Devastating Decision

Tokio Hotel - Fanfictions
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Devastating Decision"

    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 19.06.2006, 16:55

    Devastating Decision
    SOooooooo..... dann werd ich mal anfangen...

    1. Autor: moi - süßehexe (auch Jenny genannt)

    2. Art der Story: Depri, Death, vll auch ein klein wenig Lime
    (Bin ich mir abba noch nicht sicher)

    3. Hauptpersonen: also... (sind mehrere) Sam, Buddy, Sina & Tom...
    joar das sind so die, die am meisten vorkommen....

    4. Rating: PG 16

    5. Warnungen: eigentlich wie bei
    all meinen anderen storys:
    Ich hab meiner Fanta wieder
    freuen Lauf gelassen und sie hat
    das ma wieder voll ausgenutzt... :D

    6. Disclaimer: Th & die Songs gehören alle NICHT mir!!!
    um songs zu schreiben, bin ich zu dööf.. :D
    Ach und Geld bekomme ich hierfür auch nix...

    7. Claimer: ok, also der Buddy gehört mir, sina und Gil... frei erfunden...

    8. Summary: also kurz und knapp: Sam, Sina,. Buddy und Gil haben eine Band,
    werden erfolgreich,
    kommen nach Deutschland,
    lernen dort Th kennen und
    dann nimmt alles seinen Lauf!!!
    Im Grunde wird alles ganz genau erklärt,
    so dass keine Fragen offen bleiben...

    Soo dann wünsch ich euch viiiieeeeeel Spaß beim Lesen (und auch beim kommi schreiben.. :D )

    Ach und falls ihr fehler entdeckt... bitte sagt bescheid... ich überles gern ma was.. :P

    So jetzte gehts los...

    Zufälle oder doch einfach nur Schicksal? Wenn es nur Schicksal ist,
    dann versteh ich nicht, wie es so grausam sein kann! Wer bestimmt das
    Schicksal? Wer gibt es vor? Und… kann man überhaupt etwas dagegen
    tun? Ich kann nicht glauben, dass ich hier bin! Dass all das passiert
    sein soll! Ich glaube, ich werde es nie wirklich verstehen.
    Mein Name ist übrigens Sam. Na ja eigentlich Samantha, aber alle nennen
    mich Sam. Bis vor einem Jahr lebte ich in San Fransisco mit meiner Tante
    Feli. Meine Eltern sind bei einem Flugzeugabsturz ums Leben
    gekommen, als ich zwei Jahre war. Ich komme eigentlich aus Deutschland,
    aber seitdem ich elf bin, lebe ich hier in Amerika. Jetzt bin
    ich 16 und vollkommen am Ende. Ich kann nicht mehr und ich will auch
    nicht mehr. Dabei hatte alles so toll angefangen! Ihr fragt
    euch sicherlich von was ich gerade rede. Also, wie gesagt, bis vor
    einem Jahr lebte ich wie ein ganz normales Mädchen in San Fransisco.
    Dort hatte ich meine Freunde Buddy, Sina und Gil. Wir vier hingen
    wirklich andauern zusammen. Na ja, man muss dazu sagen, wir waren
    eine Band. Buddy, Sina und Gil kannten sich schon vom Sandkasten und
    mich haben sie durch Buddy kennen gelernt. Buddy wohnt direkt neben
    mir und hat mich ihnen vorgestellt. Als sie merkten, dass ich sehr
    gerne singe, haben sie mich in ihre Band aufgenommen und ich habe
    die Vocals übernommen. Ich könnt euch jetzt noch so viele Dinge
    erzählen, die ich zusammen mit ihnen erlebt habe, aber ich glaube,
    ich fange liebe da an, wo diese Hölle, in der ich mich gerade befinde,
    angefangen hat. Vor etwa einem Jahr im September hatten wir
    einen Auftritt in einem
    der angesagtesten Clubs in ganz San Fransisco. Feli hatte uns den
    Auftritt arrangiert, da sie einen der Barleute kennt.
    „Hui bin ich aufgeregt!“ „Sina, du bist vor jedem Auftritt aufgeregt!“
    „Ja, aber gleich werden wir im Shadow, der absolut geilste und
    angesagteste Club San Fransiscos, spielen. Wenn man überlegt, welche
    erfolgreichen Bands hier entdeckt wurden. Ahhh, ich bin so nervös!“
    Ich ging zu Sina, die vor dem Spiegel der Damentoilette stand.
    „Sina, jetzt beruhig dich mal. Denk einfach wir würden vor der Schule
    spielen. Das haben wir ja auch schon oft genug getan! Atme einfach
    tief durch und dann gehen wir raus zu Buddy und Gil und warten bis wir
    dran sind, ok?“ Sina
    nickte leicht mit dem Kopf und wir gingen nach draußen.

    hehe... soo das reicht
    jetzt erstma für den Anfang,
    da ich mir noch einen kleinen
    Vorsprung lassen muss, damit
    ich das ende ncoh schreiben
    kann... :D
    also in kleinen schritten...

    Und jetzt KOMMIS... :D



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 19.06.2006, 17:18

    Re: Devastating Decision
    wie geeeeeeeiiiiiiiiiiiL!!!!
    =) soo supaaa gut geschrieben schatzi!
    naja wie immer halt x)
    also die idee is schon ma mega
    un ich möcht gaaanz schnell meeeehrrr ^^
    hihi
    also bis dann
    hdl
    kuZzi



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 19.06.2006, 20:33


    *hehe*

    Hört sich doch schonma gut an!!!
    Findet ihr nicht auch? o.O.

    LooooL, ähhhm jaa.... :P

    Dein Schreibstil find ich toll, ABEr das weisste ja...habs schon ein paar mal erwähn...vllt. mal so nebenbei :wink:

    Naja...Hört sich ganz gut an...hab auch ne Ahnung wies weitergeht, nur das wär komisch, weil daran nichts schlimm wär..naja...egaaaaaal....

    Mach einfach weiter, hexchen.. :-D

    Hexchen..wie sich das anhört o.O.
    Ich hab gute laune...merkt man ne.. LoL
    Also weiter.. x)



    Re: Devastating Decision

    Aureliebabe - 19.06.2006, 20:45


    Ja hallöchen!

    Mir gefällt der Anfang schon gut ich mein San Francisco ...klingt doch schon mal nach nem schönen Anfang und dan gleich so super Namen...gefällt mir.

    Auch der Titel ist meiner Ansicht nach gut gewählt .....hab also absolut nichts auszusetzen .

    lg aureliebabe



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 20.06.2006, 15:10


    Hey meine Süßen!
    Ach bei solch lieben kommis muss ich doch
    gleich weiter schreiben....
    ok, da ich nicht viel zeit hab,
    werd ich mcih gleich and ie arbeit machen
    und jetzt auf Romane verzichten.. :D

    „Wo wart ihr denn so lange?“ „Ach Sina hat nur mal wieder Lampenfieber!“
    Ich setzte mich neben Buddy auf die Couch, die sich hinter der Bühne befand.
    „Boar Leute soll ich euch mal sagen, wen ich gerade gesehen habe?“
    Gil kam auf uns zu. „Wen denn?“ fragte ihn Buddy. „Brad Flex!“ „Wer
    ist Brad Flex?“ Gil, Buddy und ich schaute verwundert zu Sina.
    „Kleine, du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du Brad Flex nicht
    kennst?!“ „Gil du sollst mich nicht immer Kleine nennen und nein,
    der Name sagt mir jetzt so überhaupt nichts!“ „Ähm… Sina sagt dir der
    Name Never Dump etwas?“ Ich hoffte damit ihre Erinnerung zu wecken.
    „Was soll denn diese Frage? Na klar, kenn ich Never Dump! Wer kennt es
    nicht? Ich meine, das ist das beste Plattellable, dass es
    in den USA gibt.“ „Genau! Und Brad Flex ist der Chef von Never Dump.“
    „Is nicht dein Ernst! Sam das meinst du nicht ernst. Das heißt ja, dass
    jemand von Never Dump hier ist und gleich unseren Auftritt hören
    wird. Oh mein Gott! Ich glaubs nicht… da… da… da kann ich doch niemals
    auftreten. Stellt euch mal vor, er findet uns nicht gut! Wenn er uns
    ablehnt, dann wird uns keiner gut finden!“ Oh nein. Jetzt ist sie schon
    wieder so aufgeregt! Dabei hatte ich es doch gerade geschafft, sie
    wieder zu beruhigen. Beim nächsten Mal halte ich meine Klappe. „Youngsful
    Sin sind die nächsten!“ Ok, das waren wir! Ich geb zu, dass auch bei
    mir jetzt so allmählich die Aufregung anstieg. Die Band die vor uns
    spielte, kam hinter die Bühne und wir gingen nach draußen. Alle gingen
    an ihre Instrumente und ich stellte mich vors Mikro. Puh… Sam jetzt
    ganz ruhig! Sina ist schon aufgeregt genug, nicht du jetzt auch noch.
    Das Licht senkte sich und Gil fing an die ersten Takte zu spielen.
    Buddy und Sina setzten nach kurzer Zeit ein.


    Scratching our memories off my wall
    if you don’t catch me
    I’m going to fall
    drowning in my own tears
    too scared of my, my own fears
    but the tears you’ve shed
    they don’t make sense
    they don’t make sense

    Because we’ve locked
    ourselves into
    a selfish box
    just me and you
    we’re so naive
    we couldn’t achieve
    the plans we’ve had
    there’s no air to breath

    A thousand pictures all over my floor
    familiar feelings knocking on my door
    no regrets, my body is numb
    I wonder what have we become
    the tears you’ve shed
    yes, they do make sense
    now they do make sense

    Because we’ve locked
    ourselves into
    a selfish box
    just me and you
    we’re so naive
    we couldn’t achieve
    the plans we’ve had
    there’s no air to breath


    na ja.. der teil is jetzt nciht so berauschent.... hmmmm zur Mitte hin wird die Story dan 'hoffentlich' interessanter.....
    is jetzt nur der anfang, der sich etwas komisch anhört...



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 25.06.2006, 14:26


    keine kommis!!! :cry: *traurig werds...*

    na ok... dazu kann man wirklich net sehr viel schreiben...... :P


    Die Leute fingen an zu klatschen. Einige pfeiften! Wir verließen
    die Bühne. „Wow! Das war… das war der Hammer! Ich versteh gar nicht,
    wieso ich vorher so aufgeregt war!“ „Kleine, du bist immer aufgeregt!“
    „Gil hör auf mich immer Kleine zu nennen.“ „Ich hab ihn gesehen.“ Die
    anderen drehten sich zu mir um. „Wen hast du gesehen?“ „Brad Flex!
    Er saß oben auf dieser Empore und hat sich mit einer Frau unterhalten.
    Sie hat irgendwas gesagt und danach hat er zu uns runter geschaut und
    hatte mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck genickt. Ich glaub zumindest,
    dass er zufrieden war.“ „Hmm… vielleicht haben wir ihm ja gefallen.
    Vielleicht will er uns ja sogar unter Vertrag nehmen.“ „Ach Gil, hör
    auf so rum zu spinnen!“ „Ich weiß nicht, was du hast Kleine? Wenn er sich
    über uns unterhalten hat, dann kann es doch gut sein, dass er Interesse
    an uns hat.“ „Gil, das glaubst doch wohl nicht selber. Als ob Brad
    Flex uns unter Vertrag nehmen würde!“ „Sina, wieso bist du so abgeneigt
    von diesem Gedanken?“ „Ach Buddy komm schon! Nicht du auch noch.“
    Ich hielt mich da raus. Ich weiß nur, dass ich ihn gesehen habe, während
    wir gespielt haben und dass er über uns geredet hatte. Sollten die drei
    doch weiter darüber diskutieren. „Sam, jetzt unterstütz mich doch mal.
    Wozu bist du denn meine Freundin?!“ Was? Ich? Warum zieht die mich denn
    jetzt damit rein? „Ich… ähm…“ Die drei guckten mich erwartungsvoll an.
    „Ich…“ „Entschuldigung!“ Jemand hatte mir von hinten auf die Schulter
    getippt und ich drehte mich um. Eine Frau stand vor mir. „Entschuldigung,
    dass ich störe, aber es möchte jemand mit ihnen reden. Würden sie bitte
    mitkommen.“ Ich schaute noch mal kurz über die Schulter zu den anderen
    drei. Die aber schienen genauso ahnungslos wie ich. Ich ging einfach mit
    der Frau mit. „Hier rein, bitte!“ Sie öffnete eine Tür und machte eine
    Geste mit der Hand, dass ich hinein gehen sollte. Ich machte es auch,
    blieb aber schon im Türrahmen stehen. Die Frau drückte mich von hinten
    weiter rein, sodass sie die Tür schließen konnte. „Hallo, schön,
    dass sie kommen konnten!“ „Ha… Ha… Hallo… ich… ähm… ich…Ich bin grad ein
    bisschen sprachlos!“



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 25.06.2006, 14:38


    sry süzze, dass kein kommi kam!
    also ich lieb die ff jetz schon...
    mach aba ma bitte längere teile :lol:
    hehe schnell weiter biiiitteee!!!
    kuZzi lieb dich



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 25.06.2006, 14:50


    längere teile??? hmmm... ok... die sind wirkich en bissi kurz... weil ihr es seit doch immer gerne....

    heute kann ich abba leider net mehr weiter schreiben... morgen wieder auf jeden fall....

    lübs euch alle



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 26.06.2006, 15:27


    neuer teil!!! Abba imma ncoh keine kommis.. :cry:

    „Mein Name ist Brad Flex und sie sind?“ „Sam!“ Hui, das schoss jetzt
    aber aus mir raus. Ich war aber auch aufgeregt. „Sam? Ein ungewöhnlicher
    Name für ein Mädchen!“ „Na ja, eigentlich heiße ich Samantha,
    Samantha Files! Aber ich werde von jedem Sam genannt.“ „Na dann.
    Setzten sie sich doch.“ Er deutete mit der Hand auf einen der Sessel,
    der in dem Raum stand. „Sie fragen sich sicherlich, warum ich
    sie herbestellt habe?“ „Wenn ich ehrlich bin, ja!“ „Ich habe mir
    gerade ihren Auftritt angeschaut und ich muss sagen, ich bin von ihnen
    beeindruckt. Sie haben eine fantastische Stimme!“ „Danke, aber
    ich versteh immer noch nicht, warum sie mich sprechen wollten.“
    „Na ja, ich bin von Never Dump. Sagt ihnen das was?“ Ich nickte. „Wie
    gesagt, ich finde sie echt gut und ich möchte sie gerne fördern.
    Ich finde, dass man was aus ihrer Stimme machen kann und ich wäre
    gerne der Jenige, der dass volle Potenzial aus dieser Stimme heraus
    holt.“ „Heißt das, dass sie mich unter Vertrag nehmen wollen?“ Er
    nickte. Ich spürte, wie in mir eine Art Freude hoch stieg. Das kann
    er doch nicht im Ernst meinen. Er will mir doch nicht wirklich einen
    Vertrag anbieten. „Ich… ich… wow, ich weiß gar nicht, was ich sagen
    soll!“ „Wie wäre es mit ja!“ „Ich würde jetzt gerne ja sagen, aber
    ich muss das alles erst noch mit meiner Tante besprechen, bevor ich
    ihnen zusagen kann.“ „Das versteh ich! Reden sie mit ihrer Tante
    und wenn auch sie damit einverstanden ist, dann kommen sie beide
    bis spätestens 18:00 Uhr morgen zu mir. Da können wir dann
    weiteres besprechen.“ „Ja, das werde ich!“ Mr. Flex stand auf. „Ok,
    dann sehen wir uns vielleicht morgen.“ „Ich glaube schon, dass wir
    uns sehen werden.“ Mit einem breiten Grinsen verließ ich den Raum.
    „Und? Was wollte die Frau von dir? Oder besser gesagt, wer wollte mit
    dir reden?“ Sina hüpfte vor mir rum, aber ich konnte erst mal nur
    grinsen. „Sam! Ist alles in Ordnung mit dir?“ Buddy legte seine Hand
    auf meine Schulter. „Ich… ich…“ Boar, ich muss das alles erstmal
    selber raffen. Ich schaffte es irgendwie nicht wirklich einen vernünftigen
    Satz heraus zu bringen. „Sam, jetzt rede endlich mit uns!“
    e he, jetzt wurde auch Buddy neugierig. „Brad Flex!“ Na ja, zwar
    noch kein ganzer Satz, aber Hauptsache ich bekam überhaupt einen
    Ton heraus. „Was ist mit ihm?“ Jetzt kam auch Gil zu uns. „Brad Flex,
    Never Dump, Vertrag, mit uns!“ „Was?“ Wow, alle drei wie aus der Pistole!
    „Brad Flex hat uns einen Vertrag bei Never Dump angeboten.“ Juhu, der
    erste vernünftige Satz! „Sam, hör auf uns zu verarschen. Damit macht
    man keine Scherze!“ „Buddy, das ist kein Scherz! Als wir vorhin
    auf der Bühne waren, habe ich ihn schon im Publikum gesehen und
    gerade eben hat er mit mir gesprochen. Er sagte, dass er von dem
    Auftritt begeistert war und dass er uns unter Vertrag nehmen will.“
    „Wir werden berühmt!“ Sina sprang mir um den Hals und auch Buddy
    und Gil konnte man die Freude ansehen.



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 26.06.2006, 15:31


    ach der teil war ja ma widda toooll !!!
    :D
    freu mich voll für die..
    hihi
    aba was is mit th??? :(
    will dass die drinvorkommeeeeeen!!!
    lol
    bitte gaaannz schnell weiter
    ich find die ff echt klasse!!!
    kuZzi



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 26.06.2006, 15:37


    keine angst th kommen noch drin vor... dauert nur etwas,, je mehr sich die story dem ende zu zieht umsio jmehr wirds auch von th geben.. :D nur gedult.. cih schätze ma so in dem.. hmm joar.. ungefähr so in dem 4, oder 5. post (von jetzt an) werden se erscheinen...



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 26.06.2006, 15:55


    hehe da freu ich mich jetz schon drauf :D
    soo geil die story :)
    dann poste ma fleißig! xD
    lieb dich



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 27.06.2006, 14:27


    ok kurz und knapp: NEUER TEIL!!!

    Feli war natürlich von Mr. Flex’s Angebot begeistert und so
    fuhren wir am nächsten Tag auch sofort zu seinem Büro.
    Als wir die Tür auf machten, traf uns erstmal der Schlag. Hunderte
    von Leuten rannten hier rum, ununterbrochen klingelten Telefone,
    kaum Schloss sich eine Tür, ging eine andere wieder auf und daraus
    kamen noch mehr hektische Menschen. Feli und ich standen in der Tür
    und schauten uns schon regelrecht ängstlich um. „Entschuldigung!
    Entschuldigung!“ Feli versuchte vergebens jemanden auf uns
    aufmerksam zu machen. Keine interessierte sich dafür. Sie rannten
    einfach an uns vorbei. „Hallo? Könnte uns vielleicht jemand helfen?“
    Ich beobachtete Feli, wie sie den Leuten, die an uns vorbei huschten,
    hinterher rannte und versuchte deren Aufmerksamkeit zu
    erlangen. „Feli, wenn du so zaghaft an die Sache rann gehst, wird
    dir keiner zuhören.“ Sie drehte sich zu mir und stemmte die Hände in
    die Hüften. „Ach und was soll ich sonst bitte schön machen.“ „Das!“
    Ich ließ einen richtig schönen lauten Pfiff ab. Alle blieben ruckartig
    stehen und richteten ihre Blicke auf mich und der von Feli war fassungslos.
    „Wäre einer von ihnen so freundlich und würden mir verraten, wie ich
    zum Büro von Mr. Flex komme?!“ Ein Mann mit einer Tasse Kaffee in
    der Hand kam auf mich zu. „Sie wissen schon, dass Mr. Flex sehr
    beschäftigt ist und man einen Termin braucht, um zu ihm zu kommen.
    Außerdem ist nicht er für irgendwelche Vorstellungsgespräche
    zuständig, sondern die Arbeiter dort hinten. Wenn du etwas vorsingen
    willst, dann melde dich lieber da.“ Ok, diesen Futzi kann ich schon
    mal nicht leiden. Am Liebsten würde ich seinen Kaffee… Nein Sam beherrsche
    dich! Nicht gleich am ersten Tag. „Nur mal so zur Info: Mein Name ist
    Samantha Files und Mr. Flex hat mich gestern höchst persönlich hier
    her eingeladen, da er an mir sehr interessiert ist. Aber wenn ich mir
    ansehen, mit welchen Leuten ich dann hier zu tun hätte, werde ich es
    mir glaube noch einmal überlegen. Ich habe immerhin noch mehr
    Angebote bekommen, wo sicherlich nettere und nicht so arrogante Leute
    sind. Falls Mr. Flex fragt, ob ich da war, richten sie ihm doch
    bitte aus, dass ich lieber mit qualifizierteren Leuten zusammen arbeiten
    möchte, als wie mit ihnen und dass, wenn er wirklich noch weiter
    andere Künstler unter Vertrag nehmen möchte, er sich doch bitte zukünftig
    besser Gedanken bei der Auswahl seines Personalen machen soll.
    Auf Wiedersehen!“ „Moment! Warten sie bitte. Es tut mir Leid, aber ich
    wusste nicht, dass sie einen Termin mit ihnen haben. Sie müssen
    verstehen, dass hier jeden Tag Duzende von Leuten kommen und Mr. Flex
    sprechen wollen. Wenn sie mir folgen würden.“ Arschkriecher! „Ein
    freundlicherer Ton wäre dennoch angebracht!“ Darauf sagte er nicht.
    Er ging an mir vorbei, auf eine Treppe zu. Feli und ich folgten ihm.
    „Spinnst du?“ Sie schlug mich leicht gegen den Arm. „Au! Geht’s noch?“
    Zischte ich zurück. „Was sollte das gerade?“ „Ich las mich doch
    nicht von diesem arroganten kleinkarrierten Flachw… Typen so doof
    anmachen. Wenn andere sich das gefallen lassen, dann gerne. ICH NICHT!!!“
    „Sam du bist unmöglich!“ „Du hast mich erzogen. Das erklärt alles.“
    Feli warf mir nur einen giftigen Blick zu. „So da wären wir.“ Dieser
    Kaffefutzi klopfte an und streckte kurz darauf seinen Kopf zur Tür
    hinein. „Sie können rein!“ „Danke!“ Das ließ ich so arrogant und
    abfällig wie nur möglich klingen. Feli und ich gingen ins Büro.



