Die Nachkommen Afrodites

Maya und Domenico
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    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 27.09.2010, 22:51

    Die Nachkommen Afrodites
    Prolog:
    “Alexandria, grade sitzen. Und drück nicht so sehr ihren Kopf.“, die Königen Artemisa strich sich ihr schwarzes Haar zur Seite, während sie ihre kleine Tochter beobachte.
    „Mama, muss ich wirklich die Schlange halten? Papa sagt ich soll mich von sie fern halten.“, sagte die kleine Alexandria, und schaute ihre Mutter mit ihren großen blauen Augen an.
    „Hör nicht auf ihn. Er ist eifersüchtig. Er Ist eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen.“, antwortete Artemisa.
    Ihre Tochter sah ihr total ähnlich, nur dass sie Honigblondes Haar hatte.
    Aber wird sie mir nichts tun?“, fragte die Kleine ängstlich.
    „Nein. Wenn du ihr nichts tust, tut sie dir auch nichts.“
    „Nimm das Viech von meiner Tochter!“, König Demetri kam in das Zimmer.
    Artemisa nahm die Schlange von den Schultern ihrer Tochter und ging sie in einem Korb reinlegen.
    „Komm Alexandria, der neue Lehrer ist da.“, sagte der König mit sanfter Stimme.
    „Jap.“, sagte die kleine Alexandria und sprang vom Stuhl. Sie tänzelte bis ihrem Vater.
    Dieser nahm sie auf dem Arm und ging mit ihr raus.

    So verging viel Zeit. Die Königen Artemisa lerne ihre Tochter heimlich, wie sie mit den Schlangen umgehen musste, und König Demetri suchte die besten Lehrer für seine Tochter.
    Alexandria lernte. Trotz das sie ein Mädchen war, lesen, schreiben, rechnen, singen, tanzen, Rhetorik, Poesie, Sport und wie man mit Schwert und Bogen umgeht.
    Aus dem kleinen Kind würde ein Teenager. Alexandria würde grösser, sie fing an, eine Frau zu werden. Doch sie würde von ihrem Vater behandelt, als sei sie ein Junge. Und sie ging auch zu Sitzungen, man bat sie um Rat und sie traf immer die Richtige Wahl. Artemisa sagte immer wieder, sie sei Von Zeus, Temis und Afrodite gesegnet worden. Und dies stimmte. Denn sie war eine Nachkomme Afrodietes, und somit Zeus`.

    Kapitel 1.
    „Siehe einer an. Die schöne Alexandria! Welche Ehre.“, Leonidas kam zur Tür hinein und machte eine gespielte Verbeugung. Er war 18, hatte schwarzes Haar und grüne Augen. Er war muskulös und braun gebrannt.
    „Leonidas, pass auf. Sie ist nicht wie die andren Mädchen.“, sagte Milciades. Er sah nicht so auffallend aus. Braunes Haar, braune Augen, normale Haut. Er war auch nicht so stark wie Leonidas, aber man konnte mit ihm lange Schach spielen. Ein ganz normaler Grieche, nur das er halt auch ein Prinz war.
    „Ja, ja. Sicher! Was hat sie anders?“, Leonidas setzte sich in dem Sessel der in der Nähestand und beobachtete die zwei.
    „Alexandria, du Werst dich nicht?“, Milciadas schaute sie Fassungslos an.
    „Man kann nicht mit eine Esel reden, noch verhandeln. Genauso, kann man nicht mit einem Mann reden, der nicht hören, noch verstehen will.“, antwortete Alexandria.
    Milciades fing an zu lachen, aber Leonidas schaute sie nur finster an. Sie schaute ihm herausfordernd an.
    „Spiel lieber weiter.“, sagte er nach einer Weile.

    Demetri, Lysandro und Tucidides gingen zu dem Raum wo die zwei Prinzen und Alexandria waren.
    „Ich hab gewonnen!“, hörten sie Alexandria sagen als sie denn Raum betraten.
    Leonidas saß in einem Sessel und schaute zu wie Milciades und Alexandria Schach spielten.
    „Schach, sowas ist nicht für Männer.“, sagte Lysandro und ging zu seinem Sohn Leonidas.
    „Das sag ich auch Vater.“, antwortete dieser.
    „Aber ein König muss denken können.“, sagte Tucidides, und Milciades, sein Sohn, lächelte ihm an.
    „Alexandria, was meinst du?“, fragte Demetri.
    Alexandria stand auf und ging zu ihrem Vater. Dieser umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf der Stirn.
    „Ein König muss denken und verhandeln können.“, sagte sie. Sie ging wieder in den Raum und blieb vor das Schwert stehen, das Leonidas liegengelassen hatte. Dann stieg sie auf der Spitze, das Schwert flog in die Luft, sie fing es und mit einer Schnellen Bewegung hielt sie es Leonidas an dem Hals. „Aber er muss auch kämpfen können.“, fügte sie hinzu.
    „Alexandria, man muss sagen, für eine Frau hältst du das Schwert sehr sicher.“, sagte Lysandro.
    „Danke.“, antwortete sie nur mit einem Kopfnicken.
    „Für eine Frau, ist sie auch gut im Schach. Sie hat Milciades gewonnen. Es war ein interessantes Spiel, muss man sagen.“, sagte Leonidas. Dann fügte er hinzu: „Kannst du das Schwert jetzt wegnehmen?“
    Alexandria lächelte, ging paar Schritte Rückwerts, aber sie hielt das Schwert immer noch in der Höhe seines Halses. Sie ging ind dieser Position bis einem Ständer und steckte dann das Schwert rein.
    „War das eine Herausforderung?“, fragte Leonidas
    „Wie du willst.“, antwortete Sie. Sie ging und setzte sich wieder.
    „Also wirklich!“, Lysandro schien empört.
    „Lass Lysandro. Die zwei werden sich schon nicht umbringen. Und die Ehre deines Sohnes wird bestimmt nicht beschädigt.“, sagte Demetri.
    „Aber sie ist ein 16 Jähriges Mädchen! Sie müsste heiraten und Kinder haben. Nicht Schach spielen und kämpfen.“, Lysandro schien es sehr ernst zu sein.
    „Ich weiß wie ich meine Tochter erziehe.“, sagte Demetri.
    „Ich nehm an.“, sagte Leonidas.
    „In einer halben Stunde.“, sagte Alexandria.
    „Wie es scheint, denkt dein Sohn anders al du.“, sagte Tucidides zu Lysandro.
    „Apolia! Mach Alexandria fertig.“, rief Demetri.

    Eine halbe Stunde später standen Alexandria und Leonidas in ihren Rústungen in einem der Gärten. Milciades, Tucidides, Demetri und Lysandro standen etwas weiter ab.
    „Welche Regeln?“, fragte Leonidas.
    „Keine Regeln. Nur nicht dem Anderen wirklich umbringen.“, antwortete Alexandria.
    „OK. Los!“
    Sie fingen an. Wie es schien war Alexandria viel schwächer. Sie ging nur Rückwehrst. Doch dann stellte sie einen Fuß zur Seite. Leonidas stolperte etwas, und sie gab ihm einen Ruck. Er fiehl zu Boden, sein Helm flog weg, und Alexandria hielt ihm das Schwert am Hals. Sie druckte etwas mehr.
    „Ich hab gewonnen.“, sagte sie.
    Dann ging sie zu den Anderen und zog sich ihren Helm ab. Ihre Mutter hatte sich dazugesellt.
    „Alexandria. Du bist etwas spät dran. Du solltest zu mir kommen.“, ihre Mutter schaute sie wütend an.
    „Ja. Komm schon.“, sagte Alexandria.
    „ich will eine Revanche!“, rief Leonidas, der jetzt dazu kam. Er hielt seinen Helm im Arm.
    „Wann immer du willst.“, sagte Alexandria und ging mit ihrer Mutter.

    Nachdem sie sich gebadet und ein weißes Kleid angezogen hatte ging Alexandria zu dem Korb vor ihrem Bett. Sie machte ihm auf und holte eine Boa raus. Dann machte sie wieder zu. Sie legte sich das Tier um den Hals und ging zur Terrassentür. Sie ging raus und sah über die Stadt. Es klopfte an ihrer Tür.
    „Wer?“, fragte Alexadnria.


    Also, dies passiert alles im Antiguen Griechenland. Also musst ihr verstehen, wenn sie so behandelt wir weil sie eine Frau ist. Aber da ihr Vater der König nur eine Tochter hat, muss sie tron folgerin sein....



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Lala - 28.09.2010, 15:55


    Also ich findees gut:) Ichbin schon gespannt wie es weitergeht! Das einzuge was einen bei Lesen etwas stocken lässt, sind sie einige Rechtschreibfehler, sowie wörter, die einfach nicht passen, aber das ist nicht weiter schlimm :)

    Schreib schneel weiter :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    La soavità - 28.09.2010, 16:17


    Bisschen komplizierte u lange Namen,sonst gut.=)
    Weiter!^^



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Loveforgod - 28.09.2010, 18:12


    Hey, das ist echt gut!



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 02:16


    danke....

