Mysteria et Arcana

7 Gezeichnete
Verfügbare Informationen zu "Mysteria et Arcana"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Selena
  • Forum: 7 Gezeichnete
  • Forenbeschreibung: Adis Gourmet-Runde
  • aus dem Unterforum: NPCs
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Freitag 31.10.2008
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Mysteria et Arcana
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 1 Monat, 27 Tagen, 6 Stunden, 27 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Mysteria et Arcana"

    Re: Mysteria et Arcana

    Selena - 10.02.2009, 19:34

    Mysteria et Arcana
    Töchter Satuarias:



    Gwynna die Hex

    Neue Oberhexe des Weidener Zirkels, sieht große Spannungen auf die Töchter Satuarias zukommen. Ihren Vorsehungen zufolge werden wohl viele Schwestern den EInflüsterungen des Dämonenmeisters Borbarad erliegen.Viele Geheimnisse und Mythen ranken sich sich um diese scheinbar alterslose Frau, die eine der engsten Vertrauten von Herzog Waldemar ist. Die wohl wahrscheinlichste Vermutung ihre Vergangenheit betreffend geht davon aus, daß es sich bei der Frau um eine weidener Prinzessin handelt, die bereits vor rund 200 Jahren geboren sein soll. Als Mädchen und junge Frau wurde sie von ihrem Vater, der sie wegen ihrer feuerroten Haare und grünen Augen für eine Hexe hielt, ofmals mißhandelt. Schließlich griff sie ihn voller Verzweiflung und Wut mittels eines Zaubers an, bevor sie die Bärenburg scheinbar für immer verließ. DOch das ist nur was man in alten Büchern liest ...was damals wirklich gescha bleibt vom Schleier der Zeit verborgen.
    Seitdem gab es so gut wie keine gesicherten Aufzeichnungen mehr über ihr weiteres Leben, doch berichteten viele Wanderer, die sich im Nebelmoor verirrt hatten, von einer zarten rothaarigen Frau, auf der die Beschreibung der Prinzessin genau paßte, die ihnen in höchster Not zur Hilfe gekommen sei. Dies allein ist schon recht seltsam, doch wirklich zu denken gibt einem die Tatsache, daß sich diese, oftmals verbürgten, Berichte über einen Zeitraum von gut anderthalb Jahrhunderten erstrecken!
    Ende 22 Hal tauchte sie überraschend in der Bärenburg auf, wo sie von Herzog Waldemar freundlich aufgenommen wurde und dort auch ein Quartier erhielt.





    Lessalina mit den unsichtbaren Händen


    Im Basarviertel Barburins kann man die Gauklerin mit dem lustigen Krauskopf und ihrem dressierten Moosäffchen Laskes antreffen. Hier führt sie Jonglagen, Kartentricks und allerlei andere Gaukeleien vor und unterhält das Volk. Die wenigstens wissen, dass Lessalina eine Tochter der fahrenden Gemeinschaft, und Laskes mehr als nur ein dressiertes Äffchen ist. Wegen ihres geschickten Fingerspiels gaben die Bürger ihr den Beinamen: “mit den unsichtbaren Händen”. Zweimal im Jahr zieht sie mit ihrer Gauklergruppe nach Palmyrabad um dort ihre Darbietungen zeigen zu können. In Wahrheit dienen diese Fahrten aber auch der Vorbereitung der Hexentreffen der nordaranischen Hexen, deren Zirkel sie vorsteht.





    Luzelin vom Blautann

    Satuaria mit ihr...

    Gwendoli
    Alte Hexe und vorsteherin der Gauklergruppe der ai Chababs.
    Seelentier: Spatz.