    Re: Devastating Decision

    Aureliebabe - 27.06.2006, 15:33


    Ach hi...sry das ich so lange nich mehr reingeguckt hab!
    Hab ganz vergessen , die gute ff!

    Also mir gefällt noch immer alles blendend und deine Wortwahl bzw. dein Schreibstiele stechen hier immmer noch etwas hervor ...nun ja ich würd mich sehr auf mehr freuen!

    lg aureliebabe



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 30.06.2006, 14:39


    Oh man.. cih würd mch ma echt übba ein paar kommi mehr freuen.. is ja excht depri... :(

    na ja abba ich mach dennoch weiter....

    @Aureliebabe: is net schlimmm.. cih ahb auxch schon öfters ma ne ff vergessen.. kann jeden passieren.. ;)

    „Oh hallo Samantha!“ Mr. Flex stand aus seinem Stuhl auf und kam auf
    mich zu. „Sam bitte!“ Ich reichte ihm die Hand entgegen. „Ach und das
    ich meine Tante Felicitas Files.“ „Oh hallo!“ Er reicht auch ihr die
    Hand. „Und Sam, hast du es dir nun überlegt?“ Ich bekam schlagartig
    ein Grinsen im Gesicht. „Ja habe ich und ich möchte ihr Angebot
    gerne annehmen.“ Mr. Flex hatte sich inzwischen wieder hinter seinen
    Schreibtisch gesetzt und Feli und ich auf die Stühle davor. Er schob
    mir einen Stapel Blätter herüber. Das war der Vertrag. Ich fing an
    zu lesen. Doch schon nach den ersten paar Zeilen unterbrach ich.
    Das kann der doch nicht ernst meinen! Er bemerkte anscheinend,
    dass ich nicht weiter las. „Gibt es ein Problem?“ „Na ja, wenn
    ich ehrlich bin schon. Hier steht, dass ich präsent gemacht werden
    soll.“ „Ja und wo ist das Problem?“ Sach ma hat der Typ nen Schatten?
    Hallo! Ich hab ne Band. „Na ja ich dachte, dass dieser Vertrag
    auch meine Band mit einschließt.“ „Na das tut er ja auch!“ Hä? Wie
    jetzt? Hier steht doch, dass das alles über meinen Namen laufen
    soll. Von was redet der also? „Sam, es ist ja klar, dass eine Sängerin
    auch eine Band braucht. Wir können ruhig deine Band nehmen, wenn dir
    das lieber ist.“ Ha, wusste ich’s doch! Ich hab’s nicht falsch verstanden.
    „Aber genau das ist es ja. Ich bin davon ausgegangen, dass sie
    mir und meiner Band einen Vertrag anbieten wollen, aber genau das
    ist es, wo ich mich getäuscht habe. Ich brauche meine Band! Nur mit
    ihnen bin ich doch die, die ich jetzt bin. Durch sie bin ich doch
    erst so weit gekommen und ich weiß nicht, ob es fair ist, wenn ich sie
    jetzt im Stich lasse, obwohl wir alle hart für all das, was wir bisher
    erreicht haben, gearbeitet haben. Ich kann mich doch jetzt nicht einfach
    aus dem Staub machen und sie alleine lassen.“ „Aber das müssen sie… ähm…
    du doch gar nicht. Sie können ja weiterhin deine Band bleiben. Das
    einzigste, was anders seinen wird, ist, dass ihr nicht mehr Youngsful Sin
    heißen werdet, sondern dass dann nur dein Name präsent sein wird.“ Hui,
    wie schwer von Begriff is der denn? „Aber genau das meine ich doch. Es
    wird nur meinen Namen geben und die anderen werden in meinem Schatten
    stehen. Ich weiß nicht, ob ich das machen kann.“ Ich schob ihm den
    Vertrag wieder zurück. „Aber warum denn nicht? Es ist doch deine Chance!“
    Und er schob ihn mir wieder entgegen. Hilfe suchend schaute ich zu
    Feli, aber die zuckte nur mit den Schultern. Na toll! Danke Feli!!!
    „Entschuldigen sie mich vielleicht für einen kleinen Moment?!“ Ich
    stand auf und verließ sein Büro.



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 03.07.2006, 15:08


    also so langsam komme ich mir
    echt verarscht vor... :(
    wenn keiner bock hat, die story zu lesen, kann cih se auch schließen.... spar cih mir die arbeit...!!!!



    Re: Devastating Decision

    XxLadehxX - 03.07.2006, 15:12


    So, ich hab´ mir grad mal deine FF durchgelesen. Gute Idee und schöner Schreibstil.

    Aber, wie wäre es, denn wenn du über die ganze Seite schreibst und Absätze machst? Erstens das lässt sich viel leichter lesen und Zweitens es sieht ordentlicher aus.

    Du hast ja hier genung Platz um die ganze Seite zunutzen und nich nur die eine Hälfte. ;-)

    Lg, Sara (Und schreibsel schnell weiter --> posten!!)



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 03.07.2006, 15:23


    ach süZZe, du weißt ganz genau ich liiiieb die ff =)
    nur i-wie vergess ich imma die kommis :(
    tut mir fett sorry
    biiiiiiiiiitte schreib weita ja?!
    lieb dich
    kuZzi <3



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 04.07.2006, 14:00


    Draußen vor der Tür holte ich mein Handy heraus und wählte Buddy’s Nummer.
    „Ja?“ „Hey Buddy, ich bin’s Sam!“ „Hey! Was ist los? Ich dachte du wärst bei Brad Flex!“
    „Bin ich ja auch!“ „Ja und warum rufst du dann an und klärst das nicht mit dem Vertrag!“
    Man ist das ein Schlaumeier! „Buddy, genau deswegen rufe ich doch an.
    Es gibt ein kleines Problem.“ „Wie es gibt ein Problem?
    Wollen die uns etwa ein Teenyimage verpassen, damit wir in die neue Starwelt rein passen?“
    Mach die Kanonen feuerbereit, gleich fliegt einer aufn Mond!!!
    Boar, also manchmal könnte ich ihn echt an die Wand klatschen.
    Da versucht man mal ein vernünftiges Gespräch mit ihm zu führen und dann kommt so was!
    „Buddy ich meins ernst! Ich habe bei dem Gespräch neulich mit Mr. Flex etwas falsch verstanden.“
    Ich konnte ein leises Schlucken am anderen Ende der Leitung hören.
    „Wie? Gibt es jetzt doch keinen Vertrag?“ „Doch das schon, aber…“ Oh Mann, ich konnte es nicht sagen.
    Ich bin mir sicher, sie würden enttäuscht sein.
    „Aber was? Sam, komm in die Puschen!“
    „Mr. Flex will nur… er will nur… er will nur mich haben!“ Stille!!!
    Mann, warum sagt er denn nichts? „Buddy?“ Immer noch nichts! „Bist du noch dran?“
    „Ja ich bin noch dran!“ „Und warum sagst du dann nichts?“
    „Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll!“ „Wie wäre es mit dem, was du davon hältst?!“
    „Na ja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum du den Vertrag nicht unterschreibst?!“
    Hm? Hab ich grad richtig gehört?
    Er will, dass ich den Vertrag unterschreibe. „Ich kann ihn doch nicht einfach unterschreiben.
    Es wäre doch echt scheiße von mir, wenn ich jetzt den ganzen Ruhm für die ganze harte Arbeit der letzten Jahre einsacke. Das kann ich doch nicht machen!“
    „Sam, Mann, jetzt wird doch mal vernünftig. Das ist doch die Chance für dich!
    Gott, du bekommst gerade von dem Plattenchef der erfolgreichsten Plattenfirma ganz Amerikas einen Plattenvertrag angeboten. Greif zu! Solch eine Gelegenheit wird sich kein zweites Mal ergeben.
    Wir sind in dem Fall zweitranig. Außerdem, wenn du berühmt bist, können wir es ja dann ausnutzen, um an irgendwelche wichtigen Leute rann zu kommen.“
    Ich musste leicht lachen. Es war echt süß von ihm, jetzt nur wegen mir zurück zu stecken.
    „Na ja, ganz vernachlässigt werdet ihr natürlich nicht.
    Mr. Flex hat gesagt, dass ihr weiterhin meine Band bleiben könnt, nur dass eben alles über mich und meinen Namen laufen wird. Es wird dementsprechend dann kein Youngsful Sin mehr geben.
    Nur noch Sam!" „Also du hast echt einen Knall!
    Jetzt beweg deinen Arsch in sein Büro wieder rein und unterschreib den Vertrag.
    Ist doch egal, ob wir mit unseren Bandnamen bekannt werden oder nur unter deinem Namen.
    Hauptsache wir können auf der Bühne stehen und spielen!“ Ich war sprachlos!
    „Sam, du hängst immer noch an der Leitung. Jetzt leg endlich auf und schwing deinen Arsch da rein. LOS!!!“ Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen, legte ich auf und tat das, was Buddy mir sagte und ging wieder zurück zu Mr. Flex und Feli. „Und hast du es dir nun überlegt?“
    „Meine Band wird weiterhin für mich spielen?“ „Wenn du das so willst!“
    Ich atmete tief durch. „Geben sie mir schnell den Vertrag und einen Stift, bevor ich es mir anders überlege.“
    Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinem Geicht breit. Ich unterschrieb.
    „Meine kleine Sam hat einen Plattenvertrag und wird bald ein großer Star sein!“
    Feli hüfte wie ein kleines Kind auf und ab und mir dann um den Hals, während wir das Büro verließen.
    „Feli! Noch bin ich gar nichts und wir müssen auch erst einmal abwarten, wie ich bei den Leuten ankomme!“

    @ XxLadehxX: Besser so??? :D



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 04.07.2006, 14:29


    so also erst mal sorry dass ich deine FF erst jetzt lese und auch jetzt erst ein Kommi von mir kommt, aber ich hatte bisher einfach keine Zeit =(

    aber ich find die Idee echt klasse, und hast auch wie immer nen klasse schreibstil=)

    bitte gaaaanz schnell iweter süZze!

    KizZ



    Re: Devastating Decision

    XxLadehxX - 04.07.2006, 21:50


    Ja, eventuell mehr Absätze und dann ist es super! ;-)

    Lg, Sara



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 05.07.2006, 14:03


    Soo das ist jetzt eher nochma ein informationsreicher teil.
    Ich muss gleich wieder weg und hab deswegen nicht so viel Zeit noch mehr zu schreiben.
    (Hab ein Baseballspiel :P Wird geil!!)
    Ach und @ Sara: Jetzt extra nur für dich mehr Absetzte. :D

    Ach ich und meine Worte! Ich kam sehr gut bei den Leuten an. Sehr, sehr gut sogar!
    Seit dem Tag, an dem ich den Vertrag unterschrieben habe, sind mittlerweile fünf Monate vergangen.

    Der erste Monat bestand hauptsächlich darin, dass wir im Tonstudio waren und die Songs, die wir bisher hatten, auf CD aufgenommen haben.

    Im zweiten Monat haben wir dann unsere erste Single veröffentlicht und sie ging sofort auf Platz eins.
    Schon ziemlich unvorstellbar, dass Newcomer gleich so einen Erfolg haben.

    Na ja und in den letzten Monaten haben wir dann auch unser Album herausgebracht, unsere zweite Single veröffentlicht und ich war zu dem noch auf vielen Evants und Preisverleihungen
    (bei denen ich auch viele Preise bekommen haben).

    Ich kann wirklich sagen, dass ich mit meinem Leben vollkommen zu Frieden bin.
    Das einzigste, was mich nur etwas stört, ist, dass ich Feli kaum noch sehe.

    Dadurch, dass wir jetzt so viel unterwegs sind, sind wir dem entsprechend auch nicht mehr zu Hause.
    Die Schule haben wir auch abgebrochen. Es war einfach nicht mehr möglich.

    Buddy wurde zum Beispiel die ganze Zeit von Mädels belagert.
    Sie standen vor Schulbeginn vor unserer Schule, während des Unterrichtes vor unserer Klasse und nach dem Unterricht sind sie uns sogar bis nach Hause gefolgt.

    Das Geilste war ja noch, die gingen gar nicht mal auf unsere Schule!
    Aber jetzt habe ich das, was ich mir schon immer gewünscht habe.



    Wir sitzen übrigens gerade im Flugzeug und fliegen nach Deutschland.
    Wir sind dort zur Echoverleihung eingeladen.

    Der Echo ist in Deutschland der wichtigste Musikpreis, der verliehen wird und ich bin nominiert.
    Ich freu mich ja eigentlich schon riesig darauf, aber meine Freude ist grad in der Versenkung untergegangen. Wie gesagt, wir sitzen gerade im Flugzeug.

    Es hat noch nicht abgehoben, wird es allerdings jeden Moment.
    Ich weiß grad wirklich nicht, wohin mit meinen Gedanken.

    Ich hab ja erwähnt, dass meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind.
    Na ja und deswegen habe ich panische Flugangst.

    Als Feli mit mir hier her gezogen ist, hab ich auch nur die 12 Stunden Flug überstanden, weil sie mich mit Beruhigungstabletten voll gestopft hat und ich deswegen schon vor dem Start gepennt habe.

    Jetzt bin ich allerdings bei vollem Bewusstsein.
    Ich habe mich zwar an kurze Flüge gewöhnt, wenn wir zum Beispiel rüber nach New York oder so geflogen sind, aber 12 Stunden hier eingesperrt zu sein, das halten ich nicht aus!

    Buddy saß neben mir und hielt meine Hand.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 05.07.2006, 14:32


    widda echt klasse teil süZze! *begeistert bin*

    also bin echt jedes mal überrascht wie eil du schreibst =)

    Würd mich freuen wenns schnell weiter geht^^

    KizZ
    hdl



    Re: Devastating Decision

    XxLadehxX - 05.07.2006, 15:45


    Boah, ich fühl mich geehrt ;-) :D

    Und, gucke mal an, sieht doch echt toll aus, der *neue* Schreibstil ;-) sieht meiner Meinung nach, echt klasse aus!

    Echt Mädel, und der Teil war auch klasse ;-)

    DicH Knuddl

    Lg, Sara



    Re: Devastating Decision

    Anonymous - 05.07.2006, 17:25


    Hey,

    ich hab mir grad mal deine FF durchgelesen, und
    ich bin sichtlich zufrieden, was ich hier lese ;)
    Ich hab keine Rechtschreibfehler entdeckt und wenn wäre auch nicht schlimm, Hauptsache man kann alles verstehen.
    Schöner Schreibstil und schon eine sehr interessante FF!
    Also mach weiter, ich werde auch jeden Fall weiterlesen!

    bye, bye *~Butterfly~*



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 08.07.2006, 13:27


    sooo.... hab heut endlich nen freien tag und nutz die chance gleich um weitte zu schreiben.. abba zuerst....

    :shock: hui.. danke für eure lieben kommis..

    und @ *~Butterfly~* danke.. freue mcih imma über neue leser.. ;)

    so jetzt gehts abba los... ( mit meinem *neuen* schreibstil :D )



    „Sam geht es dir wirklich gut?“ Klar Buddy, ich schwitze mir nur aus Spaß die Seele aus dem Leib und stehe doch eh jeden Tag vor einem Herzinfarkt. Man stellt der Fragen!

    „Sam, du siehst echt blass aus! Willst du vielleicht was trinken?“ „Das bringt auch nichts!
    Mir stehen gleich 12 Stunden Flug in diesem Ding hier bevor, und Sina liegt ganz entspannt hintern auf ihrem Sitz und pennt. Wir sind noch nicht mal abgehoben.

    Ich möchte zu gerne wissen, woher die diese Ruhe nimmt!“ Buddy streichelte leicht über meine Hand.
    „Sam, du machst dir einfach viel zu viel Sorgen. Es wird schon nichts passieren.

    Versuch doch auch etwas zu schlafen.“ „Buddy das kann ich nicht! Schaust du denn keine Nachrichten? Andauern hört man doch, dass wieder irgendwo ein Flugzeug abgestürzt ist oder Entführt wurde.“

    „Also nun übertreib doch mal nicht. Dieses Flugzeug kann nicht entführt werden, das es unsere Privatflugzeug ist. Außer uns und der Besatzung fliegt doch keiner mit.

    Und Robert fliegt uns doch wieder. Er hat uns doch bisher immer heil an unser Ziel gebracht.“
    „Wieso bist du dir so sicher, dass unter dem Personal nicht ein Flugzeugentführer ist.

    Wir kennen die doch nicht, weil es immer andere sind und dieser neue Hilfspilot:
    Der hat doch noch gar nicht genügend Flugerfahrung.
    Was ist, wenn… wenn Robert auf einmal ohnmächtig wird und dieser Typ dann auf sich alleine gestellt ist?

    Der wird doch sicherlich voll in Panik geraten und das wird dann unsere Todesurteil sein!“
    „Ach Gott, Mädel du bist hier in Panik und so langsam glaube ich echt, dass du größenwahnsenig wirst.

    Jetzt beruhig dich doch mal. Ich verspreche dir, dass nichts passieren wird!“ Wie will der mir das denn bitteschön versprechen? Is der Gott oder was?

    „Meine Damen und Herren, Ich bitte sie jetzt ihre Gurte anzulegen und ihre Sitze in aufrechte Lage zu bringen. Wir werden jetzt starten! Ok, kleiner Witz am Rand! Ich wünsche euch einen guten Morgen.
    Anschnallen sollten ihr euch trotzdem, da es jetzt wirklich gleich losgeht!

    Ich wollte euch nur noch informieren, dass ich gestern noch auf einem Geburtstag war und da etwas zu viel getrunken habe. Ich habe dementsprechend jetzt einen ziemlichen Kater.

    Falls das Flugzeug manchmal etwas weit unten fliegt oder ihr etwas durchgerüttelt werden, liegt es wahrscheinlich daran, dass ich mal wieder eingenickt bin.

    Aber Sam, keine Sorgen, ich habe einen qualifizierten Copiloten, der heute zum ersten Mal als ‚offizieller Pilot’ fliegt. Mach dir also keine Sorgen!“

    Boar, jetzt macht sich Robert auch schon über meine Flugangst lustig. Er immer mit seinen doofen Witzen.
    Es ist doch schon schwer genug für mich. Ich schaute zu Buddy, der gerade mächtig mit sich rang, nicht gleich laut los zu lachen. Ihr könnt mich alle mal.

    Ich drehte mich weg von Buddy und schaute aus dem Fenster. Oh nein! Das Flugzeug setzte sich in Bewegung. LAST MICH HIER RAUS!!!



    „Oh Danke, danke, danke, danke!“ Ich schmiss mich auf die Knie und tat so, als ob ich den Boden küssen würde. „Sam du hast echt einen Knall!“ Buddy verdrehte die Augen und ging an mir vorbei.

    Mir doch egal! Ich war froh, dass ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
    Die letzten 12 Stunden waren einfach der blanke Horror für mich.

    Buddy, Sina, Gil und Brad hatten selenruhig in ihren Sitzen gepennt, während ich dort fast im Dreieck gesprungen wäre und einen Nervenzusammenbruch bekommen hätte.