    Die nächsten tage schreib ich weiter



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 29.09.2010, 02:24


    hey natalie.. hab sie jetzt entdlich auch ma durchgelesen..:)
    ist echt super..:) schreib weiter :)
    !!!



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 02:28


    Danke,....

    tu das morgen.....



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 29.09.2010, 02:28


    okei . freu mich schon riesig :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 02:35


    was hälst du von denn Teil:

    Alexandria, man muss sagen, für eine Frau hältst du das Schwert sehr sicher.“, sagte Lysandro.
    „Danke.“, antwortete sie nur mit einem Kopfnicken.
    „Für eine Frau, ist sie auch gut im Schach. Sie hat Milciades gewonnen. Es war ein interessantes Spiel, muss man sagen.“, sagte Leonidas. Dann fügte er hinzu: „Kannst du das Schwert jetzt wegnehmen?“
    Alexandria lächelte, ging paar Schritte Rückwerts, aber sie hielt das Schwert immer noch in der Höhe seines Halses. Sie ging ind dieser Position bis einem Ständer und steckte dann das Schwert rein.
    „War das eine Herausforderung?“, fragte Leonidas
    „Wie du willst.“, antwortete Sie. Sie ging und setzte sich wieder.
    „Also wirklich!“, Lysandro schien empört.
    „Lass Lysandro. Die zwei werden sich schon nicht umbringen. Und die Ehre deines Sohnes wird bestimmt nicht beschädigt.“, sagte Demetri.
    „Aber sie ist ein 16 Jähriges Mädchen! Sie müsste heiraten und Kinder haben. Nicht Schach spielen und kämpfen.“, Lysandro schien es sehr ernst zu sein.
    „Ich weiß wie ich meine Tochter erziehe.“, sagte Demetri.
    ¿¿¿



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 29.09.2010, 02:38


    der ist total gut geschrieben. so, weist du wie ich meine, es ist so spannend, das man weiter lesen möchte.
    ich hab da grad so mein liblings zitat gefunden:

    Ein König muss denken und verhandeln können.“, sagte sie. Sie ging wieder in den Raum und blieb vor das Schwert stehen, das Leonidas liegengelassen hatte. Dann stieg sie auf der Spitze, das Schwert flog in die Luft, sie fing es und mit einer Schnellen Bewegung hielt sie es Leonidas an dem Hals. „Aber er muss auch kämpfen können.“, fügte sie hinzu. <3



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 02:42


    die zwei fordern sich andauernt raus...

    ich meinte, was hälst du von das was Lysandro sagt, dass sie Heiraten sollte und Kinder haben....???

    Ich lieb den teil:
    Alexandria, du Werst dich nicht?“, Milciadas schaute sie Fassungslos an.
    „Man kann nicht mit eine Esel reden, noch verhandeln. Genauso, kann man nicht mit einem Mann reden, der nicht hören, noch verstehen will.“, antwortete Alexandria.
    Milciades fing an zu lachen, aber Leonidas schaute sie nur finster an. Sie schaute ihm herausfordernd an.
    „Spiel lieber weiter.“, sagte er nach einer Weile.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 29.09.2010, 02:58


    ach soo hmm..
    mir hat mal ein mann gesagt: eine frau, die nie kinder hat, ist keine richtige frau.
    er hat das noch genau beschrieben er meinte damit:
    eine frau die keine kinder hat, die hat nicht erlebt, wie es is mit einem mann, ein kind zu zeugen. etwas auf die welt zu setzen dass man gemeinsam gemacht hat. und eine frau die keine kinder hat, kennt keine muttergefühle..
    und das ist wirklich so. vergleich mal frauen die kinder haben, mit frauen die keine haben. die sind verschlossen, unglücklich.
    eine frauu ohne kind kann niemals glücklich werden.
    aber ich denke jede frau kann das für sich selbst entscheiden. darum finde ich diese aussage nicht akzeptabel. und trotzdem gibt es noch solche familien wo dies die bedinung ist.

    ja der teil den du zitiert hast ist wirklich auch super..:)
    hat viel da drin wo der wahrheit entspricht und einfach nur klarheit bringt :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 03:10


    naja, du musst denken, im Alten Gtiechenland hatte die Frau keine Rechte..... und Sie (Alexandria) dürfe ja eigentlich alles, was normalerweise ein Mann dürfte......



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 29.09.2010, 03:21


    darum mein ich ja. es gibt auch heute noch solche familien.
    und die muss man schliesslich auch akzeptieren auch wenns nich verständlich ist.
    aber sie hat irgendwie schon ein schönes leben, wenn sie so behandelt wird :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 03:48


    Naja, das wird speter erklert....

    Aber mir würde es ergern, wenn ich mit 16 schon heiraten müsste, und dann noch Kinder haben.... Und dann noch, vielleicht mit einem Mann, denn ich nicht kenne....



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 29.09.2010, 16:12


    ja okei. so gesehen hmm.
    ich fänds okei bereits zu heiraten und kinder zu kriegen. aber nicht mit einem mann den ich nich kenne bzw. nich liebe.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Aurora - 29.09.2010, 18:39


    Ich denke, es passti iwie einfach nich mehr in unsere Zeit... Mit 16 sollte man zuerst noch bis mindestens 20 oder so an die Ausbildung denken, um in der heutigen Welt einigermassen zurecht zu kommen. Is meine Meinung dazu.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 29.09.2010, 19:54


    Naja, es war halt zu dieser Zeit anders....

    Es ist so rum 750-600 vor Christus



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 30.09.2010, 00:23


    Weiter:



    Kapitel 2.

    „Wer wohl?“, fragte ihre Mutter und kam rein.
    „Vater vielleicht.“, sagte Alexandria.
    „Hm…. Apolo, wie geht’s dir?“, fragte Artemisa der Boa.
    „Ich glaub sehr gut.“, sagte Alexandria.
    „Und wie geht’s dir?“
    „Gut. Warum?“, Alexandria schaute ihre Mutter forschend an.
    „Naja, heute Nachmittag. Was sollte das?“
    „Ah. Nichts. Was sollte es sein?“
    „Die Prinzen verlieren dich nicht aus den Augen.“, sagte Artemisa.
    „Naja, das ist nicht mein Problem.“, Alexandria ging wieder rein.
    „Wenn du aussuchen könntest, welchen würdest du nehmen?“
    „Eigentlich hab ich beide gern, aber nicht in der Art. Ich mag Milciades, weil er nicht gleich zuschlägt, er denkt vorher. Wiederrum, wenn man denkt, wer von ihnen mich besser beschützen würde können, und dann noch das Aussehen, naja, da würde eher Leonidas in Frage kommen.“Alexandria legte das Tier wieder in seinem Korb.
    „Gehst du heute Abend runter?“, fragte Artemisa.
    „Du meinst zu der Feier? Weis nicht. Gehör da eigentlich nicht hin. Da sind nur Männer, und Tänzerin. Ich darf ja nur hin, weil ich die Thronfolgerin bin. Außerdem, weis ich nicht, was ich dann anziehen sollte.“, Alexandria setzte sich auf ihr Bett.
    „Wir finden was. Und ich glaub es wer gut wenn du gehst.“, sagte Artemisa und hielt ihrer Tochter die Hände hin.

