Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

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Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 17:14

Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau
Inhalt

Weltraumfestung
* Orbitalfestung
* Hephaistos Sonnensphäre
* Phalanx Raumfestung (Neu seit 05.05.2013)
* Sanctuary - Typ (geplant)

Kampfstation
* Orbital Security

Schlachtschiff
* Aither-Klasse
* Festungsschiff der Demirug
* Mercury-Klasse (Neu seit 05.05.2013)
* Aquila-Klasse (geplant)

Dreadnougth
* Io'Ra-Klasse
* Stadtschiff

Taktischer Kreuzer
* Prometheus-Klasse
* Reality
* Scimitar-Klasse
* Amagon-Klasse (Neu seit 05.05.2013)
Schlachtkreuzer
* Ores Nan-Klasse
* Minbari
* Weißer Stern
* Excalibur-Klasse
* Ores Elleath-Klasse
* Insignia-Klasse
* Aurora-Klasse (Neu seit 05.05.2013)
* Perilous-Klasse (geplant)

Kampfkreuzer
* Lar'Shi-Klasse
* Sovereign-Klasse
* Ronin-Klasse
* Bastion-Fabrikschiff
* Avenger-Klasse

Schwerer Kreuzer
* Jeth'Ri-Klasse
* Larshivre-Klasse
* Achilles-Klasse
* Akira-Klasse
* Zephir-Klasse (ISA-Kreuzer)
* Eximus-Klasse (geplant)

Mittlerer Kreuzer
* Deadalus-Klasse
* Ares-Klasse

Leichter Kreuzer
* IlPorrui-Klasse
* Demirug Waffenschiff
* Tempest-Klasse
* Dauntless-Klasse

Zerstörer
* Defiant-Klasse
* Steamrunner-Klasse
* Vailant-Klasse (geplant)

Fregatte
* Magellan-Klasse
* Warpgleiter

Korvette
* Dau
* Phasenprisma
* Kirshasvre-Klasse
* Nova-Klasse

Schweres Kanonenboot
* Saber-Klasse

(Anfang Seite 2)

Leichtes Kanonenboot
* Kirla-Klasse
* Kroot Kriegssphäre

Lazarettschiff
* Angelus-Klasse

Angriffsjäger
* Manta Raketenzerstörer

Bomber
* Dorado Angriffsbomber
* Sonnenhai-Bomber & Klingenhai-Jagdbomber (Neu seit 18.05.2013)

Transporter
* Orca Landungsschiff
* Argo
* Intruder
* Harrier

Jagdbomber
* Tigerhai Jagdbomber

Jäger
* Barrakuda Luftüberlegenheitsjäger
* Delta Flyer

Abfangjäger
* Phönix
* Scorpion-Klasse

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 17:41

Weltraumfestung

Orbitalfestung (Brak'ta Lusch)

Typ: Weltraumfestung
Länge: 50.000m
Breite: 50.000m
Höhe: 40.000m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 15 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ, Interphasen Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
30 Arcturus-Kanone
50 Polaronkanonen
50 Torpedodecks
40.000 Massebeschleunigerbatterien
80.000 Drohnengesteuerte Pulskanonen
40.000 Phaserbänke Typ XV
20.000 Torpedokatapultbatterien
40.000 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 20 max. 800.000
Passagiere: 15.000.000
Beladung: 300.000.000 metrische Tonnen, 103.680 Jäger/ Bomber (20 Regimeter), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 61
Schilde: 110
Hülle: 105
Einsatzkosten: 23
Geschwindigkeit: 2
Reichweite: 10
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Bollwerk / Raumdock / Verschiebung / Kreuzfeuer / Warpkanone / Arcturus

Orbitalfestungen sind Raumstationen, die als orbitale Hauptverteidigungsanlage bei Tau Planeten dienen.

Orbitalfestungen sind, wie der Name schon sagt, riesige schwer bewaffnete Festungen was auch den Beinamen "Brak'ta Lusch" erklärt.
Brak'ta Lusch heißt wörtlich übersetzt "verloren im Feuer" und ist eine Anspielung, auf das was mit feindlichen Schiffen passiert wenn sie so dumm sind sich mit einer Orbitalfestung anzulegen.

Sie sind so groß, dass Schiffe diese als Raumdock verwenden können und in sie hinein fliegen können.

Orbitalfestungen sind oft direkt über einem Fusionskraftwerk postiert, um den Energiestrahl den diese erzeugen abzufangen.
Dieser Energiestrahl trifft am unteren ende der Orbitalfestung auf eine Deflektorschüssel.
Solange dieser Strahl auf diese trifft ist die Station praktisch unbesiegbar, da die ohnehin schon starken Waffen und Schilde der Station dann 2500% der Normalenleistung haben.
Um diesen Zustand länger bei zu behalten werden diese Kraftwerke besonders gut verteidigt.
Schiffe die in diesen Strahl aus Purerenergie fliegen werden, allein von der Energetischenraumverzerrungen, die dieser Strahl erzeugt, in Stückegerissen.

Orbitalfestungen werden genau wie Orbital Security Stationen von Solarsateliten umkreist. Diese verstärken die Abwehr der Station durch ihre Fähigkeiten.

Wenn es einer Orbitalfestung doch mal zu gefährlich wird ist sie in der Lage mit fünf weiteren Stationen dieses Typs, der Hilfe der Orbital Security Stationen und der Interphasen Tarnvorrichtungstechnologie eine Planetenweite Phasenverschiebung durch zuführen.
In diesem Zustand werden die Stationen zusamen mit dem Planeten den sie verteidigen in der Phase verschoben und werden nicht nur unsichtbar sondern auch unangreifbar.
Während der Verschiebung kann jedoch kein Schaden an Objekten verursacht werden, die nicht auch aus der Phase des Normalenraumes verschoben sind.
Auch kann so ein Verschiebungsfeld dieser Größe nicht ewig aufrecht gehalten werden, wodurch lediglich die Zeit für reparaturen bleibt.

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Hephaistos Sonnensphäre

Typ: Weltraumfestung
Länge: 750.000m
Breite: 750.000m
Höhe: 750.000m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 5-15PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht Atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperantrieb, Quanten-Slipsteam
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
Sphäre selbst
Crew: min. 2 max. 50
Passagiere: 100.000.000 (nur wenn Sphärenwaffe inaktiv)
Beladung: 500.000.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Neutronium, Carbon

Gefechtsinformation
Angriff: 0
Schilde: 30
Hülle: 50
Einsatzkosten: 13
Geschwindigkeit: 2
Reichweite: 0
Effekte: Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Sunrise / Nova / Kollabieren / Photonik

Die Hephaistos Sonnensphäre ist eine ungewöhnliche wie mächtige Waffen. Sie besitzt die Fähigkeit ganze Systeme zu destabilisieren und Planeten förmlich zu Asche zu verbrennen.
Die Sphäre ist eigentlich nicht sehr massiv gebaut, aber das ist auch nicht notwendig, da sie nur vor der Aktivierung und der ersten der drei Aktivierungsphasen beschädigt werden kann.

Die erste Phase der Aktivierung stellt eine Art Vorzündphase dar, den die Sphäre beginnt damit Deuterium durch ihre Kohlenstoff-Neutroniumkonstruktion zu pumpen, welche eine sich schnell mehrende Zahl Feuer an der Hülle speist.

Sobald die gesamte Hülle brennt tritt die Sphäre in Phase 2 ein, dabei dehnt sich die Feuerwand ein Stück weit aus, so dass die Sphäre aussieht wie eine kleine Sonne. Da die Hitze und Strahlung bereits enorm hoch sind gibt es kaum Waffen, welche die Sphäre nun noch erreichen könnten.

In Phase 3 erzeugt die Sphäre ein vom Zentrum ausgehendes Gravitationsfeld, die Replikatoreinheiten schalten ihre Produktionsleistung hoch, so das eine vielfach höhere Menge Deuterium erzeugt wird und die Haupt Kernfusion wird in einer Reaktorkammer initiiert.
Durch den Raschen Anstieg des zugeführten Deuteriums wächst die Größe der Feuerwand rasendschnell auf Sonnendurchmesser an, wobei die Farbe der Flammen sich vom vorherigen Rot (ca.2500°C) erst in Orange (ca.3500°C), dann in Gelb (ca.6000°C), über in Weiß (ca.10000°C) bis schließlich in einen Bläulich-weißen (ca.80000°C) Farbton verändert.

Beim Rasenden Ausdehnen verschlingen die Flammen alles, was ihnen im weg steht. Selbst Schiffe, oder andere Dinge, die nicht von der Feuerwand verschluckt wurden werden durch die enorme Hitze und Strahlung in mitleidenschafft gezogen.
In diesem Zustand ist die Sphäre zwar langsamer, aber nicht bewegungsunfähig. Der gigantische Feuerball, der die Sphäre umgibt schützt sie in dieser Phase vor jedem erdenklichen Angriff.

Bei bedarf ist die Sphäre dazu fähig auf sich die selben Wirkungen zu entfalten, wie Nova-Bomben oder Trilithium-Torpedos, wodurch sie ganze Systeme einfach ausradieren kann. Ebenso kann sie alleine durch ihre Anwesenheit, im aktivem Zustand, durch ihre enorme Gravitation Schiffe anziehen, Planeten schädigen bzw vernichten und ganze Systeme Destabilisieren. Aber da sie im aktiven Zustand kaum Freund von Feind erkennen kann ist sie selbst für befreundete Schiffe gefährlich, wenn auch nicht ganz so wie für den Feind.

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Klasse: Phalanx-Raumfestung

Grundkategorie:
Taktische Weltraumfestung, Handelsstation, Werftstation, Forschungsstation
Schiffsdaten:
Länge: 20000m
Breite: 20000m
Höhe: 10000m
Decks: 2217
Grundmasse: ca. 68.000.000.000 Tonnen
Sublichtantrieb:
Mehrstufen Trägheitsdämpfung
5 Gravitationsantriebe
Maximal Geschwindigkeit: 15 PSL
Beschleunigungszeit (0 - max.): 0,27 Sek
Maximale Atmoshärengeschwindigkeit: nicht atmosphären tauglich
Manövergeschwindigkeit (180° Wende): 2,5 Sekunden (~12,6km/s = 0,0042 PSL)
Überlichtantriebe:
dezentrale Antriebssysteme
Quantenslipsteamantrieb
Waffensysteme:
Multiadaptive Zielerfassung
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superschwere Gefechtstürme (Hauptgefechtstürme)

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
12 Turm oberes Diskussegment (Standartausrichtung: außen Perimeter)
12 Turm unteres Diskussegment (Standartausrichtung: außen Perimeter)
jeweils bestückt mit:
6 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s)
1 Schweres Phasen-Ionengeschütz (Feuerintervall: 50 pro sek, Feuerrate: 0,02 Schuss/s (Modus 1) / Feuerintervall: 1 pro sek, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 0,2 Schuss/s (Modus 2))
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: 1 Ventral, 1 Backbord, 1 Steuerbord)
2 Transporterstrahlwaffen (Schusswinkel: 360°, Position: Dorsal)
4 Abwehrpylonen (relative Turmposition: Dorsal)
2 Arcturus-Geschütze (Feuerintervall: 5 pro sek, Feuerrate: 5 Schuss/s)
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schwere Gefechtstürme (Kerntürme )

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
12 Türme rings um den oberen Zentralkern (Standartausrichtung: außen Perimeter)
12 Türme rings um den unteren Zentralkern (Standartausrichtung: außen Perimeter)
jeweils bestückt mit:
6 Plasmarepulsoren 80Inch (Feuerintervall: 1 alle 9 sek, Feuerrate: 0,111.. Schuss/s)
1 Schweres Phasen-Ionengeschütz (Feuerintervall: 50 pro sek, Feuerrate: 0,02 Schuss/s (Modus 1) / Feuerintervall: 1 pro sek, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 0,2 Schuss/s (Modus 2))
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: 1 Dorsal, 1 Steuerbord, 1 Backbord)
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mittelschwere Gefechtstürme (Sekundärtürme)

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
12 Türme oberes Diskussegment (Standartausrichtung: außen Perimeter)
12 Türme unteres Diskussegmant (Standartausrichtung: außen Perimeter)
jeweils bestückt mit:
4 Plasmarepulsoren 48Inch (Feuerintervall: 1 alle 4 sek, Feuerrate: 0,25.. Schuss/s)
1 Schweres Phasen-Ionengeschütz (Feuerintervall: 50 pro sek, Feuerrate: 0,02 Schuss/s (Modus 1) / Feuerintervall: 1 pro sek, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 0,2 Schuss/s (Modus 2))
2 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsal)
1 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsal)
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leichte Gefechtstürme (Polarontürme)

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
2 Türme am Ende jedes Hauptandockpylon (Standartausrichtung: außen Perimeter)
1 Turm am Ende jedes Sekundär Andockpylons (Standartausrichtung: außen Perimeter)
jeweils bestückt mit:
1 Polaron-Pulskanonen (Synchronisiertes Zwillingsgeschütz, (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate: 4 Schuss/s)
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superleichte Gefechtstürme (Ionentürme)

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
50 Türme am Übergang zwischen oberen Diskussegment und Zentralkern (Standartausrichtung: außen Perimeter)
50 Türme am Übergang zwischen unteren Diskussegment und Zentralkern (Standartausrichtung: außen Perimeter)
jeweils bestückt mit:
1 mittelschweres Ionengeschütz (Feuerintervall: 1 drei sek Strahl, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 1 Schuss/s)
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Mikrogefechtstürme (Flakgeschütze)

Voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
200 Türme verteilt auf dem oberen Diskussegment
200 Türme verteilt auf dem unteren Diskussegment
jeweils bestückt mit:
1 Superschwere zwillings-Pulskanone (Feuerintervall: 1000 pro sek, Feuerrate: 1000 Schuss/s)
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Hauptandockpylon

nicht einfahrbar
Feuerrichtung: -
montiert und ausgerichtet:
12 Pylonen gleich mäßig verteilt am äußeren oberen Diskussegment
12 Pylonen gleich mäßig verteilt am äußeren unteren Diskussegment
jeweils bestückt mit:
4 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s) Position: Pylonende, Feuerrichtung: außen Perimeter
2 leichten Gefechtstürmen (relative Turmposition: lateral montiert am Pylonende)
2 Phasernetze (Phalanxlänge (gesamt): 25km, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: 1 Ventral, 1 Dorsal)
120 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) relative Turmposition: jeweils 60 Stück Backbord und Steuerbord vom Pylon (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
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Sekundär Andockpylonen

nicht einfahrbar
Feuerrichtung: -
montiert und ausgerichtet:
12 Pylonen gleich mäßig verteilt am oberen Zentralkern
12 Pylonen gleich mäßig verteilt am unteren Zentralkern
jeweils bestückt mit:
1 leichter Gefechtsturm (relative Turmposition: Pylonende)
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge (gesamt): 2,3km, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsall)
6 Torpedodecks [Größe 540m*100m*100m] (Kapazität: ca 1100000 Torpedos, Ladezeit: 600 sek) Position: Sekundär Andockpylon
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1 Polaronemitter (Feuerintervall: 10 sek Strahl alle 360 sek, Feuerrate: 0,0277... Schuss/s) Position: Dual Dorsal & Ventral, Feuerrichtung: rundum
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2 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 14500m, Schusswinkel: 360°) Position: Übergang vom Diskussegment zum Zentralkern, Feuerrichtung: rundum
2 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 5800m, Schusswinkel: 360°) Position: oberer & unterer Zentralkern, Feuerrichtung: rundum
12 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 1800m, Schusswinkel: 360°) Position: oberes Diskussegment, Feuerrichtung: rundum
12 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 1800m, Schusswinkel: 360°) Position: unteres Diskussegment, Feuerrichtung: rundum
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24 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: Zentralkern, Feuerrichtung: außen Perimeter
12 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: oberes Diskussegment, Feuerrichtung: Dorsal
12 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: unteres Diskussegment, Feuerrichtung: Ventral
Schildsysteme:
automodulierende Primäre- und Sekundäre Aktivschilde
zentrale & dezentrale Schildprojektoren
Wirkprinzip der Aktivschilde: Refraktion
multivariabeles Hochleistungsschildemiternetz Typ XVI
Maximaler gesamt Schildausstoß (1 Deflektor): 3.950.000 EJ
Deflektorschildanzahl: 10
multiregenerative Schildsysteme, max. Wiederaufladedauer: 150,0 sek (Aktiv), 30,0 sek (Inaktiv)
Multiphasenschild (Primärschild)
Gravitonschild (Sekundärschild)
passiver Transphasenschild
Hüllenpanzerrung:
polarisierende Panzerungsverstärkung
schwere Hüllenpanzerrung 6 fach
Plasma-Panzerrung
Tritanium
Dispersionspanzerrung
Duratoranium
Nano-Kristalline Legierung
Taktische Systeme:
Ablativ-Generatorpanzerung
Multispektrale Tarnvorrichtung
SUGRA-Feldgenerator Klasse 7
Kommunikationsstörsysteme
Sensordämpfer
Nullfeldgenerator
Standartausrüstung:
Phasen-Gravitationsprojektor
Bucky-Kabel
Subquanten-Transporter
multiple Replikationssysteme
Strukturreplikatoren
Schiffsinterneverteidigungssysteme
automatische Reparatursysteme
universelle Kraftfeldsysteme
Kommunikationssysteme:
Breitband Subraumtransiver
Holonetz-Tranciver
Holokommunikator
Breitband Funktranciver
Richtlaserübertragung
ARIA-Universaltranslator
Sensorensysteme:
multispektrale Sensorenphalanx Typ XIII
aktiv und passiv Sensoren
Interne Erfassungssysteme
optische Scanner
TLT-Kurzstreckensensoren
tachyonische Echtzeit Langstreckensensoren
In & Out Transsubraum-Breitspektrumsensoren
Para-Sensuale-Detection
Energiesysteme:
optronisches Energieverteilernetzwerk
Hauptenergie: Subraumenergiereaktoren
Sekundärenergie: Annihilations-Reaktoren
Notreserveenergie: Nullpunktsenergiezellen
Computersysteme:
dezentrales Speicher- & Verarbeitungssystem
Schaltkreise auf Photonikbasis
Semi-Zentraler KI-Kern Typ IX
Lexic-Schiffs-KI-System
Semi-Intelligente-KI-Systemunterstützung
optronisches Datenleitsystem
Schiffsweites Holoemiternetzwerk
Multi-Trilineare-Quantenchiptechnik
Interceptor-Systemprotokoll
Polytalen Verschlüsselungsalgorithmen
Besatzungsstärke:
Brückenbesatzung: 14
Basis Crew: 80000
Passagiere: 5.000.000
Zusatzbeladung:
Frachtkapazität: 200.000.000 metrische Tonnen
Hauptandockpylone: 24 Stück mit jeweils bis zu 125 Andockschleusen
Sekundär Andockpylone: 24 Stück mit jeweils bis 45 Andockschleusen
Interner Andockbereiche: 24 Stück mit jeweils 20 Andockschleusen
Werftbuchten: 12 Stück mit Andockschleusen
Flughangarzahl: 12 Stück
Hangarkapazität: 10.368 Jäger/ Bomber (2 Regimenter)
Fähren: Landungsschiffe, Shuttles

Die Phalanx Raumfestung wurde entwickelt, um die veralteten Orbital Securitystationen des Sternenreichs Stück für Stück zu ersetzen, gleichzeitig soll sie neue Aufgabenbereiche ausfüllen, welche die Orbital Securitystationen nur mangelhaft abdecken.
So ist sie neben ihrer Aufgabe als Versorgungsposten und Orbitalbollwerk auch als Handelsstation und Werftstation einsetzbar. Zu diesem Zweck verfügt die Phalanx Raumfestung über ein System welches mit Hilfe von Replikatortechnologie Andockluken an den zahlreichen Andockpylonen je nach Bedarf erzeugen kann. Durch dieses System existieren insgesamt nur sehr wenige Zugangsmöglichkeiten zur Station durch die mögliche Enterversuche stattfinden können, jedoch gleichzeitig eben auch sehr viele Andockstationen, welche die Phalanx Raumfestung in ihren unterschiedlichen Aufgabenbereichen benötigt.
Mit ihren 24 Hauptandockpylonen, 24 Sekundärandockpylonen, den 12 Werftbuchten und ihren internen Andockschleusen verfügt die Phalanx Raumfestung genug Andockmöglichkeiten, um ganzen Flotten von Schiffen Zugang zu gewähren, wenn gewünscht.