    Heidruna aus dem Kosch

    Heidruna ist eine Tochter der Erde und die Oberhexe des Koscher Zirkels. Sie ist eine Hexe wie sie im Buch (der abergläubischen Bevölkerung) steht. Sie ist alt, bucklig und hat Warzen auf der Nase und gilt dabei als vollendete Heilerin und nahezu unschlagbare Tränkebrauerin. Sie ist unangefochtene Autorität bei den Hexen der Umgebung und sorgt sich gerne um deren Belange. Ihr Blick ist noch klar wie der einer Junghexe, doch immer öfter wird sie von heftigen Hustenanfällen geschüttelt, so dass sich die Schwestern zu sorgen beginnen. Ihr Vertrauter ist die Koschkröte Quarz. Bauern die die Hexe unweit des Sumpfes in ihrer Hütte besuchen können auf Hilfe hoffen, denn als klassisches Kräuterweib belegt sie nur die wirklich üblen Burschen mit ihren Flüchen. Als treue Anhängerin und Dienerin der Göttinnen Satuaria, Peraine und Tsa dient sie der Natur so gut sie kann und hilft der verletzten Erdmutter Sumu so gut sie kann. Heidruna hütet zudem die Geheimnisse ihres Zirkels im Kosch, die nur wenigen Hexen sonst bekannt sind.



    Xerinn aus Lowangen

    Xerinn ist eine Schöne der Nacht. Ihr Vertrauter ist der Alanfaner Kater Xermandos. Sie ist Oberhexe des Rorwhed-Zirkels im Svelltland. Langes tiefrotes Haar fällt ihr wild gelockt über die Schultern auf den Rücken bis fast zu den Hüften. Meistens trägt sie passend zu ihren grünen Augen ein grünes Kleid, das am Hals zusammengenommen ist und die Schultern und Arme frei lässt.


    Tula von Skerdu

    Die eigeborene Hexe Tula lebt in einer kleinen Ottaskin auf einem Hügel auf der Insel Skerdu. Ihr Vertrauter ist die Wildkatze Taumann, weshalb sie zu den Schönen der Nacht gerechnet werden kann. Die sehr groß gewachsene Frau mit dem kahlen Schädel und den wüsten Tätowierungen darauf führt ein Leben abseits der Dörfer. Ein Schiff mit schwarzen Segeln und einer entschlossenen Mannschaft soll jedoch unter ihrem Kommando stehen und regelmäßig die Pestbeule des Südens - die Stadt Al´Anfa anfahren. Tula hat den Sklavenhändlern und allen Befürwortern der Sklaverei offiziell den Krieg erklärt und gilt in Thorwal als die Königin der Hexen, die ihren Herrschaftsanspruch unnachgiebig durchsetzt. Dennoch ist sie bei den meisten ihrer Schwestern beliebt, denn sie ist eine brillante Oberhexe die sich für die Belange des Volkes einsetzt; zumindest so lange, wie keiner an ihrer Herrschaft zweifelt.






    Morena aus Gareth vom Blautann

    Die Viertelnivesin Morena besitzt die für Hexen so typischen roten Haare, und gleichzeitig die schräggestellten grünen Augen ihrer nivesischen Verwandten. Morena gehört zur Schwesternschaft der Schönen der Nacht und vertritt die ca. 100 Katzenhexen in Gareth und Umgebung. Ihr Vertrauter ist das Firunsbärchen Marrau. Die ca. 30 jährige Tochter Luzelins kleidet sich gern in enge, rote oder grüne Gewänder, die ihre Anmut und Geschmeidigkeit gut zum Ausdruck bringen. Als treue Dienerin der Herrin Rahja widmet sie sich ihrem Gegenüber intensiv. Katzenhaft spielt sie mit ihrem Partner, lässt erst los wenn sie es will. Auf Außenstehende wirkt sie nicht zuletzt durch ihr spöttisches Lächeln bei dem schöne Zähne zum Vorschein kommen, meist ein wenig überheblich.






    Gildenmagier :


    G.C.E. Galotta


    Der ehemalige Hofmagier Kaiser Hals verursachte nach seinem unrühmlichen Abgang bei Hofe den "Zug der 1000 Oger" (1003 BF), bei dem Teile Tobriens verwüstet und die Stadt Ysilia komplett entvölkert wurde. Die Oger konnten erst an der Trollpforte zurückgeschlagen werden. Noch immer sinnt Galotta auf Rache. Von seinem Anschlag auf den Kaiser im Jahre 1010 BF brauche ich euch ja nix mehr erzählen...

