Drowning Lessons

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Drowning Lessons"

    Re: Drowning Lessons

    AliceInWonderland - 16.06.2006, 14:54

    Drowning Lessons
    1. Autor: AliceInWonderland aka VioletDeliahParanoia aka statica2000
    2. Art der Story: depri, lemon
    3. Hauptpersonen: Bill x Tom
    4. Altersangabe: PG18-Slash
    5. Warnungen: drug abuse, lemon
    6. Disclaimer: Titel gehört MCR, Bill und Tom gehören sich selbst, die Header gehören immer irgendwelchen Bands, ebenso die Untertitel.
    7. Claimer: Die Story als solches unterliegt meinem Copyright.
    8. Zusammenfassung: Bill und Tom haben Gefühle füreinander, aber Bill hat noch ein Geheimnis. Die beiden versuchen zueinander zu stehen, aber das Leben kann oft fies sein.... Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Bill und Tom erzählt (Bill beginnt^^)
    Hoffentlich gefällt sie euch, und ich würde mich über KONSTRUKTIVE kommis freuen^^

    Chapter I : Titel und UT von X-Japan
    Chapter II: Titel und UT von Placebo

    Chapter I – Tears
    “Sometimes the tears blinded the love we lost our dreams along the way”

    Als wir noch jünger waren teilten wir alles – jede kleinste Neuigkeit wurde sofort erzählt, zusammen hatten wir immer so viel Spaß. Ich frage mich immer öfter wann und vor allem warum sich alles verändern musste. Aber es war irgendwie klar – wir wurden älter, veränderten uns nicht nur äußerlich sondern vor allem auch in unserem Innersten. Ich wurde introvertierter, versuchte meine innerlichen Selbstzweifel durch ausgefallene Klamotten und Make-up-Techniken zu verbergen. Du warst laut, hattest Freundinnen – am besten jeden Tag eine neue – und warst beliebt.
    Ich habe dich öfter mal gefragt ob du nicht Lust hättest mal etwas mit mir zu unternehmen, aber du bist mich jedes Mal nur angefahren, hast mich gefragt ob ich mich nicht selbst beschäftigen könnte. Kann ich doch! Aber ich möchte auch Zeit mit dir verbringen. Ich will einfach das Gefühl haben, das du dich für mich interessierst. Doch irgendetwas scheine ich immer falsch zu machen. Irgendetwas.
    Ich liege auf dem Bett, Musik dröhnt aus der Anlage. „Tears“ von X-Japan. Wie passend. Seufzend drehe ich mich zur Wand und starre sie an. Ich merke wie die Tränen beginnen sich ihren Weg meine Wangen hinunter zu bahnen. Energisch versuche ich sie wegzuwischen, doch irgendwie hat das keinen Sinn. Immer neue – immer mehr strömen aus meinen Augen. Du... ich vermisse dich.

    Chapter II – Protect me from what I want
    “We’d drink and get high until late and now we’re all alone”

    Ich könnte mich nicht einsamer fühlen. Meine neue Freundin hat gerade angerufen, sie könne nicht kommen. Und zu allem Überfluss höre ich aus deinem Zimmer laute Musik. Natürlich irgendetwas trauriges, ich glaube sogar ich kenne das Lied. Tears. Tränen. Naja passt zu dir. In letzter Zeit war kaum ein Morgen vorgekommen an dem du nicht mit roten, verschwollenen Augen am Frühstückstisch saßest. Warum weinst du so oft? Natürlich, du warst schon immer sensibler als ich, aber in letzter Zeit wurde das alles viel extremer. Du bist fast nie mehr zu Hause – viel lieber bist du alleine im Park, sitzt und beobachtest. Alleine, höchstens mit deinem Mp3-Player als Begleitung. Und solltest du mal zu Hause sein, so bist du in deinem Zimmer und die laute Musik hindert jeden daran zu dir zu kommen. In dein Reich. Wann war eigentlich das letzte Mal das ich es betreten habe?
    Früher haben wir oft zusammen gefeiert, wir mit noch ein paar Freunden, haben die ganze Nacht getrunken, und manchmal auch einen Joint geraucht, nur zum Spaß. Und wir hatten nie ein Problem damit, uns in den Arm zu nehmen. Aber jetzt weichst du jeglichem Körperkontakt aus, sobald ich dich berühren will zuckst du zurück als hättest du dich verbrannt. Ich würde so gerne wissen was mit dir los ist.



    Re: Drowning Lessons

    Mistery <3 - 16.06.2006, 18:10


    O.O
    GEIL!!!

