbeit der drei. Aber auch mit Alexander Fu Sheng arbeitete Chang Cheh in knapp 20 Filmen zusammen. Fu Sheng war gerade auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als er mit 29 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam.

    Aufgrund seiner Homosexualität bevorzugte Chang Cheh Männer in den Hauptrollen. Gelegentlich durfte zwar auch eine Frau den Ton angeben, wie z.B. Pei-Pei Cheng in „The Golden Swallow“ (1968). Aber hauptsächlich drehte es sich um Männer, Männerfreundschaften und –feindschaften. Es ging um Ehre, um Ruhm, um Kampf und um Rache. Rache ist in vielen seiner Filme der alles antreibende Motor, wobei die Story in den Grundzügen meist sehr ähnlich ist: Der Held wird verkrüppelt (z.B. in der Swordsman-Reihe und bei „Crippled Avenger“) oder ihm wird durch den Bösewicht anderes Leid zugefügt. Dieses Leid, was den Helden dem Zuschauer näher bringt, dient somit als Plattform der Rache und dient ebenfalls dazu, die durch den Helden begangenen Body-Counts zu rechtfertigen. Der Grund der Rache war die Rechtfertigung, gegen die moralischen Grundsätze zu verstossen.


    Hierbei strukturierte Cheng seine Filme oft nach dem gleichen Prinzip: Zunächst geschieht dem Helden ein Unglück (z.B. „Arm ab“ oder „Familie tot“), danach folgt die Phase der Vorbereitung (z.B. das erlernen neuer Techniken) und abschliessend kommt es zum Endkampf gegen die Gegner oder den Hauptgegner und seine Schergen. Für die Kämpfe war Chang jedoch selten persönlich verantwortlich, sondern er liess zum Beispiel den Kampfkoordinator Lau Kar-Leung sehr oft für die nötige Würze sorgen. Später gesellte sich noch der Drehbuchautor I Kuang hinzu, mit dem Chang mindestens 26 Filme gemeinsam drehte.

    1973 nahm Chang Cheh seine Stars David Chiang und Ti Lung, um mit ihnen eine eigene Produktionsfirma zu gründen. Jeder sollte seine Mitdarsteller selbst casten, Chang Cheh würde seine eigenen Filme drehen und Chiang und Lung hätten sich ebenfalls frei austoben können. Hierbei kamen sie jedoch nicht weit und die Shaw Brothers dienten somit weiterhin als Haupteinnahmequelle.


    Mitte der 1970er Jahre hatte Cheng die Aufgabe, neue Stars für die Shaw Brothers zu pushen. Dies war die Geburt der „Five Venoms“. Die neuen Stars waren Kuo Choi, Lu Feng, Lo Meng, Chiang Sheng, Sun Chien, ihr gelegentlicher Mitstreiter Loh Lieh und Wang Lung-Wei. Ihre Bezeichnung erhielte die Venoms durch ihren Auftritt in „The Five Deadly Venoms“ (1978), als sie Lizard Venom, Scorpion Venom, Toad Venom, Centipede Venom und Snake Venom spielten. Chang drehte insgesamt 14 Filme mit den Venoms und davon allein 7 im Jahre 1979.

    Aber nicht nur die Venoms, Alexander Fu Sheng, Ti Lung und David Chiang hatten ihren Ruhm diesem Regisseur zu verdanken. Man erzählt sich, dass auch Bruce Lee nur Dank des Einflusses von Chang Cheh in die Studios von Hong Kong kam. Ebenfalls verdankt ihm Andy Lau einiges, denn sein Debüt fand 1981 in Chehs Film „Shanghai Thirteen“ statt. Auch konnte John Woo bei ihm das Handwerk lernen.

    Als Chang Cheh verstarb am 22. Juni 2002 im Kreise seiner Familie und nahen Freunden an einer Lungenentzündung. Die Shaws, welche Chang als ein Familienmitglied ansahen, übernahmen die entstandenen Krankenhauskosten und sorgten auch für die Bestattung ihres wichtigsten Regisseurs.