    Geb.: um 945 BF
    Aussehen: Markant ist sein kahler, rotgefärbter Schädel

    Fähigkeiten: vollendeter Beherrschungsmagier, notorischer Oberbösewicht

    Aufenthaltsort: unbekannt



    Dschelef ibn Jasaffer


    Dschelef begegnet den Helden zuerst im Winter 1016 BF in Weiden, als er von der Olporter Magierin Frenja Eisauge aus einem Schneesturm gerettet und nach Reihersried gebracht wird. Nach seiner Genesung erwartet Dschelef die Gezeichneten in Baliho. Als ehemalige Spektabilität der Pentagramm-Akademie zu Rashdul kennt ihn Sahil ben Phecadir natürlich bereits seit langem. Dschelef ist ein mächtiger Magier und leitete die Akademie über Jahrzehnte hinweg, blieb im Duell der Beschwörer stets ungeschlagen und gilt als einer der besten Elementaristen Aventuriens. Seine Gemächer an der Akademie waren Heim für Elementargeister und Dschinne, seine Dienste als Lehrmeister von Scholaren aus allen Landen gefragt.
    Vor einigen Jahren begann er aufgrund der Vorhersage einer elementaren Katastrophe durch den leibhaftigen Erzherren mit dem Studium der Al'Anfanischen Prophezeiungen und der Orakelsprüche von Fasar. Völlig abgelenkt, wurde er von seiner eigenen Tochter und Schülerin Belizeth Dschelefsunni im Duell geschlagen und dadurch traditionsgemäß des Amtes enthoben. In einem manischen Zustand suchte er die Drachenei-Akademie zu Kunchom auf, hörte von Liscom von Fasar, stahl das Original des Buches der Abschwörungen und setzte sich auf die Spur Liscoms. An seiner Heimatakademie wird über seinen Verbleib derweil viel spekuliert, mancher hält ihn sogar mittlerweile für tot.

    Dschelef ist Forscher und Denker zugleich. Er hat sich zeit seines Lebens als Verbündeter der Elemente und Initiat der großen Geheimnisse von Welt, Magie und Schicksal verstanden. Wahrheit und Erkenntnis liegen für ihn nicht nur in meisterhaften Analysen und reiner Logik, sondern auch in den Tiefen von Sternen, Zahlenmystik und der elementaren Harmonie. Er beherrscht als Erzzauberer (im doppelten Wortsinne...) nicht nur meisterhaft die Herbeirufung von Elementarwesen, sondern ist ebenso beflissen in der Alchimie, Objektzauberei und Entschwörung, den Zauberzeichen und der Astrologie und Philosophie. Seine oft weisen oder unheilschwangeren Ratschläge und Berichte sind väterlich, von tulamidischer Mystik verschleiert und gelegentlich in Dschelefs Zerstreutheit verheddert. Sein ausgeprägtes Standesbewusstsein einer dreitausendjährigen Zaubertradition verbietet ihm, in für Magier unangemessene Situationen zu geraten.
    Auf der Suche nach dem Quell der elementaren Disharmonie wird er mehr und mehr von einem bitteren Jagdtrieb beherrscht. Sein zutrauliches Gebaren sollte niemanden darüber hinwegtäuschen, dass er elementare Gewalten entfesseln kann, die alle Schänder der Harmonie mit wenigen Zaubergesten hinwegfegen. Der passionierte Pfeifenraucher verehrt vor allem Hesinde als Herrin von Magie und Wächterin der Elemente, Tsa als Göttin des Lebens und Ingerimm als Herren der erzenen Tiefen. Sein Garethi würzt Dschelef mit etlichen Tulamidyawörtern und deutlichem Akzent, sowie unheilschwangerer Betonung und raumgreifenden Gesten, üblicherweise spricht er jedoch natürlich Tulamidya.



    Geb.: 957 BF

    Aussehen: Der mittelgroße Dschelef tritt als ehrwürdiger tulamidischer Magier mit silbern besticktem blauem Kaftan, prächtigem rotem Turban samt Onyxbrosche und leichten Stiefeln aus Ziegenleder auf. In seinem alten, dunkelhäutigen Gesicht ruhen lebendige blaue Augen über einer großen Nase. Der ergraute Bart ist kunstvoll gekämmt und gebunden. Ohren und Hals schmücken allerlei Ringe, Ketten und Amulette mit den Zeichen von Harmonie und Erz. Unter seiner Kopfbedeckung ist der etwa Sechzigjährige glatzköpfig.

