Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

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    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 09.10.2010, 17:11

    Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)
    Tja, die Welt...

    Als Vorlage hätten wir einmal Grimbors Vorschlag, der ziemlich mit meinen Vorstellungen übereinstimmt:

    Grimbor hat folgendes geschrieben: Da die Umfrage ja inzwischen so weit ist, dass man die Ergebnisse als repräsentativ ansehen kann und es wohl einen klaren Vorzug eines neuen Settings gibt würde ich da auch mal so meine groben Gedanken zu einem solchen bringen...

    Was mir sehr zusagen würde wäre eine "böse" Fraktion, die ein wenig wie die Streitkräfte Mordors aus Herr der Ringe aufgebaut ist. Also mit einer bösartigen Zentralmacht, die um sich herum eben diverse Bestien und Vasallen schart, die entweder zu feige sind sich zu widersetzen oder nur zu bereitwillig dem Ziel der Zentralmacht folgen. Ein sehr heterogener Haufen also insgesamt. Das würde eine starke Bandbreite an Möglichkeiten für die Charaktererstellung eröffnen und gleichzeitig den Grund liefern, warum die so verschiedenen Charaktere allesamt miteinander zu tun haben.
    Desweiteren würde ich die "böse" Seite der MSG zu Beginn der Geschichte in eine eher defensive, zurückgezogene Lage setzen und die gute Gegenfraktion relativ stark machen, sodass sie nicht einfach von den Bösen weggespült werden.
    Ich würde mich bei den großen Rassen, die häufig vertreten sind und relevante Rollen spielen auf eine eher kleine Zahl beschränken und stattdessen Variation eher durch kleine Untergruppen innerhalb oder neben den großen Rassen beschränken, sodass ein Kernelement trotz aller Heterogenität erhalten bleibt. Eventuell kann man eine der wichtigen Rassen - Menschen etwa! - auch in beiden Lagern eine wichtige Rolle spielen lassen...

    Wie stellt ihr euch das Ganze vor? Was oder welches Volk hättet ihr gerne in dieser Welt?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 10.10.2010, 19:44


    Echt niemand? Mindestens fünf wollten mitmachen und neun haben sich für die MSG interessiert..



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Nemthos - 10.10.2010, 19:58


    Konnte bis jetzt nicht schreiben, da ich das WE in Berlin war.
    Wie ich mir das ganze vorstelle? Ich würd sagen, unsere Seite versucht, Schlüsselfiguren der Feinde zu vernichten, vielleicht aber auch bestimmte Artefakte zu finden, die die Macht unseres Anführers stärken bzw. wiederherstellen.
    Bei den Völkern würde ich Menschen, Elfen( dunkle und normale), Orks, Dämonen, Zwerge, (Gnome, Goblins, Trolle, Drachen) drauf leben lassen, also die üblichen Fantasyvölker.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 10.10.2010, 20:30


    Ich hab mal eine grobe Karte gemalt.



    Uploaded with ImageShack.us

    Sieht toll aus nicht? :wink:

    Was die Völker angeht, hatte ich auch an die klassischen gedacht, aber wenn wer was Spezielleres will, soll er es sagen.

    Mehr Meinungen, bitte!



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Lias - 10.10.2010, 20:41


    Irgendwer hatte auch gesagt, dass die Position der bösen Seite am Anfang recht schlecht sein sollte. Bei den Völkern wäre ich auch für das übliche.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Fellknäuel - 10.10.2010, 20:42


    Vicati hat folgendes geschrieben: Sieht toll aus nicht? :wink:

    Erinnert mich irgendwie an die Langolier-ähnlichen Monster, die ich immer in der Schule gemalt hab, wenn mir grad langweilig war... das hier sieht aus, als würde es sich grad einen Bissen genehmigen. :mrgreen:



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 10.10.2010, 20:52


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Vicati hat folgendes geschrieben: Sieht toll aus nicht? :wink:

    Erinnert mich irgendwie an die Langolier-ähnlichen Monster, die ich immer in der Schule gemalt hab, wenn mir grad langweilig war... das hier sieht aus, als würde es sich grad einen Bissen genehmigen. :mrgreen:

    :cry:

    Was die bösen angeht, hatte ich die Idee, dass sie gerade am Anfang der MSG von einem Angriff der Guten zerschlagen werden und wir müssen dann Artefakte sammeln und die Guten umbringen, um die Bösen wiederzuvereinen.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 10.10.2010, 21:06


    Gut, dann fange ich eben an und stelle mal vor, wie ich persönlich mir das ganze vorstellen würde...

    Auf der bösen Seite würde ich das Ganze um eine starke, dunkle Macht als Zenrum herum aufbauen, die von einem dunklen Herrscher angeführt wird. Da wir ohnehin schon eine starke Schwarz-Weiß-Malerei haben werden würde ich um dem Ganzen wenigstens ein paar Grauschattierungen zu geben die Menschen als Volk wählen. Menschen sind ja so ziemlich die flexibelste Rasse, die wir in der Fantasy haben und Menschen auf beiden Seiten in einer wichtigen Rolle zu haben würde das Gut-Böse-Gefälle ein wenig nivellieren. Ich würde die Menschen auf ein normales mittelalterliches Entwicklungsniveau setzen, ihnen aber doch einen gewissen Forscher- und Entwicklergeist mitgeben. Das ist naheliegend, denn als böse Fraktion halte ich Atheismus bzw. kultische Verehrung des Anführers anstatt eines Gottes für sie fü angemessen und da passt Wissenschaftsgläubigkeit ganz gut dazu.
    Dieser Fraktion würde ich als Verbündete oder Vasallen noch diverse kleinere Völker angliedern, die allerdings alle vollkommen abhängig und eng an die Zentralmacht gebunden sind. Möglichkeiten für solche Völker wären zum Beispiel andere, primitive, "barbarische" Menschenvölker (entweder germanisch oder afrikanisch inspiriert), Tiermenschen (Zentauren, Minotauren, Satyrn, etc.) und eventuell auch noch ein ähnlich hoch entwickeltes, ähnlich böses Volk, Dunkelelfen zum Beispiel. Hinzu kommen dann noch diverse Monster (z.B. Trolle), die entweder gezähmt sind oder sich freiwillig der böses Seite anschließen weil diese ihnen Mord und Plünderung verspricht.

