Übernachtungsritt

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    Re: Übernachtungsritt

    Jacqueline - 23.06.2006, 12:00

    Übernachtungsritt
    Morgens um neun Uhr kam ich zum Hof, nachdem ich zuhause alles erledigt hatte. Ich begrüßte Anna, die mir entgegenkam und unterhielt mich ein bisschen mit ihr. Um halb zehn war Treffpunkt und solange ging ich nochmal zu meinen anderen Ponys. Ich ging zum Offenstall und streichelte dort Skilja und Molly ein bisschen. Dann bekamen die beiden Stuten eine Möhre und ich begrüßte ira, die uns später auch Zelte etc. bringen wollte. Ich unterjielt mich noch ein bisschen mit Kira udn dann gingen wir zusammen zum Reiterstübchen, wo sich auch die anderen schon eingefunden hatten. Wir begrüßten alle und dann gings ans Sachen einpacken. Wir packten alle Sachen wie Zelte Schlafsäcke etc. in Kiras Auto, das danach ziemlich überladen war :wink: :lol: . Dann klärte ich mit Kira ab, dass wir sie anrufen würde und somit verabschiedete mich auch bis abends estmal von ihr. Zu sechst liefen wir in die Ställe und zu den Offenställen, während alle Hunde, die mitkamen, über den Hof rannten und sich jagten :roll: . Ich begrüßte Red Sun und holte ihn dann aus seiner Box. Ich führte ihn zum Putzplatz, band ihn an und gab ihm eine möhre. Dann kam auch Svenja, stellte ihren Wild Boy neben Sun und wir putzten unsere Pferdchen, während der Putzplatz dann immer voller wurde. Wir unterhielten uns lautstark, was unsere Pferde ohne murren ertrugen. Ich kratzte Sun die Hufe aus und da alle anderen auch noch nicht fertig waren, verließ ich ihm noch schnell den Schweif. Dann ging ich zum Spint und holte Sattel und Hackamore. Ich legte Sun den Sattel auf den Rücken, glättete die Satteldecke und gurtete den Sattel fest. Dann versuchte ich Sun zu trensen. Die betonung liegt auf versuchte :wink: . Sun streckte seinen Kopf in die Höhe und wollte nicht. Ich drohte Sun einmal udn dann gabs einen Klaps auf den Po. Sun fand das unter seiner Würde und wollte seigen. Ich schnappte mir seinen Kopf, und legte Sun das Hackamore auf. Dann war ich endlich fertig und auch alle anderen. Wir banden unsere Pferde ab. Wir führten die Pferde zum Hoftor, gurteten nach und schwangen uns dann in die Sättel. Nun konnte es richtig losgehen.

