Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

Tokio Hotel - Fanfictions
Verfügbare Informationen zu "Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: +*Sunshine*+ <3 - Anonymous - blackkiss45 - Desert_Rose - [D.I.V.A] - BlackPrincess - sugarfairy - PrinceZz91 - th*live*ist*geil
  • Forum: Tokio Hotel - Fanfictions
  • Forenbeschreibung: Das original TH-FF-Board. Schau rein, bleib da und mach's dir gemütlich. .: since Jan. 2006 :.
  • aus dem Unterforum: Abgeschlossene FF's P-16.
  • Antworten: 38
  • Forum gestartet am: Mittwoch 04.01.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 7 Monaten, 29 Tagen, 5 Stunden, 5 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?"

    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 01.06.2006, 22:49

    Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?
    Hey!
    Ich hab hier ne FF für euch!
    Ich hab sie nicht geschrieben, die hab ich von einer page. Ich hab schon seit längeren versucht zu der Verfasserin kontakt aufzunehmen aber i-wie meldet die sich nicht. Also wenn sie sich noch meldet und das nich will, dann schreib ich halt weiter die Idee ^^...
    Soa...

    Autor: Nicht ich!
    Art der Story: Drama, Depri,...
    Warnungen: Taschentücher ich hab am Ende nur geheult!
    Claimer: -
    Disclaimer: Die Storie
    Summary: Was ist nur mit Tom los? Ihm geht es immer schlehter. Sie gehen zum Arzt und der sagt ihnen, dass Tom nicht mehr lange hat. Wie werden die anderen damit umgehen die Fans, seine Familie und wie Bill??...LESEN!!!
    Ahja Anfang bissl langweilig^^

    Kapitel 1:

    ~Tom´s Sicht~:

    Unsere zweite Tour begann, die SHREI TOUR 2006! Alle waren Happy und gleichzeitig aufgeregt wie sie denn werden würde im Gegnteil zur letzten.

    Auf dem Weg mit dem Van in die erste Stadt, nach München, das war einer der geilsten Städte überhaupt. Ja und vorallem die Mädls da, reine Appetithappen. Ich bin mir sicher die eine oder andere würde ich wieder rum kriegen und mit aufs Hotelzimmer nehmen.

    Im Van ging es heute eher ruhig zu, Bill schlief wie fast immer während der Fahrt, ja Georg und Gustav diskutierten wieder über irgendwas wo ich mich besser erst garnicht einmischte.
    Gerade als ich am einschlafen war, merkte ich das ich schon wieder Nasenbluten hatte.

    "Verdammter Mist...", mekerte ich, dadurch wurde Bill gleich wach. "Musst du hier so nen Zirkus veranstalten...?" fragte er etwas verschlafen und sah mich dann an. "Schon wieder Nasenbluten?" "Ja was daran so ausergewöhnlich?" fragte ich ihn. "Man Tom das ist in letzer Zeit häufig vorgkommen und heute schon das zweite mal...!" "Na und? Mir gehts gut..." sagte ich ihm. Zugegeben ich war in letzter Zeit sehr Müde und hatte kaum Appetit. Das war der Stress, mir gehts gut und weiter fehlte mir auch nichts. Inzwischen esse ich wieder mehr und jetzt ab und zu dieses Nasenbluten. Bill soll sich mal nicht in die Hosen machen, dachte ich mir.

    Endlich war es vorbei, konnte somit endlich schlafen.
    Doch lange hielt das alles nicht, denn schon wurde ich wieder von Gustav geweckt und meinte das wir am Hotel angekommen währen. Sachen zusammen gesucht und raus aus dem Van. Drausen standen natürlich schon wieder zahlreiche kreischende Mädchen rum, denen wir Autogramme gaben und dann aber endlich einchecken konnten.
    Auf dem Weg zum Zimmer fragte unser Manager David mich "Tom ist auch wirklich alles in Ordnung mit dir?" "Man David fang du nicht auch noch an, mir gehts gut. Ich würde schon was verlauten lassen wenn es mir beschissen geht." Stumm nickte er mir zu und ging weiter in sein Zimmer.

    Natürlich teilte ich mit Bill ein Zimmer wie immer eben. Viel auszupacken gab es nicht da wir so oder so in drei Tagen wieder abhauten. Ja diemal gabs drei Konzerte hier, das hatten wir noch nie, neben Fernsehauftritte und Interviews.

    "Tom...?" kam es von Bill während ich mich über meinen Koffer her machte. "Was gibts..?" "Naja halt mich für blöd, aber ich mach mir Sorgen!" "Über was machst du dir denn bitte Sorgen...?" "Um dich..." stotterte er vor sich hin. Nun drehte ich mich aber wirklich zu ihm "Warum machst du dir Sorgen?" "Na dein Nasenbluten und deine Müdigkeit."Jetzt reichte es echt. Wenn das so weiter geht dann flipp ich hier echt noch aus. "Bill..., mir gehts gut das sagt ich schon mal. Wenn was los sein sollte wirst du es als erstes erfahren." Unglaubwürdig sah er mir in die Augen, doch den Blick konnte ich nicht länger stand halten, somit packte ich weiter aus.

    "In einer halben Stunde müssen wir los...zu Halle...!" rief David in unser Zimmer rein der die Türe aufriss aber auch gleich wieder zumachte.
    Und wieder schreiende kreischende Mädchen... fing ich an. Ja tu nich so, als ob dich das interessieren würde... brachte Bill unter einem grinsen raus. Er kannte mich zu gut, er wusste immer alles. Ja ja ok, ich gib ja schon auf! Schon steckte er m ich an mit seinem grinsen an. Dann klopfte es auch schon. Gustav und Georg, Na los jetzt. es ist Zeit.... Mach mal nicht so ne hecktig hier... fuhr ich Georg schon an der sich darauf hin mit Gustav gleich verdünnisiert hat.

    Bill und ich gingen dann auch schon raus, runter durch die Hotelhalle wo immer noch die Fns warteten und dann raus in den Van. Wir fuhren noch ne Stunde bis zur Halle, die die drei pennten schon wieder.
    Plötzlich merkte ich schon wieder das meine Nase lief, wieder Blut. "Tom....?" kam es von recht ganz leise. Es war Bill. Man musste der immer im flaschen Augenblick aufwachen....



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 01.06.2006, 22:58


    Hmm, also der Schreibstil ist nicht perfekt, aber er ist ok.

    Mir fehlen ein bisschen die Absätze, denn man kann die Dialoge nicht richtig zuordnen oder übersieht sie schnell.

    Die Teile finde ich auch ein bisschen kurz, da die Story ja schon fertig ist, würde es garantiert nicht schaden, wenn Du die Teile etwas länger hälst.

    Joa, und die Geschichte selbst klingt schon mal recht interessant. Könnte wirklich gut werden.

    Dann poste mal schön weiter, auch wenn sie nicht von Dir ist^^



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 01.06.2006, 23:11


    Joa ich muss nur halt immer Satzzeichen einfügen weil das hatte das Mädel da nicht gemacht so Punkt, Komma und die Gänsefüßchen ^^...

    Nya oke hier dann noch ein Teil:

    Kapitel 2
    ~Bill´s Sicht~: :


    Schrei Tour 2006, ja so weit waren wir schon und das erst nach einem dreiviertel Jahr. Der Erfolg brach über Nacht ein. Genau für das Leben wir, jetzt gings ab nach München. Wie freue ich mich auf die Stadt vielmehr auf die Leute und ganz klar auf die Konzerte.

    Mal wieder saßen wir im Van, wie sollten wir auch sonst von einer Stadt zur anderen. Meine Lieblingsbestäftigung war es zu schlafen während den Fahrten. Als ich dann aufwachte duch Tom´s Meckern diskutierten Georg und Gustav mal wieder und blickte somit zu Tom, der schon wieder Nasenbluten hatte. "Tom...?" sprach ich ihn an "schon wieder Nasenbluten?" Er versicherte mir das ich mir weiter keine Gedanken machen sollte da es ihm gut ginge.

    Wahrhaftig machte ich mir um ihn Sorgen, er ist mein Bruder. Gut, vielleicht ist es letzter Zeit der Stress der ihn so fertig macht, aber das war ja sonst nie der Fall.
    Müdigkeit, Blässe, Appetitlosigkeit und dieses Nasenbluten mehrmals am Tag und da soll sich keiner Sorgen machen? Keiner bekam das so mit wie ich.

    Nachdem er sein Nasenbluten gestoppt hatte schlief er ein. David unser Manager, der von vorne alles mitbekommen hat drehte sich zu mir um Ich rede mit ihm..., "mach dir keine Sorgen!" Das beruhigte mich auch nicht viel mehr.

    Am Hotel angekommen, warteten schon wieder einige Fans, die Autogramme und Fotos wollten die sie ganz klar auch bekammen. Ich hoffte nur das er jetzt, ausgerechnet vor den Fans kein Nasenbluten bekam. Gerüchte währen gleich wieder in der Umlaufbahn.

    Eingecheckt, nichts wie ab aufs Zimmer. Tom machte sich an seinem Koffer zu schaffen, was mich wunderte, war sonst nicht seine Art.
    Ich konnt nicht anders, wieder musste ich ihn auf sein Nasenbluten ansprechen auf das er ziemlich relaxt reagierte und wieder versuchte einzudrichtern das es ihm gut geht und wenn ihm was fehlte mir es sagen würde. Äußerlich wirkte ich zufrieden doch innerlich war ich nervlich damit fertig.

    Inzwischen saßen wir schon wieder im Van, der uns zur Halle brachte. Eine Stunde fahrt vor uns und wir schliefen alle, ganz klar wenn man Nachts nicht viel dazu kommt.
    Meinen Augen traute ich nicht als ich aufwachte, er hatte schon wieder Nasenbluten! "Tom....?" sprach ich ihn. Er sah mich an, jetzt konnte ich das erste mal Angst in seinen Augen sehn, die er aber nicht zu lies, vielmehr nicht zeigen wollte. "Es ist alles ok..." flüsterte er.

    Ich lehnte mich in meinen Stuhl zurück, schloss meine Augen und kämpfte mit einem Schrei Anfall. Doch ich lies es sein. Endlich an der Halle angekommen! Davor standen schon zahlreiche Mädchen ja und auch Jungs sind unter ihnen. Kaum zu glauben aber wahr. Da hatten wir bei dem ersten Teil der Schrei Tour noch nicht.

    Die Halle war groß, einer der größten in der wir spielten, ja viel lieber wär es mir wir würden die Allianz Arena füllen, aber das war bisher nur ein Traum von mir.

    Beim Soundcheck lief alles glatt, umso schneller waren wir damit fertig und konnten uns in den Backstagebereich verziehen. Alberten schon wieder durch die Gegend, nur Tom hielt sich damit zurück.
    "Tom was ist los?" fragte ich ihn, klar wusste ich das ich ihn damit ziemlich auf die Nerven ging aber mir war es egal. "Nichts, alles ok, mir brumt nur leicht der Kopf." "Ok"... meinte ich "wenn was ist...sag es" "ja...!" Er nickte mir zu und ging auch schon wieder zu den anderen beiden.

    19.30 Uhr, gleich würde es los gehen. Wir puschten uns schon gegenseitig auf, hampelten wie ein paar verrückte in der Gegend herum. Endlich wieder live auf der Bühne stehen und das vor ausverkaufter Halle. In mir gings rum als bestände mein Inneres nur aus Ameisen, so kribbelte es in mir.

    Gustav und Georg stürmten auf die Bühne, die Menge fiel an zu toben, worauf tom und ich uns angrinsten. Wir wussten genau was als nächstes kommt. Tom stürmte nun raus und die Menge kreischte los, die Halle beebte.

    Sie fingen an die ersten Akkorde von Jung und nicht mehr jugendfrei zu spielen. Ich stand immer noch hinter der Bühne, fing an zu singen, stürmte dann auf die Bühne.
    Kaum auzuhalten, kreischten tausende von Mädchen uns um die Ohren, das uns noch wilder stimmte. Ein Song nach dem anderen spielten wir und das Publikum war einfach nur spitze, sangen Zeile für Zeile mit. Ich hätte mich auch ausruhen können, die hätten das auch selber gemeistert!

    Dann kamen wir zu unseren aktuellen Single Rette mich, das Publikum war eh nicht mehr zu retten. Ich begann zu singen, doch plötzlich bemerkte ich ängstliche Gesichter in der ersten Reihe und das die Blicke auf Tom fielen.
    Er hing nur noch über seiner Gitarre, da sah ich erst das er wieder Nasenbluten hatte....



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 02.06.2006, 01:00


    Oh man, hört sich ja echt übel an.

    Ähm ja, ich weiss gar nich was ich hier großartig schreiben soll, den Schreibstil brauch ich ja nich loben, is ja nich von Dir, deswegen bringts ja nix.

    Also lobe ich einfach mal das schnelle posten *lol*

    Sehr schön gepostet Blazingirl^^



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 02.06.2006, 22:01


    LoL

    Kapitel 3:
    ~Tom´s Sicht~:

    Bill sah mich mit geschockten Augen an, ich wusste sofort was er dachte. >Schon wieder Nasenbluten< Manchmal ging mir seine Mirtführsorge echt auf den Keks. Verständlich das er sich um seinen Bruder Sorgen macht aber mir gehts gut, hin und wieder Nasenbluten, da geht doch die Welt nicht unter oder?

    Wir waren bereits bei der Halle wo wir heute unser Konzert spielten angekommen und hatten auch schon den Soundcheck hinter uns gebracht. Wir tumelten uns alle im Backstagebereich, jeder machte so sein Ding, bis ich wieder merkte das meine Nase blutete. Versuchte es vor den anderen vielmehr von Bill zu verstecken was mir auch gelang.
    Das schlimmere noch, kurz vor dem Auftritt fing mein Kopf an zu pochen das ich dachte er würde gleich platzen. Bill mit seinem Zwillingsinstinkt, merkte das irgendwas nicht mit mir stimmte. Tom was los? fragte er mich besorgt.Versicherte ihm aber das es mir gut ginge und nur ein wenig Kopfschmerzen hätte. Zum Glück hat er es mir abgekauft, es war ja auch die Wahrheit.

    Der Countdown lief zur Show, wir puschten uns schon gegenseitig auf, irrten durch die Gegend wie blöd. Den Anfang machten wie immer Gustav und Georg, danach stürmte ich auf die Bühne die Mädchen begannen zu kreischen, was ich ja schon gewohnt war. Es war ein tolles gefühl zu spielen. ich griff in meine Seiten und spielte die ersten Akkorde von Jung unnd nicht mehr jugendfrei. Bill stand immer noch hinter der Bühne, er begann zu singen und stürmte auf die Bühne. Jetzt hielt die Mädls da unten nichts mehr. Wie immer wirbelte er über die Bühne, es war sein, nein unser Leben, von dem wir immer geträumt hatten, jetzt erreicht hatten. Es lief heute echt super, bisher hatte sich keiner verspielt.
    Nun war Rette mich an der Reihe und ich saß mich auf den bereit gestellten Hocker der am Bühnenrand stand. Fing dort die ersten akkorde zu spielen und Bill fing an zu singen.
    Mir wurde ganz plötzlich schwarz vor Augen und alles war wie verschwommen vor meinen Augen. Als ich mein Blick zur Gitarrre wendete sah ich das darauf Bluttropfen waren. Spätestens jetzt machte es mir selber Angst. Die ersten sahen es anscheinend schon, zumindest die in der ersten Reihe. Bill merkte wohl das alle Blicke auf mich gerichtet waren. Er sang zwar weiter kam aber näher und brach danach ab. Leute wir machen ne kurze Pause und sind dann gleich wieder da... sprach er ins Mikro. Dafür war ich ihm echt dankbar.

    Hinter der Bühne sahen mich erstmal alle stutzig an. Was mir einerseits echt unangenehm war.
    "Wir werden morgen ins Krankenhaus fahren...und keine wiederede..." kam es von David. "Der Meinung bin ich auch"... brachte dann auch noch Bill dazu. Da kam ich nicht mehr dagegen an ganz im Gegenteil. Ich nickte nur! "Können wir das Konzert fertig spielen..." fragte ich die anderen de mir nur zu nickten. Somit spielten wir das Konzert zu Ende und das ohne Unterbrechungen.
    Diesmal ging es gleich ins Hotel, David meinte das es besser für mich wäre, die anderen und auch mein Bruder waren mal weider einer Meinung. Klasse dachte ich mir, alle haben sich gegen mich verschworen. War ja echt prima!!!