    Auf die guten Seite würde ich ein Bündnis aus mehreren, unabhängigen Völkern setzen - eventuell die klassiche Kombination Menschen - Elfen - Zwerge - und diese eben zu einem Pakt schmieden, der dem Bösen die Stirn bieten und es zurück drängen kann. Ich würde diesem Bündnis einen Rat - entweder aus Weisen, aus mächtigen Helden oder aus Magiern - vorstellen, der unabhängig von den eigenen Belangen der jeweiligen Völker deren gemeinsames Vorgehen koordiniert.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 09:57


    Ich arbeiten noch an einem Text über vier Elfenvölker. Kommt demnächst.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 11.10.2010, 10:09


    Du willst allen Ernstes in eine einzige MSG, die keine Elves-only-MSG wird, vier Elfenvölker einbringen? Ist das nicht ein wenig arg viel?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 10:15


    Waldelfen als grösste Population, dann Dunkelelfen, eine kleine Gruppe magischer Hochelfen und eine noch kleiner Gruppe uralte, magieanwendende Eiselfen. Eis- und Dunkelelfen sind böse, Hochelfen neutral und Waldelfen gut.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 10:17


    Die Elfenvölker

    Einst lebte das unsterbliche Volk der Elfen hoch oben im Norden, in einem Gebiet, das durch Magie in einem Land des Frühlings verwandelt worden war. Doch dann verlor dieser Zauber seine Kraft und der ewige Winter brach über die Elfen herein. Viele starben und die Elfen beschlossen, nach Süden, in ein freundlicheres Land zu reisen. Der Aufbruch der Elfen begann.
    Doch einige Elfen weigerten sich, ihre Heimat aufzugeben und blieben im Norden, nahmen die Magie des Eises und des Schattens an und verbündeten sich mit den Wölfen in diesem Land. So wurden sie zu den Eiselfen, den wilden Elfenstämmen, den nördlichen oder Nordelfen oder wie sie sich selbst nennen die Urtümlichen oder Lykanen.
    Die anderen Elfen reisten indes nach Süden und kamen in einen friedlichen Wald, wo sie sich niederliessen. Viele Elfen wollten die Magie, die sie bisher instinktiv genutzt hatten, aufgeben, weil sie ihnen schon einmal Unglück gebracht hatte. Wieder gab es eine Gruppe von Elfen, die sich weigerte, dies zu tun, denn sie hatten herausgefunden, dass sie ohne Magie ihre Unsterblichkeit verlieren würden und diese Elfen wurden verstossen und aus dem Wald verbannt. Sie reisten weiter nach Süden, stachen mit magischen Schiffen ins Meer und stiessen auf eine magieerfüllte Insel. Dort liessen sie sich nieder und errichteten ihre magische Stadt. Fortan nannten sich diese Elfen Hochelfen.
    Die restlichen, nun mehr sterblichen Elfen im Wald, die sich seit dem Fortgang der Hochelfen als Waldelfen bezeichneten. Lebten lange friedlich. Doch dann kam es zu Streit und die Waldelfen begannen, einander zu bekriegen. Schliesslich wurde eine der Gruppen vertrieben und verschwand unter der Erde. In der Dunkelheit veränderten sie sich und nannten sich von da an Dunkelelfen.


    Waldelfen

    Das grösste der vier Elfenvölker. Waldelfen sind hervorragende Bogenschützen und mässige Nahkämpfer mit Speeren oder kurzen Schwertern, allerdings haben sie ihre Unsterblichkeit verloren, wobei sie aber immer noch sehr langlebig sind. Sie sind kleiner geworden, erreichen für gewöhnlich eine Grösse zwischen 1,70m und 1,80m und haben eine schlanke Statur. Ihre Haut ist von einem sehr hellen Braun und die Haare, die sie für gewöhnlich lang tragen, da sie nur langsam wachsen, sind braun, schwarz und blond. Ihre Augen grösser als menschliche Augen und blau, grün, grau, braun, violett oder orange gefärbt. Bartwuchs haben sie nicht. Schmuck wird von Waldelfen nicht getragen und auch ihre Kleidung ist einfach, aus Leder oder Leinen gefertigt und meistens grün gefärbt.
    Waldelfen sind mit zwanzig Jahren körperlich ausgewachsen, doch erst mit sechzig Jahren sind sie gesellschaftlich erwachsen. Mit fünfhundert Jahren haben Waldelfen ein mittleres Alter erreicht und mit gut achthundert Jahren gelten sie als alt. Tausend Jahre ist wohl das höchste Alter, das ein Waldelf erreichen kann. So etwas wie Alterserscheinungen gibt es bei den Waldelfen nicht. Weder nehmen sie körperlich noch geistig ab. Nur an ihren Haaren und in ihren Augen sieht man ihr Alter, denn die Haare färben sich etwa ab dem achtundertsten Lebensjahr weiss und die Augen funkeln im hohen Alter vor Weisheit.