    Das Schlimmste war ja immer noch, als Roger das Flugzeug auf einmal im Senkrechtflug Richtung Erde (besser gesagt Wasser) geführt hatte. Danach machte er eine Durchsage: „Na Sam! Lebste noch?“

    Und lachte sich halb schlapp. Auch die anderen bekamen sich nicht mehr ein. Sie waren natürlich eingeweiht. Ich hätte sie umbringen können! Aber jetzt bin ich wieder auf festen Grund und Boden!!!



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 08.07.2006, 18:12


    echt wieder klasse teil, mit klasse schreibstil =)
    auch witzig geschrieben =)

    bitte ganz schnell weiter, ich liebe diese FF =)

    KiZz



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 13.07.2006, 13:24


    Sooo meld mich auch ma widda...

    Wir waren in einem wunderschönen Hotel in Berlin untergebracht. Rund-um-Service.
    Die rissen sich ja regelrecht den Arsch für uns auf. Gefällt mir!

    Wir waren alle vier in einer großen Suite untergebracht.
    Brad war gleich nebenan und hatte seine ‚eigene vier Wände’, wie er beim Einschecken sagte.

    Wir hatten allerdings nicht sehr viel Zeit um uns von dem Flug zu erholen, da wir so ungefähr drei Stunden Zeit hatten, bis wir über den roten Teppich der Echoverleihung laufen mussten.

    Na ok, in drei Stunden werde ich es vielleicht schaffe, fertig zu sein. Ich nahm einen meiner Koffer, die bereits in unsere Suite gebracht wurde, auf mein Bett und macht ihn auf.

    Ich habe mir mein Kleid extra ganz oben hingelegt. Ein schwarz grünes kurzes Kleid. Natürlich rückenfrei! Ich liebe dieses Kleid!




    Ich war überraschend schnell fertig. Ich hab nur 1 ½ Stunden gebraucht. Die andere Stunde habe ich damit verbracht, Sina die Haare zu machen und in der letzten halben Stunde sind wir zur Halle, wo die Echoverleihung stattfinden sollte, gefahren.

    Wow, ich dachte gar nicht, dass ich in Deutschland so beliebt sind.
    Hier stehen ja hunderte von Menschen, die Plakate von mir gemacht haben und meinen Namen schrieen, als ich aus dem Auto stieg.

    Irgendwie ist es schade, dass ich jetzt hier, in diesem Moment, alleine über den Teppich gehen muss.
    Buddy, Sina und Gil mussten über den Hintereingang rein, da ja nur ICH der Star bin.

    Viel lieber hätte ich sie jetzt bei mir! Ich wurde sehr schnell wieder aus meinen Gedanken heraus gerissen, da Leute meinen Namen riefen.

    Junge Mädels, die so alt oder vielleicht sogar noch älter waren als ich, standen hinter Absperrungen, riefen meinen Namen und hielten mir Bilder und Poster entgegen, auf denen ich unterschreiben sollte.

    Ich ging zu ihnen rüber und gab einigen ein Autogramm. Ich glaub, ich werde mich nie daran gewöhnen!
    Die Echoverleihung war echt der Hammer!!! So viele Leute, die gewonnen haben.

    Von manchen habe ich noch nie etwas gehört, aber sie waren hier in Deutschland total beliebt. Ein guter Vorteil für mich, dass ich Deutsch kann. Einige der Bands sangen nämlich deutsch und so konnte ich es, im Gegensatz zu Buddy, Sina und Gil, verstehen.

    Ach und soll ich euch mal was verraten? Ich habe gewonnen! Den Echo für die beste Sängerin international. Ich habe sogar Pink, Gwen Stefanie und Shakira hinter mir gelassen. Ach das ist wirklich ein tolles Gefühl.

    Nach der Verleihung war ich selbstverständlich noch auf der Aftershowparty. Jetzt waren auch wieder die anderen bei mir! Sie musste ja die ganze Zeit hinter der Bühne bleiben und wir haben uns nur in den Pausen gesehen oder als wir unseren Auftritt hatten.

    Wir standen einfach so in der Gegend rum und redeten noch mal über unseren Auftritt und über die anderen Artisten, die ebenfalls aufgetreten waren. „Ich fand ja diese eine Band echt toll!

    Ich weiß bloß nicht mehr, wie sie hieß! Die haben auch Deutsch gesungen. Ähm… irgendwas mit ‚Silber’, aber den Rest weiß ich nicht mehr.“ Sina spitzte die Lippen und wackelte dann mit ihnen hin und her.

    Das machte sie immer, wenn sie nachdachte. Es sah einfach zum schießen aus. „Silbemond! Oder?“ „Ja genau, so hießen die. Ich fand…“ „Kann ich euch mal ganz kurz stören?“

    Sina konnte nicht ausreden, da Brad sie unterbrach. „Ich wollt zwar grad was erzählen, aber sag was du sagen willst.“ „Danke Sina! Ähm… könntet ihr vielleicht mal mitkommen? Vor allem du Sam.

    Da möchte dich nämlich jemand kennen lernen.“ Mmmm neue Bekanntschaften! Dafür bin ich doch immer zu haben. Nur her damit! „Klar“ Ich folgte Brad und auch die anderen kamen mit.

    _____________________________________________

    Na wer das wohl sein wird??? :D :D :D :D



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 13.07.2006, 15:13


    Ohh...neue Bekanntschaften...WER mag das wohl sein???=)

    Ich hab da ja schon sone Vermutung, ABEr....ich sags nicht :P

    Ich warte einfach gespannt ab (:

    Is übrigens ganz toll geschrieben!!

    Und ein fettes Sorry, ich weiß, ich bin son unregelmäßiger Kommi-schreiber, aber ich hab leider (!!!!) immer nur so wenig Zwit.

    Obwohl ich jetzt ferien habe, aber naja...

    Außerdem bin ich dazu noch leicht vercheckt...und...ähmm ja...dann vergess ich sowas schonma..

    Mach auf jeden Fall weiter!!!!



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 13.07.2006, 15:37


    ui supi teil =) *mich freuZz*

    echt wieder schön geschreiben und tja wer wird das wohl sein?^^ XD

    Also ich kanns mi schon denken^^

    bitte aber ganz schnell weiter sonst sterb ich hier XD

    KizZ
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 14.07.2006, 10:40


    Hey ihr Süßen!

    Tja wer wird sein??? :D
    ich mach einfach ma weiter. vll bestätigen sich ja eure vermutungen.. :P

    Is abba nur ein kurzer Teil, da ich grad von der schue aus schreibe und deswegen net so viel zeit habe.. ;)



    „So, hierr ist she!“ Ahhh wie geil! Das war das erste Mal, dass ich gehört habe, wie Brad versucht hat deutsch zu reden. Das hört sich vielleicht geil an. Wie der das ‚r’ rollt! Ich schmeiß mich weg!

    „Hi, my name is David Jost and that’s my boys! This is Bill, Tom, Gustav and Georg!” Na ja, nicht schlecht! Bloß der eine, ich glaube Bill hieß er, sollte mal dringend was mit seinem (oder ihren?) Haaren machen.

    „Hi!“ Ich reichte den Jungs die Hand. „Und das sirnd Buddy, Sina and Gil!“ Oh Gott, ich bekomm gleich nen Lachkrampf. Jetzt baut Brad schon ‚r’s’ in Wörter, wo gar keins drin ist! Der Typ ist schon echt geil!

    „I found your appearance extremely slap-up just now! You have an extremely impressive voice.“ David grinste mich breit an. „Und ich finde sie echt klasse! Was meinst du Bill? Die sieht doch echt scharf aus!“

    Geht’s noch? Dieser Typ mit den Dreads und den viel zu weiten Hosen (weiß der überhaupt, das dieser Hip-Hopper-Style schon komplett out ist?), ich glaube Tom heißt der, drehte sich zu diesem schrägen Paradiesvogel um und sagte ihm das. Wie mir scheint, wissen die gar nicht, dass ich auch deutsch kann.

    Hehe! Das wird ein Spaß. Macht nur weiter so. „Joar, ich muss sagen, sie sieht wirklich sehr sehr gut aus.“ „Also, ich würde ja gerne mal nachher über die her fallen.“ „Tom!“

    Hui, David schien das anscheinend nicht zu gefallen, was die zwei das besprachen. „Was denn? Sie sieht doch wirklich echt geil aus und außerdem versteht sie uns doch gar nicht!“ „Dennoch! Lass das einfach!“

    „Ach, ich find das ganz lustig zu hören, was die zwei über mich denken!“ Die Köpfe der drei und auch die von den anderen zwei (Ich glaube Georg und Gustav?!?!) drehten sich ruckartig zu mir rüber und schauten mich entsetzt an. Ich grinste sie nur breit und frech an.

    „Du…du… du verstehst uns?“ Na jetzt hatte es Bill wohl die Sprache verschlagen. „Na, als Deutsche müsste ich eigentlich schon deutsch verstehen, oder?“ „D… D… Deutsche? Du?“

    Ok, Tom konnte anscheinend nicht mehr in ganzen Sätzen sprechen. „What have he said to you?“ Ich drehte mich zu Buddy um. “Oh, they only mean, that they find Sina extremely sweet and the one with the Dreads finds your Cap awesome!"

    „Oh!“ Das war das Einzigste, was Buddy heraus bekam. Hätte ich ihm jetzt die Wahrheit gesagt… hui das wäre nicht gut ausgegangen.

    Buddy hat bei Sina und mir immer so eine Art ‚Beschützerinstinkt’ und da hätte sich Tom auf etwas gefasst machen können! Ich drehte mich wieder um und schaute wieder in das, vor sich her grinsende, Gesicht von David. Stimmt, er hatte mich ja verstanden, aber er sagte nichts, sondern lachte nur.

    ______________________________________________
    ______________________________________________

    Ach was ich noch sagen wollt: Ich hab gestern mit dem zweiten Teil von Wer bist du wirklich angefangen.. hihi gefällt mir jetzt schon.... :D

    Ok schön fleißig Kommis schreiben

    Lübs euch
    Jenny



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 14.07.2006, 20:37


    hammaZzZ teil widda und auch voll lustig *tot lach*
    auch wieder klasse schreibstil, die FF gefällt mir echt gut und gehört zu meinen lieblings FF's^^ XD

    Zitat: Ach was ich noch sagen wollt: Ich hab gestern mit dem zweiten Teil von Wer bist du wirklich angefangen.. hihi gefällt mir jetzt schon....
    ahhhh echt jezz??
    Ich liebe die FF we bist du wirklich =)
    bitte bitte bitte stell n 2 teil on *bettel* ^^

    also bitte ganz schnell weiter will am sonntag wenn ich wieder von mannheim komm was zu lesen haben!
    WEITA!!

    KiZZ
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 15.07.2006, 12:14


    Zitat:
    Zitat:
    Ach was ich noch sagen wollt: Ich hab gestern mit dem zweiten Teil von Wer bist du wirklich angefangen.. hihi gefällt mir jetzt schon....

    ahhhh echt jezz??
    Ich liebe die FF we bist du wirklich =)
    bitte bitte bitte stell n 2 teil on *bettel* ^^

    ich ahbe zwar schon angefangen, habe
    aber bisher nur eine seite. also noch
    nicht sehr viel... am meisten habe ich
    mir bis jetzt schon gedanken über die
    handlung gemacht und sobald ich zeit habe, werde ich alles aufschreiben.. abba es
    wird schon noch ein bisschen dauern...
    abba Ich hab ja jetzt erstma 6 wekk ferien... :D



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 18.07.2006, 15:10


    Obwohl wir diesen… na ja wie sag ich es am Besten?... lustigen und auch etwas peinlichen Anfang hatten (peinlich für die Jungs), verstanden wir uns am Ende des Abends eigentlich recht gut.

    Na ok, besser gesagt: ICH verstand mich mit ihnen ziemlich gut. Mit Tom am meisten! Ja mit Tom.
    Er kann auch nett sein, wenn er will. Und um ehrlich zu sein: Ich mag dieses Machogehabe!

    Wir haben wirklich die ganze Zeit miteinander gelabert. Die Sängerin von der Band, die Sina so toll fand… Silbermond hießen die soweit ich weiß (?!?)… na ja auf jeden Fall kam diese Sängerin zu Sina und hat angefangen sich mit ihr zu unterhalten.

    Die beiden waren dann auf einmal verschwunden. Mit Gil war es ähnlich! Er traf den Sänger von Zoo Army. Sein Name: Gil! Gil, also unser Gil, erzählte uns mal etwas von Zoo Army.

    Er hatte schon vorher mal von ihnen gehört, aber uns hat es nicht sonderlich interessiert. Und jetzt traf er sie! Ich glaube das war für ihn noch besser als das Treffen mit Metallica (seine eigentliche Lieblingsband!!!).

    Und Buddy… ja was hatte Buddy eigentlich die ganze Zeit gemacht? Ich glaube er war die ganze Zeit bei Brad und David und hatte sich mit ihnen unterhalten.

    „Boar bin ich müde!“ Sina ließ sich auf die Couch in unserer Suite fallen.

    „Wo von den? Das Quasseln mit dieser Sängerin konnte ja wohl nicht so anstrengend gewesen sein.“ Gil nahm Sinas Füße und legte (/schmiss) sie auf den Boden, sodass er sich neben sie auf die Couch setzten konnte.

    „Nein! Aber falls du dich erinnerst, haben wir auch noch einen 12stündigen Flug, eine Preisverleihung und eine Aftershowparty hinter uns. Ach und nicht zu vergessen, diese dämlich Zeitverschiebung!
    In Amerika ist es jetzt vielleicht grad mal… ähm… 19:00 Uhr!“

    Ach die arme Sina. Wenigstens konnte sie im Flugzeug schlafen! Ich dagegen bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Aber wenigstens bin ich müde genug, um jetzt zu schlafen. Trotz Zeitverschiebung!!!




    Ist zwar sehr kurz, abba ich muss mich beeilen, da ich mich schon vor 5 Min mit na freundin treffen wollte.. :P :D



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 20.07.2006, 14:33


    sooo weil der letzte teil so kurz war, gibts heut einen etwas längeren.. ;)

    viel Spaß



    „Meine Damen und Herren, wir bitten sie ihre Sicherheitsgurte anzulegen, da wir in ein Gewitter hinein geraten sind und uns jetzt einige Turbulenzen erwarten könnten!“

    Was? Was hatte sie gesagt? Ich wusste doch, dass es keine gute Idee war, mit dem Flugzeug zu fliegen!

    „Sam du hast es doch gehört! Schnall dich schon an.“ Buddy fummelte an seinen Gurt rum.

    Ich tat das, was er sagte. „Mist! Das verdammte Ding geht nicht zu.“ Ich guckte zu Buddy. Er kämpfte immer noch mit seinem Gurt. „Buddy mach schon.“ Ich schaute mich im Flugzeug um.

    Die anderen Passagiere sahen ziemlich ängstlich aus. Wir wurden ziemlich durchgeschüttelt. Alles wackelte. „Warum geht das nicht zu?!“ Es gab ein lautes Krachen.

    Ich wurde an meinen Sitz gepresst. Was war denn jetzt los. Ich konnte mich kaum bewegen und bekam auch nur schwer Luft. Voller Panik drehte ich mich zu Buddy um. Oh mein Gott, Buddy!

    Wo war er? Er saß nicht mehr neben mir! Dort wo er saß, klaffte jetzt nur noch ein riesiges Loch.

    „Buddy!“ Obwohl ich kaum Luft bekam, schrie ich so laut wie ich konnte.

    „Buddy!“ Nein! Das kann nicht sein.

    „Buddy!“ Da… da war er!!! Er hing mit dem Gurt, den er kurz zuvor fest schnallen wollte, an einem der Flugzeugträger fest. Er war Blut überströmt.

    „Buddy!“ Mein Hals kratzte. Buddy hob langsam den Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Überall war Blut. Auch seine Augen waren blutunterlaufen. Ich bekam immer mehr Panik.

    Erst jetzt bemerkte ich, dass das Flugzeug steil nach unten ging. Ich schaute mich wieder im Flugzeug um. All die Menschen. Auch in ihren Gesichtern spiegelte sich die Angst und die Panik wieder.

    Ich drehte mich wieder um. Buddy war weg! Nein, nein, bitte nicht!

    „Buddy!“

    „Sam… Sam beruhig dich!“

    Was? Jemand hatte seine Hand auf meine Schulter gelegt. Mein Blick wanderte von der Hand hoch zu dessen Besitzer.

    Mein Vater! Aber was macht mein Vater hier? Er war doch tot! Ich konnte nicht klar denken.

    Ich schaute wieder zu de, Flugzeugträger, wo eben noch Buddy hing.

    „Buddy!“ Ich schrie so laut ich auch nur konnte, auch wenn es nichts nützte.

    „Sam jetzt beruhig dich doch! Sam… Sam…


    Sam… Sam… beruhig dich doch!“ Ich riss die Augen auf. Mein Herz raste. Wo.. wo war ich? Buddy… Buddy saß neben mir. Ich bekam kaum noch Luft.

    „Sam! Ruhig… ganz langsam atmen! Das war nur ein Traum.“

    Ein Traum? Ich verstand gar nichts mehr. Es war einfach alles viel zu real gewesen. Ich schaute mich um. Er hatte Recht. Ich lag in meinem Bett.

    „Alles in Ordnung?“ Ich richtete mich auf und stemmte meinen Kopf in meine Hände.

    „Hey Maus! Ganz ruhig. Das muss ja ein heftiger Traum gewesen sein.“

    Buddy nahm mich in den Arm. Ich spürte wie mir die Tränen übers Gesicht liefen. „Es war alles so echt!“

    „Aber trotzdem hast du es nur geträumt. Du hast die ganze Zeit meinen Namen geschrieen. Wieder dieser Traum vom Flugzeug?“

    Ich konnte nur nicken. Andauern verfolgte mich dieser Traum. Immer und immer wieder und immer wieder denke ich, dass es Wirklichkeit wäre.

    Ich war deswegen auch schon bei einem Psychologen, weil es immer schlimmer wurde. Er sagte mir nur, dass es daran liegen könnte, dass ich meine Eltern durch so einen Unfall verloren habe und jetzt Angst hätte, Buddy, der für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben ist, so zu verlieren.

    „Hey Maus! Weißt du was? Ich werde die jetzt erstmal einen richtig schönen Kaffee machen während du dich anziehst, ok?“

    Ich nickte nur und Buddy stand auf und verließ mein Zimmer. Ich saß noch eine kurze Weile in meinem Bett. Ich musste das erstmal verdauen!



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 21.07.2006, 17:26


    so also sorry dass mein Kommi erst jetzt kommt aber ich war eine woche schulandheim :(

    also ich find die teile voll geilund auch wieder total schön geschreiben! *freuZz*

    och...bitte beeil dich mit dem 2.teil für wer bist du wirklich :lol:
    das wra echt meine totale lieblings FF von allen hier!

    KiZZ
    Luv ya

    BITTE GANZ SCHNELL WEITA!



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 22.07.2006, 13:37


    die is in arbeit... ich habe heute nacht durchgeschrieben. 28 stunden auf den Beinen... boar ich werd mich gleicht erstma pennen legen, aber ich habe dafür auch etwas geschafft. zur zeit fällt mir einfach so viel ein, was ich schriben kann... aber ich muss euch leider ncoh etwas warten lassen!!! ich will wenigstens etwas Grundmaterial haben, bevor etwas on kommt.. evt in zwei oder drei wochen... ;)



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 22.07.2006, 17:51


    ach man so lange noch?^^
    naja auf den zweiten teil warte ich auch so lange, des lohnt sich dann auch, weil du so hammaZzZz geil schreibst!

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 23.07.2006, 11:47


    na ich hoffe doch, dass ich euch/dich
    dann nicht mit dem
    zweiten Teil enttäusche.. :D

    Nächste Woche wird es dann nur
    meinen Laptop und mich geben,
    sodass ihr/du nicht all zu lang
    waten müsste.. ;)
    Ich finds echt süße, dass du so
    bergeistern davon bist.
    Freut mich.. ;)


    So jetzt aber mal weiter
    mit der anderen...



    „Und, geht’s wieder?“ Buddy stellte mir eine Tasse Kaffee auf den Tisch, als ich mich auf die Couch fallen ließ und setzte sich neben mich.

    „Hab ich wirklich so laut geschrieen?“

    „Na ja so laut war es nun auch wieder nicht. Ich hab es ja auch nur gehört, weil ich gerade an deinem Zimmer vorbei gegangen bin. Aber meinst du, dass sich das mit den Träumen irgendwann legen wird?“

    „Ich weiß es nicht! Es lässt mir einfach keine Ruhe. Immer wieder muss ich an meine Eltern denken und meine Angst vorm Fliegen wird auch immer größer.“ So langsam wird das viel zu viel.
    Wenn ich daran denke, dass wir in drei Wochen wieder zurück nach Amerika fliegen! Ich schaff das nicht!