    Vor unserem Hotel standen wieder ein paar Mädchen auf die ich diesmal nicht einging, mich unser Bodyguard vorbei schleuste!!!
    Oben noch schnell unter die Dusche gesprungen und nichts wie ab ins Bett. Wie immer waren‘s Doppelbetten, somit lag ich mit Bill so zu sagen in einem Bett. Es machte uns ja auch nichts weiter aus, immerhin waren wir Geschwister sogar Zwillingsgeschwister. Ich drehte mich zu Bill der mich schon ne weile beobachtete...!
    "Bill....?" "Ja...?" Verdammter Mist wie soll ich das nun wieder sagen, aber es platzte nur so aus mir raus. "Ich hab Angst....Angst vor dem was die Ärzte feststellen werden......"
    Kapitel 4 :
    ~Bill´s Sicht~:

    Oh mein Gott..., schoß es mir durch den Kopf als ich Tom da so über seiner Gitarre hängen sah, lies mir aber nichts weiter anmerken und sang das Lied noch zu Ende.
    Jetzt gibt es einnen kurzen break und dann sind wir sofort wieder da... sprach ich in das Mikro und ich wir gingen von der Bühne.
    David sah uns schon fragend an, da es sonst nicht der Fall war das wir eine Pause einlegten. Als er dann Tom sah verflog sein Blick jedoch schnell wieder. Ohne lange nach zu denken handelt David auch schon... "Wir fahren morgen in ein Krankenhaus und werden dich durchchecken lassen....und keine wiederede...!" Nach dem Ich, Gustav und Georg der selben Meinung waren, blieb Tom nichts anderes übrig als zu zu stimmen. Sein Nasenbluten nahm ein Ende und er drängte wieder auf die Bühne wo eir natürlich mitzogen, wir konnten die Fans nicht allzu lange warten lassen.

    Das Konzert verlief weiter ohne irgendwelche Störungen. Wir kamen von der Bühne "Wir fahren gleich zum Hotel..." meinte David dann "..damit Tom sich ausruhen kann. Ach für morgen Vormittag sind die Termine abgesagt...!" Warum wussten wir ja alle.

    Nichts wie ab in den Van und ins Hotel und schlafen. Vor dem Hotel standen natürlich wieder ne Menge von Mädchen für die sich Tom nicht wirklich interessierte, einer unserer Bodyguards schleuste ihn auch gleich durch. Gustav, Georg und ich blieben noch und gaben weiterhin fleißig Autogramme und machten auch Fotos.
    Im Zimmer schmiss ich erstmal meine Sachen in irgendeine Ecke hauptsache weg. Tom war anscheinend grad am duschen so hörte es sich zumindest an, ich hatte auch recht!
    Er sah ziemlcih fertig aus, lag sich auch sofort ins Bett. Ich merkte sofort das was nicht mit ihm stimmte, ging aber erst mal ins Bad. Weder hörte ich Musik noch Fernsehen laufen als ich im Badezimmer war, schon alleine das machte mir Sorgen, es war total ungewohnt.

    Fertig geduscht, ging ich raus, warf mich auch ins Bett ich war fix und foxi an dem Abend. Immer wieder beobachtete ich Tom aus meinem Augenwinkel, er sah echt fertig aus. Sein Gesicht war blass und an seinen Armen bemerkte ich blaue Flecken auf die ich ihn aber nicht weiter ansprach.
    "Bill....?" kam es auf einmal von Tom. Sofort gab ich ihm Antwort und was Tom dann sagte machte mich selbst nervös...! "Ich habe Angst...Angst vor der Diagnose die die Ärzte finden würden...." Dabei bildeten sich Tränen in seinen Augen, das sah ich. Allerdings hielt er sie fest, er lies ihnen keinen freien Lauf. Tom und Angst? Er kannte nie das Wort Angst..., damit machte er mir auch etwas Angst.
    "Tom..., ich kann sir zwar nicht sagen was du hast aber die Ärtzte machen dich wieder fit. Da bin ich mir sicher...!" Sagte ich ihm worauf er mir zu nickte und seine Augen schloss.

    Die ganze Nacht lag ich wach, machte mir Sorgen um Tom.
    Was hat er?
    Werden die Ärzte überhaupt was finden?
    Kann man ihm helfen?
    Wird er wieder der alte?
    All diese Fragen schwierten wie verrückt in meinem Kopf umher. Ich sah auf den Wecker, bereits 04.20 Uhr. In 3 Stunden sollte ich schon wieder Topfit sein.Wie bitte soll das ein Mensch schaffen, immerhin haten wir keine Termine aber mit ins Krankenhaus fuhr ich auf alle Fälle.

    Tom weckte mich, wir machten uns fertig und gingen frühstücken. Georg und Gustav saßen schon am Tisch und aßen wie immer. Die beiden waren in der Früh nie zu toben. Aber die ersten werden die letzten sein...!
    Danach brachen wir sofort auf ins Krankenhaus. David hatte schon einen Termin mit einen der besten Ärzte gemacht....



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    blackkiss45 - 03.06.2006, 11:35


    oooh goooooott
    *angst um tom hab*
    bidde mach schnell weiter
    sons krepier ich no0ch hiiiiier !!!
    kuZzi



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 05.06.2006, 16:44


    Soa..^^ HIIER!!! LoL

    Kapitel 5 :
    ~Tom´s Sicht~:

    "Ich hab Angst....Angst vor dem was die Ärtze feststellen werden......" Hab ich das wirklich gerade selber zu Bill gesagt, fragte ich mich. Inzwischen hatte ich schon selber ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, mir gings zwar gut aber schön langsam machte mir das Nasenbluten immer und immer wieder selber Angst und Bange.
    Vorallem wo kamen auf einmal die blaune Flecken an meinen Armen her? Bill versuchte mich zu beruhigen "Tom..., ich kann sir zwar nicht sagen was du hast aber die Ärtzte machen dich wieder fit. Da bin ich mir sicher...!" Das beruhigte mich zwar nicht ganz aber immerhin konnte ich beruhigt einschlafen.

    Am nächsten morgen gingen wir wie gewohnt frühstücken. Wir konnten uns ja Zeit lassen, denn Termine wurden ja wegen meinen Arzttermin den David schon ausgemacht hatte, abgesagt. Für die abgesagten Termine fühlte ich mich echt schuldig was auch alle irgendwie am Tisch merkten auch David der bei uns saß. "Tom du musst dir keine Gedanken machen weil ich die Termine abgesagt habe. Die werden morgennachgeholt, wird zwar etwas stressiger aber ihr schafft das" kam es von David. "Klaro schaffen wir das" stimmten Gustav, Georg und Bill ein. Somit huschte mir ein grinsen übers Gesicht und nickte ihm zu.

    Kurze Zeit nach dem ich mit frühstücken fertig war, meinte David auch schon das wir los müssten. Aber ich konnte nicht ohne Bill gehen, ich wusste zwar nicht wieso aber es ging nicht.
    "Bill....?" fragte ich ihn "...kannst du bitte mitkommen....!" "Klar komm ich mit." Ich wahr sichtlich erleichtert. Der gang ins Krankenhaus machte mir es mit Bill´s Begleitung einfach einfacher.

    Mit unserem Fahrer und David fuhren wir dann in eins der Münchner Krankenhäuser, vor Aufregung zitterte ich schon leicht. Das bekam zum Glück nur Bill mit der mir dann beruhigend seine Hand auf meine Schulter legte und zuflüsterte "Es wird alles gut Tom." Bill hatte immer Recht, warum sollte er ausgerechnet jetzt Unrecht haben. Selber sagte ich mir immer wieder, das ich nichts zu befürchten hätte und in spätestens zwei Stunden wieder im Hotel wäre und heute Abend wieder auf der Bühne stehen würde!

    Der Arzt wartete schon auf uns, der nahm mich dann auch gleich mit in den Behandlungsraum. Bill und David mussten draußen warten.Ich bestand zwar darauf das Bill mitkommen soll aber es ging nicht. Ok dann eben alleine durch die Höhle des Löwen, dachte ich mir.
    Wie gedacht musste ich mich erstmal bis auf Boxershorts ausziehen, was ich da sah schockte mich erstmal selber. Am Bauch waren auf einmal auch blaue Flecken zu sehen. Was war das? Mich fragte auch der Arzt woher ich die blauen Flecke hatte, worauf ich ihm keine Antwort geben konnte ausßer das ich es selber nicht wüsste. Danach zapfte mir eine Schwester Blut ab und der Arzt machte noch irgendwelche Untersuchen die nach einer Stunde dann auch erndlcih beendet waren. Das mit dem Nasenbluten wusste er bereits von David.
    So Herr Kaulitz..., sie können sich wieder anziehn und dann zu ihrem Manager und ihren Bruder setzen. Ihre Blutwerte werden bald vom Labor kommen und rufen sie dann wieder rein sagte der Arzt zu mir. Also zog ich mich an und setze mich raus ins Wartezimmer.
    Die Minuten des wartens beganen nun...
    Kapitel 6:
    ~Bill´s Sicht~:

    Wir fuhren zum Krankenhaus, Tom war sichtlich nervös, was ich sehr gut verstehen konnte. Ich an seiner Stelle wäre durchgedreht. Aber ich fühlte mich kein Stück besser wie er, das war anscheinend dieser Zwillingsinstinkt.
    Der arzt wartet schon auf uns, der nahm Tom auch gleich mit in eines der vielen Behandlungszimmer. Tom wollte zwar das ich mit rein komme, das der Arzt aber nicht erlaubte. Somit blieb ich mit David im Wartezimmer sitzen.

    Die Zeit verging garnicht, jede Minute starrte ich wieder auf die Uhr.
    Bill beruhig dich doch bitte mal.sagte David ...es ist eine Standarduntersuchung.... Warf ihm dann einen Blick zu den er von mir echt noch nicht kannnte, richtig sauer. David, da drinnen wird mein Bruder, mein Zwillingsbruder untersucht, der seit geraumer Zeit immer wieder Nasenbluten hat und auch immer erschöpft ist. David versuchte mich zu beruhigen, aber ich hatte so ein verdammt beschissenes Gefühl in der Magengegend, das mir sagte das irgendwas ist.
    Zusammen gingen wir Kaffee holen, den brauchten wir beide. Dabei erzählte ich von Tom´s blauen Flecken die mir gestern aufgefallen waren. So richtig konnte sich das David garnicht erklären, woher das kommen konnte. Auch er wusste so gut wie ich das Tom immer ein gesunder Mensch war. Was sollte das denn alles auf einmal?

    Wir gingen wieder zurück in das Wartezimmer, gerade als wir uns hin saßen kam auch schon Tom aus dem Behandlungszimmer.
    Und was sagt der Arzt....? fragte ich ihn sofort. Tom sah alles andere als fit aus. Die Blutwerte sind noch nicht da. Die sind noch im Labor. Der Arzt ruft mich dan wieder rein.
    Man das macht ihm echt zu schaffen, er sah so richtig fertig aus, so kannte ich ihn nicht.

    Herr Kaulitz kommen sie bitte wieder rein! hört man den arzt rufen. Tom ging mit langsamen Schritten auf die Türe zu, schließlich auch rein und die Schwester schloss sie hinter ihm.
    Diese Minuten waren echt schrecklich auf ihn zu warten und die Ursache zu erfahren. auch David wurde nervös auch ihn hatte ich so noch nie zuvor gesehn. Aber für uns hies es ab jetzt nun mal echt warten...
    Kapitel 7 :
    ~Tom´s Sicht~:

    Diese Minuten des wartens, des reinen wartens, waren einer der schrecklichsten Miunten die ich je durchlebte.
    Herr Kaulitz kommen sie bitte wieder rein... hörte ich von der Schwester. Danach sah ich noch kurz zu David und dann zu Bill der mir nur ein wenig zu nickte, so nach dem Sinn geh schon endlich. Ich atmete noch einmal tief aus, ging dann langsam auf das Behnadlungszimmer zu, dann auch rein!

    Der Arzt wird in wenigen Minuten bei Ihnen sein...! sagte die Schwester zu mir. Jede Sekunde schaute ich auf meine Uhr, das warte machte mich sichtlich nervös. Doch endlich ging die Türe auf, der Arzt kam rein zusammen mit einem weiteren. Der andere reichte mir erst mal die Hand, saß sich dann mit hinter den Schreibtisch. Zwei Ärzte, was wollen die denn von mir, gings mir rasend durch den Kopf.

    Herr Kaulitz, sind sie mit Verwandten hier? fragte mich der andere Arzt. Ja mit meinem Bruder, Zwillingsbruder um genau zu sein gab ich ihm als Antwort ...und unser Manager ist auch hier...! Beide warten im Wartezimmer. was interessiert ihn das denn bitte? Sie sollten vielleicht ihren Bruder dazu holen... riet mir mein behandelnder Arzt. Dann stand ich auf und holte Bill rein der sich schließlich neben mich setzte.

    Herr Kaulitz, wir haben tatsächlich bei ihnen was festegestellt fing er an zu sprechen. Mann der soll nicht um den heißen Brei rum reden sondern anfangen. Und was..., was hab ich denn nun? Der Arzt versuchte rum zu drücken, doch Bill machte ihm ein Strich durch die Rechnung. Herr Doktor, sagen sie schon was hat mein Bruder. Wir haben unsere Zeit auch nicht gestohlen fuhr er ihn schon fast an. Also ihre Blutwerte haben ergeben das sie..., das sie im Mittelstadium einer Leukämieerkrankung sind.... fuhr der Arzt fort.
    Wie bitte? Sagen die das nochmal....? hörte ich von Bill, um mich rum zog alles nur vorbei. Herr Kaulitz.., wir können sie heilen mit einer Knochenmarkspende. Allerdings müssen wir einen geeigneten Spender finden und müssen sie hier behalten. Alles andere währe ziemlich gefärdent für sie. sagte der andere Arzt zu mir. In mir machte sich Angst breit, große Angst. Ohne zu überlegen, sprang ich vom Stuhl auf und rannte aus dem Zimmer wollte das alles was mir die Ärzte eben gesagt hatten nicht wahr haben. Lief an David vorbei der mich nur verwierrt ansah und hört noch hinter mir Bill rufen Tommmmm warte....!

    Im Park des Krankenhauses kam ich an, setze mich unter einen Baum und genoss die frische Luft. Der erfrischen Wind der mir um das Gesicht fuhr.
    Tommm... hörte ich jemanden rufen Tommmm.... es war eindeutig Bill. Bill...., hier bin ich... rief ich ihm zu als er gerade an mir vorbeigelaufen währe, da man mich echt schlecht sehen konnte. Meine Beine an meinen Körper gezogen und diese mit meinen Händen umklammert, saß ich da. Verdammter Mist... entglitt es mir. Tom..., es ist eine Diagnose und du wirst wieder gesund glaub mir! Das weis ich..., vertrau mir redete mir Bill zu. Aber in mir war alles leer, als wär nichts mehr in mir.

    Ich hatte sichtliche Angst.
    Angst das man keinen Spender finden würde.
    Angst das ich sterben würde....

    Normalerweise war ich nicht der Typ der wegen irgendetwas anfing rum zu weinen. Die Diagnose setze mich so zu das ich meine Tränen nicht mehr halten konnte und lies sie los, raus aus meinen Augen. War ich froh das Bill dabei war, ohne ihn hätte ich jetzt nicht weiter gewusst. Ohne lange zu überlegen nahm Bill mich in den Arm.
    Tom...wir müssen es Mum und auch Gustav und Georg sagen. Naja und der Presse wohl auch..., die Tour werden wir absagen, das macht David schon sagte er mir während er mich immer noch fest in seinen Armen hielt. Unter meinen Tränen nickte ich ihm nur zu, das verstand er auch.

    Bill....? Ja...? fragte er. Bitte...bitte lass mich in der Zeit nicht alleine.....



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 06.06.2006, 17:33


    Kapitel 8:

    ~Bill´s Sicht~:

    Mein Bruder Leukämie...??? Das kann doch nicht wahr sein, das schon bis ins Mittelstadium fortgeschritten. Tom war total fertig als der Arzt ihm bzw. uns sagte was ihm fehlt. Es war ihm anzusehen wie er mit sich kämpfte, das er nicht gleich ausrrastet. Mir ging im Moment so einiges durch den Kopf, auch das die Ärzte sagten das er geheilt werden könnte, wenn man nur einen geeigneten Spender finden würde innerhalb der Angehörigen.
    Tom rannte raus ich rief ihm noch hinter her Tommmmmmmmm warte.... doch weg war er. Den Ärzten sagte ich noch sie sollen unserem Manager die Diagnose sagen und gleich lief ich Tom hinter her.