    Dunkelelfen

    Die zweitgrösste Elfenpopulation. Dunkelelfen leben meistens unter der Erde, wo sie sich von Würmern und anderen unterirdischen Tieren ernähren. Sie sind sogar noch etwas kleiner als Waldelfen, zwischen 1,60m und 1,75m gross, und haben einen drahtigen, kräftigen Körper. Ihre für gewöhnlich langen Haare sind ausnahmslos rabenschwarz, die Haut ist gräulich wie Asche. Die Augen von Dunkelelfen sind vollkommen von einem milchigen Weiss, denn alle Dunkelelfen sind blind. Allerdings verfügen sie über andere Sinne, die das wieder ausgleichen. So hören und riechen sie extrem gut und spüren Leben in ihrer Nähe.
    Die Dunkelelfen sind sehr kriegerisch und kämpfen mit zwei Krummschwertern. Die meisten andren Völker sind einem geübten Dunkelelfenkrieger im direkten Kampf unterlegen, denn sie trainieren den Kampf bis zur Perfektion. Dunkelelfen trinken oft das Blut von getöteten Feinden, denn sie glauben, dass so die Kraft des Gegners auf sie übergeht. Anzutreffen sind sie meist in filigran geschmiedeten Elfenrüstungen.
    Das Altern verläuft bei Dunkelelfen ähnlich wie bei den Waldelfen. Man sollte sich immer vor weisshaarigen Dunkelelfen in Acht nehmen, denn diese Alten sind im Kampf geübt und tödliche Gegner.


    Hochelfen

    Die Hochelfen sind ein eigenes, verschlossenes Volk, das auf einer von Magie durchfluteten Insel im Meer lebt. Sie sind im Gegensatz zu Wald- und Dunkelelfen hochgewachsen, zwischen 1,90m und 2,10m gross, und recht bleich. Ihre Haare sind meistens blond, silbern oder hellbraun und auch sie tragen sie meistens lang. Die Augen sind blau, violett oder grau gefärbt.
    Jeder Hochelf ist in den magischen Künsten geübt und erforscht diese im Laufe seines unsterblichen Lebens. Kaum ein Hochelf ist auf dem Kontinent anzutreffen, denn auf ihrer Insel haben sie alles was sie brauchen. Die Hochelfen haben auf dieser Insel eine gewaltige, magische Stadt erbaut, die sich hoch in den Himmel erhebt. Noch von der entfernten Küste aus kann man das Leuchten von Magie erkennen.
    Hochelfen kleiden sich immer in kunstvoll bestickte, wertvolle Roben und je mehr Schmuck sie besitzen, desto besser. Nur aus diesem Grund treiben sie überhaupt Handel mit anderen Völkern.
    Da Hochelfen unsterblich sind, altern sie nach dem Erreichen des zwanzigsten Lebensjahres nicht mehr. Allerdings kommt es nur selten zu einer Geburt bei den Hochelfen.


    Lykanen

    Die Lykanen oder Urtümlichen sind das seltenste, kleinste aber auch gefährlichste der Elfenvölker. Ein Lykan ist sehr gross, zwischen 2m und 2,20m, und hat schneeweisse Haut. Die Augen der Lykanen sind ausnahmslos eisblau gefärbt und ihre Zähne sind nadelspitz und erinnern eher an ein Raubtiergebiss, als an das eines Humanoiden. Die Haare sind entweder hellblond oder silbern und werden für gewöhnlich bis zu den Ohren gekürzt.
    Die meisten Lykanen beherrschen die Magie von Eis und Schatten und werden von einigen Wölfen begleitet, je mehr Wölfe, desto mächtiger ist der Lykan. Gekleidet sind sie für gewöhnlich in Fellkleidung und einer magiegeschmiedeten, archaisch aussehenden Rüstung, die sie auch in einer Wüste nicht ausziehen würden. Falls sie nicht magisch begabt sind, kämpfen sie mit zwei langen Klingen, die mit Magie gefertigt wurden.
    Die meisten Lykanen sind uralt, da nur extrem selten zu eine Geburt kommt. Bereits mit fünfzehn Jahren sind Lykanen ausgewachsen, danach verändern sie sich durch ihre Unsterblichkeit nicht mehr.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 11.10.2010, 10:34


    Darf / soll ich ein paar primitive Tiermenschenvölker schreiben, die sich mit der bösen Seite zusammen getan haben? Und wie genau soll diese böse Seite überhaupt aussehen. Gibt es irgendwelche Kommentare zu meinem weiter oben vorgestellten Konzept? Wollen wir irgendwelche Elemente daraus übernehmen?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 11:29


    Ich finds gut und man kann da auch gleich meinen Vorschlag einen Post weiter oben angliedern. Aber andere könen auch was sagen, sowohl u den Elfen, als auch zu Grimbors Vorschlag.
    Und die Tiermenschen kannst du machen, ja.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 11.10.2010, 16:01


