Supercup

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Supercup"

    Re: Supercup

    Max1 - 18.06.2006, 20:17

    Supercup
    Vorverkauf für Supercup in München gestartet
    Die HBL hat das Supercup-Spiel in München terminiert, am 22. August stehen sich dabei Pokalsieger HSV Hamburg und Meister THW Kiel in der Münchener Olympiahalle gegenüber.

    Im letzten Jahr war der Supercup erstmals in München ausgetragen worden und der Umzug hatte sich dabei sogleich als Erfolg erwiesen. Auch in diesem Jahr hoffen die Vereine hoffen auf zahlreiche Fans, der Vorverkauf für das wohl hochklassigste Duell der Vorbereitung hat dabei bereits begonnen.



    Re: Supercup

    Max1 - 16.07.2006, 16:20


    Handball-Super Cup 2006: Münchener Olympiahalle zum Start der Handball-Bundesliga fast ausverkauft!

    Dortmund/München - Am 22. August kehrt die Handball-Bundesliga nach München zurück. Dann gibt es wieder Spitzenhandball pur in der Münchener Olympiahalle. Wenige Monate vor der Handball-WM 2007 in Deutschland eröffnet die Liga mit dem Spiel um den Super Cup offiziell die Saison 2006-2007. Ab 20.00 Uhr wird der erste Pott der Saison zwischen dem Deutschen Meister THW Kiel und dem Pokalsieger HSV Hamburg ausgespielt. Für die beiden Teams aus dem Norden laufen dann unter anderem nationale und internationale Handballgrößen wie Christian Zeitz, Pascal Hens, Henning Fritz, Torsten Jansen, Nikola Karabatic, Stefan Lövgren, Guillaume und Bertrand Gille und Kyung-Shin Yoon auf.



    Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL): „Der Super Cup war im letzten Jahr restlos ausverkauft. Ich bin davon überzeugt, daß ein paar Monate vor der Handball-WM 2007 in Deutschland die Halle wieder voll sein wird. Zu recht, denn viele der Stars, die bei der WM 2007 in Deutschland für ihr Land antreten werden, spielen schon jetzt in Kiel und Hamburg. Für die Sportfans in München und Umgebung eine einmalige Chance, die Stars der WM schon einmal dann ins Visier zu nehmen.“

    Bisher wurden bereits über 7.500 Eintrittskarten verkauft. Wer sich seine Eintrittskarte zum Super Cup sichern will, kann dieses tun bei München Ticket unter 089/54818181 oder unter www.ticketcorner.com.

    Wichtiger Hinweis: Das Presse-Akkreditierungsformular zum Super Cup werden wir Ihnen im Laufe der nächsten Woche zusenden, verbunden mit der Bitte, dieses ausgefüllt an die HBL zu faxen. Die Unterlagen gehen Ihnen anschließend Mitte August auf dem Postweg zu. Wir freuen uns auf Sie!

    Für Fragen steht Ihnen Frank Bohmann, HBL-Geschäftsführer unter 0231 91 19 171 oder Oliver Lücke, Presse, unter 0221 92 42 8 125 zur Verfügung.