    „Hey, guten Morgen!“ Sina kam aus ihrem Zimmer und setzte sich zu uns. „Und was steht für heute an?“

    „Wir fahren heute ins Tonstudio. Dort wollen wir dann ‚Down’ aufnehmen. Danach habe ich dann noch ein Fotoshooting und treffe mich dann noch mal mit den Tom und Co.!“

    „Du hast dich ja gestern richtig gut mit Tom verstanden!“ Gil war inzwischen auch schon dazu gekommen.

    Das war ja typisch für ihn. Genau wie Buddy mit diesem ‚Beschützerinstinkt’ nur, dass er daraus immer einen Spaß machte.

    „Er ist jemand, mit dem man sich nun mal gut unterhalten kann!“

    „Los Sam, jetzt gib doch zu, dass du ihn magst!“ Jetzt auch noch Buddy… fehlt ja nur noch Sina!

    „Ach, das muss sie doch nicht zu geben. Das sieht man doch schon, wenn er ihr gegenüber steht.“ Ok, jetzt hat sie sich auch auf die Seite der Jungs verschlagen. Nett!

    „Ich geh mal ins Bad mich fertig machen, damit wir nicht zu spät kommen.“ Ich stand auf und ging in Richtung Badezimmer.

    „Ja, damit du so schnell wie möglich deinen Tom wieder siehst.“

    Das reicht! Zum Glück stand in Reichweite ein Stuhl mit einem Kissen darauf. Ich schnappte es mir und feuerte es Gil ins Gesicht. Der guckte nicht schlecht, als ich ihn noch einmal frech angrinste und dann im Badezimmer verschwand.


    “I push you up, I push you down
    so down, I love you down
    I push you up, I push you down
    so down, I love you down, down

    And when you try tu turn away from me
    I know you´re coming back
    `coz you can`t live without me
    no, you can`t
    even though I`m the one who hurts you
    I guess you like it,…”


    „Was ist denn los Sam?“

    „Das hört sich scheiße an! Da fehlt irgendwas.“

    „Ach und was?“

    „Keine Ahnung, wenn ich es wüsste, würde ich es ja sagen, aber ich weiß es ja nicht! Gil, spiel du mal etwas schneller.“

    Gil legte, wie immer mal total angeberisch, los, indem er erst noch ein paar Kunststücke mit den Sticks machte.

    „Between the lines I see the mistakes
    I said I love you, but now I hate you
    all of that means nothing to me
    `coz I know what I want
    I want you down, down, down

    I push you up, I push you down
    so down, I love you down
    I push you up, I push you down
    so down, I love you down , down

    And when you try to turn away from me
    I know you´re coming back
    `coz you can’t live without me
    no, you can’t
    even though I’m the one who hurts you
    I guess you like it, because I like it, like it
    I love you down, down

    I push you up, I push you down
    so down, I love you down
    I push you up, I push you down
    so down, I love you down
    I push you up, I push you down
    I push you up, I push you down
    so down, I love you down, down,
    Oh down, down

    I push you up, I push you up,
    I push you up, I push you up,
    you up, you up, you up, you up,
    I push you down, down,
    Oh down, down

    I push you up, I push you down
    so down, I love you down
    I push you up, I push you down
    so down, I love you down
    I push you up, I push you down
    I push you up, I push you down
    so down, I love you down, down,
    down oh down”

    „Du hattest Recht! Das hat sich wirklich besser angehört. Aber ich würde vorschlagen, dass Sina bei dem dritten Courses mitsingt. Ich glaube, dass sich das besser anhören würde.“

    „Aber Buddy, ich kann nicht so tief wie Sam singen!“

    „Das musst du doch auch gar nicht! Sing es einfach ein zwei Töne höher. Ich glaube, dass wäre sowieso besser!“

    Sina schaute mich ungläubig an. Das hätte ich mir auch gleich denken können. Bei ihr ist es so, dass man es ihr auch wirklich erstmal beweisen muss, bevor sie einem glaubt. Ok, wenn sie wollte!

    Wir nahmen noch einmal die letzten zwei Abschnitte durch, damit auch sie sich davon überzeugen konnte.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 23.07.2006, 12:10


    uiii au ja =)
    Bin echt so begeistert von deinen FF's desglaubst du gar nich^^
    Find du schreibst voll geil, hast auch immer voll hammaZzZ Ideen für die FF's udn auch so...einfach nur geil =)

    also jetzt erst ma zu dem teil:

    Widda echt klasse geschreiben und hab auch keine Logikfehler oder sonst was gefunden^^ XD

    Auch sonst wieder voll hammaZzZz, und freu mich voll, dass jetzt endlich mehr TH ins Spiel kommt, des hat mir bisher so ein bisschen gefehlt....=)

    also bitte schreib ganz schnell weita die FF is zu geil! =)

    KizZ
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 29.07.2006, 18:08


    Sooo bin back ausm Urlaub...
    Mach auch gleich weiter





    „Bist du endlich fertig?“

    „Vergiss es! Ich werde mich niemals damit vor die Kamera stellen!“

    „Sam komm raus.“

    Langsam kam ich aus der Garderobe raus. Ich fühlte mich sichtlich unwohl. Es war auch einfach nur gemein von Brad, mich zu zwingen, so etwas anzuziehen.

    Als ich von dem Bravo-Fotoshooting gehört habe, hab ich mir gedacht, dass ich mich ganz normal ablichten lassen werde, aber doch bitte nicht so.

    Ihr müsst euch vorstellen: Ich hatte einen weißen Mini an (eigentlich ja gar nicht so schlimm),
    aber dazu eine pinke Korsage mit weißen Absatzschuhen, auffälligen goldenen Ohrringen,

    Kettchen, Armbändchen, die Haare zu einem tussimäßigem Pferdeschwanz zusammen mit klitzerndem Haarreif drinnen und von dem Make up will ich erst gar nicht reden.

    Ich sah aus wie so eine kleine Barbiepuppe! Ich trage zwar Miniröcke und auch Korsagen, aber nicht in pink und mit dem ganzen anderem Kleinscheiß, der ebenfalls in pink, weiß, rot und rosa war.
    Alle Farben, nur nicht Pink.

    „Brad ich bitte dich! Ich dachte, dass werden Fotos von mir und die zeigen, wie ich bin und nicht was ich hasse!“

    „Eben doch. Sie sollen ja auch zeigen, wie du dich niemals zeigen würdest!“ Hat der mich mal angeguckt? Ich sehe doch gerade genau so aus, wie ich es eigentlich niemals wollte!

    „Können wir nicht einfach ein Foto von Paris Hilton daneben setzte. Dass weiß auch sofort jeder bescheid.“

    „Sam mach keine Anstalten! Es ist nur eine Farbe, die…“

    „… die ich verabscheue! Vergiss es, ich lass mich damit nicht fotografieren. Ende und aus!“ Ich machte die Tür wieder zu und zog mir meine ‚normalen’ Klamotten an.

    Egal, ob Brad gleich einen Kopfstand machen würde oder ich als zickig oder sonste was gelten würde, ich ziehe es NICHT an!

    Mein Sturkopf setzte sich natürlich durch und ich konnte in meinen Sachen bleiben. Die fanden die Idee, mit dem Foto von Paris auch gut und so wurde dann eben das genommen.

    Ich mach nun mal nicht das, was mir auch nicht entspricht!

    Na dem Fotoshooting sahen wir uns noch die Bilder an und wählten die aus, die in der Bravo erscheinen sollten.

    „Wow, nicht schlecht! Du könntest so was ruhig immer tragen. Hätte gar nicht gedacht, dass dir auch so was steht!“ Hä? Ach ne, die Jungs waren da! Aber was meint der mit ‚immer’?

    „Tom, ich laufe immer so rum. So wie du mich beim Echo gesehen hast, bin ich nur äußerst selten gekleidet!“

    (Nur kurz zu Info: Beim Echo hatte ich ein schwarzes zerfetztes Minikleid an und jetzt habe ich eine etwas weiter unten hängende Hose an und dazu einen schwarzen BH!! Es ist sehr warm heute!!)

    Tom machte ein Gesichtsausdruck, als ob er mir nicht wirklich glaubte. Egal, er wird es auch schon noch raffen.

    „Hi boys!“ Brad kam um die Ecke gebogen und reichte den Jungs die Hand.
    „Was harbt ihrr jetzt noch vorr?“ Ach, einfach süß wie er spricht.

    „Wir wollten Sam jetzt mit in unser Studio entführen.“ Tonstudio? Klingt gut.



    Gesagt, getan! Kurze Zeit später saß ich Studio und hörte den Jungs beim Spielen zu. Eigentlich nur Gustav, da er gerade spielte. Bill und Georg waren verschwunden und Tom saß neben mir.

    „Woher kannst du eigentlich deutsch? Also, du hast ja gesagt, dass du deutsche bist, aber wieso lebst du dann in Amerika?“

    Ich weiß nicht warum, aber ein kurzes Lächeln huschte über mein Gesicht. So hat mich das noch nie einer gefragt.

    „Na ja, als ich zwei Jahre alt war, sind meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Von da an, habe ich bei meiner Tante in Hessen gelebt.
    Als ich elf war, sind wir dann nach Amerika gezogen. Meine Tante hatte dort einen Job bekommen, der unsere Leben finanziell um einiges verbessern konnte. Ja und so kam ich nach Amerika.“

    Tom sagte dazu nichts. Er hatte seinen Blick auf Gustav gerichtet und beobachtete ihn.
    „Und wie lange werdet ihr noch hier in Deutschland bleiben?“

    „Zwei Wochen! Vorausgesetzt wir werden hier mit den Aufnahmen und unserem Video fertig.“

    „Video?“ Er schaute mich jetzt wieder an.

    „Ja, wir wollten hier in Deutschland unser Musikvideo für ‚Down’ drehen.“

    „Und wo?“

    Ja gute Frage. Wo???

    „Also ich weiß nur, dass es irgendwo in Berlin sein soll, aber mehr weiß ich auch noch nicht. Wir erfahren so was immer zuletzt!“



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 29.07.2006, 18:59


    uii widda n neuer Teil!

    *mich mega freuZz*

    echt widda voll geil und klasse geschrieben!

    BITTE GAAANZ SCHNELL WEITA!

    KiZz
    Lieb dich



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 30.07.2006, 20:56


    „Na ihr zwei.“

    Unsere Köpfe fuhren rum. Gustav stand vor uns. Er schaute abwechselnd zu mir und Tom. Ich richtete meinen Blick ebenfalls auf Tom. Er saß da mit einem richtig breitem grinsen im Gesicht.

    Ich würd zu gerne wissen, was er gerade denkt. Ne… eigentlich nicht. Es kann ja nichts Gutes sein, wenn es in seinem Kopf herum schwirrt.

    Auch wenn ich Tom erst gestern kennen gelernt habe, weiß ich, wie er in dieser Hinsicht tickt. Gustav ließ sich neben mich auf einen Sessel fallen.

    „Über was habt ihr gesprochen?“

    „Darüber, wo Sam ihr neues Video dreht.“

    „Video? Was für ein Video?“

    „Für unsere neue Single. Brad meinte, dass es hier in Berlin einen echt schönen Ort geben würde, wo man es drehen könnte.“

    „Hmm… ich kenne mich in Berlin nicht besonders aus.“ Er stand auf und verließ den Raum.

    Ok… wenn er meint. Ich verstand jetzt zwar nicht, warum er so schnell weg war, aber na ja…!



    Wie ich es mir gedacht hatte, haben wir es doch nicht in den zwei Wochen geschafft. Wir sind mittlerweile schon die vierte Woche hier. Ach mir soll’s Recht sein. Es ist schön in Deutschland zu sein. Ich genieße es!

    Außerdem kann ich so viel Zeit mit Tom verbringen. Ja ja, ich gebs ja zu: Ich mag ihn! Sehr sogar. In den letzten vier Tagen waren die Jungs allerdings in München, Köln und Wetzler.

    Also konnte ich sie nicht sehen, doch heute Abend kommen sie wieder. Ich freute mich zwar schon riesig darauf, Tom wieder zu sehen, doch leider machte mir zurzeit noch etwas anderes zu schaffen.

    Es hat sich was verändert. Ich weiß nicht genau was. Nur, dass es etwas mit der Band zu tun hatte. Sina ist nur noch selten bei uns und wenn, dann ist sie meist sehr müde.

    Das liegt vielleicht daran, dass sie Abend immer auf irgendwelche Partys oder in Clubs geht und erst morgens, wenn es schon hell ist, wieder kommt. Sie schläft dann vielleicht zwei, drei Stunden und steht dann schon wieder auf, weil wir noch Termine im Tonstudio oder so haben.

    Na ja und Buddy und Gil waren eh den ganzen Tag im Tonstudio. Da ich ja der Star bin, bin ich natürlich auch nicht sehr oft da. Ich muss zu einem Termin nach dem anderen und wenn ich dann mal im Hotel war, war ich immer alleine.

    Aber dennoch, irgendwas ist anders. Ich saß auf der Couch vor meinem Laptop und checkte grad, was alles so in Amerika los war. Plötzlich ging die Tür auf und Sina kam rein.

    Sie blieb stehen und starrte mich an. Anscheinend hatte sie nicht mit mir gerechnet. Ich schaute auf meine Uhr.

    „Sag mal, wo kommst den jetzt her?“

    „Wie wo komm ich jetzt her? Von einer Party!“

    Ich glaube das Entsetzten war mir Buchstäblich ins Gesicht geschrieben.

    „Sina, wir haben es 14: 48 Uhr. Du willst mir doch nicht erzählen, dass du die ganze Nacht auf einer Party warst und wenn doch, wo warst du danach. Ich glaube nämlich kaum, dass sie bis gerade ging.“

    „Mein Gott! Mach nicht so einen Aufstand. Du bist nicht meine Mutter! Ich hab bei jemanden gepennt! Dir kann es doch scheiß egal sein, wo und wie lange ich wo bin!“

    Wow, ich war baff! Ich schaute sie noch einmal von oben bis unten an. Sie sah nicht gerade so toll aus. Zwar ziemlich teures Outfit (welches verblüffende Ähnlichkeit mit einem von mir hatte) an, aber dafür die Haare total zerzaust und das Make up verschmiert.

    So war auch generell ziemlich blass.

    „Sina, ist alles in Ordnung mit dir? Du sieht nicht grad sehr gut aus.“

    „Ach mit mir ist alles in Ordnung. Ich habe nur ne kleine Erkältung. Ich wird mich jetzt erstmal unter die Dusche stellen, danach frische Klamotten anziehen und dann ne Runde schlafen.“

    Und schon war sie im Badezimmer verschwunden ohne, dass ich noch irgendwas sagen konnte. Ich wandte mich wieder meinem Laptop zu, als die Tür ein erneutes Mal aufflog. Erschrocken drehte ich mich um.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 30.07.2006, 21:02


    hey süZze des war echt mal wieder ein klasse teil!

    *begeistert bin*

    Aber wer kommt jetzt zur Türe rein??

    *neugierig bin*

    Bitte schreib gaaaanz schnell weita! BITTE!

    KizZ
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 01.08.2006, 15:40


    sry.. schneller konnt ich keinen enuen Teil posting...

    na ja .. jetzt hab ich es ja geschafft... ;)



    Buddy! „Hey, was machst du denn hier?“

    „Ich habe zurzeit keine Termine und check grad, was so in Amerika los ist.“

    Buddy schloss die Tür hinter sich. „Ach so, na ja schön dich auch mal wieder zu sehen. Hab gedacht du wärst schon längst ausgezogen!“

    Was geht denn mit dem ab? „Ähm… Buddy?! Was soll das denn?“ Er schmiss seine Jacke über den Stuhl.

    „Was? Ich hab doch Recht. Dich bekommt man doch gar nicht mehr zu Gesicht. Andauern bist du weg. Ist dir eigentlich irgendwas aufgefallen?“ Er schaute mich erwartungsvoll an.

    Also irgendwie hat der doch echt ein Rad ab. Warum verdammt noch mal ist er jetzt so scheiße zu mir? Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich so viele Termine habe.

    „Was soll mir den aufgefallen sein?“

    Er kam einen Schritt näher auf mich zu. „Schau dich doch mal um. Fehlt hier nicht was?“

    Ich schaute mich um, aber ich konnte nichts entdecken. „Buddy, lass verdammt noch mal diese Spielchen. Was soll hier fehlen. Sag’s mir einfach oder lass mich in Ruhe!“

    So langsam hatte ich die Faxen dicke.

    „Ist dir aufgefallen, dass Gil nicht da ist?“

    Ich schaute mich erneut um und Buddy hatte Recht. Jetzt erst fiel mir auf, dass Gils Sachen weg waren.

    „Wo… wo ist er?“

    „Ich habe ihn vor zwei Stunden zum Flughafen gebracht. Er ist momentan auf dem Weg zurück nach San Francisco. Sein Vater ist gestern Abend an einem Herzinfarkt gestorben und jetzt fliegt er zurück um seiner Mutter bei allem zu helfen.“

    Oh mein Gott! Ich wollte das Buddy nicht glauben. Ich kannte Gils Vater. Er hat zusammen mit Buddys Vater die ganzen Renovierungsarbeiten an unserem Haus gemacht und auch so hat er Feli am Anfang viel unterstützt.

    Ihr die Stadt genauer gezeigt und all so was. „Das… das wusste ich nicht!“

    „Ja wie denn auch? Du bist ja nie da! Du bekommst ja gar nicht mit, was hier abgeht. Gil hat so darauf gehofft, dass du und Sina kommen, bevor er fliegt, aber ihr kamt nicht.

    Ich habe euch mehrere Nachrichten auf dem Handy hinterlassen. Na ja, bei Sina hat es wenigstens geklingelt, aber deins war aus. Tolle Freunde seid ihr, wirklich. Vor allem du!“

    „Mein Akku war leer und hätte ich davon gewusst, wäre ich natürlich sofort gekommen. Was wirfst du mir denn jetzt hier alles vor? Ich wusste nun mal nichts von der Sache mit Gils Vater.“

    Ich war inzwischen aufgestanden und stand direkt vor ihm.

    „Ja, weil du nie da bist!“

    Ich starrte Buddy erschrocken und auch entsetzt an. Wir hatten uns zwar schon öfters mal gestritten, aber noch nie hatte er mich so angeschrieen. Ich spürte, wie in mir immer mehr eine Wut aufkam.

    Wut darauf, dass ich nicht bei Gil sein konnte, während er dass durchmachen musste, Wut darauf, dass Sina sich so komisch verhält und Wut darauf, dass Buddy mir solche Vorwürfe machte.

    „Ich kann doch auch nichts dafür. Ich habe nun mal Termine. Ich habe nun mal Verpflichtungen. Das war uns alles vorher klar, als ich und auch ihr den Vertrag unterschrieben haben.

    Meinst du nicht, dass es mich nicht auch stört, dass ich so wenig bei euch bin? Dass wir uns kaum noch sehen?“
    Ich wurde mit jedem Wort lauter und lauter, bis ich ihn auch nur noch anschrie.

    „Sam, du…“ weiter kam er nicht.

    „Was brüllt ihr denn hier so rum?“



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 01.08.2006, 17:55


    boa süZze echt widda hammaZzz teil und so klasse geschrieben!

    Aber warum is Buddy so sauer?? *mich aufreg*

    Bitte schreib gaaaanz schnell weita!

    KiZz
    Lieb dich



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 02.08.2006, 16:15


    ach irgendwie schade, dass du zur zeit die einzigste Leserin bist... also nicht schade, dass du die einzigste bist.. also ich bin froh, dass du da bist, aber das du eben die einzigste bist.. ach ich glaube du weist was ich meine!!!

    na ja.. der teil sit jetzt etwas kurz.. cih kam nicht so zum schreiben.. wollte abb dennoch etwas on stellen.. also etwas kürzeres...

    Unsere Blicke fielen auf Sina, die in der Badezimmertür stand.
    Ich glaube Buddy war in diesem Augenblick genauso sprachlos wie ich.

    „Buddy?!“

    „Ich sehe es!“ In diesem Moment waren alle Streitereien vergessen. Wir starrten einfach nur noch Sina entsetzt an.

    „Was ist los? Warum schaut ihr mich so an?“

    „Ich… wir… ähm…“ Ich brachte kein Wort heraus.

    „Sina… du… deine Nase.“ Buddy war selber sprachlos.

    „Was ist denn mit meiner Nase?“ Sina fasste sich dagegen und schaute daraufhin ihre Hand an. Jetzt bekam auch sie einen entsetzten Blick, als sie das Blut sah. Schnell drehte sie sich um und ging zum Spiegel, der über dem Waschbecken hing.

    Buddy und ich gingen ebenfalls ins Badezimmer und stellten uns hinter sie.