    Fähigkeiten: brillianter Elementarbeschwörer, meisterlicher Gildenzauberer, kompetenter Lehrmeister






    Virilys Eibon


    Virilys Eibon studierte an der Akademie zu Donnerbach, wo er mit Auszeichnung absolvierte. Er stieg bald zu einem Convocatus der Weißen Gilde auf, wurde unter Kaiser Hal zum Assistenten des Ersten Hofmagiers G.C.E. Galotta und nahm dieses Amt nach Galottas Verbannung 1003 BF selbst ein - auch dessen Ruf eines Verjüngungskünstlers übernahm Virilys, wodurch er hoch in der Gunst Kaiserin Alara Paligans steht.

    Geb.: 931 BF
    Aussehen: Die elfischen Züge verleihen dem Magier einen jugendlichen Anschein. Sein tatsächliches Alter ist darunter kaum zu erkennen, das offene, weiße Haar und die tiefen grauen Augen geben ihm jedoch eine Aura der Weisheit.

    Fähigkeiten: erfahrener Höfling, brillianter Verwandlungs- und Heilungsmagier

    Aufenthaltsort: am Kaiserhof zu Gareth

    Rakorium Muntagonus


    Der Magister macht zunächst einen etwas verwirrten Eindruck. Von diesem sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, denn Rakorium ist nicht zu unrecht Leiter der Halle des Quecksilbers zu Festum. Er zählt zu den wenigen lebenden Erzmagiern und verfügt offensichtlich über einen größeren Wissensschatz, als für die geistige Gesundheit eines Normalsterblichen gut wäre. Der Erzmagier ist ein wandelndes Lexikon der Magie, jedoch ist er oft auffallend zerstreut und spricht kaum einen Satz zuende, bevor er den nächsten beginnt. Angefangene Dispute enden meist damit, dass er in einen endlosen Monolog verfällt oder gar im Selbstgespräch das Thema ohne weitere Beachtung seines ursprünglichen Gesprächspartners fachkundig erörtert. Sein besonderes Steckenpferd sind dabei untergegangene echsische Hochkulturen, an die außer ihm selbst niemand glauben will.

    Geb.: 943 BF
    Aussehen: Rakorium Muntagonus scheint gerade einem aventurischen Märchenbuch entsprungen. Einfach alles an ihm ist genau so, wie es sich Klein-Alrik immer vorgestellt hat. Zerzauste, weiße Haare und ein langer Bart rahmen ein altes Gesicht ein, das zu einem großgewachsenen Mann gehört. Er trägt eine klassische Magierrobe und oft auch den spitzen Hut seiner Zunft dazu. Sein Zauberstab ist so knorrig wie er selbst und von einer großen Kugel gekrönt. Nicht selten sieht man Rakorium zudem mit einem dicken, verstaubten Buch unter dem Arm durch die Gänge der Akademie zu Festum eilen.

    Fähigkeiten: brillianter Verwandlungsmagier, verrücktes Genie und Saurologe

    Aufenthaltsort: Festum, Halle des Quecksilbers





    Kadil Okharim


    Die Helden lernen Khadil Okharim zunächst im Vorfeld der Geschehnisse in "Staub und Sterne" kennen.
    Khadil Okharim ist ein begnadeter Erzähler, der viele Sprachen (darunter natürlich auch das Garethi) perfekt beherrscht, aber gerne in eine blumige, tulamidische Redeweise verfällt. Seine stets höfliche und freundliche Art machen ihn zu einem angenehmen Gesprächspartner.

    Geb.: um 965 BF
    Aussehen: Der 56jährige ist ein wohlbeleibter Mann mit seidigem, pechschwarzem
    Haar, gepflegtem Bärtchen und recht dunkler Hautfarbe, auf die er als eitler Tulamide gar etwas dezente Schminke aufgetragen hat. Seine rote Robe ist aus feinster Brabaker Seide und über und über mit Silber bestickt, auf dem Kopf trägt er meist einen ebenfalls reich bestickten Fez.