    Die Tiermenschen

    Unter dem Überbegriff der Tiermenschen fasst man eine ganze Reihe primitiver, humanoider Völker zusammen, die allesamt sowohl kulturell als auch vom rein Äußerlichen eng miteinander verwoben sind. Alle Tiermenschen weisen teils menschliche, teils tierische Körpermerkmale auf, sodass sie oftmals als absonderliche Mischwesen angesehen werden. Abgesehen davon und der Tatsache, dass alle Tiermenschen im Vergleich zu anderen Völkern überdurchschnittlich muskulös gebaut sind unterscheiden sie sich jedoch äußerlich massiv. Sehr viel mehr Übereinstimmungen weisen sie in ihrer Lebensweise und Kultur auf. Tiermenschen leben in Stämmen zusammen, die oft rein aus einer Art von Tiermenschen bestehen, sich nicht selten jedoch auch aus einer bunten Mischung verschiedener Rassen und nicht selten auch Angehörigen der barbarischen Menschenvölkern zusammensetzen. Diese Stämme leben entweder nomadisch oder in primitiven Wehrdörfern zusammen. Tiermenschen betreiben weder Ackerbau noch Viehzucht und Handwerk nur in sehr begrenztem Ausmaß. Überwiegend sind sie Jäger und Sammler.
    In allen Tiermenschenkulturen kommt dem Attribut der reinen körperlichen Stärke große Bedeutung zu. Tiermenschen neigen zur Gewalttätigkeit, sind vernünftigen Argumenten und Worten allgemein wenig zugänglich und lösen Diskussionen bevorzugt mit Faust oder Klinge. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass die Stärksten zumeist auch zugleich die Einflussreichsten sind und die Stämme anführen. Weisheit schätzen sie vor allem in Form von Lebenserfahrung, wie sie nur das Alter mit sich bringt, sodass sie auch bereit sind, Alten ein gewisses Maß an Respekt - sofern Tiermenschen solchen überhaupt kennen - entgegen zu bringen.
    Die Gewalttätigkeit der Tiermenschen ist auch der Grund dafür, dass die Stämme sich bereitwillig den Kriegszügen anderer Völker anschließen, die ihnen Kampf, Mord und Plünderungen versprechen. Viele Tiermenschen fressen mit Vorliebe das noch warme, blutige Fleisch erschlagener Feinde und Waffen und Rüstungen - so sie den Tiermenschen nicht von ihren Verbündeten gestellt werden - sind zumeist Beutegut. Tiermenschen glänzen in der Schlacht durch ihre Wildheit und die Furchtlosigkeit, mit der sie sich jedem Feind ungeachtet eigener Verluste entgegen werfen, doch sie sind auch undiszipliniert, schwer zu kontrollieren und unberechenbar und insofern allemal ein zweischneidiges Schwert.


    Satyrn
    Satyrn sind die wohl häufigsten Vertreter der Tiermenschen. Sie ähneln einem kräftigen Menschenmann in Größe und Wuchs, allerdings haben sie die behuften Beine und die Schwänze von Ziegen sowie Hörner - in sehr unterschiedlichen Größen und Formen - auch dem Schädel. Ihre Haare und Bärte sind deutlich zottiger als die von Menschen und auch ihre Körper, deren Haut ansonsten der von Menschen ähnelt, sind stark behaart.
    Satyrn sind die intelligentesten, gerissensten und tückischsten der Tiermenschen. Im Gegensatz zu den eher tumben Minotauren und den geradlinigen Zentauren sind sie durchaus ähnlich intelligent wie Menschen und setzen diese Intelligenz bevorzugt dazu ein, anderen zu schaden. Satyrn gehen im Kampf oft sehr taktisch vor, legen Fallen und Hinterhalte und suchen gezielt nach den Schwachstellen des Gegners. Auch sind Satyrn die einzigen Tiermenschen, unter denen man gelegentlich magisch begabte Individuen antrifft.
    Satyrn kämpfen mit allem, was sie in die Finger bekommen, bevorzugt jedoch mit einhändigen Klingenwaffen.


    Zentauren
    Zentauren sind von allen Tiermenschen wohl am merkwürdigsten anzusehen. Ihre Köpfe, Arme und Oberkörper gleichen - abgesehen von der allen Tiermenschen eigenen starken Behaarung - vollkommen denen von Menschen, doch ab der Hüfte gehen ihre Leiber in die von Pferden über, sodass sie sich auf vier Beinen fortbewegen und dennoch zwei Arme frei haben. Dies verleiht Zentauren Geschwindigkeiten, die es mühelos mit der jeder leichten Kavallerie aufnehmen kann und kommt es zur Schlacht so ist dies auch die Rolle, die die Zentauren mit Kurgbögen, Wurfspeeren, Äxten und leichten Lanzen übernehmen.
    Alle Tiermenschen sind undiszipliniert und emotionsgesteuert, doch auf Zentauren trifft dies besonders zu. Fast alle von ihnen neigen zu Wutausbrüchen, sind stur und lassen sich nur ungern von anderen etwas befehlen. Sie haben außerdem eine starke Vorliebe für alkoholische Getränke aller Art, sodass Zentauren oft durchgehend betrunken sind, was ihre launische Art nur noch stärker hervor bringt.


    Minotauren
    Die größten, kräftigsten und wildesten der Tiermenschen sind die Minotauren. Sie werden gut und gern anderthalb mal so groß wie ein Mensch und sind einfach verboten muskulös. Riesige, grimmige Stierschädel sitzen auf ihren breiten Schultern und lange, zottige Mähnen fallen ihnen bis tief in den Rücken. Ihre Haut ist von kräftiger, brauner Farbe und so ledrig, dass sie schwächere Angriffe auch ohne eine Rüstung aufhält. Die Beine der Minotauren sind menschlich, gehen aber ab den Fesseln in Rinderhufe über.
    Minotauren sind nicht sonderlich intelligent und werden vor allem von ihrer Gier nach Tod und frischem Fleisch angetrieben. Zwar beherrschen sie die Gabe der Sprache, doch sie sind wortkarg und neigen mehr noch als alle anderen Tiermenschen dazu, eine zu verwirrende Diskussion zu beenden indem sie ihren Gegenüber erschlagen. Dennoch stellen sie in gemischten Tiermenschenstämmen oft die Häuptlinge, da sie mit Abstand die kräftigsten sind. Im Kampf kennen Minotauren nur eine Taktik: vorwärts stürmen und den Gegner mit riesigen Äxten, Keulen oder mit der bloßen Faust nieder prügeln bis sich nichts mehr rührt.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 20:24


    Vielleicht noch Vogelmenschen? Will son st noch jemand ein Volk machen? Einfach sagen. Ich glaube, ich liefere noch die Menschen.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 20:56


    KOMMENTARE, BITTE!