    „Sina was hast du gemacht?“

    „Hui Sam, reg dich ab! Ich habe dir doch vorhin schon gesagt, dass ich eine Erkältung habe und ich bin mir sicher, dass das deswegen ist.“

    „Sina, du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass wir dir das abnehmen. Von einer Erkältung bekommt man normalerweise kein Nasenbluten. Also was hast du gemacht?“

    „Boar Sam, jetzt lass mich doch einfach in Ruhe.“ Sina wollte aus dem Badezimmer raus, doch Buddy hielt sie auf.

    „Ich weis, was sie gemacht hat!“ Buddy drückte Sina wieder zurück in die Mitte des Badezimmers und ging zum Waschbecken. Dort fuhr er mit dem Finger über die Armatur. Dann zeigte er mir seine Finger. Ich glaube in dem Moment fiel mir so alles aus dem Gesicht.

    Ich spürte, wie mir die Tränen hoch kamen. „Sina!“ Verzweifelt, entsetzt, wütend und enttäuscht schaute ich sie an.

    Sie wechselte ihren Blick nur immer zwischen Buddy und mir. „Ihr könnt mich mal! Last mich einfach in Ruhr. Das ist meine Sache… meine! Mischt euch da nicht ein.“

    Wieder versuchte sie an Buddy vorbei zu kommen, aber wie zuvor schubste er sie zurück. „Deine Sache? Sina spinnst du? Wie bist du eigentlich an das Zeug ran gekommen? Und wieso nimmst du es überhaupt?“

    Sina versuchte sich aus Buddys festen Griff zu lösen, doch es gelang ihr nicht.

    „Verdammt, lass mich los!“ Sina fing an verzweifelt zu weinen. Immer wieder drehte sie sich in andere Richtungen nur um sich aus seinem Griff zu lösen, doch er hielt sie fest.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 02.08.2006, 16:37


    Zitat: ach irgendwie schade, dass du zur zeit die einzigste Leserin bist... also nicht schade, dass du die einzigste bist.. also ich bin froh, dass du da bist, aber das du eben die einzigste bist.. ach ich glaube du weist was ich meine!!!

    na ja.. der teil sit jetzt etwas kurz.. cih kam nicht so zum schreiben.. wollte abb dennoch etwas on stellen.. also etwas kürzeres...


    ach ich wette viele lesen deine FF und sind einfach nur zu faul um Kommis zu schreiben! wetten? :-D
    Und hast ja mich als Leser, ich zähl immer als drei Leser aufeinmal!^^ *scherz* XD

    naja also ich find die FF echt einfach MEGA GEIL!

    Der Teil war widda voll klasse, und voll geil geschrieben, auch wenns nur n kurzer war ^^

    Aber warum nimmt die Sina des?
    Wege dem Stress? *neugierig bin*

    hm.... sorry wenn ich des jezz sag, aber für meinen Geschmack is bisher noch zu wenig mit Tokio Hotel bzw. mit Bill und Tom gekommen^^
    also würd mich freuen wenn die bald mal a bissl mehr ins Spiel kommen=)

    aber echt klasse!
    Bitte schreib ganz schnell weita!
    Nur für mich! XD *ganz lieb guck* *Kaulitzblick bersuch nachzumachen*^^

    KiZz
    Lieb dich süZze



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 02.08.2006, 16:44


    Tadaaaaaaaaaaaaa!

    Die Jana ist wieder aussem urlaub zurüüück!!!

    Ich war mir echt sicher, dass ich hier reingeschrieben hab, dass ich im urlaub bin... hab ich aber nicht o.O.

    Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte.

    Alt000r ich bin souuu verpeilt o.o.

    naja, aber jetzt ist die kleine Jana wieder in Deutschland unter den Lebenden.
    da, wo die Leute auf der richtigen Seite Auto fahren und mit demr ichtigen geld bezahlen.
    Und ich muss keine Angst mehr haben überfahren zu werden, wenn ich über die Straße laufe, ach is das schön.

    Aber das gehört hier gar net hin o.O.

    Alsooo, is ja ne ganze Menge passiert in deiner FF.

    Leide rhat sich das alles i-wie zum schlechten entwickelt +heul+

    Der Titel passt jetzt ganz schön gut, aber das stimmt mich eher traurg ):.

    mach doch bidde ganz schnell weiter.

    Weil obwohl das so trazrig ist, hast du das ganz toll geschrieben und ich will wissen wies weitergeht!!



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 03.08.2006, 13:55


    @BILL+Tom4-ever!: Ich weiß, dass man nur SEHR wenig von Th Mitbekommt.... eiegtnlich wird auch nur Tom so richtig eine Rolle spielen.. irgendiwe ist mir das alles so ein bissi aus den Fugen geraten in bezug auf Th.... ich bin jetzt aber schon hart am Arbeiten, dass sie (eher Tom) ne größere Rolle spielen.. wenigstens jetzt woe s sich dem Ende neigt... also was ich bisher berraten kann.. er kommt jetzt bald immer öfter ins Spiel und zum Ende hin wird er eigentlich immer dabei sein.. Ich arbeite das alles zur Zeit noch aus.. ;)

    @Janamaus: ja ja im Urlaub war se und cih dachte schon ihr hättet mich alle bis auf BILL+Tom4-ever! verlassen! Aber schön dass de wieder da bist..

    Welcome Back!



    so ich mach mal weiter



    „Sina, wieso hast du das gemacht?“ Ich ging einen Schritt näher aus sie zu und legte meine Hand auf ihre Schulter.

    „Weil ich Lust dazu hatte!“, antwortete sie mir.

    „Weil du Lust dazu hattest?“ Buddy verfestigte seinen Griff. Er war so wütend.

    „Sina, was ist das eigentlich, was du da nimmst? Heroin? Koks? Was Sina?“

    „Ich… das…“ Sina kniff die Augen zusammen und schaute auf den Boden. Dann sackte sie auf einmal in sich zusammen. Zum Glück hielt Buddy sie fest.

    Vorsichtig legte er sie auf den Boden, doch dann fing sie auf einmal an zu zucken und zittern. Es wurde immer heftiger und sie wurde immer blasser und irgendwann sogar blau.

    „Sam ruf einen Krankenwagen!“ Buddy beugte sich über Sina und versuchte sie wach zu kriegen. Ich stand wie angewurzelt da uns schaute zu ihm. Ich konnte mich nicht bewegen.

    „Sam verdamm noch mal, jetzt beweg dich endlich!“ Ok der Satz kam jetzt an. Ich rannte in mein Zimmer und holte mein Handy.

    „Hallo?! Ich brauche dringend einen Krankenwagen ins Prise-Hotel! Zimmer 499, 15. Stockwerk. Meine Freundin ist zusammen gebrochen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, legte ich wieder auf und ging zu Sina und Buddy zurück.

    Sina zitterte immer noch am ganzen Leib. Buddy konnte sie nur mit viel Mühe festhalten. Aber dann, auf einmal und ganz plötzlich, war sie still. Kein Zucken, kein Zittern, nichts! Sie lag einfach bewusstlos auf dem Boden.

    „Buddy?!“ Er schaute kurz zu mir auf, fühlte dann Sinas Puls. „Buddy?!“ Er beugte sich über sie, um herauszufinden, ob sie noch atmet!

    „Buddy?! Verdammt noch mal, was ist mit ihr?“ Er fing an Sina zu beatmen. Ich stand in der Tür und beobachtete alles. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihr darf nichts passieren.

    Bitte! Sie ist doch meine Beste Freundin. „Buddy bitte! Was ist mit ihr?“

    „Das siehst du doch. Sie atmet nicht mehr und einen Puls fühle ich auch nicht.“ Er beatmete sie weiter, als es plötzlich an der Tür klopfte.

    Ich rannte schnell hin und machte sie auf. Ein Mann mit einer Tasche rannte an mir vorbei und ein anderer folgte ihm. Daraufhin kam auch ein dritter. Na ja, es war eine Frau, aber auch sie trug eine Tasche.

    Sie gingen alles sofort ins Badezimmer, so als ob sie schon wussten was passiert ist. Ich blieb an der Tür stehen. Ich konnte das einfach nicht sehen.

    Es kam noch ein vierte Mann den langen Gang zu unserem Zimmer hoch. Er trug eine Trage. Ich weiß nicht, wie lang ich dort an der Tür stand. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

    Ich hörte nur, wie die Frau immer nur irgendwelche Anweisungen gab. „Die Spritze bitte! Das Mytroxin bitte! Ich brauche Desinfektionsspray!“ und all so was sagte sie.

    Ich lehnte meinen Kopf gegen den Türrahmen und schaute raus auf den Gang. Eine Träne nach der anderen flossen mir die Wangen herunter.

    Warum war ich nicht da? Warum ist es überhaupt so weit gekommen? Wieso hat sie verdammt Zeug genommen? Warum habe ich nichts gemerkt? Sie ist meine beste Freundin und ich bekomme nicht einmal mit, dass sie Drogen nimmt.

    „Achtung! Könnten wir bitte durch?“ Ich drehte mich ruckartig um. Der Mann, der vorhin die Trage herein gebracht hatte, hatte sie nun ausgeklappt und Sina darauf.

    Ich ging einen Stritt beiseite und sie schoben Sina heraus. Buddy ihnen hinterher.

    „Buddy wo gehst du hin?“

    „Mit ins Krankenhaus. Es soll wenigstens einer da sein, falls sie wach wird. Du hast ja soweit ich weiß gleich ein Interview.“ Und weg war er.

    Ich schaute mich in der Suite um. Ging auf und ab. Ich wusste nicht wohin mit meinen Gedanken. In Tränen versunken setzte ich mich auf die Couch.

    Ich stütze mein Gesicht auf meine Hände und schloss die Augen, in der Hoffnung, dass wenn ich sie wieder öffnen würde, es alles nur ein grauenvoller Albtraum gewesen ist.

    Genau wie der mit dem Flugzeug. Einfach nur sehr reell, aber dennoch nicht wahr. Als ich die Augen langsam wieder öffnete, kamen mir nur noch mehr Tränen.

    Aus Enttäuschen, dass es doch Realität war und aus Wut, dass ich so naiv sein kann und mir erhoffe, dass es alles nicht wahr ist. Es war wahr! So real kann kein Traum sein!

    Ich hörte ein leises Klingeln und schrak auf. Ich konnte wegen den ganzen Tränen kaum etwas sehen, versuchte aber dennoch das Klingeln zu orten.

    Erst jetzt realisierte ich, dass es mein Handy war. Ich stürmte in mein Zimmer und ging ran. „H…Hallo?“ Ich konnte kaum reden, da meine Stimme so zittrig war.



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 03.08.2006, 15:03


    Oh...mein...Gott!

    Das is aj voll krass...

    Das geht ja gar nicht... :cry:

    Das ist voll zum heulen :cry: :cry: :cry:

    Es muss alles wieder gut werden..büdde.

    Mach gaaaaaaanz schnell weeeeiiiiiter!!

    Jaha, war wirklich in urlaub :p



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 03.08.2006, 21:04


    uii, echt klasse widda der Teil!
    Schön geschrieben und spannend!
    voll traurig..... :cry:

    *hehe* okay, freu mich, dass bald Tom mehr ins Spiel kommt..... *freuZz*

    Zitat: cih dachte schon ihr hättet mich alle bis auf BILL+Tom4-ever! verlassen!
    *g* ich werde dich niemals verlassen, bin doch dein treuster Fan^^

    GANZ SCHNELL WEITA!

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 04.08.2006, 13:07


    Zitat: *g* ich werde dich niemals verlassen, bin doch dein treuster Fan^^

    ma das weiß ich doch... ;)

    so ich hab schön weiter geschrieben und deswegen gibt es einen schönen laaangen Teil...



    „Hey Sam! Ich bin’s Tom! Ich wollte dich fragen, ob du Lust und Zeit hast, damit wir uns vielleicht treffen könnten.“

    „Ich… ich…“ Kein Wort bekam ich heraus.

    „Sam ist alles ok?“
    „Nein!“ Ich ließ mich auf mein Bett fallen und stützte meinen Kopf in die noch freie Hand.

    „Was ist passiert?“

    Ich holte tief Luft. „Sina… sie… sie…“

    „Maus, jetzt beruhig dich doch erstmal. Weißt du was? Ich werde zu dir kommen, ok? Bist du im Hotel?“

    „Ja!“

    „Ok, dann bleibst du da und wartest bis ich da bin. Bis gleich!“ Ich legte das Handy weg und vergrub mein Gesicht im Kissen.


    „Sam! Bist du da? Ich bin’s Tom!“ Ich schreckte auf. Anscheinend bin ich eingeschlafen. Schnell rannte ich zur Tür.

    „Hey, was ist los?“ Ich hielt immer noch die Tür in der Hand und starrte Tom an. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Aber ich hielt verblüffender Weise die Tür immer noch in der Hand und tat auch so keinerlei Anstalten die Umarmung zu erwidern.

    „Komm setzen wir uns erst einmal.“ Er nahm mir die Tür aus der Hand, schloss sie und zog mich mit auf die Couch. Ich war vollkommen streif.

    „Sam, was ist los? Du kannst mir doch alles erzählen.“ Ich starrte auf den Boden. Wieder liefen mir die Tränen.

    „Sina! Sie… sie…“ Ich schluckte. „ Sie… sie hat Drogen genommen. Eine Überdosis und jetzt ist sie im Krankenhaus, weil sie zusammen gebrochen ist.

    Warum verdammt noch mal habe ich nicht mitbekommen, was mit ihr los ist. Nur weil ich dir ganze Zeit weg oder beschäftigt war. Ich habe nicht gemerkt, dass meine beste Freundin Probleme hat.“

    „Sam! Jetzt hör auf die Vorwürfe zu machen. Du kannst doch nichts dafür, wenn sie Drogen nimmt. Wie ist sie eigentlich an das Zeug heran gekommen?“

    „Ich weiß es nicht. Sie war in den letzten Tagen oft auf irgendwelchen Partys. Ich glaube da hat sie das Zeug her bekommen.“ Und wieder zitterte meine Stimme und es fiel mir sehr schwer zu sprechen.

    „Sam, bitte mach dir keine Vorwürfe. Es war ganz alleine Sinas Entscheidung die Drogen zu nehmen. Sie hätte ja auch zu euch kommen und mit euch reden können.“ Tom nahm mich in den Arm.

    Ich schloss einfach nur die Augen. Vom ständigen Weinen taten sie bereits weh.




    „Sam steh auf! Verdammt noch mal jetzt steh auf.“ Ich öffnete meine Augen. Noch immer lag ich in Toms Armen und vor mir stand Buddy.

    „Was ist los? Wie geht es Sina?“ Ich richtete mich auf.

    „Sag mal, du hast echt Nerven. Wenn du wissen willst, wie es Sina geht, dann wäre es doch wohl am Besten, wenn du ins Krankenhaus gehen würdest.

    Ach ne, ich vergaß! Du bist ja lieber hier und vergnügst dich mit diesem Boybandtypie, anstatt dich um deine Freunde zu kümmern. Hätte mich auch ehrlich gesagt schwer gewundert, wenn du im Krankenhaus aufgetaucht wärst.

    Es fällt dir anscheinend sehr schwer, dich mal von ihm zu lösen. Kann mir auch gut vorstellen, dass ihr beiden hier gerade noch schnell ne Nummer geschoben habt.“

    Oh mein Gott. Ich komme mir grad so vor, als ob mir jemand den Boden unter den Füßen wegziehen würde. „Sag mal geht’s noch!“ Ich stand auf und stelle mich direkt vor Buddy. „Was geht denn mit dir ab?“

    „Was mit mir abgeht? Du scheinst dich ja liebe mit diesem Deppen zu vergnügen, als deine Freundin im Krankenhaus zu besuchen.“

    „Ha. Ich glaub ich hör nicht richtig. Du warst doch der jenige, der mich vorhin hier einfach stehen gelassen hat. Tom ist gekommen, um mir zu helfen, weil ich nervlich am Ende war.“

    „Sam lass diese dämlichen Ausreden. Wir sind dir doch scheiß egal. Seitdem du berühmt bist, hast du dich verändert. Dir ist der Erfolg ja zu Kopf gestiegen. Denk bloß nicht, dass du was Besseres bist, nur weil duz der Star bist.“

    „Also jetzt halt mal den Rand! Weist du, was sie alles durch gemacht hat. Es hört sich ja so an, als ob du ihr die Schuld für alles geben willst.“ Tom hatte sich beschützend neben mich gestellt.

    „Ist sie ja auch. Sie hätte in den letzten Tagen und Wochen ja nicht immer bei euch abhängen müssen, dann wäre es ihr vielleicht auch aufgefallen, dass mit Sina etwas nicht stimmte!“

    „Nur mal so zur Info. Sie hing eben nicht immer die ganze Zeit bei und ab. Sie ist von einem Termin zum anderen gehetzt und nur, damit auch ihr genügend Geld verdient.

    Ohne sie würde doch niemand euren Namen kennen. Ohne sie würdet ihr doch gar nicht Musik machen können. Und außerdem, wo warst du die ganze Zeit.

    Soweit ich weiß, hattest du ja keine Termine gehabt und hättest so auch mitbekommen können, dass mit Sina etwas nicht stimmte.“

    „Tom, was mischt du dich eigentlich hier ein? Dich geht die ganze Sache doch nichts an. Halt dich da raus.“

    „Ich halt mich da ganz bestimmt nicht raus. Du machst Sam hier runter, obwohl sie immer nur euer Bestes wollte. Du willst doch nur nicht einsehen, dass du auch nicht ganz unschuldig an all dem bist.“

    Also ich weiß nicht, was mich jetzt gerade mehr überraschte. Die Tatsache, dass Tom mich so verteidigte oder die, dass er auf einmal so gut Englisch konnte. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut.

    „Sam, weißte was? Mir ist es eh egal, was du machst.“ Buddy ging an mir vorbei in sein Zimmer.

    „Was soll das heißen?“ Ich rannte ihm hinterher. „Buddy? Was verdammt noch mal soll das heißen?“ Er scherte sich ja nicht mal darum, mir eine Antwort zu geben.

    Stattdessen holte er nur seinen Koffer unter seinem Bett hervor und fing an, seine Sachen hinein zu packen. „Was hast du vor?“

    „Das siehst du doch. Ich packe!“ Er machte den Koffer zu und ging an mir vorbei in Sinas Zimmer. Ich rannte ihm wieder hinterher.

    „Wieso packst du?“ Wie auch in seinem Zimmer, holte er Sinas Koffer hervor und fing an ihre Sachen hinein zu stopfen. Sag mal, will der mich verarschen?

    Immer wenn er ein Kleindungsstück von Sina in den Koffer packte, holte ich es wieder heraus. „Sam, lass die Scheiße!“ Er versuchte mir den Pulli, den ich in der Hand hielt, abzunehmen...

    „Dann sag mir endlich, was du vorhast!“… aber ich ließ nicht los. „Ich fliege mit Sina zurück nach San Francisco!“

    Noch einmal zog er am Pulli, aber dieses Mal gab ich keinen Widerstand. Ich war viel zu sehr geschockt von dem, was er mir gerade gesagt hatte.

    „Was?“

    „Frag nicht so blöd, du hast ganz genau gehört, was ich gesagt habe. Ich habe mit den Ärzten gesprochen und sie sind der Meinung, dass Sina wieder soweit stabil ist, um nach Amerika zurück zu fliegen.

    Es ist besser für sie, wenn sie bei ihren Eltern und in einer bekannten Umgebung ist. Und ich werde sie ganz bestimmt nicht alleine fliegen lassen. Nicht in ihrem Zustand! Hier werde ich ja eh nicht mehr gebraucht.

    Entweder spielt die originale Bandbesatzung oder keiner. In diesem Fall ist es ja dann wohl klar, wie die Entscheidung ausfällt. Für dich ist es ja kein Problem. Die Band kann locker ersetzt werden, du nicht.“

    Das kann er doch nicht im Ernst meinen. „Für den musikalischen Bereicht vielleicht nicht, aber für mich schon! Buddy ich brauche euch. Ihr seid in den letzten Monaten zu meiner zweiten Familie geworden.

    Ach was sag ich? Eigentlich schon seitdem wir uns kennen, gehört ihr zu meiner Familie. Ihr seid für mich nicht einfach so ersetzbar.“

    „Sina und Gil hätten so oder so ersetzt werden müssen. Also macht es doch auch keinen großen Unterschied, ob ich nun noch da bin oder nicht.“

    „Aber..“

    „Nichts aber! Es ist vorbei. Sieh es ein Sam!“ Buddy machten den Koffer zu und verließ das Zimmer, ich ihm hinterher.

    „Das kannst du nicht machen!“

    „Wie du siehst, mach ich es gerade. Verdammt jetzt akzeptieren das doch mal. Es ist vorbei!“ Er zog sich seine Jacke an und machte die Tür auf. Bevor er ging, drehte er sich noch einmal um.