    Nirgends war er zu finden, deswegen versuchte ich mein Glück im Park des Krankenhauses. Tommmmmmmm.... rief ich immer wieder... Doch nichts kam zurück, ich versuchte es wieder und wieder...bis ich auf einmal hörte Bill..., hier bin ich..! Da saß er zusammen gekauert, die Füße an sich gezogen und den Kopf gesenkt unter einem Baum. Im ersten Augenblick wusste ich nicht so recht was ich tun soll, dann setze ich mich neben ihn.
    Tom..., es ist eine Diagnose und du wirst wieder gesund glaub mir! Das weis ich..., vertrau mir sagte ich zu ihm. Das beruhigte ihn äußerlich vielleicht aber innerlich wusste ich das es ihn kaputt macht.

    Bill....?hörte ich ihn schluchzend. Ja...? Bitte...bitte lass mich in der Zeit nicht alleine..... sagte er Tränenaufgelöst. Darauf nahm ich ihn noch fester in meine Arme Tom, ich werd dich nie alleine lassen. Uns kann und wird auch nie etwas trennen..!Das verspreche ich dir, mein Großer...! Wir saßen da, Arm in Arm, was die Leute von uns dachten die vorbei gingen war uns sichtlich egal. Uns war klar das es alle anderen jetzt erfahren müssen auch die Fans. Erst als David uns fand lies Tom mich los. Auch David sah inzwischen ziemlich fertig aus. Kommt Jungs..., wir fahren zum Hotel uund sagen es Gustav und Georg. Eure Mutter weis bescheid. Sie kommt heute noch vorbei...! Tom du musst heute Aben ins Krankenhaus hier her darfst aber noch mitkommen... sagt er. Ich dachte schon er will hier ne rede zum miesen Spiel schwingen.

    Wir fuhren zurück ins Hotel, wo Gustav und Georg schon warteten. Als sie Tom sahen, klappte ihnen der Mund auf, auch sie hatten ihn noch nie so gesehen. Wir setzten uns mit David in unser Zimmer. David erklärte den Jungs was mit Tom los sei. Sie waren auch ziemlich geschockt. Tom hielt das ganze nicht aus und lief schnurr straks aus dem Zimmer. Als ich ihm schon hinter her wollte hielt mich David fest. Bill..., lass ihn erstmal. Er braucht Zeit um das zu verarbeiten...! Es ist für ihn nicht leicht für keinen von uns....! David hatte recht, vielleicht sollte er wirklich mal für sich alleine sein. Es viel mir schwer ihm nicht hinter her zu gehen, aber ich musste mich stoppen.

    Später ging ich in unser Zimmer, um für Tom schon mal zu packen. Komischerweise waren seine Sachen schon alle zusammengepackt! Das hatte er wohl doch schon gemacht. Dann sah ich ihn auch schon, er lag schlafend auf dem Bett. Mir zeriss es beinahe das Herz, wenn ich nur daran dachte was jetzt alles auf ihn zukommt.
    Kommt ihr..., wir müssen los ins Krankenhaus... sagte David der gerade zur Tür rein kam und ich ihm zunickte. Mir fiel es nicht gerade leicht ihn jetzt zu wecken aber es musste eben sein.
    Tom..., Tom wach auf wir müssen los...ins Krankenhaus... rüttelte ich ihn sanft wach..

    Kapitel 9:
    ~Tom´s Sicht~:

    Bitte...bitte lass mich in der Zeit nicht alleine..... sagte ich zu Bill der mich darauf hin noch fester in seine Arme schloss. So froh was ich ihn zu haben, meine Mum war nicht da die mich in den Arm hätte nehmen können. Aber ich war mir sicher das sie schon bescheid wusste, David hat das bestimmt schon gemacht.

    Da kam er auch schon Kommt Jungs..., wir fahren zum Hotel uund sagen es Gustav und Georg. Eure Mutter weis bescheid. Sie kommt heute noch vorbei...! Tom du musst heute Abend ins Krankenhaus hier her darfst aber noch mitkommen.... Der und seine ewigen Rden um den heißen Brei, wie ich sie hasste und in dem Moment noch viel mehr. Meine Augen brannten schon richtig, ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen! Mich zerfras der Gedanke an die Erkrankung an Leukämie innerlich..., doch ich zeigte sie keinem. Ich war immer der harte warum sollte sich das jetzt ändern? Es reicht doch schon wenn ich weine...!
    Wir gingen mit David zum Van und fuhren zm Hotel wo Gustav und Georg schon auf uns warteten. Ansehen konnte ich sie nicht, allerdings merkte ich ihre Blicke auf mir.

    Oben in unserem Hotelzimmer, ich immer noch aufgelöst erklärte David den beiden was Sache ist.Die beiden waren echt geschockt, was ich persönlich sehr gut verstehen konnte, mir ging es nicht sehr viel anders. Nein, ganz im Gegenteil es war sehr viel schlimmer! Diese Blicke und schon alleine die Gespräche über diese verdammte Krankheit hielt ich nicht länger aus und lief aus dem Zimmer.
    Nach einiger Zeit kehrte ich zurück und da waren auch alle weg, somit machte ich mich ans Koffer packen. Das machte ich sonst gerne da ich wusste ich werde jetzt weiter fahren und was neues sehn, aber jetzt werde ich nur weiße Wände und den Geruch vom Krankenhaus mitbekommen.

    Als ich damit fertig war, legte ich mich aufs Bett und muss wohl eingeschlafen sein, da Bill mich weckte. Tom..., Tom wach auf wir müssen los...ins Krankenhaus... rüttelte er mich vorsichtig wach. Wiederwillig stand ich auf und sah Bill an. Bill kam sofort auf mich zu und nahm mich wieder in den Arm. Man Bill ich will das alles nicht...! Warum denn ich...? schluchtze ich schon wieder. Er strich mir über den Rücken Tom..., dir wird geholfen es sind gute Ärzte. Die machen dich wieder fit. Außerdem sind wir alle bei dir...! sprach er zu mir und versuchte ruhig zu bleiben. Jetzt war er der starke, er übernahm jetzt meine Rolle. Sonst war es meist anders.

    Schließlich gingen wir runter in die Lobby des Hotels wo schon David wartete. Zum glück waren keine Fans hier, das wäre das letzte was ich gebrauchen hätte können. Die würden es so oder so bald erfahren was los ist, mit dem Gitarristen von Tokio Hotel. Die Presse würde vor dem Krankenhaus warten, nur damit ihnen ja nichts entgeht. Der Gedanke daran machte mich schon sauer.

    Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir auch schon am Krankenhaus an. Als ich aus dem Van ausstieg beäugte ich das Krankenhaus von außen ziemlich genau.

    Wie lange würde ich da jetzt wohl drinnen bleiben?
    Werde ich da überhaupt wieder raus kommen?

    Wieder Fragen die mir durch meinen Kopf nur so strömten.
    An der Krankenhauspforte schickte an mich gleich auf die Station wo mein Zimmer sein würde. David trug meinen Koffer, Bill und ich gingen ihm hinterher. Auf der Station zeigte uns die Stionsschwester sofort das Zimmer. Es war ein Einzelzimmer, sehr hell eher in einem hellen blau gestrichen mit eigenem Badaezimmer. Im Grunde sah es ziemlich gemütlich aus, doch ich wusste das ich das nicht genießen werde.
    Plötzlich klopfte es an der Türe Ja.... sagte ich und die Türe ging auch schon auf.
    Rein kam unsere Mum....

    Kapitel 10:
    ~Bill´s Sicht~:

    Bereits saßen wir im Van und waren auf dem Weg zum Krankenhaus. Tom sah nicht glücklich aus, wer war auch schon froh wenn man ins Krankenhaus muss. Kein Mensch...!!!
    Während der Fahrt sah nur aus dem Fenster, geredet hat er mit keinem nicht mal mit mir. Na es war ja auch sonst nur David dabei und unser Fahrer.

    Im Krankenhaus wurden wir sofort auf die Station geschickt auf der Tom liegen sollte. Dort zeigte und die Stationsschwester sofort Tom´s Zimmer. Es war für ein Krankenhauszimmer echt toll. War blau gestrichen, nicht dieses kalte weiß, ja sogar ein eigenes Bad hatte er. Aber wer erfreut sich schon an einem so tollen Zimmer wenn man weis das man schwer krank ist.Plötzlich klopfte es an der Türe. Ja... sagte Tom, darauf ging gleich die Türe auf und rein kam unsere Mum. Sie sah ziemlich fertig und verweint aus.

    Mum.... hörte ich Tom sagen. Sofort fielen sich die beiden in die Arme, das tireb mir Tränen in die Augen. David kam zu mir Bill..., ich lass euch alleine. Ich komm später noch mit den Jungs vorbei sagte er mir worauf ich nur nickte.
    Tom und Mum ließen sich garnicht mehr los. Beide weinten, somit ließ auch ich meinen Tränen endlcih mal freien lauf. Mum hatte endlich bemerkt das ich auch da war und schloss mich mit in die Umarmung ein.

    So standen wir eine Ewigkeit da, bis es klopfte und ein Arzt ins Zimmer kam. Er sprach mit meiner Mum, welche Behandlungsmethoden es gibt, welche die beste für Tom währe. Während dessen packte ich Toms Koffer aus und räumte alles in die Schränke. Auch die Sachen die unsere Mum mitgebracht hat, da sein Aufenthalt ungewiss war.
    Tom stand am Fenster, sah in die weite ferne..., weinte still und leise vor sich hin. Das konnte ich einfach nicht mit ansehn. Ging zu ihm und schloß ihn wieder in meine Arme....



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 09.06.2006, 11:33


    Kapitel 11 :

    1 1/2 Monate später


    ~Tom´s Sicht~:

    Nun lag ich schon 1 1/2 Monate hier im Krankenhaus, mein Zustand wurde alles andere als besser. Mit jedem Tag fühlte ich mich immer etwas schwächer.
    Ich konnte zwar noch alles was ich zuvor auch getan habe, aber ich merkte mit der Zeit das mein Körper nicht mehr so wollte wie ich es gerne gehabt hätte.

    In der Zwischenzeit haben sich in meiner Familie schon alle testen lassen ob sie als Spender in Frage kommen würden. Doch keiner davon kam in Frage, keiner hatte die selbe Blutgruppe wie ich. Sogar Gustav, Georg und deren Familien haben sich testen lassen, doch nichts.Sie haben sich trotzdem testen allsen obwohl es innerhalb der Familie sein musste. Die einzige Hoffnug die noch blieb war Bill, sein Ergebnis wussten wir noch nicht.
    Ich selber gab schon die Hoffnung auf, doch Bill und auch unsere Mum redeten mir immer wieder gut zu.
    Selber hatte ich mich schon aufgegeben...! Irgendwas war in mir, das mir sagte, Tom es geht nicht mehr. Doch ich versuchte dagegen an zu kämpfen, es funktionierte auch einigermaßen.

    Es klopfte und mein behandelnder Arzt kam rein.
    Herr Kaulitz..., wir haben die Ergebnisse von ihrem Bruder so eben vom Labor bekommen. Uns tut es Leid ihnen mitteilen zu müssen das auch ihr Bruder eine andere Blutrgruppe hat. In mir stürzte alles zusammen. Bill der neben mir saß, brach in Tränen aus. Der Arzt meinte er käme nochmal wenn unsere Mum da wäre und lies uns somit alleine.
    Diesmal nahm ich Bill in meine Arme, wiegte ihn ein wenig. Doch ich konnte meine Tränen auch nicht mehr halten. Mir war klar was jetzt auf mich zu kam. Eine anstrengende Chemotherapie, wenn die nicht anschlagen würde, auch dann wüste ich was mit mir passiert.

    Tom, es tut mir sooooo Leid. Ich wollte dir doch helfen...! schluchzte Bill während seine Tränen auf mein T- Shirt liefen. Bill du kannst doch nichts dafür. Ich muss somit die Chemotherapie beginnen. Hey ich bin genauso wie du ein Kaulitz und ein Kaulitz lässt sich so schnell unterkriegen versuchte ich ihn zu beruhigen. Etwas gelang es mir, aber er war genauso am Ende wie ich. Da war er wieder dieser Zwillingsinstinkt!!!

    °Stunden später°:

    Inzwischen hatten wir entschieden eine Chemotherapie zu beginnen. Ich war mir bewusst was das heißen würde...

    - Übelkeit
    - Haarausfall
    - der Körper wird schwächer

    All das nahm ich auf mich, owohl ich innerlich schon garnicht mehr konnte. Mein inneres so schien es mir war garnicht mehr vorhanden. Alles fühlte sich so verdammt leer an, das machte mir wahnsinnige Angst.
    Wir hatten schon 23.00 Uhr und langsam schlief ich auch ein....


    Kapitel 12:
    ~Bill´s Sicht~:

    Nun lag er echt schon 1 1/2 Monate im Krankenhaus und keiner hatte seine Blutgruppe, der dann für ihn als Spender in Frage kam. Sein behandelnder Arzt kam und meinte auch das ich auch nicht in Frage käme. Das machte mich fertig wie sehr wollte ich ihm doch helfen. Nicht mal ich sein eigener Bruder, sein Zwillingsbruder konnte ihm nicht helfen.

    Jetzt blieb ihm nur noch die Chemotherapie, die anschlagen kann oder auch nicht!
    Was währe wenn er sterben....würde? Man Bill wie kannst du nur so denken! Tom wird es schaffen er ist stark, er war immer der Kämpfer, sagte ich mir wieder.

    Am nächsten Tag ging ich sofort wieder zu ihm ins Krankenhaus. Als ich im Zimmer angekommen bin, stand er gerade am Fenster, erbemerkte mich nicht. Er sah echt nicht gut aus, er war blass wenn man ihn gegen eine weisße Wand gestellt hätte, hätte man vielleicht keinen großen Unterschied bemerkt.

    Tom.... sagte ich vorsichtig. Er drehte sich zu mir um, da sah ich das er wieder geweint hatte. Es tat mir weh meinen Bruder so leiden zu sehen. Hey... sagte ich und ging auf ihn zu und nahm ihn mal wieder in meine Arme und versuchte ihn zu beruhigen. Er weinte bitterlich, so sehr hat er seit der Diagnose noch nie geweint. Ich setze mich erstmal mit ihm auf sein Bett.
    Bill...ich kann nicht mehr, ich halt es hier nicht mehr aus...!Alles tut weh...schluchzte er. Tom..., sag bitte sowas nicht. Ich weis es ist schwer aber morgen beginnt die Chemotherapie und es wird bestimmt alles wieder gut, glaub mir. Du kannst mich jetzt nicht alleine lassen... versuchte ich ihm begreifbar zu machen.

    Er sah mir in die Augen, sie waren wirklich voller Schmerz, das konnte ich erkennen.
    Er legte sich hin und schlief auch bald darauf auch schon ein. Es tat weh ihn so leiden zu sein. So gern wie ich ihm helfen wollte, ging es nicht, dagegen war ich machtlos. Morgen würde die Chemotherapie beginnen und wir hoffen alle das sie bei ihm anschlägt....

    Kapitel 13:
    °2 Wochen später°

    ~Tom´s Sicht~:

    Geschlagene 2 Wochen pumpen sie mich jetzt schon mit dem Gift der Chemotherapie voll. Aber immer noch keine Besserung in Sicht! Ich hab es satt hier rum zu liegen und mich mit sämtlichen Sachen wieder aufbauen zu lassen! Ich kann nicht mehr, ich bin fertig, mein Körper ist schwach und ich besitz schon keine Kraft mehr. Ich schaff es nicht weiter zu kämpfen...

    Es ist spät Abends, Besucherzeit ist vorbei und ich liege wie immer im Bett. Das hab ich satt, satt hier einfach so an dieses verdammte Bett gefesselt zu sein. Doch aufstehen kann ich nicht, dazu bin ich schon zu schwach bzw. mein Körper ist dazu zu schwach. Immer und immer wieder versuche ich es doch es gelingt mir einfach nicht.
    Mein Kopf sagt mir du kannst es, doch der Rest des Körpers macht einfach nicht mehr mit. Wieder breche ich in Tränen aus, halt es nicht mehr aus. Jetzt muss ich selber mit den Tränen fertig werde, weder Bill noch Mum ist da. Sie fehlen mir so, mein ganzes Leben fehlt mir. Verdammt ich will hier raus sag ich immer wieder zu mir!