    Milciades und Leonidas waren dabei zu diskutieren, ob in einem Krieg Intelligenz oder Kraft wichtiger war. Lysandro und Tucidides versuchten Demetri zu überreden, dass eines ihrer Sohne der perfekte Ehemann für seine Tochter währen.
    Doch als sie reinkam, verstummten alle. Auch die anderen Gäste schauten zu ihr, die Musiker hörten auf zu spielen, und die Tänzerinnen standen still.
    „Macht nur weiter. Ich bin nicht Zeus, dass ihr wegen mir aufhören musst.“, sagte Alexandria.
    Es war ihr eigentlich peinlich. Sie war gewohnt, mit den Ältesten zu reden, und dabei alle Aufmerksamkeit für sich zu haben. Aber dies war anders. Demetri merkte die Unsicherheit in –seiner Tochter und ging bis ihr.
    „Ihr habt gehört, macht weiter.“, sagte er.
    Sofort waren alle wieder in ihrem vorigen Gespräch vertieft, aber mit einem Auge würde sie immer noch beobachtet.
    „Du siehst wunderschön aus. Komm, setzt dich zu uns.“, sagte Demetri und legte den Arm um ihre Schultern.
    Sie ging schweigend mit ihm mit. Leonidas und Milciades schauten sie noch immer fassungslos an. Lysandro und Tucidides warteten auf Demetri um das Gespräch weiter zu führen.
    „Was meinst du? Kraft oder Intelligenz?“, fragte Leonidas Alexandria plötzlich.
    „Was? Ich komm nicht mit.“, sagte sie.
    „Im Krieg, was ist wichtieger?“, fragte er.
    „Oh. Na beides gleich. Man muss Intelligenz haben, um gute Techniken zu haben, und Kraft um sie auszuführen. Ein Intelligenter ohne Kraft, oder ein Kräftiger ohne Intelligenz würde Zugrunde gehen.“, antwortete sie.
    „OK. Gleich. Milciades, wollen das so machen, du denkst, ich handle.“, sagte Leonidas dann.
    Alexandria fing an zu lachen.
    „Was ist so witzig“, fragte Leonidas sie.
    „Du denkst ich handle. Was ist, wenn der Krieg zwischen euch beide wer?“, sagte Alexandria.
    „Hm. Das wer dann nicht gut. Denn ich würde keine gute Strategie haben, und ihm würde die Kraft fehlen.“, sagte Leonidas.
    „Also, du nimmst an, was ich sagte?“, fragte Alexandria. Er nimmt doch sonst das nicht an. dachte sie.
    „Ja, warum nicht? Ich muss zugeben. Du bist sehr intelligent.“, sagte er.
    Miliciades schien sich nicht wohl zu fühlen. Er schaute runter und sagte kein Wort.
    Und er hat kein Selbstwertgefühl. Dachte Alexandria in sich drinnen. Aber warum verglich sie die zwei? Es war doch idiotisch!
    Da sah sie wie ihre Mutter den Saal betrat. Sie dürfte eigentlich nicht hier sein. Sie sah auch, wie ihr Vater aufstand und zu ihrer Mutter ging. Diese sagte ihm was und ging dann. Ihr Vater kam zurück lächelte sie an und sprach weiter mit denn anderen zwei Königen.
    „Ich glaub ich geh lieber.“, sagte Alexandria und stand auf.
    „Was?! Aber warum?“, Leonidas stand auch auf.
    „Mir ist es einfach zu eng. Ich brauch Luft.“, sagte sie schnell und wollte gehen.
    „Ich komm mit.“. sagte er aber und schon ging er neben ihr.
    Sie gingen raus. Es war eine schöne, etwas frische Nacht. Die Sterne strahlten hell, und der Mond war rund und kräftig.
    Sie gingen schweigend. Alexandria hätte es lieber gehabt, alleine zu sein. Aber Leonidas würde sie nicht so schnell entwischen lassen. Sie fühlte sich eigentlich auch wohl in seiner Nähe, aber dies machte ihr Angst.
    „Die Rosen sehen schön aus. Aber neben dir, sehen sie nach nichts aus.“, sagte Leonidas plötzlich.
    „Was?“, sie blieb stehen und schaute ihm fragend an.
    „Sag mir bitte nicht, dass du das nicht siehst. Du bist so schön, so bezauberst einem mit deiner Schönheit. Aber,.. ich weis nicht, du hast etwas, das diese Schönheit noch mehr verstärkt. Vielleicht ist es eine Intelligenz, oder einfach dein Charakter.“, sagte er ihr, wehrend er eine Rose abbrach und ihr sie reichte.
    Sie nahm sie nur schweigend. Sie verstand ihn jetzt noch weniger. Und sie wollte jetzt allein sein.
    „Verzeihung, ich glaub ich werd gehen.“, sagte sie schnell und drehte sich um.
    „Es tut mir leid.“, sagte er dann.
    „Was tut dir Leid? Du verwirrst mich immer mehr.“, sie drehte sich wieder um und schaute ihn in Gesicht.
    „Ich hätte das nicht sagen sollen. Es tut mir Leid, ich will dich nicht verwirren.“, sagte er.
    „Dann lass mich jetzt einfach in Ruhe.“, sagte sie und ging.
    Leonidas blieb da stehen und konnte nicht glauben was er grad getan hatte.
    Er hatte schon viele Mädchen solche Sprüche gesagt, aber er hatte es niemals so ernst gemeint. Und er hatte es meistens gesagt, um dann später die Mädchen zu küssen. Aber diesmal war es anders. Er war fassungslos, der hatte einer Frau gesagt, dass sie schön war, nicht weil er etwas von sie verlangte, sondern weil er es so meinte. Und sie hatte ihm nur ignoriert.
    Er blieb noch eine Weile da stehen. Dann ging er rein.

    Sie verstand es nicht. Wie viele Prinzen hatten ihr ähnliches gesagt, und sie hatte es so leicht ignoriert. Aber wenn er es sagte war sie verwirrt und wünschte sich, er meine es Ernst.
    Sie war mit letzter Kraft von da weggekommen. Aber es war so beinahe gewesen das sie ihm gesagt hatte wie wunderbar er sein könnte wenn er nicht den Arroganten spielte.
    Sie legte sich hin, doch sie konnte nicht schlafen. Sie lag lange wach.
    Dann hörte sie wie die Tür aufging. Sie bewegte sich aber nicht.
    „Was ist Alexandria?“, fragte ihre Mutter.
    „Nichts. Ich bin nur müde und will gern schlafen.“, sagte sie schnell.
    „Aber du kannst nicht schlafen.“, sagte ihre Mutter.
    „Nein.“, gestand Alexandria.
    „Willst du mit deiner Großmutter sprechen?“, fragte Artemisa sie.
    „Ja.“, sagte Alexandria und stand auf.
    Sie ging und holte einen Kapuzenmantel. Denn legte sie sich um und ging raus.
    Sie ging zum Strand und dort sah sie schon die Gestalt die sie sehen wollte.
    „Was ist mein Kind? Was verwirrt dich so?“, fragte die Frau, als sie sich noch nur näherte.
    „Alles. Wie wüsstest du….?“, fing Alexandria an.
    „Vergiss nicht, ich bin zwar deine Großmutter, aber ich bin immer noch Afrodite, die Göttin der Schönheit und der Liebe. Also weis ich sehr gut was in dem Herz passiert.“, sagte die Frau.
    „Ja. Stimmt. Irgendwoher muss Mutter ja so schön sein.“, sagte Alexandria.
    „Bist du nicht zufrieden mit dein Aussehen?“, fragte Afrodite.
    „Ja, klar. Nur ich mein. An liebe zu Vater fehlt es ihr.“, sagte Alexandria.
    „Da kann ich nichts machen. Sie will auch nicht. Sie macht alles um ihm nicht zu lieben. Was soll ich da machen?“
    „Weis nicht.“
    Sie gingen noch eine Weile am Stand spazieren und erzählten.
    Dann ging Alexandria zurück.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 01.10.2010, 17:14


    .. super geschrieben, echt!!
    bin voll überascht, das ihre mutter sie danach fragte, welcher sie nehmen würde. hätte ich nicht gedacht :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 01.10.2010, 18:28


    Warum???? Sie mach t sie nur denken....
    Falls sie eine Wahl nehmen muss....

    Was hälts du von den 2???

    Und von Dem Mysteriösen der Vor ihrer Terrasse sass???



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 05.10.2010, 22:50


    Es geht weiter....




    Kapitel 3.

    Alexandria kam zurück in ihr Zimmer, aber ihr war nicht nach schlafen. Sie holte Apolo aus seinem Korb und legte sich ihm um die Schultern. Als sie aufschaute, fiel ihr Blick auf der Rose, die auf ihrer Kommode lag. Sie ging bis da, und nahm sie. Dann ging sie raus auf der Terrasse.
    Sie lehnte sich an den breiten Steinzaun. Die Feier war zu end, und alles war still. Sie schaute auf der Rose in ihrer Hand. Sie schaute wieder in den Hof und sah, dass jemand auf der Bank vor ihrer Terrasse saß.
    Er sah das Alexandria auf der Terrasse kam. Sie konnte nicht schlafen. Sie stand da und schaute in die Sterne. Er sah, wie sie die Rose in ihrer Hand beobachtete und dann schaute sie in seiner Richtung. Sie streichelte etwas, dass um ihren Schultern hang. Es war eine Schlange. Sie nahm den Kopf des Tiers und gab ihn einen Kuss.
    Alexandria beschloss es sei besser rein zu gehen. Sie ging rein und schloss die Tür; etwas, dass sie normalerweise nicht tat. Sie legte Apolo in seinen Korb und machte ihn zu. Die Rose legte sie hinten in einer Schublade ihrer Kommode.
    Plötzlich kam ein gefaltetes Blattpapier von unter der Tür. Sie ging, hob es auf und lass:
    „Liebe Alexandria,
    Es tut mir schrecklich Leid dich beleidigt zu haben.
    Wenn ich es irgendwie gutmachen kann, dann sag es mir.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Leonidas.“
    So eine Frechheit! Wie traute er sich, sie „Liebe Alexandria“ zu nennen?!
    Aber er hatte sich entschuldigt. Und er wollte es gutmachen. Aber jetzt war es besser wenn sie schlafen ging.

