Arbeit trotz Hitze

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    Re: Arbeit trotz Hitze

    Vanessa - 12.06.2006, 17:38

    Arbeit trotz Hitze
    Heute wollte ich mich mal wieder um den Trakhener-Araber-Mix Black Ocean kümmern. Ich führte den Hengst aus seiner Box und brachte ihn an einen schattigen Anbindeplatz. Dort band ich Black an und machte mich auf in die Sattelkammer. Dort nahm ich mir seinen Putzkasten und schlenderte nach drausen. Er hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht und genoss die Sonne. Mir war schon vom putzen warm. Also machte ich nur das nötigste. Er sah aber trotzdem sehr hübsch aus. Ich lobte ihn und streichelte ihn am Hals. Er schloss seine schwarzen Augen und blubberte. „ So ist es fein“. Lobte ich ihn und ging wieder in die Sattelkammer um den Sattel zu holen. Trotz der Hitze musste ich ja mit dem Black arbeiten. Also sattelte ich ihn und zurrte den Gurt locker an. Dann holte ich seine Trense und legte die Zügel über seinen schwarzen Kopf. Dann öffnete ich das Halfter und ließ es von ihm gleiten. Dann nahm ich die Trense und trenste ihn auf. Ich lobte ihn und verschloss die ganzen Schnallen. Ich lobte ihn und zog den Sattelgurt fest. Ich stieg auf und ritt mit ihm in einem ruhigen Schritt auf den Dressurplatz. Die hälfte lag im Schatten und die andere Hälfte in der Sonne. Also ritt ich meine Bahnen halb in der Sonne und halb im Schatten. Ich begann schon im Schritt ihn zu biegen. Heute klappte es eindeutig besser als beim letzten mal. Ich lobte ihn und ließ die Zügel wieder lang, das er seinen Rücken noch ein bisschen öffnen kann. Nach 10 Minuten nahm ich die Zügel auf und trabte an. Er war fleißig und auch gut von der Hinterhand. Ich lobte ihn und auch am Zügel war alles so weit ok. Ich ritt viele Handwechsel und gebogenen Linien. Er begann schon zu schwitzen, was ja auch kein Wunder war bei dem Wetter. Mir lief ebenfalls der Schweiß von der Stirn, doch ich arbeitete konsequent mit Black weiter. Nach 20 Minuten lösen des Pferdes, begann ich aufzusitzen. Ich stelle ihn nach rechts und wieder nach links. Er machte super mit und ich lobte ihn. Im trab und Schritt war das ja kein Problem. Also gab ich dann die Gallophilfe. Ich bemühte mich ihn am Zügel zu halten, er riss den Kopf hoch, aber ich gab ihm einen energischen tick mit den Sporen und er nahm den Kopf wieder runter. „ Brav!“ lobte ich ihn ganz laut. Ich gab nach und gallopierte mit einem Gestellen Pferd meine Zirkelrunden. Ich gab eine Parade und er parierte durch zum Trab. Es war ein schöner Übergang und ich gab erneut die Gallophilfe. Auch diesmal sprang er gut an und sein Kopf blieb unten. Ich lobte ihn und parierte dann gleich wieder zum Trab durch und gallopierte nach wenigen Metern wieder an. Dies wiederholte ich mehrmals und machte es auch auf der anderen Hand. Black Ocean schwitzte wie verrückt. Er kaute gut und ich gallopierte noch einmal an und ließ dann aus dem Gallop die Zügel aus der Hand kauen. Ihn dabei aber fleißig weitergallopieren. Erschöpft parierte ich ihn dann durch zum Schritt und lobte ihn. Ich ritt ihn 10 Minuten Schritt und führte ihn dann wieder zum Anbindeplatz. Dort trenste ich ihn ab und wusch die Trense ordentlich aus. Nahm dann den Sattel ab und brachte die Sachen weg. Dann führte ich Black in die Waschbox. Er war total nass und auch zwischen den Beinen hatte er weißen Schaum. Ich drehte den Wasserhahn auf und nahm den Wasserschlauch in die Hand. Ich spritzte erst seine Hufe dann Beine ab, bis er dann ganz nass war. Dies gefiel ihm gut und der schnaubte zufrieden. Ich lobte ihn und zog mit dem Schweißmesser das Wasser aus seinem Fell. Dann führte ich ihn nach drausen und brachte ihn auf einen der Padocks. Dort wälzte er sich und begann zu grasen. Ich fegte den Anbindeplatz und mistete seine Box aus. Nach einer Stunde holte ich den Rappen wieder rein und lobte ihn und verabschiedete mich von ihm. Zufrieden mampfte er sein Futter. Ich schloss die Boxentür und ging nach Hause.



    Re: Arbeit trotz Hitze

    Anna - 13.06.2006, 12:12


    *beide Daumen nach oben streck* :D
    gibt 339 Euro ;)



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