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Lias - 11.10.2010, 21:04


    Uh, Vogelmenschen, hier ich. Vielleicht auch noch ein paar Echsenmenschen? Wobei ich die Vogelmenschen auftrennen würde, in eine gute und eine böse Fraktion und die Echsenmenschen einfach mal komplett böse sein sollten.

    Bei den guten vielleicht noch Zwerge mit reinnehmen? Und ein Volk, dass eine Art Lichtgottheit verkörpert? Seraphim oder so ähnlich? Zwerge sind jetzt nicht grade mein Gebiet, aber die Seraphim würde ich gerne beschreiben. Auf der bösen Seite dann vielleicht eine Art Chaosgott, mitsamt Propheten, der auf diese Welt geholt werden muss?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 11.10.2010, 21:09


    Seraphim? Wenns Vogelmenschen gibt und dann noch Engel.. Naja, an und für sich würde ich Engel ja toll finden, aber in Kombination mit Vogelmenschen... Echsen und Vögel kannst du auf jedenfall machen und Zwerge wären vielleich was für Grim.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Lias - 11.10.2010, 21:32


    Ich dachte bei Seraphim mehr in Bahnen der Sacred Seraphim. Weiber mit riesigen Schwertern, das muss man einfach mögen.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Lias - 11.10.2010, 21:53


    Die Avior:
    Aufgeteilt in zwei Lager, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten, bewohnen die Avior auch zwei Gebiete, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Während der Krähenhorst in einem Schiefergebirge liegt, dessen bestimmende Farbe schwarz ist, liegt der Falkenhorst auf einem Berg, der hauptsächlich aus Marmor besteht und sonnendurchflutet ist.

    Ein Avior ist fast zwei Meter groß. Hat Arme und Beine, die in scharfen Klauen enden. Dazu kommen Flügel von zwei Metern Spannweite, die aus den Schultern ragen. Ein Federkleid bedeckt sie von Kopf bis Fuß, wobei die Federn bei den Krähen schwarz bis grau sind und bei dem Falkenclan weiß bis braun. Auch die Augen unterscheiden sich. Während die Krähen rote bis gelbe Augen haben, findet man bei den Falken nur blaue bis weiße.

    Der Krähenklan hat sich dem Bösen verschrieben für mehr Macht und Einfluss, sowie das Versprechen einer Erweiterung ihres Gebietes. Der Falkenklan hingegen unterstützt die Waldelfen, deren Territorium an ihrem liegt. Die Avior stellen begabte Windmagier, die Windsprecher, sowie eine kleine, aber schlagkräftige Truppe an Kämpfern. Aviorrüstungen sind generell nur aus Leder, alles andere wäre zu schwer. Waffen sind meist Bögen und Speere, die sich zum Stoßen in der Luft eignen.

    Die Kash'Yjin:
    Ein Volk von Echsenmenschen, das sich dem Bösen anschloss, für das Versprechen von mehr Gebiet. Unzufrieden mit den Sümpfen, aus denen sie kamen, folgten viele junge Kash'Yjin dem Ruf der Schlacht. Ein Kash'Yjin läuft auf zwei Beinen, hat einen Stachelkranz auf dem Rücken und Klauenhände. Der Hals ist überproportional lang. Ihr Maul gespickt mit einer Reihe spitzer Zähne. Viele haben auch an den Armen Stacheln. Die Beine sind andersrum, als bei einem Menschen, also mit dem Gelenk nach hinten. Die Kash'Yjin sind geschickte Fallensteller und gute Armbrustschützen. Ihre Fähigkeiten im Nahkampf sind zwar durch ihre naturgebene Schnelligkeit recht gut, aber können mit denen anderer Völker nicht mithalten. Man sagt, dass der Biss eines Kash'Yjin tödlich sei.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 11.10.2010, 22:16


    Wenn eine Mehrheit hier für Vogelmenschen ist, dann will ich nichts sagen, aber ich persönlich bin gegen Vogelmenschen. Nicht, weil sie irgendwie unpassend wären, sondern weil deren Existenz irgendwie blöd für mein Konzept wäre. Nicht, dass sie es unmöglich machen würden, aber sie würden ihm eine Menge Charme rauben. Insofern wäre es mir persönlich lieber, wenn wir auf sie verzichten könnten.