    Sie hatte nicht gut geschlafen. Sie hatte sich heute ein normales Kleid angezogen, sie wollte schließlich nicht so auffallen wie gestern. Sie ging runter, da teilte ein Diener ihr mit, dass man im Aufenthaltsraum von gestern auf sie wartete. Vor der Tür blieb sie stehen, holte tief Luft und ging rein. Leonidas stand mit dem Rücken zu ihr über dem Tisch gebeugt an dem Milciades saß. Beide schauten auf.
    „Morgen.“, sagte sie und ging zum Tisch.
    „Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?“, fragte Leonidas sie.
    „Danke, gut. Und ihr?“, antwortete Alexandria.
    „Gut, danke.“, sagten Beide.
    „Was macht ihr?“, fragte Alexandria und schaute auf dem Tisch. Es waren mehrere Schriftrollen ausgebreitet.
    „Wir lesen Geschichten, über die Götter und Menschen.“, sagte Milciades.
    „Ah. Schön. Und was interessantes?“, fragte sie, während sie sie sich einen Apfel nahm.
    „Hm. Ja, die Geschichte das Afrodite 2 Kinder hatte, einen Sohn und eine Tochter, die dann Spurlos verschwunden ist.“, sagte Leonidas.
    „Ja, ihr Sohn ist ein guter Krieger, er war mein Lehrer.“, sagte Alexandria mit gleichgültiger Stimme.
    „Wirklich?! Das erklärt einiges.“, sagte Leonidas und schaute sie bewundernd an.
    „Welche Philosophen hattest du als Lehrer?“, fragte Milciades.
    „Hm, Socrates unter andere.“. sagte Alexanria.
    „Wow!“
    „Verrückt. Was hat der dir beigebracht?“, Leonidas schien skeptisch.
    „hm. Philosophie, Rhetorik. Mehr konnte er nicht, denn ich wüsste es schon.“, sagte Alexandria.
    Sie ging zu einen der Sessel und setzte sich.
    „Was willst du heute machen? Man sagt du bist eine ausgezeichnete Reiterin. Stimmt das?“, fragte Leonidas, der sich zu ihr gedreht hatte.
    „sagte man. Warum?“, Alexandria war etwas misstrauisch.
    „Ein Ausritt? Ich mein, Milciades muss mal mehr raus. Also, was meint ihr?“, Leonidas schien von seiner Idee begeistert.
    „Ja, warum nicht.“, sagte Alexandria
    Etwas später saßen sie alle auf einem Pferd. Milciades schien einigermaßen Unsicher, aber Leonidas forderte Alexandria andauernd Raus, mit ihm ein Wettrennen zu machen. Aber sie lehnte jedesmal ab.
    „Ok. Siehst du denn Weg an der Klippe? Am Ende, ist ein großer Stein, von wo Milciades Jetzt ist bis da, und wieder zurück.“, sagte Alexandria schließlich.
    Sie besprachen mit Milciades, dass er dableiben würde.
    „Auf die Plätze, fertig, los!“
    Und schon liefen beide Pferde. Doch Alexandria holte schnell paar Meter auf, und dann waren sie auch schon bis dem Weg, aber er war so schmal, das Leonidas nicht an ihr vorbeikonnte.
    Doch dann viel ein Brocken vom Weg, Alexandrias Pferd erschrak sich, und Alexandria wär die Klippe hinuntergefallen, hätte Leonidas sie nicht rechtzeitig am Arm gepackt.
    Er setzte sie vor sich aufs Pferd und machte kehrt. Milciades schaute beide etwas doof an als sie so ankamen.
    „Wir lassen das Pferd später hollen.“, sagte Leonidas und ritt zurück zur Stadt.
    Milciades sprach nicht mit ihnen. Er schien eher eingeschnappt, und Alexandria fühlte sich nicht sehr wollt, denn Leonidas Arme lagen um ihr.
    Als sie sich den Stählen näherten, sahen sie schon die Könige.

    Lysandro war beeindruckt. Demetri hatte wirklich unglaubliche Pferde. Die Mehrheit waren Araber, und einige Mischlinge, die aber auch sehr gut waren und aussahen.
    Sie wollten grad zurück zum Schloss gehen, als sie 2 Pferde angeritten sahen.
    Lysandro, Tucidides, wie auch Demetri waren einiger Massen überrascht, als sie sahen, dass Leonidas Alexandra auf sein Pferd hatte. Demetri, wunderte es, denn Alexandria ritt gern selber, und sie sah etwas steif und böse aus. Lysandro und Tucidides, weil es ein Bild zeigte, von etwas dass sie nicht wüssten.
    „Alexandrias Pferd ist davon gelaufen. Wir hatten keine andere Wahl.“, sagte Leonidas, mit einem Lächeln im Gesicht.
    Alexandria rutschte vom Pferd, knapp hatte es angehalten.
    „Aber, wie…?“, Demetri verstand nicht.
    „Wir haben ein Rennen auf der Klippe gemacht. Ein Brocken brach ab, und das Pferd erschrak.“, sagte Alexandria schnell.
    „Und du wärst die Klippe hinab gefallen, hätt ich dich nicht aufgefangen.“, sagte Leonidas.
    „Dann hätt ich nicht brauchen bei dir mit reiten.“, sagte Alexandria zurück.
    „Als hättest du es nicht genossen.“, sagte Leonidas.
    Alexandria antwortete nicht. Sie Log nicht, und dann konnte sie auch nicht das Gegenteil sagen. Ihr Vater kannte das, und er lächelte nur.
    „Was ist hier los?“, fragte Lysandro.
    „Nichts ist hier los.“, sagte Alexandria und ging.
    Tucidides und Milciades lächelten. Jeder, aus seinem eigenen Grund.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 25.10.2010, 01:57


    he Natalia, hab mir endlich wieder mal zeit genommen um die fortsetzung zu lesen.
    wie immer haste hammer geschrieben.
    und das was jetzt abgelaufen is, mit dem pferde rennen und so.. top!...
    schreib weiter.
    tut mir leid das ich keine zeit hatte um zu lesen..:) doch ich hab mir ja jetzt die zeit genommen

    hab dich lieb süsse <3



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 28.10.2010, 00:56


    Hey,... danke...

    Hab di im Heft bis kapitel 6, muss die nur irgendwan eintippen...

    Hab dich auch lieb...



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 28.10.2010, 10:15


    wow. freue mich schon abartig darauf :)
    aber lass dich nich stressen :)

    <3



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 28.10.2010, 18:25


    OK...



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 03.11.2010, 00:17


    es geht weiter...


    Kapitel 4.

    Alexandria war in ihr Zimmer gegangen und hatte sich auf ihr Bett geschmissen. Eigentlich hatte Leonidas recht. Eigentlich hatte sie es genossen. Und das ärgerte ihr. Sie wollte nicht wie die anderen sein. Sie wüsste sehr gut über ihm beschied. Er bildete die Mädchen ein, sie seien einmalig für ihn und dann brach er ihnen das Herz.
    „Meinst das bringt dich weiter?“, fragte ihre Mutter.
    Alexandria schreckte auf. Sie hatte gar nicht gewusst, dass ihre Mutter im Zimmer war.
    „Von was sprichst du?“, sie wollte so tun, als wüsste sie von nichts.
    „Alexandria. Mach das nicht. Dies ist echt.“, sagte ihre Mutter.
    „Und woher willst du das wissen? Alle glauben immer das es echt ist.“, sagte Alexandria.
    „Ich war dabei, als man dich segnete. Du würdest nur was für den fühlen, der dich mehr als sein Leben lieben würde. Das hat deine Großmutter mir versprochen.“, sagte Artemisa.
    „Darf ich bitte lachen?“, fragte Alexandria.
    „Spotte nicht über die Götter. Du weist am aller meisten, was dann geschieht.“, sagte ihre Mutter ihr.
    Alexandria schaute runter. Dann zuckte sie zusammen. Sie fühlte wieder den Schmerz. Sie wollte nie wieder das durchmachen.
    Die Tür öffnete sich. Ihr Vater kam rein.
    „Alexandria.“, sagte er und nahm sie in die Arme.
    Alexandria konnte sehen wie ihre Mutter lächelte. Aber es war ein anderes lächeln.
    Und dann setzte sich Artemisa zu ihnen aufs Bett. Demetri legte einen Arm um sie, und sie ließ es so. Sie sagte nichts, und Alexandria musste schmunzeln.
    So saßen sie eine Weile. Bis plötzlich Demetris Bauch knurrte. Sie begannen zu lachen.
    „Ich glaub wir müssen alle was essen.“, sagte er dann.