    Die ganze Nacht kein Auge zugemacht,nein nur geweint, aus Schmerz. Fühl ich überhaupt noch einen Schmerz?
    Alles was ich letzter Zeit fühlte waren Schmerzen.

    Schmerzen, der Krankheit!
    Schmerzen, des allein seins hier!
    Schmerzen, in meinem Körper!
    Schmerzen, einfach überall...!

    Das einzige was ich mir wünsche, ist wieder raus hier, mein Leben leben! Wieder mit den anderen auf der Bühne stehen. Warum wurde mir das alles auf einmal genommen? Womit hab ich das alles verdient?
    Wieder brach ich in Tränen aus, noch nie hab ich so viel geweint wie jetzt. Am liebsten würde ich dieses Gerät das mir dieses Chemozeugs in den Körper pumpt selber ausschalten, warten bis ich sterbe, dann hätte ich meinen Frieden gefunden und müsste keine Schmerzen mehr ertragen.

    Plötzlich wurde mir schlecht, schwumrig vor den Augen, ich wusste nicht was ich tun sollte. Fand die Kraft noch die Klingel zu drücken um eine Schwester zu rufen, ab da an wusste ich nichts mehr...



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Desert_Rose - 09.06.2006, 12:21


    Gut, dann melde ich mich hier auch mal zu Wort. :P

    Die Grundidee ist sicherlich nicht schlecht, auch wenn ich es nie so doll finde, wenn man das mit realen Personen macht. Dennoch ist sie sehr schön. Die Umsetzung ist nicht schlecht. Derr Stil ist nett. Nicht schlecht, aber manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, was die Erzählerperspektive angeht. Aber, man gewöhnt sich daran...

    Zum Plot... So´n paar Sachen erscheinen mir recht unwahrscheinlich. Ich kenne mich mit Leukämie nicht wirklich aus, aber wir hatten vor Jahren einen solchen Fall im Freundeskreis. Ich meine mich zu erinnern, dass die Chemotherapie sofort in Angriff genommen wurde und der Spender währenddessen gesucht wurde. Und auch nachdem man einen Spender gefundne hatte, wurde die Therapie in schwacher Dosis fortgesetzt. Naja und das Bill als Spender nicht in Frage kommt, ist als Zwilling sehr unwahrscheinlich... Aber, egal... Ist ja auch nur ne FF und ein Experte bin ich auch net... ;)



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    [D.I.V.A] - 09.06.2006, 12:36


    sorry hab die FF erst jetzt endeckt und auch Zeit gefunden sie auch endlich mal zu lesen....

    Boa ich hab grad voll geheult...so traurig :cry:
    Tom darf nich sterben...

    Stell ma ganz schnell n neuen teil on ja??


    KizZ



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 09.06.2006, 13:40


    Juhuu ich hab Kommis ^^
    hehe is ja nich meine FF ich eknn mich mit sows auch ent aus Lol...

    Ehm joa geheult hab ich auch aber übel ey so ab ehm ich weis nich ob die stelle schon war aber ab da wo ehm tom das letzte mal auf der bühne stand ab da hab ich die ganze zeit soo geheult ey...xD

    Nya hier gehts weiter:


    Kapitel 14:
    ~Bill´s Sicht~:

    Wie jeden Tag ging bzw. lies ich mich ins Krankenhaus zu Tom fahren. Unsere Mum würde erst wieder am Wochenende kommen, da sie Zuhause einiges zu erledigen hatte und auch keinen Sonderurlaub bekam, was ich ziemlich mies fand. Ihr Sohn liegt schwer krank im Krankenhaus und nicht mal das juckt ihren spießigen Arbeitgeber!

    Ich wollte gerade in Tom´s Zimmer gehen als mir eine Schwester zuruf Herr Kaulitz..., ihr Bruder ist nicht auf seinem Zimmer....! Jetzt wurde ich aber echt nervös, ging zu ihr Wie? Ja wo ist er denn..., wenn er nicht im Zimmer ist? fragte ich sie total aufgebracht. Sie sah mich total entgeistert an. Hat man Sie heute morgen denn nicht angerufen? Ihr Bruder fiel heute morgen aus noch unerklärlichem Grund ins Koma. Das kommt hin und wieder vor. Er leigt auf der Intensivstation. Ich konnte es nicht glauben, das kan doch alles nicht sein. Kann, kann ich bitte zu ihm....? fragte ich und kämpfte schon mit den Tränen. Sie nickte mir zu und führte mich auf ein anderes Stockwerk und in das hinter Glas liegendem Zimmer.

    Mir bleib beinahe der Atem stehn, wie er da lag. Normalerweise hätte ich jetzt einen seiner Sprüche gehört. Die riß er anch wie vor, obwohl es ihm ziemlich dreckig ging. Aber jetzt, jetzt lag sein Körper reglos da, an sämtlichen Geräten. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten, sie liefen ohne jegliche Kontrolle über mein Gesicht. Ich setze mich mit einem Stuhl an sein Bett, jedesmal wenn ich ihn ansah kamen neue Tränen. Keiner konnte mir erklären warum er ins Koma gefallen ist, nicht mal einer der Ärzte. Es kam zwar mal vor das Patienten bei dieser Erkrankung ins Koma fallen, aber bei Tom gab es keine Erklärung dafür.

    Ich nahm seine Hand in meine, vielleicht merkte er das jemand an seiner Seite ist, ihn nicht alleine lässt. Es ist alles so schrecklich, dieses ewige piepsen der Geräte, schrecklich!
    Langsam wurde ich müde, legte meinen Kopf ein wenig auf den Bettrand, ließ dabei aber seine Hand nicht los. Das wollte ich nicht. Die Schwester meinte schon, ich soll lieber nach Hause gehen, ich ihr aber zu verstehen gab, das ich das nicht kann, da mich Tom jetzt braucht. Sie verstand das und ließ mich auch weiter bei ihm sitzen.
    Der Tag zog sich so dahin, an Tom´s derzeitigen Zustand veränderte sich nichts...

    Kapitel 15:
    2 Wochen später

    ~immer noch aus Bill´s Sicht~:

    Tom liegt jetzt schon zwei Wochen im Koma, mal besserten sich die Werte gering dann fielen sie wieder um das doppelte. Die Ärzte wussten nicht ob er überhaupt noch mal aufwachen würde. Daran wollte ich garnicht denken! Ich meine die können ihn doch nicht einfach so aufgeben oder?
    Das lass ich nicht zu!!! Meinen Bruder einfach so hier sterben lassen.

    Er bekam weiterhin die Chemotherapie obwohl er im Koma lag. Die Ärzte sagten mir das es so sogar besser ist, wenn er die Chemotherapie nicht so mitbekommt. Da er so keine Schmerzen ertragen müsste oder mit der ständigen Übelkeit sich rumquälen muss.
    Am Kissen konnte man schon bemerken das er Haare verliert. Das sah echt grausam aus. Tom würde ausrasten wenn er das mitbekommen würde. Mir tut es nur weh, es so mit an sehen zu müssen. Deswegen fragte ich den Arzt ob man sie ihm nihct abresieren konnte, Tom hätte das auch eher gewollt als wenn er sie so verlieren würde und somit die Krankheit siegen lassen würde. Immer wieder redete ich ihm zu, ich wusste zwar nicht ob er mich hören würde. Aber das war wieder mein Zwillingsinstinkt der mir sagte er merkt das ich bei ihm bin.

    Sogar die Nächte verbrachte ich bei ihm. Gustav und Georg blieben hier in München wie auch David, sie kamen jeden Tag vorbei aber nicht lange, sie konnten diesem Anblick nicht stand halten, doch kamen sie jeden Tag. Das schätze ich wirklich sehr an ihnen. Sie machen sich Vorwürfe, warum sie Tom nicht eher auf sein Nasenbluten angesprochen hatten und ihn zum Arzt geschickt haben.
    Ich hab sie beruhigt, meinte das sie nichts dafür könnten, in dem Fall ist keiner Schuld. Wer hat schon mit Leukämie gerechnet? Keiner von uns!

    Es war schon wieder spät Abends, der Vollmond scheinte in das Zimmer, dadurch war es richtig hell. Nahm meinen Stuhl und setze mich ans Fenster, wobei mir folgendes über die Lippen kam...

    Warum weinen...
    wenn der Schmez wieder geht?
    Warum lachen...
    wenn die nächste Sekunde traurig wird?
    Warum fragen...
    wenn es keine Antwort gibt?
    Ohne Dich, bin ich einsam....Tom du fehlst mir so....

    Bill.... hörte ich jemanden meinen Namen sagen. Sofort drehte ich mich um. Tom....., Tom du bist wach.... erleichtert kullerte mir eine Träne über die Wange und ging an sein Bett und hab auch sofort auf die Klingel gedrükt das die Schwester oder ein Arzt kommt....

    Kapitel 16:
    ~Tom´s Sicht~:

    Um mich rum war alles schwarz, mir tat alles weh. Wusste nicht genau wo ich bin, was überhaupt los war. Plötzlich hörte ich eine Stimme, eine bekannte Stimme, es war Bill´s Stimme.

    Warum weinen...
    wenn der Schmez wieder geht?
    Warum lachen...
    wenn die nächste Sekunde traurig wird?
    Warum fragen...
    wenn es keine Antwort gibt?
    Ohne Dich, bin ich einsam....Tom du fehlst mir so....

    Da begriff ich, das ich nur meine Augen geschlossen hatte. Langsam versuchte ich sie zu öffnen, auch das verursachte wahnsinnige Schmerzen. Jetzt dämmerte es mir, ich war im Krankenhaus, wegen dieser Krankheit..., Leukämie!
    Bill.... krächzte ich leise. Drehte ein wenig meinen Kopf Richtung Fenster so fern es die Schmerzen zu liesen. Bill drehte sich zu mir um Tom....., Tom du bist wach.... und es kullerte ihm eine Träne übers Gesicht. Er kam auf mich zu und drückte auf die Klingel. Kurze Zeit später kam auch schon ein Arzt. Der nahm Bill kurz zur Seite...!

    Herr Kaulitz, es tut mir Leid ihnen sagen zu müssen das die Chemotherapie bei Ihrem Bruder nicht so anschlägt wie gewünscht. Es kann sein das er sich noch mal aufrappelt aber wir können so weit nichts mehr für ihn tun, zumindest nichts medizinisches mehr. Es tut mir Leid. hörte ich ganz schwach den Arzt sagen. Bill fing an zu weinen. Heist das, das...er sterben wird....? hörte ich ihn fragen worauf ich wieder den Arzt hörte Es tut mir Leid Herr Kaulitz und ging anscheinend.

    Bill...! Unter schluchtzen hörte ich ihn antworten Ja...? er kam Tränenaufgelöst auf mich zu. Bill..., ich....ich muss sterben. Stimmt das? fragte ich ihn total erschöpft. Jetzt fing er bitterlich an zu weinen setze sich wieder auf den Stuhl der neber meinem Bett stand und lies Den Kopf in seine Hände fallen. Langsam hob ich meine Hand und streichelte seinen Kopf.
    Langsam erhob er seinen Kopf wieder. Tom..., ich, ich will nicht das du.... und fing dabei wieder an zu weinen. Bill..., ich will es genauso wenig. Aber wenn es für mich soweit ist..., dann müssen wir es akzeptieren....sagte ich ihm. Er fiel mir um den Hals, so gut wie es ging. Es kam nochmal der Arzt und untersuchte mich nochmals und kontrollierte die Geräte.



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    blackkiss45 - 09.06.2006, 13:46


    OH
    MEIN
    GOTT
    !!!!
    die ff is wirklich unbeschreiblich schön ...
    ich heul grad echt!
    weil das so unglaublich traurig is..!
    ich kann das gar nich glauben..
    tom.. und sterben???!?!?!?!!
    oh scheiße is die ff traurig..
    bitte mach trotzzdem schnell weiter!!!!!!
    +kuZzi+
    lieb dich



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 09.06.2006, 13:48


    Noch ein kleinen Kommi dann gehts weida^.^



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    [D.I.V.A] - 09.06.2006, 13:58


    so dann kommt der ,kleine' Kommi mal von mir^^

    also ey so hammaZzz die FF ey!
    Ich muss so heulen :cry:
    Tom darf nich sterben!!!!!!
    NIEMALS! *HEUL*

    des kannst echt nich machen...!

    Stell ma büdde ganz schnell n neuen Teil widda on!! *bettel*

    KizZ
    Luv ya



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 09.06.2006, 14:17


    Oke hier noch ein Teil ^^...
    Lol also ab dem Moment wo tom das letzte mal auf der Bühne steht da hab ich richtig losgeheult ey aber soooowas von...boa...^^...
    HeHe
    geht mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=IwpI00diMbM


    Kapitel 17:
    ~Bill´s Sicht~:

    Tom ist endlich aufgewacht. Er sah ziemlich fertig aus und ziemlich blass. Da kam auch schon der Arzt rein nach dem ich geläutet hab. Der zog mich erstmal etwas weg vonTom´s Bett, das irritierte mich schon sehr.

    Herr Kaulitz, es tut mir Leid ihnen sagen zu müssen das die Chemotherapie bei Ihrem Bruder nicht so anschlägt wie gewünscht. Es kann sein das er sich noch mal aufrappelt aber wir können so weit nichts mehr für ihn tun, zumindest nichts medizinisches mehr. Es tut mir Leid sagte er zu mir. Das kann dooch nicht war sein. NEIN, ging es mir laufend durch den Kopf. Heist das, das...er sterben wird....? fragte ich vorsichtig unter Tränen nach. Der Arzt nickte mir leicht zu Herr Kaulitz, es tut mir Leid... wendete sich zur Türe und verlies somit das Zimmer.

    Bill... hörte ich Tom zu dem ich mich auch gleich umdrehte aber meine Tränen nicht verbergen konnte. Setze mich neben hin und er fragte mich total erschöpft Bill..., ich....ich muss sterben. Stimmt das?. Darauf konnte ich nichts sagen, fing bitterlich anzu weinen, legte meinen Kopf in meine Hände. auf einmal spürte ich wie Tom seineHand auf meinen Kopf legte den ich dann vorsichtig hob und ihn ansah!
    Tom..., ich, ich will nicht das du.... und fing noch bitterlciher dabei an zu weinen. Bill..., ich will es genauso wenig. Aber wenn es für mich soweit ist..., dann müssen wir es akzeptieren.... flüsterte er. Inzwischen weinte auch er. Darauf hin nahm ich ihn in den Arm, so gut es ging wegen den ganzen Schläuchen an denen er hing und wir versuchten uns beide zu trösten.
    Es kam ein Arzt der ihn kurz untersuchte und die Geräte kontrollierte dann aber auch wieder ging.

    Tom sah richtig fertig aus. Tom..., versuch zu schlafen sagte ich zu ihm. Er nickte mir zu Bill..., was...was ist denn mit meinen Haaren....? fragte er noch. Die lies ich dir abrasieren..., ich hab mir gedacht dir ist das lieber als wenn die Erkrankung dir die Haare nimmt! Er nickte Verständnisvoll und schlief auch gleich ein.
    Die ganze Nacht wachte ich an seinem Bett. Ich ließ meinen freien Tränen Lauf, ohne das sie Tom bemekt. Musste jetzt für ihn stark sein. In mir schwierten Gedanken und sämtliche Dinge rum und schrieb dies einfach so auf...

    Die Wärme trägt uns bis in die Unendlichkeit
    Alles treibt an uns vorbei
    Im Mondlicht sind nur noch wir zwei

    Die Unendlichkeit ist nicht mehr weit
    Die Unendlichkeit ist jetzt nicht mehr weit

    Die Nächste Ewigkeit ist an der Zeit
    Für immer ist alles was uns bleibt
    Durch den Horizont am Himmel vorbei

    Die Unendlichkeit ist nicht mehr weit
    Die Unendlichkeit ist jetzt nicht mehr weit


    Kapitel 18:
    1 Monat später:


    ~Tom´s Sicht~:

    Seit einem Monat wusste ich nun das meine Zeit gekommen war, zu gehen. Die Ärtze konnten nicht genau sagen wie lange ich noch am Leben sein werde, wie lange ich noch mit meiner Familie zusammen sein konnte und mit meinen Jungs. Der Gedanke daran brach mir das Herz.
    Immerhin war ich wieder so fit, das ich aufstehen konnte und meine letzte Zeit Zuhause verbringen konnte. Zwar nicht Zuhause in Magedburg, vielmehr in Loitsche da das reisen wieder Anstrengungen für mich gewesen währen. Unsere Mum hatte hier in München eine Wohnung gekauft, diese zusammen mit Bill und Gordon eingerichtet hat.