    So weiter gehts mit Tina



    Re: Übernachtungsritt

    Tina - 23.06.2006, 17:15


    Als wir alle im Sattel waren, gab Jaquline, die diesemal die Gruppe anführte, da sie ja alles organisiert hatte, das Zeichenen zum losreiten. Marry schnaubte schon aufgeregt, weil sie ja jetzt schon wusste was auf sie zukam. Ich streichelte ihren Hals und dürckte dann einen Fuß leicht in ihren Bauch. Bis zum Waldweg ritten wir alle noch geordnet und neben jedem Reiter lief(en) sein(e) Hund(e). Racker war wie immer begeistert von der Natur und jagte gerade einen Schmetterling. Im Wald war es angenehm kühl und die Pferde fanden es hier anscheinend auch besser. Wir wussten noch nicht genau, wo wir übernachteten, doch wir wollten im laufe des Ausritt's einen geeigneten Platz finden. Plötzlich wurde das Getrample der Hufe lauter und ich merkte, dass die anderen angetrabt sind. Anscheinend hatte ich das in meinen Gedanken total überhört und trabte ebenfalls an. Bald hatte ich die anderen eingeholt und Jaquline sagte um mich zu ärger: "Gibt es hier irgendjemand, der auf Tina aufpasst?? Nicht das sie in ihren Träumen noch verloren geht." Ich lachte, da ich wirklich manchmal ziemlich verträumt war. Auch die anderen mussten laut lachen. Die Pferde merkten unsere Ausgelassenheit und wurden etwas schneller. Die Gruppe ist den ganzen Trab leicht getrabt, doch jetzt sagte Jaquline wir sollten mal leicht Sitzen, d. h. das man seinen Hintern die ganze Zeit über aus dem Sattel hatte und man mit dem Oberkörper über den Hals des Pferdes gebeugt hatte. Das hörte sich einfach an aber das war es nicht. Bei meinen ersten 5 versuchen, flog ich immer wider zurück in den Satteln auch die meisten anderen ging es so. Bald jedoch hatten wir den Dreh raus und wir standen alle in den Steigbügeln. So war es auch für die Pferde einfacher zu gehen und sie schnaubten erfreut darüber. Aufeinmal lichtete sich der Wald und wir kamen zu einem sehr langen und geraden Feldweg. Natürlich nutzen wir diesen um anzugaloppieren. Marry fiel in einen schönen und weichen Galopp. Auch diesemal machte ich leichten sitz, obwohl Marry ihr Galopp heute sehr schön war. Die anderen Taten mir es nach und wir standen wider alle in den Steigbügel. Der Wind pfiff plötzlich stärker, doch Anna, die sich hier sehr gut auskannte, sagte: "Das ist nur der Wind vom Meer." Ich freute mich schon riesig auf das Meer. Vorallem mit den Pferden waren es dort immer so wundervoll. Die Hengste hatten heute auch keine größeren Probleme gemacht, ab und zu wollten sie mal vor zu einer Stute, aber jeder konnte sein Pferd halten und so war der Ausritt noch schöner. Nach einer kleinen Biegung konnte ich endlich das Meer sehen. Racker freute sich anscheinend auch schon sehr darauf, den er lief aufeinmal los. Ich rief ihm nach, aber ich hörte nicht. Schnell sagte ich Jaquline bescheid, dass ich Racker hinterher galoppieren werden, da wenn er in eine Strömung kommt, ist er verloren. Kurz vorm Meer machte ich halt und sprang aus dem Sattel. Oh nein, wo war Racker jetzt, ich hatte ihn total aus den Augen verloren. Dann hörte ich ein Bellen, das Racker gehörte. Ich drehte mich um und sah, dass er bereits im Meer war. Als ich weiter ins Meer hinaus blickte, sah ich, dass eine große Welle auf ihn zugerollte kam, die ihn sicher mit raus ins Meer nehmen würde. Ich lies Marry's Zügeln los und stürmte in das Meer. Gerade rechtzeitig bekam ich Racker zu fassen. Ich wurde zwar puddel nass, aber ich konnte Racker retten. Ich schimpfte ihn etwas und ging dann zurück zu Marry. Zu meinem Glück hatte Svenja Marry genommen, sonst wär sie mir in meiner unüberlegtheit auch noch davongelaufen. Ich dankte ihr und machte mich mit Racker und Marry auf zu den anderen.



    Re: Übernachtungsritt

    Jacqueline - 23.06.2006, 17:18


    super :D . und jetzt Anna :wink:



    Re: Übernachtungsritt

    Anna - 24.06.2006, 19:41


    Wir alle hatten die kleine Rettungsaktion mit schrecken verfolgt. Als Tina wieder bei uns war konnte ich wieder aufatmen. Nun konnte es weiter gehen. Ich überlegte kurz und machte eine kleine Aufstellung zu einem Galopp am Meer. Tina und ihre Marry kamen dabei recht weit zu den Dünen, damit Racker nicht wieder in gefahr lief ins Wasser zu kommen. Meine Hunde und ich waren ganz am Meer postiert. Wir trabten alle in einer Reihe neben einander her, wie in einem dieser alten Westernfilme... :P Als ich schließlich einmal pfiff, gingen wir in den Galopp über. Meine Fuchsstute Sweet griff weit aus mit ihren beinen und quietschte erfreut als das Wasser hochspritzte durch das sie galoppierte. Lachend tätschelte ich ihr mit der rechten hand den Hals und hielt in der linken die Zügel. Dicht über ihren Hals gebeugt galoppierte ich mit ihr weiter. Die anderen waren ebenfalls im übermäßigen leichten Sitz, der schon irgendwie Ähnlichkeiten mit dem rennsitz annahm... :lol: Meine 8 Hunde fegten durch das Wasser und waren patschnass als wir wieder in den Trab durchparierten. Auch Sweet sah dementsprechend nass aus an Bauch und Beinen. ^^ Wir gingen schließlich über in den Schritt und ritten schnatternd weiter. Schießlich machten wir eine kleine Durchzählung nach Reitern, Pferde und vor allem Hunden. Als wir sicher waren das alle da waren, verliesen wir den Strand über einen der Dünenwege und trabten locker an. Ich gab Sweet die Zügel ein wenig hin, damit sie sich weiter strecken konnte und nicht zu eingeengt war. Ausserdem ging sie ja ruhig und brav neben den anderen her, da konnte ich das mal machen. ;) Nun gings weiter auf unserem Wege...... ^^



    Re: Übernachtungsritt

    Anonymous - 25.06.2006, 14:12


    vor lauter reden, wurden unsere stimmen aufeinmal so laut, das großes gelächter entstand. blind date ging immernoch zügig vorwärts, trotz des schönen galopps am strand.meine hunde hatte ich auch im auge, sie liefen alle zerstreut mit anderen doggies mit und spielen da und hier einmal. wir waren jetzt im wald, der schön schattig war und wir hörten viele vögelgetschwitscher, wo blind dates und auch den andren pferde ihre ohren sich immer spitzen und sie aufmerksam in die gegend guckten. wir ritten jetzt immer zu zweit nebeneinander, sodass jeder eine person neben sich hatte, fürs quatschen usw. jetzt kamen wir auf einen breiten pfad, wo sich alle wieder zu einer "herde" verteilten und es war ein wunderschöner see insicht. "lasst uns mit den pferden rein gehen", sagte ich und alle stimmten zu. Juacqueline ging voraus und wir hinterer in den see. alle genossen es total und aufeinmal merkte ich, wie blind date sich ins wasser legte. ich fing an leise zu kreischen und als alle sahen, wie blind date nun völlig mit mir im wasser verschwunden war, lachten alle los und ich ebenfalls. tja, sie liebte wohl wasser :lol:. die hunde plantschten ebenfalls, einige schwammen auch zu uns ins tiefere. doch ich war wohl nicht die einzige mit einem "seepferdchen", denn nun legte sich auch svenjas wildy hin und ein großes gelächter brach wieder aus. es war total schön und wir hatten mächtigen spaß. nach kurzer zeit gingen wir aus dem wasser und ritten zügig aufs feld, um uns von der schönen sonne bruzzeln zu lassen. ich und svenja waren pitschnass und auch tina war noch von der rettungsaktion nasss...nun liefen knirps, falballa, missi und molle neben mir her. jacueline meinte, wir könnten ja antraben und alle gleichzeitig trabten wir gemütlich an. blind date ging in einem schönen tempo und ich lobte sie. nun unterhielt ich mich wieder und genoss die sonne, die mich und svenja mit der zeit trocknete :wink: ...



    Re: Übernachtungsritt

    Jacqueline - 25.06.2006, 14:27


    schön :D . jetz chrissi.
    @ Chrissi: ich würd sagen, dass du dann langsam anfängst, dass es dämmert etc. und dass wir nen geeigneten schlafplatz suchen, dass ich mit kira telefonier....



