Domänenchronik

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    Re: Domänenchronik

    Pennybrooke - 09.06.2006, 18:53

    Domänenchronik
    Die Geschichte der Stadt Mainz

    ab 10000 v. Chr. Nach der Eiszeit besiedeln Menschen das Rhein-Main-Gebiet. Sie führen ein hartes Leben als Jäger und Sammler, viele von ihnen sind Kinfolk der Nachfahren des Fenris.
    ca. 8000 v. Chr. Menschen aus Südosteuropa machen den hier lebenden Stämmen die Jagdgründe streitig und werden sesshaft. Im Gegensatz zu den „Ureinwohnern“ sind es Bauern und Viehzüchter. Mit ihnen erreicht das erste Kainskind die Region, eine Nosferatu unbekannten Namens, die vor ihrem Erzeuger Absimiliard flieht. Sie schenkt Angiwar, einem hiesigen Jäger, den Kuss und verschwindet daraufhin spurlos. Er wandert umher, um sie zu suchen und gelangt bis nach Sumer, wo er im Kampf den Malkavianer Anuitu vernichtet. Dessen Tochter Inanna schwört ewige Rache.
    ca. 2200 v. Chr. Einsetzen der Bronzezeit. Angiwar kehrt zurück und befördert die Entwicklung der menschlichen Siedlungen. Errichtung der ersten Höhlensysteme im Taunus als Zuflucht vor den Wolflingen.
    Um 500 v. Chr Besiedelung des Gebietes durch keltische Stämme. Mit Hilfe des Gangrel Mardan schließt Angiwar Frieden mit den Nachfahren des Fenris.
    387 v. Chr. Angiwar zieht mit den Nachfahren des Fenris gen Süden. Schlacht an der Allia. Niederbrennung Roms durch die Kelten.
    246-146 v. Chr. Punische Kriege. 218 überschreitet Hannibal die Alpen und greift Rom an, unterstützt von Kelten unter Angiwar. Innana bietet Prinzessin Camilla von Rom ihre Hilfe an. Sieg Roms. Angiwar kehrt in die Rhein-Main-Region zurück
    58 bis 51 v. Chr. Caesar erobert Gallien.
    um 38 v. Chr. Römer erreichen den Rhein, die ersten Begegnungen mit den ansässigen Germanen und Kelten (Chatten, Cherusker, Trewerer, Triboker, Nemeter, Wangionen und direkt in Mainz/Wiesbaden Mattiaker) sind blutig. Angiwar leistet den römischen Legionen, die von Inanna beinflußt werden, erbitterten Widerstand. Mehrere Kainskinder siedeln sich in der Gegend an.
    13 - 12 v. Chr. Die Römer errichten unter Drusus, Stiefsohn von Kaiser Augustus und Oberbefehlshaber über den Germanienfeldzug, ihr Doppellegionslager auf dem Kästrich; der Stamm der Mattiaker, zuvor unter der Kontrolle Angiwars, schließt sich den Römern an. Die Stadt Mogontiacum (Mainz) entsteht.
    9 v. Chr. Drusus stößt nach siegreichen Feldzügen gegen Chatten und Cherusker bis an die Elbe vor. Dort erscheint ihm Inanna, die ihm befiehlt, umzukehren. Auf dem Rückweg nach Mogontiacum erhält er den Kuss durch die Ventrue Julia Anastasia und täuscht den Sterblichen seinen eigenen Tod vor.
    9 n. Chr. Der Cheruskerfürst Arminius schlägt mit Hilfe der Nachfahren des Fenris im Teuteburger Wald vernichtend die gesamte untere Heeresgruppe des Statthalters von Gallien und Germanien P. Quinctilius Varus. Inanna reist nach Rom ab, Angiwar übernimmt die Kontrolle über Mogontiacum und lässt Kanalsysteme unter der Stadt ausheben, die ihm und seiner Brut als Zuflucht dienen sollen.
    83 n. Chr Krieg gegen die Chatten am Mittel- und Oberrhein. Inanna kehrt mit den Legionen Roms zurück, Angiwar wird überrascht und flieht aus Mogontiacum. Bau des Taunus- und Wetterau-Limes.
    233 n. Chr. Überfall der Alemannen nach Rätien, großflächige Zerstörungen im Gebiet zwischen Inn und Rhein. Angiwars Versuch, Mogontiacum zurückzuerobern scheitert an der Gegenwehr des Lasombra Jadicius, er flieht nach Norden.
    260 n. Chr. Fall des Limes, Alemannen unter Angiwar erobern das rechtsrheinische Gebiet. Inanna wird verwundet und fällt in Starre. Ihr Kind Tantharius rettet sie.