    Der Tag meiner Entlassung war endlich gekommen. Nervös wartete ich in meinem noch Krankenhauszimmer. Wie können die mich nur solange hier warten lassen, ich war lange genug hier, ging es mir wieder durch den Kopf. Da sing die Türe auch schon auf, aber rein kam nur der Arzt der mir meine Entlassungspapiere brachte und sich verabschiedete.
    Verabschieden, im wahrsten Sinne des Wortes, dachte ich mir. Doch aus diesem Gedanken wurde ich schnell gerissen, meine Mum und Bill standen vor mir.

    "So Großer, jetzt geht´s raus hier"... sagte unsere Mum zu mir und nahm mich fest in den Arm. Mich kostete es viel Kraft nicht zu weinen. "Auf was warten wir? Los jetzt..., ich will nichts wie raus hier." sagte ich ihnen. Den Wunsch konnten sie mir garnicht abschlagen. Bill nahm meine inzwischen riesen Tasche, wir gingen hinter ihm her.
    Gerade aus wir aus dem Krankenhaus rausgehen wollten, sahen wir die ganzen Reporter. Verdammt was wollen die denn hier? "Die waren eben noch nicht da..." kam es von Bill. Innerlich wurde ich nervös, die Presse wusste zwar das ich im Krankenhaus lag, aber weswegen nicht. "Bill...., geh und sag ihnen Fotos sind ok aber keine Interviews..." darauf sah er mich ziemlich verwirrt an, auch unsere Mum. "Mum, wir können nichts dagegen tun, sie werden es früher oder später erfahre" sagte ich zu ihr, die sichtlich mit den Tränen kämpfte.

    Bill winkte uns raus, worauf wir raus gingen. Da ging es auch schon los, das reine Blitzlichtgewitter. Wir gingen an der Presse vorbei und nichts wie zum Auto.
    Direkt fuhren wir zu der Wohnung die sie gekauft hatten. Da warteten auch schon Gordon, David, Gustav und Georg auf uns. Auch wenn ich ziemlich geschwächt war, wollte ich auf keinen Fall ins Bett da war ich lange genug das sie auch verstanden. Wir saßen alle zusammen im Wohnzimmer, quatschten durch die Gegend.
    "Leute...ich will was los werden..." sagte ich zu ihnen und sie sahen alle zu mir. "Wir ihr wisst, habe ich nur noch ubegrenzt Zeit..., aber davor will noch einmal was erleben...." "Und das wäre...?" fragte Bill so neugierig er auch war. "Ich..., ich will ein allerletztes mal auf einer Bühne stehen, mit Euch zusammen und ein Konzert spielen.... "

    Kapitel 19:
    ~Bill´s Sicht~:

    "Leute...ich will was los werden... "sagte Tom und wir sahen alle zu ihm. "Wir ihr wisst, habe ich nur noch ubegrenzt Zeit..., aber davor will noch einmal was erleben...." "Und das wäre...?" fragte ich ihn so neugierig wie ich war. "Ich..., ich will ein allerletztes mal auf einer Bühne stehen, mit Euch zusammen und ein Konzert spielen.."
    Ich hab‘s geahnt dass das kommen wird, dazu kenn ich ihn zu gut, ja mein ganzes Leben lang. "Tom..., aber dazu bist du doch viel zu schwach.... "kam es von unserer Mum. Darauf hin sprang ich auf und setze ich mich zu Tom, der schon wieder mit seinen Tränen kämpfte! "Also...ich unterstütze ihn...." sagte ich ihn die Runde. "Wir auch...." kam es entschlossen von Gustav und Georg.....
    "Das ist mal wieder typisch..., dagegen kommen wir so oder so nicht mehr an..." sagte David. Wir wussten das auch unsere Mum nicht gegen uns ankommen wird. Letztendlich stimmte sie zu auch wenn sie von der Idee alles andere als begeistert war.

    Tom legte sich danach erst mal schlafen, während wir mit David überlegten wann wir das Konzert machen würden. Uns war bewusst das wir es bald machen müssten. Eins stand fest, wir machen es hier in München!
    Letztendlich stand auch das Datum fest, nach dem David mit einigen Leuten telefoniert hatte. Der 22. April sollte es sein, und das ganze in der Münchner Olympiahalle.

    Am nächsten Tag gaben wir unser erstes Interview seit Tom´s Erkrankung, das aber ohne ihn. Es gab viele Fragen von der Presse wegen Tom.
    "Also Tom ist krank, er ist sogar sehr krank, deswegen war er auch im Krankenhaus. Tom ist..., er ist an Leukämie erkrankt. Und die Ärzte haben alles versucht was in ihrer Macht stand. Was ich damit sagen will..., Tom...., er wird....er wird sterben..." sagte ich zur Presse, stand auf und verlies den Raum. Wieder rannten Tränen über meine Wangen. Auf einmal hielt mich jemand an der Schulter fest und drehte mich um. Es war Tom. "Du hast es ihnen gesagt....?" Ich nickte ihm zu worauf er mich in seine Arme schloss.

    Nach einiger Zeit sagte er zu mir "Bill..., ich will da mit rein...." "Ist das wir dein ernst....???" "Ja..." sagte er zu mir. Ich nahm seine Hand, als Unterstützung und ging mit ihm wieder rein. Die Presse war erstmal ziemlich geschockt als sie Tom sahen und noch dazu ohne Haare, er hatte zwar bei der Entlassung schon keine mehr aber er hatte eine Kapuze über.
    Wie immer trug er zwar seine Cap, aber man sah es ja deutlich das er keine Haare mehr hatte.

    Was mich wunderte, die Presse verhielt sich mit ihren Fragen echt ziemlich zurück, aber Tom beantwortete alle so gut es ging. Und was mir besonders auffiel, ich weis nicht ob es den anderen auch auffiel. Tom fühlte sich ziemlich wohl in der Runde....



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    [D.I.V.A] - 09.06.2006, 14:45


    ach einfach widda hamma der teil ey!

    Abba ich muss imma noch so heulen ey!
    D Tom kann doch nich einfach so sterben *heul*
    Bitte nich!

    WEITA!!
    KiZZ
    Luv ya

    P.s.: Des Video isch hammaZzZ!



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 09.06.2006, 23:54


    Kapitel 20:
    ~Tom´s ~:

    Sie haben dank meinem Bruder und meinen Bandkollegen meinen letzten Wunsch akzeptiert. Mir fiel dabei ein großer Stein vom Herzen. Ich weis das ich davor wahnsinnig viel Ruhe brauche um das alles durchzustehen und genug Kraft für die Bühne haben werde!

    Der Termin stand fest, der 22. April hier in der Münchner Olympiahalle. Darauf freu ich mich um ehrlich zu sein wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Ich hätte die Welt umarmen können als sie mir den Termin sagten. Auch meiner Mum fiel ich mehrmals am Tag um den Hals, denn ohne ihre Zustimmung wäre es nicht möglich gewesen.

    Heute hatten die drei eine Pressekonferenz zu der ich nicht mitkommen durfte, vielmehr nicht sollte da es zu anstrengend sei.
    Wollten oder konnten sie nicht verstehen das ich meine letzten Tage so leben wollte wie vor dieser schrecklichen Erkrankung getan habe. Also bettelte ich meine Mum solange an bis sie mich zu dieser Pressekonferenz fuhr. Sie konnte mir noch nie genauso wenig wie Bill je etwas abschlagen und das erst recht nicht.

    Als ich in das Gebäude ging sah ich Bill dort rumlaufen. Ich ging zu ihm hin und hielt ihn an der Schulter fest und drehte ihn zu mir. Er hatte verweinte Augen und sah ziemlich mitgenommen aus. Mir war klar warum er so fertig war. Ich hab ihn gefragt ob sie jetzt bescheid wüssten und er nickte nur. Mein Wunsch war es mit rein zu kommen! Bill meinte nur ob ich das denn auch wirklich will. Die Frage bejahte ich ihm. Als Unterstützung nahm er meine Hand und betrat den Saal wo Gustav und Georg immer noch Rede und Antwort standen.

    Allerdings waren alle Kameras auf mich gerichtet, wieder ein reines Blitzlichtgewitter. Das erste mal nach langem fing ich aus Freude an zu lachen, da ich mich hier endlich wieder mal wo wohl fühlte. Das war immer wovon ich bzw. wir vier geträumt haben und für mich würde es bald zu Ende sein.
    Mit Bill setze ich mich zu den anderen beiden die sich anscheinend mit mir freuten. Dann stellten die Presseleute natürlich sämtliche Fragen über meine Krankheit und wie es mir den ginge. Als die anderen mir versuchten ein Zeichen zu geben, das wir noch ein Konzert geben werden plapperte ich auch schon drauf los. Die Presse staunte erst, fing dann aber an zu Applaudieren das für uns ganz neu war und machten dann noch Fotos.

    Als wir wieder daheim waren, merkte ich das es schon sehr anstrengend war aber für mich hatte es sich gelohnt. Ich aß noch zu Abend und legte mich dann in mein Bett um mich auszuruhen. Mir schwirrten sehr viele Gedanken im Kopf herum!



    Kapitel 21:
    ~Bill´s Sicht~:

    Tom fühlte sich sichtlich wohl vor den ganzen Kameras und die Fragen der Reporte störten ihn keineswegs. Dabei bewunderte ich ihn mal wieder, wie so oft. Er war trotz der Krankheit immer noch der stärkere von uns beiden. Wie er selber mit dieser Krankheit umgeht einfach bewundernswert. Manchmal glaub ich mich nimmt das viel mehr mit als ihn selber!

    Als wir nach Hause kamen erzählte er nur von der Pressekonferenz währen dem Abendbrot, sein leuchten in den Augen konnte man richtig erkennen, es war sogar unbeschreiblich. Danach legte er sich auch sofort ins Bett und das freiwillig. Ich gesellte mich noch zu ihm und das einzige wovon er dann nur sprach war das Konzert. Er freute sich wirklich drauf. Seine Augen strahlten immer noch, dafür wurde ich umso trauriger. Das merkte er wohl. Er richtete sich auf und nahm mich in seine Arme. Da war es um mich geschehen, konnte meine Tränen nicht länger zurück halten.

    Er strich mir über den Rücken Lass es raus Bill...., das tut gut...! sagte Tom zu mir und wiegte mich etwas. Ich glaub er hielt mich mindestens eine Stunde im Arm während ich nur weinte. Es tat gut, aber auch gleichzeitig weh. Weh weil ich wusste das es einer der letzten Momente mit Tom sein wird.
    Erst am nächsten Morgen merkte ich das ich in seinem Arm eingeschlafen sein muss, da ich neben ihm aufwachte. Er schlief noch immer und ich lies ihn auch schlafen, den brauchte er.

    Im laufe des Vormittags kam dann David mit Gustav und Georg vorbei und wir besprachen die ersten Details für des Konzert. Eins stand fest, Tom wird zum Soundcheck kommen und wieder nach Hause fahren um sich hin zu legen und erst eine halbe Stunde vor Konzertbeginn wieder kommen! Er war damit zwar nicht wirklich einverstanden, aber es musste sein.
    Die Karten waren innerhalb von 12 Stunden ausverkauft erzählte David uns, da staunten wir nicht schlecht, das war Rekordzeit für uns.
    Jetzt waren es nur noch 2 Tage bis zum Konzert....
    Kapitel 22:
    ~Tom´s Sicht~:

    Bill kam am Abend noch in mein Zimmer, fingen an über das Konzert an zu quatschen. Viel mehr quatschte ich darüber, ich war glücklich und froh zu gleich das ich noch ein einziges mal auf der Bühne stehen dürfte. Bill wurde bei diesem Gespräch immer zurück haltender was ich sofort merkte. Als ich ihn genauer ansah, sah ich das sich bereits Tränen in seinen Augen gebildet hatten, er versuchte mir mit seinem Blick auszuweichen, aber ich wusste sofort was mit ihm war. Ohne lange zu überlegen richtete ich mich auf und schloss ihn in meine Arme. Lass es raus Bill...., das tut gut...! flüsterte ich ihm zu. Er fing bitterlich an zu weinen, was ich ihm gar nicht verübeln konnte. Wir sind Zwillinge, immer wieder haben wir gesagt das uns nichts trennen kann, doch jetzt würde es auf eine Weise passieren. Bill weinte, kaum das er sich beruhigen konnte, wiegte ihn sanft hin und her. Irgendwann wurde sein schluchzen leise, er schlief ein. Ich legte ihn neben mich ins Bett, denn wecken wollte ich ihn nicht mehr.

    Am nächsten Tag als ich aufwachte war Bill schon weg. Das wunderte mich den sonst schlief er immer am längsten von uns beiden! Aber das fiel mir ein das David heute kommen wollte um die ersten Details für das Konzert besprechen wollte. Gerade als ich runter ging, klingelte es auch schon an der Türe. David, Gustav und Georg kamen. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo David anfing zu reden. Tom wird zum Soundcheck kommen und direkt wieder nach Hause fahren, sich hinlegen und ne halbe Stunde vor Beginn wieder kommen. Was..., David das ist nicht dein Ernst, oder? fragte ich ihn entsetzt.Doch das ist es Tom, es wird sonst zu anstrengend für dich...außerdem hab ich das so eurer Mum versprochen! Na prima, das ist wieder super meckerte ich vor mich hin. Klar es war besser für mich, aber keiner verstand mich dabei. Na wenn meine Mum sich mal was in den Kopf gesett hat dann kann ich schon nichts mehr dran ändern, somit musste ich das hin nehmen wie es war. Dann erzählte er noch dass das Konzert innerhalb von 12 stunden restlos ausverkauft war. Das war mal der Hammer, das hatten wir noch nie.

    Ach ja Tom, da ist noch was kam es von David du wirst während des Konzertes auf einem Hocker sitzen, du darfst zwar bei manchen auch über die Bühne gehen aber hauptsachlich sitzen! Grad als ich was dazu sagen wollte kam von David ...und keine Widerrede..... Boah man die hatten mich aber mal voll unter Kontrolle gesetzt, das wollt ich ganz und gar nicht akzeptieren. Aber was blieb mir schon anders übrig.

    Nach den ersten Besprechungen, fuhren wir mit David zur Halle, den da wurde schon die Bühne aufgebaut. Da für das Konzert alles perfekt sein sollte. Wie gar nicht anders erwartet standen davor ein paar Fans. Wir gaben Autogramme, ja und ich lies sogar mit mir Fotos machen. Dachte mir, die Fans sollen mich weiterhin so haben wie zuvor auch.
    Schließlich gingen wir in die Halle, sie war schon groß, einer der größten in den wir spielten bisher.

    Als ich unsere Bühne sah die schon stand, fiel mir fast mein Herz in die Hosentasche. Es war geil, sie zu sehn.
    David...., darf ich hoch...? fragte ich ihn und er nickte mir zustimmend zu. Sofort machte ich mich auf den Weg und ging nach oben. Als ich oben stand auf sozusagen meiner Bühnenhälfte, war ich den Tränen nahe. Erst jetzt bemerkte ich das die anderen bei David standen als ich vorne am Steg ankam. Obwohl die Halle leer war, war dies nach langem wieder das schönste Gefühl was es je für mich gab.


    DAAA...Danke für dein Kommi BILL+Tom4-ever!..Lol hehe Das video hab ich auch gemacht, hast was anderes erwartet...*voll eingebildet is*



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    [D.I.V.A] - 10.06.2006, 09:32


    Zitat: DAAA...Danke für dein Kommi BILL+Tom4-ever!..Lol hehe Das video hab ich auch gemacht, hast was anderes erwartet...*voll eingebildet is*

    hehe^^ also ey der Teil war einfach mal widda hammaZzZ!
    Ich muss so heulen!! :cry:

    hehe^^ nee hab mia schon gedacht dass de Video von dir is *g*
    Aber des is echt voll geil!