    Re: Übernachtungsritt

    Anonymous - 27.06.2006, 21:31


    Es dämmerte nun langsam und wir alle merkten, dass wir selber auch ziemlich müde wurden.Ich gähnte herzhaft, um gleich darauf erschrocken fade zur seite zu wenden.Er hatte es nämlich auf Tina's Merry abgesehen.Eempört schnaubte mein hübscher und tänzelte zur seite."Ach, hör schon auf, du dummerl" tadelte ich meinen süßen.Nachdem wir eine weile schweigend voran geritten waren, klingelte plötzlich ein Handy.Hastig suchte Jacquline in ihrer Tasche und zog gleich darauf ein Nokia heraus."Hallo?" fragte sie mit gerunzelter stirn.Jacqulines Miene hellte sich sofort auf, als jemand zu sprechen anfing.Ich gähtne nocheinmal, klopfte fade's hals und juckte mich am Oberschenkel.Ich merkte, dass die anderen auch sehr erschöpft waren.Dann nahm Jacquline wieder das Handy vom Ohr."Also, das war Kira.Sie hat schon das Abendessen vorbereitet und einige Zelte aufgebaut.So müssen wir nicht allzu viel noch arbeiten.Ich grinste, als Jacquline ebenfalls gähnte.Wir quatschten fröhlich weiter und freuten uns alle rießig aufs Essen.Blad erblickten wir ein Lagerfeuer.Wir sprangen von den Pferden und es gab ein rießen durcheinander.Jeder wollte gleichzeitig sein Pferd anbinden.Nach zehn minuten hatten wir es endlich geschafft, alle unsere Pferde unterzubruingen und versorgten sie mit Heu und Wasser.Einige wurden auch abgespritzt, darunter mein Fade.Da dieser so unendlich viel geschwitzt hatte.Danach stürzten wir uns zum lagerfeuer und aßen soviel wir konnten.Lachend erzählten wir uns geschichten und hatte eine menge spaß.Bald war es so dunkel, dass man nur noch schwach die Lichter in den zelten sehen konnte und sonst nur noch das Lagerfeuer.



    Re: Übernachtungsritt

    Jacqueline - 28.06.2006, 22:22


    siper
    svenja, du bist jetz dran ;) :D



    Re: Übernachtungsritt

    Svenja - 28.06.2006, 23:48


    Es war wunderschön, da so draußen vorm Feuer zu sitzen und mit all den Freunden zu schnacken, doch ich merkte, dass mir nach und nach die Augen zufielen. Es war einfach ne Heidenanstrengung gewesen, auch wenn es natürlich eine positive Anstrengung war. Chrissi musste mich festt anstupsen, weil ich auf ihrer Schulter zusammensank :oops: Na, dann wünschte ich allen eine Gute Nacht und taumelte hunsmüde in mein Zelt. Ich nahm mir vor, noch einmal den ganzen Tag revue passieren zu lassen, aber kaum, dass ich halbwegs irgendwie lag, war ich auch schon weg vom Fenster. Im Schlaf merkte ich noch irgenwann wie das zelt geöffnet wurde und jemand reinkam (musste wohl Sheila gewesen sein, mit der ich mir ein Zelt teilte), aber ich wachte nicht mal richtig auf.
    Der Morgen kam und er kam verdammt schnell. Sogar ich als Frühaufsteher muss sagen, dass er etwas zu schnell kam. Ich wachte mit den ersten Sonnenstrahlen auf und wühlte mich aus dem engen Zelt. Autsch, all meine Knochen zerrten an mir, aber ich konnte es trotzdem kaum erwarten, aufzubrechen. Nach und nach füllte sich der Aufenthaltsplatz am Feuerplatz und wir bereiteten unser Frühstück zu, ale noch ein wenig verschlafen, weil es grad mal 7 Uhr war, aber keiner mehr schlafen konnte.
    :morgen:
    Ja, vor dem Frühstück ging ich schnell noch zu Wildy um ihm einen schönen Morgen zu wünschen und ich fütterte zusammen mit Jaqueline die anderen Pferde. Dann gabs schööööön Frühstück, lecher warmen Kakao und frische Brötchen...Hmmm :fastfood:
    Wir waren uns alle einig, dass wir schnell weiter wollten und machten alles zur Abreise fertig. Zelte einpacken, Hunde einsammeln (die pennten noch alle im Zelt ;) ) und ab gings weiter. Die erste Stunde war alles noch relativ still, die Pferde traten ruhig auf dem weichen Boden, die Vögel zwitscherten ihre Morgenmelodie und wir wurden so langsam wach. Dann ging aber alles ganz schnell, Tina schnitt ein seeeeeeehr interessantes Thema an *zwinker zwinker* und blitzschnell waren wir alle hellwach und unterhielten und munter und lachten ne Menge. Bald trabten wir auch schon die ersten male, damit auch die Pferde endlich aufwachten. Wildy war schon längst wach und trabte fleissig, aber ausgelassen vorweg. Nach einiger Zeit merkte ich, dass Claire hinterher hang, also nahm ich sie kurzer hand mit auf den Sattel, was sich die Kleine maus liebend gern gefallen ließ, auch wenn sie anfangs noch etwas zaPPELTE. Als wir auf eine Wiese kamen, zischte uns Anna plötzlich zu und hob leicht den Arm, damit wir stehenblieben. Gar nicht weit vor uns standen eine ganze Herde junger Hirsche (wie heißt das denn bei Hirschen, Harem, Horde ??? :roll: ).
    Wir machten, keinen Mucks, zischten unseren Hunden "Platz" zu und beobachteten den schönen Anblick der mächtigen Tieren mit mehr oder weniger großen Geweihen. Elegant und anmutig waren sie, trotz ihres kräftigen Körpers. Doch der Friesen konnte nicht lange halten. Denn Jacko, Anna Hund, schoss urplötzlich los, voll auf die Hirsche zu. Die erschraken so urplötzlich, dass die zwei Meter in die Luft sprangen und mit Riesensprüngen davon sprangen. Jacko aber hinterher, der eine Hirsch keilte sogar nach ihm aus. Anna wurde wütend und rief ihn zurück. Da drehten sich auch schon die Öhrchen und er kam mit wedelner Rude angelaufen, ganz selbstbewusst, als erwarte er eine Belohnung. es konnte also weitergehen. Wir legten einen kurzen Galopp ein, ich hatte echt Probleme mit Claire auf dem Sattel......aber es ging. Schließlich kamen wir in den Wald.