    Was die Zwerge angeht, die könnte ich schon noch schreiben...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 11.10.2010, 22:26


    Ach, wenn du sie schon geschrieben hast, dann lassen wir sie eben drin...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 12.10.2010, 08:33


    Die Zwerge

    Die Zwerge sind ein zähes und standhaftes Gebirgsvolk, unermüdliche Verteidiger des Guten und Meister des Handwerks von Stein und Eisen. In ihren Minenstädten in den Bergen graben sie unermüdlich nach Kohle, Eisen und anderen Metallen, schmieden Rüstungen, Schilde und Klingen für den Krieg gegen das Böse. Sie sind es, die große Teile der Armeen der Verteidiger ausrüsten und sie sind es, die die schier unüberwindlichen Wälle und Festungen errichtet haben, die das Böse aus den Ländern der Rechtschaffenen fern halten sollen.
    Ein Zwerg ist gut anderthalb bis zwei Köpfe kleiner als ein Mensch, dafür aber überaus kräftig gebaut mit breitem Kreuz, fassartigem Brustkorb, stämmigen Beinen und muskelbepackten Armen. Ihre Gesichter sind als eher derbe denn fein zu bezeichnen und liegen bei den Männern zu nicht unerheblichen Teilen unter einem dichten, buschigen Bart verborgen, den sie sehr lang wachsen lassen, gründlich pflegen und hoch in Ehren halten.
    Zwerge gelten als stur und durchsetzungsfähig, grimmig und tapfer, aber auch als gesellig und sehr trinkfreudig. Sie beurteilen andere grundsätzlich nicht nach Worten, sondern ausschließlich nach Taten. Sie respektieren Alter, Handwerks- oder Kriegskunst und lange, weiße Bärte, die von Weisheit und Erfahrung zeugen. Wer dies vorweisen kann steigt nicht selten in der Gesellschaft der Zwerge auf und wird vielleicht einmal zum Than, zum Oberhaupt seines Familienklans. Die Thane sind es, die die politischen Entscheidungen des Zwergenreiches fällen, den König aus ihrer Mitte wählen und diesem beratend zur Seite stehen.
    Wenn Zwerge ihre Bergfestungen verlassen um in die Schlacht zu ziehen, dann tun sie das gehüllt in schwere Rüstungen, Kettenhemden und Brustharnische, stählerne Helme und beschlagene Stiefel. Sie tragen schwere Rundschilde und führen dazu tückisch scharfe Äxte und perfekt ausgewuchtete Kriegshämmer oder Streitkolben. Einige von ihnen führen Armbrüste mit sich und manche besonders tapfere und erfahrene Kämpfer verzichten zugunsten einer zweiten Waffe auf den Schutz ihres Schildes um sich wie ein stählernder Wirbelwind in die Reihen ihrer Feinde zu werfen.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Lias - 12.10.2010, 09:21


    Hm, wenn sie dich allzu sehr stören, dann nehmen wir sie raus. Nichts dagegen. Wollte sowieso eine Echse spielen. :D



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 12.10.2010, 09:30


    Ich bin selbst nicht so ganz sicher, inwieweit sie stören werden. Aber ich hatte eigentlich vor, dass die Angst vor Vögeln in unserer Welt ein wenig... andere Ursachen hat. Ich will noch nicht zu viel über mein Konzept verraten. Aber ich denke, solange die Vogelmenschen nicht noch einen besonderen Draht zu 'normalen' Vögeln bekommen sollte das schon in Ordnung gehen...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 13.10.2010, 08:35


    Vicati, könntest du bitte mal einteilen, wo auf deiner Karte die Reiche der Guten und die der Bösen sind? Und würdest du dann mal die Menschen schreiben, das wolltest du doch, oder? Lass doch mal deine eigene MSG nicht im Stich. Du kannst ja wenigstens noch irgendwelche Aufgaben an mich weiter deligieren... :mrgreen:



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 13.10.2010, 08:44


    Ich arbeite dran...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 13.10.2010, 08:52




    Uploaded with ImageShack.us

    Mal die neue Karte.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 13.10.2010, 16:58


    Die Menschen

    Woher die Menschen gekommen sind, weiss eigentlich niemand. Aber niemand bezweifelt, dass sie, auch wenn sie niemals an die Stärke eines Minotauren heranreichen, im Vergleich zu den Elfen kurzlebig wie eine Fliege sind und niemals die Schmiedekunst der Zwerge übertreffen werden, das mächtigste Volk der ganzen Welt. Dies beruht einzig auf ihrer hohen Zahl, ihrer Anpassungsfähigkeit und ihrem Willen, nie aufzugeben. Hier tritt vor allem die Willensnation von Vlisskraj hervor, das sich vom gewaltigen Königreich Theresia abgespalten hat. Neben diesen beiden wichtigsten Reichen gibt es noch die nördlichen Wilden und die Gebirgsbarbaren als rohe Barbarenstämme und die fliegende Handelsstadt Via’diane, sowie die Wüstenstämme.


    Das Königreich Theresia

    Ewig gut, gewaltig, standhaft, unbesiegt. Das sind die Worte, mit denen man die Armee von Theresia und auch das ganze Königreich beschreibt, das sich von der Westküste bis in die Mitte des Kontinents erstreckt.
    Neben der Kriegskunst wird in Theresia auch Magie praktiziert, vor allem die Magie des Lichtes. Auch wenn deren Macht nicht an die der Hochelfen oder der Lykanen heranreicht, ist ihre Kraft dennoch beeindruckend und beängstigend für so manche Kreatur der Finsternis.
    Dies sind die Gründe, weshalb Theresia die treibende Kraft im Kampf gegen das Böse ist. Sie stellen den Hauptteil der Truppen für die Kriege und sind dementsprechend zahlreich in wichtigen Positionen vertreten.