    Quelle: www.handball-bundesliga.de



    Re: Supercup

    Max1 - 26.07.2006, 20:03


    8.000 Karten für Supercup verkauft - OB Ude übernimmt Schirmherrschaft


    Frank Bohmann
    Foto: www.sportseye.de


    Mit einer eindrucksvollen Kulisse und einer Begegnung zweier Spitzenteams startet die Bundesliga am 22. August (Anwurf 20.00 Uhr) in die 30. Spielzeit. Dann geht es beim Handball-Super Cup in der Münchener Olympiahalle um den ersten Titel der Saison 2006/07. Zum traditionellen Saisonauftakt trifft der Titelverteidiger und Deutsche Meister THW Kiel auf den Pokalsieger und Herausforderer HSV Hamburg.
    Christian Ude, Oberbürgermeister der Stadt München und Präsident des Deutschen Städtetages, freut sich als Schirmherr auf das hochkarätige Nordderby in der Olympiahalle: "Die Stadt München ist Sportstadt mit Herz und Verstand. Die Handball-Bundesliga steht für Handballsport der Extraklasse. Das enorme Zuschauerinteresse am Super Cup setzt hinter beides ein eindrucksvolles Ausrufezeichen. Deswegen habe ich sehr gerne die Schirmherrschaft für eine Sportveranstaltung übernommen, bei der die Spieler der beiden Spitzenteams aus Kiel und Hamburg Werbung in München für eine faszinierende Sportart machen. Nur wenige Monate vor der Handballweltmeisterschaft 2007 in Deutschland erwartet alle Beteiligten in der Münchener Olympiahalle ein Handballfest besonderer Güte."

    Für die beiden Teams laufen unter anderem nationale und internationale Handballgrößen wie Christian Zeitz, Pascal Hens, Henning Fritz, Torsten Jansen, Nikola Karabatic, Stefan Lövgren, Guillaume und Bertrand Gille und Kyung-Shin Yoon auf. Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL): "Der Super Cup in München bietet erstklassigen Sport und steigert für alle Beteiligten die Vorfreude auf den ersten Liga-Spieltag am kommenden Wochenende. Die Schirmherrschaft durch Oberbürgermeister Ude sowie das beeindruckende Interesse der Münchener Sportfans, ist für uns wichtiges Zeichen und Hilfe dafür, dass sich der Super Cup in der Südmetropole erfolgreich durchsetzt. Wir freuen uns auf München."


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Supercup

    daene - 26.07.2006, 20:28


    Doch ganz beachtlich, wenn man bedenkt wie wenig Leute freuer in München sich für Handball interessiert haben. Das könnte ja was werden!



    Re: Supercup

    charly65 - 27.07.2006, 17:39


    Ich glaube eher, das es eine Seifenblase bleibt.
    Am Anfang ist es die Neugier, und dann ist die Luft raus.



    Re: Supercup

    Max1 - 22.04.2007, 21:34


    Supercup in New York? - Bundesliga will auf US-Markt
    HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann
    Foto: sportseye.de
    Nach Afrika und dem Nahen Osten will die Handball- Bundesliga auch die USA erobern. "Wir haben eine TV-Rechte-Anfrage", erklärte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann in einem Gespräch mit der dpa. Um wen es sich dabei handelt, wollte er nicht sagen. Seit der Dreijahresvertrag mit dem arabischen Sender Al-Dschasira zu Rückrundenbeginn mit Leben erfüllt wurde und die Spiele der "stärksten Liga der Welt" in 43 Ländern des Nahen und Mittleren Ostens sowie Afrika ausgestrahlt werden, strebt die HBL auch über den Großen Teich. "Die internationale Expansion ist ein zentraler Punkt unserer Strategie. Das wollen wir weiter entwickeln. Ein Supercup- Spiel in New York würde dazu gehören", sagte Bohmann. Noch ist dies jedoch nur eine Vision.
    Gut Ding aber will Weile haben. Denn zum Flop soll der Plan nicht werden. "Das ist keine Sache von zwei, drei Jahren, sondern eher von fünf", gab der HBL-Geschäftsführer zu. Denn das Vorhaben ist ein risikoreicher Kraftakt, den die Bundesliga nur mit finanzstarken Partnern stemmen kann. "Das Ziel muss es sein, damit Geld zu verdienen. Das Risiko aber können wir allein gar nicht tragen. Das geht nur mit Partnern aus den Medien und der Industrie", sagte Bohmann.