    Fähigkeiten: begnadeter und redegewandter Händler, Genießer und Lebemann, fähiger Verwandlungs- und Artefaktmagier

    Aufenthaltsort: Khunchom, Drachenei-Akademie




    Drachen

    Teclador
    Teclador ist ein Alter Drache, einer der großen Fünf, die seit Urzeiten über das Geschick Deres wachen. Alle fünf sorgen dafür, dass das Gleichgewicht der Kräfte zwischen Göttern, Geisterwesen, Menschen, Tieren und dem Land erhalten bleibt. Während seine Brüder immer dann auftauchen, wenn das Pendel bereits zu weit in eine Richtung ausgeschlagen ist - Fuldigor und Umbracor, um Tod und Verderben zu bringen, Nosulgor und Aldinor, um solches zu verhindern, ist Teclador von Satinav mit der Gabe der Prophezeiung gesegnet, so dass er schon eingreifen kann, wenn noch niemand ahnt, was am Horizont dräut. Er hat jedoch die Auflage, durch sein Erscheinen selbst das Gleichgewicht nicht zu gefährden (und schon alleine die Bewegung eines Alten Drachen setzt ungeheure Mengen astraler Kraft frei).

    Er begleitet schließlich die Heldengruppe in die Gorische Wüste und je mehr er sich dem Ort des Geschehens nähert, desto mehr wird seine Erinnerung angeregt. Nachdem er schließlich mit Hilfe der Heldengruppe Liscom von Fasar besiegt hat, überlässt er den Helden eine kleine, silberne Flöte.

    Geb.: am Anbeginn der Zeit
    Aussehen: Teclador erscheint als Drache von 60 Schritt Länge, mit leuchtend blauen Schuppen - hellblau am Bauch und der Flügelunterseite, tiefes Kobaltblau am Rücken und der Flügeloberseite, schwarzer Kamm - einem langen, schlangengleichen Hals, goldenen Augen und Schwingen von fast hundert Schritt Spannweite.

    Fähigkeiten: grenzenlos

    Aufenthaltsort: unbekannt



    Rhazzazor
    Kaiserdrache der früher bereits an seiten Borbarads stritt, durch eine Intrige gegen die Helden (namentlich Madayon D.) konnte er wieder zu seinem ehemaligem Meister zurückfinden.



    Shafir der Prächtige

    Shafir besitzt seinen Beinamen zu Recht. Wer ihm begegnet und von diesem Treffen noch berichten kann, der kann die Höhle des Drachen in den nördlichen Hohen Eternen als eines Kaisers würdig und das Gebaren Shafirs als wahrhaft königlich beschreiben. Shafir der Prächtige lebt nun schon seit einiger Zeit - will heißen seit mehr als 200 Jahren - in seinem Felsendomizil. Er ist selbst für einen Drachen bereits recht alt (man schätzt 1800 Jahre) und zieht nur noch selten auf Beutefang aus. Seine Nahrung bezieht er von den Bergweiden und von gelegentlichen Opfern der Bevölkerung der Umgegend. Sein Hort soll unermeßlich groß sein und auch viele magische Artefakte bergen.
    Grund hierfür sind die Tributzahlungen, die das Königreich am Yaquir dem Drachen durch den Hesindetempel überreichen lässt - gefährliche Zaubergegenstände, die eines besonderen Schutzes bedürfen. Diese Tribute werden jährlich von einer Delegation von Freiwilligen überbracht, die aus einem Hesinde-Geweihten, einem Mitglied des Ardariten-Ordens, einem Magier, einem weiteren Gelehrten und einem Mitglied des Hochadels besteht. Mit dieser Delegation pflegt Shafir dann zu philosophieren, hochgeistige Spiele wie Urdas und Garadan zu spielen oder über die Götter und die Welt zu plaudern.
    Es kommt selten vor, dass eines der Delegationsmitglieder sein Missfallen erregt - in solchen Fällen kehrt die Expedition meist mit einem Mitglied weniger heim. Dass sich dennoch genügend Teilnehmer an einer solchen Aufgabe finden, liegt an der Wichtigkeit, die der Drache für das Königreich hat: Er bewacht einen der wichtigsten Pässe über die Hohen Eternen und schirmt somit das Liebliche Feld vor den Angriffen von Wüstenräubern oder gar ganzen Novadi-Heerscharen ab - eine Tätigkeit für die ihm bereits von König Therengar der Titel "Landherr vom Khomblick" verliehen wurde.
    Shafir ist auf seine alten Tage ein recht ruhiger Vertreter seiner Art geworden, dem mehr an der Ansammlung von Wissen und dem intellektuellen Disput gelegen ist als an der Herrschaft über einen Landstrich oder gar ein Kaiserreich. Er hegt daher auch keinerlei Ambitionen, seinen neuen Prinzentitel auszunutzen und das Horasreich zu kontrollieren - auch wenn ihm dies häufig nachgesagt wird.