    KizZ
    Luv ya



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    blackkiss45 - 24.06.2006, 13:08


    oh man...
    also die ff is ja echt ma der hammer!
    wirklich total genial!
    dein schreibstil is perfekt und auch keine fehler oda so...
    total geiL!
    bitte schnell weiter
    kuZZi



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 25.06.2006, 17:14


    AHHH +voll vergessen habz das hier noch ne FF is+ xD

    bitte bebii nish haun, ya+angst+

    Geht auch weiter hRhR....viel Spazii....-----

    Kapitel 23:
    ~Bill´s Sicht~:

    Als wir in der Halle ankammen, konnten wir alle erkennen wie Tom´s Augen aningen zu strahlen. Wie ein kleines Kind das sich auf seine Geschenke freut.
    David...., darf ich hoch...? fragte er. Der konnte garnicht anders und nickte ihm zustimmend zu. Wir blieben absichtlich unten stehen, wir wollten sein Gesicht von hier unten sehn. Als er auf seiner Bühnenhälfte ankam, blieb er kurz stehen, was wir erneut Tränen in die Augen trieb. Wir hatten anscheinend irgendwie grad beide den Gedanken das er dort bald nicht mehr stehen wird, so hart es auch war.

    Tom ging langsam vor an den Rand zum Steg, wo er uns dann anlächelte, das lachen haben wir alle schon lange nicht mehr gesehen. Er war wirklich glücklich, er wollte eben alles noch mal genau erleben. Wir machten und auf den Weg zu ihm hoch, Tom war auch schon auf dem Rückweg!
    Dann gab es auf der Bühne einen Knall, ich drehte mich als einziger um. Tommmmmmmmmm....! schrie ich und rannte los. Von David hörte ich nur noch, das er den Notarzt ruft. Georg und Gustav liefen mir hinter her. Ich legte Tom´s Oberkörper auf meinen Schoß, er war schweiß gebadet auf einmal. Da kam dann auch schon David Der Notarzt ist unterwegs.....

    10 Minuten später war der Notarzt auch da der ihn sofort auf die Trage packte und mit ins Krankenhaus nahm. Wir sollten später hinter her kommen da die Untersuchungen andauerten. David hat sofort unsere Mum angerufen die direkt ins Karnakenhaus fuhr. Wir standen da in der Halle, es war uns allen bewusst das wir das Konzert verschieben mussten. Zum Glück klärte das auch David, denn ich hatte dafür keine Kraft mehr.

    Wir fuhren zum Krankenhaus, da stand auch schon die Presse! Jetzt reichts, die gehen mir echt auf den Sack.... entfuhr es mir. Bill...., beruhig dich bitte! Ich halt sie euch von Hals sagte David, der natürlich mit ins Krankenhaus fuhr.
    Die Presse erhaschte nur Foto´s wir sagten keinen Ton, das auch besser so war sonst wär mir noch etwas rausgerustscht.

    Auf der genannten Station stand únsere Mum im Flur die ich gleich auf uns zukam und deutlich glücklich war uns zu sehen.
    Wie geht es Tom.... fragte ich sie sofort. Tom gehts gut, er wird noch untersucht. Es war ein Schwächeanfall, allerdings muss er ein paar Tage hier im Krankenhaus bleiben sagte sie uns. Man konnte die Steine jetzt förmlich hören die uns allen von den herzen gefallen sind! Was ist mit dem Konzert...? fragte ich. Das mit dem Konzert finde ich keine gute Idee mehr Bill sagte sie mir ins Gesicht. Nein Mum, es ist Tom´s letzter Wunsch, den werden wir ihm erfüllen egal wie. Das haben wir ihm versprochen. Ich bin sein Zwilling und ich halte erst Recht mein versprechen.....
    Kapitel 24:
    ~Tom´s Sicht~:

    Dieses Gefühl wieder auf der Bühne zu stehen war der pure Adrenalienschub, ich hätte es keinem beschreiben können! Da vorne am Steg zu stehen, war einfach das schönste und beste überhaupt. Die anderen standen unten und sahen zu mir hoch, denken konnte ich mir schon was sie sich wiederrum dachten. Sogar von da oben konnte ich sehen, das sich in Bill´s Augen wieder Tränen gebildet haben, wie gerne hätte ich ihn in meine Arme genommen, aber vor allen wär ihm das alles andere als Recht gewesen.
    Sie machten sich auf den Weg um hoch auf die Bühne zu kommen! Wollte ihnen entgegen gehn, da merkte ich wie meine Beine aufeinmal schwer wurden und vor meinen Augen es ganz dunkel wurde, dann wusste ich nichst mehr.

    Als ich aufgewacht bin, standen lauter Ärtze um mich rum. Super dachte ich mir, jetzt werde ich meine letzten Tage im Krankenhaus verbringen.
    Herr Kaulitz, sie hatten einen Schwächeanfall.Sie sollen es doch nicht übertreiben sagte der Arzt mir. Ja weis ich, aber mein...., mein.... stotterte ich. Ihre Mutter hat mir von ihrem Wunsch erzählt. Den können sie auch durchziehen, aber sie sollten sich davor schonen.... sagte er mir ...der muss aber jetzt mindestens 5 Tage warten, denn wir werden sie noch hier behalten müssen, damit sie die Ruhe auch einhalten...! sagte er mir. Muss das sein....? Ja das muss sein, oder sie können das Konzert vergessen. NEIN...., dafür zu ich alles... entfuhr es mir.

    Später wurde ich aufs Zimmer gefahren, wo schon alle auf mich warteten...! Jetzt würd erst mal eine Standpucke von Mum kommen, das hatte ich ihm Gefühl, so wär es auch beinahe gekommen Mein lieber Herr.... fing sie an. Ja Mum, wir sind jetzt alle etwas schlauer und vorallem ich... sagte ich ihr. Darauf fing Bill und die anderen zu lachen, die bekamen von ihr und auch David der nicht begeistert war einen strengen Blick zugeworfen und schon war wieder Ruhe.

    Das Konzert haben wir verschoben..., also die Fans müssen dann noch ein paar Tage warten.... sagte David der dann auch mit Georg und Gustav bald wieder abzog. Auch Mum ging bald, da Gordon ja noch nichts wusste. Somit war ich mit Bill alleine! Die Zeit mit ihm genoss ich sehr, auch er tat das, das spürte ich. Es fiel ihm schon schwer das Zimmer Zuhause zu verlassen.
    Schon wieder bemerkte ich wie sich Tränen bildeten, er tat mir Leid, sehr Leid. Was wird nur aus ihm werden???

    Bill....? Ja... sagte er mit bedrückender Stimme. Ich will dir mal was sagen, wenn wir hier alleine sind.... Ok..., schieß los... sagte er.
    Bill..., wenn ich nicht mehr...., nicht mehr... da bin, pass auf Mum auf und vorallem auf dich. Ich werde immer bei euch sein, immer tief in eurem Herzen.... dann passierte etwas worauf ich nicht gefasst war. TOM..., verdammt hör auf so zureden, als würden deine letzten Minuten hier ticken...! schrie er mich an. Danach sagte keiner mehr was, es herrschte Funkstille zwischen uns. Diese Stille, es war hart. Bill wendete sich zum Fenster und sah nach draußen, dann vernah, ich ein leises Schluchzen.

    Ich stand auf, ging zu ihm rüber, drehte ihn an seiner Schulter zu mir um. Bill...., es tut mir Leid...,ich weis wie schwer es für euch, für dich ist flüsterte ich und wischte ihm dabei die Tränen vom Gesicht und schloss ihn in meine Arme.
    Doch die Umarmung hielt nicht lange, da es klopfte und eine Schwester rein kam. Herr Kaulitz, dürfen wir ihnen ein Mädchen rein legen das sich ungefähr in ihrem Alter befindet? Sie leidet unter der selben Krankheit wie sie und wir haben kein Zimmer mehr frei, aber sobald eins frei ist wechseln wir. Natürlich..., ich bin ja kein Menschenfeind... sagte ich zur Schwester.
    Kurze Zeit später ging die Türe wieder auf, und das Bett mit dem Mädchen wurde rein geschoben. Sie schlief...! Als die Schwester weg war, meinte Bill gleich das sie wahnsinnig geil aussieht. darauf kassierte er erst mal einen strengen Blick Bill..., sie ist krank, genauso wie ich. Kannst du nur an das eine denken??? fragte ich ihn ernst. Ja..., tut mir Leid. Aber sie sieht nun mal süß aus... kam von ihm. Ja das tut sie, da muss ich dir recht geben.

    Da es schon Abend war, verabschiedete er sich auch schon, meinte das er morgen wieder kommen wird, was ich auch wusste er würde mich keinen Tag aus dem Auge lassen. Als er weg war, machte ich es mir gemütlich, wollte schlafen, als ich merkte dass das Mädchen neben mir im Zimmer lag am aufwachen war.....
    Kapitel 25:
    ~Bill´s Sicht~:

    Nun lag Tom wieder im Krankenhaus, wegen einem Schwächeanfall, somit mussten wir das Konzert verschieben. Nach dem David, Georg, Gustav und unsere Mum nach Hause gingen, war ich mit Tom wieder alleine. Die Zeit genoss ich und sie war auch das was ich brauchte und auch Tom!
    Tom bekam dann ungewöhnlicherweise ein Mädchen als Zimmernachbarin, die die selbe Krankheit wie er hatte. Wie gut das ich weis das Tom wirklich nichts gegen weibliche Gesellschaft hatte.
    Ich versbschiedete mich noch von ihm und ging dann auch!!!

    Zuhause ging ich erst mal nach oben, legtemich auf´s Bett. Plötzlich stand meine Mum in der Türe Bill...? hörte ich sie mich ansprechen. Was gibts denn...? Warum..., bist du in Tom´s Zimmer? fragte sie mich, erst jetz fiel es mir auf ich bin tatsächlich in Tom´s Zimmer, da drückte es mir auch schon wieder die Tränen aus den Augen. Hey....Schatz...., komm her.... sagte sie zu mir, setze sich mit auf Tom´s Bett und nahm mich in den Arm. Mum..., ich werde ihn so schrecklich vermissen. Ich will nicht das er stirbt..... Sie versuchte mich zu beruhigen weinte aber selber Bill, das will hier keiner von uns. Ich werde ihn sehr vermissen. So hart wie es ist wir können nichts dagegen tun.

    Ich muss wohl wieder eingeschlafen sein, da ich am Morgen in Tom´s Bett aufgewacht bin. Machte mich auf den Weg nach unten um zu frühstücken. Als ich in der Küche ankam saßen da auch schon. Guten Morgen Herr Kaulitz auch schon wach? fragte Gustav. Wie man sieht... gab ich ihm zurück!
    Wir asen erst mal alle gemeinsam Frühstück ehe wir zu Tom ins Krankenhaus gingen.Ach ja.... fing ich an ...Tom ist nicht mehr alleine im Zimmer. Er hat jetzt ne ZImmernachbarIN.... erzählte ich den anderen, wobei ich das IN betonte. Die sahen mich erst mal blöd an! Ja, sie hat die selbe Krankheit wie Tom und hatten aber kein freies Zimmer mehr und die Schwester fragte Tom ob es in Ordnung sei. Und ihr kennt ja Tom..... fur ich fort. Der letzte Satz brachte sie alle am Tisch zum lachen, denn alle wussten wie Tom zu Mädchen stand.

    Nach dem sie sich wieder beruhigt hatten und wir auch alle fertig waren, machten wir uns auf den Weg ins Krankenhaus...



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    [D.I.V.A] - 25.06.2006, 17:48


    Zitat: AHHH +voll vergessen habz das hier noch ne FF is+ xD

    :lol: *totlol* wie kann ma nur vergessen dass hier noch ne FF is?^^

    So ne geile FF kann ma doch ne einfach vergessen man *g*

    echt ma widda klasse teil!

    oh man muss voll heulen :cry: Tom tut mir so leid...der darf nich sterben,...und bill tut mir au voll leid!

    *bill tröst*

    weiter!!!

    KiZz
    Luv ya



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    BlackPrincess - 25.06.2006, 18:29


    also ich muss sagen mir gefällt die idee der story.Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.Fehler hab ich soweit keine entdeckt aber ich hab nochmal ne frage weil ich nicht weiß ob ich, dass jetzt richtig verstanden habe.Die ff ist nicht von dir, oder hab ich das falsch verstanden?Hat mich nur nen bissel gewundert, wenn se nicht von dir ist, warum du sie dann reinstellst da war ich mir net so ganz sicher ob ich dass net vielleicht doch falsch verstanden habe und sie doch von dir ist.Naja gut ich hoffe es geht bald weiter.
    Liebe Grüße
    BlackPrincess



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 29.06.2006, 20:30


    DIE FF ist nicht von mir, nein..
    Ich posde sie weil die mir so gud gefälld :D

    Hier gehds dann ma weida

    Den Teil liebe ich, der is so witzig...bei der Vorstellunh Muhihi :D



    Kapitel 27:

    ~ Tom´s Sicht~:

    Sie war am aufwachen, gespannt schaute ich zu ihrem Bett. “Wo…, wo bin ich?” fragte sie mich. Sie wusste tatsächlich nicht wo sie war “Im Krankenhaus….” antwortet ich ihr. “Ach ja, stimmt…!” murmelte sie vor sich hin “warum bist du denn hier?” “Wegen der selben Krankheit wie du auch hier bist. Ja und in nem Zimmer mit mir bist du da sie kein anderes mehr frei hatten, ich hoffe das stört dich nicht.” antwortet ich ihr wieder. Darauf schüttelte sie nur ihren Kopf “Nein bin ich nicht…, ganz und gar nicht. Du bist nett was will ich noch mehr? In der kurzen Zeit die ich noch habe…!” sagte sie und unterdrückte ihre Tränen. “Bei mir kann es jeden Moment so weit sein….” sagte ich ihr. “Ja die Ärzte, meinen was für Wunder sie bewirken können, aber dann können sie einem das nicht mal sagen wie lange man noch hat. Wegen eines Zusammenbruchs wurde ich wieder eingeliefert…” erzählte sie mir und fing an zu weinen.

    Warum schien sie mir so vertraut, so vertraut das ich aufstand und sie ohne sie zu kennen in meine Arme schloss. Vielleicht all das da wir die selbe Krankheit hatten, somit den selben Weg haben werden. Schon wieder spielte ich für eine Person die starke Schulter, obwohl in mir alles leer war, so fühlte ich mich zumindest.
    Sie erwiderte die Umarmung, sie krallte sich direkt an meinem T- Shirt fest und weinte was das Zeug hielt. Mir tat sie Leid, sehr Leid sogar.
    Sie war ein hübsches Mädchen, ok das waren bei mir alle, aber wie viele würde ich schon noch so kennen lernen. Nicht mehr viele das stand fest, wenn überhaupt noch eine. Immerhin könnte es sein das ich morgen schon nicht mehr aufwachen werde. Daran wollte ich zwar nicht denken, immerhin wollte ich mir noch meinen letzten Wunsch erfüllen, für den sich Bill auch ziemlich einsetze. Ja das war Bill, meine zweite und bessere Hälfte.

    Als sie sich wieder so einigermaßen beruhigt hatte, reichte ich ihr erst mal ein Taschentuch, das sie danken annahm. “Also ich bin Tom und du?” Jetzt schaute sie auf, da sah ich erst ihre strahlenden aber verweinten hellgrünen Augen. “Ich…, ich bin Pati…., viel mehr Patricia!”
    “Ok Patricia…, es ist spät Abends ich bin müde und wir sollten echt schlafen”. Sie nickte mir zu und legte sich aber wieder hin.

    Ich ging wieder rüber zu meinem Bett, aber bevor ich mich umdrehte um zu schlafen sah ich noch mal zu ihr.
    Sie war echt ein hübsches Mädchen und die Augen, die verzauberten einen direkt. Aber mir war klar, morgen könnte das alles hier schon ein ende haben, wer weis ob ich mit ihr morgen früh noch mal sprechen werde, ob ich sie noch mal sehe. All das waren Fragen, die sich in meinen Kopf brannten…..

    Kapitel 28:

    1 Woche später:

    ~Bill´s Sicht~:

    Tom lag immer noch im Krankenhaus, seine Werte wurden zwar nicht besser aber auch nicht schlechter. Nein mein Bruderherz blühte direkt auf. Ja und daran war wohl Pati dran schuld. Die beiden verstanden sich von Anfang ziemlich gut, ja inzwischen turtelten sie auch ganz schön miteinander rum.
    Ja kaum zu glauben aber die Krankenbetten standen zum verwundern der Ärzte auch nebeneinander. Total abgedreht die beiden, aber ich gönnte es beiden.