    „Ich wünsche dir weiterhin noch viel Glück bei deiner Kariere.“ Die Tür fiel zu. Wie bestellt und nicht abgeholt, stand ich da und starrte die Tür an.

    „Sam?“ Tom legte von hinten seine Hand auf meine Schulter. „Das… das kann er doch nicht machen. Tom, bitte sag mir, dass er das nicht machen kann!“

    „Komm her!“ Er nahm mich in den Arm. Was soll diese ganze Scheiße? Das kann Buddy doch nicht machen. Er... Wieso macht er das? So viele Gedanken auf einmal!

    Warum tut er mir das an? Toller bester Freund ist das! „Tom, wieso macht er das?“

    „Ich weiß es nicht!“ Er ging einen Schritt zurück und legte seine Hand an mein Gesicht. Mir liefen die Tränen die Wange lang.

    Er fing eine mit dem Daumen auf und wischte sie weg. Oh mein Gott! Dieser Blick! Er kam mir immer näher und küsste mich.

    Obwohl ich diesen Kuss eigentlich unheimlich schön fand, ließ mich das alles mit Buddy, Sina und auch das mit Gil und seinem Vater nicht los. Tom spürte das anscheinend, da er sich von mir löste.

    „Ich glaube es wäre am Besten, wenn du mit zu mir ins Hotel kommst. Weg von hier. Weg von allen Erinnerungen.“ Ich nickte und wir verließen die Suite.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 04.08.2006, 14:03


    Zitat: Zitat:
    *g* ich werde dich niemals verlassen, bin doch dein treuster Fan^^


    ma das weiß ich doch...
    oki dann bin ich aber froh^^

    also süzze der Teil war ja echt widda so hammaZzZz!
    Total schön geschrieben und joa... einfach klasse! =)

    also bitte stell ganz schnell einen neuen Teil on! =)

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 04.08.2006, 15:10


    Das kannst du doch nicht machen.....

    +sprachlos ist+

    ich bin hier grad voll am rumflennen.. :cry: :cry: :cry:

    Die Sam hat doch gar nichts gemacht!

    Das geht doch nicht.

    Machst du wohl sofort weiter??

    ich kann jetzt grad den nächsten teil gar nicht abwarten...omg, der war so traurig.



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 04.08.2006, 21:09


    Zitat: Machst du wohl sofort weiter??

    *Auf Janamaus hör und schnell weiter posten!!!*

    Ach abba noch was:

    Zitat: ich bin hier grad voll am rumflennen..

    war meine absicht!! ;) :D

    so dann amch ich ma weiter, damit ich mit Janamaus keinen Ärger bekomme!!

    Ach wie sagt man so schön?? Klein aber fein!! :D




    „Willst du was trinken?“ Wir waren bereits im Hotel angekommen und ich setzte mich auf das große Bett, was im Zimmer stand. Tom hatte ein Einzelzimmer, genau wie die anderen Jungs auch.

    „Nein danke!“ Betrübt schaute ich zu Boden.

    „Sam! Du darfst dir jetzt nicht an allem die Schuld geben. Was Buddy gesagt hatte, stimmt doch gar nicht. Er hätte auch merken können, was mit Sina los war.

    Du bist nicht Schuld daran. Bitte red dir das nicht ein.“ Er setzte sich neben mich.

    „Auch wenn es nicht meine Schuld war, das Sina Drogen genommen hat, hat Buddy dennoch irgendwie Recht. Ich war nicht sehr oft da.

    Ich hätte auch meine Termine anders legen oder mir auch mal frei nehmen können, um mit ihnen Zeit zu verbringen. Ich will das ganze einfach nur vergessen.

    Andauern muss ich daran denken. Es lässt mich einfach nicht los.“

    Tom streichelte mir leicht über meinen Arm und ließ seine Hand dann zu meinem Gesicht wandern. Er kam näher auf mich zu und küsste mich.

    Langsam ließ er seine Hand über meinen Rücken gleiten und schob mein Top nach oben. Ich lehnte mich nach hinten und er beugte sich über mich.

    Er fing an, mich am ganzen Körper zu küssen und zog meine Hose aus. Es tat so gut zu spüren, dass es wenigstens noch einen Menschen auf der Welt gib, dem man nicht vollkommen egal ist.



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 04.08.2006, 21:18


    Nenene, was sind das denn für versaute kinners hier (:

    Der teil ist ja ganz schön, aber ich hab Angst wies weitergeht.

    Also der teil, war totaaaal toll <3

    Doch ich bin voll gespannt wies weitergeht..., also weeeiiiter <3



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 04.08.2006, 21:52


    boa süZze der teil war widda so mega....!

    und cht so klasse geschrieben!

    aber warum nutz Tom des jetzt aus?
    Hm nja aich weiss nich ob er des jezz ausnutz,
    aber kommt für mich so rüber^^

    naja egal^^

    bitte schreib gaaaanz schnell weita!

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 05.08.2006, 16:13


    Nein er nutzt das nicht aus!!!! so bös würd ich ihn nicht da stehen lassen.. (na ja zumindest nicht in dieser FF!!! :D )


    Mein Kopf! Es kam mir so vor, als ob ich den ganzen Tag zuvor nur gesoffen hätte. Und dann auch noch dieses schrilles Klingeln von diesem Telefon.

    So langsam richtete ich mich auf und hielt mir die Hände vor die Augen. Tom war bereits ans Telefon gegangen. „Guten Morgen Süße!“ Er lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss.

    „Ich mach uns mal einen Kaffee. Frühstück kommt gleich. Der Zimmerservice ist schon unterwegs.“ Ach einfach zu süße dieser Typ. Er stand auf und ging in die Kleine Küche, die gleich neben dem Zimmer war.

    Schon komisch, dass ich nur wegen eines einzigem Typen, all meine Sorgen vergessen konnte. Natürlich kam jetzt so langsam alles wieder, aber ich hatte wenigstens in der letzten Nacht meine Ruhe.

    Ich stand auf und zog mir meine Hose an. Eigentlich nicht nötig, da ich eines von Tom’s riesigen Shirts an hatte und das hatte ja eigentlich soweit alles bedeckt, was bedeckt werden sollte.

    Na ja, jetzt hatte ich sie an. Ich setzte mich wieder aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Zeichentrickfilm! Na auf so was hatte nun überhaupt keine Lust.

    Ich zappte etwas weiter. Komisch! Fast auf allen Sendern war das Programm unterbrochen, da sie gerade einen Nachrichtenbericht brachten. Na ok, wenn es auf allen Sendern kam, sollte ich es mir vielleicht mal anschauen.



    „Diese tragischen Bilder gingen innerhalb weniger Stunden um die ganze Welt. Dieses Unglück ergreifte Millionen von Menschen.

    Vor allem die Nachricht, dass alle Insassen der Maschine ums Leben gekommen sind. Das Flugzeug befand sich gerade über Colorado als eine der Turbinen, auf Grund eines Kurzschlusses, Feuer fing und ausfiel.

    Wegen des eh schon turbulenten Wetters konnte sich die Maschine nicht mehr in der Luft halten. Experten vermuten, dass der Pilot zu einer Notlandung anzusetzen versuchte.

    Dies gelang allerdings nicht, nachdem die zweite Turbine durch einen Blitzeinschlag auch noch ausfiel. Von den Bildern der Trümmer her, kann man vermuten, dass alle Insassen sofort tot waren.

    Eine weitere Nachricht, die uns vor wenigen Minuten erreichte, war, dass zwei der toten Insassen Mitglieder der Band von Sam, Amerikas neuer Teenystar, waren.

    Sie befanden sich auf den Weg zurück nach San Francisco, nachdem Sina Thomas (Bassisten und auch jüngstes Mitglied der Band) wegen einer Überdosis an Drogen in ein Krankenhaus in Berlin gebracht wurde.

    Das zweite tote Bandmitglied war Buddy Taylor (Gitarist). Viele Sam-Fans machten sich Sorgen, ob auch Sam mit an Board war, aber es konnte entwarnt werden.

    Laut der Passagierliste und auch aus geheimen Quellenangaben konnte 100%ig sichergestellt werden, dass Sam sich immer noch in Deutschland aufhält.

    Weitere Informationen zu dem tragischen Flugzeugabsturz des Fluges 290 sehen sie heute Abend in den Abendnachrichten.“



    Nein! Nein, das kann nicht sein! Es darf nicht sein!

    „Sam?“ Tom kam von hinten näher zu mir. „Sam, bitte sag etwas!“ Er nahm mir die Fernbedienung aus der Hand, machte den Fernseher aus und kniete sich vor mich.

    „Sam, ich bitte dich! Sag etwas.“ Ich starrte weiterhin auf den Fernseher, so als ob er immer noch lief. Das ist alles nur ein fürchterlicher Traum.

    Genau, das ist es! Ein Traum. Das alles hier passiert gar nicht. In Wirklichkeit liege ich immer noch in meinem Bett in San Francisco und schlafe.

    Ich werde einfach ganz normal aufwachen und wie gewohnt zur Probe gehen, wo Buddy, Sina und Gil auf mich warten werden. Das alles wird nie wirklich passiert sein.

    „Sam?“ Tom drehte meinen Kopf, sodass er mir in die Augen schauen konnte.

    Es ist kein Traum! Das wurde mir bei seinem Gesichtsausdruck klar. Warum die beiden? Warum musste ausgerechnet ihr Flugzeug abstürzen? Warum nicht ein anderes? Was habe ich getan, dass man mich so bestrafen muss? Warum verliere ich alle, die mir lieb sind?

    Meine Augen füllten sich mit Tränen. Immer noch schaute ich Tom an und er mich. „Warum? Tom, was habe ich getan? Warum ist das passiert?“

    Mit jedem Wort liefen mir mehr Tränen die Wange entlang. Mit jedem Wort spürte ich noch mehr Trauer und Wut. Mit jedem Wort tat es immer mehr weh.

    Ich konnte nicht mehr! Es tat so weh und tut es jetzt immer noch! Ich bin Schuld an allem. Ich war nie da! Ich habe die Kaiere wichtiger genommen, als meine Freunde.

    Ich habe sie vernachlässigt. Ich war nicht da, als Sina mich gebraucht hatte. Ich konnte es nicht verhindern, dass sie Drogen genommen hat.

    Ich konnte nicht verhindern, dass Buddy mit ihr in dieses verdammte Flugzeug gestiegen ist. Ich bin schuld daran, dass ich meine besten Freunde verloren habe.

    „Sam!“ Er hielt meine Hände und drückte sie immer fester. „Komm her.“ Er wollte mich in den Arm nehmen, doch ich sprang auf und rannte zur Tür hinaus auf den Flur.

    „Sam bleib ihr!“ er rannte mir hinterher. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte so schnell wie möglich weg. Keine Ahnung wohin. Hauptsache weg.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 05.08.2006, 16:36


    boa süZze der Teil war echt widda Mega geil!

    total schön wieder geschrieben und acuh echt klasse zu lesen!

    Boa wo da nie nachrichten kamen musste ich fast losheulen... voll traurig!

    Aber warum läuft sie jetz weg?

    Tom tut mir irgendwie auch leid^^

    bitte gan schnell weita! *ganz lieb guck*

    Kizz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 07.08.2006, 14:11


    hallöle.... war gestern verhindert und deswegen konnte ich nix posten... abba heute....

    Zitat: Aber warum läuft sie jetz weg?

    öhmm... ja .... ähm.. ich habe keine ahnung.... vll weil sie einfach nur von der schlechten nachricht weg will... ka, was ich mir dabei gedacht hab... :P :D



    Wenigstens hatte ich einmal in meinem Leben Glück, da einer der Fahrstühle da war. Ich rannte hinein und drückte die Taste fürs Erdgeschoss. Die Türen schlossen sich langsam und von weiten sah ich Tom, wie er auf den Fahrstuhl zugesprintet kam.

    Die Türen waren aber schneller und ich fuhr nach unten. In meinem Kopf herrschte völlige Leere, bis auf Sina und Buddy. Immer wieder glitten mir Bilder von ihnen durch den Kopf.

    Wie wir uns kennen gelernt hatten, wie wir zusammen nach einer Party betrunken im Streifenwagen saßen, da wir gerade mal 14 Jahre alt waren, wie Feli uns von dem Auftritt erzählt hatte, wie wir das ganze letzte Jahr zusammen verbracht haben, wie wir uns gestritten haben!

    Warum habe ich nur diesen verdammten Vertrag unterschrieben? Warum war ich so sehr auf Kaiere aus? Nur wegen meiner Kaieregeilheit sind Sina und Buddy jetzt tot.

    Die Tür öffnete sich und ich ging langsam raus. Die Eingangshalle war nicht sehr voll. Ich schaute mich um, doch wegen den ganzen Tränen konnte ich kaum etwas sehen.

    Es war wie ein grauer Schleier, der sich vor meine Augen gelegt hatte. Diese Bilder ließen mich nicht los. Ich versuchte sie zu verdrängen doch es ging nicht. Mein Kopf!

    Ich wusste kaum noch wo oben und unten war. Alles drehte sich. Immer wieder Sinas und Buddys Gesichter vor meinem inneren Auge. Ich bekam kaum Luft.

    Immer wieder hielt ich mir die Hände vor die Augen, da der Raum auf einmal sich zu drehen schien. Regelrecht blind suchte ich nach einer Wand, and er in mich abstützen konnte und fand zum Glück auch schnell eine.

    Du bist schuld! Du hast sie umgebracht! Mörder! Mörder! Nur wegen der Kaiere! Nur, weil du nur an dich gedacht hast! Mörder!

    Meine Beine fühlten sich wie Wasser an. Es wurde immer schwerer für mich, mich auf den Beinen zu halten. „Sam.“ Jemand faste mir von hinten an die Schulter. Ich drehte mich um und sah Tom.

    Doch plötzlich war er weg! Mein Herz raste und ich hatte das Gefühl, als ob mich jemand erwürgen würde.

    „Sam, bitte!“ Tom! Da war seine Stimme. Aber warum konnte ich ihn nicht sehen?
    Er packte mich an beiden Armen. Mörder! Du hast sie umgebracht! Jetzt gaben meine Beine vollkommen nach und ich sagte in mich zusammen.



    Kopfschmerzen! Ich habe immer noch diese dämlichen Kopfschmerzen. Wo bin ich überhaupt? Ich konnte immer noch nichts sehen, nur dass es ziemlich hell um mich herum war und einen dunklen Fleck.

    Verdammt noch mal wo bin ich? „Mrs. Files! Mrs. Files hören sie mich?“ Der Fleck spricht mit mir. Warum kann ich nichts sehen, außer hell und dunkel?

    „Mrs. Files, verstehen sie mich?“ Diese Kopfschmerzen! Erst jetzt bekam ich mit, dass ich meine Augen nur einen ganz kleinen Spalt offen hatte und versuchte sie dementsprechend weiter zu öffnen.

    Das Licht tat in meine Augen weh, so dass ich sie gleich wieder zu kniff. Ich versuchte es noch einmal und konnte dieses Mal einen Mann, der über mir gebeugt war, erkennen.

    Ach das war der dunkle Fleck! Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und entdeckte Tom, der auf der anderen Seite des Bettes, in dem ich lag, stand.

    Er hielt meine Hand und hatte rote Augen. Er hatte geweint! Wegen mir? Was ist passiert? Wieso in ich hier? Und wieso hat Tom geweint? Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Kopf.

    Buddy! Sina! Nein! Deswegen bin ich hier. So langsam kamen meine Erinnerungen wieder zurück. Aber auch meine Gefühle! Mein Herz fing wieder an zu rasen und es fühlte sich an, als ob hundert Kilo auf meine Brust lagen.

    „Mrs. Files, ganz ruhig! Es ist alles in Ordnung.“ Alles drehte sich wieder.

    „Sam. Beruhig dich!“ Tom drückte meine Ahnd fester und auf einmal fühlte sich die hundert Kilo wie ein Feder an. Ich drückte seine Hand fester und er kam runter zu mir.

    Ich drehte mein Kopf zu seiner Seite und schaute ihn an. „Ruhig!“ Mit seiner noch freien Hand strich er mir langsam über den Kopf.




    na ja .. der teil gibt jetzt net so viel wieder... der nächste word besser.. versprochen.. ;)



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 07.08.2006, 16:16


    omg...

    das darf doch nicht sein....die müssen überlebt haben!

    Hörst du???

    Die haben Glück gehabt und sind doch nicht geflogen..bitte!!!
    Mach ganz schnell weiiiter!!



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 07.08.2006, 16:19


    boa echt widda klasse Teil!

    Geiler Schreibstil (wie immer halt^^)

    und auch wieder echt klasse zu lesen!

    Boa, ich muss bei deinen FF's immer so heulen,

    die sind immer so traurig^^ *lol*

    bitte schreib ganz schnell weita ja??

    KizZ
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 08.08.2006, 13:24


    Hey meine zwei süßen...
    danke für eure kommis...

    heut kommt nur ein kurzer teil... (bin grad voll im Party-planungs-streß)

    morgen dann wieder ein längerer... ;)

    lieb euch



    Also wenn es wirklich Schicksal ist, dann hasse ich es! Es hat mein ganzen Leben zerstört! Wann hat es mir jemals Glück gebracht? Es hat meine Eltern von mir genommen!

    Es hat mich diesen dämlichen Vertrag unterschreiben lassen, es hat und berühmt werde lassen und dafür gesorgt, dass wir nach Deutschland kommen, es hat dafür gesorgt, dass ich so viel unterwegs war, dass ich meine Freunde vernachlässig habe,

    weswegen es auch nur zu diesem dummen Streit zwischen Buddy und mir kann und weswegen Sina mit den Drogen begonnen hat und es hat dafür gesorgt, dass Buddy und Sina in dieses Flugzeug gestiegen sind!

    Was also ist daran gut? Scheiße ist alles! Na ok, bei einer Sache war es vielleicht doch gut! Ich habe Tom kenne gelernt. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich viel lieber niemals diese Kaiere gestartet und dafür Tom nicht kenne gelernt, als dass, was jetzt passiert ist.

    Nämlich das Sina und Buddy tot sind! Ich glaube man ist doch nur auf der Welt um eine Niederlage nach der anderen zu erfahren.

    Was bitte ist denn noch gut an meinem Leben? Ob ich weiter singen werde, weiß ich nicht. Immerhin habe ich dadurch alles verloren, was mir lieb ist.

    Tom ist noch da. Ich glaube er ist der einzige Grund, warum ich mich nicht schon längst umgebracht habe. Es sind jett drei Tage vergangen seit dem Absturz und seitdem ich in der Eingangshalle zusammen gebrochen bin.

    Gestern wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und nun sitze ich hier neben Tom im Flugzeug und fliege nach San Francisco, wo die Beerdigung von Sina und Buddy stattfindet.

    Ich bin so froh, dass Tom mit mir geflogen ist. Gestern, als er mich aus dem Krankenhaus abholen wollte, wartete er mit einem großen Wagen auf mich.

    Ich war darüber etwas überrascht, vor allem, als ich die ganzen Koffer im Kofferraum sah. Er sagte, dass meinen Tante wegen der Beerdigung angerufen hätte und dass wir zum Flughafen fahren und dann nach San Francisco fliegen würden.

    Ich hatte zuerst protestiert, da ich wusste, wie voll Toms Terminkalender war, aber er ließ sich nicht von seiner Idee abbringen. Meine Flugangst ist weg, wie auch all meine anderen Gefühle.

    Ich fühle mich wie betäubt! Eine einzige Sache kann ich allerdings noch fühlen: Tom! Besser gesagt, wie wichtig er mir ist!



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 08.08.2006, 22:45


    uii süZze der Teil war widda so mega!

    Dein Schreibstil war wie imma klasse,
    und der Teil war widda so geil zu lesen!

    Find Tom in deiner FF voll süüüüß^^

    Der kümmert sich voll um die und so....

    Der soll sich um mich kümmern!!!!!!! *scherz*^^

    XD

    Bitte ganz schnell weita!


    KiZz
    Lieb dich



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 08.08.2006, 23:06


    huhu süße

    sry, dass ich mich jetz erst ma wieder meld..
    war im stress ;)
    aaah die teile waren meegaaa supi!
    will unbedingt mehr.
    dein schreibstil is echt gut!!!
    uiii tom is ja sooo süß =)
    find ich total klassööö, dass der sich so um die kümmert!!!

    bussi Tina ;)



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 09.08.2006, 14:36


    Danke ihr zwei für die süßen KOmmis...

    ich mach auch gleich weiter...




    Ich spürte eine warme Hand auf meiner kalten und löste daraufhin meinen Blick von der Fensteraussicht und schaute zu Tom.

    „Alles in Ordnung?“ Nein nichts ist in Ordnung!

    „Ja!“

    „Woran denkst du grad!“

    „Daran wie ich das alles hätte verhindern können!“

    „Sam, das konntest du nicht!“

    „Doch, das konnte ich! Ich hätte einfach niemals diesen Vertrag unterschreiben dürfen! Ich glaube, das war die verheerendeste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe!“ Devastating Decision wäre wohl die richtige Bezeichnung in Englisch dafür!