Die Offensivsysteme wurden aufgrund der militärischen Rolle der Phalanx Raumfestung in bislang einzigartigen Dimensionen verwirklicht, dabei stechen aufgrund ihrer Bauweise besonders die neu entwickelten Biphasen-Phaserbänke, die Phasernetze und der Polaronemitter aus der Bewaffnung hervor. Grund dafür ist, neben der neuartigen Technologie der Biphasen-Phaserbänke, die Baulänge von zum Teil mehreren Kilometern, das Verteilernetz der Phasernetze, welche mehrere Biphasen-Phaserbänke zu einem zusammenhängenden Netzwerk vereint und der duale Emitteraufbau des Polaronemitters, welcher Phasen-Polaronstrahlen sowohl aus der oberen, wie der unteren Emitterkuppel abfeuern kann, um einen größeren Feuerradius ab zu decken. Durch die enorme Emitterstrecke ist es zudem möglich bedeutend länger anhaltende Strahlen zu erzeugen, als vergleichsweise ein Schiff es könnte.

Andere Waffensysteme wie die Plasmarepulsoren und die Polaron-Pulskanonentürme sind durch ihre schiere Anzahl fähig ganzen Flotten das fürchten zu lehren.

Obwohl als Raumstation entwickelt verfügt die Phalanx Raumfestung über mehrere leistungsstarke Gravitationsantriebe und Trägheitsdämpfungssysteme, mit deren Hilfe die Station sich entweder fortbewegt oder innerhalb kürzester Zeit ihre Ausrichtung ändert, um ihre Waffensysteme in eine günstigere Schussposition zu bringen.

Da viele der Primärenwaffensysteme voll einfahrbar sind wirkt die Phalanx Raumfestung aufgrund ihrer Subraumfelder, die interne Scanns von außen verhindern, wesentlich schwächer bewaffnet als sie in Wahrheit ist, was Angreifer oft im Glauben lässt ein leichtes Ziel vor sich zu haben, bis die Station ihre Waffensysteme entfaltet und ihr wahre Stärke offenbart.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 17:44

Kampfstation

Orbital Security

Typ: Kampfstation
Länge: 6.000m
Breite: 6.000m
Höhe: 9.000m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 10 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht Atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
50 Torpedokatapultbatterien
500 Massebeschleunigerbatterien
90 Phäserbänke Typ XIV
300 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 15.000 max. 60.000
Passagiere: 100.000
Beladung: 2.000.000 metrische Tonnen, 432 Jäger/ Bomber (3 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 46
Schilde: 86
Hülle: 83
Einsatzkosten: 11
Geschwindigkeit: 2
Reichweite: 8
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Raumdock / Kreuzfeuer

Orbital Security sind Raumstationen, die als orbitale Verteidigungsanlage bei Tau Planeten dienen.

Als Kommunikations-Punkte spielen sie im Sternenreich der Tau jedoch auch eine wichtige Rolle. Das Tau Sternenreich wird durch ein Netzwerk aus kleinen Orbitalstationen und Wegstationen verbunden. Diese Wegstationen erfüllen viele unterschiedliche Rollen, aber alle dienen als Rastort auf den langen instellaren Reisen. Sie kennzeichnen die Hauptreiserouten zwischen Tau Septen und bilden neue Kommunikations-Punkte. Sie werden von der Luftkaste versorgt und gewartet.

Raumstationen dieses Typ werden von Solarsatelieten umkreist. Diese dienen der Station als Verteidigungsunterstützung.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 17:52

Schlachtschiff

Aither-Klasse

Typ: Schlachtträger
Länge: 8500m
Breite: 2850m
Höhe: 3500m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 35 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht Atmosphären tauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
10 Arcturus-Kanonen
5 Torpedodecks
300 Torpedokatapultbatterien
400 Phäserbänke Typ XV
1000 Massebeschleunigerbatterien
800 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 14 max. 6000
Passagiere: 1.100.000
Beladung: 2.000.000 metrische Tonnen, bis zu 15552 Jäger/ Bomber (3 Regimenter), Landungsschiffe, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 58
Schilde: 90
Hülle: 90
Einsatzkosten: 20
Geschwindigkeit: 4
Reichweite: 8
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Raumdock / Andocken / Hornissennest / Kreuzfeuer / Photonik / Warpkanone / Arcturus

Die Aither-Klasse der Nicassar gehört zu den größten Schiffsklassen in den Streitkräften des Sternenreichs der Tau. Sie ist vergleichbar mit der kleineren Io'Ra-Klasse die bisher das Ruckrad der Trägerschiffflotte darstellte, jedoch ist die Aither-Klasse, anders als die Io'Ra-Klasse, mehr darauf ausgerichtet sich direkt an Gefechten zu beteiligen anstatt lediglich hinter den Frontlinien Schützenhilfe zu geben.
Daher wurde die Aither neben den Trägerschiff Eigenschaften auch die Eigenschaften eines Schlachtschiffes verliehen, was sie zu einem Schlachtträger macht, also einer Hybridklasse.

Durch ihre gewaltigen Ausmaße ist die Aither-Klasse fähig mehrere kleinere Schiffe von einigen hundert Metern Länge in sich aufzunehmen, so dass diese die Aither zB. als Raumdock für Reparaturarbeiten oder ähnliches nutzen können.
Für größere Schiffe verfügt sie darüber hinaus über mehrere Andockpylone an denen Schiffe fest machen können die zu groß sind, als dass sie die Aither in sich aufnehmen könnte.

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Festungsschiff der Demirug

Typ: Schlachtschiff
Länge: 15.000m
Breite: 10.000m
Höhe: 8.000m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 30 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Bohrstrahl
10 Arcturus-Kanonen
1200 Drohnengesteuerte Pulskanonen
2000 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedodecks
800 Pulsphaser Typ I
1200 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 10.000 max. 20.000
Passagiere: 5.000.000
Beladung: 4.000.000 metrische Tonnen, 432 Jäger/ Bomber (3 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 53
Schilde: 60
Hülle: 100
Einsatzkosten: 13
Geschwindigkeit: 4
Reichweite: 8
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Zertrümmerer / Kreuzfeuer / Reperatursystem / Arcturus

Allgemein:
Ein Festungsschiff fasst alle Eigenschaften der Demiurgschiffe zusammen. Es ist sehr groß, technologisch hochentwickelt und effizient. Sie dienen vor allem als Fabrik- und Verarbeitungsstätten und als mobile Basis für Asteroidenbergwerke, Transporter und Abbaudrohnen. Die meisten Sichtungen erfolgten in unbewohnten Gebieten mit lebensfeindlichen Bedingungen in denen sie Rohstoffe abbauten.

Schiff:
Verglichen mit anderen Kriegschiffen ist dieses Schlachtschiff eher langsam und behäbig, dafür aber umso besser bewaffnet und gepanzert. Sie können auch auf eine Vielzahl von Fliegern und Torpedos zurückgreifen, welche ursprünglich im Bergbau eingesetzt wurden.

Wie alle Demiurgschiffe ist auch diese stark automatisiert, weswegen die Crew im Verhältnis zur Schiffsgröße sehr klein ausfällt.

Das besondere an der Festungsklasse sind im Bug installierte elektromagnetische Felder, die zum Einfangen von Wasserstoffteilchen konzipiert wurden. Diese Teilchen werden beschleunigt und am Heck wieder ausgestoßen und bilden den leistungstarken Primärantrieb. Zusammen mit anderen Systemen bildet diese Konstruktion den komplexen Schild des Schiffes, der gegen Energiewaffen sehr effizient ist.

Die Bewaffnung besteht aus gut angeordneten Waffenbatterien. Desweiteren gibt es ein großes Flughangardeck im dem drei Jäger-Schwadronen Platz finden.

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Klasse: Mercury

Grundkategorie:
Taktisches Schlachtschiff, Schwerer Blockadenbrecher, Schweres Abfangschiff, Schweres Torpedo Schlachtschiff, DSA-Schiff, Kommandoschiff
Schiffsdaten:
Länge: 5500m
Breite: 710,5m (+61,6m bei ausgefahrenen lateral Gefechtstürmen)
Höhe: 735,2m (+103,2m bei ausgefahrenen Hauptgefechtstürmen)
Decks: 175
Grundmasse: ca. 540.000.000 Tonnen
Sublichtantrieb:
Mehrstufen Trägheitsdämpfung
Duales Sublichtantriebssystem
5 Gravitationsantriebe
26 Impulstriebwerke
Maximal Geschwindigkeit: 42 PSL
Beschleunigungszeit (0 - max.): 0,00 Sek (nicht messbar)
Maximale Atmoshärengeschwindigkeit: 1500 km/h
Manövergeschwindigkeit (180° Wende): 0,50 Sekunden (~17,3km/s = 0,0058 PSL)
Überlichtantriebe:
dezentrale Antriebssysteme
Quantenslipsteamantrieb
Warpantrieb (Reisegeschwindigkeit: Warp 7, Maximalgeschwindigkeit: Warp 9,6 für 20h, erreichbar in 5,72 Sekunden)
Hyperantrieb (Klasse 0,6)
Ätherantrieb
Waffensysteme:
Multiadaptive Zielerfassung
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superschwere Gefechtstürme (Hauptgefechtstürme)

teilweise einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
1 Turm Dorsal (Standartausrichtung: Richtung Bug)
1 Turm Dorsal (Standartausrichtung: Richtung Achtern)
1 Turm Ventral (Standartausrichtung: Richtung Bug)
jeweils bestückt mit:
6 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s)
1 Schweres Phasen-Ionengeschütz (Feuerintervall: 50 pro sek, Feuerrate: 0,02 Schuss/s (Modus 1) / Feuerintervall: 1 pro sek, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 0,2 Schuss/s (Modus 2))
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: 1 Ventral, 1 Backbord, 1 Steuerbord)
2 Transporterstrahlwaffen (Schusswinkel: 360°, Position: Dorsal)
4 Abwehrpylonen (relative Turmposition: Dorsal)
2 Arcturus-Geschütze (Feuerintervall: 5 pro sek, Feuerrate: 5 Schuss/s)
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schwere Gefechtstürme (lateral Gefechtstürme )

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
1 Turm Backbord (Standartausrichtung: Richtung Achtern)
1 Turm Steuerbord (Standartausrichtung: Richtung Achtern)
jeweils bestückt mit:
6 Plasmarepulsoren 80Inch (Feuerintervall: 1 alle 9 sek, Feuerrate: 0,111.. Schuss/s)
1 Schweres Phasen-Ionengeschütz (Feuerintervall: 50 pro sek, Feuerrate: 0,02 Schuss/s (Modus 1) / Feuerintervall: 1 pro sek, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 0,2 Schuss/s (Modus 2))
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: 1 Dorsal, 1 Steuerbord, 1 Backbord)
1 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsal)
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mittelschwere Gefechtstürme (Sekundärtürme)

teilweise einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
4 Türme Dorsal (Standartausrichtung: Richtung Backbord)
4 Türme Dorsal (Standartausrichtung: Richtung Steuerbord)
3 Türme Ventral (Standartausrichtung: Richtung Backbord)
3 Türme Ventral (Standartausrichtung: Richtung Steuerbord)
jeweils bestückt mit:
4 Plasmarepulsoren 48Inch (Feuerintervall: 1 alle 4 sek, Feuerrate: 0,25.. Schuss/s)
1 Schweres Phasen-Ionengeschütz (Feuerintervall: 50 pro sek, Feuerrate: 0,02 Schuss/s (Modus 1) / Feuerintervall: 1 pro sek, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 0,2 Schuss/s (Modus 2))
2 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsal)
1 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsal)
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leichte Gefechtstürme (Polarontürme)

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
12 Türme Dorsal (Standartausrichtung: Richtung Dorsal)
10 Türme Ventral (Standartausrichtung: Richtung Ventral)
jeweils bestückt mit:
1 Polaron-Pulskanonen (Synchronisiertes Zwillingsgeschütz, (Feuerintervall je Geschütz: 4 pro sek, Feuerrate: 4 Schuss/s)
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superleichte Gefechtstürme (Ionentürme)

voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
10 Türme im Bug (Standartausrichtung: Richtung Bug)
20 Türme Steuerbord (Standartausrichtung: Richtung Steuerbord)
20 Türme Backbord (Standartausrichtung: Richtung Backbord)
jeweils bestückt mit:
1 mittelschweres Ionengeschütz (Feuerintervall: 1 drei sek Strahl, mit 3 sek Ladezeit, Feuerrate: 1 Schuss/s)
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Mikrogefechtstürme (Flakgeschütze)

Voll einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
4 Türme auf jedem Abwehrpylonen
30 Türme Dorsal verteilt
40 Türme Ventral verteil
jeweils bestückt mit:
1 Superschwere Pulskanone (Synchronisiertes Zwillingsgatlinggeschütz, (Feuerintervall je Geschütz: 1000 pro sek, Feuerrate: 1000 Schuss/s)
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Abwehrpylon [trapezförmige Aufbauten]

nicht einfahrbar
Feuerrichtung: -
Montiert und ausgerichtet
20 Pylonen in 2er Gruppen Dorsal verteilt
8 Pylonen in 2er Gruppen Ventral verteilt
4 Pylonen in 2er Gruppen montiert pro superschweren Gefechtsturm
jeweils Bestückt mit:
1 Punktverteidigungsphaserphalanx Typ V (Phalanxlänge: 60m, Schusswinkel: 360°, relative Turmposition: Dorsal)
4 Mikro Gefechtstürme (relative Turmposition: 2 Backbord, 2 Steuerbord)
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188 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Dorsal (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
142 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Ventral (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
189 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Backbord (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
189 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Steuerbord (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
34 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Bug (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
10 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Ventral Achtern (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
6 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 30 Werfer) Feuerrichtung: Dorsal Achtern (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
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21 Torpedodecks [Größe 50m*17m*60m] (Kapazität: ca 120000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: mittschiff, Backbord, Feuerrichtung: Backbord
21 Torpedodecks [Größe 50m*17m*60m] (Kapazität: ca 120000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: mittschiff, Steuerbord, Feuerrichtung: Steuerbord
1 Torpedodeck [Größe 180m*17m*100m] (Kapazität: ca 620000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: Dorsal, Feuerrichtung: Bugseits
1 Torpedodeck [Größe 180m*17m*100m] (Kapazität: ca 620000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: Ventral, Feuerrichtung: Bugseits
1 Torpedodeck [Größe 180m*17m*100m] (Kapazität: ca 620000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: mittschiff, Dorsal, Feuerrichtung: Achtern
1 Torpedodeck [Größe 180m*17m*100m] (Kapazität: ca 620000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: mittschiff, Ventral, Feuerrichtung: Achtern
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4 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
2 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s) Position: Dorsal, Feuerrichtung: Bug
2 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s) Position: Ventral, Feuerrichtung: Bug
34 Plasmarepulsoren 48Inch (Feuerintervall: 1 alle 4 sek, Feuerrate: 0,250.. Schuss/s) Position: lateraler Bug, Feuerrichtung: Bug
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1 Superwaffe (Feuerintervall: 1 alle 360 sek, Feuerrate: 0,00277... Schuss/s) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
oder Warpkanone
oder Polaronemitter (Feuerintervall: 3 sek Strahl alle 270 sek, Feuerrate: 0,01... Schuss/s)
oder Fusionslanze
oder Dissonanzgeschütz
oder Temporaler Disruptor
oder Thalaron Emitter
oder Multiphasendeformator
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30 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: Backbord, Feuerrichtung: Backbord
30 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: Steuerbord, Feuerrichtung: Steuerbord
20 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: Dorsal, Feuerrichtung: Dorsal
16 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: Ventral, Feuerrichtung: Ventral
8 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
2 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: mittschiff Dorsal, Feuerrichtung: Achtern
2 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: mittschiff Ventral, Feuerrichtung: Achtern
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 140m, Schusswinkel: 360°) Position: Heck, Feuerrichtung: Achtern
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8 Disruptor (Synchronisiertes Zwillingsgeschütz, (Feuerintervall je Geschütz: 4 pro sek, Feuerrate: 4 Schuss/s) Position: lateraler Bug, Feuerrichtung: Bug
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16 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: Backbord, Feuerrichtung: Backbord
16 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: Steuerbord, Feuerrichtung: Steuerbord
2 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
14 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: Dorsal, Feuerrichtung: Dorsal
12 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°) Position: Ventral, Feuerrichtung: Ventral
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1 Gravotron-Repulsor (Feuerintervall: abhängig von Intensität des Repulsorstrahles) Position: Backbord, Feuerrichtung: Backbord
1 Gravotron-Repulsor (Feuerintervall: abhängig von Intensität des Repulsorstrahles) Position: Steuerbord, Feuerrichtung: Steuerbord
Schildsysteme:
automodulierende Primäre- und Sekundäre Aktivschilde
zentrale & dezentrale Schildprojektoren
Wirkprinzip der Aktivschilde: Refraktion
multivariabeles Hochleistungsschildemiternetz Typ XVI
Maximaler gesamt Schildausstoß (1 Deflektor): 31.450 EJ
Deflektorschildanzahl: 10
multiregenerative Schildsysteme, max. Wiederaufladedauer: 150,0 sek (Aktiv), 30,0 sek (Inaktiv)
Multiphasenschild (Primärschild)
Gravitonschild (Sekundärschild)
passiver Transphasenschild
Hüllenpanzerrung:
polarisierende Panzerungsverstärkung
schwere Hüllenpanzerrung 6 fach
Plasma-Panzerrung
Tritanium
Dispersionspanzerrung
Duratoranium
Nano-Kristalline Legierung
Taktische Systeme:
Ablativ-Generatorpanzerung
Multispektrale Tarnvorrichtung
SUGRA-Feldgenerator Klasse 6
Kommunikationsstörsysteme
Sensordämpfer
Nullfeldgenerator
Gravotron
Standartausrüstung:
Phasen-Gravitationsprojektor
Bucky-Kabel
Subquanten-Transporter
multiple Replikationssysteme
Schiffsinterneverteidigungssysteme
automatische Reparatursysteme
universelle Kraftfeldsysteme
Kommunikationssysteme:
Breitband Subraumtransiver
Holonetz-Tranciver
Holokommunikator
Breitband Funktranciver
Richtlaserübertragung
ARIA-Universaltranslator
Sensorensysteme:
multispektrale Sensorenphalanx Typ XIII
aktiv und passiv Sensoren
Interne Erfassungssysteme
optische Scanner
TLT-Kurzstreckensensoren
tachyonische Echtzeit Langstreckensensoren
In & Out Transsubraum-Breitspektrumsensoren
Para-Sensuale-Detection
Energiesysteme:
optronisches Energieverteilernetzwerk
Hauptenergie: Subraumenergiereaktoren
Sekundärenergie: Annihilations-Reaktoren
Notreserveenergie: Nullpunktsenergiezellen
Computersysteme:
dezentrales Speicher- & Verarbeitungssystem
Schaltkreise auf Photonikbasis
Semi-Zentraler KI-Kern Typ IX
Lexic-Schiffs-KI-System
Semi-Intelligente-KI-Systemunterstützung
optronisches Datenleitsystem
Schiffsweites Holoemiternetzwerk
Multi-Trilineare-Quantenchiptechnik
Interceptor-Systemprotokoll
Polytalen Verschlüsselungsalgorithmen
Besatzungsstärke:
Brückenbesatzung: 14
Basis Crew: 3000
Passagiere: 150.000
Zusatzbeladung:
Frachtkapazität: 2.100.000 metrische Tonnen
Hangarkapazität: 288 Jäger/ Bomber (2 Schwadron)
Fähren: Landungsschiffe, Shuttles
Mögliche Standardkonfigurationen (Missionsmodule):
Wissenschaftsmodul
Hangarmodul
Waffenmodul
Lazarettmodul
Frachtmodul

Die Mercury-Klasse ist eine der ersten Schiffsklassen des Sternenreich, die aus dem Arkadianisch-Tauischen-Krieg hervorging. Ausgerüstet mit neuster Technologie ist die Mercury-Klasse höchsten Anforderungen gewachsen. Entwickelt wurde die Mercury-Klasse als Multifunktionsschiff und besitzt daher große Flexibilität um annähernd jeden erdenklichen Missions- bzw Aufgabentypus erfolgreich zu bewältigen.