    Pati lebt in einem Heim, wurde von da aus in das Krankenhaus geliefert. Bekam deshalb auch keinen Besuch, aber Tom lenkte sie davon ab, auch wenn sie das noch trauriger stimmte. Ihre Eltern kamen als sie drei war bei einem Zugunglück im Ausland ums Leben.
    Die beiden verstanden sich echt prächtig, aber das Gefühl hatte ich schon als sie damals ins Zimmer geschoben wurde. Dieser Blick reichte mir von Tom schon, der sprach da schon Bände.

    Ich machte mich mal wieder mit Georg und Gustav auf den Weg ins Krankenhaus. Wir waren wieder in einer unseren Diskussionen verwickelt, dabei vergaß ich ganz und gar an zu klopfen. Also machte ich die Tür auf und wollte grad das Zimmer betreten, schon traf mich der Schlag der mich auch gleich wieder den Rückwärtsgang einlegen lies.
    “Warum gehst du nicht rein?” fragten mich die beiden erstaunt. Ich konnte nicht mehr vor lachen. “Es ich wohl besser, wenn wir da nicht rein gehen…!” sagte ich zu den beiden, lag schon halb am Boden vor lachen. Mein Bruder und seine Freundin treiben es in einem Krankenhaus, es war kaum zu klauben.
    “Hallo Bill…, wir würden gern wissen warum wir da nicht rein gehen sollen…” fragten sie mich wieder. Schön langsam kam ich wieder zu Ruhe.
    “Na Tom geht Pati grad bei….” sagte ich den beiden. Jetzt konnte die beiden auch nicht mehr. “Last uns in die Cafeteria gehen und den Turteltäubchen noch ein paar Minuten geben!” sagte ich weiter.

    Nach ner halben Stunde gingen wir wieder nach oben, diesmal mit klopfen versteht sich. Als das herein kam machte ich die Türe auf und musste mir wie auch Georg und Gustav das lachen schon verkneifen.
    “Na hat’s Spaß gemacht…?” musste Gustav gleich fragen. “Ja hat es wieso?” kam die Antwort gleich von Tom und fing an zu grinsen. “Man ihr seit welche, man hat euch vom Flur bis rein lachen gehör. Da wussten wir sofort das hier gewesen sein müsst” fuhr er fort. Es war ihnen aber nicht peinlich ganz und gar nicht, sie standen da beide drüber. Ok sie zu erwischen war zwar nicht das beste, aber ich freute mich für die beiden. In kurzer Zeit, auch wenn es ziemlich schnell ging, kamen die beiden zusammen. Wir alle wussten oder vielmehr mussten damit rechnen das es morgen schon vorbei sein konnte.

    Den beiden hörten gar nicht mehr auf zu turteln, aber sie genossen es in vollen Zügen. Ja, sogar mich stimmte das alles etwas glücklicher, wahrscheinlich weil Tom glücklich war.
    Da war er wieder unser Zwillingsinstinkt, er fühlte wie ich und ich wie er….

    Kapitel 29:

    ~toms sicht~

    Na prima, das hat sich mal wieder volle Kanne gelohnt. Da liegt man im Krankenhaus und noch dazu mit seiner Freundin und da soll man seine Hormone unter Kontrolle halten können. Und die haben uns genau am Tag überrannt, also Bill mit den beiden Jungs kam. Na uns störte es nicht da es nur Bill gesehen hat! Außerdem war die Decke drüber, da bekam er nichts zu sehn.
    Ich lag immer noch im Krankenhaus, mit meiner kleinen Pati Wir verstanden uns super von Anfang an, dann kam eben innerhalb einer Woche einer Woche das eine zum anderen. In mir waren wieder Gefühle, auch wenn ich wüsste das diese nicht lange da sein werden. Wir liebten uns so wie wir uns kennen gelernt haben und verstecken dies auch nicht, werden es auch nicht tun wenn wir morgen endlich hier raus kommen. Egal was die Leute sagen, egal was die Presse schreiben wird, die letzten Tage, Wochen oder Monate werden wir glücklich zusammen sein. Das haben wir uns geschworen.
    Pati kommt aus einem Heim und meine Mum hat das irgendwie geregelt das sie die Zeit, ihre letzte, bei uns bleiben kann, da sie keine eigene Familie mehr hat. Diese ist vor Jahren im Ausland bei einem Zugunglück ums Leben gekommen und verwandte wollten sie nicht aufnehmen. Morgen ist Entlassung und auch das Konzert, mein letzter Wunsch, das allerletzte mal auf der Bühne stehen, das vor tobender Menge. Pati wird natürlich dabei sein, ganz klar, ohne sie will ich keine Sekunde mehr sein.
    nächster Tag:
    Von meiner Mum wurden wir abgeholt, die dann auch gleich zur Halle fuhr, damit ich mit den Jungs den Soundcheck durchziehen konnte.
    Dorten angekommen warteten sie schon sehnlichste, da sie es gar nicht mehr abwarten konnten. Schließlich ging ich auf die Bühne und mich durchströmte wieder ein Adrenalinschub, den ich nicht beschreiben könnte. Mum stand mit Pati vor der Bühne und staunten nicht schlecht, Pati hörte uns ja zum ersten mal, die hat zuvor komischer Weise nicht wirklich was vom Tokio Hotel Hype mitbekommen. Wir spielten drei Songs durch und dann hieß es für mich auch schon wieder nichts wie ab nach Hause. Davon war ich nicht begeistert aber was sein musste, musste nun mal sein! Somit hatte ich Zeit mich auszuruhen , mit meinem Engel zusammen zu sein und mit meiner Mum wieder zu quatschen!!! Als wir von der Halle weg fuhren, waren schon scharren an Fans da, das war schon nicht mehr normal!! Aber genau auf das freute ich mich heute Abend. Daheim angekommen, legten wir uns erstmal hin, da wir wieder fix und fertig waren. Gegen 17 Uhr war das allerdings vorbei, meine Mum weckte uns damit wir uns fertig machen würden und noch was essen können!!!
    Gegen 19 Uhr waren wir dann wieder na der Halle, da ging‘s sofort in den Backstage Bereich, wo schon wieder zahlreiche Leute rumeierten. Bill, Georg und Gustav wahren schon wieder total aus dem Häuschen, wie immer. Bei mir kam das immer erst kurz bevor ich auf die Bühne musste.
    Wir hatten noch genau 15 Minuten bis zu unserem Auftritt und schön langsam merkte ich wie ich nervös wurde. Alle um mich rum kümmerten sich um mich, da ich mich ja nicht so aufregen sollte. Allerdings hatte ich mich unter Kontrolle, das bewies ich ihnen auch.
    Dann war es auch schon soweit, erst ging Gusti nach oben, dann ich! Jeden einzelnen Schritt auf die Bühne mit dem Geschrei um mich rum genoss ich, bis ich auf den bereit gestellten Hocker saß. Es blieb dabei das ich auch aufstehen durfte aber es nicht übertreiben sollte. Als Georg dann auf der Bühne stand, begann ich die ersten Akkorde von >>Jung und nicht mehr jugendfrei<< zu spielen und die Halle war am toben. Als Bill begann zu singen war das Gekreische erst recht groß und genau das hab ich so sehr vermisst die letzten Monate. Ein Lied nach dem anderen, das Gekreische wurde immer lauter, wobei sie bei >> Rette mich << wieder ganz ruhig wurden! Mich regte das Lied, obwohl es um Liebeskummer handelt, auch ziemlich an. Das brachte mich echt zum nachdenken, aber nicht lange denn dann war es auch schon wieder zu Ende und die nächsten Lieder wurden gespielt. Am Ende der Show machte er den Fans klar, das es meine letzte Show sein wird! Sie wussten ja schon von meiner Krankheit, von der Press her
    Die 90 Minuten Bühnenshow gingen ziemlich schnell vorbei, dann hieß es auch schon wieder runter von der Bühne, wo ich erstmal meiner Mum um den Hals fiel ohne die daran gar nicht zu denken gewesen wäre. Sie hat das Konzert mit Pati vom Bühnenrand aus verfolgt. Sie wäre stolz auf mich hat sie mir während der Umarmung ins Ohr geflüstert, was mich persönlich selber stolz machte. Danach viel ich Pati um den Hals, mit der ich erst mal küssen musste, bis die anderen mich darauf aufmerksam machten das wir nicht allein wären. Bei ihnen bedankte ich mich auch denn ohne ihren Einsatz für mich währe das gar nicht möglich gewesen…..



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    BlackPrincess - 29.06.2006, 20:52


    achso ok doch richtig verstanden^^

    find die story gut und hoffe du postest bald weiter^^



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 30.06.2006, 12:29


    *neuer Leser bin*
    YeaH echt toll die FF...poste mal schnell weiter ;)

    HDL Ciara-Lizzy



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    [D.I.V.A] - 01.07.2006, 18:48


    so jezz bin ich au mal widda da =)^^

    echt klasse teil mal wieder, bitte stell ganz schnell nommal einen on *bettel*

    KizZ
    Luv ya



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 02.07.2006, 22:50


    Woha ich hab mir davon grad bissl durchgelesen und wieder losgeflennt ey so heftig mein armes Tommy-Baby :cry: :cry: :cry:

    Kapitel 30 :

    ~Bill´s Sicht~:

    Mum brachte Tom zum Soundcheck vorbei, somit konnten wir auch endlich anfangen. Wir spielten drei unserer Songs durch und man konnte schon jetzt sehen wie sehr es Tom freute. Als er da auf diesem Hocker saß und spielte, sah er glücklich aus. Man konnte echt meinen das er gesund währe. Aber daran wollte ich nicht denken, wir waren alle momentan glücklich und freuten uns auf das Konzert heute Abend, auch Tom.
    Nach dem Soundcheck fuhr Mum mit Pati und Tom wieder nach Hause damit sich die beiden ausruhen konnten. Man sah Tom schon an das ihm das ziemlich anstrengte und unbedingt Ruhe braucht.
    Wir anderen verabschiedeten uns schnell, gingen dann in den Backstagebereich und machten wie früher eigentlich nur Unsinn. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Tom ab, das merkten die anderen natürlich und versuchten mich gedanklich immer wieder zurück zu holen. Ich war froh Georg und Gustav zu haben, ohne die beiden würde ich das alles nicht so richtig packen und durch stehen.
    Die Zeit verging wahnsinnig schnell und schon war es auch 19.00 Uhr! Tom kam mit unserer Mum und Pati war auch dabei. Sie sah ziemlich blass aus, aber das war sie schon seit dem wir sie kannten.
    Es war 19.45 Uhr und es ging los. Gustav ging auf die Bühne das Geschrei war groß, jetzt war Tom an der Reihe und die Halle bebte. Dann noch Georg und das Publikum war nicht mehr zu halten.
    Sie fingen an „Jung und nicht mehr jugendfrei“ zu spielen, da fehlte dann nur noch meine Wenigkeit und schon lief ich auf die Bühne. Wie geil ist das denn, die Halle war voll und sie bebte wie nie zuvor. Wir spielten all unsere Lieder durch, doch bei Rette mich merkte ich wie Tom in sich hinein ging. Aber das legte sich bei dem nächsten Lied auch schon wieder denn da drehte er so richtig auf.
    Nach den 90 Minuten war die Bühnenshow auch schon zu Ende. Ich sprach dann noch zum Publikum….
    Liebe Fans…
    Wie ihr alle wisst, ist Tom ziemlich krank und somit war das auch sein hiermit letztes Konzert! Das war Tom´s letzter Wunsch der hiermit in Erfüllung für ihn ging. Ich hoffe Euch hat es gefallen so sehr wie Tom…..
    Dankeschön….
    Während dem was ich da eben sagte stand ich neben Tom der sichtlich mit seinen Tränen kämpfte genauso wie ich.
    Als wir von der Bühne gingen fiel er erst unseres Mum um den Hals, bei der er sich immer wieder bedankte, denn wenn sie nicht zugestimmt hätte, währe das alles nicht möglich gewesen. Als nächstes fiel er Pati um den Hals was mich wunderte dass das nicht das erste war.
    Aber dank Gustav der die beiden auseinander riss durch seine Bemerkungen, bedankte er sich auch bei uns und allen anderen die daran beteiligten waren.
    Danach fuhren wir auch gleich wieder nach Hause, da es unsere Mum für besser hielt, im übrigen ich auch da Tom wirklich fertig aussah…., aber er war glücklich und war auch so wahnsinnig gut drauf….


    Kapitel 31:

    ~ Tom´s Sicht~:

    Ich war voll und ganz glücklich, mein letzter Wunsch ist in Erfüllung gegangen, hatte meine Freunde neben mir, alle Menschen die mir was bedeuten und Pati, mein und alles. Nie hätte ich mir erträumen lassen das ich in der Zeit noch ein Mädchen kennen lernen werde, der ich noch meine Liebe zeigen und auch geben kann. Sie ist einfach ein wunderbares Mädchen. Sie las mir jeden Wunsch von den Augen ab, das ich bei ihr auch tat! Mum sagte zu mir, als ich mit ihr mal alleine war „Ihr beiden habt euch gesucht und auch gefunden! Ihr seit einfach ein wunderschönes Pärchen….“. Immer wieder geht mir der eine Satz von ihr durch den Kopf, der mich immer wieder glücklich stimmte.
    Das Konzert war absoluter Hammer, aber ich merkte schon wie es mich anstrengte. Aber ich zog es durch, durch weil es mein allerletzter Wunsch war, noch einmal vor einem ausflippenden Publikum zu stehen und ihnen zeigen was ich kann, was mir Spaß macht und mich glücklich stimmt.
    Daheim angekommen, trafen wir uns noch mal alle im Wohnzimmer, auch Gustav und Georg waren da. Natürlich redeten wir über das Konzert, auch Pati kam aus dem schwärmen nicht mehr raus. Das machte die anderen natürlich wieder zu glücklichen Leuten, den sie hatten genauso zu dem Konzert beigetragen wie ich.
    Später dann gingen Gustav und Georg nach Hause, ich verabschiedete mich und sagte noch mal Danke zu ihnen, danke für das was sie mir mit heute Abend noch mal gaben. Anschließend ging ich mit Pati nach oben, auch Bill verzog sich. Mum und Gordon verabschiedeten sich auch noch von uns, sie wollten noch in die Spätvorstellung ins Kino gehen, somit hatten wir das Haus für uns alleine!!!
    Oben redeten Pati und ich noch lange über das Konzert, natürlich auch über andere Dinge. Ich schloss sie dann in meine Arme, wobei mir eng aneinander lagen uns wieder in die Augen sahen und nur still dalagen. Unsere Blicke tauschten anscheinend Bände von Büchern aus!!
    Plötzlich durchfuhr mein ganzer Körper einen stechenden Schmerz, der mich zusammen zucken lies. „Tom …, was ist los….?“ fragte mich Pati. Ich wusste zwar nicht genau was dieser Schmerz zu bedeuten hatte, aber ich konnte es mir schon denken. „Mein Engel…, ich ….ich glaub für mich ist die Zeit gekommen….“ sagte ich zu ihr. Ich sah wie sie mit ihren Tränen kämpfte, dabei zog ich sie noch einmal an mich und küsste sie leidenschaftlich, den sie auch erwiderte.
    „Tom…, ich geh Bill holen…..“ sagte sie noch und war ach schon auf dem Weg….

    Kapitel 32 :

    ~ Bill´s Sicht~:

    Wie gingen alle auf unsere Zimmer als Mum und Gordon weg waren. Ich war grad dabei meine Cd Sammlung zu sortieren als es an meiner Türe klopfte aber Pati gleich rein stürmte. „Bill…komm….Tom, er….komm einfach“ sagte sie zu mir und ich konnte ihre Tränen schon sehn wie sie über ihr Gesicht liefen.
    Sofort stand ich auf, nahm Pati kurz in den Arm und ging mit ihr rüber zu Tom.