    Das Königreich Vlisskraj

    Das Königreich Vlisskraj, an der östlichen Küste des Kontinents gelegen, gehörte einst zum Königreich Theresia. Doch, weit entfernt von der Hauptstadt, nutzten Landfürsten und Steuereintreiber ihre Macht und pressten die Menschen aus. Einmal hatten sie genug, warfen das Joch von Theresia ab und bildeten einen eigenen, demokratischen Staat. An der Spitze dieses Staates stand ein Rat aus sieben gewählten Männern.
    Theresia akzeptierte die Unabhängigkeit von Vlisskraj nach langen, zermürbenden, diplomatischen Verhandlungen. So lebten die beiden Menschenreiche einige Zeit friedlich nebeneinander. Doch dann vor recht genau einhundert Jahren begannen die Magier von Vlisskraj schwarze Magie und Hexerei zu praktizieren. Theresia drohte mehrfach mit Krieg, doch es war schon zu spät. Ein Mitglied des Rates von Vlisskraj wandte einen Zauber an, der ihn in ein Geschöpf der Schatten verwandelte. Dunkelheit wohnte nun in seiner Seele, seinem Herzen und seinen Augen und er verbarg sich unter einem Schleier aus Dunkelheit. Noch in derselben Nacht kamen alle anderen Ratsmitglieder zu Tode und der Verwandelte, der sich nun „der Finstere Herrscher“ nannte, riss die Macht in Vlisskraj an sich. Durch einen mächtigen Zauber verdarb er die meisten Menschen von Vlisskraj zum Bösen und auch das Land veränderte sich. Die Erde selbst verdorrte und Pflanzen und Tiere mutierten zu dämonischen Wesen. Türme aus Schatten tauchten überall im ganzen Land auf. Bevor Theresia reagieren konnte, hatte sich der Dunkle Herrscher mit den Dunkelelfen, den Barbarenstämmen, Teilen der Wüstenstämme, den Tiermenschen und anderen grausigen Geschöpfen der Dunkelheit verbündet. Gemeinsam griffen sie Theresia an, die sich wiederum mit den Waldelfen und Zwergen verbündeten, um sich der Bedrohung entgegen zu stellen. Es gelang ihnen, die Truppen des Dunklen Herrschers zurückzudrängen.
    Nach gut zwanzig Jahren kleineren Gefechten kehrte etwas Ruhe ein. Doch der Dunkle Herrscher nutzte diese Zeit nur, um auch die restlichen Wüstenstämme und die mächtigen Lykanen aus dem Norden auf seine Seite zu ziehen. Danach kam es immer wieder zu grösseren Angriffen, bis in unsere Zeit.


    Der Stadtstaat Via’diane

    Niemand weiss, wer Via’diane erbaut hat. Doch einige Menschenkarawanen aus Theresia stiessen in der Wüste auf diese mystische Stadt und es gelang, sie in Betrieb zu setzen. Durch das Wunder einer fliegenden Stadt wurden viele Familien angezogen und diese reisten nach Via’diane, um in dieser Stadt zu leben. Bald hatte Via’diane eine stattliche Bewohnerzahl erreicht und durch Handel wurde sie reich. Noch fällt immer mal wieder der Schatten der fliegenden Stadt auf Theresia, um mit den anderen Menschen Handel zu treiben. Sogar mit den sturen Zwergen gelang es den geschickten Kaufleuten von Via’diane, ein Handelsabkommen auszuhandeln. Doch aus dem Krieg zwischen den anderen Völkern halten sich die Via’dianer heraus.


    Die nördlichen Wilden

    Die Menschen, die hoch oben im Norden, im Land der Lykanen leben, werden als nördliche Wilde bezeichnet. Sie sind gross und stämmig gebaut und in verschiedensten Fellstücken gekleidet und mit erbeuteten Waffen anzutreffen. Bei ihnen herrscht das Recht des Stärkeren und so werden ihre Stämme immer vom stärksten und grössten Wilden angeführt.
    Ansonsten weiss man nur wenig über die nördlichen Wilden. Immer wieder überqueren sie das Gebirge und fallen, zusammen mit den Gebirgsbarbaren und den Tiermenschen in das Königreich von Theresia ein.


    Die Gebirgsbarbaren

    Im Gegensatz zu den nördlichen Wilden sind die Gebirgsbarbaren meistens unbekleidet. Allerdings behaupten böse Zungen, dass in den Adern dieser Barbaren Blut von Tiermenschen fliesst, denn sie sind riesig, muskelbepackt und extrem behaart. Auch bei ihnen herrscht das Recht des Stärkeren vor und manchmal sind sie sogar in den Stämmen der Tiermenschen anzutreffen.


    Die Wüstenstämme

    Die Menschen der Wüstenstämme leben in der Wüste. Sie sind ewige Nomaden und man trifft eigentlich in jedem Winkel jeder Wüste auf sie. Die Wüstenstämme richten ausserdem die nur in Wüsten ansässigen Sandgreifen und die wilden Wüstenpferde ab, um auf ihnen in den Kampf zu reiten.
    Die Menschen der Wüstenstämme haben einen etwas dunklere Teint und meistens braune Haare und Augen. Gekleidet sind sie für gewöhnlich in farbenfrohe, weite Gewänder, die ihre Gesichter verbergen und sie kämpfen meistens mit Bögen und Krummschwertern. Allerdings ist auch bekannt, dass die Wüstenstämme neben Sandmagie auch noch eine rätselhafte Zeichenmagie beherrschen, mit der sie allerlei Einfluss auf die Realität nehmen können.
    Die meisten Stämme haben sich dem Königreich Vlisskraj angeschlossen, da sie sehr kriegerisch sind und haben deshalb ihre Wüsten verlassen, um unter dem Dunklen Herrscher in den Krieg zu ziehen.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 13.10.2010, 20:09


    Will noch jemand ein Volk einführen? Und wer ist denn noch neben mir, Grimbor, Lias und Nemthos dabei?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 14.10.2010, 13:34


    Einer sollte da zumindest noch sein, oder?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Fellknäuel - 14.10.2010, 13:38


    Das Subforum bleibt jedenfalls bestehen, denn im Ideen-Thread haben 6 Leute für das Selfmade-Setting gestimmt, und darauf aufbauend hab ich das Subforum erstellt.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Mali - 14.10.2010, 16:36


    ich wollte ja Albae vorschlagen als volk aber dann sinds 5 elfenvölker und Albae sind eh so eine art Dunkelelfen^^


    Aber ka ob ich nu mit mach oder net..hatte aber glaub ja in der abstimmung geschrieben.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 14.10.2010, 16:44


    Oh, und einen Namen hat die Welt auch noch nicht. Vorschläge werden entgegengenommen!