    Einige seiner Drehbücher, Briefe und Randnotizen wurden dem Hong Kong Film Archive vermacht. Viele seiner Filme schlummern jedoch immer noch in den Archiven der Filmstudios, da sie nach ihrer Kinoaufführung niemals auf Video oder DVD veröffentlicht wurden.





    Filmografie:

    Chang Cheh soll gesagt haben, dass er nach seinem 101. Film in Ruhestand geht. Entweder hat er gut gezählt, oder diese Aussage wurde ihm auf die Lippen gelegt, denn er hörte tatsächlich nach dem 101. Film auf. Einige Filme haben verschiedene englische und deutsche Titel, da sie über die Jahre hinweg immer wieder neu veröffentlicht wurden. In der folgenden Liste ist jeweils nur einer dieser Titel zu lesen.



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    Hidden Hero (1993)
    Shen tong (1993)
    Ninja In Ancient China / Ren zhe wu di (1989)
    Across the River / Guo jiang (1988)
    Slaughter In Xian / Xian sha lu (1987)
    Great Shanghai 1937 / Da Shanghai 1937 (1986)
    Nine Demons / Jiu zi tian mo (1984)
    Attack of the God of Joy (1983)
    Death Ring (1983)
    Dancing Warrior / Pi li qing (1983)
    Disciples Of Shaolin / Shao Lin gu di zi (1983)
    The Weird Man / Shen tong shu yu xiao ba wang (1983)
    The Ghost / Zhuang gui (1983)
    Mysterious Island (1982)
    Brave Archer 4 / Shen diao xia lu (1982)
    Super Ninjas / Wu dun ren shu (1982)
    Sword Stained with Royal Blood / Bi xie jian (1981)
    Masked Avengers / Cha shou (1981)
    House of Traps / Chong xiao lou (1981)
    Brave Archer 3 / Se diu ying hung juen saam jaap (1981)
    Shanghai 13 / Shanghai tan shi san tai bao (1981)
    Geheimbund der Todeskralle / Killer Army / Da sha si fang (1980)
    Heaven And Hell / Di san lei da dou (1980)
    Legend Of The Fox / Fei hu wai chuan (1980)
    Fünf Kämpfer aus Stahl / Flag Of Iron / Tie qi men (1980)
    Ode To Gallantry / Xia ke hang (1980)
    Eagles Killer / Bai cu shi fu kou cu tou (1979)
    Tiger Aus Kuangtung / Ten Tiger From Kuangtung / Guangdong shi hu xing yi wu xi (1979)
    Die Fünf Kampfmaschinen der Shaolin / Kid With The Golden Arm / Jin bei tong (1979)
    Tödliche Erbe der Shaolin / The Destroyers / Mai ming xiao zi (1979)
    Die Todesfalle der Shaolin / 5 Kung Fu Daredevils / Za ji wang ming dui (1979)
    Der Todesschrei des gelben Tigers / Aveniging Warriors / Jie shi ying xiong (1979)
    Life Combat / Sheng si dou (1979)
    Das Grabmal des Shaolin / Two Champions of Death / Shaolin yu Wu Dang (1978)
    Vier gnadenlose Rächer / Crippled Avengers / Can que (1978)
    Höllentor der Shaolin / North Shaolin Vs. South Shaolin / Nan Shao Lin yu bei Shao Lin (1978)
    Five Deadly Venoms / Wu du (1978)
    She diao ying xiong chuan xu ji (1978)
    Der Kung Fu Fighter von Chinatown / Chinatown Kid / Tang ren jie xiao zi (1977)
    Der Schwur des Karateka / Brave Archer / She diao ying xiong chuan (1977)
    Die Unbesiegbaren Zwei / Magnificent Kung Fu Warriors / Jiang hu han zi (1977)
    The Naval Commandos / Hai jun tu ji dui (1977)
    The Shaolin Boxer (1976)
    Tempel der Shaolin /Shaolin Temple / Siu lam ji (1976)