Da die Mercury-Klasse in gefährlichen Zeiten Entwickelt wurde verfügt sie neben ihrer hohen Flexibilität auch über eine erschreckend große Anzahl an Offensiv- und Defensivsystemen, was die Klasse trotz ihrer relativ geringen Ausmaße zum Äquivalent eines Supersternzerstörers macht. Dank ihrer im Vergleich deutlich geringeren Ausmaße und der fortschrittlichen tauischen Sublichtantriebstechnik ist sie zudem die schnellste Klasse die je zur Kategorie der Supersternzerstörer gezählt werden konnte und wird so zu einem furchtbaren Gegner auf einem Schlachtfeld.

Sie verfügt insgesamt über 5 gravimetrische Antriebe, die von einander unabhängig Arbeiten und das Schiff innerhalb kürzester Zeit um alle 3 Raumachsen gleichzeitig bewegen können, selbst während es fliegt. Unterstützt wird dies durch mehrere Impulstriebwerke. Trägheitseffekte, welche normalerweise Schäden verursachen würden, werden dabei effektiv von einer reihe von Trägheitsdämpfendensystemen neutralisiert.

Aufgrund der enormen Anzahl an Torpedokatapultbatterien, bzw. Lenkraketenbeschleunigern, sowie einer Reihe an Torpedodecks, erhielt das Schiff den Klassifizierungszusatz als Schweres Torpedo Schlachtschiff. Dabei wurden in jeder Batterie hochmoderne Rapid Fire-Torpedokatapulte verarbeitet, die ein praktisch ununterbrochenes Feuern ermöglichen. Dadurch kann jedes beliebige Ziel mit einem schier unaufhörlichen Speerfeuer, aus Torpedos, eingedeckt werden. Dabei ist ein Multi-Vektoren-Beschuss möglich, durch welches mögliche Ausweichmanöver von Zielobjekten pure Zeitverschwendung werden.
Durch die gewaltige Anzahl an Lenkwaffen, welche die Mercury-Klasse gleichzeitig abfeuern kann ist sie zudem fähig die Oberfläche eines beliebig großen Planeten innerhalb kürzester Zeit einzuebnen und in Staub zu verwandeln.

Obwohl allein schon die schiere Anzahl an Torpedogeschützen jeden Feind das fürchten lehren kann verfügt die Mercury-Klasse noch über eine viel zahl an weiteren Waffensystemen. Darunter auch die neu entwickelten Plasmarepulsoren, wovon einige fest im Schiff, offensiv nach vorne, montiert sind und andere in ausfahrbaren und voll drehbaren Geschütztürmen mit dem Schiff verbunden sind.
Trotz der enormen Größe dieser Türme sind sie durch Masse-Trägheits-Reduktion überraschend schnell drehbar, wodurch sie auch nahgelegene Ziele leicht unter Beschuss nehmen können.

Die Plasmarepulsorgeschütze sind im übrigen dazu in der Lage ihre Geschosse in einer bestimmten Distanz implodieren zu lassen und damit im Schnellfeuermodus absichtlich einen zusätzlich schützenden Feuerwall zu errichten, der feindliche Geschosse in sich verpuffen lässt. In genannten Geschütztürmen sind zusätzlich noch andere Waffensysteme integriert, um die nötige Länge der Repulsorbeschleuniger durch entsprechende Breite effektiv auszunutzen. Hinzu kommt dass die kleineren 48Inch Geschütze so umgestellt werden können dass sie auch Massebeschleuniger-Geschosse abfeuern können.

Die 360° Vektorbewaffnung für nahe und ferne Ziele wird Standartmäßig von Phaserbänken hergestellt, wobei erstmalig die neuentwickelten Biphasen-Phaserbänke des Typs XV-A Anwendung fanden, die nicht nur durch ihre Phalanxlänge von 140m und der daraus resultierenden hohen Zahl an Phaseremittersegmenten sehrstarke Phaserstrahlen erzeugen können, sondern auch durch ihre hinzugefügte Ionenwaffen-Eigenschaft, welche ihre Effektivität im Kampf immens erhöht.

Die Nahbereichsverteidigung wird bei der Mercury-Klasse zusätzlich von der neue entwickelten TSW (Transporterstrahlwaffe) verstärkt, welche feindliche Geschosse mit ihren Schleierartigen Erfassungsstrahlen dematerialisiert und somit die Gefahr für das Schiff neutralisiert. Wird bei dem Prozess Biomaterie dematerialisiert, zB weil ein Jäger dematerialisiert wurde, wird entsprechendes Muster, im Musterpuffer zwischengespeichert und ggf zu einem späteren Zeitpunkt wieder rematerialisiert.

Die Defensivsysteme der Mercury-Klasse sind wie alles auf dem Schiff auf dem neusten Stand und beinhaltet Variabele Primär- und Sekundärschilde. Dabei wird als Primärschild im Normalfall der jüngst Entwickelte Multiphasenschild eingesetzt, der wie üblich über die in der Hülle integrierten Schildemitter erzeugt wird. Der Sekundärschild ist hingegen Standartmäßig Multivariabel und kann somit mit einer kurzen Computereingabe schnell auf die wünsche der Besatzung angepasst werden. Dabei läuft der Sekundärschild völlig autark zu dem Primärschild. Im Gefecht wird der Sekundärschild meist in Form einer Schildblase um das Schiff gelegt und ist somit vom Primärschild abgetrennt.

Die Hüllenpanzerung erfüllt höchste Anforderungen und besteht aus einer Waffen zerstreuenden Dispersionspanzerung und extrem widerstandsfähigen Tritanium- und Durotoranium-Legierungen. Schwächere Fensterbereiche werden im Gefecht von einer ablativen Panzerbeschichtung verdeckt, welche einen hoch wirksamen Schutz dieser Bereiche herstellt. Verstärkt wird der Schutz durch eine Zerstreuungsschicht aus kaltem Plasma.

Aufgrund ihres Teilmodularen Aufbaus kann die Mercury-Klasse für verschiedene Missionstypen umgerüstet werden. Dazu wird das hintere Ende des Schiffes abgekoppelt und durch ein entsprechendes Missionsmodul ersetzt, dabei gibt es zB Module für Humanitäre-Missionen, Transport-Missionen, Wissenschaftliche-Missionen, Kampf-Missionen und noch einige andere. Die standard Ausführung trägt meist das Wissenschaftsmodul, wodurch die Mercury-Klasse unabhängig von spezialisierten Forschungsschiffen auch im Normalbetrieb operieren kann und die selben Aufgaben auf ihren Patrouillen übernehmen kann. Wird entsprechendes Missionsmodul im Kampf beschädigt oder gar zerstört verliert das übrige Schiff nur minimal an seiner gesamt Leistung und ist somit weiterhin Kampftauglich und manövrierbar.

Obwohl das Hauptgeschütz (Superwaffe) der Mercury-Klasse nicht im Missionsmodul untergebracht ist hat es dennoch einen Modularen Charakter, zumindest auf gewisse Weise. Der allererste Kommandant eines Schiffes der Mercury-Klasse hat während der Produktion das Bestimmungsrecht darüber zu entscheiden welche Art von Hauptgeschütz in seinem Schiff montiert werden soll. Dies individualisiert jedes Schiff neben dem Missionsmodulen zusätzlich und bewirkt einen zusätzlichen Überraschungseffekt in Gefechten.

Abschließend verfügt die Mercury-Klasse in der Standardausführung über 2 von einander getrennte Hangarbereiche. Einer dorsal gelegen Richtung Achtern ausgerichtet und einen ventral Richtung Achtern ausgerichtet, wobei der ventral gelegene deutlich großzügiger dimensioniert ist.

Obwohl die Mercury-Klasse ein starker Einzelkämpfer ist wird sie oft in Flottenverbänden als Führungsschiff verwendet und ist entsprechend für die Kontrolle dieser Flotten ausgerüstet, weshalb die Brücke sehr geräumig ausfällt und einen Integrierten Besprechungsraum beinhaltet, der bei Bedarf mit holografischen Wänden von der Brücke abgetrennt werden kann.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 17:57

Dreadnougth

Io'Ra-Klasse

Typ: Dreadnought / Superträger
Länge: 5.000m
Breite: 1.300m
Höhe: 2.300m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 30 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
10 Arcturus-Kanone
4 Torpedodecks
500 Massebeschleunigerbatterien
80 Phaserbänke Typ XIII
200 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 550 max. 4000
Passagiere: 300.000
Beladung: 1.000.000 metrische Tonnen, 5184 Jäger/ Bomber (1 Regiment), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Tritanium und Nano-Kristalline Legierung

Gefechtsinformation
Angriff: 45
Schilde: 80
Hülle: 90
Einsatzkosten: 13
Geschwindigkeit: 4
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Hornissennest / Kreuzfeuer / Arcturus

Allgemein
Die Trägerschiffe der Io'Ra-Klasse, übersetzt Habitat-Klasse, werden eingesetzt, um ein ganzes Jäger und Bomber Regiment zu transportieren.
Trägerschiffe sind für ihre Größe nur leicht bewaffnet und ihre Bewaffnung wird größtenteils zu defensiven Zwecken verwendet, weshalb sie sich stets in Verbänden von etwa einem Dutzend Kriegsschiffen bewegen.
Durch ihre geringe Feuerkraft operieren Trägerschiffe ausschließlich hinter ihren Begleitschiffen.
Trägerschiffe verzichten zugunsten der Verteidigung auf eine stärkere Bewaffnung, durch den so geschaffenen Platz werden verbesserte Schildemitter und eine stärkere Panzerrung bei ihnen verwendet.
Der Sublichtantrieb der Io'Ra-Klasse ist nicht der leistungsstärkste, aber dafür besitzt ihr Hyperraumantrieb mehr als genug Leistung, um kleiner Sternenschiffe mit sich zu schleppen und in andere Systeme zu überführen.

Trägerschiffe der Io'Ra-Klasse besitzen vier Andockpylonen, ein großen und zwei kleine Flughangardecks, sowie hunderte Jägerkatapulte, in denen insgesamt zusammen ein ganzes Jäger/Bomber Regiment Platz findet.

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Stadtschiff

Typ: Dreadnought
Länge: 25.000m
Breite: 25.000m
Höhe: 10.200m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 20 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 900 km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Suekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
10 Arcturus-Kanone
9 Torpedodecks
1000 Massebeschleunigerbatterien
2000 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1500 AP-Kanonen
300 Torpedokatapultbatterien
1000 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 25 max. 100.000
Passagiere: 40.000.000
Beladung: 60.000.000 metrische Tonnen, 15.552 Jäger/ Bomber (3 Regimeter), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Tritanium und Nano-Kristalline Legierung

Gefechtsinformation
Angriff: 33
Schilde: 50
Hülle: 100
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 4
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Raumdock / Arcturus

Stadtschiffe wurden von den Nicassar entwickelt und gebaut. Sie dienen hauptsächlich zur Unterstützung von Bodeneinheiten.
Stadtschiffe dienen dazu die feindliche Abwehr auszuhebeln und Bodeneinheiten abzusetzen.

Sie sind dazu in der Lage, mit ihrem übergroßen Arcturusgeschütz eine ganze Stadt, mit nur einem Schuss, zu vernichten und dem Erdboden gleich zu machen.
Die meisten bodengestützten Abwehrwaffen haben gegen ihre mächtigen Schilde nicht die geringste Chance.

Sie besitzen drei große Flughangardecks in denen insgesamt 3 Jäger und Bomber Regimente Platz finden.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 18:13

Taktische Kreuzer

Prometheus-Klasse

Typ: Taktischer Kreuzer
Länge: 415m
Breite: 162m
Höhe: 64m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 45 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1700 km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär und Sekundärschilde, stark regenerativ, Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung: (Einvektor-Modus und Multi-Vektor-Modus)
1-3 Warpkanone
8-12 Pulsphaser Typ II
22-30 Phaserbänke Typ XV
9-15 Torpedokatapultbatterien
3 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 4 max. 288
Passagiere: 150
Beladung: 3000 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 55
Schilde: 90
Hülle: 90
Einsatzkosten: 15
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Multi-Vektor-Angriffsmodus / Reperatursystem / Photonik / Warpkanone

Die Prometheus-Klasse ist eine Schiffsklasse des Sternenreichs der Tau.

Technisch einzigartig ist die Prometheus-Klasse nicht nur aufgrund ihrer vier immer sichtbaren Antriebsgondeln, die ein sehr langes Reisen mit einer extrem hohen Geschwindigkeit ermöglichen und der Tatsache, dass sie sich im Multi-Vektor-Angriffsmodus in drei voneinander völlig unabhängige, Segmente aufteilen kann, um so ein noch gefährlicherer Gegner für Feinde zu werden.

Denn ein Raumschiff der Prometheus-Klasse ist ähnlich wie ein Demirugschiff hoch automatisiert, wodurch der Computer Ziele selbstständig anvisieren und zerstören können.
Durch diesen hohen Automatisierungsgrad ist die Prometheus-Klasse zudem fähig mit einer minimal Besatzung von nur vier Mann auszukommen. Dies reicht aus, um das Schiff im Gefecht von einer der drei Gefechtsbrücken zu steuern. Dabei ist es egal ob alle vier Mann sich auf einem der drei Schiffssegmente befinden oder sich über diese wild verteilen.

Die Prometheus-Klasse wurde im laufe eines von Commander Reinflut angestrebten Schiffsbauprojekt entwickelt, indem ein Taktisches-Schlachtschiff geschaffenwerden sollte, welches seines gleichen suchen sollte.
Dabei entstand als neben Entwicklung der Multi-Vektor-Angriffsmodus, welche es dem eigentlichen Schiff erlaubte sich in kleinere eigenständige Schiffe auf zuteilen.

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Reality

Typ: Taktischer Kreuzer
Länge: 335m
Breite: 211m
Höhe: 57m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 47 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1800 km/h
Antriebe: Warpantrieb, Warpsprungantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ, Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Temporaler Disruptor
2 Arcturus-Kanonen
6 Polaron-Pulskanone
4 Torpdeodecks
8 Torpedokatapultbatterien
12 Phaserbänke Typ XV
1 Phasen-Gravitationsprojektor
1 SUGRA-Feldgenerator
Crew: min. 3 max. 130
Passagiere: 900
Beladung: 3500 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Ablativgeneratoren, Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 53
Schilde: 125
Hülle: 70
Einsatzkosten: 20
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Warpsprung / Schildbrecher / Photonik / Zeitschiff / Reperatursystem / Arcturus

Die Reality ist das fortschrittlichste Schiff der ganzen Tau Sternenflotte und das Flaggschiff des Sternenreichs. Anders als andere Schiffe des Sternenreichs ist die Reality ein absolutes Einzelstück, was aus der Abmachung mit dem Kroot Stämmesführer resultierte ihren Warpsprungantrieb nur in einem einzigen Kriegsschiff in adaptierter Form einzusetzen.
Doch gerade dieser Antrieb macht, die Reality trotz ihrer vergleichsweise geringen Größe zu einem der schlagkräftigsten Schiffe des Sternenreichs.
Denn durch ihn kann die Reality plötzlich, in einem Grellenlicht, verschwinden und ganz wo anders wieder auftauchen, was es dem Potenziellen Gegnern der Reality fast unmöglich macht sie überhaupt zu treffen.
Ein einzelnes Schiff könnte sich unmöglich alleine gegen die Reality verteidigen, da sie immer überall sein könnte, um mit kleinen aber massiven Angriffen den Feind in die Knie zwingt.

Durch ihre fast schon Paradoxe Kampfart gaben ihre Entwickler ihr auch den Beinamen "Zeitschiff-Reality", was allerdings total überzogen war, da das einzige was die Reality zurzeit mit Zeitmanipulation zu tun hat ihr Temporalwaffenarsenal und der ständig aktive Temoralschild sind.

Neben ihrem beieindruckenden Offensive und Defensiv-Fähigkeiten besitzt die Reality noch eine enorm leistungsstarke Sensorenphalanx, um auch Sprünge in weit entfernte Gebiete durchführen zu können.

Durch ihre Besonderheit wird Reality ständig mit den neusten Technologien nachgerüstet, um ihre Kampfkraft auch in Zukunft zu erhalten und wenn Möglich noch zu steigern.