    Re: Übernachtungsritt

    Jacqueline - 29.06.2006, 20:10


    Im Wald ließen wir die Pferde dann traben. Sun lief mit viel Schwung und ich musste sehr darauf achten, dass meine Hunde mitkamen, da sie ´sehr langsam liefen. Lex und Flip waren da, doch Snowflake und Tobi fehlten. Ich ließ mich also weiter zurückfallen und fragte die anderen, ob sie Tobi und Snowflake gesehen hatten. Die anderen schüttelten die Köpfe und ich bekam panik. Wo waren die beiden. Svenja und ich ritten dann los und suchten die beidne, während die anderen warteten. Wir ritten zurück und fanden sie schließlich zusammen mit Racker. uch er musste wohl unauffällig abhanden gekommen sein. Ich rief Snowflake und Tobi und sie kamen sofort, gefolgt von Racker. Ich nham meine Hunde hoch und Svenja nahm solange Racker. Wir ritten zurück zu den anderen und Tina war auch aufgefallen, dass ihr kleiner Racker weg war. Sie nahm ihn zu sich und es konnte weiter gehen. Wir ließen die Pferde ein Stück traben und kamen nach zwanzig Minuten am See an. Wir ließen die Pferde ein bisschen trinken und ritten dann zum Hof, der nun auch nicht mehr weit weg war. Als wir dort ankamen stiegen wir ab und führten die Pferde zum Putzplatz. Das Wetter war immernoch super und total warm, obwohl es schon Nachmittag war. Ich nahm Sun das Hackamore ab, halfterte ihn auf und sattelte ihn ab. Dann brachte ich alles weg, gefolgt von den anderen. Als ich zurück zu Sun kam, gab ich ihm ein Leckerchen und streichelte ihn ein bisschen. Dann putzte ich ihn und kratzte seine Hufe aus. Svenja und ich brachten unsere beiden zusammen zum Offenstall und ich verabschiedete mich von Sun. Dann begrüßte ich alle anderen Ponys von mir kurz und ging zu den anderen ins Reiterstübchen.



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