    Hammer ey die FF gefällt mir voll!!!...
    Schreibstil is subbaaa und alle top =)

    Ehm nur ein klitze kleiner Tipp:
    Ehm vielleicht wär es besser wenn du die jeweilige sicht noch unter das Kap schreiben würdest ...


    Sonst halt supi ^^..

    Mach schnell weiter, Cuii



    Re: Drowning Lessons

    kitty - 16.06.2006, 18:16


    Ich kann mistery <3 eigentlich nur zustimmen!
    Das is echt voll geil der Anfang u.s.w.!
    Echt usper mach büdde shcnell weiter



    Re: Drowning Lessons

    AliceInWonderland - 16.06.2006, 18:33


    Danke für die Kommis. Hier zwei neue Chapter^^ (ja es geht schnell, die FF ist schon auf 39 kapitel^^)
    Wenn ihr wollt kann ich auch andere FF's von mir reinstellen^^

    Chapter III: Titel und UT von My Chemical Romance
    Chapter IV: Titel und UT von Placebo

    Chapter III – I’m not Okay
    “Well if you wanted honesty that’s all you had to say”
    (Bill's POV)

    Du willst nichts mit mir zu tun haben. Gut. Aber wieso? Was tat ich? Ich will doch nur Antworten, und selbst wenn sie mir nicht gefallen sollten, so ist zumindest die Ungewissheit dahin. Ich setze mich langsam auf, überlege. Ich möchte doch zu dir... dir sagen was mit mir los ist. Wieso ich mich jeden Abend in den Schlaf weine. Ich will das du mir hilfst. Nur dieses eine Mal. Ich werde dich nie wieder um etwas bitten, aber dieses eine Mal – sei für mich da. Ich stehe auf und gehe zu deinem Zimmer, klopfe an. „Yeah?“ Ich öffne die Türe einen Spalt und sehe hinein. “Tom, hast du gerade etwas wichtiges zu tun oder kann ich reinkommen?“ Du nickst. Ich betrete dein Zimmer und gehe geradewegs auf den einzigen Stuhl im Zimmer zu. Du liegst wie so oft im Bett, siehst fern. Lautlos. Gott weiß warum. „Was gibt’s?“ Du unterbrichst die Stille. Ich sehe dich an. Wie du da liegst. „Ich wollte dich fragen.... dir sagen... das... ich weiß nicht.“ So.... ich weiß nicht warum aber die Tränen beginnen wieder zu fließen. Ich bin mit den Nerven am Ende. „Tom, ich wollte dir sagen das ich....“ Du siehst mich drängend an. „Was willst du mir sagen?“ „Ich...“ Es ist so schwer, als ob meine Zunge nicht reagiert auf die Kommandos die mein Gehirn aussendet. „Ich will das du einfach ehrlich bist zu mir – jetzt. Ich will von dir wissen.....“

    Chapter IV – Twenty Years
    “We need to concentrate on more than meets the eye”
    (Tom's POV)

    Du siehst mich an, die verlaufene Schminke und der traurige Gesichtsausdruck macht dich beinahe noch schöner. Ich kenne nicht viele Menschen denen Melancholie steht, aber du siehst so wunderbar aus. „Was willst du mich fragen?“ Ich will dich in den Arm nehmen, dir sagen das ich dich vermisse, das ich nicht will das du leidest. Aber etwas hält mich zurück. „Bitte versprich mir das du mich nicht hassen wirst.“ Du denkst von mir ich könnte dich je hassen? Du bist mein Bruder, du bist immer da und wirst immer da sein. Nicht wie alle anderen Menschen die kommen und gehen – genau so wie es ihnen passt. „Verspreche ich dir.“ Du holst Luft, ich merke das dir beinahe wieder der Mut vergeht. Doch dann sprudelt es nur so aus dir raus. „Tom, ich habe so Angst das du mich hassen wirst. Du weißt doch dass ich in letzter Zeit oft weg war... Im Park. Und dort habe ich Männer kennen gelernt, die mich bezahlt haben dafür das ich... das ich....“ Deine Stimme bricht wieder, aber du hast genug gesagt. Deshalb willst du immer für dich sein. Deshalb weichst du vor jeder noch so unschuldigen Berührung sofort zurück. Ich stehe jetzt auf und nehme dich in den Arm. Du tust mir so leid. Doch was bleibt ist das Warum.... Wieso tust du so etwas? „Bill.... Bitte... Hör auf zu weinen. Wieso machst du das?“ Deine riesigen braunen Augen sehen zu mir auf. „Ich weiß nicht.“ Ich bin mir sicher du weißt es ganz genau. Aber wenn du es mir jetzt nicht sagen willst ist das in Ordnung – ein Geständnis reicht. Ich streichle dein schwarzes Haar und flüstere dir beruhigende Worte ins Ohr. Ich hätte schon viel früher mit dir reden sollen. Doch manchmal sind die Probleme nicht so offensichtlich, und die Ursachen tief vergraben.