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Scimitar-Klasse

Typ: Taktischer Kreuzer / Warbird
Länge: 890m
Breite: 1350m
Höhe: 250m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 43 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1800 km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär und Sekundärschilde, stark regenerativ, spezielle Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
2 Thalaron-Emitter (simultaner Abschuss)
27 Torpedokatapultbatterien
52 Disruptorbänke Typ IV
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 1300
Passagiere: 7.000
Beladung: 30.000 metrische Tonnen, 576 Jäger/ Bomber (4 Schwardrone), Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Titanium

Gefechtsinformation
Angriff: 48
Schilde: 95
Hülle: 85
Einsatzkosten: 15
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Perfektetarnung / Thalaron / Schildbrecher

Die Scimitar-Klasse ist ein einstmals geheimes Projekt der Erdkaste mit dem Ziel ein Kriegsschiff der perfekten verdeckten Kriegsführung zu entwickeln.
Sie ist ein technologisches Meisterstück da sie theoretisch jedem bekannten Schiff in der Galaxis Taktisch überlegen ist, da sie bei aktiver Tarnung feuern kann und dabei jedoch nicht auf den vollen Schutz der Schilde verzichten muss.
Letzteres wurde durch eine Segmentierung des Tarnfeldes, ähnlich wie bei Prisma- bzw Multiphasenschilden, erreicht, bei der beim Feuern das betreffende Tarnfeld über der abzufeuernden Waffe deaktiviert wird um Schießen zu können, wobei dieser Deaktivierungsintervall so kurz ist dass eine Entdeckung ausgeschlossen ist.

Die Tarnung der Scimitar-Klasse ist buchstäblich perfekt, da sie weder Tachyonemissionen, Reste von Antiprotonen noch irgendetwas anderem hinterlässt, was man orten könnte. Selbst bei räumlichen Störungen zeigt die Tarnung nur kurzzeitig eine Fehlfunktion. Die einzige nennenswerte Schwachstelle ist, dass bei hoher Krafteinwirkung wie zum Beispiel durch mehrere Quantentorpedos die Tarnung kurzweilig ausfallen kann.

Die Shuttlerampe ist auch sehr geräumig, so ist die Scimitar in der Lage, mehrere Jäger Schwardron aufzunehmen.

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Klasse: Amagon

Grundkategorie:
Taktischer Kreuzer, DSA-Schiff, Taktischer Langstrecken Scout
Schiffsdaten:
Länge: 600m
Breite: 180m
Höhe: 100
Decks: 24
Grundmasse: ca. 2.030.000 Tonnen
Sublichtantrieb:
Mehrstufen Trägheitsdämpfung
Duales Sublichtantriebssystem
3 Gravitationsantriebe
8 Impulstriebwerke
Maximal Geschwindigkeit: 40 PSL
Beschleunigungszeit (0 - max.): 0,00 Sek (nicht messbar)
Maximale Atmoshärengeschwindigkeit: 2000 km/h
Manövergeschwindigkeit (180° Wende): 0,50 Sekunden (~1,9km/s = 0,00063 PSL)
Überlichtantriebe:
dezentrale Antriebssysteme
Quantenslipsteamantrieb
Warpantrieb (Reisegeschwindigkeit: Warp 9,9, Maximalgeschwindigkeit: Warp 9,992 für 20h, erreichbar in 5,91 Sekunden)
Hyperantrieb (Klasse 0,6)
Ätherantrieb
Waffensysteme:
Multiadaptive Zielerfassung
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Gefechtstürme

teilweise einfahrbar
Feuerrichtung: voll drehbar
montiert und ausgerichtet:
2 Turm Dorsal (Standartausrichtung: Richtung Bug)
2 Turm Ventral (Standartausrichtung: Richtung Bug)
jeweils bestückt mit:
2 Plasmarepulsoren 48Inch (Feuerintervall: 1 alle 4 sek, Feuerrate: 0,25.. Schuss/s)
1 Transporterstrahlwaffe (Schusswinkel: 360°)
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1 Fusionslanze (Feuerintervall: 1 alle 300 sek, Feuerrate: 0,00333... Schuss/s) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
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6 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 2 Werfer) Feuerrichtung: Bug (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 2 Werfer) Feuerrichtung: Dorsal Achtern (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleunigerbatterien (a 2 Werfer) Feuerrichtung: Ventral Achtern (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s)
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1 Torpedodeck [Größe 45m*10m*20m] (Kapazität: ca 20000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
1 Torpedodeck [Größe 45m*10m*20m] (Kapazität: ca 20000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: mittschiff, Backbord, Feuerrichtung: Backbord
1 Torpedodeck [Größe 45m*10m*20m] (Kapazität: ca 20000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: mittschiff, Steuerbord, Feuerrichtung: Steuerbord
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1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: lateraler Bug, Ausrichtung: Bug Dorsal Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: lateraler Bug, Ausrichtung: Bug Ventral Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: lateraler Bug, Ausrichtung: Bug Dorsal Steuerbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: lateraler Bug, Ausrichtung: Bug Ventral Steuerbord
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: Dorsal, Ausrichtung: Dorsal Steuerbord
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: Dorsal, Ausrichtung: Dorsal Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: mittschiff Steuerbord, Ausrichtung: Dorsal Steuerbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: mittschiff Steuerbord, Ausrichtung: Ventral Steuerbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: mittschiff Backbord, Ausrichtung: Dorsal Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: mittschiff Backbord, Ausrichtung: Ventral Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: Ventral, Ausrichtung: Ventral
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 20m, Schusswinkel: 360°) Position: Ventral Achtern, Ausrichtung: Ventral Achtern
Schildsysteme:
automodulierende Primäre- und Sekundäre Aktivschilde
zentrale & dezentrale Schildprojektoren
Wirkprinzip der Aktivschilde: Refraktion
multivariabeles Hochleistungsschildemiternetz Typ XVI
Maximaler gesamt Schildausstoß (1 Deflektor): 118 EJ
Deflektorschildanzahl: 7
multiregenerative Schildsysteme, max. Wiederaufladedauer: 150,0 sek (Aktiv), 30,0 sek (Inaktiv)
Multiphasenschild (Primärschild)
Gravitonschild (Sekundärschild)
passiver Transphasenschild
Hüllenpanzerrung:
polarisierende Panzerungsverstärkung
schwere Hüllenpanzerrung 2 fach
Plasma-Panzerrung
Tritanium
Dispersionspanzerrung
Duratoranium
Nano-Kristalline Legierung
Taktische Systeme:
Ablativ-Generatorpanzerung
Multispektrale Tarnvorrichtung
Kommunikationsstörsysteme
Sensordämpfer
Nullfeldgenerator
Standartausrüstung:
Phasen-Gravitationsprojektor
Bucky-Kabel
Subquanten-Transporter
multiple Replikationssysteme
Schiffsinterneverteidigungssysteme
automatische Reparatursysteme
universelle Kraftfeldsysteme
Kommunikationssysteme:
Breitband Subraumtransiver
Holonetz-Tranciver
Holokommunikator
Breitband Funktranciver
Richtlaserübertragung
ARIA-Universaltranslator
Sensorensysteme:
multispektrale Sensorenphalanx Typ XIII
aktiv und passiv Sensoren
Interne Erfassungssysteme
optische Scanner
TLT-Kurzstreckensensoren
tachyonische Echtzeit Langstreckensensoren
In & Out Transsubraum-Breitspektrumsensoren
Para-Sensuale-Detection
Energiesysteme:
optronisches Energieverteilernetzwerk
Hauptenergie: Subraumenergiereaktoren
Sekundärenergie: Annihilations-Reaktoren
Notreserveenergie: Nullpunktsenergiezellen
Computersysteme:
dezentrales Speicher- & Verarbeitungssystem
Schaltkreise auf Photonikbasis
Semi-Zentraler KI-Kern Typ IX
Lexic-Schiffs-KI-System
Semi-Intelligente-KI-Systemunterstützung
optronisches Datenleitsystem
Schiffsweites Holoemiternetzwerk
Multi-Trilineare-Quantenchiptechnik
Interceptor-Systemprotokoll
Polytalen Verschlüsselungsalgorithmen
Besatzungsstärke:
Brückenbesatzung: 8
Basis Crew: 200
Passagiere: 5800
Zusatzbeladung:
Frachtkapazität: 30.000 metrische Tonnen
Fähren: Landungsschiffe, Shuttles
Besonderheit:
Drohnenschiffreplikator
Replikationsintervall: 1 alle 30 Sekunden

Die Amagon-Klasse ist eine Typ von Taktischen Kreuzer, der eine Art Drohnenbote in Raumschiffform darstellt. Das heißt sie ist fähig eine große Zahl an fern gelenkten bzw drohnengesteuerten Fluggeräten, in relativ kurzer Zeit, in ihrem Umfeld zu replizieren.

Diese Fluggeräte werden vom jeweiligen Kontrollschiff aus über eine gesicherte Subraumdatenverbindung befehligt und koordiniert. Wird entsprechendes Kontrollschiff zerstört, so dass die Verbindung abreißt kann die Kontrolle über die erzeugten Drohnenschiffe von einem anderen in der nähe befindlichen Schiff, dass für Flottenkontrollen ausgerüstet ist, übernommen werden.
Ist kein solches Schiff in Reichweite können sich die Drohnenschiffe jedoch genau so wie ihre kleineren Geschwister zu einer Schwarmintelligenz verbinden und so Selbstständig agieren, um feindliche Schiffe zu bekämpfen.

Jedes erzeugte Schwarmschiff ist auf das wesentlichste beschränkt und kann für bestimmte Aufgaben speziell von der Amagon-Klasse repliziert werden. So kann trotz gleichem Aussehens jedes Drohnenschiff anders ausgerüstet sein, neben den grundlegenden Systemen.
Der Großteil des verplanbaren Raumes auf einem Drohnenschiff wird dabei von schweren Waffe ausgefüllt, die nach Bedarf bei der Replikation ausgewählt werden.
Somit stellt jedes Drohnenschiff eine äußerst schnelle, wendige, zähe und vor allem schlagkräftige Waffenplattform dar, die etwa halb so groß wie ein Manta-Raketenzerstörer ist und welche sozusagen als zusätzliche Augen, Ohren, Fäuste und Schilde ihres Kontrollschiffes dienen.
Diese verleihen ihrem Kontrollschiff zusätzlich enorme Schlagkraft, während ihre Produktionsschiffe der Amagon-Klasse zusätzlich den Vorteil besitzen verlorene Drohnenschiffe umgehend zu ersetzen bzw ihre Anzahl sogar noch beliebig zu steigern, um so einen Feind durch pure Überzahl in die Knie zu zwingen wenn nötig.

Obwohl jedes Drohnenschiff über Kurzstreckensensoren verfügt die eines Scoutschiffes ebenbürtig sind sind alle Drohnenschiffe zusätzlich untereinander, mit ihrem Kontrollschiff und ggf auch mit anderen tauschiffen über ein Tachyon-Erkennungsgitter verbunden und erhöhen so die Fähigkeit getarnte Schiffe aufzuspüren gewaltig.

Da die Amagon Klasse die von ihr erzeugten und mit geführten Drohnenschiffe im Kampf einsetzt ist es ihr möglich auch Feinde zu bekämpfen die eigentlich weit außerhalb von üblichen Gefechtsreichweiten liegen, ohne Gefahr zu laufen selber unter gefährlichen Beschuss zu geraten. Damit sie dennoch nicht tatenlos dem Gefecht aus den hinteren Reihen zuschauen muss verfügt sie über Waffensysteme die auch große Entfernungen überbrücken können und so dem Feind seine Lage noch aussichtsloser gestaltet, als es der nicht enden wollende Strom an Drohnenschiffen alleine schon tut.
Obwohl die Amagon-Klasse durch ihre Drohnenschiffe eher selten in direkte Waffenreichweite feindlicher Schiffe gerät und es daher eigentlich nicht nötig hat eine hohe Geschwindigkeit oder Manövrierbarkeit zu besitzen ist sie dennoch mit einem für tauische Schiffe üblichen Antriebssystem ausgerüstet, dass ihr diese Eigenschaften verleiht.

Drohnenschiff

Grundkategorie:
Semiautonomes Drohnenschiff
Schiffsdaten:
Länge: 25m
Breite: 25m
Höhe: 5
Decks: 0
Grundmasse: ca. 180 Tonnen
Sublichtantrieb:
2 Gravitationsantriebe
Maximal Geschwindigkeit: 50 PSL
Beschleunigungszeit (0 - max.): 0,00 Sek (nicht messbar)
Maximale Atmoshärengeschwindigkeit: 3000 km/h
Manövergeschwindigkeit (180° Wende): 0,04 Sekunden (~1,0km/s = 0,00033 PSL)
Überlichtantriebe:
nicht vorhanden
Waffensysteme:
Multiadaptive Zielerfassung
Variabele Bewaffnung
Schildsysteme:
automodulierende Aktivschilde
dezentrale Schildprojektoren
Wirkprinzip der Aktivschilde: Refraktion
multivariabeles Hochleistungsschildemiternetz Typ XVI
Maximaler gesamt Schildausstoß (1 Deflektor): 0,034 EJ
Deflektorschildanzahl: 3
multiregenerative Schildsysteme, max. Wiederaufladedauer: 150,0 sek (Aktiv), 30,0 sek (Inaktiv)
Multiphasenschild
Hüllenpanzerrung:
polarisierende Panzerungsverstärkung
Leichte Hüllenpanzerrung 1 fach
Tritanium
Dispersionspanzerrung
Nano-Kristalline Legierung
Taktische Systeme:
Multispektrale Tarnvorrichtung
Kommunikationsstörsysteme
Standartausrüstung:
Phasen-Gravitationsprojektor
Bucky-Kabel
automatische Reparatursysteme
Kommunikationssysteme:
Breitband Subraumtransiver
Richtlaserübertragung
Sensorensysteme:
multispektrale Sensorenphalanx Typ XIII
aktiv und passiv Sensoren
optische Scanner
TLT-Kurzstreckensensoren
tachyonische Echtzeit Langstreckensensoren
In & Out Transsubraum-Breitspektrumsensoren
Energiesysteme:
optronisches Energieverteilernetzwerk
Hauptenergie: Subraumenergiereaktoren
Computersysteme:
dezentrales Speicher- & Verarbeitungssystem
Schaltkreise auf Photonikbasis
Semi-Intelligente-KI-Systemsteuerung
optronisches Datenleitsystem
Multi-Trilineare-Quantenchiptechnik
Interceptor-Systemprotokoll
Polytalen Verschlüsselungsalgorithmen
Besonderheit:
Drohnenschwarmintelligenz

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 18:26

Schlachtkreuzer

Ores Nan-Klasse

Typ: Schlachtkreuzer
Länge: 1.632m
Breite: 1829m
Höhe: 636m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500 km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
6 Arcturus-Kanone
2 Torpedodecks
15 Pulsphaser Typ II
25 Phäserbänke Typ XIV
15 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 500 max. 3000
Passagiere: 20.000
Beladung: 100.000 metrische Tonnen, 288 Jäger/ Bomber (2 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 55
Schilde: 80
Hülle: 80
Einsatzkosten: 15
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Kreuzfeuer / Reperatursystem / Warpkanone / Arcturus

Allgemein:
Schlachtschiffe diese Klasse, welche übersetzt Schwert-Klasse heißt, wurden für jedweden Kampfeinsatz entwickelt und um die älteren Lar'Shi Klasse abzulösen.
Schlachtschiffe der Ores Nan-Klasse zählen zu den schnellsten und manövrierefähigsten im Sternenreich der Tau, da sie über einen neuartigen Hyperraum- und Sublichtantrieb verfügen, außerdem ist ihre Bewaffnung der eines Demirug-Festungsschiffes weit überlegen.
Durch den gigantischen Antrieb und die Andockpylonen sind die Schiffe der Ores Nan-Klasse in der Lage kleine, nicht hyperraumfähige Schiffe, wie Sternenschiffe der Boten-Klasse und sogar ganze Forschungsstationen zu schleppen und in andere Systeme zu überführen.
Schlachtschiffe der Ores Nan-Klasse besitzen vier Andockpylonen und zwei Flughangardecks.

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Minbari

Typ: Schlachtkreuzer / Träger
Länge: 950m
Breite: 320m
Höhe: 350m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 38 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1200km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
5 Arcturus-Kanone
18 Drohnengesteuerte Pulskanonen
9 AP-Kanonen
9 Torpedokatapultbatterien
3 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 100 max. 1200
Passagiere: 8000
Beladung: 80.000 metrische Tonnen, 1296 Jäger/ Bomber (1 Geschwader), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 51
Schilde: 85
Hülle: 82
Einsatzkosten: 9
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Hornissennest / Arcturus

Die großen Minbari Schlachtkreuzer dienen den Kommandeuren der Nicassar-Flotte als Operationsbasen. Mit ihrer schweren Bewaffnung und starken Schilden sind die Schlachtkreuzer der Nicassar in der Lage, jede feindliche Blockade zu durchbrechen, indem sie Schwärme von Phönixjägern zur Bekämpfung wichtiger gegnerischer Ziele entsenden. Diese manövrierefähigen Jäger vernichten feindliche Jägerformationen innerhalb kürzester Zeit, während sie langsamere Ziele mit schlagkräftigen Offensivwaffen einäschern können.

Sowohl die Produktion als auch die Wartung der Abfangjäger findet in den Andockbuchten der Schlachtkreuzer statt. So können in kurzen Zeitabständen ganze Geschwader von Jägern in den Einsatz starten. Im Laufe einer Schlacht ähnelt der Anblick eines solchen Schlachtkreuzers oft einem Hornissennest, aus dessen Inneren beständig wendige Jäger starten, um den Feind anzugreifen, oder landen, um erlittene Schäden zu reparieren.

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Weißer Stern

Typ: Schlachtkreuzer
Länge: 475,5m
Breite: 249,1m
Höhe: 90,6m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 50 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb, Äthertriebwerk
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ, Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
3 Arcturus-Kanonen
6 Pulsphaser Typ II
12 Phaserbänke Typ XIV
8 Torpedokatapultbatterien
2 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 38
Passagiere: 60
Beladung: 3000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Biologisch-organische Panzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 53
Schilde: 90
Hülle: 75
Einsatzkosten: 18
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Biopanzer / Tempo / Verschiebung / Warpkanone / Arcturus

Der Weiße Stern ist die neueste Errungenschaft der Flottenwerften des Sternenreichs. Sie wurden in Zusammenarbeit mit den Nicassar entworfen und gebaut. In ihnen vereint sich beste und neueste Nicassar- sowie extrem fortschrittliche Tautechnologie.
Mit dem Design der Weißen Sterne wurde ein fast perfekter Kompromiss zwischen Größe und Schnelligkeit geschaffen. Obwohl sie kleiner als normale Schlachtkreuzer sind, besitzen sie durch ihre neueste Ausstattung die Überlegenheit gegenüber Jägern als auch großen Kriegsschiffen. Durch ihre Taktik immer in Gruppen anzugreifen sind sie fähig es mit jedem Schiff aufzunehmen.
Ein einzelner Weißer Stern, ausgerüstet mit mehr Feuerkraft als ein Lar'Shi-Schlachtschiff, Gravitationsschutzschilden und Neutronium Panzerrung, ist im Zweikampf kaum zu besiegen.