    „Hey Maus! Du wusstest doch nicht, was passieren würde. Du hast in dem Moment doch nur daran gedacht, wie du eure Kaiere steigern könntest.“

    „Und genau das ist es ja! Nur wegen meiner Kaieregeilheit ist das passiert. Hätte ich diesen Vertrag niemals unterschrieben, dann wären wir niemals berühmt geworden, niemals nach Deutschland gekommen, ich hätte niemals meine Freunde vernachlässigt,

    Sina hätte niemals mit diesem Scheißzeug angefangen, Buddy uns Sina wären niemals in dieses Flugzeug gestiegen und wir würden dann niemals zu deren Beerdigung fliegen!“

    Jeder Grund, den ich mehr aufzählte, sorgte dafür, dass mir die Tränen immer mehr in die Augen stiegen und dass meine Stimme immer zittriger wirkte.

    Tom ließ meine Hand los und schaute zu Boden. „Und wir hätten uns niemals kennen gelernt!“

    „Das ist die einzige positive Sache daran! Und über diese bin ich auch froh.“

    „Dennoch ändert es nichts daran, dass du es bereust den Vertrag unterschrieben zu haben.“

    „Hätte ich ihn niemals unterschrieben, dann hätten wir uns auch nicht kennen gelernt und so würde uns jetzt auch nichts fehlen. Wenn ich an dich denke, dann bin ich froh, dass ich es gemacht habe, aber wir beide sind jetzt gerade auf dem Weg zur Beerdigung meiner zwei besten Freunde.

    Zudem ist das auch das Ende meiner Kaiere, weil ich nicht mit einer anderen Band auftreten will und werde. Nur durch sie war ich so gut und ohne sie bin ich nichts!

    ‚Sam’ besteht nun mal aus uns vier und von diesen vier sind gerade nur noch zwei da. Musik war mein Leben, doch dieses Leben ist mir Sina und Buddy gestorben und kommt nicht mehr zurück, genau wie die beiden.

    Ohne sie mache ich keine Musik mehr. Nie mehr! Und so ein Ende meiner Kaiere habe ich mir nicht vorgestellt. Da hätte ich viel lieber noch weiter fünf Jahre in unserer Garage gespielt und vielleicht dann erst einen kleinen und steilen Kaierepfand angestiegen, als dass ich meine Freunde verliere.

    Du bist das einzige, was ich daran positives abgewinnen kann! Du bist das einzige, weswegen ich es nicht bereue! Du bist der einzige Grund, warum ich mich nicht schon längst umgebracht habe, da du mir immer noch Grund zum Leben gibst!

    Hätte ich nicht unterschrieben, hälten mich meine Freunde jetzt am Leben, ich habe unterschrieben und so haltest du mich am Leben.

    In beiden Fällen ist es so, dass ich lebe, aber dennoch etwas nicht haben kann, was ich liebe! Allerdings kann ich es nicht ausschließen, dass wir auch mit dem anderen Weg berühmt geworden wären und wir beide uns so vielleicht kenne gelernt hätten, nur eben etwas später.

    Ich weiß es nicht. Mit dieser Voraussicht hätte ich lieber auch diese Variante gewählt, aber wie sagt man so schön: Hinterher ist man immer schlauer!

    Meine Kaiere ist am Ende, meine Freunde tot und ich habe dich. Ich kann es nicht ändern. Aber wenn du es so sagst, dann hast du schon Recht, dass ich es bereue, den Vertrag unterschrieben zu haben, da ich eben alles auf einen besseren Weg gehabt haben könnte.

    Hab ich nicht! Was für mich jetzt nur zählt, ist, dass ich dich habe und dass ich dich liebe! Nicht mehr und nicht weniger.“

    Die letzten zwei Sätze trieben mir erneut die bereits verdrängten Tränen wieder in die Augen. Auch Tom hatte Tränen in den Augen.

    Er legte seine Hand in meinen Nacken, zog mich näher an sich heran und küsste mich. „Ich liebe dich auch!“

    lieb euch meine süßen



    Re: Devastating Decision

    blackkiss45 - 09.08.2006, 15:13


    oh gott...
    wie süß is das denn?!
    :cry:
    mir kamen grad so die tränen ey...
    ich find deinen schreibstil total geil und die idee zur story mega spannend..
    schreib bitte ganz schnell weiter ja?

    bussi



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 09.08.2006, 15:43


    boa süZze der Teil war widda so mega!

    Dein Schreibstil ist wie immer echt klasse,
    un der Teil war widda voll geil zu lesen!!

    Tom is echt so süüüüß, in deiner FF XD

    Ey ich liebe deine FF sooooo^^

    Bitte schreib ganz schnell weita,
    ich will heute unbedingt noch was!

    *bettel*

    KiZz
    Luv ya

    p.s.: wann kommt den 'wer bist du wirklich 2'??



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 10.08.2006, 14:20


    @BILL+Tom4-ever!: Sry.. aber gestern war ich dann nciht mehr on...

    Ach ich hab auch eine kleinen schlechte nachricht!!

    Wer bist du wirklich 2 wird doch noch etwas länger dauern, als geplant... ich musste nämlich erstmal pausieren,
    weil ich mal wieder an einem wettbewerb teil nehme, na ja und der hat erstmal vorrang..
    also wird, sobal die FF zu Ende ist, es erstmal nichts neues von mir geben..
    aber auch nicht lange..
    ich halte mich ran, dass ich das mitm Wettbewerb fertig bekomme und dann an Wbdw2 weiterschreiben kann.. ;)

    so und jetzt mach ich mal mit der anderen weiter...



    „Sam!“ Feli kam auf mich zugestürzt und nahm mich in den Arm, so dass ich keine Luft mehr bekam.

    „Es tut mir so Leid, was passiert ist! Es ist einfach so tragisch.“ Sie löste die Umarmung und hielt mein Geicht zwischen ihren beiden Händen.

    „Wie geht es dir? Du siehst so blass aus und so dünn. Hast du abgenommen? Und…“ Sie wandte ihren Blick von mir ab und schaute über meine Schulter hinweg. „Wer ist das?“

    Ich nahm ihre Hände von meinem Gesicht und drehte mich um. Tom stand hinter mir und hatte unsere Koffer in der Hand. Ich ging zu ihm und stellte mich neben ihn.

    „Das ist Tom.“

    „Hi, ich bin Feli, Sams Tante.“ Sie streckt ihm die Hand entgegen. Dieses Bild! Dieses Bild, wie Tom und Feli da stehen und sich die Hand reichen… ich weiß nicht warum, aber es ließ eine Wärme durch meinen Körper fließen.

    Ich konnte an Felis Blick erkennen, dass Tom ihr sympathisch war. Und das tat gut! Es war einfach ein tolles Gefühl!

    Es tat gut wieder daheim zu sein. Auf der Fahrt vom Flughafen hier her ging es mir überraschend gut. Es lag glaub ich daran, dass Tom und Feli sich die ganze Zeit unterhaltet haben.

    Das ist das erste Mal, dass Feli einen meiner Freunde mag und das bedeutet mir sehr viel. Mein gutes Gefühl verflog aber sehr schnell wieder.

    Nämlich als wir in unsere Auffahrt fuhren und ich in dem Haus nebenan Buddys Vater sah. Er hatte so einen leeren Gesichtsausdruck.

    Buddy war ein Einzelkind und seine Mutter starb auch ziemlich früh. Es tat weh, Mr. Taylor dort so auf seiner Bank zusammen gekauert zu sehen. Es war jetzt ganz alleine. Seine ganze Familie war tot.

    Als ich aus dem Auto ausstieg, fiel sein Blick auf mich. Er stand von seiner Bank auf und schaute über die Hecke rüber zu unserer Auffahrt, wo ich stand und ihn ebenfalls anstarte.

    Trotz, dass ich mindestens zehn Meter von ihm entfernt standte, konnte ich Tränen in seinen Augen sehen. Er zwängte sich ein Lächeln aufs Gesicht und winkte mir rüber.

    Ich tat es ihm gleich, jetzt auch wieder mit Tränen in den Augen. „Komm kleines, wir gehen rein!“ Feli nahm meinen Arm und zog mich mit sich.



    Ich stand in meinem Badezimmer und betrachtete mich im Spiegel.

    Schau dich an. Jämmerlich! Aber gewöhn dich schon mal an den Anblick! So sehen Mörder nämlich immer aus. Krank! Krank und mit den Nerven völlig am Ende. Jeder auf der Straße wird dir ansehen, dass du sie umgebracht hast. Dass du eine kleine Mörderin bist. Du bringst alle um, die du liebst. Das ist ein Fluch. Jeden den du liebst, wird sterben.

    Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken heraus. „Sam, kann ich rein kommen?“ Ich schloss die Tür auf und ließ Tom rein.

    „Ich dachte mir, du könntest vielleicht eine kleine Aufmunterung gebrauchen.“

    „Aufmunterung?“ Er bekam ein grinsen im Gesicht und holte etwas hinter seinem Rücken hervor.

    „Erstaunlich wie schnell ich dir ein Grinsen aufs Gesicht zaubern kann.“ Er gab mir eine wunderschöne große rote Rose. Ach das ist einfach zu süß.

    „Mir reicht es auch schon, wenn du nur bei mir bist!“ Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Er legte seinerechte Hand um meine Hüfte und drückte mich mehr ins Badezimmer rein.

    Dann schloss er die Tür hinter sich. Er fing an meinen Hals zu küssen. Weil es so kitzelte musste ich etwas lachen. Daraufhin schaute er mich an.

    „Siehst du, du kannst auch wieder lachen!“

    „Das habe ich nur dir zu verdanken.“ Er bekam einen kleinen Kuss von mir. Dann noch einen und noch einen, bis wir uns unter der Dusche wieder fanden.

    Wir schäumten uns gegenseitig ein, küssten uns und lachten zusammen. Ich konnte wieder lachen! Und das mit ihm. Immer wenn wir zusammen waren, konnte ich mich fallen lassen und all meine Sorgen vergessen.

    „Woran denkst du gerade?“

    „Daran, was ich ohne dich machen würde!“

    „Na vielleicht alleine duschen und dich langweilen!“

    „Ok, verschwenden wir keinen weiteren Gedanken daran. So ist es mir lieber.“ Wieder küssten wir uns und taten auch noch ein bisschen mehr! ;)



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 11.08.2006, 13:20


    Zitat: @BILL+Tom4-ever!: Sry.. aber gestern war ich dann nciht mehr on...

    Ach ich hab auch eine kleinen schlechte nachricht!!

    Wer bist du wirklich 2 wird doch noch etwas länger dauern, als geplant... ich musste nämlich erstmal pausieren,
    weil ich mal wieder an einem wettbewerb teil nehme, na ja und der hat erstmal vorrang..
    also wird, sobal die FF zu Ende ist, es erstmal nichts neues von mir geben..
    aber auch nicht lange..
    ich halte mich ran, dass ich das mitm Wettbewerb fertig bekomme und dann an Wbdw2 weiterschreiben kann..

    *dumm guck*^^ XD

    Hm naja schade, dass es och ein wenig länger dauert bis wer bist du wirklich 2 endlich hier on is, aber okay für die FF würde ich alles machen und so wart ich dann einfach halt noch n bissl XD

    Was für ein Wettbewerb is das??

    *neugierig bin*^^

    naja aber beeil dich ja?^^ *lol *lach* singzZz* *gut drauf bin*

    also zu dem Teil:

    Der war echt widda so geil!
    Naja wie imer halt^^
    all deine Teile sin imma geil!

    Dein schreibstil war auch widda voll gut und
    der Teil war auch voll gut zum lesen!

    ich find Tom soooo süß^^
    Der kümmert sich voll sweet um die! =) *smile*

    Bitte schreib ganz schnell weita süZze!

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 11.08.2006, 13:47


    Ähm.. zu dem Wettbewerb.. das ist ein Kirmifestival bei mir im Landkreis.... Meinen ersten Krimi schreiben.. hui das wirs schwer...

    soo der Teil ist jetzt etwas kurz geraten... bin gard voll im Back-fieber... :D



    Wir waren gerade in meinem Zimmer, als Feli rein kam. „Hey ihr zwei. Ich hoffe, ich störe nicht!?“ Tom lag auf meinem Bett und ich auf ihm.

    „Nein Tantchen! Was gibt’s!“ Felis Blick ließ Fragen offen. Ich weiß nicht, ob es Erleichterung oder doch Entsetzten war. Erleichterung darüber, dass ich lachen konnte, Entsetzten darüber, dass ich so gut drauf bin, obwohl meine zwei besten Freunde vor grade mal vier Tagen gestorben waren.

    „Ich…Ich wollte nur sagen, dass wir morgen gegen ein Uhr hier wegfahren, damit wir pünktlich sind. Ich habe dir ein schwarzes Kleid von mir in den Schrank gehangen, das du anziehen kannst.“

    „Danke Feli!“ Sie drehte sich um und schloss die Tür hinter sich. Immer noch auf Tom sitzend dachte ich nach.

    „Was ist los, Sam?“

    „Ist es richtig was wir hier machen?“

    „Was?“

    „Na dass wir beide hier so gut drauf sind und unseren Spaß haben, obwohl ihr Tod noch nicht so lange her ist!“

    „Hey Maus!“ Tom richtete sich auf und verschränkte seine Arme hinter meinem Rücken.

    „Was soll daran falsch sein? Wir… Du lenkst dich davon ab und ich helfe dir dabei. Bill hatte früher mal einen Hasen gehabt. Na ja und der ist dann halt gestorben. Bill hat die ganze Zeit nur rum geheult du war voll down.

    Er wollte nichts mehr essen und hat sich auch so die ganze Zeit in seinem Zimmer verschanzt. Ich habe ihn mir dann eines Tages geschnappt, ihn in den Bus gezerrt und bin mit ihm nach Magdeburg gefahren, wo ich ihn dann zu einem Eis eingeladen habe.

    Glaub mir, dass war damals sehr großzügig von mir, dar da mein ganzes Taschengeld für flöten gegangen war. Aber es hatte geholfen. Er hatte den ganzen Tag nicht mehr an seinen Hasen gedacht und auch am Abend als wir wieder daheim waren, war er gut drauf.

    Ok, am nächsten Tag war er dann zwar wieder etwas down, aber da hab ich dann auch dafür gesorgt, dass er beschäftigt war. Er hatte gelacht und war wieder gut drauf.

    Na ja und ich glaube, dass wir dasselbe auch machen. Ich lenke dich einfach von deinem Kummer ab. So kann man auch schnell mit einem Tod fertig werden.

    Die Leute, die sagen, dass man sich Wochen lang in seiner Wohnung einschließen und da trauern soll, haben einfach keine Freunde, die sie nach einem Schicksalsschlag abgelenkt haben.“

    Es machte Sinn was er sagte. Mein Blick fiel auf die Uhr, die auf meinem Nachtschränkchen stand.

    „Ich glaube, wir sollten langsam mal schlafen gehen. Wenn ich daran denke, dass wir morgen wieder früh aufstehen müssen!“

    „Hmmm… schlafen… hört sich gut an.“ Tom warf mich von sich runter und beugte sich dann über mich.

    „Tom!“

    „Hä?“ Er fing an mich am Nacken zu küssen und ließ seine linke Hand unter mein Top fahren.

    „Diese Art von schlafen habe ich nicht gemeint!“

    „Ach kommt schon!“

    „Nein!“ Lachen schupste ich ihn von mir runter.

    „Spielverderber!“

    „Ich liebe dich auch!“



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 11.08.2006, 14:19


    uii süZzeder Teil war wie imma mega!

    Dein schreibstil is soooo supi!

    bitte ganz schnell weita ich will heute noch was!

    KiZZ



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 15.08.2006, 15:50


    Hey meine süßen!!!

    Tut mir Leid, dass es jetzt so lang gedauert hat.... musste erstma mit meinem Bruder sein neues Auto einfahren...

    so jetzt aber kommt ein neuer teil:


    „Hey, du bist ja schon wach.“ Tom blinzelte mich mit verschlafenden Augen an.

    „ Ja. Schon seit fünf Uhr!“

    „Wieso das?“

    „Albträume!“

    „Buddy und Sina?“

    „Sie sahen aus wie Zombies. Sogar noch schlimmer. Von oben bis untern verbrannt, ohne Haare, die Klamotten hatten sich in ihre Haut rein gebrannt. Einfach so, wie verbrannte Leichen aussehen.

    Sie kamen auf mich zu, wollten mich anfassen, doch ich habe mich vor Ekel immer wieder abgewandt. Sie haben mich in eine Ecke getrieben und Buddy kam so nah auf mich zu, dass ich seine verbrannte Haut auf meiner spüren konnte. Ich konnte sie sogar riechen.

    Er sagte, dass sie mich holen werden, dass Mörder es verdient hätten, einen der wohl grausamsten Tode, die es überhaupt gibt, zu sterben. Sie würden dafür sorgen, dass ich meine gerechte Strafe bekomme!“

    „Sam, du musst aufhören dir dafür die Schuld zu geben. Buddy war derjenige, der so überreagiert hatte. Er hätte auch auf Sina aufpassen können. Sina hätte mit euch über ihre Probleme reden können.

    Buddy wollte sich nur nicht eingestehen, dass er auch mit Schuld daran war. Du hast sie nicht umgebracht. Es war allein ihre Entscheidung in das Flugzeug zu steigen, nicht deine. Bitte hör auf dir die Schuld dafür zu geben.“

    Ich stand aus dem Bett auf und öffnete meinen Kleiderschrank. Felis Kleid sprang mir sofort ins Auge. Ich nahm es und betrachtete es. Danach hängte ich es in eine andere Ecke des Schrankes, so dass ich freie Sicht auf meine restlichen Klamotten hatte.

    Zum Glück geht mein Modegeschmack in die rockige und sportliche Richtung. So zog ich eine meine ‚Gammelhosen’ an. Sie sieht eigentlich fast genauso auf wie eine von Toms Baggyhosen.

    Der kleine Unterschied war allerdings nur, dass sie an den Beinen enger ausgeschnitten war. Na ja, Hauptsache sie war schwarz. Dazu noch eines meiner schwarzen T-Shirts. Dieses Outfit hatte ich immer angezogen, wenn ich zum Tanzunterricht ging. Einfach zum Wohl fühlen.


    „Sam, Tom, seid ihr fertig? Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät.“

    „Ach Tom ich will da nicht ihn.“

    „Du würdest es aber bereuen, wenn du nicht ihn gegangen wärst.“

    „Es heißt aber, dass sie endgültig weg sind. Nie mehr wieder kommen!“ Ja endgültig weg!

    Mir kam auf einmal ein Buch in den Sinn, was ich mal gelesen hatte. Ein Mann, ein Arzt, ist mit seiner Familie nach Neuengland gezogen. Ihr Haus lag an einer sehr befahrenden Straße, auf der schon viele Tiere ihr Leben verloren haben.

    Eines Tages wurde auch der Kater seiner Tochter von einem dieser monströsen Lastwagen erfasst und getötet. Ein Nachbar von ihm bracht ihn dann, zusammen mit seinem Kater, zu einem Friedhof.

    Er erzählte ihm, dass seit Jahrhunderten Kinder hier ihre toten Tiere begraben würden. Der Arzt, dachte schon, dass er ihr den Kater begraben sollte, aber sein Nachbar und guter Freund brachte zu einem anderen Platz.

    Es war eine Art Plateau. Angeblich ist es ein alter Begräbnisplatz der alten Micmac gewesen. Der Arzt sollte da seinen Kater begraben, was er auch tat.

    Als er am nächsten Tag seine morgendliche Zeitung ins Haus holen wollte, saß der Kater quietschlebendig neben der Zeitung und starrte ihn an.

    So etwas könnte ich jetzt auch gebrauchen. Einen Begräbnisplatz der alten Micmac! So könnten auch Buddy und Sina wieder hier sein.

    Aber wenn ich mir überlege, wie das Buch ausgegangen war, dann verzichte ich lieber drauf.

    „Komm Sam, wir müssen los.“ Tom streckte mir die Hand entgegen. Einen Augenblick schaute ich sie an, griff aber dann danach.



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 15.08.2006, 18:33


    so sorry dass mein Kommi erst jezz kommt =( war abba weg ^^

    also der teil war widda voll mega!

    Wie immer ein klasse Schreibstil und
    super geschrieben!!!!

    bitte schreib ganz schnell weita ich will einen
    neuen Teil! =)

    KiZz
    Lieb dich



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 15.08.2006, 21:49


    ivh bin immer noch dafür, dass die noch leben.. :cry:

    Das ist soooo tarurig die FF +rumflenn+

    Bin voll gespannt wies weitergeht, weil ich hab voll keine Vorstellung...=)

    Aber du schreibt voll schön...(;



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 21.08.2006, 16:18


    Hey meine Süßen..