    Tom lag schmerzverzehrt auf seinem Bett, das tat weh ihn so zu sehen. „Tom….“ sagte ich zu ihm, nahm mir einen Stuhl und setze mich an sein Bett „soll ich nen Arzt rufen….“. „Nein…., Bill…, wenn jetzt meine Zeit ist, dann ist es okay. Ich hatte alles was ich wollte. Das Konzert war mein Wunsch…, mein letzter Wunsch und hab noch einen Engel dazu gewonnen“ sprach er zu mir und bei dem Wort Engel fiel sein Blick auf Pati, die neben mir stand.
    Immer wieder verzog er sein Gesicht vor Schmerzen, das tat mir mehr als weh zu sehen, wie er leidet. Ich konnte sie einfach nicht mehr zurück halten meine Tränen, es ging einfach nicht. Pati hin gegen war stark. Sie vergoss seitdem, Tom sie Engel genannt hatte keine mehr. Ich bewunderte sie sehr, wie sie das aushielt. Vielleicht weil sie das noch vor sich hatte, aber keiner wusste wann. Immer wieder strich sie ihm über seine Wange, was ihn anscheinend ziemlich beruhigte. „Ich lass euch mal alleine…“ sagte sie auf einmal und ging dann nach draußen.
    „Bill…“ kam es ganz geschwächt von Tom. „Ja…“. „Sag Mum das ich sie lieb habe ja und sie immer lieb haben werde. Sag das auch allen anderen. Am meisten hab ich dich lieb Bill, dich meine bessere hälfte…, ich werd dich immer bei mir haben, egal wo ich jetzt hinkomme“ sagte er zu mir. Ab da an konnte ich nicht mehr, mir liefen die Tränen in strömen über das Gesicht und nahm ihn noch mal in den Arm und flüsterte ihm zu „Tom…, ich werde dich nie vergessen! Ich werde dich immer bei mir haben wenn auch nicht körperlich. Ich werde dich sehr vermissen. Ich hab dich lieb mein Großer“. „Ich dich auch mein kleiner…! Kannst du Pati noch mal rein holen, bitte, ich will sie noch einmal sehn.“ Ich nickte ihm zu und holte sie. Sie setze sich wieder neben ihn aufs Bett und streichelte ihm wieder über seine Wange. „Pati ich liebe dich…du bist das Beste was mir passieren konnte….“ sagte er noch zu ihr.
    „Bill…., pass auf meinen Engel auf…!“ sagte er zu mir während ich mich auf den Stuhl setze und seine Hand in meine nahm. Pati nahm die andere, er sah uns beiden noch mal tief in die Augen drückte ein gequältes lächeln über seine Lippen und schloss dann seine Augen.
    Pati und ich wussten, seine Seele hat jetzt seinen Körper verlassen….


    Kapitel 33:

    ~Bill´s Sicht~:

    Wir saßen noch lange an Tom´s Bett, hielten seine Hand, konnten uns einfach nicht davon los eisen. Ich konnte meine Tränen einfach nicht halten, sie liefen wie Sturzbäche über mein Gesicht, Pati hingegen wirkte ruhig und vergoss keine Träne, ich konnte es ihr noch nicht einmal übel nehmen. Sie war stark, stark für mich zumindest in diesem Moment, sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu „Bill…, da wo er jetzt ist fühlt er keine Schmerzen mehr es geht im gut…!“. Ich wollte es nicht akzeptieren, aber sie hatte Recht, da wo er jetzt ist geht’s im gut, er muss nicht mehr leiden. „Ich muss Mum anrufen…“ sagte ich unter Tränen „Gustav, Georg und auch David….“. Doch indem Moment stand Mum in der Tür, ein Blick reichte und sie wusste bescheid, bescheid das Tom von uns gegangen ist. Ihr ging es wie mir, sie fing bitterlich an zu weinen, schloss mich in ihre Arme. „Lasst mich bitte alleine…“ bat sie uns, worauf ich mit Pati das Zimmer verlies.
    Ohne groß weiter nach zudenken, griff ich nach meinem Handy und rief Gustav an, der ziemlich geschockt war, er meinte nur das er Georg holt und David anruft um ihn bescheid zu geben und dann vorbei kommen würde. Ich war froh das ich die beiden hatte, nicht nur das sie Bandkollegen sind, nein sie waren auch noch gute Freunde. Sie waren bzw. sind immer da wenn man sie braucht, und ich wusste das ich sie jetzt brauchen werde.
    Eine Stunde später kamen sie auch mit David, sie wollten ihn ein allerletztes mal sehen, sie wollten ihn so wie er einschlief in Erinnerung behalten.
    Tom schlief mit einem leichten grinsen ein, ein grinsen das ich an ihm mochte, das die Fans an ihm mochten, was alle an ihm mochten. Und jetzt ist er weg, einfach von uns gegangen.einen Tag später:
    Wir, der Rest von Tokio Hotel hatten einen Pressetermin verlangt um bekannt zu geben das Tom von uns gegangen ist.
    Die Presse schoss Fotos von verweinten Gesichtern, allerdings war uns das in dem Augenblick ziemlich egal.
    “Heute Nacht, ist meine Bruder und unser Bandkollege Tom verstorben, nach dem er vor Monaten an Leukämie erkrankt ist. Seine Freundin Patricia ist in der selben Nacht unter dem schlaf ebenfalls von uns gegangen. Wir haben ihm sein letzten Wunsch erfüllt, das letzte Konzert, was auch somit das letzte Konzert von Tokio Hotel war. Somit gibt es ab heute kein Tokio Hotel mehr, so leid es uns auch tut, aber ohne Tom geht das nicht. Es wird eine Abschiedssingle von uns geben, aber die ist noch geheim. Morgen ist die Beerdigung, wir bitten die Fans davon fern zu bleiben, da alles im Familienkreis statt finden wird…. ” erklärte ich der Presse.
    Die waren zwar ziemlich geschockt aber mussten es akzeptieren. Wir wussten das es auch die Fans schocken wird, aber das hatten wir schon lange unter uns dreien beschlossen.
    Zuhause angekommen, ging ich in Tom´s Zimmer, er war nicht mehr hier, er wurde bereits abgeholt. Ich stand lange nur so da im Zimmer, rührte nichts von ihm an, lies die Unordnung so sein wie er sie hier gelassen hat.
    Nach einiger Zeit legte ich mich auf sein Bett, auf dem er lag, als er von uns gegangen ist. Mit dem Gedanken an morgen, wo die Beerdigung sein wird, schlief ich ein….


    Kapitel 34:
    ~Bill`s Sicht~:

    Der Tag der Beerdigung war da, Familienmitglieder waren bereits alle nach München gekommen. Ja Tom wurde auf einem ruhigen Friedhof etwas außerhalb von München beerdigt. Meine Mum und auch Gordon haben beschlossen hier zu bleiben, hier weiter zu leben. Nach dem mit Tokio Hotel Schluss sein würde, war mir das ganz recht, raus zu kommen aus Loitsche!
    Langsam machten wir uns auf den Weg zur Kirche wo daneben auch der Friedhof lag, kaum zu glauben aber wahr die Fans hielten sich daran. Kein einziger stand da. Was wir allerdings nicht verhindern werden können das sie nach der Beerdigung hier her kommen werden, aber da weis ich Tom würde sich darüber sicher freuen.
    Vor der Kirche standen schon viele Verwandte, Bekannte und auch Freunde von Loitsche die extra angereist sind. Mir war klar den Gang zu Tom´s Grab werde ich nicht alleine machen, nein hinter mir war meine Mum, Gordon, Georg, Gustav, David und zahlreiche andere.
    Die Kirche fing an zu läuten und wir gingen alle rein. Mit Gordon, Mum, Georg und Gustav nahm ich in der ersten Reihe Platz. Der Pfarrer hielt eine wunderschöne rede, er erzählte auch einige Dinge über Tom, zum Beispiel wie groß seine Leidenschaft zur Musik war oder wie er sich auch für andere einsetzte. Er erwähnte sogar seinen letzten Wunsch, das letzte Konzert, was er noch erleben durfte.
    Nach der Rede waren dann Gustav, Georg und ich dran, wir hatten zu dritt einen Song geschrieben, der aber aus meiner Sicht handelt. Wir gingen nach vorne, Georg begleitete mich mit einer Gitarre, Gustav gab etwas den Takt dazu, dann begann ich zu singen….
    Keiner mehr da, der mich wirklich kennt.
    Meine Welt bricht grad’ zusammen
    und es läuft ein Happy – End.
    Um dich weinen soll ich nicht,
    ich weiß unsterblich sind wir nicht,
    aber du hast mal gesagt:


    Wenn nichts mehr geht
    werd’ ich ein Engel sein, für dich allein!
    Und dir in jeder dunklen Nacht erscheinen
    und dann fliegen wir, weit weg von hier.
    Wir werden uns nie mehr verlieren.


    Bis du mir das erste Mal erscheinst!
    Stell’ ich mir vor, dass du von oben
    mit den Wolken für mich weinst.
    Ich wart’ unendlich lang auf dich,
    doch so unendlich ist es nicht!
    Denn du hast mal gesagt:

    Wenn nichts mehr geht
    werd’ ich ein Engel sein, für dich allein!
    Und dir in jeder dunklen Nacht erscheinen
    und dann fliegen wir, weit weg von hier.
    Wir werden uns nie mehr verlieren, nie mehr verliern’!
    Wenn nichts mehr geht…

    Denk nur an mich und du siehst,
    den Engel der neben dir fliegt.
    Denk nur an mich und du siehst,
    den Engel der neben dir fliegt!

    Wenn nichts mehr geht
    werd’ ich ein Engel sein, für dich allein!
    Und dir in jeder dunklen Nacht erscheinen
    und dann fliegen wir, weit weg von hier.
    Wir werden uns nie mehr verlieren!
    Wenn nichts mehr, wenn nichts mehr geht!
    Wenn nichts mehr, wenn nichts mehr gehtWährend ich sang, auch wenn es sich blöd anhört, zog Tom´s und mein gemeinsames Leben von Kindheit ab bis jetzt an mir vorbei. Das brachte mir wieder zahlreiche Tränen in den Augen die ich auch um nichts auf der Welt zurück hielt. Jeder konnte sehn, wie sehr ich um meinen Zwilling trauere, in dem Moment war mir alles egal. Nach dem Lied, zog die Trauergesellschaft nach draußen zum Sarg in dem Tom lag. Unvorstellbar aber wahr.
    Der Sarg wurde von Freunden zum Grab getragen, wo wir hinter her liefen. Am Grab hielt der Pfarrer noch eine kurze Rede, danach wurden von allen Blumen mit einer Schaufel Erde ins Grab. Ich hielt dabei seine Lieblingscap in der Hand die ich am Ende mit rein warf. Als dann alle ums Grab rum standen sagte ich noch ein paar Worte….
    Alles was mir bleibt ist die Erinnerung
    Doch nur die Erinnerung macht mir Angst
    Was ist wenn die Erinnerung verschwindet?
    Ich wollte nie zulassen, dass dich jemand verletzt
    Oder gar umbringt, aber nun ist es zu spät
    Du bist weg, einfach.
    Tom ich vermiss dich so
    Damit ging die Beerdigung zu Ende…..!!!
    Gustav und Georg fuhren zurück nach Magdeburg, mit ihnen blieb ich weiter in Kontakt und sie kamen auch immer wieder vorbei oder ich fuhr nach Magdeburg. David meldete sich hin und wieder mal, der war natürlich bei der Arbeit neue Gruppen ans Licht zu bringen.
    Täglich geh ich an Tom´s Grab um frische Blumen hin zubringen und nach dem rechten zu sehn! Eigentlich waren immer frische Sachen am Grab, von Fans oder Bekannten.



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 03.07.2006, 00:06


    Oh mein Gott. Ich muss sagen ich hab deine FF gerade gelesen, und ich bin begeistert.
    Zwar ist sie ziemlich traurig, aber echt gut geschrieben.
    Bei den letzten geposteten Kapiteln musste ich sogar weinen ;)

    Weiter so!



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 03.07.2006, 12:57


    ohhh wie traurig...ich bin hier nur am heulen..:(
    Aber gut geschrieben echt hamma FF

    HDL Ciara-Lizzy



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    sugarfairy - 03.07.2006, 13:52


    PirU hat folgendes geschrieben: Oh mein Gott. Ich muss sagen ich hab deine FF gerade gelesen, und ich bin begeistert.
    Zwar ist sie ziemlich traurig, aber echt gut geschrieben.
    Bei den letzten geposteten Kapiteln musste ich sogar weinen ;)

    Weiter so!

    bin total sprachlos...main tommyschatzii
    oh gott ich heul hier soo derb...sowas trauriges hab ich noch nie gelesn... :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

    bitte weiter...

    knuddel dich



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    BlackPrincess - 03.07.2006, 15:36


    ich muss sagen dass ist eine wunderschöne ff und bei dem letzten teil hatte auch ich tränen in den augen weil in mir ziemlich viele persönliche errinerungen hockgekommen sind aber trotzdem eine wunderschöne ff....schade dass es schon zu ende ist...trotz allem einfach toll
    Lg
    BlackPrincess



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 12.07.2006, 01:06


    leute
    ich wein
    die ganze story schon durch
    aber der schluss gibt mir den rest

    *heulkrampf wie sonst was hab*

    ich hab mir vorgestellt
    das ........ das vllt echt ma passieren wird
    und hab geheult wie noch nie
    und jetz auch noch

    .....................
    wahh einfach wunderbar
    die ff is göttlich.. *nich mehr vom weinen komm*



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    Anonymous - 07.08.2006, 15:48


    Hallo!

    Ich hab die FF schon mal i-wo gelesen udn fand die so was von geil! Als ich die hier gesehen hab, musste ich die auch unbedingt nochmal lesen!
    Also, wie schon gesagt die ist sooooooo[...]o geil :-D

    HEAGDL das CraZy



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    PrinceZz91 - 08.08.2006, 13:01


    Hey,hab mir grad auch die FF durchgelesen,un kann nur den andern zustimmen,die is echt hammer!
    Aber boah,ich bin echt immernoch voll am heulen .
    Is echt eine der traurigsten FFs die ich je gelesen hab *schluchz* :cry:



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    +*Sunshine*+ <3 - 08.08.2006, 14:01


    Hmmz...
    Vllt haben es einige noch nedd mitbekommen [wer weis]
    Ehm es gibt schon nen 2. teil zu der ff, neeee??

    OK..byby



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    th*live*ist*geil - 26.08.2006, 13:44


    :cry:
    uups wollte ichgar net abschicken :oops:



    Re: Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?

    th*live*ist*geil - 26.08.2006, 13:46


    PrinceZz91 hat folgendes geschrieben: Hey,hab mir grad auch die FF durchgelesen,un kann nur den andern zustimmen,die is echt hammer!
    Aber boah,ich bin echt immernoch voll am heulen .
    Is echt eine der traurigsten FFs die ich je gelesen hab *schluchz* :cry:

    boah echt voll schöön!
    diese geschichte reisst mich voll mit... :shock: :cry:
    die ganze tischplatte und mein ganzes shirt ist voll nass ...
    sua geile geschichte



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Tokio Hotel - Fanfictions

    Man sagt die Augen sind der Spiegel meiner Seele - gepostet von LiL´Babe am Mittwoch 04.01.2006
    ein paar kleine gedichte!! - gepostet von sandra56 am Montag 14.08.2006
    Schneeweiß gehasst - gepostet von Egocentrique am Dienstag 28.11.2006
    willst du das wirklich? {PG16} - gepostet von lonleyheard am Dienstag 27.03.2007
    *~Should it be so hard~* - gepostet von Tokio-Chan am Freitag 22.09.2006
    Without my Spirit - gepostet von bLeeding_doLL am Samstag 13.01.2007
    >>When Angels deserve to die..<< - gepostet von DaMImme am Sonntag 28.05.2006
    meine gedanken, songs usw. - gepostet von CharlieTwisted am Dienstag 13.02.2007
    Vom hässlichen Entlein zum Model-IT GOES ON! - gepostet von xXJanieXx am Mittwoch 13.09.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Unheilbar Krank - Can I fulfil you your last wish?"

    Can i organize some wars ? - CO2 (Samstag 17.06.2006)
    ich war krank! - Timmey (Mittwoch 09.02.2005)
    krank - Malli (Samstag 10.02.2007)
    Where can i play this ASTONISHING map? ... - V I O L A D O R (Freitag 23.02.2007)
    Mirell - Der Treema-Bund - Redeyes (Freitag 06.11.2009)
    Lena ist krank - Nadine (Donnerstag 05.10.2006)
    Can Fly - Deep Devil (Montag 15.01.2007)
    All You Can Need - Sanctuary (Samstag 28.04.2007)
    Krank - rambazamba (Mittwoch 07.03.2007)
    Krank sein oder Krank sein - Sarahal (Mittwoch 27.09.2006)