Die Weißen Sterne besitzen mehrere Gruppen von Offensivwaffen. Darunter die extrem fortschrittliche Warpkanone und die neu entwickelten Arcturus Geschütze.
Auch die Defensiveinrichtung der Weißen Sterne lassen mit Gravitations Schilden und der neu entwickelten Bio-Panzerrung nichts zu wünschen übrig.
Die Hülle besteht aus einer von den Tau entwickelten biologisch-organischen Panzerrung. Die Panzerrung kann sich auf den Angriff jeglicher Waffe einstellen und einen Teil der Energie absorbieren. Sie steht in Verbindung mit dem automatischen Reparatursystem, welches ebenfalls von den Tau entwickelt wurde und nicht nur die Panzerrung sondern auch viele andere Schäden, die bei einem Kampf im Schiff entstehen können, reparieren kann.
Die Verteidigungssysteme der Weißen Sterne lernen bei jedem Angriff dazu und versuchen das Schiff bei der nächsten Attacke besser zu schützen.
Außerdem haben die Weißen Sterne eine "Interphasen - Tarnvorrichtung" , die das Schiff vor den Zielsensoren und Scannern anderer Schiffe verbergen können.
Für den Flug im Normalraum besitzen die Weißen Sterne drei unabhängige gravimetrische Antriebe, die ihnen eine enorme Geschwindigkeit und manövrierbarkeit verleihen.

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Excalibur-Klasse

Typ: Schlachtkreuzer
Länge: 652m
Breite: 350m
Höhe: 127m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500 km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
3 Arcturus-Kanonen
18 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedodecks
26 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 8 max. 300
Passagiere: 2000
Beladung: 12.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 51
Schilde: 85
Hülle: 90
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Arcturus

Die Excalibur-Klasse ist eines der größten Raumschiffklassen, des Sternenreichs der Tau, welche fast ausschließlich von Menschen entwickelt wurde.
Sie vereint eine Vielzahl technologischer errungenschaften anderer Mitgliedsvölker des Sternenreichs, weshalb ihre Erschaffer sie als ein Alien-Menschhybride bezeichnet und eingestuft haben.
Die Excalibur-Klasse ist extrem schwer gepanzert und bewaffnet, wodurch sie auf dem Schlachtfeld eine enorm große Bedrohung für den Feind darstellen kann.

Zusätzlich verfügen Schiffe der Excalibur-Klasse über Andockklammern für bis zu zwei Eskortschiffe.

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Ores Elleath-Klasse

Typ: Schlachtkreuzer / Träger
Länge: 930m
Breite: 1200m
Höhe: 120m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 38 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperantrieb, Äthertriebwerk, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
8 Massebeschleunigerbatterien
2 Ionengeschütze
4 Torpedokatapultbatterien
15 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 20 max. 1500
Passagiere: 10.000
Beladung: 20.000 metrische Tonnen, 576 Jäger/Bomber (1 Geschwader), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 47
Schilde: 80
Hülle: 80
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Hornissennest

Die Trägerschiffe der Ores Elleath-Klasse, Codename Custodian, sind welche der größten Tauschiffe der neuen Generation, die nach den Ereignissen auf Coruscant von den Tau unter dem Projektnamen Kor'or'vesh entwickelt wurden.
Es ist ein schwerer Träger mit genug Hangarkapazität für ca. 6 Regimenter von Jägern und Bombern und Andockklammern für bis zu drei Eskortschiffe.

Trotz seiner Funktion als Trägerschiff ist die Ores Elleath-Klasse schwer bewaffnet. Dadurch ist sie ein ernst zunehmender Gegner, selbst für kleiner Schlachtschiffe. Zur Abwehr feindlicher Lenkflugkörper, Jäger- und Bomber-Schwadronen verfügt die Klasse über eine große Zahl Luftabwehr Phalanxen. Ebenso ist sie Trägerschifftypisch schwer gepanzert, doch ist sie wesentlich schneller, als man es von Normalen Trägerschiffen erwarten würde.

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Insignia-Klasse

Typ: Schlachtkreuzer
Länge: 536m
Breite: 309m
Höhe: 71m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 45 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär und Sekundärschilde, stark regenerativ, Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
14 Phaserbänke Typ XV
6 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 5 max. 732
Passagiere: 3500
Beladung: 8000 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Ablativgeneratoren, Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 60
Schilde: 85
Hülle: 75
Einsatzkosten: 18
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Panzerhülle / Schildbrecher / Photonik / Warpkanone / Reperatursystem

Die Schiffe der Insignia-Klasse sind als Schlachtkreuzer konzipiert und sind durchaus in der Lage selbst weitaus größeren Schiffen das Wasser zu reichen. Nachdem sich die Lage in der Galaxie allmählich wieder beruhigt hatte, kamen auch zivile- und Forschungsmissionen in ihren Auftragsbereich. Diese Klasse bleibt aber weiterhin eine der fortschrittlichsten und mächtigsten in der Flotte. Das aufmerksamste Detail dieses neuen Schiffes ist die ungewöhnliche Hüllenpanzerrung auf der Untertassensektion. Diese zierenden Aufbauten sind Bestandteil der Ablativgeneratoren welche in der Lage sind weite Teile des Schiffes einzuhüllen, und es sogar gegen heftigste Angriffe unanfällig zu machen.

Als Schlachtkreuzer klassifiziert ist sie der mittlerweile veralteten Lar'Shi Klasse deutlich überlegen, und der vergleichsweise neueren Scimitar Klasse zumindest ebenbürtig. Auffällig ist, dass das Schiff zwar groß ist, aber relativ flach, ähnlich wie es schon andere Entwicklungen vorgemacht hatten. Dies trägt unter anderem auch dazu bei, in Kampfsituationen dem Gegner ein kleineres Ziel abzugeben.
Als Schlachtkreuzer gedacht, ist die Insignia natürlich nicht zahnlos. Ihre 14 Hochenergiephaser lassen einen Schusswinkel von 360° zu. Somit gibt es, wie bei einigen älteren Schiffen keinen toten Winkel mehr, in dem sich der Feind annähern könnte. Die Typ 15 Phaser sind extra entwickelt worden, um Schildsysteme durchdringen zu können, ebenso wechseln ihre Frequenzen nach jeden Schuss, um einer eventuellen immunisierung des Feindes gewappnet zu sein.

Da die Insignia-Klasse die erste und einzige Schiffsklasse war die mit einer Ablativ-Generatorpanzerung ausgestattet wurde war sie eine längere Zeit lang zunächst als Taktischer Kreuzer klassifiziert worden, doch als dieses spezielle Verteidigungssystem Einzug in die reguläre Schiffsproduktion neuerer Klassen fand verlor die Insignia-Klasse ihren Platz zwischen den Taktischen Kreuzern des Sternenreichs der Tau.

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Klasse: Aurora

Grundkategorie:
Schlachtkreuzer, Langstreckenaufklärer
Schiffsdaten:
Länge: 451,7m
Breite: 217,3m
Höhe: 72,5m
Decks: 17
Grundmasse: ca. 1.300.000 Tonnen
Sublichtantrieb:
Mehrstufen Trägheitsdämpfung
Duales Sublichtantriebssystem
3 Gravitationsantriebe
4 Impulstriebwerke
Maximal Geschwindigkeit: 50 PSL
Beschleunigungszeit (0 - max.): 0,00 Sek (nicht messbar)
Maximale Atmoshärengeschwindigkeit: 3500 km/h
Manövergeschwindigkeit (180° Wende): 0,25 Sekunden (~2,8km/s = 0,00095 PSL)
Überlichtantriebe:
dezentrale Antriebssysteme
Quantenslipsteamantrieb
Warpantrieb (Reisegeschwindigkeit: Warp 9,9 Maximalgeschwindigkeit:
Warpantrieb (Reisegeschwindigkeit: Warp 9,9, Maximalgeschwindigkeit: Warp 9,992 für 20h, erreichbar in 5,91 Sekunden)
Hyperantrieb (Klasse 0,6)
Ätherantrieb
Waffensysteme:
Multiadaptive Zielerfassung
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1 Polaronemitter (Feuerintervall: 3 sek Strahl alle 270 sek, Feuerrate: 0,01... Schuss/s) Position: Ventral Mitte, Feuerrichtung: Bug
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1 Plasmarepulsoren 120Inch (Feuerintervall: 1 alle 15 sek, Feuerrate: 0,066.. Schuss/s) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
2 Plasmarepulsoren 48Inch (Feuerintervall: 1 alle 4 sek, Feuerrate: 0,250.. Schuss/s) Position: Bug, Feuerrichtung: Bug
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1 Polaron-Pulskanonen (Synchronisiertes Zwillingsgeschütz, (Feuerintervall je Geschütz: 4 pro sek, Feuerrate: 4 Schuss/s) Position: Backbord, Feuerrichtung: Bug
1 Polaron-Pulskanonen (Synchronisiertes Zwillingsgeschütz, (Feuerintervall je Geschütz: 4 pro sek, Feuerrate: 4 Schuss/s) Position: Steuerbord, Feuerrichtung: Bug
2 Polaron-Pulskanonen (Synchronisiertes Zwillingsgeschütz, (Feuerintervall je Geschütz: 4 pro sek, Feuerrate: 4 Schuss/s) Position: Backbord, Feuerrichtung: Bug
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2 Rapid Fire Lenkraketenbeschleuniger (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s) Position: Ventral Mitte, Feuerrichtung: Bug
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleuniger (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s) Position: Ventral Bug, Feuerrichtung: Bug
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleuniger (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s) Position: Dorsal Bug, Feuerrichtung: Bug
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleuniger (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s) Position: Dorsal Mitte, Feuerrichtung: Bug
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleuniger (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s) Position: Dorsal Achtern, Feuerrichtung: Achtern
1 Rapid Fire Lenkraketenbeschleuniger (Feuerintervall: 4 pro sek, Feuerrate 4 Schuss/s) Position: Ventral Achtern, Feuerrichtung: Achtern
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1 Torpedodeck [Größe 41m*12m*20m] (Kapazität: ca 20000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: Ventral Backbord Achtern, Feuerrichtung: Backbord
1 Torpedodeck [Größe 41m*12m*20m] (Kapazität: ca 20000 Torpedos, Ladezeit: 480 sek) Position: Ventral Steuerbord Achtern, Feuerrichtung: Steuerbord
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1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 10m, Schusswinkel: 360°) Position: Heck, Feuerrichtung: Achtern Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 10m, Schusswinkel: 360°) Position: Heck, Feuerrichtung: Achtern Steuerbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 10m, Schusswinkel: 360°) Position: Backbord Mitte, Feuerrichtung: Bug Backbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 10m, Schusswinkel: 360°) Position: Steuerbord Mitte, Feuerrichtung: Bug Steuerbord
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 65m, Schusswinkel: 360°) Position: Backbord Dorsal, Feuerrichtung: Bug Backbord Dorsal
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 65m, Schusswinkel: 360°) Position: Steuerbord Dorsal, Feuerrichtung: Bug Steuerbord Dorsal
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 65m, Schusswinkel: 360°) Position: Backbord Ventral, Feuerrichtung: Bug Backbord Ventral
1 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 65m, Schusswinkel: 360°) Position: Steuerbord Ventral, Feuerrichtung: Bug Steuerbord Ventral
3 Biphasen-Phaserbänke Typ XV-A (Phalanxlänge: 15m, Schusswinkel: 360°) Position: Ventral, Feuerrichtung: Ventral Bug Achtern
Schildsysteme:
automodulierende Primäre- und Sekundäre Aktivschilde
zentrale & dezentrale Schildprojektoren
Wirkprinzip der Aktivschilde: Refraktion
multivariabeles Hochleistungsschildemiternetz Typ XVI
Maximaler gesamt Schildausstoß (1 Deflektor): 77,9 EJ
Deflektorschildanzahl: 7
multiregenerative Schildsysteme, max. Wiederaufladedauer: 150,0 sek (Aktiv), 30,0 sek (Inaktiv)
Multiphasenschild (Primärschild)
Gravitonschild (Sekundärschild)
passiver Transphasenschild
Hüllenpanzerrung:
polarisierende Panzerungsverstärkung
schwere Hüllenpanzerrung 3 fach
Plasma-Panzerrung
Tritanium
Biologisch-organische Panzerrung
Dispersionspanzerrung
Duratoranium
Nano-Kristalline Legierung
Taktische Systeme:
Ablativ-Generatorpanzerung
Multispektrale Tarnvorrichtung
Kommunikationsstörsysteme
Sensordämpfer
Nullfeldgenerator
Standartausrüstung:
Phasen-Gravitationsprojektor
Bucky-Kabel
Subquanten-Transporter
multiple Replikationssysteme
Schiffsinterneverteidigungssysteme
automatische Reparatursysteme
universelle Kraftfeldsysteme
Kommunikationssysteme:
Breitband Subraumtransiver
Holonetz-Tranciver
Holokommunikator
Breitband Funktranciver
Richtlaserübertragung
ARIA-Universaltranslator
Sensorensysteme:
multispektrale Sensorenphalanx Typ XIII
aktiv und passiv Sensoren
Interne Erfassungssysteme
optische Scanner
TLT-Kurzstreckensensoren
tachyonische Echtzeit Langstreckensensoren
In & Out Transsubraum-Breitspektrumsensoren
Para-Sensuale-Detection
Energiesysteme:
optronisches Energieverteilernetzwerk
Hauptenergie: Subraumenergiereaktoren
Sekundärenergie: Annihilations-Reaktoren
Notreserveenergie: Nullpunktsenergiezellen
Computersysteme:
dezentrales Speicher- & Verarbeitungssystem
Schaltkreise auf Photonikbasis
Semi-Zentraler KI-Kern Typ IX
Lexic-Schiffs-KI-System
Semi-Intelligente-KI-Systemunterstützung
optronisches Datenleitsystem
Schiffsweites Holoemiternetzwerk
Multi-Trilineare-Quantenchiptechnik
Interceptor-Systemprotokoll
Polytalen Verschlüsselungsalgorithmen
Besatzungsstärke:
Brückenbesatzung: 5
Basis Crew: 25
Passagiere: 100
Zusatzbeladung:
Frachtkapazität: 5.000 metrische Tonnen
Fähren: Landungsschiffe, Shuttles

Die Aurora-Klasse stellt die neuste Entwicklung der Sternenschiffentwickler des Sternenreichs der Tau dar. Sie ist die erste Schiffsklasse, welche seit Beginn der Waffenruhe im Arcadianisch-Tauischen-Krieg in Produktion ging. Die Aurora-Klasse vereint zügellose Kraft mit enormer Geschwindigkeit und kann es selbst mit Leichtigkeit mit Gegnern aufnehmen, die um ein vielfaches Größer sind, als sie selbst.

Die "Aurora"-Klasse ist ein Konstruktionsnachfahre der "Weiße Stern"-Klasse und verfügt wie diese als Primärpanzerrung die Biologisch-organische Panzerrung, die von feindlichen Angriffen lernt und sich so selbst weiterentwickelt. Als Sekundärpanzerrung wird eine hoch feste Mischung aus Tritanium und Duratoranium verwendet, die unterhalb der Primärpanzerrung für maximalen Schutz sorgt. Ergänzt wird die Panzerung durch eine zerstreuende Abschirmungsschicht aus kaltem Plasma. Zusammen mit dem Leistungsstarken Schildgitter ist die Aurora-Klasse somit praktisch jedem feindlichen Angriff gewachsen.

Angetrieben wird die "Aurora" im Normalraum wie die "White Star"-Schiffe mit Hilfe dreier von einander unabhängiger Gravitationsantriebe, die ihr zusammen mit den üblichen Trägheitsdämpfungssystemen, des Sternenreichs, eine enorme Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit verleihen. Ebenso verfügt sie über ein Automatisches Reparatursystem und Schaltrelais auf Photonikbasis.

Genau wie die White-Star-Schiffe ist die Aurora als Schlachtkreuzer klassifiziert und verfügt somit über eine starke Offensiv- und Defensivfähigkeiten, wobei ihre Offensivfähigkeiten in diesem Fall durch ihre Polaronbewaffnung verliehen wird, mit der sie fast jedes beliebige Ziel in Rekordzeit in appetitliche kleine Stücke schießen kann.
Da die Polaronwaffen der Aurora jedoch feindliche Ziele eher selten so unversehrt lassen, dass es Überlebende gibt wurde die Klasse auch noch mit anderen Waffensystemen ausgerüstet, wie Lenkraketenbeschleunigern, Phasenkanonen und Massebeschleunigern.
Zusammen mit anderen Waffensystemen dem neu entwickelten Plasmarepulsor hat die Aurora-Klasse alles was sie benötigt, um die absolute Überlegenheit auf dem Schlachtfeld zu erlangen.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 18:39

Kampfkreuzer

Lar'Shi-Klasse

Typ: Kampfkreuzer
Länge: 1.088m
Breite: 752m
Höhe: 386m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 38 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
3 Arcturus-Kanone
2 Torpedodecks
12 Pulsphaser Typ I
20 Phäserbänke Typ XII
10 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 550 max. 4000
Passagiere: 15.000
Beladung: 50.000 metrische Tonnen, 216 Jäger/ Bomber (1,5 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 50
Schilde: 80
Hülle: 100
Einsatzkosten: 11
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Warpkanone / Arcturus

Allgemein:
Schlachtschiffe diese Klasse, welche übersetzt Krieger-Klasse heißt, wurden für schwere Raumgefechte entwickelt. Schiffe dieser Klasse sind schnell und manövrierefähig dank einer guten positonierung der Antriebsdüsen. Durch die hohe antriebsleistung und die Andockpylonen sind die Schiffe der Krieger-Klasse in der Lage kleine, nicht hyperraumfähige Schiffe, wie Sternenschiffe der Boten-Klasse in andere Systeme zu überführen.

Schlachtschiffe der Lar'Shi-Klasse besitzen vier Andockpylonen und ein Flughangardeck, in dem insgesamt eine ganze Schwadrone Platz findet.

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Sovereign-Klasse

Typ: Kampfkreuzer
Länge: 685m
Breite: 242m
Höhe: 82m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
16 Phäserbänke Typ XIV
9 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 855
Passagiere: 6000
Beladung: 10.000 metrische Tonnen, Shuttles, Landefähren
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 52
Schilde: 95
Hülle: 90
Einsatzkosten: 10
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschilde / Späher / Warpkanone

Die Sovereign-Klasse ist eine Schiffsklasse des Sternenreichs der Tau. Die Sovereign-Klasse ist eigentlich als langstrecken Forschungsschiff konzipiert, aber da sie in vergleichsweise bedrohlichen Zeiten entwickelt wurde hat man besonders viel Wert auf wesentlich stärkere Verteidigungssysteme gelegt, um den aktuellen Bedrohungen entgegen wirken zu können.