    Nachdem sie gegessen hatte, nahm Alexandria ein Bad, zog sich gemütlich an und ging in dem Aufenthaltsraum. Leonidas und Milciades waren beide da. Milciades schaute sie an und musste lächeln. Leonidas schaute sie nur lange an, dann lächelte er.
    „Und? Hast du Lust auf Schach spielen?“, fragte Milciades plötzlich.
    Alexandria schaute schnell von Leonidas zu ihm.
    „Ja. Warum nicht.“, sagte sie.
    Als sie an Leonidas vorbeikam, spürte sie wie er ihr leicht und schnell ihr am Rücken an scheuerte.
    Sie setzte sich und versuchte sich zu konzentrieren. Aber sie konnte nicht.
    „Prinzesin Alexandria von Marathon“, hörte sie Leonidas leise sagen.
    Milciades schien es nicht gehört zu haben. Sie schaute einmal kurz zu Leonidas als sie sicher war, das Milciades sie nicht anschaute.
    Er lächelte sie an. Sie schüttelte nur leicht den Kopf. Aber sie musste sich gestehen, dass ihr ihr Name auf dieser Art sehr gefiel.
    „Prinz Leonidas aus Marathon. Ihr Vater will Sie sehen.“, hörten sie einen Diener sagen.
    „Ich komme gleich.“, sagte Leonidas und stand auf.
    Alexandria hatte sich zu ihm umgedreht und schaute ihn fragend an.
    „Neugieriger Dachs.“, sagte Leonidas als er zur Tür ging.
    Sie drehte sich wieder um und lächelte etwas verträumt dabei. Dann sah sie genau in Milciades Gesicht.
    „Du bist dran.“, sagte er ernst.
    Sie machte irgendeine Bewegung.
    Dann nahm sie ihren Mut zusammen und fragte: „Wie gut kennst du Leonidas?“
    „Wie einen Bruder. Warum?“, Antwortete Milciades ihr.
    „Nur so. . . . Was tut er gern?“, fragte sie weiter.
    „Ganz ehrlich. Sich groß tun, die Mädchen den Kopf verdrehen und danach ihnen das Herz brechen.“, sagte er trocken.
    „Ah. . . . Und was liest er gerne?“, fragte sie weiter.
    „Nichts. Er liest vielleicht alle 5 Jahre etwas. Und das, weil sein Vater ihm zwingt.“, sagte er.
    „Kommt mir das so vor, oder ist es so? Du sprichst jetzt nur schlecht über ihn.“, sagte Alexandria.
    „Was soll ich dir erzählen? Das ist alles war. Wenn du willst kann ich dir seine Mädchengeschichten erzählen, und zwar mit Namen. Da ist erst mal Prinzesin Eliane aus Karthago. Dann Prinzesin Neophyte auf Ägypten und …..“, sagte er.
    Alexandria unterbrach ihm: „ Ich hatte dich nicht gebeten mir das zu erzählen.“
    „Ich geh knapp weg, und du giftest über mich rum. Sehr . . . wie soll ich sagen? Sehr treu? Ich dachte du warst mein Freund.“, sagte Leonidas, der plötzlich hinter Alexandria stand.
    Milciades stand auf. „Verzeihung Alexandria. Ich hab paar Briefe zu schreiben.“, sagte er dann und ging.
    Alexandria blieb da sitzen.
    „Es tut mir Leid. Ich wollte es gutmachen, und hab alles noch schlimmer gemacht, oder?“, sagte Leonidas, während er um ihr ging und sich auf Milciades` Platz setzte.
    „Ist OK. Ich hätte nicht da reiten sollen. Ich wüsste das es da manchmal Unglücke gibt.“, sagte sie.
    „Hmmm.“, war was er als Antwort gab.
    Sie machte eine Bewegung auf dem Schachbrett und er machte noch eine.
    „Du spielst?“, fragte sie.
    „Ja. Mit dir ja.“, sagte er.
    Und denn Rest des Nachmittags spielten sie Schach.
    Am Gegenabend ging Alexandria in ihr Zimmer. Sie suchte in ihrer Truhe etwas schönes für heute Abend.
    „Das war extrem süß.“, sagte ihre Mutter während sie reinkam.
    „Was soll ich anziehen?“, fragte Alexandria, ohne auf das gesagte einzugehen.
    „Hmm. Naja, ich glaub Dunkelblau. Das wird deine Augen mehr betonen.“, sagte Artemisa und lächelte ihr Tochter an.
    „Lächel nicht so doof!“, sagte diese ihr dann.
    „Ist OK. Komm, ich helf dir.“
    Alexandria war erst fertig, als es schon dunkel war. Ihre Mutter hatte ihre persische Schminke geholt, und die großen Ohrringe, die zu ihren Verlobungsgeschenke gehört hatten. Apolia machte Alexandria die Haare. Als sie fertig war standen Artemisa und Apolia nur, und schauten Alexandria an.
    „Du muss runtergehen.“, sagte Artemisa.
    „Nur mit dir.“, sagte Alexandria.
    Sie gingen zusammen, nachdem Artemisa sich schnell fertig gemacht hatte.
    Demetri sprach grad mit einen der Ältesten, der Alexandria aufwachsen gesehen hatte.
    „Alexandria, du werden von Tag zu Tag schöner.“, sagte er.
    Alexandria lächelte nur. Ihr Vater sagte nichts, er schien nur Augen für ihre Mutter zu haben.
    „Demetri. Ich glaub nicht, dass Alexandria hier stehen wird wollen.“, sagte Artemisa schließlich.
    „Ja, kommt.“, sagte er und wies ihnen zu einem Tisch.
    Es war noch fast niemand da, so dass fast niemand sie anschaute. Alexandria war über diese Tatsache erleichtert.
    Dann sah sie Lysandro und Leonidas reinkommen. Sie erzählten lebhaft.
    Als Leonidas sie sah strahlten seine Augen, und sie schaute schnell wo anders hin.
    „Alexandria, nicht so schüchtern.“, sagte ihre Mutter.
    „Was soll ich tun? Ihn entgegen laufen?“, fragte Alexandria fast spöttisch.
    „Nein. Aber gibt ihm eine Chance. Du suchst immer gleich was anderes zum nicht zu ihm zu schauen, dass find ich nicht gut.“, sagte ihre Mutter dann.
    „Artemisa, welche Ehre dich heute auch hier zu haben.“, sagte Lysandro.
    „Alexandria hat mich überredet.“, antwortete sie.
    „Alexandria, du musst echt begabt sein, deine Mutter ist so stur, das kann ich mir fast nicht vorstellen, wie du geschafft hast.“, sagte Lysandro zu ihr.
    „Sie ist genau wie ihr Vater. Da kann man nicht Nein sagen.“, sagte Artemisa.
    „Natürlich.“, sagte Lysandro nur und ging weiter.
    Alexandria schaute ihre Mutter fragend an.
    „Eine alte Geschichte.“, sagte ihre Mutter schließlich.
    „OK. Die find ich schon raus.“
    „Du kleines Biest! Du bist wirklich wie dein Vater.“
    „Ist hier noch Platz?“, Leonidas beugte sich zu Alexandria vor.
    Sie schlug langsam die Augen auf, und schaute ihm durch die Wimper hindurch an.
    „Ja, soweit ich weis schon.“, sagte sie dann.
    Leonidas lächelte und setzte sich neben ihr.
    „Dir ist eine Wimper abgefallen.“, sagte er und berührte ihre Wange mit seinem Daumen. „Da“, er zeigte ihr die Wimper.
    Sie drückte ihren Daumen drauf und sagte: „ Wünsch dir was. Es wird meistens wahr.“
    Leonidas lache leise auf und verknotete seine Finger mit ihren. Doch dann schaute er zum Eingang und versteifte sich. Alexandria schaute auch in die Richtung und sah Milciades mit seinem Vater reinkommen. Sie wollte ihre Hand zurückziehen, aber Leonidas hielt ihre Finger so fest, dass sie nicht konnte.
    „Warum ist es dir Peinlich?“, fragte Leonidas und ließ ihre Finger los.
    „Es gehört sich nicht.“, sagte sie.
    „Du bist nicht Traditionell aufgewachsen, aber du hältst dich an der Tradition.“, sagte er.
    „Was soll ich machen? Mehr Hass von deinem Vater will ich nicht!“, sagte sie.
    „Vergiss ihn. Vergiss alle und alles.“, sagte Leonidas und kam ihr näher.
    Doch genau in dem Moment würde die Musik lauter und arabische Tänzerin kamen in den Raum. Plötzlich kam eine und nahm Alexandria an der Hand und zog sie hoch. Sie blieb aber nur stehen und schüttelte den Kopf.
    „Los Alexandria! Du hast es Jahre gelernt.“, sagte ihr Vater.
    Alexandria begann langsam, sich im Takt zu bewegen. Sie schloss für einen Moment die Augen, um sich auf die Musik zu konzentrieren. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie wie Leonidas sie regelrecht anstarrte.
    Sie nahm den Mut zusammen und zog ihm hoch. Er schaute sie nur erstaunt an.
    „Was? Hast du nicht tanzen gelernt?“, fragte sie ihm raus fordernd.
    „Natürlich hab ich.“, antwortete er und lachte.
    Er begann sich mit ihr gleich zu bewegen.
    Ohne dass es ihnen bewusst würde, bewegten sie sich Richtung Tür. Dort angekommen, gingen sie raus.
    „Was sollte das Vorhin?“, fragte Leonidas sie und sah sie dabei an.
    „Weis nicht. Kann sein das ich dir beweisen wollte, dass ich mich nicht immer an die Tradition halte.“, antwortete sie mit einem Lächeln.
    Sie gingen schweigend nebeneinander. Plötzlich hörten sie Schritte. Leonidas zog Alexandria hinter einem Strauch. Da sahen sie zwei Soldaten vorbeigehen.
    „Komm setz dich mit mir hier hin.“, sagte Leonidas als die Soldaten weiter weg warn und deutete auf einer Bank.
    Sie setzten sich und schauten in die Sterne.
    „Was wollte dein Vater vorher mit dir Reden?“, fragte Alexandria nach einer Weile.
    „Ach. Nichts Bestimmtes. Ich will jetzt nicht davon reden.“, antwortete er ihr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    Er ließ aber seine Hand unter ihr Kinn und strich mir dem Daumen über ihre Lippen. Dann beugte er sich vor, um sie zu küssen.
    Und sie ließ es. Er legte den anderen Arm um sie und zog sie näher, wehrend sie ihre Arme um seine Hals legte. Er küsste sie weich und sanft, denn er wollte sie nicht erschrecken. Dann löste er sich etwas von ihr, hielt sie aber trotzdem fest. Sie legte ihre Hände auf seiner Brust und schaute ihn in die Augen.
    „Ich liebe dich.“, flüsterte er.
    Und mit noch einem Flüstern antwortete sie: „Ich liebe dich auch.“
    Dann legte sie ihren Kopf an seiner Brust, während er seine Lippen auf ihrem Kopf legte und ihr Haar küsste.
    „Und was jetzt?“, fragte sie plötzlich.
    „Ich muss mit unsere Väter reden.“, antwortete er.
    Da kam ihr ein Gedanke und sie sagte aus was sie dachte: „ Was ist wenn sie dagegen sind?“
    „Ich weis es nicht…. Wärst du bereit in dem Fall mit mir zu fliehen? Alles aufgeben, und mit mir wo anders hingehen, wo sie uns nicht finden können?“, war die Antwort die er ihr zögernd gab.
    „Afrodite würde uns verstehen und beistehen, aber Hera wär dagegen.“, sagte sie.
    „Wahrscheinlich. Aber ich würde mich gegen alles und allem stellen, was mich von dir trennen will.“, sagte er und hob dabei ihr Gesicht zu sich.
    Er küsste erst ihre Stirn, dann ihre Nasenspitze, und dann kamen seine Lippen bis die ihren, aber es fiel ihm schwer, so sanft zu sein wie erst, denn sie weckte neue Gefühle in ihm. In ihm wuchs die Sehnsucht, sie ganz für sich zu haben.
    Doch dann hörten sie jemand rufen: „Alexandria?! Wo bist du?“, es war Milciades.
    Nur wiederwillig trennten sich die zwei, und Leonidas sagte: „Ich bring ihn gleich um.“
    „Nein! Lass das jetzt.“, sagte Alexandria. „Geh du darum, ich werde hier rum gehen.“
    Leonidas gab ihr noch einen kleinen Kuss und ging den Weg den sie ihm gesagt hatte.
    „Ach da bist du! Ich suchte dich. Du bist einfach nur verschwunden.“, sagte Milciades als er sie sah.
    „Ich brauchte etwas frische Luft, da bin ich raus gegangen.“, sagte sie schnell.
    „Oh. Hast du Leonidas gesehen?“, fragte er dann.
    „Er müsste drinnen sein. Ist er etwa verschwunden?“, fragte sie dazu.
    „Hm.“
    „Ich glaub ich geh zurück.“, sagte sie.
    Sie wollte schon gehen, als er sie plötzlich am Arm zurückhielt. „Was siehst du so erregt aus?“, fragte er ihr dann.
    „Erregt? Das ist doch Unsinn.“, sagte sie, aber sie konnte in ihrer Stimme das Zittern hören.
    „Doch, bist du. Und ich weis auch warum.“, sagte Milciades dann.
    Sie öffnete ihre Augen so groß, dass es eigentlich nicht möglich war. Hatte er Leonidas und ihr etwas doch gesehen?
    „Ach. Komm schon. Ist doch verständlich das du in mich verliebt bist.“
    „Was?!“, Alexandria wollte ihre Ohren nicht trauen.
    „Ja, und du wolltest mich mit Leonidas nur Eifersüchtig machen. Das brauchst du aber nicht. Ich habe schon mit meinem Vater gesprochen, und der wird mit deinem Vater reden.“, sagte Milciades und wollte sie umarmen.
    Sie machte einen Sprung nachhinten und rief: „Bleib sehr weit ab von mir! Du hast da was falsch verstanden.“
    „Was? Was soll ich falsch verstanden haben?“
    „Ich bin nicht in dich verliebt, und ich bitte Afrodite, dass das nie geschieht!“
    Alexandria lief los. Sie wollte von hinten rein, denn so konnte sie einfach schnell in ihr Zimmer laufen. Dabei lief sie an Leonidas vorbei, der grad die Vordertür Erreicht hatte. Aber sie lief weiter.
    „Alexandria?!“, hörte sie ihm rufen.
    Und dann hatte er sie schon eingeholt und packte sie am Arm.
    „Alexandria, Liebste. Was ist los?“, er nahm sie in die Arme und hielt sie fest
    „Lass mich los. Ich will von dieser Welt nichts mehr wissen.“, sie hörte auf sich gegen ihn zu wehren und begann zu weinen.
    „Schscht. Was ist?“, Leonidas wiegte sie in seinen Armen wie ein kleines Kind.
    „Milciades . . . .“ , sie konnte es nicht aussprechen und begann heftig zu schluchzen,
    „Was? Was hat er dir getan?“, fragte er.
    Wenn Milciades ihr etwas getan hatte würde er ihn umbringen, und die Freundschaft der Reiche war ihn in dieser Hinsicht egal. Niemand würde Alexandria etwas antun so lange er lebte.