    313 n. Chr. Edikt von Mailand: das Christentum wird Staatsreligion durch Bestrebungen des himmlischen Chores und der Lasombra.
    um 345 n. Chr. Christentum in Mainz. Magi vom Orden des himmlischen Chores siedeln sich in Mainz an und errichten ihre ersten Chantries.
    450 n. Chr. Einfall der Hunnen. Angiwar und Drusus verbünden sich gegen den von der Nosferatu Baba Yaga kontrollierten Hunnenkönig Attila. Auf den katalaunischen Feldern bringt die germanisch-römische Armee den Invasoren eine schwere Niederlage bei. Drusus fällt mit schweren Verletzungen in Starre und wird zurück nach Mainz gebracht, Angiwar verfolgt die Hunnen nach Osten.
    nach 450 Mainz wird fränkisch. Der zurückgekehrte Angiwar gewinnt Einfluss über die fränkischen Könige. Inanna und Drusus liegen noch immer in Starre, Tantharius flieht aus der Region.
    745 n. Chr. Bonifatius (Apostel der Deutschen) erhält das Bistum Mainz. Unter seinem Nachfolger Lul (Lullus) wird Mainz Erzbistum und Hochburg des himmlichen Chores. Angiwar gelingt es nicht, ihnen Mainz streitig zu machen.
    794 n. Chr. Reichsversammlung. Erstmalige Erwähnung von „Franconofurd“ (Frankfurt), das rasant an Bedeutung gewinnt. Angiwar lässt sich in Frankfurt nieder. Tantharius kehrt zurück und wird von Angiwar vernichtet.
    856 Rabanus Maurus stirbt in Mainz. Zu Lebzeiten war er eines der einflussreichsten und gelehrtesten Mitglieder des himmlischen Chores.
    975 – 1011 Erzbischof Willigis - Bau des St. Martins-Domes
    1002 Bischof Willigis krönt Heinrich II. im Dom
    um 1000 – 1802 Mainz ist Erzbistum, Erzbischof von Mainz: Erzkanzler des Deutschen Reiches, Rangerster der sieben Kurfürsten (Königswahl)
    1080 Synode zu Mainz unter Papst Leo IX. Hauptthemen sind Simonie und Zölibat.
    1178 Krönung von Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Inanna erwacht aus der Starre.
    1190 Barbarossa erhält von der Ventrue Julia Anastasia den Kuss
    1394 Angiwar ruft ein claninternes Treffen aus, um mit dem Anarchenproblem der Region fertigzuwerden. Er unterstützt so die Entstehung der böse Sekte mit C.
    13. - 15. Jh. Mainz ist freie Stadt. Nur der Nosferatu Jacobius (Jack) wagt es, in den alten Tunneln unter Mainz seinen Haven zu errichten. Er hält sich im Verborgenen und bleibt für lange Zeit das einzige Kainskind der Stadt.
    um 1440 Johannes Gutenberg erfindet den Buchdruck mit beweglichen Lettern (Gutenberg-Museum)
    1452 – 1455 Gutenberg druckt die Gutenberg-Bibeln in Mainz.
    1462 Verlust der Stadtfreiheit durch Erzbischof Johann von Nassau. Mainz wird Residenzstadt ohne Selbstverwaltung.
    1477 Gründung der Universität
    1524-1526 Bauernkriege. Der Ventrue Vinzenz von Stahlburg, beeinflusst durch Inanna, schafft es mit Hilfe der Lasombra und Giovanni, einen entscheidenden Schlag gegen Angiwar zu führen, dessen in Starre gefallener Körper von seinem Kind Ajhan Shakkahr gerettet wird. Von Stahlburg wird erster Prinz der Rhein-Main-Region und wendet sich gegen seine Verbündeten.
    1614 Frankfurter „Fettmilchaufstand“. Die Giovanni Carmen di Negri stüzt mit Hilfe des böse Sekte mit S den Prinzen, dieser verschwindet spurlos. Nachdem die böse Sekte mit C wieder Ordnung in die Region gebracht hat, wird Archont Barbarossa Prinz der Region.
    1792/93 Mainzer Republik
    1798 – 1814 Mainz gehört zu Frankreich. Die Toreador Cecille wird Prinzessin der Rhein-Main-Region. Durch die Säkularisierungpolitik Napoleons schwindet der Einfluss des himmlischen Chores.
    1815 Mainz wird Festung des Deutschen Bundes, Barbarossa übernimmt wieder die Kontrolle, in Mainz selbst bleibt jedoch der himmlische Chor an der Macht.
    1826 Dampfschifffahrtsgesellschaft für den Mittelrhein wird gegründet (Beginn des Fremdenverkehrs)