Aus diesem Grund entschied sich die Admiralität des Sternenreichs dafür die Sovereign-Klasse als Kampfkreuzer zu entwickeln und so das defensive Rückgrat der Flotte auch zukünftig zu stärken.

Auch wenn der Sovereign-Klasse große Besonderheiten oder Innovationen, wie zB den Thalaron-Emitter, fehlen mögen zählt sie zu den technisch fortschrittlichsten Schiffen der Sternenflotte des Sternenreichs der Tau und sollte von einem potenziellen Aggressor nicht unterschätzt werden, da sie dennoch immer für eine Überraschung gut sein kann.

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Ronin-Klasse

Typ: Kampfkreuzer / Blockadenbrecher
Länge: 564m
Breite: 240m
Höhe: 115m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
8 Phäserbänke Typ XIV
2 Schwere Phasenkanonen Typ XV
5 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 450
Passagiere: 3000
Beladung: 7.000 metrische Tonnen, Shuttles, Landefähren
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 60
Schilde: 110
Hülle: 60
Einsatzkosten: 11
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschilde / Kreuzfeuer / Warpkanone

Die Schiffe der Ronin Klasse sind Einzelgänger, die mehre Jahre unabhängig von einer Flottenbasis Missionen absolvieren können. Sie sind als Patrouillenschiffe konzipiert, die zwar kleiner als die Sovereign Klasse sind, aber über die gleiche Feuerpower verfügen und spezifischere Missionen absolvieren können.

Die Ronin Klasse ist mit ihrem Aufbau und ihren knapp 600 m Länge ein direkter Konstruktions-Nachfahre der Sovereign Klasse. Es besitzen Ronin Schiffe ein austauschbares Missions-Modul welches je nach Anforderung bestückt werden kann. Während in der Standardversion lediglich der Waffenpod, oder der Sensor Pod montiert ist, gibt es noch Versionen daraus einen Frachttransporter zu machen, ein Notfall Feld-Hospital oder ein riesiges Wissenschaftslabor zu machen.

Der Konstruktionsverwandschaft zur Sovereign hat es die Ronin Klasse zu verdanken, dass sie ähnliche Leistungen wie diese Klasse vorweisen kann.

Ronin Schiffe sind nicht für Flottenaktivitäten gebaut worden. Zu groß ist die Gefahr, durch die doch beträchtliche Feuerkraft ein eigenes Schiff zu beschädigen oder gar zu zerstören. Denn während man bei der Sovereign Klasse oder anderen darauf aus war ein Präzisionswerkzeug zu bauen, welches Phaserstrahlen auch Punktgenau absetzen kann, verläuft dies bei der Ronin anders. Einfach ausgedrückt, besitzen diese Schiffe die Möglichkeit, einen regelrechten Feuersturm auszulösen, in dem die Torpedolouncher bis zu 70 Torpedos aussetzen können, in einer Zeitspanne von weniger als zehn Sekunden.

Der Größte Teil der offensiven Fähigkeiten ist nach vorne hin ausgerichtet. Die Torpedolouchner, sowie die Phaserkanonen sind somit perfekte Werkzeuge, um Blockaden gewaltsam aufzulösen, oder Schneisen durch Flottenverbindungen zu schlagen. Gepaart mit Schiffen, die aus sicherer Entfernung Rückendeckung geben, ist sie somit ein Idealer Kandidat für eine erste Welle in einen größer angelegten Angriff.

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Bastion-Fabrikschiff

Typ: Schlachtkreuzer
Länge: 1.900m
Breite: 1.190m
Höhe: 560m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 35 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Bohrstrahl
5 Arcturus-Kanonen
40 Drohnengesteuerte Pulskanonen
20 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedodeck
10 Pulsphaser Typ I
12 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 400 max. 15.000
Passagiere: 60.000
Beladung: 200.000 metrische Tonnen, 144 Jäger/ Bomber (1 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 50
Schilde: 70
Hülle: 90
Einsatzkosten: 10
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 6
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Zertrümmerer / Reperatursystem / Arcturus

Allgemein:
Die Fabrikschiffe der Demiurg sind in den Weiten des westlichen Spiralarms öfters anzutreffen als die der Festungsklasse. Sie sind auf Asteroidenbergbau ausgelegt und besitzen keine Produktions- oder Verarbeitungsanlagen wie ihre größeren Schwesterschiffe. Aus Berichten einiger Freihändler geht hervor, dass sie zuweilen auch als Händler von Rohstoffen und Fertigprodukten fungieren. Wie die Festungsschiffe operieren die Bastionen autark und schließen sich nur im Kriegsfall mit den Bruderschaften anderer Schiffe zusammen.

Als Kriegsschiff sind die Bastionen mit den Kreuzern anderer Rassen zu vergleichen, wobei ihre Bewaffnung auf kurze Distanz der eines Schlachtschiffs gerecht wird. Ansonsten gleicht ihre Ausstattung sehr den großen Demiurgschiffen.

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Avenger-Klasse

Typ: Kampfkreuzer / Scoutschiff
Länge: 572m
Breite: 275m
Höhe: 80m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 50 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 3500km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär und Sekundärschilde, stark regenerativ, Tarnvorrichtung
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
1 Arcturus-Kanone
15 Phäserbänke Typ XV
2 Torpedodecks
10 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 4 max. 652
Passagiere: 5300
Beladung: 8.000 metrische Tonnen, Shuttles, Landefähren
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 52
Schilde: 105
Hülle: 90
Einsatzkosten: 17
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 7
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Dämpfungsfeld / Tempo / Schildbrecher / Photonik / Warpkanone / Arcturus

Die Avenger-Klasse wurde als Antwort auf die aktuellen Bedrohungen, welche sich dem Sternenreich stellen entwickelt.
Die Klasse wurde ursprünglich als Taktischer Kreuzer konzipiert und verfügte daher wie alle Kreuzer, dieser Einstufung, über einzigartige Eigenschaften.
Im Falle der Avenger-Klasse verfügte es anders als jedes andere Schiff des Sternenreichs und der Galaxis über die komplette Bandbreite der Dämfungsfeld-Technologie, wodurch es in verschiedenen Missionsfeldern diverse Vorteile erringen kann.
Unterstützt werden einige dieser Aufgabenfelder durch die hohe Manövrierbarkeit und Geschwindigkeit der Klasse, welche zB im falle eines Gefechtes die Feindliche Zielerfassung aufs massivste stören kann und wird.
Da es durch seine verschiedenen Dämpfungsfelder auch die Kommunikation, naher Objekte, stören kann und es, unter anderem, eine rudimentäre Tarnung erreichen kann beizeichnet man die Schiffe der Avenger-Klasse auch als Schattenflotte.

Die Offensiven Fähigkeiten, der Klasse, werden genau wie bei der Insignia-Klasse und der Reality durch Typ XV-Phaser abgerundet, welche es der Avenger-Klasse erlauben selbst den mächtigsten Gegnern schwere Schäden zu zufügen.

Obwohl ursprünglich als Taktischer Kreuzer entwickelt verlor die Avenger-Klasse, genau wie die Insignia-Klasse, durch den Einzug ihrer jeweiligen speziellen Technologien in den regulären Schiffsbau von neuen Schiffsklassen im Sternenreich, ihre Position zwischen den Taktischen Kreuzern des Sternenreichs.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 18:46

Schwere Kreuzer

Jeth'Ri-Klasse

Typ: Schwerer Kreuzer
Länge: 1.000m
Breite: 500m
Höhe: 330m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500 km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
3 Arcturus-Kanone
1 Torpedodecks
8 Pulsphaser Typ I
18 Phaserbänke Typ XII
6 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 300 max. 1500
Passagiere: 10.000
Beladung: 15.000 metrische Tonnen, 216 Jäger/ Bomber (1,5 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 50
Schilde: 75
Hülle: 95
Einsatzkosten: 11
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Warpkanone / Arcturus

Allgemein:
Schlachtkreuzer diese Klasse, welche übersetzt Speer-Klasse heißt, wurden für schwere Raumgefechte entwickelt. Schiffe dieser Klasse sind schnell und manövrierefähig dank des neu eintwickelten Antriebssystems welches auf der Or'es Nan-Klasse erstmals angewandt wurde. Durch die hohe Antriebsleistung und die Andockpylonen sind die Schiffe der Speer-Klasse in der Lage kleine, nicht hyperraumfähige Schiffe, wie Sternenschiffe der Boten-Klasse in andere Systeme zu überführen.

Schlachtkreuzer der Jeth'Ri-Klasse besitzen wie die meisten Tau Kriegsschiffe vier Andockpylonen und ein Flughangardeck, in dem insgesamt antathalb Schwadrone Platz finden.

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Larshivre-Klasse

Typ: Schwerer Kreuzer
Länge: 675m
Breite: 880m
Höhe: 90m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 44 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1000 km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Äthertriebwerk, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
6 Massebeschleunigerbatterien
2 Ionengeschütze
6 Torpedokatapultbatterien
9 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 15 max. 1000
Passagiere: 8.000
Beladung: 15.000 metrische Tonnen, 288 Jäger/Bomber (2 Schwardrone), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 47
Schilde: 75
Hülle: 85
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Späher

Schiffe der Larshivre-Klasse, Codename Protector, sind die neuen Kreuzer der Tau Sternenflotte unter dem Projektname Kor'or'vesh. Sie sind schnell, gut bewaffnet und gepanzert. Die Larshivre-Klasse ist dafür ausgelegt, feindliche Kreuzer und Schlachtschiffe im direkten Zweikampf zu stellen und zu vernichten. Und trotz seiner Größe ist er ein schnelles und wendiges Schiff, dass seine Feinde ohne größere Schwierigkeiten ausmanövrieren kann. Zusätzlich verfügen diese Schiffe, wie diejenigen der Ores Elleath-Klasse und der IlPorrui-Klasse, über interne Landebuchten für zwei Schwadronen von Jägern und Bombern um sich besser gegen angreifende Schwadronen zu verteidigen.

Zudem besitzt die Larshivre-Klasse über eine besonders leistungsstarke Sensorphalanx, weshalb sie auch als Aufklärungs- oder Patroullienschiff verwendet werden kann.

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Achilles-Klasse

Typ: Schwerer Kreuzer / Träger
Länge: 861m
Breite: 406m
Höhe: 226m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 39 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1200 km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
3 Arcturus-Kanonen
20 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedodecks
28 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 12 max. 500
Passagiere: 2500
Beladung: 18.000 metrische Tonnen, 1296 Jäger/ Bomber (1 Geschwader), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 43
Schilde: 70
Hülle: 80
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschilde / Andocken / Arcturus

Ebenso wie die Excalibur-Klasse ist die Achilles-Klasse ein Alien-Menschhybride.
Sie wurde als Schwerer Kreuzer konzipiert besitzt aber dennoch zwei große Hangarbereiche in denen zusammen ein Jäger und Bomber Geschwader Platz finden und sogar kleine Schiffe landen können.
Ihre ausgewogenen Fähigkeiten machen die Achilles-Klasse zu einer Bereicherung für die Raumstreitkräfte des Sternenreichs der Tau, da sie viele Bereiche des Schlachtfeldes einnehmen kann.

Wie die Excalibur-Klasse verfügt die Achilles-Klasse Andockklammern für bis zu zwei Eskortschiffe.

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Akira-Klasse

Typ: Schwerer Kreuzer / leichter Träger
Länge: 464,43m
Breite: 316,67m
Höhe: 87,43m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabele Primär- und Sekundärschilde, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Arcturus-Kanone
6 Phaserbänke Typ XII
15 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 5 max. 500
Passagiere: 4500
Beladung: 8000 metrische Tonnen, 144 Jäger/ Bomber (eine Schwardrone), Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 45
Schilde: 60
Hülle: 90
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Arcturus

Die Akira-Klasse ist eine Schiffsklasse des Sternenreichs der Tau und ist Teil eines umfangreichen Modernisierungsplans des Flottenoberkommandos der Tau.
Die Primärsektion der Akira-Klasse wird von einem gewaltigen, sich über mehrere Decks ersteckenden Shuttlerampen-Komplex dominiert. Drei separat nebeneinander liegende Hangartore öffnen sich am Bug der Untertasse zwischen den Triebwerkssektionen; zwei weitere Tore befinden sich zu beiden Seiten des speziell für diese Klasse entwickelten Kontrollturmes, der den Achterbereich des Kreuzers dominiert.
Bei maximaler Effizienz erlaubt diese Konstruktion den Shuttles vom Untertassenbug zu starten und bei der Rückkehr durch die Achter-Tore beim Kontrollturm einzufliegen - einem Ort, der durch die ihn umgebende Schiffskonstuktion gut geschützt ist. Die Start- und Landehangar sind über die Decks der Untertassensektion mit einander verbunden.

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Zephir- Klasse (ISA-Kreuzer)

Typ: Schwerer Kreuzer / Truppentransporter / Schwerer Torpedokreuzer
Länge: 700m
Breite: 125m
Höhe: 176m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): atmosphärentauglich
Antriebe: Quantenslipsteamantrieb, Hyperantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Ionenkanone (Primärgeschütz Bug)
10 Drohnengesteuerte Pulskanonen
72 Lenkraketenbeschleuniger
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 2 max. 100
Passagiere: 7400
Beladung: 30.000 metrische Tonnen, 160 Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 55
Schilde: 65
Hülle: 80
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Die Zephir-Klasse, allgemein einfach als ISA-Kreuzer bezeichnet, ist eine der modernsten Schiffsklassen, welche die ISA herstellt.
Sie wird ausschließlich von der ISA verwendet und dient hauptsächlich der planetaren Verteidigung und als Truppentransporter.

Ihr leistungsstarkes Ionengeschütz, welches mehr als die hälfte des ganzen Schiffes ausmacht, dient neben der nutzung als Waffe auch als Antrieb, so wird es genutzt um schnell von der Planetenoberfläche zustarten und schnell auf eine hohe Endgeschwindigkeit zu beschleunigen.

Im Raumkampf ist der ISA-Kreuzer extrem wendig und beweglich und kann von einem Augenblick zum nächsten seine Ausrichtung verändern und einen nichts ahnenden Gegner damit überraschen.
Durch auslagerung der Lenkraketenbeschleuniger verfügt ein ISA-Kreuzer über eine erschreckende Balistische-Feuerkraft und ist fähig einen Gegner geradezu mit einem Hagel seiner Langstreckentorpedos einzudecken, auch wenn diese nicht offensiv nach vorne ausgerichtet sind.

Im Bodenkampf bietet der ISA-Kreuzer einen furchterregenden Anblick für den Gegner, durch seine Feuerkraft, mit der er ganze Städte ein ebnen kann. Ihre Anwesenheit soll eine unmissverständliche Botschaft an den Feind senden: ,,Das Ende ist nahe.ŽŽ
Taucht ein ISA-Kreuzer in die Atmossphäre eines Planeten ein verliert er einen großen Teil seiner Effektivität, weshalb normalerweise aus dem Orbit der Gegner unter Feuer genommen wird und Truppen abgesetzt werden. Jedoch hat sich unter Soldaten der Trend durchgesetzt mit Lasttransportern des Typs Intruder auf einem Planeten zu landen, wodurch die Truppen zwar schneller Eingreifen können und generel flexibeler sind, sobald sie gelandet sind, jedoch auch leichter angreifbar werden, durch den offenen Aufbau und die ISA-Kreuzer zum Eintritt in die Atmossphäre zwingen.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 18:53

Mittlere Kreuzer

Deadalus-Klasse

Typ: Mittlerer Kreuzer
Länge: 225,5m
Breite: 95m
Höhe: 50m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500 km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Quantenslipstemantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
2 Arcturus-Kanonen
10 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedodecks
22 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 8 max. 250
Passagiere: 2000
Beladung: 1.000 metrische Tonnen, 36 Jäger/ Bomber (1 Staffel), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 43
Schilde: 70
Hülle: 65
Einsatzkosten: 7
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz/ Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Andocken / Arcturus

Im Prinzip ist die Deadalus-Klasse genau so zu Klassifizieren und einzustuffen wie die Achilles-Klasse, nur dass sie als mittelschwerer Kreuzer entworfen wurde.
Technisch gesehen ist sie eine Mischung aus Kreuzer und Leichtem Träger.
Dementsprechend verfügt sie, trotz ihrer Größe, über eine schwere Panzerrung, große Flughangar und starke Waffen.

Die Deadalus-Klasse hat die Aufgabe in kleineren Verbänden größere Kampfschiffe zu eskortieren und sie im Gefecht zu verteidigen.

Ihre zwei Hangarbereiche haben genug Platz für eine Staffel Jäger und Bomber. Außerdem verfügt sie über eine Andockklammer mit der sie sich an größere Schiffe klammern kann oder ein kleineres Eskortschiff transportieren kann.

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Ares-Klasse

Typ: Mittlerer Kreuzer
Länge: 319m
Breite: 150m
Höhe: 55m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500 km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
2 Arcturus-Kanonen
8 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedodecks
18 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 8 max. 250
Passagiere: 1500
Beladung: 1000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 40
Schilde: 70
Hülle: 55
Einsatzkosten: 6
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Arcturus

Die Ares-Kasse ist eine leicht abgespeckte Variante der Deadalus-Klasse. Sie verfügt über keine Flughangar wie üblich für Schiffe dieser Baureihe und wurde allein zur Unterstützung anderer Schiffe entwickelt.

Daher ist ihre effektive Feuerkraft für ein Schiff dieser Größe relativ groß und kann wie ein präzisionsinstrument eingesetzt werden um bestimmte Ziele mit größtmöglicher effektivität zu bekämpfen.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:05

Leichte Kreuzer

IlPorrui-Klasse

Typ: Leichter Kreuzer
Länge: 300m
Breite: 500m
Höhe: 55m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 41 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1000km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Äthertriebwerk, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
8 Massebeschleunigerbatterien
3 Torpedokatapultbatterien
6 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 12 max. 500
Passagiere: 300
Beladung: 6.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 44
Schilde: 50
Hülle: 60
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 4
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Tau-Kreuzer der IlPorrui-Klasse, Codname "Emmisary", sind weniger für den Kampf konzipiert, obwohl sie, dank ihre gute Ausrüstung, auch gegen Schiffe stärker bewaffneter Klassen bestehen können.
Die Hauptaufgabe sind diplomatische Missionen außerhalb des Tau-Raumes. Deshalb befinden sich in der Regel einige Angehöriger der Himmelskaste und der Wasserkaste an Bord. Außerdem verfügt sie über zwei Landebuchten für Jäger der Barracuda-Klasse und Landungsschiffe der Orca-Klasse. Die Kreuzer der IlPorrui-Klasse gehören zu einer neuen Generation an, die nach den Ereignissen auf Coruscantvon den Tau unter dem Projektnamen Kor'or'vesh entwickelt wurde.