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Grimbor - 14.10.2010, 17:51


    Albae sind ja im Prinzip nichts anderes als Dunkelelfen, Albae ist lediglich der individuelle Name, den Markus Heitz seinen Dunkelelfen gegeben hat. Insofern sehe ich keinen Grund, Albae neben den Dunkelelfen einzuführen, mal ganz davon abgesehen, dass Albae sowieso nur in ihr eigenes, spezifisches Setting - nämlich das von Markus Heitz - passen.
    Ansonsten kann ich nur meinen ganz eigenen Leitsatz zu diesem Thema wiederholen: bleibt mir vom Leib mit euren Spitzohren!



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Fellknäuel - 14.10.2010, 21:17


    Tss... immer diese alkoholgetränkten Bärte mit Beinen, die sich Zwerge schimpfen...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 14.10.2010, 21:32


    Felli, was machst du hier, willst du auch mitschreiben? *lieb kuck*

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    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Lias - 14.10.2010, 21:38


    Aaaaaaugh, my eyes, they burn. Smiley Overflow.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Fellknäuel - 15.10.2010, 12:22


    Vicati hat folgendes geschrieben: Felli, was machst du hier, willst du auch mitschreiben? *lieb kuck*

    Im Augenblick hab ich nicht wirklich Lust, schon wieder was neues an zu fangen...

    Und was ich hier tue? Na meine Aufgaben als Admin wahr nehmen und nach dem rechten sehen! Daß ich da gelegentlich meinen Senf irgendwo dazu gebe, ist lediglich ein Nebeneffekt, hihi...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 15.10.2010, 14:49


    Fellknäuel hat folgendes geschrieben: Vicati hat folgendes geschrieben: Felli, was machst du hier, willst du auch mitschreiben? *lieb kuck*

    Im Augenblick hab ich nicht wirklich Lust, schon wieder was neues an zu fangen...

    Und was ich hier tue? Na meine Aufgaben als Admin wahr nehmen und nach dem rechten sehen! Daß ich da gelegentlich meinen Senf irgendwo dazu gebe, ist lediglich ein Nebeneffekt, hihi...

    Ach komm schon, die Lust kommt bestimmt beim Schreiben. :wink:



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Fellknäuel - 15.10.2010, 18:58


    Ich kann mich allerdings auch mit eurem Setting nicht so richtig an freunden. Bisher wirkt das alles auf mich wie ein Unbesiegbar-Setting mit Sieg-Garantie für die böse Seite.

    Hat das Gute überhaupt Champions, Helden, die es zu bezwingen gilt? Berühmte Persönlichkeiten, die als Gegner auf treten?

    Naja ich werd mal mit lesen, wenn die MSG startet, und dann vielleicht mit ein steigen - voraus gesetzt, du schaffst es mal, dich wieder ein wenig mehr auf andere MSGs zu konzentrieren, die derzeit nicht weiter laufen, weil du ihnen keine Beachtung schenkst... ;P



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 15.10.2010, 19:34


    Welche laufen denn nicht wegen mir? Ausser...vielleicht Yeyes...
    Und was die Champions angeht: Die spielen wir natürlich selbst!



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Fellknäuel - 15.10.2010, 19:43


    Vicati hat folgendes geschrieben: Welche laufen denn nicht wegen mir? Ausser...vielleicht Yeyes...

    Die reicht eigentlich schon, oder? :P
    Außerdem wirst du auch noch bei +250 vermißt. Die MSG steht so kurz vor dem Abschluß... also schreib schon weiter da! Mich juckt´s schon in den Fingern, der Kategorie für beendete MSGs ein weiteres Subforum hinzu zu fügen! :)

    Zitat: Und was die Champions angeht: Die spielen wir natürlich selbst!

    Schön und gut, aber die sollten auch im Voraus schon bekannt sein! Soll heißen: für jeden ein Steckbrief mit allem wissenswertem, am besten in einem separaten Thread im Subforum.



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 15.10.2010, 19:45


    Das war bekannt, habe ich im Vorschlagsthread im Startpost geschrieben. Und es können jederzeit Charaktervorschläge gemacht werden, ob mans glaut oder nicht, dafür ist der Thread da. :mrgreen:
    Und Yeyes habe ich was geschrieben, jetzt müsste ich nur noch den Post für +250 fertig kriegen...



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Nemthos - 15.10.2010, 20:30


    Ich arbeite schon an meinem Char, Vicati.
    Ich muss nur noch anfangen :mrgreen: .
    Was ist eigentlich alles an Magie erlaubt?



    Re: Die Welt (Schatten d. d. Herrschers)

    Vicati - 15.10.2010, 20:42


    Da wollte ich euch nicht einschränken, an Magie ist eigentlich alles erlaubt, einfach beim Konzept kurz beschreiben.



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