    Re: Drowning Lessons

    AliceInWonderland - 24.06.2006, 16:17


    Zwei weiter Chaps. Würd mich sehr über Kommentare freuen :)
    Have Fun.

    Chapter V: Titel und UT von My Chemical Romance
    Chapter VI: Titel und UT von My Chemical Romance


    Chapter V – I never told you what I do for a living
    “Clean me off I’m so dirty babe”
    (Bill POV)

    In dem Moment als du mich in die Arme nimmst ist es für mich als würde die Welt aufhören sich zu drehen. Mein größter Wunsch wäre es, die Zeit anzuhalten so dass wir uns niemals loslassen würden. Doch Sekunden später trennen wir uns, und du siehst mir in die Augen. „Du weißt doch das du mir alles sagen kannst, also warum erst jetzt?“ Ich senke den Blick, es tut weh deinem vorwurfsvollen Blick Stand zu halten. „Ich... hatte Angst.“ „Wovor?“ Ich kann nicht mehr. Hör auf mich auszufragen. „Das du mich ekelhaft und abstoßend finden würdest.“ Mit den Worten wende ich mich ab. Bin nicht mehr in der Lage dich anzusehen. Nicht mehr in der Lage deinen verständnisvollen Blick zu sehen. Mich auf dem Absatz umdrehend renne ich so schnell ich kann wieder zurück in mein Refugium. Mein Zimmer. Ich kuschle mich in die Ecke meines Bettes, ziehe die Decke über den Kopf. So wie früher als ich noch klein war, und panische Angst vor Donner und Blitz hatte. Dann verkroch ich mich auch immer unter der Decke, in der Hoffnung, das alles besser würde. Ich höre Schritte. Nein bitte sei mir nicht gefolgt. „Bill. Ich könnte dich doch nie abstoßend finden. Nie im Leben. Du bist doch mein Bruder.“ Wütend starre ich meine Decke an. Natürlich. Weil ich dein Bruder bin. Doch du verstehst nicht wie man sich fühlt. So ausgenutzt. So dreckig. Und ich kann baden so oft ich will, kann alles tun was ich will – ich werde mich immer dreckig fühlen.

    Chapter VI – Disenchanted/Shut up and Play
    “And if you hold on and need me to stay”
    (Tom POV)

    Du liegst unter der Decke, ich kann nur noch ein paar schwarze Haarsträhnen erkennen. Ich weiß nicht was ich tun soll, du bist so empfindlich. Ich habe Angst etwas falsches zu sagen oder zu tun. „Bill, komm schon. Rede doch mit mir.“ Endlich drehst du dich zu mir herum, deine Augen blitzen und mit jedem Wort wird deine Stimme schärfer. „Du. Dir bin ich doch völlig egal. Du kümmerst dich nur um mich weil ich dein Bruder bin. Sonst würdest du mich nie im Leben ansehen.“ „Das stimmt doch nicht, und das weißt du verdammt genau, oder?“ Ich setze mich auf die Bettkante, merke wie du zurückzuckst. Doch ich muss das jetzt tun. Ich will bei dir sein, dir beistehen. Egal in welcher Situation. Zögerlich lasse ich mich neben dich fallen, und langsam, unsicher, kommst du mir immer näher. Dann kuschelst du dich in meine Arme, ich schließe sie um deine Taille und halte dich einfach nur fest, sage kein Wort. Vielleicht ist es jetzt besser einfach nur da zu sein für dich. Du weinst hemmungslos, deine Tränen durchnässen mein Shirt. „Ich wollte das doch alles nie. Tom.... Bitte.... Hilf mir.“ Und ich schwöre dir, Bill, ich werde dir helfen. Aber nicht weil du mein Bruder bist. „Bill, ich liebe dich.“



    Re: Drowning Lessons

    Mistery <3 - 29.06.2006, 13:29


    Oh man wie geil....
    Du hast n geilen schreibstil, echt ma...
    Coool....

    Der arme Bill...Sagt Tom das ICH LIEBE DICH oder denqt er das nur Oô LoL

    Ou man Bill der Tommy will dir nur helfen nish böse sein...+chichi+

    Souuu rechtschreibfehler:NOT
    Logik oder Andere fehler:NOT...