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Demirug Waffenschiff

Typ: Leichter Kreuzer
Länge: 510m
Breite: 240m
Höhe: 65m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 38 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Hyperraumantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Bohrstrahl
2 Torpedodecks
4 Massebeschleunigerbatterien
12 Drohnengesteuerte Pulskanonen
3 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 200 max. 1.000
Passagiere: 6.000
Beladung: 7.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 46
Schilde: 50
Hülle: 60
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 4
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Zertrümmerer /Reperatursystem

Das Demirug Waffenschiff wurde von den Demirug zur Unterstützung ihrer Bastions und Festungsschiffe entwickelt.
Die Bewaffnung der Waffenschiffe entspricht in etwa der eines KirQath-Kreuzers der Tau doch besitzt das Waffenschiff wie alle Demirugschiffe einen Bohrstrahl welche mehr als die Hälfte des Schiffes ausmacht.
Mit diesem können es die Waffenschiffe leicht mit wesentlich größeren Schiffen aufnehmen.
Da die Waffenschiffe anders als die Festungsklasse und die Bastionsschiffe rein für den Kampfeinsatz entwickelt wurden sind sie weit aus schneller als diese.

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Tempest-Klasse

Typ: Leichter Kreuzer
Länge: 198m
Breite: 80m
Höhe: 65m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 47 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1400 km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Arcturus-Kanonen
2 Torpedodeck
8 Massebeschleunigerbatterien
18 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 12 max. 200
Passagiere: 2000
Beladung: 400 metrische Tonnen, 14 Jäger/ Bomber (2 Schwärme), Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 41
Schilde: 20
Hülle: 80
Einsatzkosten: 10
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 4
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Kreuzfeuer / Tempo / Aufprall / Arcturus

Schiffe der Tempest-Klasse kann man sich, im übertragenem sinne, als eine Art Brechstange vorstellen, da sie im Prinzip genau so verwendet werden. Sie wurden entwickelt, um feindliche Blockaden zu schwächen oder zu durchbrechen.
Zu diesem Zweck sind sie schwer gepanzert und können den Feind mit ihren Torpedodeck/-katapulten unter einen regelrechten Hagel legen, dem nur wenige Schiffe unbeschadet überstehen können.

Um dieser Aufgabe noch besser nach zu gehen sind sie mit einem extrem leistungsstarken Sublichtantrieb ausgerüstet mit dessen Hilfe sie falls notwendig feindliche Schiffe einfach aus dem Weg rammen.
Ein solches Kollisionsmanöver übersteht eine Tempest dank seiner stark gepanzerten Frontpartie meist ohne Probleme, was man allerdings selten vom getroffenem Schiff sagen kann.

Tempets besitzen zwei kleine Hangarbereich in denen zusammen zwei Jäger und Bomber Schwärme Platzfinden.
Ebenso besitzen sie eine Andockklammer mit der sie von größeren Schiffen mitgenommen werden können, falls notwendig.

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Dauntless-Klasse

Typ: Leichter Kreuzer
Länge: 161m
Breite: 242m
Höhe: 30m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1600 km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteam
Schilde: Variabel, stak regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Warpkanone
8 Phaserbänke Typ XIV
7 Torpedokatapultbatterien
4 Pulsphaser Typ II
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 3 max. 170
Passagiere: 200
Beladung: 800 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 53
Schilde: 90
Hülle: 70
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 4
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Warpkanone

Die Dauntless-Klasse ist eine experimentelle Schiffsklasse, welche mit einem neuartigen Antrieb auf Quantenbasis ausgestattet ist. Grundlegend ist sie als Langstrecken Forschungsschiff konzipiert, weshalb sie mit umfangreichen Forschungslaboren ausgestattet ist.
Neben ihrem Forschungsauftrag ist die Aufgabe der Schiffe der Dauntless-Klasse das Kartographieren der Unbekannter Regionen und das durchführen von erst Kontakten mit fremden Völkern. Ausdiesem Grund sind an Bord der Schiffe dieser Klasse stets eine Gruppe von Mitgliedern der Wasser- und Himmelskaste vertreten.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:12

Zerstörer

Defiant-Klasse

Typ: Zerstörer
Länge: 171m
Breite: 134m
Höhe: 30m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 47 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 2000km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Arcturuskanone
4 Pulsphaser Typ I
3 Phäserbänke Typ XII
3 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 4 max. 50
Passagiere: 100
Beladung: 300 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 46
Schilde: 70
Hülle: 40
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 5
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Tempo / Arcturus

Das Konzept der Defiant wurde in den Utopia-Planitia-Flottenwerften realisiert. Schon beim Bau waren viele Probleme und Rückschläge zu verzeichnen. Die ersten Testflüge, die mit dem fertiggestellten Prototypen durchgeführt wurden, waren äußerst ernüchternd, da ein schwerer Designfehler hierbei offen zu Tage trat: Der Antrieb war zwar leistungsstark und machte das Schiff äußerst wendig, allerdings war er für die Größe des Schiffes viel zu übermotorisiert.

Die große Wendigkeit beeinträchtigte bei stark belastenden Manövern (die bei einem Kriegsschiff eher an der Tagesordnung sind als bei allen anderen Typen) derartig das vorhandene Strukturelle Integritätsfeld, dass das Schiff bei diesen Tests schon bei niedrigen Warpfaktoren auseinanderzubrechen drohte.

Erst nach endlosen Testflügen konnte die Feinabstimmung der Systeme beendet werden, wodurch es seine vollen Kapazitäten au schöpfen konnte.

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Steamrunner-Klasse

Typ: Zerstörer / Schwerer Torpedokreuzer
Länge: 307m
Breite: 281m
Höhe: 57m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Arcturuskanone
4 Phäserbänke Typ XIII
8 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 350
Passagiere: 1000
Beladung: 3000 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 41
Schilde: 60
Hülle: 40
Einsatzkosten: 7
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 4
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Scharfschütze / Arcturus

Wie alle neueren Schiffen des Sternenreichs ist die Steamrunner Klasse mit einen schweren Waffenpotential ausgestattet, um den Schutz des Sternenreichs dienen zu können.
Ausgestattet mit Torpedokatapulten, die sich an vorderster und hinterster Stelle befinden, und leistungsstarken Phaserbänken ist die Steamrunner Klasse vom äußeren Erscheinungsbild ein Nachfolger früherer Starfleet Konstruktionen, auch wenn die vorhandene Technologie in die ungewöhnliche Konfiguration integriert wurde. Das Konzept eines Diskussegment ist nach wie vor beibehalten worden, obwohl die traditionelle Maschinen bzw. Kampfhülle weggelassen wurde. Die Untertassensektion bildet den größten Teil, wo direkt an der oberen Sektion links und rechts auf der ausgedehnten Hülle die Warpgondeln integriert worden sind, und eine weitere Hülle am Achterteil des Schiffes für Unterstützung sorgt.

Die Steamrunner Schiffe besitzen 4 Phaserbänke, von denen sich drei Stück offensiv nach vorne gerichtet befinden. Ebenso befinden sich sechs der acht Torpedokatapulte am vordersten Punkt des Schiffes. Sie ist also in erster Linie ein Angriffsschiff. Ihren Status als Torpedokreuzer besitzt die Steamrunner nicht nur durch die Anzahl ihrer Katapulte. Vielmehr liegt das Augenmerk auf die Langstreckentorpedos, welche die Schiffe abfeuern können, auch wenn der Feind noch weit entfernt ist.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:16

Fregatte

Magellan-Klasse

Typ: Fregatte
Länge: 221m
Breite: 122m
Höhe: 45m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1500 km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Arcturus-Kanone
3 Phaserbänke Typ XII
2 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 5 max. 95
Passagiere: 1100
Beladung: 500 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 42
Schilde: 40
Hülle: 40
Einsatzkosten: 7
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 3
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Arcturus

Die Magellan-Klasse ist eine kleine und schnelle Fregatten-Klasse ausgelegt Größere Schiffe und/oder Konvois zu bewachen.
Sie ist vergleichsweise schmal gebaut, wodurch sie leicht feindlichem Feuer ausweichen kann, durch ihre hohe Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit.
In Friedenszeiten ist die Aufgabe der Magellan-Klasse die nahbereichs Forschung, das Patrouillieren der Grenzen des Sternenreichs und gelegentlich auch das durchführen Diplomatischer Missionen.

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Warpgleiter

Typ: Fregatte
Länge: 180m
Breite: 50m
Höhe: 50m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 39 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 950 km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Große AP-Kanone
9 Drohnengesteuerte Pulskanonen
6 AP-Kanonen
2 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 7 max. 150
Passagiere: 200
Beladung: 350 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 40
Schilde: 30
Hülle: 40
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 3
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Der Warpgleiter wurde genau so wie die Stadtschiffe von den Nicassar entwickelt und gebaut.
Der Warpgleiter ist ein Schiff, welches praktisch um einen einzigen gigantischen Anti-Protonkern herum konstruiert wurde.

Normalerweise wird der Anti-Protonenkern von Fluxfeldprojektoren in Schach gehalten. Hat der Warpgleiter ein Ziel fixiert, öffnen sich die Arme der Projektoren wie die Blätter einer Blüte. Eine komplexe Anordnung von Warplinsen und Phasenkristallen sorgt dafür, dass sich die Energien des Anti-Protonkerns in einem alles verschlingenden Strahl der Zerstörung konzentrieren.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:25

Korvette

Dau

Typ: Korvette / Patroullienschiff
Länge: 300m
Breite: 120m
Höhe: 80m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 37 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1200km/h
Antriebe: nicht Hyperraumfähig
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
8 Massebeschleunigerbatterien
2 Ionengeschütze
3 Torpedokatapultbatterien
8 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 500 max. 1.500
Passagiere: 2.000
Beladung: 7.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Nano-Kristalline Legierung, Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 38
Schilde: 30
Hülle: 20
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 3
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Die Dau der Nicassar sind schlanke und elegante Schiffe, die mehr an Jachten als an Raumschiffe erinnern. Der Kapitän des Schiffs steuert und bewegt es mit seinen psychischen Kräften. Sie sind sehr gut zu manövrieren aber nicht Hyperraumfähig und operieren normalerweise in Schwadronen, welche aus 6 Schiffen bestehen. Bis zur Eingliederung ins Tau-Sternenreich gab es auch keine Waffen an Bord der Schiffe. Jetzt sind sie auf dem Standard der restliche Flotte und mit Massebeschleunigerbatterien ausgestattet. Wie die Schiffe der Boten-Klasse können auch sie an Andockpylonen größerer Schiffe festmachen und so große Entfernungen überwinden.

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Phasenprisma

Typ: Korvette
Länge: 150m
Breite: 135m
Höhe: 90m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 35 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1000 km/h
Antriebe: Hyperraumantrieb, Quantenslipsteam
Schilde: Variabel, stark regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
3 Drohnengesteuerte Pulskanonen
4 AP-Kanonen
3 Ionengeschütze
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 5 max. 80
Passagiere: 150
Beladung: 200 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 25
Schilde: 90
Hülle: 10
Einsatzkosten: 6
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 3
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Schildblase

Seit tausenden von Jahren studieren die Nicassar die Natur von Raum und Zeit. Durch ihre akribische Forschungsarbeit und aufwendigen Experimente gelang es ihren Wissenschaftlern, dem Universum viele seiner Geheimnisse zu entlocken. Unter der Verwendung von psionischen Fertigungsprozessen erschufen die Nicassar schließlich ein künstliches Bewusstsein, dessen Programmierung in die Moleküle eines fortschrittlichen Kristallgitterkerns eingebettet ist. Dieser "Kristallcomputer" ist in der Lage, Materie und Energie so präzise zu manipulieren, wie es einem organischen Verstand nie möglich wäre.
Dadurch sind Phasenprismen dazu in der Lage einen mächtigen Gravitations Schild aus Raumverzerrungen in einem großen Radius um sich herum zu erschaffen.
Dies gibt ihnen die Fähigkeit ganze Teile einer Flotte vor feindlichem Feuer schützen.

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Kirshasvre-Klasse

Typ: Korvette
Länge: 210m
Breite: 330m
Höhe: 45m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1000km/h
Antriebe: Hyperantrieb, Äthertriebwerk, Quantenslipsteam
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
3 Massebeschleunigerbatterien
2 Torpedokatapultbatterien
6 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 12 max. 150
Passagiere: 200
Beladung: 2.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 42
Schilde: 40
Hülle: 35
Einsatzkosten: 6
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 3
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Tempo

Die Eskorte der Kirshasvre-Klasse, Codname Castellan, ist der "große Bruder" der Kirla-Klasse. Im Gegensatz zum Warden verfügt der Castellan über einen eigenen Hyperraumantrieb und ist somit unabhängig von Trägerschiffen.
Trotz seiner etwas größeren Bauweise ist es ein ebenso schnelles und wendiges Schiff, dass dank seines dennoch niedrigen Seitenquerschnittes ein schwer zu treffendes Ziel darstellt. Wie die Schiffe der Kirla-Klasse gehören die Eskorten der Kirshasvre-Klasse einer neuen Generation an, die nach den Ereignissen auf Coruscant von den Tau unter dem Projektnamen Kor'or'vesh entwickelt wurde.

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Nova-Klasse

Typ: Korvette
Länge: 180m
Breite: 72m
Höhe: 29m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1200km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
1 Arcturuskanone
9 Phäserbänke Typ XI
3 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 80
Passagiere: 250
Beladung: 2500 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 42
Schilde: 35
Hülle: 30
Einsatzkosten: 8
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 3
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Späher / Arcturus

Ursprünglich wurde die Nova-Klasse als Kampfschiff konzipiert jedoch änderte man das Aufgabenspektrum der Nova-Klasse in richtung Mittelstreckenforschungsschiff, da sich die neue DEFIANT- KLASSE als effizienter erwies. Jedoch blieben die relativ starken Offensivenfähigkeiten der Klasse erhalten.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:29

Schwere Kanonenboote

Saber-Klasse

Typ: Schweres Kanonenboot / Langstrecken Scout
Länge: 190m
Breite: 193m
Höhe: 49m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 45 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): nicht atmosphärentauglich
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
4 Phäserbänke Typ XI
2 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 6 max. 200
Passagiere: 1000
Beladung: 3000 metrische Tonnen, Shuttles
Panzerrung: Dispersionspanzerung, Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 38
Schilde: 25
Hülle: 30
Einsatzkosten: 6
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Späher

Trotz ihrer relativ starken Bewaffnung, und der Schnelligkeit, wurde die Sabre-Klasse nicht als Kampfschiff direkt gebaut. Zwar sollte es durchaus in der Lage sein sich gegen Feinde erwehren zu können, doch gilt sie eher als Aufklärungsschiff, das tief in Gebiete vordringen kann um wichtige Informationen zu sammeln.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:33

Leichte Kanonenboote

Kirla-Klasse

Typ: leichtes Kanonenboot
Länge: 158m
Breite: 259m
Höhe: 40m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 42 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1000 km/h
Antriebe: kein interstellar Antrieb vorhanden
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
2 Massebeschleunigerbatterien
1 Ionengeschütze
3 Drohnengesteuerte Pulskanonen
1 Phasen-Gravitationsprojektor
Crew: min. 12 max. 100
Passagiere: 150
Beladung: 1.000 metrische Tonnen, Landungsschiffe
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 38
Schilde: 20
Hülle: 22
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Die Kirla-Klasse, Codename Warden, ist eines der kleinsten Eskortschiffe der Tau. Auf Grund des Fehlens eines Hyperraumantriebs ist sie darauf angewiesen, von Schiffen der Ores Elleath-Klasse, oder ähnlichen, ins Zielsystem transportiert zu werden. Dort angekommen ist es die Aufgabe der Kirla-Klasse, das Mutterschiff vor angreifenden Verbänden zu schützen. Durch seine leichte Konstruktion ist das Schiff äußerst schnell und wendig und kann größere Feinde leicht ausmanövrieren. Wie die Schiffe der Ores Elleath-Klasse gehören die Eskorten der Kirla-Klasse einer neuen Generation an, die nach den Ereignissen auf Coruscant von den Tau unter dem Projektnamen Kor'or'vesh entwickelt wurde.

Designtechnisch sieht die Kirla-Klasse wie eine kleiner Version der Kirshasvre-Klasse aus, weshalb man sie oft als ihren kleinen Bruder bezeichnet.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kroot Kriegssphäre

Typ: Leichtes Kanonenboot / Landungsboot
Länge: 450m
Breite: 450m
Höhe: 450m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 35 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 500km/h
Antriebe: Warpsprungantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
10 Massebeschleunigerbatterien
6 Traktorstrahl-Emitter
Crew: min. 500 max. 1.000
Passagiere: 8.000
Beladung: 20.000 metrische Tonnen
Panzerrung: Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 25
Schilde: 30
Hülle: 70
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 8
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Allgmein:
Die Sphären der Kroot sind mehr kugelförmige Städte als Kriegschiffe. Anders als der Rest der Tau Sternenflotte besitzen die Krootsphären einen Warpantrieb, dessen technologisches Geheimnis sie aber eifersüchtig hüten. Eine Warpreise der Kroot ist jedoch alles andere als gesteuert. Sie tauchen unerklärlicherweise immer in der Nähe bewohnter Welten auf, als würden sie von fremden Ökosystemen angezogen werden.

Auf einer Kriegssphäre befinden sich neben dem technologischen Wissen und einigen Artefakten viele Krieger der Kroot. Sie sind mehr Transporter und Landungsschiffe als Kriegsschiffe und meiden deshalb direkte Konfrontationen im All.

Schiff:
Mit nur wenigen Massebeschleunigerbatterien ist die Bewaffnung eher dürftig. Auch die Manövrierfähigkeit ist im Vergleich zu anderen Schiffen unterdurchschnittlich. Die Sphären können jedoch auf Planeten landen und wieder starten, wo dann die Fähigkeiten der Krootkrieger als Kämpfer besser zum Tragen kommt. Deshalb meiden die Kroot mit ihren Sphären auch den Raumkampf.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:36

Lazarettschiffe

Angelus-Klasse

Typ: Lazarettschiff
Länge: 350m
Breite: 245m
Höhe: 62m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 45 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 1200km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quantenslipsteamantrieb
Schilde: Variabel, regenerativ
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
6 Phäserbänke Typ XI
4 Torpedokatapultbatterien
1 Phasen-Gravitatzionsprojektor
Crew: min. 4 max. 145
Passagiere: 7.000
Beladung: 8.000 metrische Tonnen, Shuttles, Landefähren
Panzerrung: Dispersionspanzerrung, Nano-Kristalline Legierung und Tritanium

Gefechtsinformation
Angriff: 20
Schilde: 22
Hülle: 20
Einsatzkosten: 4
Geschwindigkeit: 6
Reichweite: 4
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Die Angelus-Klasse wurde anders als andere Schiffskonstruktionen nicht als Kriegsschiff sondern als Lazarettschiff für humanitäre Missionen entwickelt.
Durch die weitreichenden Medizinischen Kapazitäten des Schiffes ist es jeder Krankenstation weit überlegen.