    Der Todesblitz der Shaolin / New Shaolin Boxers / Choi lee bat siu ji (1976)
    Shaolin - Die Rache mit der Todeshand / The Shaolin Avengers / Fang shih yu hu hu chien (1976)
    Aufstand der Shaolin / Boxer Rebellion / Pa kuo lien chun (1976)
    Die Unschlagbaren Sieben / 7 Man Army / Baat do lau ji (1976)
    Spiritual Fists / Shen quan san zhuang shi (1976)
    Marco Polo - Im Reiche des Kublai Khan / Four Assassins / Ma Ko Po Lo (1975)
    The Bloody Escape / Tao wang (1975)
    The Fantastic Magic Baby / Hong hai er (1975)
    Karato - Sein härtester Schlag / Disciples of Shaolin / Hong quan xiao zi (1975)
    108 Heroes / Dong kai ji (1975)
    Die Gnadenlosen Fünf / 5 Shaolin Masters/ Siu lam ng jo (1974)
    The Legend of the 7 Golden Vampires (1974) (uncredited)
    Na Cha the Great / Na Zha (1974)
    Shao Lin Martial Arts / Hong quan yu yong chun (1974)
    Friends / Peng you (1974)
    Disciples of Death / Shao Lin zi di (1974)
    Die Wilden Fünf / The Savage Five / Ng foo jeung (1974)
    Bloody Fists / Fang Shiyu xing Hong Xiguan (1974)
    The Iron Bodyguard / Da dao wang wu (1973)
    Teufelspiraten von Kau-Lun / The Pirate / Da hai dao (1973)
    Police Force / Jing cha (1973)
    Generation Gap / Pan ni (1973)
    Blutsbrüder des gelben Drachen / Blood Brothers / Chi ma (1973)
    Sheng Chang und die Karatebande / The Delinquent / Fen nu qing nian (1973)
    Four Riders / Si qi shi (1972)
    Trilogy of Swordsmanship / Qun ying hui (1972)
    Der Mann mit der Tigerpranke / Iron Man / Chou lian hu an (1972)
    König der Shaolin / Delightful Forest / Kuai huo lin (1972)
    Young People / Nian qing ren (1972)
    Die Eroberer / All Men Are Brothers / Sui woo juen (1972)
    10 gelbe Fäuste für die Rache / Kung Fu Killers / E ke (1972)
    Der Pirat von Shantung / Boxer From Shantung / Ma yong zhen (1972)
    Die Tödlichen Zwei / Deadly Duo / Shuang xia (1971)
    Fan Chu - Tödliche Rache / Duel of Fists / Kuen gik (1971)
    The Anonymous Heroes / Wu ming ying xiong (1971)
    Ti Lung - Duell ohne Gnade / The Duel / Da jue dou (1971)
    Das Schwert des gelben Tigers / New One-Armed Swordsman / San duk bei do (1971)
    King Eagle / Ying wang (1971)
    The Little Killer / Xiao sha xing (1970)
    Die 13 Söhne des gelben Drachen / Heroic Ones / Sap saam taai bo (1970)
    Kung-Fu Vengeance / Bo sau (1970)
    Wandering Swordsman / You xia er (1970)
    Die Todespagode des gelben Tigers / Have Sword, Will Travel / Bao biao (1969)
    Dead End / Si jiao (1969)
    Invisible Fist / Tie shou wu qing (1969)
    The Flying Dagger / Fei dao shou (1969)
    One-Armed Swordsman Returns / Duk bei do wong (1969)
    The Singing Thief / Da dao ge wang (1969)
    Golden Swallow / Hsia yu-yen (1968)
    The Assassin / Da ci ke (1967)
    Das Goldene Schwert des Königstigers / One-Armed Swordsman / Dubei dao (1967)
    Trail of the Broken Blade / Duan chang jian (1967)
    Heroic Three / Bian cheng san xia (1966)
    Tiger Boy / Hu xia jian chou (1966)
    The Butterfly Chalice / Hu die bei (1965)
    Ye huo (1957)
    Alishan feng yun (1949)

    MFG
    ShawBrothers



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