    Bitte sag wie du diesen teil findes, ich bin etwas skeptisch...



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 04.11.2010, 12:17


    heeeyy buaaah. ich find den hammer.
    im ernst jetzt.

    hätte nich gedacht, das Milciades das alles so versteht.

    und einfach nur suuupper..!!!

    bin gespannt, was dabei rauskommt, wenn die väter miteinander reden. das wird ja ein Chaos geben.

    bin stolz auf dich, dass du so'n riesen Teil wieder reingestellt hast :)
    toll!! :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    sälä - 06.11.2010, 10:01


    cool..unbedingt weiter schreiben :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 08.11.2010, 20:26


    ich arbeite an dem nechsten......
    der muss nur noch getippt werden....



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 30.09.2011, 05:32


    Alexandra wache in ihrem Zimmer auf. Sie wusste erst nicht was passiert war, dann fiel es ihr wieder ein. Sie wollte sich aufsetzen, doch ihr Kopf schmerze so sehr das sie es sein lies und sich wieder in ihre Kissen senken lies.
    „Wie geht es dir?“, plötzlich hatte sie Leonidas Stimme gehört.
    Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, sah sie, dass er neben ihr Bett saß.
    „Was…?“, sie war etwas verwirrt.
    Doch Leonidas unterbrach ihr und sagte: „Schsch… Du musst ruhen.“
    „Alexandria! Liebling!“, ihre Mutter kam an ihr Bett angestürmt.
    „Bitte. Seien Sie behutsam. Ihre Tochter ist unter Schock. Es wird noch eine Weile dauern bis sie wieder normal ist.“, Hörte Alexandria die Stimme eines Mannes sagen, und dann erkannte sie diese auch schon, es war der Arzt.
    „Was redet ihr andauernd?“, konnte sie schließlich sagen. „Mir geht es gut, nur der Kopf schmerzt mir etwas.“
    „Das ist komisch. Du bist so lange nicht bei Besinnung gewesen.“, sagte Leonidas
    Als Alexandria dies hörte setzte sie sich auf und ignorierte die Kopfschmerzen:„Lange nicht was?! Ich war nicht bei Besinnung?!“
    „Nein, du bist ohnmächtig geworden. Wir wissen aber nicht den Grund dafür.“
    „Ich… Ich… Ich will jetzt alleine sein.“
    Artemisa und der Arzt gingen zur Tür. Leonidas stand auf um auch dem Raum zu verlassen.
    „Warte!“, hielt Alexandria ihm zurück.
    „Was ist?“, fragte er als Artemis dem Raum verlassen hatte.
    „Wie sehen die Sachen jetzt aus?“
    „Was?“, Leonidas war verwirrt.
    Alexandria schaute hinunter und murmelte: „Naja, wegen Gestern.“
    „Ach so. Ich hatte nicht Zeit mit meinem Vater nochmal zu reden. Ich bin die ganze Zeit hier geblieben.“
    „Wo ist Milciades?“, fragte sie dann.
    „Weis ich nicht. Hat er dir etwas getan?“
    „Nein. Er, … er sagte nur etwas, und, das hat mich aus der Fassung gebracht. Ich weis auch nicht.“
    Leonidas setzt sich auf ihrer Bettkante hin. „Ich hatte schon angst, er hätte dir etwas angetan. Ich war fast so weit ihm…. Umzubringen.“
    „Er ist doch dein Freund.“
    „Aber die Frau meines Herzens ist mir wichtiger.“
    Alexandria schaute wieder auf und begegnete seinen grünen Augen. Er hob dann langsam seine Hand und legte sie auf der linken Wange, dann berührten sich ihre Lippen. Der Kuss war sanft, doch er war anders als der am Abend zuvor. Leonidas verspürte wieder diesen Drang nach mehr, doch er hatte angst. Angst, Alexandria zu verletzen. Er zog sie langsam an sich heran und legte beide Arme ganz fest um sie.
    Plötzlich schob Alexandria sich etwas von ihm weg.
    „Was ist?“, fragte er.
    „Ich… Ich kann nicht.“
    „Ich versteh.“, sagte er und stand auf.
    „Wo gehst du hin?“
    Leonidas schaute sie an, dann sagte er: „Ich geh mit Vater reden. Ich kann nicht mehr lange ohne dich leben.“