    Alles supi, supi is das ^^...
    Sooaa...

    Ich hoffe du schreibst schnell weiter....

    Cuii ^^



    Re: Drowning Lessons

    AliceInWonderland - 30.06.2006, 12:22


    Danke für den Kommi^^ bitte noch welche *süchtig ist*, am besten mit KONSTRUKTIVER kritik^^
    Und @Mistery <3: Tom sagt das^^

    Chapter VII: Titel und UT von Placebo
    Chapter VIII: Titel und UT von Placebo

    Chapter VII – Slackerbitch
    “You hate me now I’m sure”
    (Bill's POV)

    Mein ganzer Körper versteift sich, ich traue meinen Ohren nicht. Was hast du gesagt? „Tom? Was....?“ „Ich habe dir gesagt das ich dich liebe. Aber nicht brüderlich. Ich liebe dich.“ Ich setze mich ungestüm auf und kann es noch immer nicht glauben. Warum sagst du so was? Ich weiß doch das es verboten ist, ich weiß wie falsch es ist. Und doch kann ich in dem Moment nicht anders. Ich sehe dir kurz in die Augen, weiß nicht ob ich Zustimmung oder Ablehnung sehe. Ich weiß nur das ich dies jetzt tun muss. Ich lehne mich vor, schließe die Augen und lege meine Lippen auf die deinen. Ich beginne sie zu bewegen, will dich auffordern mitzumachen. Meine Arme schlingen sich um deinen Hals, und plötzlich merke ich das du ebenfalls beginnst deine Arme um mich zu schlingen, ziehst mich fest an dich. Ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt. Es ist wunderschön. Meine Zunge stößt an deine Lippen, ich bitte dich um Einlass, den du sofort gewährst. Wir beginnen dieses uralte Spiel der Sünde. Ich küsse dich liebevoll, es ist ein wunderschönes Gefühl.
    Doch plötzlich entreißt du mir dieses Gefühl indem du dich vor mir zurückziehst, du springst auf und rennst aus dem Zimmer. Was ist jetzt los? Ich verstehe nicht... Du sagtest doch du würdest mich lieben, doch war das zu viel? War das überstürzt? Tränen formen sich wieder in meinen Augen. Ich bin mir sicher du hasst mich jetzt, alles was du sagtest sagtest du nur um mich aufzuheitern. Und ich missverstand es.

    Chapter VIII – Because I Want You
    “Tear us in two is all it seems to do”
    (Tom's POV)

    Ich renne aus dem Zimmer, bin verzweifelt. Ich... Ich kann nicht glauben was ich tat. Ich habe dich geküsst. Dich. Meinen Bruder. Was soll ich tun? Ich weiß wie falsch das ist. Und ich verstehe deine Reaktion nur zu gut. Ich habe dich überfallen, dich gedrängt, dich regelrecht vergewaltigt. Und jetzt tue ich mir selbst leid? Ich packe die Lampe auf meinem Nachttisch und schleudere sie mit aller Kraft gegen die Wand, wo sie in tausend Teile zerbricht. Tränen fließen jetzt ungehindert meine Wangen hinab. Ich hasse mich so sehr für das was ich getan habe. Wie soll ich das je wieder gut machen – wie könnte ich von dir erwarten dass du es vergisst? Schluchzend stehe ich auf und gehe zu meinem Schreibtisch, dabei trete ich immer wieder auf die Scherben. Ich spüre den Schmerz kaum, zu groß ist der innerliche Druck. Ich muss etwas tun. Irgendetwas. Langsam gehe ich zur Türe, nicht bemerkend das meine blutenden Füße Abdrücke auf dem Zimmerboden hinterlassen. Ich gehe in den Gang, auf deine Zimmertüre zu. Ich klopfe, drücke sie dann auf. Du liegst mit weit offenen Augen auf dem Bett, das Make-up ist tränenverschmiert. Wie schön du bist. Ich komme auf dich zu, wollte dich doch nie zum Weinen bringen. Ich, dein großer Bruder, ich der eigentlich immer auf dich aufpassen sollte. Wie sehr musst du mich hassen? Du siehst auf, verständnislos. Deine Lippen formen meinen Namen, als deine durchdringenden Augen sich in meinen Körper bohren. Ich kann nicht anders. „Bill es tut mir so leid.“ Wieder treten dir Tränen in die Augen. Ich will dich halten, dich vor allem Unheil beschützen. Ich will.... dich.



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