    Sry, dass es sich jetzt so alnge auf TEil
    hat warten lassen... Schreibblockkade...
    Aber jetzt is wieder alles vorbei und
    ich konnte weiter schreiben...
    na am besten cih presentire euch gleich
    mal das neue werk.. ;)



    „Warum hast du nicht das Kleid an, was ich dir in den Schrank gehangen habe?“

    „Weil ich nur äußerst selten Kleider anziehe du dann auch nur, wenn sie meinem Style entsprechen, was dieses ja wohl nicht tat.“ Meine schlechte Laune hatte mich wieder eingeholt.

    Mir jedem Meter, den wir uns dem Friedhof nährten, machte sich dieses scheußliche Gefühl von Verlorenheit und Einsamkeit immer mehr in meinem Bauch breit.

    Auf einmal raffte auf meine Seite die riesige Friedhofsmauer empor. Das ist der größte Friedhof hier in San Francisco und dementsprechend auch sehr alt und auch überwältigend.

    Die Mauern waren mit Efeu und Moos bewachsen. Sie war vielleicht vier Meter hoch, wenn nicht sogar noch höher! Wir bogen die Einfahrt zum Parkplatz ein und stoßten auf eine große Menge von Autos.

    An dem großen Gitter, was der Eingang des Friedhofes war, entdeckte ich Sinas ältere Schwester mit ihrem kleinen Bruder auf dem Arm.

    Der kleine sah eigentlich ziemlich fröhlich aus. Na ja, er war ja auch noch zu klein um zu verstehen, was passiert war. Sinas Schwester dagegen stand da mit dem gleichen Gesichtsausdruck, den ich gestern auch bei Mr. Taylor gesehen hatte.

    „Steigt ihr beide schon mal aus, ich suche noch einen freien Platz!“


    Tom und ich gingen zum Eingang. Schon in der Ferne konnte ich zwei Särge stehen sehen. Um sie herum standen und lagen Blumen. Sie waren bereit in die Erde herunter gelassen zu werden.

    „Ich kann das nicht!“ Ich drehte mich um und wollte zum Auto zurückgehen, doch… „Sam?“ Ich blieb stehen und drehte mich ganz langsam um.

    Da stand Gil! Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Wie geht’s dir und deiner Mutter?“

    „Besser! So langsam haben wir uns daran gewöhnt.“

    „Gil es tut mir so Leid, dass ich nicht da war, als…“

    „Ist schon ok. Du musstest Arbeiten und hattest dein Handy sicherlich nicht an oder dabei. Ich weiß, dass du gekommen wärst, hättest du davon gewusst.“

    „Aber, wie geht’s dir? Es muss ja ziemlich schlimm gewesen sein. Also das mit Sina. Zum Glück habt ihr, also du und Buddy, so gut zusammen gehalten.“ >>Batsch<< Wie eine Ohrfeige knallten mir seine Worte ins Gesicht.

    Er wusste nichts davon, dass Buddy und ich uns so gestritten hatten. Ist vielleicht auch besser so. Ich zwang mir ein Lächeln auf.

    „So ich hab einen Parkplatz gefunden. Kommt, wir gehen zu den anderen.“ Feli kam von hinten auf Gil und mich zu, legte ihre Hände auf unsere Schultern und zog uns mit. Als wir an Tom vorbeigingen, der schon etwas weiter vorne stand, streckte ich ihm meine Hand entgegen.

    Wir gingen hinter zu den Särgen und mit jedem Schritt fühlten sich meine Beine schwerer an und dieses schlechte Gefühl in meinem Bauch verbreitete sich mehr und mehr.

    „Sam!“ Sinas Mum kam auf mich zu und nahm mich in die Arme.

    „Wie geht es dir? Ach dumme Frage! Grauenvoll geht es dir sicherlich. Du ärmste musstest dir das alles mit ansehen und wie du dich erst gefühlt haben musst, als du von dem Unfall erfahren hast! Ach du Arme.

    Und Gil! Wie geht es dir? Ach eigentlich genauso eine dumme Frage. Für dich muss es auch schrecklich gewesen sein. Du kanntest die beiden immerhin schon dein ganzes Leben lang. Ach meine zwei süßen. Teresa! Wie geht es dir?“

    Sinas Mum ließ mich nun wieder los und rannte zu einer Frau, die hinter uns durch das große Gitter kam. Irgendwie verstand ich in dem Moment so gut wie nichts. Ihre Tochter ist gerade gestorben und sie läuft hier so heiter rum.

    „Sie haben sie für heute raus gelassen.“ Mein Kopf drehte sich zu Gil.

    „Wie sie haben sie für heute raus gelassen?“

    „Aus der Anstalt. Als sie von Sinas Tod erfahren hatte, ist sie durchgedreht. So wie sie sich jetzt benimmt, ist noch gar nichts. Momentan ist sie mit Medikamenten und Beruhigungsmitteln zugepumpt.

    Man kann jetzt eigentlich auch sagen, dass sie unter Drogen steht. Sonst führ sie Selbstgespräche, schreit oder sitzt zusammengekauert in irgendeiner Ecke. Heute hat sie einen guten Tag!“

    Kann dieser Tag eigentlich noch schlechter werden? Am liebsten würde ich mich auf der Stelle umdrehen und verschwinden, aber Tom rechnet anscheinend damit, da er meine Hand fest hält und auch nicht daran denkt, sie wieder los zu lassen. „Bleib hier.“ Man jetzt konnte er auch schon Gedanken lesen.



    Re: Devastating Decision

    sugarfairy - 22.08.2006, 00:00


    So ich melde mich auch mal zu Wort - Als stolze Stillleserin, hihi

    Also ich find die FF sehr schön
    Dein Schreibstil und so gefällt mir auch!

    Ich werde mich jetzt warscheinlich öfters mal melden :wink:

    Ach ja bevor ichs vergesse: Mach bald weiter!

    LG



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 24.08.2006, 15:54


    ach sugarfairy!
    Das is schön, auch mal ein kommi von dir zu bekommen.. ;)

    ok, ich werd dann mal weiter schreiben...

    ach eh ich es vergesse: Das ist jetzt der vorletzte Teil!!!

    soo los gehts:



    „Und so wie sie kamen, gehe sie auch wieder. Amen.“ Der Pfarrer senkte seinen Kopf und die restlichen Gäste taten es ihm gleich. Jetzt hatte es mich vollkommen gepackt und ich kämpfte mit mir nicht noch mehr Tränen zu vergießen.

    Warum musste grade mir so etwas passieren? Warum muss ich solch eine Scheiße durch machen? Sina und Buddy hatten doch gar nichts Schlimmes angestellt.

    Ich schaute in die Menge. Sinas Mom stand da und lächelte den Sarg an. Neben ihr Sinas Schwester mit ihrem kleinen Bruder. Ich glaube, sie hat es jetzt besonders schwer. Muss sich um ihren kleinen Bruder kümmern und mit ihrer verrückten Mutter klar kommen.

    Mein Blick wanderte weiter zu Mr. Taylor. Er weinte! Zwar liefen ihm nur ein, zwei Tränen über die Wange, aber er weinte. Still und ganz leise für sich.


    Nach der Beerdigung sollte es weiter zu der Abschiedsfeier in Mr. Taylors Haus gehen. Er hatte sich dazu bereit erklärt, da Sinas Schwester nicht in der Lage dazu war und schon genug Stress hatte.

    Die Leute gingen schon alle zu ihren Autos bis auf mich und Gil. Wir beide blieben bei den Särgen. Wir standen direkt davor mit den Händen in den Hosentaschen und starrten die Särge an.

    „Wirst du weiter singen?“

    „Nein!“

    „Warum?“

    „Warum sollte ich? Es gibt keine Sam mehr. Zumindest nicht mehr in der Öffentlichkeit.“

    „Und deine Fans?“

    „Werden es schon überleben!“

    „Aber nie mehr singen? Hältst du das überhaupt aus?“

    „Ob ich es aushalte oder nichts ist keine Frage! Ich kann es einfach nicht mehr. Mit Buddy und Sina ist auch meine Stimme gegangen.“

    „Wäre es möglich, dass ich bei euch mit zur Abschiedsfeier fahren kann?“

    „Ja klar. Komm, sie warten sicherlich schon.“ Langsam gingen wir zu Feli und Tom, die schon beim Auto warteten. Als ich durch das große Tor ging, kam es mir so vor, als ob ich eine Welt hinter mir lassen würde.

    Vorbei mit dem Ruhm, vorbei mit meinen besten Freunden, vorbei mit meinem alten Leben! Jetzt würde vieles Neues auf mich zu kommen.

    Ich würde wieder zur Schule gehen, würde vielleicht sogar auch neue besten Freunde finden. Meine alten sind mir lieber! Und Tom? Er wird wieder zurück nach Deutschland fliegen, wo man auf ihn wartete.

    Vielleicht werde ich auch wieder mit ihm fliegen. Ich weiß es nicht! Ich weiß zurzeit überhaupt nichts mehr.

    „Ist mit euch beiden alles in Ordnung?“ Feli stand am Wagen und schaute uns besorgt an.

    „Ja alles klar! Kann Gil bei uns mitfahren?“

    „Natürlich. Ist auch wirklich alles in Ordnung?“

    „Ja Feli!“ Ich klappte den Vordersitz zurück und wartete, bin Gil und Tom eingestiegen waren. Mein Blick fiel zu Straße, wo Zwei Frauen und ein kleines Mädchen, vielleicht gerade mal 3 oder 4 Jahre alt, standen.

    Die Frauen schienen sich zu unterhalten. Ich beobachtete das kleine Mädchen, das am Straßenrand stand und die ganze Zeit nach links und rechts schaute. In meinem Bauch kam so ein ungutes Gefühl auf.

    „Sam willst du nicht auch einsteigen?“ Tom schaute mich vom Hintersitz aus an. Ich warf ihn kurz einen Blick zu, schaute aber dann wieder zu dem kleinen Mädchen. Es hatte irgendetwas in der Hand. Einen Ball oder so was!

    Sie drehte sich um und wollte einer der Frauen, wahrscheinlich ihre Mutter, etwas sagen, aber diese blocke sie nur mit einer Handbewegung ab. Die Kleine drehte sich wieder um uns ließ den Ball fallen.

    Er kullerte zuerst ein kurzes Stück auf dem Bürgersteig, doch dann rollte er auf die Straße. Mein Blick wechselte die ganze Zeit zwischen dem Mädchen und dem Ball. Der Friedhof lag auf einem kleinen Berg und so konnte ich die gesamte Straße über schauen.

    „Sam, jetzt steig endlich ein!“ Ich ignorierte Felis Aufforderung und fing an zu rennen.

    „Sam, wo willst du hin?“ Ich rannte quer über den Parkplatz des Friedhofes, die kleine Auffahrt herunter auf die Straße zu, wo das kleine Mädchen gerade ihrem Ball hinter rannte.

    Ich glaube so schnell bin ich noch niemals in meinem Leben gerannt.

    „Sam, bleib stehen!“ Ich hörte nur ganze leise die Rufe von Feli, Tom und Gil, aber ich wusste, warum sie mich riefen.

    Endlich erreichte ich den Bürgersteig. Mein Blick fiel noch einmal nach links, wo das Auto auf das kleine Mädchen zugerast kam. Ich schaff es nicht! Ich schaff es nicht! Ich schaffte es!



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 26.08.2006, 12:21


    ähm.. ja also...

    hab eigentlich auf mehr kommis gehofft.. :D!!!



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 26.08.2006, 22:05


    Sorryyyyy süßeee, war in den letzten tagen nicht hier..


    Voll geill....also voll traurig, aber trotzdem...

    Was passiert mit Sam...

    Mach weiiiiter <3



    Re: Devastating Decision

    Missy - 27.08.2006, 22:47


    :shock: :shock: :shock:


    Ich bin sprachlos.

    Sensationell!!!

    Würde mich über mehr freuen.

    LG Sarah



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 28.08.2006, 13:20


    soo.. bedaure das sagen zu müssen, aber das ist der letzte Teil!!! :(


    ICh wer mal zu sehen, dass ich bald
    Wer bist du wirklich 2
    fertig bekommen...



    soo und jetzt wieder zu dieser FF:


    Ich schaff es nicht! Ich schaff es nicht! Ich schaffte es!

    Doch allerdings nur, die Kleine weg zu schubsen. Ein dumpfer Schmerz durchfuhr meinen Körper. In der Ferne hörte ich ein Hupen, ein Quietschen und Schreie.

    Alles um mich herum drehte sich und dann spürte ich den harten Asphalt unter mir. Meine Augen taten weh und Licht blendete mich.

    „Sam! Oh mein Gott Sam!“ Eine dunkle gestallte beugte sich über mich und nahm mich in den Arm. Nach kurzer Zeit erkannte ich, dass es Tom war.

    „Nein! Nein bitte nicht!“ Eine zweite Person beugte sich über mich und ich konnte sie an der Stimme erkennen, Feli!

    „Sam bitte halt durch, bitte!“ Tom strich mir über den Kopf. Feli weinte bitter und auch Tom weinte. Meine Augen taten so sehr weh, dass ich sie schließen müsste.

    „Sam bitte halt durch!“ Da war wieder Toms Stimme und ich spürte seine Hand auf meiner Schulter. Ich öffnete meine Augen etwas, so dass ich ihn sehen konnte.

    „Tom!“ Ich steckte meine Hand aus.

    „Ja ich bin hier!“ Er griff danach. „Ich bin hier. Sam bitte halt durch. Sie bringen dich gleich ins Krankenhaus.“

    „Tom?“

    „Ja hier.“ Er führte meine Hand zu seinem Gesicht. Jetzt konnte ich ihn wieder ganz klar sehen.

    „Ich liebe dich!“

    „Sam, ich liebe dich auch, aber bitte halt durch.“ Mit meiner letzten Kraft zog ich ihn etwas zu mir runter. Er verstand, was ich wollte und küsste mich.

    Er ging mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter hoch, damit er mir in die Augen schauen konnte. „Bitte halt durch!“ Seine Stimme zitterte und die Tränen in seinen Augen wurden mehr und mehr. „Bitte Sam.“

    „Mach bitte nicht den Fehler und… und…“ Jedes Wort verursachte noch mehr Schmerzen in meinen Brustkorb.

    „…und schmeiß die Musik hin. Versprich mir, dass du weiter machst.“

    „Ich verspreche es dir, aber ich habe auch keinen Grund aufzuhören. Du kommst gleich ins Krankenhaus und sobald du wieder fit bist, fliegen wir wieder nach Deutschland. Ok?“ Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht.

    „Nein!“ Mein Arm verließ die Kraft und er fiel zu Boden. Ich konnte nicht mehr, also schloss ich meine Augen.

    „Sam, nein! Verdammt noch mal NEIN! Bitte halt nur noch ein paar Minuten durch, bitte… bitte!“ Das Letzte, was ich spürte, war wie Tom seinen Kopf auf meine Brust legte.



    Die Nachricht, die uns alle vor etwa einer Stunde erreichte, schockierte tausende von Menschen. Samantha Files ist bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen.

    Sie hatte ihr Leben für das einer kleinen Vierjährigen gelassen, indem sie sie vor einem Auto weg schubste und dann selber erfasst wurde.

    Sam starb noch am Unfallort in den armen ihres Freundes Tom Kaulitz, kurz nachdem sie ihren beiden besten Freunde und auch ehemaligen Bandkollegen Sina Thomas und Sebastian Taylor beerdigt hatte.

    Sam wurde gerade mal 16 Jahre alt, war aber dennoch ein gefeierter Weltstar. Leute aller Welt, denen Sam bekannt war, sei es als Star oder als Freund, trauern nun um sie.


    ENDE



    Re: Devastating Decision

    Janamaus - 28.08.2006, 13:35


    Oh nein....

    +rumflenn+

    Was ist denn jetzt mit Tom???

    Hallooo?????

    Ich bin hier echr am heulen...

    Ganz toll!!

    Freu mich auch den 2. teil von Wer bist du wirklich!!!

    Aber da soll keiner sterben, ja??

    Lieb dich <3



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 28.08.2006, 14:07


    *Jana Taschentuch reich+

    Zitat: Freu mich auch den 2. teil von Wer bist du wirklich!!!

    Aber da soll keiner sterben, ja??

    hmm also das kann ich dir noch nicht versprechen... ma schaun, wie ich
    grad drauf bin.. ;)



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 01.09.2006, 13:28


    so jetzt bin auch wieder da und hab alles nachgelesen...

    Die Teile warn widda so mega....
    Und dein Schreibstil einfach klasse, wie immer halt =)

    Aber .... boa... ich bin grad nur am rumheulen^^
    voll traurig des ende...
    Tom tut mir irgendwie leid.... Jetzt ohne Sam...

    Aber die FF war echt klasse, eine von meinen
    lieblings FF's =) *hehe*

    also auch ich freu mich shcon auf >>wer bist du wirklich? Teil 2<< und hoff der kommt auch bald on =) *ganz arg hoff*
    also schreib da mal schön fleisig weita^^

    Aber jetzt noch mal zu dieser FF hier: XD
    Echt hamma FF,
    meiner Meinung nach eine der besten die ich hier
    im Forum je gelesen habe^^ (ich weiß hört sich jezz kacke an, aber is so^^)

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 02.09.2006, 12:52


    danke BILL+Tom4-ever! ;)

    Ich bin auch schon schön am schreiben,
    damit ich sie bald on stellen kann..
    aber seitdem die schule wieder
    angefangen hat.. ist meine Zeit
    etwas begrenzt.. so wie es aussieht,
    wird sie auch länger werden, als
    teil 1... also ich beeil mich...

    Danke nochmal foe EURE lieben Kommis...
    freut mchc echt, dass euch die FF so
    gut gefallen hat!



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 02.09.2006, 21:07


    Zitat: Ich bin auch schon schön am schreiben,
    damit ich sie bald on stellen kann..
    uii... echt klasse dass du schon shcön am schreiben bis
    *mich freu wie n keks*


    Zitat: aber seitdem die schule wieder
    angefangen hat.. ist meine Zeit
    etwas begrenzt..
    ach shceiß schule ey *mich aufreg*

    Zitat: so wie es aussieht,
    wird sie auch länger werden, als
    teil 1... also ich beeil mich...
    Also ich freu mich, dass der zweite Teil länger wird wie der erste... aber i-wie kann ich mir nicht so richtig vorstellen was da noch groß passieren soll^^ XD *übelegZz* naja bin aufjden Fall schon übelst gespannt! *es bald nicht mehr aushalten kann*

    Schätz mal wie lange du noch ca. brauchst?^^ *ganz lieb guck*

    Also schreib ganz schenll und schön weiter!^^

    KiZz
    Luv ya



    Re: Devastating Decision

    süßehexe - 03.09.2006, 13:08


    BILL+Tom4-ever! hat folgendes geschrieben:

    Zitat: so wie es aussieht,
    wird sie auch länger werden, als
    teil 1... also ich beeil mich...
    Also ich freu mich, dass der zweite Teil länger wird wie der erste... aber i-wie kann ich mir nicht so richtig vorstellen was da noch groß passieren soll^^ XD *übelegZz* naja bin aufjden Fall schon übelst gespannt! *es bald nicht mehr aushalten kann*

    Schätz mal wie lange du noch ca. brauchst?^^ *ganz lieb guck*

    Also schreib ganz schenll und schön weiter!^^

    KiZz
    Luv ya


    Also.. mir ist da ncoh eine gaaaanz
    gut Idee gekommen. Eins kann ich ja
    schon ma veraten. Sie biginnt ein
    halebs Jahr, nachdem die andere
    aufgehört hat und es aht sich einiges geändert.. ;) So mehr sag ich
    jetzt aber noch nicht!

    Wenn ich so in dem tempo weitermache
    wie jetzt, dann werde ich
    vorraussichtilich in 2 oder 3 wochen
    den ersten teil on stellen. Ich
    weiß, das letzte mal hab ich das
    auch schon gesagt, aber es hat
    halt doch mehr Zeit beansprucht
    als ich gedacht hatte. Ich bin ja
    schon fleißig am arbeiten. und
    wenn mcih so ein schreibanfall
    wie bei teil 1 überfällt (48
    Stunden durch geschrieben, mit
    vieeeel Kaffee,aber fertig!) Dann
    könnte es auch schon früher
    sein... ich werde sehn was ich
    tun kann. versprechen kann ich
    auf jeden fall, dass sie spätestens
    in drei Wochen on kommt. ;)



    Re: Devastating Decision

    [D.I.V.A] - 07.09.2006, 15:40


    uii cool =)
    *mich son übelst freuzZ*
    naja dann hoff ich mal, dass du weiter schön schreibst und ich zähle shcon jeden Tag^^

    KiZz
    Luv ya



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