Da das Schiff nicht für den Kampf entwickelt wurde verfügt es ledigtlich über eine relativ leichte Bewaffnung zu verteidigung, wodurch es sich normalerweise eher in größeren Konvois mit ausreiender Eskorte bewegt.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:39

Angriffsjäger

Manta Raketenzerstörer

Allgemein:
Mantas werden von den Tau schon seit geraumer Zeit und in sehr großer Zahl hergestellt. Sie finden Verwendung in der Tau Sternenflotte oder bei der planetaren Verteidigung. Durch ihr gut durchdachtes Design können sie vielseitig eingesetzt werden. Zu den gängigen Varianten gehören die Raketenzerstörer, Abfangjäger, Bomber und Transporter, die ein ganzes Jagdkader der Feuerkrieger und/oder vier Teufelsrochen in seinen unterschiedlichen Varianten transportieren können. Eine Funktion als Enterboote erfüllen sie allerdings nicht, da dies den Taustrategien eines Raumgefechts zuwider läuft.

Zur Ausstattung der Mantas gehören Schilde, Feuerleitsysteme, Massebeschleuniger und Raketen.

Raumkampf
Im Raumkampf sind Mantas die äquivalents zu Bombern anderer Rassen und formidable Abfangjäger. Wenn gleich Mantas Tautruppen aufnehmen können, so führen sie im Raumkampf, wie oben beschrieben keine Enteraktionen aus. Zudem verfügen sie über Schilde.

Technische Daten
Typ : Angriffsjäger / Transportflieger
Länge/Höhe/Breite : 32 m/8 m/52 m
Gewicht : 382 Tonnen
Geschwindigkeit: : ca.6500km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit : 60 PSL (Vakuum)
Besatzung : 8
Primärbewaffnung : 8 Schwere Massebeschleuniger und 6 Ionenkanonen
Sekundärbewaffnung : 20 Drohnenkontrollierte Pulskanonen und Lenkraketen
Panzerung : regenerative nanokristalline Legierung, Iridium

Gefechtsinformation
Angriff: 55
Schilde: 15
Hülle: 20
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 10
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Tempo

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:43

Bomber

Dorado Angriffsbomber

Der Dorado ist ein Drohnengesteuerter Angriffsbomber, welcher vergleichsweise klein und schnell ist für ein Bomber dieser Feuerkraft.

Technische Daten
Barrakuda Typ : Bomber
Länge/Höhe/Breite : 11,3 m/3,1 m/12,9 m
Gewicht : 6 Tonnen
Geschwindigkeit: : 8100 km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit : 55 PSL (Vakuum)
Besatzung : 0
Primärbewaffnung : schwere Lenkraketen,
Sekundärbewaffnung : Zielmarker, drohnenkontrollierte Pulskanonen und Waffenschacht mit Lenkraketen
Panzerung : regenerative nanokristalline Legierung, Iridium

Gefechtsinformation
Angriff: 40
Schilde: 5
Hülle: 10
Einsatzkosten: 4
Geschwindigkeit: 10
Reichweite: 1
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sonnenhai-Bomber & Klingenhai-Jagdbomber

Der Sonnenhai-Bomber ist ein schlankes Atmosphärenflugzeug, das aus dem Himmel herabstoßen und Bodenziele mit seiner verheerenden Waffenladung vernichten kann. Auf dem Baumuster des Sonnenhais basiert auch der Klingenhai-Jagdbomber. Er verzichtet jedoch zugunsten zusätzlicher Manöverdüsen auf die Abfangdrohnen und trägt als Primärwaffe keinen Pulsbombengenerator, sondern einen der furchterregenden Ionen-Vierlingstürme.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:49

Transporter

Orca Truppentransporter

Allgemein:
Der Orca ist ein Landungsschiff der Tau, das hauptsächlich benutzt wird um Truppen aus dem Orbit auf einen Planeten zu transportieren. In drei Orcas kann ein Commander einen ganzen Jagdkader sehr flexibel aufstellen. Im Gegensatz zum weitaus größeren Manta ist der Orca lediglich zur Selbstverteidigung bewaffnet und wird von daher meist auch nicht direkt an der Front eingesetzt. Er ist ein reiner Truppentransporter.
Wie alle Tau-Fahrzeuge kann auch der Orca mit allen Unterstützungssystemen nach bedarf ausgestattet werden. Zur Standartausstattung gehört dabei ein Störsystem und das Ködersystem.

Technische Daten
Typ: Transportflieger
Länge/Höhe/Breite: 21,45 m/4,95 m/14 m
Gewicht: 25 Tonnen
Geschwindigkeit: bis zu 6100 km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit: 40 PSL (Vakuum)
Schilde: Variabel
Besatzung : 5
Primärbewaffnung: Zwei Pulskanonen, Raketenmagazin
Panzerung : regenerative Nano-Kristaline Legierung, Iridium

Im Laderaum, der den Großteil des Orcas ausfüllt, haben bis zu 24 Feuerkrieger, 8 Drohnen und 6 Kampfanzüge Platz.

Gefechtsinformation
Angriff: 20
Schilde: 5
Hülle: 15
Einsatzkosten: 3
Geschwindigkeit: 10
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Argo

Typ: Landefähre / Shuttle
Länge: 16m
Breite: 6-12m
Höhe: 3,3m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 45 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): bis zu 6500 km/h
Antriebe: Warpantrieb
Schilde: Variabel
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
5 Phaserbänke Typ V
2 Torpedokatapulte
2 Traktorstahl-Emitter
Crew: min. 1 max. 3
Passagiere: 12

Gefechtsinformation
Angriff: 30
Schilde: 20
Hülle: 10
Einsatzkosten: 3
Geschwindigkeit: 10
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Die Argo Landefähre ist ein für Expeditionen auf schwierigem Gelände speziell ausgestattetes Shuttle des Sternenreichs der Tau.
Shuttles des Argo-Typs sind speziell für Expeditionen auf fremden Planeten geeignet. Sie haben kurze Stummelflügel die bei Flügen in einer Atmosphäre ausgeklappt werden.
An Bord verfügen sie über einen mit Elektromotor angetriebenen Geländewagen mit dem gleichen Namen, welcher in einem Frachtraum im hinteren Teil des kleinen Schiffs parkt und über eine Rampe am Heck herausgefahren werden kann. Von diesem Geländewagen aus kann das Argo-Shuttle auch ferngesteuert werden.

Da die Argo Landefähre hauptsächlich zur Forschung entwickelt wurde ist sie nur leicht bewaffnet.
Sie verfügt jedoch über eigene Ringtransporter wie es für Landungsschiffe des Sternenreichs üblich ist.

Der gleichnamige Geländewagen der Argo ist ein Allradfahrzeug der Sternenflotte der Tau, das zum Argo-Shuttle gehört. Es ist ein vierrädriges Fahrzeug, das von einem Elektromotor angetrieben wird und Platz für drei Personen bietet. Zwei im vorderen Bereich, auf der linken Seite der Fahrer, einer rückwärts gewand im Heck, der eine dort montierte Pulsphaserkanone bedienen kann. Vom Cockpit aus, kann mittels einer Konsole das Shuttle Argo ferngesteuert werden. Das Fahrzeug ist sehr wendig und recht schnell, außerdem durch seinen Rohrrahmen aus Iridium sehr stabil. Im Cockpit, sowie im hinteren Bereich, gibt es mehrere Staufächer.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Intruder

Typ: Transportplattform / Lasttransporter
Länge: 5m
Breite: 3m
Höhe: 1,5m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): bis zu 1000 km/h
Antriebe: -
Schilde: -
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
24 Flechtewerfer
ggf. Schnellfeuergeschütz auf der Transportfläche
Crew: min. 1
Passagiere: 10

Gefechtsinformation
Angriff: 0
Schilde: 0
Hülle: 10
Einsatzkosten: 1
Geschwindigkeit: 10
Reichweite: 0
Effekte: -

Intruder, auch Schlachtfeld-Taxi gennant, sind Luft-Fahrzeuge die eigentlich für den schnellen Frachttransport und Abwurf auf dem Schlachtfeld konzipiert wurden. Sie verfügen über große Beweglichkeit und sind daher auch für den Einsatz in engen Straßenschluchten tauglich.
Seit ihrer Entwicklung wurde es bei ISA-Soldaten zum Trend mit Intrudern Truppen auf das Schlachtfeld zu bringen, da ihnen so eine höhere Flexibilität gegeben war und die Intruder sie sehr nahe an das Geschehen bringen konnten.
Dabei gehen die Soldaten jedoch jedesmal ein großes Risiko ein, da die Ladefläche mit ein paar Riemen und der Kniehohen Schiene nur wenig Sicherheit bietet und unter bestimmten Umständen die Soldaten von dieser fallen können. Darüberhinaus sind die Soldaten auf der Ladefläche dem feindlichen Feuer praktisch schutzlos ausgeliefert.
Obwohl die übergeordneten Institutionen diesen Umstand, durch die daraus resultierenden Folgen, nicht gerne sieht wird er tolleriert.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Harrier

Typ: Truppentransporter / Lasttransporter
Länge: 15m
Breite: 7m
Höhe: 3,5m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 40 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): bis zu 5000 km/h
Antriebe: -
Schilde: Variabel
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
5 Phaserbänke Typ V
2 Raketenmagazine
2 Drohnengesteuerte Pulskanonen
ggf. Schnellfeuergeschütze an Passagierluke
Crew: min. 1
Passagiere: 15

Gefechtsinformation
Angriff: 30
Schilde: 20
Hülle: 10
Einsatzkosten: 3
Geschwindigkeit: 10
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Der Harrier ist ein Transportshuttle, der ISA-Streitkräfte. Es dient dazu Truppen und schweres Kriegsmaterial auf ein Schlachtfeld zu befördern. Dazu verfügt es am Heck über eine Andockklammer, mit der Fahrzeuge wie Panzer schnell am Schiff befestigt und eben so schnell auf einem Schlachtfeld abgesetzt werden können.

Obwohl der Harrier gegenüber dem Intruder viele Vorteile hat, wie zB dass er Raumtauglich ist und einen deutlich besseren Schutz gegen feindliches Feuer bietet ist er aufgrund der größeren Ausmaße und dem damit verbundenen geringeren Einsatzmöglichkeiten für Bodentrupen bei den ISA-Bodenstreitkräften weniger beliebt, da die Soldaten sich in ihrer Flexibilität beschnitten sehen.

Obwohl der Harrier ein Produkt der ISA ist kommt es vor dass er auch bei anderen Streitkräften des Sternenreichs Verwendung findet, da er wie Orca-Landungsschiffe mit allen Unterstützungssystemen ausrüstbar ist.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:53

Jagdbomber

Tigerhai Jagdbomber

Der Tiger Shark (eigentlich Tigerhai) ist ein Jagdbomber der Tau und ein direkter Gegenspieler zum Marauder. Seine Besatzung besteht komplett aus Mitgliedern der Luftkaste, was es ihm erlaubt, für menschliche Piloten deutlich zu gefährliche Manöver zu fliegen.

Seine Aufgaben sind der Transport von 14 Drohnen auf das Schlachtfeld und der Luft-Boden-Kampf mit Lenkraketen. Seine Hauptbewaffnung ist für Angriffe auf Bodentruppen gedacht, seine Pulskanonen dagegen sind zur Selbstverteidigung.

Technische Daten
Schwertfisch Typ : Jagdbomber / Transportflieger
Länge/Höhe/Breite : 14,1 m/2,31 m/20,9 m
Gewicht : 25 Tonnen
Geschwindigkeit: : 8100 km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit : 60 PSL (Vakuum)
Besatzung : 3 oder 2 (Pilot & Navigator)
Primärbewaffnung : 2 Ionenkanonen und Flügel-Montierte Lenkraketenmagazine
Sekundärbewaffnung : 2 Drohnenkontrollierte Pulskanonen
Panzerung : regenerative nanokristalline Legierung, Iridium

Gefechtsinformation
Angriff: 30
Schilde: 10
Hülle: 10
Einsatzkosten: 4
Geschwindigkeit: 12
Reichweite: 1
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Untertypen:
Der AX-1-0 ist mit zwei synchronisierten Schwerem Massebeschleuniger und einem vernetztem Zielmarker bewaffnet. Dagegen besitzt er aber keine Transportkapazität mehr, da diese für die Waffensysteme genutzt werden.

Der AX-2-2 ist mit zwei synchronisierten Pulskanonen bewaffnet und transportiert zwei DX-6 Remora Dronen.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:55

Jäger

Barrakuda Luftüberlegenheitsjäger

Barrakudas, von den Tau auch als Barrakuda-Luftüberlegenheitsjäger bezeichnet, werden stets in Schwadronen eingesetzt und sind der Standardjäger der Tau Sternenflotte und planetaren Verteidigung. Im Verbund mit Mantas liefern die kleineren wendigen Flieger die nötige Feuerunterstützung. Wie die Mantas werden auch sie von Piloten der Luftkaste geflogen.

Sie werden aber auch als Luftunterstützung für die Feuerkaste am Boden eingesetzt. Hierbei fliegen sie vor allem Angriffe, bei denen durch Bodentruppen markierte Ziele mit Lenkraketen präzise ausgeschaltet werden.

Wie sein großer Bruder der Tiger Shark besitzt auch der Barrakuda eine absprengbare Cockpitsektion, mit deren beschränkter Antigravähigkeit sich ein Pilot auf sicheres Gebiet retten kann.

Technische Daten
Barrakuda Typ : Jäger / Jagdbomber
Länge/Höhe/Breite : 11,4 m/3,25 m/12,5 m
Gewicht : 7 Tonnen
Geschwindigkeit: : 8100 km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit : 68 PSL (Vakuum)
Besatzung : 1
Primärbewaffnung : frontmontierte Ionenkanone und flügelmontierte Lenkraketenmagazine
Sekundärbewaffnung : drohnenkontrollierte Pulskanonen und Waffenschacht mit Lenkraketen
Panzerung : regenerative nanokristalline Legierung, Iridium

Gefechtsinformation
Angriff: 18
Schilde: 5
Hülle: 10
Einsatzkosten: 3
Geschwindigkeit: 12
Reichweite: 1
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild

Die militärische Organisationsform der Tau (Jäger/Bomber):
1 Regiment = 4 Geschwader
1 Geschwader = 9 Schwadron
1 Schwadron = 4 Staffeln
1 Staffel = 4 Schwärme
1 Schwarm = 3 Gruppen
1 Gruppe = 3 Jäger/Bomber

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Delta Flyer

Hersteller: Demirug / Tau
Typ: Langstreckenshuttle
Länge: 17,1m
Breite: 10,2m
Höhe: 4,3m
Sublichtgeschwindigkeit: max. 60 PSL
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): ca. 6500 km/h
Antriebe: Warpantrieb, Quanten-Slipsteam
Schilde: Variabel
Kommunikation: Subraumkommunikation, HoloNetz Transceiver
Bewaffnung:
2 Pulsphaser Typ I
8 Phaserbänke Typ VI
4 Torpedokatapulte
3 Traktorstahl-Emitter
Crew: min. 1 max. 4
Passagiere: 2

Gefechtsinformation
Angriff: 18
Schilde: 10
Hülle: 10
Einsatzkosten: 5
Geschwindigkeit: 12
Reichweite: 2
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Photonik

Der Delta Flyer unterscheidet sich in einigen Punkten erheblich von einem gewöhnlichen Shuttle. Der wesentliche Unterschied besteht neben dem auffälligen Aussehen darin, dass er wesentlich größer als ein normales Shuttle ist, was mehrtägige vom Mutterschiff vollkommen unabhängige Missionen ermöglicht.

Zusammen mit den leistungsfähigeren Sensoren, kann sich die Crew mit diesem Shuttle auf wissenschaftliche Untersuchungen abseits des Kurses seines Trägerschiffes begeben.

Durch die speziele Konstruktion des Flyers kann man ihn praktisch auf jede erdenkliche Situation vorbereiten, so dass es eigentlich kaum einen Ort gibt den der Flyer nicht erreichen könnte.

Der Delta Flyer verfügt zudem noch über zwei Einpersonenringtransporter, eine Rettungskapsel, Forschungsstationen und eine kleine medizinische Abteilung.

Re: Raumfahrzeuge des Sternenreichs der Tau

Freezek - 04.10.2010, 19:59

Abfangjäger

Phönix

Phönix sind eine neue Jägerart welche von den Tau zusammen mit den Nicassar entwickelt wurde.
Phönix-Jäger besitzen die einzigartige Fähigkeit dank einer Art von Reaktorüberladung, die sie Super Charge nennen, den Schaden ihrer Waffen und ihre Geschwindigkeit zu erhöhen.

Dabei beginnen die Tragflächen des Jägers an Blitze abzugeben die Objekte in ihrem direkten Umfeld beschädigen bis vernichten können.
Da Phönixe jedoch selber diese Fähigkeit einsetzen können, werden sie oder andere Phönixe in der Umgebung nicht geschädigt, durch diese energetische Entladung.

Technische Daten
Barrakuda Typ : Abfangjäger
Länge/Höhe/Breite : 8.4 m/2,5 m/9,8 m
Gewicht : 5 Tonnen
Geschwindigkeit : 9100 km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit : 65-75 PSL (Vakuum)
Besatzung : 1
Primärbewaffnung : frontmontierte AP-Kanone und flügelmontierte Pulsphaser Typ I
Sekundärbewaffnung : drohnenkontrollierte Pulskanonen und Waffenschacht mit Lenkraketenmagazinen
Panzerung : regenerative nanokristalline Legierung mit Iridiumkern

Gefechtsinformation
Angriff: 10
Schilde: 3
Hülle: 3
Einsatzkosten: 6
Geschwindigkeit: 14
Reichweite: 1
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Super Charge / Jägerabwehr

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Scorpion-Klasse

Die Skorpion-Klasse ist ein Jäger-Typ. Er ist sehr schmal konstruiert und bietet Platz für zwei Personen (ein Steuermann und ein Bordschütze).

Durch seine geringe Größe ist ein Scorpion-Jäger dazu fähig auch in den engen Gängen und Korridoren eines Raumschiffes oder Gebäudes sich zu bewegen, wodurch er auch für Enteraktionen geeignet ist.

Da er dafür ausgelegt ist sich auch an engen und schwer zu erreichbaren Orten zu bewegen ist sein Schutzschild so eng an seiner Hülle, dass er diese fast berührt.

Technische Daten
Typ : Jäger / Abfangjäger
Länge/Höhe/Breite : 5,5m/2,2 m/2,2 m
Gewicht : 2 Tonnen
Geschwindigkeit: : max. 8100 km/h (Atmosphären)
Geschwindigkeit : 68 PSL (Vakuum)
Besatzung : 2
Primärbewaffnung : AP-Kanone und Lenkraketen
Sekundärbewaffnung : 3 Phaserbänke Typ IV(eine Backbord, eine Steuerbord und eine Achtern)
Panzerung : regenerative nanokristalline Legierung und Iridium

Gefechtsinformation
Angriff: 10
Schilde: 3
Hülle: 3
Einsatzkosten: 4
Geschwindigkeit: 14
Reichweite: 1
Effekte: Torpedogeschütz / Gravitationsantrieb / Regenerativerschild / Jägerabwehr

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