    1837/38 Beginn der organisierten Fastnacht mit der Mainzer Ranzengarde von 1837 und dem Mainzer Carneval-Verein von 1838
    1850 – 1877 Bischof Ketteler (Sozialbischof)
    1853 Anschluss an das linksrheinische Eisenbahnnetz
    1872 Große Stadterweiterung (Mainzer Neustadt)
    1873 Mainz wird Reichsfestung
    1885 Bau der ersten festen Straßenbrücke seit der Antike
    1904 Auflassung der inneren Festungswerke
    1907 Erste Eingemeindung (Mombach)
    1908 Kastel und Amöneburg werden eingemeindet
    1913 Eingemeindung von Kostheim
    nach 1918 Entfestigung (Beseitigung sämtlicher Befestigungsanlagen)
    1930 Eingemeindung von Weisenau, Bretzenheim, Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg
    1938 Eingemeindung von Gonsenheim
    Zweiter Weltkrieg Vinzenz von Stahlburg vertreibt mit Hilfe der Nazis Prinz Barbarossa und alle anderen übernatürlichen Wesen aus der Region. Der himmlische Chor gibt Mainz gänzlich auf. Mainz (Innenstadt) wird durch Luftangriffe zu 80 Prozent zerstört. Mit dem Sieg der Alliierten gelangt Prinz Barbarossa wieder an die Macht. Jack überdauert den Krieg tief unter Mainz, viele der alten Tunnel der Nosferatu stürzen jedoch ein.
    1945 Abtrennung der rechtsrheinischen Stadtteile (51 Prozent des Stadtgebietes) durch die amerikanische Militärverwaltung. Vorläufige Verwaltung von Amöneburg, Kastel und Kostheim durch die Stadt Wiesbaden. Verschiedenste Gruppen versuchen, das Machtvakuum in Mainz zu nutzen, bleiben aber erfolglos. Mainz gilt in der böse Sekte mit C als „unregierbar“ und wird wenig beachtet.
    1946 Wiedereröffnung der Universität Mainz als Johannes Gutenberg Universität
    1950 Mainz wird Hauptstadt von Rheinland-Pfalz
    1962 Mainz wird Sitz des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). Gründung des Stadtteils Mainz-Lerchenberg (Jubiläumssiedlung zur 2000-Jahr-Feier)
    1969 Drais, Ebersheim, Finthen, Hechtsheim, Laubenheim und Marienborn werden eingemeindet.
    1995 Theodor-Heuss-Brücke (Abschluss der Sanierungsarbeiten)
    1996 Übernahme der Stadt durch die böse Sekte mit C. Mainz wird unter dem Prinzen Emerald von Tschorn ein Lehen des Clans Ventrue. Beginn der Geschichte der Domäne Mainz. Konflikte mit dem böse Sekte mit S. Zeit der Kinderprinzen.
    1997 Drusus erwacht aus der Starre. Mainz wird kurzzeitig Freistadt.
    1998 Spaltung der Domäne in Mainz Ost unter dem Ventrue Waldo Garrison Young und Mainz West unter dem Malkavianer Gabriel. Erst unter Prinz Seidlitz vom Clan der Könige wird Mainz wieder eine einheitliche Domäne.
    1999 Seidlitz gibt den Trohn an den Ventrue Morgan McFay. Konflikte mit den Wolflingen. Rückkehr des totgeglaubten Prinzen Waldo.
    2000 Der Ventrue Baron Bodo von Belitz wird Prinz der Domäne Mainz.
    Ihm folgt der Toreador Graf Sven zu Wasa auf den Thron.
    2001 Thomas Gibson wird Prinz von Mainz.
    2002 Der Ventrue Belitz wird erneut Prinz von Mainz. Andauernder Krieg gegen verschiedene Feinde der böse Sekte mit C.
    2004 Noah Wittgenstein vom Clan Nosferatu wird Prinz der Domäne Mainz.
    2005 Noah fällt dem Tier anheim, Die Tremere Aurelie de Jarjayes übernimmt die Führung der Domäne.
    2006 Raptore di Punzello, Lasombra Antitribu, ruft sich zum Baron aus und erklärt die Unabhängigkeit des freien Rhein-Main-Verbundes.



    Re: Domänenchronik

    schattenlord - 15.06.2006, 17:56


    Hab alles mal in der HP eingebaut, ... allerdings fehlt zu den einzelnen Chars noch viel Zeug.

    Los Leute, macht mal was... aus der Domäne soll doch wieder was werden. Und vorallem macht WERBUNG!!!!!!!!!



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