    Sie war den ganzen Nachmittag in ihr Zimmer gewesen, und endschied sich, endlich raus zu gehen. Als sie einen Diener erblickte, ging sie auf ihm zu, und fragte, wo Leonidas war.
    „Er ist glaub ich im Ratssaal. Es gibt grad eine Versammlung.
    Dies verwirrte Alexandria, eine Ratsversammlung, und sie war nicht dabei.
    Mit energischen Schritten ging sie bis zum Ratssaal und öffnete dann die Tür.
    Alle saßen da, und starten sie an.
    „Es gibt eine Ratsversammlung, und keiner sagt mir was?“, fragte Alexandria, und schaute ihren Vater wütend an.
    „Der Arzt meinte, du solltest ruhen.“
    „Tema?“, fragte sie einfach ohne weiter darauf einzugehen.
    „Die Perser kommen näher.“
    „Das wissen wir alle. Also besprecht ihr grad Feldzüge. Die bis jetzigen Vorschläge?“
    „Es warn noch keine.“, sagte Leonidas.
    „Verstehe. Wo sind die Perser im Moment? Wie viel Zeit haben wir?“
    „Etwa vier Wochen. Sie nähern sich sehr Marathon.“, gab ein Ältester zur Antwort.
    „Vier Wochen? Das ist nicht lange. Wir müssen schnell reagieren, oder es ist zu spät.“
    „Deshalb sind wir ja hier.“, sagte Lysandro, aber sie hörte nicht diese Feindseligkeit in seiner Stimme wie sonst.
    Alexandria beschaute sich die Karte, dann nickte sie. Sie schaute ihren Vater an, dann alle anwesenden.
    „Das Beste wär, wenn wir ein großes Heer bei Marathon haben. Wie sieht es mit euer Heer aus?“, fragte sie Leonidas.
    „Fünftausend.“
    „Wir brauchen mindestens achttausend.“
    „Ich geb dreitausend von den unseren.“, sagte ihr Vater.
    „Und von Athen kriegt ihr zweitausend.“, sagte ein älterer Mann, den Alexandria noch nie gesehen hatte.
    „Das gibt zehntausend. Das wär gut, wir könnten sie dann vielleicht schon gleich bei Marathon besiegen.“, sagte Alexandria.
    „Das find ich gut. Dies ist der schnellste, aber doch gute Plan den ich je gehört hab.“, sagte Lysandro.
    „Noch etwas? Die anderen Städte sollten vorbereitet sein. Dann könnte nichts schief laufen.“
    Alexandria wollte grad den Raum verlassen, als Leonidas sie einholte.
    „Du scheinst erholt.“, sagte er.
    „Ich fühl mich gut.“
    „Wenn die Zeiten doch nur anders wären.“
    „Lust auf einen Ausritt?“
    „Immer.“



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 13.10.2011, 17:49


    Heeey, süsse.

    Nach einem Jahr geht die Geschichte endlich weiter und sie wird immer besser!!
    Chapeau!
    Ich will mehr lesen!!!! :)

    Grüsse aus der Schweiz :)



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 13.10.2011, 20:06


    hahaha... JAAA... hab mich endlich dazu gekriegt....


    Es war nur kurz später als sie beide auf einem Pferd saßen und den Strand entlang ritten. Leonidas könnte seinen Blick nicht von Alexandria abwenden, wehrend diese das Meer beobachtete.
    „Du siehst so schön aus, auch wenn der Wind dein Haar zerzaust.“, sagte Leonidas.
    Alexandria würde etwas rot und schaute zu Boden. Es war ihr Peinlich, denn sie wollte ihm eigentlich so vieles sagen, doch sie traute es sich nicht. Und was ihr am peinlichsten war, war die Tatsache, dass sie sich nach seinen Armen sehnte.
    Plötzlich hielt Leonidas sein Pferd an und stieg ab.
    „Was hast du vor?“, fragte Alexandria ihm.
    „Komm mit.“, sagte er, wehrend er sie aus dem Sattel hob.
    Er stellte sie nicht auf dem Boden, sondern trug sie auf seinen Armen. Er ging so weit ins Meer, bis seine Hüpfte unter Wasser war.
    „Was hast du vor?“, fragte sie ihm wieder.“
    „Vertraust du mir?“, fragte er ihr.
    „Ja, aber jetzt sag endlich was du vor hast.“
    Er ließ sie runter und zog sie ganz fest an sich, und dann küsste er sie. Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte ihm den Kuss. Er schmeckte süß, aber doch spürte sie etwas Bitteres in ihm. Und dann merkte sie, was es war. Es war ein Abschied. Er musste Morgen zurück nach Marathon, und es konnte sein das sie sich nie wieder sehen würden.
    Aber er presste sie immer mehr gegen sich, und seine Hände führen über ihren ganzen Körper. Sie wusste wie das enden wurde.
    „Bitte. Tu es nicht.“, hörte sie sich leise sagen.
    „Was soll ich nicht tun?“, fragte er ihr.
    „Bitte lass mich nicht allein. Nimm mich mit, aber lass mich nicht allein. Ich will keine Sekunde ohne dich sein. Oder wenn du mich zurück lässt, so las mich ohne jegliche Leidenschaft zurück, so das die Zukunft erträglich ist.“
    „Ich kann nicht. Was ist wenn ich nicht aus diesem Kampf lebend zurückkomme? Oder wenn die Stadt von den Persern zerstört wird, ich könnte nicht in Frieden ruhen, und wissen, dass du nur da bist, wegen mir. Aber doch kann ich dieses Verlangen nach dir nicht Stillen“
    „Wir haben nur dieses Leben.“
    „Trotzdem, ich kann dich jetzt nicht mitnehmen, nicht wenn ich dir nicht totale Sicherheit geben kann.“
    „Ich bin hier auch nicht sicher. Überall sind Gefahren, sogar unter der eigenen Herde.“
    „Wenn ich überlebe, dann komm ich dich holen. Dann bleiben wir zusammen, für immer.“
    „Leonidas, nein.“
    „Alexandria, jetzt denk für eine Sekunde an dein Leben, denk was vernünftig wär.“
    „Dann lass mich los.“
    Sie konnte nicht mehr, sie wusste dass er nicht nachgeben würde, und deshalb ging sie zurück zu ihr Pferd, sie ritt alleine zurück.
    Leonidas folgte ihr etwas später, aber er machte nicht den Anstalt, sie einzuholen.
    Als sie bei den Stählen angekommen war lief sie in ihr Zimmer, und weinte. Sie konnte nicht anders, sie weinte weil sie wütend war, aber auch weil sie angst hatte. Sie hatte angst, Leonidas nie wieder zu sehen.
    „Alexandria. Bitte weine doch nicht.“, ihre Mutter war malwieder da um sie zu trösten.
    „Ich hab ihn mein Herz ausgeliefert, und er will mich hier lassen.“, sagte Alexandria unter Tränen.
    „Vielleicht gibt es einen Weg, wie du auch mit nach Marathon kannst, jemand muss unser Heer begleiten, dein Vater kann in solch einer Situation die Stadt nicht verlassen, vielleicht lässt er dich mit.“
    „Meinst du? Aber ich will ihm nicht fragen.“
    „Ich rede ihn davon an. Aber trotzdem, verabschiede dich heute von Leonidas, tu, als würdest du ihm nie wieder sehen. Unser Heer wird erst in einiger Zeit nachfolgen.“
    „Alles klar, das werde ich machen.“


    dieser teil ist nur kurz.... aber ich wurde gern wissen wie die story bis zum moment so ist....



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 13.10.2011, 20:37


    mach es doch nicht so spannnend!!!!
    mein gott, ich find die geschichte sooo süss!! :))

    die zwei sind echt toll miteinander, ich hoffe sie darf mitgehen..
    ach.. was weiss ich schon...
    schreib weiter, es ist einfach nur toll!!!!
    lg.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 13.10.2011, 20:46


    AAAAAAlso... hier kommt das aller neueste, dann wird es mindestens eine Woche dauern bis ich wieder neu schreiben kann...... aber hoff dieser minimale Teil gefählt euch...