    Doch selbst wenn diese gefunden sind, bleibt es ein Wagnis, auf dem US-Markt Fuß zu fassen. Diese Erfahrung musste schon der Fußball mit seiner Major League Soccer (MLS) trotz der WM 1994 machen. In Nordamerika dominieren Eishockey, Basketball, Baseball und American Football. "Ich glaube, dass der Handball viele Attribute hat, die in Amerika ankommen: Es gibt Körperkontakt, Handball ist schnell und actionreich ­ das ist das, was ein US-Fan haben will. Aber ich glaube nicht, dass wir den Etablierten den Rang ablaufen können. Das ist aber auch nicht das Ziel", sagte der Bundesliga-Manager.

    Handball als Sportart ist in den USA unterentwickelt. Der amerikanische Handball ist gar ein Sport, bei dem in einer Box zwei Spieler einen kleinen Ball mit der Hand abwechselnd gegen die Wand schlagen. Wie beim Squash, nur ohne Schläger. Kiel und Flensburg spielen hingegen Team-Handball oder Olympic Handball. Das Team USA war zwei Mal für die WM qualifiziert - und wurde zwei Mal Letzter.

    Priorität für die HBL habe, "unsere Rechte in die nationalen Märkte zu bringen". Dabei sei auch Südamerika im Visier. "Da sind wir allen Ligen weit voraus. Diesen Vorsprung nimmt uns keiner mehr", erklärte Bohmann selbstbewusst. Immerhin kann er darauf verweisen, dass die Handball-Bundesliga bereits in Arabien und Afrika im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen ist. "Es gibt dort zahlreiche Länder mit hoher Handball-Affinität. Dazu gehören unter anderem Kuwait oder auch Mauretanien", berichtete Bohmann.

    Drei Spiele pro Woche sind mit Al-Dschasira vertraglich fixiert. Doch ist das Interesse an der Handball-Bundesliga damit noch nicht gedeckt. "Ich weiß, dass der Sender sehr zufrieden ist. Die zeigen inzwischen mehr als die drei Spiele. Das ist ein Indiz dafür, dass sie nicht unzufrieden sind", erzählte der HBL-Geschäftsführer.

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Supercup

    Max1 - 28.05.2007, 21:05


    Super Cup 2007: Der Kartenvorverkauf für die Münchener Olympiahalle startet
    Christian Zeitz und der THW sind in München am Start - als Meister oder/und Pokalsieger
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer
    Noch ist das letzte Spiel der Saison noch nicht gespielt, der Blick der Verein richtet sich aber bereits auch auf die neue Spielzeit. Die Handball-Bundesliga wird sich dabei aus ihrer Sommerpause am 21. August zurückmelden. Mit dem Spiel um den Handball-Super Cup eröffnet die HBL in der Münchener Olympiahalle die Saison 2007/2008. Ab 20.00 Uhr wird dort der erste Pokal der Saison zwischen dem amtierenden Deutschen Meister und dem Pokalsieger 2007 ausgespielt.
    In den beiden vergangenen Jahren war die Münchener Olympiahalle mit jeweils über 10.000 Zuschauern ausverkauft. Heute startet der Kartenvorverkauf für die dritte Austragung des Super Cups in der Bayern-Metropole. Für die Sportfans in München und Umgebung ist das eine einmalige Gelegenheit, in ihrer Landeshauptstadt Spitzenhandball live zu erleben.

    Mit dem Kartenvorverkauf zum Super Cup geht die Kooperation zwischen HBL und Ticket Online in die nächste Runde. Dazu Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL): "Das Serviceangebot unseres neuen Ticketing-Partners Ticket Online hat unsere Fans und uns bereits beim ausverkauften All Star Game überzeugt. Auch beim Kartenvorverkauf zum Super Cup freuen wir uns auf eine erfolgreiche Vermarktung."

    Alle Frühbucher profitieren von einem Preisvorteil: Im Vorverkauf sind die Tickets bis zu 20 Prozent günstiger als an der Abendkasse. Die Karten kosten zwischen 7,60 Euro und 31 Euro und können ab sofort => HIER bestellt werden.

    Quelle: www.handball-world.com


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