    Geb.: um 800 v. BF

    Fähigkeiten: mächtiger, magiebegabter Kaiserdrache

    Aufenthaltsort: Höhle in den Hohen Eternen



    Feen


    Nou´oris
    Unsere kleine Freundin..



    Re: Mysteria et Arcana

    Selena - 02.03.2009, 12:54


    Elfen


    Pardona

    Pardona ist mächtig. Sehr mächtig. Und böse. Sehr böse. Sie steht mit dem Namenlosen im Bunde und scheint es zu lieben, mit ihren Opfern zu spielen, wer sich ihr allerdings in den Weg stellt, hat nichts mehr zu lachen. Im Winter 1016 BF steht ihr ein mächtiger Dämon bei der Schaffung eines Leibes für Borbarad zur Seite, der stiergroße, schwarz-violette, löwenähnliche, dreizüngige und geflügelte Grakvaloth.


    Geb.: vor langer Zeit
    Aussehen: Pardona besitzt einen makellosen Elfenkörper. Ihre langen weißen Haare reichen ihr bis zur Hüfte, die Haut hat die Farbe edelsten Elfenbeins. Ihr Gesicht weist nicht die geringsten Fältchen auf, goldfarbene Katzenaugen verleihen ihr eine exotische Erscheinung. Sie hüllt sich in ein altertümliches Gewand, das von einer elfenbeinernen Fibel zusammengehalten wird. Ihre Handgelenke zieren zwei silberne Armreife.

    Fähigkeiten: Freizauberin, vollendete Chimärologin, brillante Beschwörerin und Intrigantin

    Aufenthaltsort: unbekannt

    Zum ersten Mal begegnen die Helden Pardona im winterlichen Weiden auf dem Weg zur Acheburg, wo sie sich als Firnelfe Lysira ausgibt, die sich nackt auf der Flucht vor einem großen, weißen Drachen befindet. Als die Gruppe Pardona zum nächsten Mal trifft, ist das Ritual im Nachtschattensturm bereits in vollem Gange. In einem großen Kessel erschafft sie aus dem geraubten Sikaryan der Vampire einen vollendeten Körper für Borbarad. Obwohl die Gruppe ihr möglichstes tut, die Fleischwerdung zu stören, kann sie sie nicht verhindern. Borbarad schlägt jedoch das Bündnisangebot Pardonas aus, woraufhin diese sich in einen gewaltigen weißen Drachen verwandelt und davonfliegt. Wohin sie sich zurückzieht, bleibt im Dunkeln.





    Athavar Friedenslied

    Der Freizauberer Athavar Friedenslied war ein unter Waldelfen geborener Lichtelf. Er nannte sich selbst Hüter der Harmonie und setzte sich, ganz seinem Namen entsprechend, für Frieden, Verständigung und Weltenharmonie ein
    Athavar Friedenslied war jünger, als viele glaubten - er wurde erst vor wenigen Jahrzehnten in den Salamandersteinen geboren, jedoch trotz seiner waldelfischen Herkunft stets als Lichtelf angesehen. Er sah sich in der Rolle als Hüter der Weltenharmonie, in der er sich um Verständigung und Frieden bemühte und dafür auch schon einmal in den Fluss der Zeit höchstselbst eingriff oder Persönlichkeiten für bestimmte Aufgaben erwählte. Mit seinem Reittier, dem Hippogriff Zeitenflug, reiste er durch die Welt, in dem Versuch, das wahre Friedenslied zu vollenden und in der Welt zu verkünden. Sein Hippogreif heißt Zeitenruf.






    Azaril Scharlachkraut

    vor ihr wurden wir gewarnt





    Shirania

    trug das Bildniß vor Selena



    Firania



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum 7 Gezeichnete



    Ähnliche Beiträge wie "Mysteria et Arcana"

    ein ElJano bei der Bundeswehr - gepostet von ElJano am Sonntag 08.02.2009
    [4FREE LP]DeeAss ONE - Licht&SchattenWelten - gepostet von DS! am Freitag 04.08.2006
    Makros (für alle Klassen) - gepostet von Avalona am Mittwoch 04.10.2006