    Eine Weile danach, hörte sie Schritte. Und dann ging die Tür auf.
    Leonidas trat in sein Zimmer ein, und schloss die Tür hinter sich. Sein Gesichtsausdruck war eher etwas besorgt, so das Alexandria zu zweifeln anfing, ob dies das Richtige war, aber zum umkehren war es zu spät.
    „Fühlst du dich gut?“, fragte sie, wehrend sie aufstand.
    Leonidas sah sie verwundert an und fragte: „Was?... Was machst du hier?“
    „Ich wollte mich verabschieden.“ Sie hielt etwas vor ihm an und schaute zu Boden.
    Er sah unter der Kappe den durchsichtigen Stoff ihres Kleides. Er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Hatte er das Recht?
    Langsam hob sie den Blick, und als er die Unsicherheit, und doch die stumme Aufforderung sah, streckte er die Arme nach ihr aus.
    Lange hielt er sie nur im Arm fest, dann band er ihr die Kappe ab, und diese fiel zu Boden. Nur der dünne Stoff bedeckte noch ihren Körper. Er hob sie auf, und trug sie zu seinem Bett, wo er sie dann behutsam hinlegte.
    Er sah etwas Angst in ihren Augen und fühlte sich verunsichert. Dies hatte er sich gewünscht, aber jetzt war es zu überraschend.
    „Alexandria, wenn du nicht willst. . .“
    „Doch, ich will dass du dich an mich erinnerst.“
    „Ich komme gleich.“, sagte er dann und ging zum anderen Ende des Zimmers.
    Dort zog er sich fast ganz aus, und fühlte zwei Becher mit Wein, die er dann mit zum Bett nahm. Er gab ihr den einen Becher, und trank selber von dem anderen, nachdem er sich auf das Bett gesetzt hatte.
    Sie trank ein paar Schlug, und stellte dann ihr Becher auf dem Tisch, der neben dem Bett stand. Dann nahm sie ihm seinen Becher ab und stellte ihm ebenfalls ab.
    Er lächelte sie an und sie gab ihm einen Kuss, doch als sie sich zurückziehen wollte, hielt er sie fest. Er versuchte zwar, dass seine Küsse zärtlich waren, doch sie waren voller Leidenschaft, und Fordernd. Sie gab sich ihm ganz hin, und überließ ihm alles.

    Sie lag noch immer in seine Arme, und in ihrem Kopf spielte sich alles noch einmal ab.
    Er küsste ihre Stirn und streichelte ihren nackten Rücken.
    Sie stütze sich auf und fragte: „Hast du es genossen?“, wehrend sie ihm eine Kuss auf die Lippen presste.
    „Und wie ich es genossen hab. Es ging mit nichts zu vergleichen.“
    „Ich muss fast bald gehen.“, sagte sie dann.
    „Warum? Nein, geh nicht, bleib hier bei mir.“
    „Ich muss gehen, denn schließlich bin ich scheinbar in mein Zimmer.“, sagte sie, wehrend sie über ihm kletterte, und ihr Kleid vom Boden anhob.
    Er nahm sie von hinten und zog sie wieder zu sich.
    „Meinst du ich lass dich?“
    „Soll ich um Hilfe schreien?“
    Er lies sie los, schaute jedoch sehnsüchtig wie sie sich das Kleid anzog. Zwar war der Stoff durchsichtig, aber bedeckte doch viel, nach seiner Meinung.
    Sie band sich die Kappe um, gab ihm einen letzten Kuss, und ging dann.
    In ihr eigenes Zimmer angelangt, legte sie sich einfach schlafen, nachdem sie die Kappe neben ihr Bett fallen gelassen hatte.



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    eiskalter engel - 13.10.2011, 21:07


    einfach perfekt!!!!
    ich hätte das niemals gedacht, das sie das macht..
    aber um so schöner!!!
    einfach nur brilliant!

    weiter sooo :))))



    Re: Die Nachkommen Afrodites

    Natalia - 22.01.2012, 07:40


    Also, etwas weiter....
    Sei nicht verwirt... dieser Teil ist etwas verwirend.... der passt nicht ganz rein, aber das ist die Idee..... etwas speter wirst du es kapieren.



    Juli, 2011. Vancouver:
    „Guten Morgen!“, die laute Stimme ihrer Mutter weckte sie auf.
    „MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAM! Lass mich schlafen.“, antwortete Alexandria, und zog die Decke wieder über dem Kopf.
    „Alex, ich lass dich auf Partys gehen, aber ich verlang von dir dann auch, dass du Pünktlich aufstehst. Hast du das gehört?“
    „Mam, heute ist Sonntag, und ich hab dir schon gesagt, ICH GEH NICHT MIT ZUR KIRCHE!“
    Ihre Mutter atmete tief durch, dann sagte sie mit ernster Stimme: „Ich hoff, du wirst später die Konsequenzen für die Taten von Gestern übernehmen können.“
    „Von was redest du?“
    „Alexandria Patricia Macaulay, wir beide wissen sehr gut, was du gestern Nacht gemacht hast. Oder besser gesagt, ihr zwei. Ich wird dir nichts verbieten, aber sehe zu das du nicht schwanger wirst.“, nach diesen Worten ging ihre Mutter aus ihrem Zimmer und lies sie allein.
    Wo her wüsste ihre Mutter schon wieder dass sie gestern mit Brian gewesen war, und dann noch was passiert war? Oder sagte ihre Mutter es nur damit sie glaubte, dass ihre Mutter alles wusste, und sie es ihr erzählte? Wie es auch war, sie hatte nicht vor, ihre Mutter in ihr Intimleben einzuweihen, und sicher war sie nicht so dumm, und wurde schwanger.
    Sie schaute auf ihr Handy. Eine SMS von Brian.
    Was sagt meine Puppe?
    Sweety, echt, gestern war die unglaublichste Nacht
    Hoffe es war für dich auch so…

    Unglaublich war zu kurz, zu wenig um zu beschreiben wie es für sie gewesen war. Es war schließlich ihr erstes Mal gewesen, aber dieses würde sie Brian nicht sagen. Sie war eine Cheerleaderin, und ihr Image war extrem wichtig.
    hahahaha…. Ja, nijt?
    Um 9 sind meine Eltern in der Kirche;)
    Si stand auf und ging ins Badezimmer. Als sie sich fertig gemacht hatte, schaute sie auf ihr Handy, Brian hatte geantwortet.
    Ich kom vorbei
    Dann ging sie runter. Ihre Mutter servierte grade ihrem Bruder einen schwarzen Kaffee. Bestimmt war er noch verschlafener als sie.
    „Austin, cooles spiel gestern.“, sagte sie schnell.
    Er schaute sie an und lächelte. An seiner stehle antwortete ihr Vater: „Du bist aber viel später zurück gekommen.“
    „Dad, wir hatten danach noch eine Party.“
    „Alex, dein Bruder war früher hier als du. Glaubst du wir wissen nicht das du erst später mit Brian kamst?“, ihre Mutter hatte mal wieder ihren Mund aufgemacht.
    Da schien Austin wach zu sein: „Brian? Brian Edmondson?“
    „Ja, genau der. Und rate was, deine Schwester verteidigt sich nicht einmal wenn ich sie davon ansprech, das da mehr als sollte passiert ist.“
    „Mam! Mein Leben, geht dich nichts an. Was, glaubt ihr Austin hast noch nicht getan? Mit 14 war der doch nicht mehr Jungfer. Ich bin 17, bin volljährig.“
    „Danke Alex. Ich hab dich auch lieb. Bist die beste Schwester der Welt.“
    Ihre Mutter sah empört aus. Ihr Vater nahm wieder seine Zeitung und las weiter.
    Si könnte einfach nicht anders und sagte: „Dies ist schon lange keine Familie mehr.“
    Sie nahm den Kaffee, der auf dem Tisch stand, und ging.
    In ihr Zimmer angekommen fing sie an zu weinen.
    „Hey, nicht weinen.“, zwei starke Footballspieler Arme nahmen sie.
    „Austin. . . Sie verstehen mich niemals.“
    „Schscht. Ich bin hier. Gleich fahren sie zur Kirche. Willst du mit?“
    „Nein. Du?“
    Das hatte sie eigentlich nicht fragen brauchen. Beide Geschwister hatten den Entschluss genommen, nicht mehr mit ihren Eltern mit zur Kirche zu fahren. Es war sowieso nur ein Geheuchelt, alles nur ausgedacht.
    „Komm, leg dich noch eine Runde schlafen.“, Austin hob sie auf, und half sie zum Bett.
    Danach ging er aus ihr Zimmer, und macht hinter sich die Tür zu. Sie weinte weiter leise vor sich hin.
    Nach einer Weile hörte sie plötzlich seine Stimme. Sie wusste nicht ob ihre Eltern schon weg waren oder nicht, aber er stand da in ihr Zimmer und fragte: „Kleines? Baby, was ist?“
    Und schon nahm er sie in seine starke Arme.
    „Ach, nichts. Alles ist ok.“, sie wischte schnell ihre Tränen weg und versuchte zu lächeln.
    „Nein, du hast was.“
    „Brian, es ist nichts. Nur, meine Eltern.“
    „Baby, ich bin bei dir. Ich bin bei dir.“, sagte er und küsste sie.
    Sie konnte nicht anders als mitten im Kuss zu lächeln, so dass er sie fragend anschaute.
    „Nichts, ich dachte nur an letzte Nacht.“
    „Weist du, das ich auch?“
    Doch grad in dem Moment musste Austin in ihr Zimmer komen.



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